Feb. / März 2018

Februar / März 2018 

Auflage 37 000 

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995 

TATSCH 

Eishockey- 

Knirpse in Olten: 

Auf den Spuren 

der Väter 

«Oensingen spezial» 

auf 6 Seiten: 

Sonnwendfeier – 

feuriges Spektakel 

André Schaad, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Olten: 

Mit Vertrauen und 

Optimismus in die Zukunft 

1

Oltner Freizeitmagazin 

TATSCH 

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte 

Theater/Kabarett 

Stadttheater Olten 

• HAIR 

Musical von Galt Macdermot 

Mi, 21. Feb., 19.30 Uhr 

• KONSTELLATIONEN 

Schauspiel von Nick Payne 

Do, 8. März, 19.30 Uhr 

Seite 22 

• ASCHENBRÖDEL 

Kindermärchen ab 5 Jahren 

So, 18. März, 15 Uhr 

• GEÄCHTET 

Schauspiel von Ayad Akhtar 

Mi, 21. März, 19.30 Uhr 

www.stadttheater-olten.ch 

Theaterstudio Olten 

• SCHERTENLAIB 

& JEGERLEHNER 

«Zunder - ein Nachbrand» 

Fr/Sa, 23./24. Feb., 20.15 Uhr 

• MIKE MÜLLER 

«Heute Gemeindeversammlung» 

Fr/Sa, 2./3. März, 20.15 Uhr 

• GUNKL 

«Zwischen Ist und Soll - 

Menschsein halt» 


• ZART UND ZÄH (UELI 

BICHSEL, ANNE WIESE) 

«Selber schuld» 


www.theaterstudio.ch 


PEACH WEBER 

iPEACH 

Di, 27. Feb., 20 Uhr 

www.ticketcorner.ch 

www.peachweber.ch 

«Peach Weber erfindet sich 

immer wieder neu», heisst es 

in der Ankündigung für das 

Programm iPeach. «Hat er in 

den bisherigen 14 Programmen 

doch vorwiegend Gäx, 

Gedichte und Lieder zum 

Besten gegeben, verblüfft er 

diesmal mit Gedichten, Liedern 

und Gäx!» Lassen wir uns 

überraschen ... 

Storchen, Schönenwerd 

EINE KRIMI-KOMÖDIE 

Roger Strub, Stefanie Strahm 

Fr, 23. Feb., 19 Uhr 

www.regionolten.ch 

www.rogerstrub.ch 

Schwager Theater Olten 

• «dito» 

Kommunikationstheater 

Mi, 28. Feb., 20 Uhr 

• KNUTH UND TUCEK 

«Heimat» 

Satirisches Kabarett 

Fr, 2. März, 20 Uhr 

• URSTIMMEN 

«Heimat» 

Musikkabarett 

Sa, 24. März, 20 Uhr 

www.schwager.ch 

Variobar 

STROHMANN-KAUZ 

«Landfroue-Hydrant» 

Fr, 2. März, 20.15 Uhr 

www.strohmann-kauz.ch 

Schuetzi Olten 

«LAUT & DEUTLICH» 

Poetry Slam 

Fr, 2. März, 20 Uhr 

www.schuetzi.ch 

Konzerte 


• QUARTETTO DI CREMONA 

Gloria Campaner, Klavier, Davide 

Vittone, Kontrabass 

Do, 22. Feb., 19.30 Uhr 

• TANGO SEASONS 

Cappella Gabetta, Mario Stefano 

Pietrodarchi 


• IGUDESMAN & JOO 

Play it again! Soirée Classique 

Mi, 14. März, 18 Uhr 

• A CAPPELLA NIGHT 

Medlz – Onair – Bliss 


www.stadttheater-olten.ch 

Bienken-Saal, Oensingen 

10-JAHRE-JUBILÄUM 

BLASKAPELLEN-SAMSTAG 

Sa, 24. Feb., 17.30 Uhr 


Mühlemattsaal Trimbach 

KAFFEEHAUSKONZERT 

Ensemble Musica Nostalgica 

So, 4. März, 14.30 Uhr 


Aarburg, Zentrum Guthirt 

VERWEILEN AM MOZARTWEG 

«Regina Coeli» KV 108 

Prof. Jörg-Andreas Bötticher 

Mo, 5. März, 18 Uhr 

www.mozartweg.ch 

Pauluskirche Olten 

• ABENDMUSIK 

Bach trifft Oldtime Jazz 


TransAustralia, Christian 

Zimmermann (siehe unten) 

• BENEFIZKONZERT 

FÜR AFRIKA 

So, 18. März, 17 Uhr 


www.ref-olten.ch 

Kunstmuseum Olten 

KONZERTMATINÉE 

Theater- und Konzertvereins 

«Von Wien nach Moskau» 


www.kunstmuseumolten.ch 

Live 

Schützi Olten 

STILLER HAS 

Sa, 3. März, 20.30 Uhr 

www.boz1000.ch 

Diverses 

Seite 25 

GRATISTICKETS 

Für das Konzert von «Stiller 

Has» verlost TATSCH 

3 x 2 Gratistickets. 

Schreiben Sie eine Mail 

an gewinnen@tatsch.ch 

(mit Adresse) mit dem 

Stichwort «Stiller Has» 

bis am 26. Februar 2018. 

Hotel Arte, Olten 

TRAUMHAFTES 

SCHOTTLAND 

Filmvortrag Christian Oeler 

Mi, 28. Feb., 19.30 Uhr 


www.christian-oeler.ch 

Dreirosenhalle Lostorf 

KINDERKLEIDERBÖRSE 

Sa, 3. März, 9 bis 11 Uhr 

www.igeel-lostorf.ch 

Innenstadt Olten 

MONATSMARKT 

Mo, 5. und 26. März 

www.oltentourismus.ch 

Stadtbibliothek Olten 

CAFÉ LITTÉRAIRE 

Di, 6. März, 18.30 Uhr 

www.bibliothekolten.ch 

Pallas Klinik Seite 24 

• Natürlich schön – Fettenfernung 

ganz schonend 

Di, 27. Feb., 18.30 Uhr 

• «Endlich wieder Haare!» – 

Haartransplantation 


• Schöne Beine: Was kann 

die Venenheilkunde tun? 


www.pallas-kliniken.ch 

Coq d‘Or Olten 

BARGESPRÄCH 

MIT TOBIAS MÜLLER 



Öffentliche Stadtführungen 

• Historische Altstadt 

Treffpunkt: Alte Holzbrücke, 

rechte Aareseite 

So, 25. Feb., 13.30 Uhr 


• Thema Martin Disteli 

Treffpunkt beim Obelisk 

Mi, 14. März, 12.30 Uhr 

www.oltentourismus.ch 


TRANSAUSTRALIA 

Live-Reportage von Christian 

Zimmermann (siehe oben) 

Do, 15. März, 19.30 Uhr 

www.global-av.ch 

Mühlemattsaal Trimbach 

MULTIVISION FILM- UND 

FOTOREPORTAGE 

Corrado Filipponi: Island 

So, 8. April, 16 Uhr 

www.dia.ch 

Museen und 

Ausstellungen 

Kunstmuseum Olten 

• AUSSTELLUNGEN 

siehe Internet 

• KUNST ZUM ZMITTAG 

Mi, siehe Internet 

• KUNST FÜR SENIORINNEN 

UND SENIOREN 

Do, 8. März, 14-15 Uhr 

• KUNST FÜR FREUNDE 

Mi, 14. März, 18–18.30 Uhr 

• HINGESCHAUT 

Abendliche Werkbetrachtung 

gratis, ohne Anmeldung 

Do, 22. März, 18-18.30 Uhr 

www.kunstmuseumolten.ch 

Naturmuseum Olten 

• VORTRAG 

Gold: Entstehung, Gewinnung, 

Verarbeitung. 

Werner Lüthi, Goldmuseum 

Mo, 26. Feb., 20 Uhr 

• AUSSTELLUNG 

«Wunderwelt der Bienen» 

Vernissage: Do, 1. März, 18 Uhr 

• TREPPENHAUSAUS- 

STELLUNG: «Aussenansichten» 

2. März bis 14. Sept. 

• VORTRAG 

Bienensterben: Ist alles schon 

zu spät? Prof. Dr. Peter Neumann, 


www.naturmuseum-olten.ch 

Kantonsspital Olten 

ZWISCHENTÖNE 

– ART IM KSO 

Werke von Salvatore La Cola 

bis 20. April 


Hotel Arte, Olten 

KUNSTAUSSTELLUNG 

bis 25. August 

www.pallas-kliniken.ch/kunst 

2 

Mitte Februar bis Mitte April 2018

1 

INTERN / INHALT 

TATSCH 

Wettbewerb-Siegerinnen und Sieger 

– dank der TATSCH-Inserenten 

Danke allen Leserinnen und Lesern, die am Goldwettbewerb in der Weihnachtsausgabe 

mitgemacht haben. Mehrere hundert Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer sandten die Lösung ein – zum Teil mit liebevoll verzierten 

Karten und Kuverts. Herrlich! Ein grosser Dank geht aber auch an die 

Inserentinnen und Inserenten, welche die Preise gespendet haben und 

so ihre Produkte und Dienstleistungen zusätzlich ins beste Licht rücken 

konnten. Mit ihren Preisen haben sie zahlreichen Leserinnen und Lesern 

von TATSCH eine grosse Freude bereitet. 

HAUPTPREISE 

• Goldvreneli von Baloise 

Bank SoBa: Silvia Fischer, 

Hägendorf 

• Jahres-Abo Fitness von 

Fitness Factory, Olten: 

Marianna Zeltner, Olten 

• Olten Uhr von Adam, Olten: 

Martin Wyss, Olten 

WEITERE PREISE 

• Technogel Kissen, CHF 

179.– von Idormo, Olten: 

Christine Vögeli, Oberbuchsiten 

• Dartautomat, CHF 165.– 

von Tischtennis Gubler, 

Winznau: Armin Kunz, 

Obergösgen 

• Podologische Behandlung, 

CHF 103.– bei Fusspraxis 

Tellenbach, Trimbach: 

Hans Grob, Winznau 

• Tasche «O Bag, CHF 80.– 

von Lerch, Olten: Chantal 

Grecchi, Neuendorf 

• 2 Cüpli Prosecco mit Lachsbrötli 

von Aarhof, Olten: 

Kathrin Marbet, Gunzgen 

Martin Wyss (rechts) 

gewann eine Oltner Uhr, 

überreicht von Adrian 

Schudel von Uhren Bijouterie 

Adam, Olten. 

Über ein Goldvreneli 

freute sich Silvia Fischer, 

überreicht von Rolf Kristandl, 

Baloise Bank Soba. 

• Eine Rossignol-Reisetasche, 

CHF 70.– von Auto Schmidlin, 

Olten: Lorenzo Pisano, 

Wangen 

• Boden-Reinigungsprodukte, 

CHF 50.– von Schilla, 

Trimbach: Bernhard Hüsler- 

Heiniger, Trimbach 

• Glace-Box 12 Kugeln von 

GlaceGalerie, Olten: Alexandra 

Germann, Olten 

• Rollschinkli von Metzgerei 

Hagmann, Starrkirch: 

Ruedi Wahl, Starrkirch-Wil 

Ein Fitness-Abo für 

Marianna Zeltner (links), 

überreicht von Andrea 

Schaffner, Fitness Factory 

Olten. 

Kreuzworträtsel 

TATSCH-Ausgabe 

Dez. 2017 / Jan. 2018 

Das Lösungswort lautete 

«SCHNEEFLOCKE». 

Die Büchergutscheine 

von Schreiber, Olten, 

gewannen: 

• CHF 100.– für Brigitte 

Lehmann, Boningen. 

• Je CHF 50.– für René 

Frey, Niedergösgen, und 

Rita Schneider, Olten. 

GUTSCHEINE 

• CHF 100.– Krönchenstube, 

Lostorf: Sabrina Belke, 

Lostorf 

• CHF 50.– Allware, Trimbach: 

Timo Wymann, 

Trimbach 

• CHF 50.– Beautyfly, Lostorf: 

Rosmarie Annaheim, 

Lostorf 

• CHF 50.– Covella, Olten: 

Irène Wehrli, Olten 

• CHF 50.– Waltis Lädeli, 

Olten: Heidi Peter, Trimbach 

• CHF 50.– Weine & Mehr, 

Oberbuchsiten: Rainer Berger, 

Fulenbach 

• CHF 40.– Brunner 

Getränke, Gretzenbach: 

Stephan Boesiger, Däniken 

• CHF 30.– Donna BeautyCenter, 

Lostorf: Verena 

Wipfli, Winznau 

• CHF 30.– Wellauer, Olten: 

Hansjörg Müller, Aarburg 

Fredis Kolumne finden 

Sie in dieser Ausgabe 

auf Seite 13. 



Eishockey- 



der Väter 


TATSCH 





auf 6 Seiten: 



André Schaad, 

Vorsitzender der Bankleitung 

der Raiffeisenbank 

Olten. 

Bitte lesen Sie das 

Interview auf Seite 14. 

Oensingen: Wenn der Himmel ... 4 

Oensingen: Gewerbe-Porträts ab 6 

Oensingen: «Dusche für die Seele» 9 

Eishockey-Knirpse 10 

Interview Marc Thommen 12 

Fredi erinnert sich: Kindersport 13 

Raiffeisenbank: Interview 14 

Kreuzworträtsel 16 

Blumige Partner für die Hochzeit 18 

Hochzeitsmesse Schönenwerd 19 

Neubau an der Baslerstrasse 20 

Stadttheater: Was wäre, wenn ... 23 

Bücher, Impressum 25 

Auto-spezial 26 

Bernasconi – Boden, Decke, Wände 28 

Neu im Kino 31 

Hallo Oensingen! 

Liebe Leserinnen und Leser 

Seit 23 Jahren gibt es das 

Freizeitmagazin TATSCH. In 

all diesen Jahren erschien es 

in den Bezirken Olten, Gösgen, Gäu (plus 

Aarburg). Doch ein weisser Fleck schmerzte 

im Verteilgebiet: Oensingen. 

Das ist nun Vergangenheit. Wir freuen 

uns, endlich auch Oensingen bedienen zu 

dürfen. Und zwar gleich mit einem journalistischen 

«Feuerwerk» – mit einer grossen 

Reportage über die Sonnwendfeier. 

Die zweite Neuerung haben Sie sicher 

schon bemerkt: TATSCH wird neu auf 

einem dickeren Papier gedruckt. Wir 

finden, unsere Leserinnen/Leser und Inserenten 

haben eine (noch) bessere Qualität 

verdient. Viel Vergnügen bei der Lektüre! 

Herzlich grüsst 

Markus Emch, Herausgeber TATSCH 

3

SONNWENDFEIER 

Wenn der Himmel über 

Oensingen explodiert ... 

Das grösste Kunstfeuerwerk der Schweiz – die Sonnwendfeier in 

Oensingen – lockt alle drei Jahre rund 50000 Menschen an den 

Jurasüdfuss. Am Samstag, 17. März, ist es wieder soweit. 

4 

Fotos zVg

TATSCH 

5

SONNWENDFEIER 

Es ist unglaublich: Ganze Palmenwälder 

leuchten am dunklen Himmel auf und erstrecken 

sich von der Klus über die Bechburg 

bis weit Richtung Oberbuchsiten. Grün, blau, 

violett – das ganze Farbenspektrum. Ein prächtiges 

Farbenspektakel, das sich einen Moment 

hält und dann ins dunkle Nichts verschwindet. 

Doch in grosser Höhe gibt es Schlag auf Schlag 

stets neue Effekte zu bewundern: Smileys, 

rote Herzen, Blendgranaten mit grossem Knall, 

Geisterbomben mit Farbenwechsel, geometrische 

Figuren, Palmen, Chrysanthemen, Schmetterlinge 

und Ringe. 

Links und rechts schiessen grelle Lichtblitze in die 

Nacht, explodieren hoch über der Jurahöhe und 

lassen wunderbare Sterne am Himmel ausbreiten 

– manchmal laut, oft auch ein wenig romantisch. 

In unzähligen Lichttropfen scheinen sich 

die Sterne der Erde zu nähern. 

Vogelherdclub gegen Ravellenclub 

Alle drei Jahre messen sich der Vogelherdclub 

und der Ravellenclub in einem spektakulären Feuerwerksduell. 

Unterdörfler gegen Oberdörfler. 

Der Wahnsinn hat einen Namen: Sonnwendfeier 

in Oensingen. Ein Geschenk mit Emotionen 

für ein grosses Publikum. Die Champions-League 

aller Feuerwerke. Beide Vereine sind sowohl 

Organisatoren als auch Konkurrenten. Abwechslungsweise 

schiessen sie ihr Feuerwerk, magische 

Bilder aus Licht und Feuer vor einer traumhaften 

Kulisse, in den Himmel. Lassen ihn förmlich explodieren. 

Die Unterdörfler östlich des Schlosses 

Neu-Bechburg im tiefer gelegenen Vogelherd, 

die Oberdörfler westlich des Schlosses im höheren 

Ravellengebiet. Nirgendwo in der Schweiz 

gibt es ein vergleichbares Spektakel zu sehen. 

Hans Schnider ist seit elf Jahren Präsident des 

Vogelherdclubs und im Jahr 1985 durch seinen 

Sonnwendfeier am 17. März 2018 

18 Uhr, Rahmenprogramm: Auf dem 

Festgelände bieten diverse Anbieter Köstlichkeiten 

aus der lokalen und internationalen 

Küche an. Der Bienken-Saal ist bewirtschaftet 

und eignet sich vor und nach dem Feuerwerk 

als Treffpunkt. 

20.15 Uhr: Beginn des grössten Feuerwerks 

der Schweiz. Die beiden Trägervereine, der 

Ravellenclub (RCO) und der Vogelherdclub 

(VCO), zeigen ein ca. 60-minütiges, spektakuläres 

Feuerwerk mit über 100 Höhenfeuer. 

Die Regel besagt, dass jeder Verein fünf Feuerwerkbilder 

à 5 Minuten zeigen kann. Dabei 

wechseln sich die Vereine nach jedem Bild ab. 

21.45 Uhr: Ausklingen und Aufwärmen an 

diversen Ständen und Zelten in der Unterhaltungszone 

der Jurastrasse. 

Vater zum Verein gestossen. «Die älteren haben 

die jüngeren Mitglieder geschult», erzählt 

der Präsident. Und er verrät, was ihm an diesem 

Spektakel besonders gefällt: «So etwas gibt es 

weltweit nirgendwo. Das Konkurrenzieren, diese 

unglaublichen Bilder im Wechsel beider Vereine, 

das ist fantastisch.» 

Urs Ackermann, Präsident des Ravellenclubs, ist 

seit neun Jahren im Verein. Er präsidiert im dritten 

Jahr. Eigentlich wollte er keinem Verein mehr 

beitreten, aber es ist anders gekommen. «Ein 

Kollege hat mich angefragt. Man brauchte freiwillige 

Helfer. So bin ich dazu gekommen, und 

jetzt bin ich Präsident.» Das Faszinierende ist für 

Urs Ackermann der Ravellenberg und die Höhenfeuer. 

«Überhaupt: Das Ambiente und Drum und 

Dran ist einmalig», ergänzt Ackermann. 

Logistische Herkulesaufgabe 

Der Vogelherdclub zündet eine Explosivmasse 

von vier Tonnen, der Ravellenclub ein bisschen 

weniger. «Weil der Ravellenclub ein wenig höher 

oben sein Feuerwerk zündet», sagt Präsident 

Urs Ackermann. Für die Organisatoren ist der 

Anlass alle drei Jahre eine logistische Herkulesaufgabe. 

«Um eine genaue Zahl der Helferinnen 

und Helfer zu nennen, erwischen Sie mich jetzt 

auf dem falschen Fuss», sagt Vogelherdclub-Präsident 

Hans Schnider. «Aber es sind gegen 500 

Leute, die im Einsatz sind. Wir haben zum Bei- 

Beachten Sie auch das 

Inserat auf der letzten 

Seite dieser Ausgabe. 

Maler- und Gipser-Fachgrössen aus Oensingen und Fulenbach 

«Schnell, zuverlässig und mit 

hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis.» 

So beschreiben zufriedene 

Kunden die Gipser- und Maler-Arbeiten 

der Jäggi-Berchtold GmbH. 

2017 feierte das Traditionsunternehmen 

sein 60-Jahre-Jubiläum. «Eine 

Zufriedenheitsgarantie zu geben, 

ist bei uns Ehrensache», sagt Jürg 

Perren, der nicht nur seine Perren 

Malergeschäft GmbH leitet, sondern 

auch die Jäggi-Berchtold GmbH. 

Kompromissloser Kundenservice 

ist das eine, die hohe Spezialisierung 

auf Mal- und Gipser-Arbeiten 

das andere. In Fulenbach und Umgebung 

ist deshalb klar: Geht es 

darum, Fassaden oder Innenräume 

nachhaltig zu verschönern, 

nimmt man mit den sympathischen 

Männern und Frauen von Perren 

Malergeschäft GmbH oder der 

Jäggi-Berchtold GmbH Kontakt 

auf. Das Team gibt sich nämlich auch 

nach 60 Jahren jede Mühe, nicht alt 

auszusehen. «Wir sind immer auf 

dem neusten Stand von Know-how 

und Technik», erzählt Jürg Perren. 

«Dafür besuchen wir regelmässig 

Weiterbildungen. Zudem sind wir im 

regen Austausch mit anderen Fachkräften 

aus Trendforschung, Design 

und Handwerk. Diese Kreativität und 

Innovation geben wir direkt an unsere 

Kundschaft weiter.» 

• Perren Malergeschäft GmbH 

Kirchgasse 1 | 4702 Oensingen 

062 396 35 25 

www.perren-online.ch 

• Jäggi Berchtold GmbH 

Härkingerstr. 6 | 4629 Fulenbach 

062 926 28 36 

www.jaeggi-berchtold.ch 

Die Profis für Tore, Türen und Antriebe 

Seit Juli 2017 wirkt das Köstner- etwa 500 Mitarbeitern, verteilt auf 

Team in grösseren und moderneren elf Standorte. Vor sechs Jahren hat 

Büroräumlichkeiten an der Eichengasse 

3 in Oensingen. Die Profis für tretung in Kestenholz übernommen. 

die Köstner GmbH die Regionalver- 

Tore, Türen und Antriebe bieten ein «Die Wünsche und Anforderungen 

unserer Kundschaft wachsen 

umfassendes Produktsortiment für 

den Industrie- und Privatbereich. ständig», erklärt Geschäftsführerin 

Mit Fadime Graf (Geschäftsführerin) Fadime Graf, «aus diesem Grund 

und Uwe Ziegler (Geschäftsführer) ist die Köstner GmbH in grössere 

bilden ein erfahrenes, eingespieltes und modernere Büroräumlichkeiten 

und hervorragend qualifiziertes Führungs-Team 

die Spitze der Köstner tinuierlich entwickeln.» Am neuen 

umgezogen. So können wir uns kon- 

GmbH. Sie und ihre Mitarbeiter kennen 

die neuste Technik und sind mit Kunden eine umfangreiche Ausstel- 

Standort in Oensingen erwartet die 

Normen und Vorschriften bestens lung, erklärt Uwe Ziegler: «Hier kann 

vertraut. «Wir setzen konsequent unsere Kundschaft die verschiedensten 

Modelle von Toren, Türen 

auf Qualität bei Beratung, Service 

und Produkten», sagt Uwe Ziegler. und Antrieben testen.» 

Die Köstner GmbH gehört zu der Köstner GmbH 

Richard Köstner Gruppe in Neustadt Eichengasse 3 | 4702 Oensingen 

an der Aisch (D), einem familiengeführten 

Handelsunternehmen mit 

062 389 90 50 | info@koestner-tore.ch 

www.koestner-tore.ch 

6

spiel 200 Einzüger für den Ticketverkauf, dann 

ist der Einsatz von Polizei, Feuerwehr, Sicherheitsdienst, 

Parkdienst und Verkehrsleitung gefragt, 

damit alles reibungslos klappt. Und wenn man 

die Standbetreiber an der Verpflegungsmeile hinzuzählt, 

sind es wie gesagt über 500.» 

Erbitterte Rivalität 

Blickt man Jahrzehnte zurück, hört man, dass 

die Konkurrenz der beiden Vereine erbittert war. 

Man versuchte sich nicht wie heute einander 

nur beim Feuerwerk zu übertrumpfen, sondern 

wollte schon im Vorfeld, den Gegner mit Manipulationen 

ausbooten. Durch diese Rivalität 

entstand die Oensinger Sonnwendfeier. Das Feuerwerk 

des Vogelherdclubs auf der rechten Seite 

der Burg wird dieses Jahr zum ersten Mal vom 

österreichischen Hersteller «Pyrovision» gestaltet. 

Für «Pyrovision» ist klar: «Auf einer Breite von 

400 Metern kann man mit Kunstfeuerwerk kreativ 

wirken.» Bereits zum zehnten Mal verpflichtet 

der Ravellenclub den Schweizer Feuerwerkhersteller 

«Bugano» für das Feuerwerk links der 

Burg. «Das felsige Gelände auf der steilen Ravelle 

ist die grosse Herausforderung», heisst es bei 

«Bugano». 

Sonnwendfeier im März statt Juni 

Schon seit jeher nimmt die Sonne im Denken und 

Fühlen der Menschen eine spezielle Stellung ein. 

Als Erzeugerin des Lichts, des Lebens, als Fruchtbarkeitssymbol 

und als Teilerin der Zeit wird sie 

verehrt. 

Die Sonnenwende ist naturgegeben und findet 

jedes Jahr zweimal statt, im Juni (Sommersonnenwende) 

und Dezember (Wintersonnenwende). 

Die Oensinger Organisatoren der Sonnwendfeier 

berufen sich unter anderem auch auf den heidnischen 

Brauch der Frühlingsfeuer. 

BITTE UMBLÄTTERN 

10 Jahre 

Für Haushalt und Gewerbe 

Die PAVA Paul von Arx AG wurde 

vor über 50 Jahren gegründet. Der 

KMU-Betrieb mit 30 Mitarbeitern ist 

zu hundert Prozent in Familienbesitz 

und wird in zweiter Generation 

von Paul von Arx geführt. Unser 

oberstes Ziel ist grösstmögliche Kundenzufriedenheit 

durch optimale 

PAVA-Leistung zu erreichen. Dieser 

Leitsatz bezieht sich auf unsere gesamte 

Dienstleistungspalette. 

• 800 m2 Ausstellungsraum mit 

einem breiten Sortiment an Haushalt- 

und Gewerbeapparaten 

• Eigener Liefer-, Einbau- und Reparaturservice 

Wohnkultur pur – innovatives 

Ausstellungskonzept 

Die Schreinerei bürgisser ag in 

Oensingen überrascht durch ein 

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zum Sehen und Fühlen 

sowie einer modernen, exklusiven 

Show-Wohnung. 

Das Spektrum der Produkte reicht 

von Kleinmöbel über Küchen und 

Badezimmer bis zur umfassenden 

Planung von Innenräumen mit 

gesamten Farbkonzepten und Baukoordination. 

Das Team von «wohnkultur pur» 

feiert sein 75-Jahre-Jubiläum und 

besteht heute in der dritten Generation. 

Haustechnik von A bis Z 

und grosse Erfahrung 

Seit nunmehr über 50 Jahren steht 

die Firma Spaar AG für kompetente 

Haustechniklösungen der Kundschaft 

zur Verfügung. Dies in der 

Planung sowie der Montage von 

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen 

dieser Gewerke. In einem 

familiären Umfeld bieten wir Ihnen 

gerne Hand und beraten Sie bei 

Umbauten oder Neubauvorhaben. 

Mit über 55 Mitarbeiter können 

wir auch mit sehr grosser Erfahrung 

punkten und finden zusammen mit 

Ihnen für jedes Vorhaben die geeignete 

Lösung. Zögern Sie nicht uns 

bei Fragen zu kontaktieren. 

10 Jahre Personalvermittlung: 

vertrauensvoll, persönlich 

«Langjährige Erfahrung verbunden 

mit Offenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit 

ermöglicht eine perfekte 

Zusammenarbeit. Der Mensch steht 

für uns immer im Mittelpunkt. Excellent 

... was schüsch?», sagt 

Geschäftsführer Peter Boss. Seit 10 

Jahren führt er die Firma in Oensingen 

mit Erfolg. Sie setzt bei der 

Personalvermittlung auf die Schwerpunkte 

Bau/Handwerk, Technik/ 

Produktion und Logistik. Und: «Unser 

Engagement geht über das 

Normale hinaus. Das spüren unsere 

Bewerberinnen und Bewerber!» 

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Klusstrasse 10, 4702 Oensingen 

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7

SONNWENDFEIER 

FORTSETZUNG VON SEITE 7 

Diese wurde entfacht, um den Winter auszutreiben 

und die Sonne – welche als Mittelpunkt des 

Lebens galt – zu begrüssen. Ausserdem sollten 

Fruchtbarkeit, Ernte und Wachstum durch dieses 

Ritual gesichert werden. 

Die Organisatoren der Oensinger Sonnwendfeier 

haben sich der Sommersonnenwende 

verschrieben. Diese feiern sie jedoch nicht jährlich, 

sondern nur alle drei Jahre. Dies und dass 

der Tag des grossen Feuerwerks nicht am Tag der 

naturgegebenen Sonnenwende, am 21. Juni, 

stattfinde, habe organisatorische Gründe. 

Vereinsgeschichten 

• Der Vogelherdclub ist beinahe 100-jährig. 

In erster Linie will der Verein die altehrwürdige 

Tradition der Fasnachts- und Augustfeuer-Veranstaltungen 

aufrechterhalten und fortführen. 

So steht es in den Clubstatuten. Bestimmt waren 

sich damals die Gründungsmitglieder nicht 

bewusst, was daraus entstehen würde, als sie 

1921 den Verein gründeten – nämlich die Sonnwendfeier 

als Traditionsanlass, der seinesgleichen 

sucht. Waren es in der Gründungszeit noch acht 

Mitglieder, ist die Mitgliederzahl inzwischen auf 

über 75 (davon rund 30 aktive Feuerwerker) angestiegen. 

• Unter dem Namen Ravellenclub steht ein traditioneller 

Feuerwerksverein. Der Name stammt von 

der am südlichen Fusse des Roggens liegenden 

Ravellenfluh. Der Name Ravellenclub ist erstmals 

um 1890 erwähnt worden, als damals ein 

loser Verein mit einem «Ravellen-Hauptmann» 

gebildet wurde. Im Jahr 1912 wurde auf der Ravellen 

die erste Feuerwerksbombe geschossen. 

Im Januar 1922 wurde der heutige Ravellenclub 

gegründet. 

Die zurzeit 32 Mitglieder sind für verschiedene 

Aktivitäten aktiv: Pflege des Naturschutzgebietes 

auf der Ravelle, aufstellen des Weihnachtsbaumes 

auf der Ravelle, Lotto-Match, Teilnahme 

am Zibelimäret sowie die Aufrechterhaltung der 

Sonnwendfeier. 

Die Geschichte des Feuerwerks 

In der Schweiz ist das Feuerwerk am 1. August 

und zu Silvester ein fester Brauch. Hunderttausende 

von Franken werden für Böller und 

Raketen ausgegeben. Aber warum lässt die 

Menschheit Raketen steigen? Das Feuerwerk 

sollte einst böse Geister vertreiben. Die Geschichte 

des Feuerwerks beginnt mit der Erfindung 

des Schwarzpulvers vor mehr als 1000 Jahren in 

China. Aus einem mit Pulver gestopftem Bambusstock 

schossen die Chinesen einen Feuerpfeil 

mit einem gewaltigen Krachen in die Luft. 

Heute gestalten ausgebildete Pyrotechniker und 

Pyrotechnikerinnen die grossen Feuerwerke. «Pyros» 

ist griechisch und heisst übersetzt «Feuer». 

Damit bei einem Feuerwerk schöne Farben herauskommen, 

muss ein Pyrotechniker genau 

wissen, wie die chemischen Verbindungen funktionieren. 

Mit dem geltenden Gefahren- und 

Brandschutzgesetz vertraut, besitzt er umfassende 

Kenntnisse in den Bereichen Setuptechnik 

(Aufbau von Pyrotechnik), chemische Zusammenstellung 

der Arbeitsmittel (Vermeidung toxischer 

Gase), Erste-Hilfe-Maßnahmen und Löschtechniken. 

Keine Frage: Ein Pyrotechniker trägt eine 

grosse Verantwortung. 

Fredi Köbeli 

Fitness und mehr... 

Bewegung, Ernährung und Gesundheit 

– alles Themen, die im Fokus 

des Studios für Personal Training 

von Nadja Reinmann stehen. Die 

ursprüngliche Gäuerin und junggebliebene 

Power-Frau Nadja Reinmann 

ist seit Jahren als Personal Trainerin, 

Ernährungsberaterin und Spezialistin 

für fasziales Stretching selbständig. 

Ihr Studio, ideal und zentral im Mühlefeldcenter 

in Oensingen gelegen, 

zählt zu einem der grössten Anbieter 

für GroupFitness-Lektionen. Im 

Stundenplan sind nebst dem bekannten 

TRX-Schlingentraining oder 

POWER-Yoga auch verschiedene 

Kraft-Intervall-Trainingssysteme. 

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8 

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SA TOMA AG wurde 2011 gegründet. 

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Der Geschäftsleiter Biase 

Tomassilli sammelte sein Know-how 

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Netzwerk ist breit geknüpft. Von 

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TATSCH 

Eine «Dusche für die Seele»: 

Der Konzertsaal im eigenen Zuhause 

WD Oensingen AG: Das führende Fachgeschäft 

für Bild und Ton in der Region 

Oensingen. 

«Grösste Ausstellung für Lautsprecher, Hi-Fi, 

Heimkino – Visionen in Bild und Ton.» Mit diesem 

Slogan wirbt das Team der Firma WD Oensingen 

AG von Ernst und Marco Baschung. Eine ihrer 

Spezialitäten: Dank jahrelanger Erfahrung und 

qualitativ ansprechenden Markenprodukten, den 

perfekten Klang in ein Wohnzimmer zaubern. 

Für Musikliebhaber klingt das Angebot verlockend: 

In den eigenen vier Wänden den eigenen 

Konzertsaal oder sein Heimkino einzurichten. 

Ernst Baschung mit 38 Jahren und Sohn Marco 

mit 17 Jahren Branchenerfahrung bringen 

die besten Voraussetzungen zur Erfüllung dieses 

Wunsches mit. 

Sie haben in den letzten Jahren Ihr Angebot 

immer mehr erweitert. 

Ernst Baschung: Ja, wir haben unser Sortiment 

im Einsteiger- und gehobenen Segment 

konsequent erweitert. Mittlerweile bieten wir 

in unserem Geschäft in Oensingen auf drei 

Etagen ein umfangreiches Angebot von Heimkino- 

Stereokomponenten, Lautsprechern und 

Plattenspielern an. 

Was spricht in der heutigen Zeit überhaupt 

noch für das Fachgeschäft im Bereich Unterhaltungselektronik? 

Ernst Baschung: Was ist nun wirklich toller, der 

Preis, oder die Freude an individuell zusammenge- 

stellten, hochwertigen Produkten die über Jahre 

Freude bereiten? («Die Freude an guter Qualität 

hält länger an, als die über einen günstigen 

Preis»). Den Klängen einer gut abgestimmten 

Hi-Fi Anlage zu frönen, ist wie eine Dusche für 

die Seele, entspannend und aufbauend zugleich. 

Musik begleitet uns durch das ganze Leben. Leider 

wird deren Stellenwert in unserer hektischen 

Zeit zu wenig wahrgenommen! 

Alle Interessenten sind herzlich willkommen zu 

einem akustischen Entspannungsprogramm mit 

ihrer Lieblings-CD oder -Schallplatte. Sie können 

sich überzeugen, wie angenehm es ist, die 

Klänge der Lieblingsmusik in bester Qualität zu 

geniessen. 

Marco Baschung ergänzt: Ich möchte mich den 

Worten meines Vaters anschliessen. Dies trifft 

ebenso auf ein toll zusammengestelltes Heimkino 

zu. Das muss nicht unbedingt eine teure 

Angelegenheit sein, aber richtig auf den Raum, 

das Budget und die Bedürfnisse abgestimmt. 

Dann ist ein jahrelanger Heimkinospass in bester 

Qualität garantiert! Das richtige Produkt, den Bedürfnissen 

des Kunden entsprechend, bereichert 

die Wohn- und Lebensqualität in den eigenen 

vier Wänden nachhaltig. Vielleicht nicht das billigste, 

aber schlussendlich das richtige Produkt 

sein Eigen zu nennen, dies ist das Ziel unserer 

kompetenten Beratung. 

Welche Dienstleistungen bieten Sie nebst 

dem Audio Bereich an? 

Marco Baschung: Verkauf und einrichten von 

TV Geräten, Wandmontagen etc. Einrichten 

von Schulungsräumen mit Beamer oder grossen 

Displays, Beschallungssysteme für öffentliche Lokalitäten, 

Shops, Restaurants, Schulungsräume, 

Marco (links) und Ernst Baschung in 

einem ihrer Showräume. 

Kirchen, Mehrzweckhallen usw. Selbstverständlich 

sind wir auch bei einem Defekt des 

TV- Gerätes oder bei Empfangsproblemen einer 

Satelliten-Anlage zur Stelle. 

Das Thema Detailhandel im Umbruch, trifft 

dies auch auf Ihre Branche zu? 

Ernst Baschung: Auf jeden Fall, in den letzten 

Jahren war und ist unsere Branche einem stetigen 

Wandel unterworfen, diesem Trend haben 

wir uns angepasst. Heute steht man nicht mehr 

im Geschäft und wartet auf den Kunden, sondern 

wir gehen zu ihm. Dies hat zur Folge, dass 

unser Geschäft zeitweise geschlossen ist. Darum 

bitten wir für eine individuelle Beratung, uns zu 

kontaktieren und einen Termin zu vereinbaren. 

WD Oensingen AG 

Solothurnstrasse 74 | 4702 Oensingen 

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Audio-Bereich: 

Thorens, Vincent, AVM, KEF, 

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9

Leon Grieder 

freut sich auf 

das Eishockey- 

Training. 

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Foto Fredi Köbeli 

10

EISHOCKEY-KNIRPSE 

TATSCH 

Jetzt noch die Schlittschuhe binden, dann ist Leon bereit 

Die ABC-Schützlinge von heute sind die Eishockeystars von morgen. Das wissen auch die Verantwortlichen des 

EHC Olten. Deshalb setzen sie seit einiger Zeit wieder intensiv auf die Karte Nachwuchs. Einer der vielversprechenden 

Oltner Eishockey-Knirpse ist der achtjährige Leon Grieder. Sein Vater Marc Grieder ist Verteidiger beim EHCO, sein 

(verstorbener) Grossvater war der legendäre Jim Koleff. 

Viele Eishockeyfans freuen sich bei TV-Liveübertragungen 

auf die kurzen Einspieler des 

Hauptsponsors unseres Eishockeyverbandes: Ein 

Dreikäsehoch mit Helm, Gesichtsgitter und viel 

zu grossem Leibchen müht sich über die Bande, 

um auf dem Eis ein Tor seiner Kollegen mitzubejubeln. 

Er kann sich auf der glatten Unterlage 

kaum auf den Schlittschuhen halten, schafft es 

aber doch bis zur Spielertraube. Hier wirft er sich 

auf seine jubelnden Kollegen – worauf das ganze 

wackelige Spielerknäuel aufs Eis purzelt. 

Früh übt sich, wer einmal ein Nino Niederreiter, 

Roman Josi oder Nico Hischier werden will: Drei 

von zahlreichen Schweizer Eishockeyspielern, 

die in der nordamerikanischen Profiliga NHL für 

Furore sorgen. Ob einmal ein Knirps des EHC 

Olten den Sprung nach Nordamerika schaffen 

wird, ist nicht unbedingt zu erwarten, aber 

auch nicht ausgeschlossen. Immerhin unternehmen 

die Trainer und Helfer alles, um den jungen 

EHCO-Cracks das Eishockey-ABC so gut wie 

möglich beizubringen. 

Leon hat Eishockey im Blut 

Schlittschuhe, Schienbeinschoner, Tiefschutz, 

Eishockeyhose, Brustpanzer, Ellbogenschoner, 

Helm, Handschuhe und Stock – Leon Grieder, 

Jahrgang 2009, ist bereit für das Training. Er 

spielt bei den Bini. Bini nennt man die kleinen 

Eishockey-Cracks, die zwischen fünf und acht 

Jahre alt sind. Seine Eishockeykarriere scheint 

vorprogrammiert. Vater Marc spielt in der 1. 

Mannschaft, Mutter Sandy hat mit dem verstorbenen 

Jim Koleff einen berühmten Vater. Leon 

hat vor fünf Jahren mit dem Eishockey begonnen. 

«So eine Woche ist äusserst intensiv», sagt 

Mutter Sandy. «Leon hat drei bis vier Mal Training 

pro Woche. Da bleibt neben der Schule und den 

Hausaufgaben nicht mehr viel Zeit für anderes.» 

Am Wochenende spielen die Bini meistens ein 

Turnier, manchmal auch zwei. «Da wir Eltern die 

kleinen Spieler ins Training und zu den Turnieren 

fahren müssen, verbringen wir natürlich auch viel 

Zeit in der Eishalle», sagt Sandy Grieder. 

Obwohl erst achtjährig, hat Leon konkrete Ziele: 

«Mein Traum wäre die NHL. Da möchte ich für 

die Florida Panthers oder die LA Kings spielen. 

Dort ist es schön warm, und ich könnte nach 

den Trainings mit meinem Bugatti Veyron an den 

Strand fahren. Natürlich weiss ich, dass ich dafür 

viel trainieren muss!» Am Eishockey gefällt Leon, 

dass es eine harte Sportart ist und im Team eine 

lustige Stimmung herrscht. Sein Vorbild ist Aleksander 

Barkov von den Florida Panthers. 

Dann beginnt das Training. Tack, tack, tack! Die 

Eishockeystars von morgen wirbeln über die Eisfläche. 

Dribblings, Zweikämpfe, Torschüsse, die 

ersten zaghaften Checks. Die Spieler zeigen ihr 

bereits erlerntes Hockey, das sich in den nächsten 

Jahren weiterentwickeln wird. Die Bini spielen 

quer über das Spielfeld. Schwerpunkt ist das 

Stationentraining, pro Training sind immer drei 

bis vier Trainer anwesend. Zweimal pro Woche 

erscheint eine Kunstlauftrainerin auf dem Eis, damit 

die Kleinsten das Eislaufen perfektionieren 

können. Christoph Bartlome, Geschäftsführer 

EHC Olten Nachwuchs, ist einer der Trainer, der 

dafür sorgt, dass die Jüngsten Spass im Training 

Die Junioren des EHC Olten sind im Verein 

EHCO 2000 organisiert. Einzig die Junioren 

Top gehören zur AG. – Beim EHCO werden 

zurzeit 120 Nachwuchsspieler ausgebildet. 

Man legt Wert auf den Breitensport, will aber 

auch dafür sorgen, dass Eigengewächse den 

Sprung in die 1. Mannschaft schaffen können. 

Aus diesem Grund wurden professionelle 

Strukturen erschaffen und mit Wolfgang Haldi 

per 1. Mai 2018 ein Cheftrainer für den 

Nachwuchs angestellt. 

haben. «Spiel, Spass und Freude ist das Motto», 

erklärt der J+S-Eishockeyexperte. Leon Grieder 

schiesst regelmässig Tore und sagt: «Ich kann 

auch gut checken, aber das darf ich noch nicht, 

sonst schimpft der Schiedsrichter.» Was gibt es 

bei Leon noch zu verbessern? «Ich verliere nicht 

gerne ein Spiel, und im Training sollte ich bei den 

Übungen besser zuhören.» 

An erfolgreiche Zeiten anknüpfen 

Seit Jahren ist man innerhalb des EHCO 2000 

Nachwuchses bestrebt, an die erfolgreichen 

Zeiten anzuknüpfen, als Eigengewächse in die 

erste Mannschaft integriert werden konnten. Ein 

weiteres Ziel des Vereins ist es, auch den Breitensport 

zu fördern. Dazu benötigte es einige 

Umstrukturierungen, um den EHCO-Nachwuchs 

mit den vorhandenen finanziellen Mitteln in allen 

Bereichen einen Schritt weiterzubringen. 

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11

EISHOCKEY-KNIRPSE 

FORTSETZUNG VON SEITE 11 

Nun werden mit dem Geschäftsführer Christoph 

Bartlome und dem neuen Nachwuchs-Cheftrainer 

Wolfgang Haldi die entsprechenden 

Strukturen erschaffen, die die ganze Organisation 

administrativ, finanziell und vor allem auch 

sportlich vorwärts bringen soll. 

Zurzeit spielen im EHCO-Nachwuchs zehn Teams: 

Bambini (unterteilt in Bambi und Bini), Piccolo 

(drei Teams), Moskito (zwei Teams), Mini (zwei 

Teams) und Novizen (zwei Teams). Die Junioren 

Top (17 bis 20 Jahre) sind der AG angeschlossen. 

Insgesamt umfasst die Nachwuchsabteilung 120 

Spieler. 

Ausgebildet wird der EHCO-Nachwuchs von 

qualifizierten Trainern mit mindestens einer 

J+S-Grundausbildung. Für die Turniere an den 

Wochenenden hat sich der EHCO der Zentralgruppe 

Bern angeschlossen. Zugleich spielt man 

auch in der Zentralgruppe Basel. Ab der Stufe 

Moskito arbeitet der EHCO mit dem EHC Zunzgen-Sissach 

zusammen. 

Hockeyschule zum Reinschnuppern 

Der EHC Olten bietet auch eine Hockeyschule 

mit Trainings am Mittwoch und Samstag an. 

Dort werden Mädchen und Jungs für den Eishockeysport 

begeistert und der Eintritt in den 

Verein schmackhaft gemacht. Dank mehrerer 

Sponsoren, die die Hockeyschule unterstützen, 

können die Anfänger eine Mietausrüstung für 

100 Franken pro Saison beziehen. «So eine Aus- 

rüstung käme sonst zu teuer, weil man ja nicht 

weiss, ob ein Spieler beim Eishockey bleibt», erklärt 

Christoph Bartlome. 

Die Hockeyschule, wo auch Spieler der ersten 

Mannschaft mittrainieren, ist kostenlos. Der 

jüngste Spieler ist dreijährig, was jedoch eine 

Ausnahme ist, wie der Geschäftsführer sagt. 

«Normalerweise beginnt man mit vier oder fünf 

Jahren.» 

Fredi Köbeli / M.E. 

«Unser Nachwuchs 

liegt mir am Herzen» 

Marc Thommen, VR-Präsident des 

EHC Olten, beobachtet die Entwicklung 

der Junioren mit Interesse. 

Herr Thommen, verfolgen Sie die Spiele und 

die Entwicklung der EHCO-Junioren? Wieviele 

Junioren-Spiele haben Sie in dieser 

Saison schon gesehen? 

Ich verfolge die Entwicklung der Junioren selbstverständlich 

regelmässig und bin auch in Kontakt 

mit dem Präsidenten der Juniorenbewegung. 

Warum hat der EHC Olten – verglichen mit 

anderen Nationalliga-Vereinen – keine stärkere 

Junioren Abteilung? 

Marc Thommen, Präsident des Verwaltungsrates 

des EHC Olten. 

Das ist für mich nicht einfach zu beantworten, 

da ich einerseits nicht im Vorstand des Nachwuchsvereins 

EHCO 2000 und andererseits 

überhapt neu dazugestossen bin. Somit kann 

ich die letzten Jahre nicht im Detail beurteilen. 

Was ich jedoch feststelle ist, dass der aktuelle 

Junioren-Vorstand sich sehr aktiv bemüht und 

auch «Pflöcke» einschlägt. Ein Aufbau braucht 

aber Zeit und Kontinuität. Im weiteren strebe ich 

eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen EHCO 

2000 und EHCO AG an, welche Synergien auf allen 

Stufen mit sich bringen wird. 

Warum spielen praktisch keine Oltner im ersten 

Team des EHC Olten? 

Es ist nicht so, dass gar keine Oltner im Team 

spielen. So sind Cyrill Aeschlimann, Marc Sahli 

und Helder Duarte aus Stadt und Region, und 

mit Diego Schwarzenbach kehrt auf nächste Sai- 

Der Genuss an Gastronomie 

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Michel Jakob (Verantwortlicher Koch) 

Restaurant Alte Mühle 

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Montag bis Freitag 

08.00 Uhr bis 14.00 Uhr 

17.30 Uhr bis 23.00 Uhr 

Samstag & Sonntag Ruhetag 

12

FREDI erinnert sich ... 

Foto zVg 

son ein «Eigener» heim. Aber es stimmt schon, 

dass aktuell keine Jungen nachstossen – die Lücke 

zwischen den Junioren Top und der Swiss 

League ist schlicht zu gross. Hier ist es wichtig, 

dass wir in Zukunft mehrere Abstufungen haben, 

um die Entwicklung der jungen Spieler stärker zu 

fördern. 

Der FC Basel hat als Credo erklärt, mehr Spieler 

des eigenen Nachwuchses in die erste 

Mannschaft einzubauen und damit die Verbundenheit 

zur Bevölkerung zu verbessern. 

Das wäre doch auch ein (mittelfristiges) 

Konzept für den EHC Olten? 

Ich habe bereits bei meinem Amtsantritt gesagt, 

dass mir der Nachwuchs am Herzen liegt und es 

das Ziel sein muss, pro Jahr ein bis zwei Junioren 

in die erste Mannschaft zu integrieren. Davon 

sind wir aber noch sehr weit weg, ein solcher 

Aufbau braucht wohl fünf bis zehn Jahre. Und es 

sind auch Anpassungen der Struktur und Zusammenarbeit 

zwischen der EHCO AG und des EHCO 

2000 nötig. M.E. 

Aare Cup im März: 

Oltner Knirpse im Einsatz 

Zum zweiten Mal findet im März der Aare- 

Cup statt. Eigentlich gibt es dieses Turnier 

schon länger, zum zweiten Mal läuft es aber 

unter dem Namen «Aare Cup», um einen regionalen 

Bezug herstellen zu können. Am 17. 

März sind zum ersten Mal auch die Hockeyschüler 

dabei. «Das versuchen wir jetzt mal im 

kleinen Rahmen», sagt Christoph Bartlome. 

Am 18. März verzaubern die Bambi die hoffentlich 

vielen Zuschauer. 

Am 24. März steigt das Turnier mit den Bini 

und tags drauf, am 25. März, kämpfen die 

Piccolo um den Puck. An diesen Turniertagen 

präsentieren sich im «Kleinholz» Mannschaften 

wie der SC Bern, EHC Visp, ZSC Lions, 

EHC Burgdorf, EV Zug, EHC Olten, um nur 

einige zu nennen. 

www.ehco.ch –> Nachwuchs 

… an seine Zeit als Nachwuchssportler 

Als ich für den Bericht über die Eishockey- 

Knirpse recherchierte, wunderte es mich 

nicht wirklich, dass heutzutage schon Dreijährige 

das Hockey-ABC erlernen. Dreijährige 

mit Schuhgrösse 25 und einer viel zu grossen 

Ausrüstung, das ist schon optisch eine 

Offenbarung. 

Auch bei den Fussballern hat sich das Anfängeralter 

drastisch nach unten korrigiert. 

Heute fängt man mit sechs Jahren bei den 

G-Junioren an. Das war früher anders. Damals 

durfte man im Fussball erst mit zwölf 

Jahren den C-Junioren beitreten. Davor war 

Strassenfussball oder Strassenhockey in Eigenregie 

angesagt. 

Als ich mich 1966 den C-Junioren des FC 

Olten anschliessen 

wollte, war mein 

Grossvater dagegen. 

«Wenn schon, 

dann gehst du zum 

FC Trimbach», sagte 

er. Er selbst spielte in 

den 30er-Jahren bei 

Trimbach, deshalb interessierte 

es ihn eher 

weniger, dass meine 

Kollegen in Olten dem Ball nachrannten. 

Also trat ich zuerst dem Oltner Turnverein 

bei, weil ich gehört hatte, dass man dort 

auch Fussball spielte. Das tat man auch. Aber 

vor allem turnte man. Und das war dann weniger 

mein Ding, wie ich nach kurzer Zeit 

feststellte. 

Spätestens nach meinen verunglückten 

Sprüngen am Barren, Reck und Pferd, die für 

ordentliches Gelächter sorgten. Und mir heftige 

Beulen einbrachten. 

Dank meiner Überredungskunst durfte ich 

mich dann doch dem FC Olten anschliessen. 

Mit neuen Fussballschuhen der Marke 

«Künzli» und den Fussballbüchern «Ich bin 

Pele» und «Mein Name ist Eusebio» im Gepäck, 

startete ich meine Fussballkarriere. In 

den Radiosendern spielte man «Yesterday 

Man» und «Ganz in Weiss». Wir schrieben 

das Jahr 1966. Eusebio von Benfica Lissabon 

war damals mein Idol. Ich war Eusebio. 

Bis zum Mittwoch, 29. Mai 1968, als im Europapokal 

der Landesmeister Manchester 

United Benfica Lissabon mit 4:1 schlug. Zwei 

Tore von Bobby Charlton, je eines von George 

Best und Brian Kidd. Zwischenzeitlich 

glich Benfica durch Jaime Graça aus. Bester 

Spieler auf dem Platz war der langhaarige 

George Best, der die Abwehrreihe der Portugiesen 

schwindlig dribbelte. Fortan war ich 

George Best. 

Früher konnte ein Spieler problemlos Karriere 

machen, wenn er mit 20 Jahren seinen 

Dorfverein verliess. Heute ist das anders: Die 

Fussballtalente werden von Clubs, Verbänden 

und Beratern früher gesichtet und an 

sich gebunden. Die Eltern werden mit Geld 

gelockt und unter Druck gesetzt, damit die 

Riesentalente möglichst 

früh geködert werden 

können. 

In der Schweiz gibt es 

etwa 1400 Fussballclubs, 

etwa 260 000 lizenzierte 

Spieler und Spielerinnen 

und etwa 150000 

Junioren. Im Männer- 

Profifussball gibt es die 

Super League und die 

Challenge League mit je zehn Mannschaften. 

Wobei ich ein bisschen Mühe bekunde, 

die Challenge League als Profiliga zu bezeichnen 

… 

Ungefähr 400 Spieler kicken somit in den 

höchsten zwei Ligen der Schweiz. Nicht 

mehr. Wenn von 1000 Talenten am Ende 

zwei Profis werden, sei das schon ein ansprechender 

Wert, habe ich irgendwo gelesen. 

Später wurde ich übrigens Fussballtrainer – 

fast 20 Jahre übte ich diese Tätigkeit aus. 

Ganz nach Winston Churchills Motto «Sport 

ist Mord» pflege ich heute meine sportliche 

Tätigkeit: Ich gucke mir das Ganze vor der 

Flimmerkiste an. Und wie gesagt: Ich wundere 

mich über nichts mehr. Eines Tages 

nämlich, werden die Nachwuchssportler bereits 

im Säuglingsalter rekrutiert. Das wäre 

dann auch wirtschaftlich rentabel für die 

Schuhindustrie, wenn man Fussballschuhe 

und Eishockeystiefel in der Grösse 15 produzieren 

kann. 

Fredi Köbeli 

13

RAIFFEISENBANK OLTEN 

«Wir sind unkompliziert und den Kunden nahe» 

André Schaad (44) ist seit Mai 2017 Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Olten. Zusammen mit Peter Bircher und Michael 

Strub bildet er die neue Bankleitung. Die Ziele sind klar formuliert: Den Spagat zwischen persönlicher Kundennähe und moderner 

Automatisierung optimal ausbalancieren, neue Dienstleistungsprodukte besser bekanntmachen – und mehr Kunden gewinnen. 

Herr Schaad, Sie sind seit Mai 2017 Vorsitzender 

der Bankleitung der Raiffeisenbank 

in Olten. Wie sieht Ihre persönliche Bilanz 

nach rund neun Monaten aus? 

Ich fühle mich bei der Raiffeisenbank Olten extrem 

wohl. Ich habe schon vorher bei der 

Raiffeisenbank Fulenbach-Murgenthal-Langenthal 

mit einem tollen Team gearbeitet. Trotzdem 

habe ich meinen Wechsel nach Olten noch keine 

Sekunde bereut. 

Und die Bilanz der Bank? 

Der Jahresabschluss der Raiffeisenbank Olten ist 

sehr erfreulich. Wir haben 2017 viel erreicht. Da 

geht es aber nicht nur um meine Person, denn 

letztes Jahr hat die Bank eine komplett neue operative 

Führung erhalten. 

Sie bilden mit Peter Bircher und Michael 

Strub die Bankleitung. 

Richtig. Peter Bircher, mein Stellvertreter, ist 

schon lange in der Bankleitung, hat aber eine 

neue Funktion als Leiter Services und Credit Officer 

übernommen. Michael Strub, ein Ur-Oltner, 

kam 2017 in die Bankleitung, hatte aber schon 

vorher Führungsfunktionen ausgeübt. 

Sieht Ihr Arbeitstag als Vorsitzender der 

Bankleitung anders aus? Sie waren vorher in 

Murgenthal stellvertretender Vorsitzender. 

Auch meine jetztige Aufgabe ist ein klassischer 

Banken-Job. Natürlich kommen neue Aufgaben 

dazu und ich trage in einer anderen Funktionsstufe 

Verantwortungen. Viele Tätigkeiten, die ich 

heute mache, habe ich schon vorher gemacht. 

Kurz gesagt: Es ist für mich keine radikale Veränderung. 

Wie hat sich die Raiffeisenbank in den letzten 

10, 20 Jahren verändert? 

Enorm. Von der ehemals vielleicht belächelnden 

«Bauernbank» sind wir heute zu einem ernst 

genommenen Player geworden. Raiffeisen ist 

heute eine systemrelevante Bank, wie der Bundesrat 

erklärte, mit einer Bilanzsumme von rund 

228 Mrd. Franken. Sie ist damit die Nummer 3 in 

der Schweiz. Die Eigenmittelanforderungen sind 

höher geworden. Vor 20 Jahren hat sich kein 

Mensch für Eigenmittel einer Bank interessiert. 

Durch die Bankenkrise hat es eine massive Verschärfung 

der Regulation gegeben. Das Korsett 

ist eng geworden, was dazu führte, das wir uns 

organisatorisch neu ausrichten mussten, auch im 

Zusammenspiel mit Raiffeisen Schweiz. 

Stichwort Digitalisierung. Wenn man bei 

Raiffeisen anruft, nimmt noch ein richtiger 

Mensch den Hörer ab? 

Digitalisierung ja, Menschlichkeit ebenfalls ja. 

Das eine schliesst das andere nicht aus. Aber es 

ist ein Spagat, eine Herausforderung. Wir werden 

auch in Zukunft die verschiedenen Kundenbedürfnisse 

wahrnehmen und persönlich für die 

Kundinnen und Kunden da sein. Auf der anderen 

Seite gilt es, die Automation und Digitalisierung 

nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu 

optimieren. 

Ein Beispiel? 

Nehmen wir den klassischen Bargeldschalter: In 

den 80er- und 90er-Jahren gab es die ersten Automaten, 

die skeptisch begrüsst wurden. Heute 

stehen wir bei einem Automatisierungsgrad von 

über 95 Prozent von allen Bargeld-Transaktionen. 

Dann kommt der Bereich E-Banking dazu. Es ist 

enorm, wie intensiv die Kunden E-Banking nutzen. 

Die Diskussionen, die man früher wegen der 

Schalteröffnungszeiten führte, interessiert heute 

kaum noch jemanden. Heute geht es darum, 

wie die Bank für den Kunden erreichbar ist. Eine 

Beratung kann heute auch gerne beim Kunden 

stattfinden, ausserhalb der Schalterzeiten. Das 

war früher kaum denkbar. 

Wo führt die Entwicklung hin? 

Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb und Dienstleistungsbetriebe 

müssen sich dem Kunden 

anpassen. Nicht umgekehrt. Das Menschliche 

wird bei der Raiffeisenbank auf jeden Fall bleiben. 

Wie unterscheidet sich die Raiffeisenbank 

von den anderen Mitbewerbern in der Bankenwelt 

Schweiz? 

Raiffeisen unterscheidet sich stark von anderen 

Banken. Wir sind dem Kunden – auch örtlich 

gesehen – nahe. Wir haben das dichteste Geschäftsstellennetz 

der Schweiz. Das kostet uns 

zwar etwas, ist uns aber wichtig. Nähe ist ein 

Ur-Wert der Raiffeisenbank. Wir können unser 

Geschäft nicht aus einem Elfenbeinturm betreiben. 

Wir wollen bei den Leuten sein. 

Ebenfalls sehr wichtig ist unsere Schnelligkeit. 

Wenn Sie heute wegen einer Kreditanfrage zu 

mir kommen, bekommen Sie je nach Umfang der 

Dokumente postwendend einen verbindlichen 

Bankleitung der 

Raiffeisenbank Olten, 

von links: 

Michael Strub, André 

Schaad (Vorsitz), 

Peter Bircher. 

14

1 

TATSCH 

Raiffeisenbank 

Olten an der Ecke 

Dornacherstrasse 

und Ringstrasse. 

Kreditentscheid. Wir haben die Kompetenz vor 

Ort und müssen nicht in St. Gallen, Zürich, Bern 

oder Basel Bewilligungen einholen. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist unsere Flexibilität. 

Im Gegensatz zu anderen Banken kann bei uns 

zum Beispiel eine Aussetzung der Amortisation 

infolge Krankheit oder Arbeitslosigkeit unbürokratisch 

und vor Ort entschieden werden. Bei 

Raiffeisen werden solche Situationen menschlich 

und schnell gelöst. Wir sind eine Genossenschaft, 

wo die Solidarität etwas gilt. Und Solidarität 

braucht man vor allem dann, wenn es einem weniger 

gut geht. Das leben wir. 

Zusammengefasst: Unser Auftritt gegenüber unseren 

Kunden ist ein bisschen unverkrampfter als 

bei anderen Banken. 

Welches sind die Hauptgeschäfte der Raiffeisenbank 

Olten? 

Das hat sich ebenfalls verändert. Wenn wir das 

Rad der Zeit zurückdrehen, stand Raiffeisen vor 

allem für variable Hypotheken oder kleine Darlehen. 

Heute ist unser Geschäft umfassend. Wenn 

Sie ein Haus kaufen wollen, denken Sie möglicherweise 

sofort, dass Sie für die Finanzierung 

mit Raiffeisen reden könnten. Das gehört immer 

noch zu unserem Kerngeschäft. Aber wenn 

Sie eine Firma übernehmen wollen mit 20 Mitarbeitern 

– kann man das über die Raiffeisenbank 

finanzieren? Selbstverständlich! Oder Sie möchten 

eine grosse Maschine für einige Millionen 

kaufen? Absolut möglich mit Raiffeisen! Im Abwickeln 

von Investitionsgüter-Leasing sind wir in 

der Schweiz sogar führend. Das wissen nach wie 

vor viele Leute nicht. 

Welches sind die Haupttrümpfe der Raiffeisenbank 

Olten? 

Dank meiner Erfahrung kann ich aus tiefster 

Überzeugung sagen, dass unsere Leute in der Beratung 

Cracks sind. Die Beratungsqualität, die wir 

in Olten bieten können, ist definitiv überdurchschnittlich. 

An dem lassen wir uns messen. Das 

ist einer unserer Schlüssel zum Erfolg. 

Welche Kreditgeschäfte entscheiden Sie als 

Vorsitzender der Bankleitung selbst? Wann 

entscheidet der Verwaltungsrat mit? 

Wie schon gesagt, haben unsere Berater im Normalfall 

die Kompetenz, selber zu entscheiden. Da 

braucht es keine Bankleitung. Es gibt aber Geschäfte, 

welche auf Grund von Verflechtungen, 

Risiken oder vor allem wegen des Volumens Dimensionen 

haben, wo die Bankleitung zum 

Zug kommt. Sehr selten ist es, dass sogar der 

Verwaltungsrat über ein Kreditengagement entscheiden 

muss. Früher war das anders, da war 

der Verwaltungsrat mehr ins operative Geschäft 

eingebunden. Doch unterdessen wird mehr abgegrenzt: 

Die strategische Ausrichtung ist Sache 

des Verwaltungsrates, für die operativen Belange 

ist die Bankleitung zuständig. 

Wenn ich zum Beispiel bei der Raiffeisenbank 

Dulliken Kunde bin, werde ich dann 

auch bei der Raiffeisenbank Olten bedient? 

Wir sind knapp 250 selbstständige Raiffeisenbanken 

in der Schweiz. Wenn Sie einen 

Bargeldbezug am Schalter tätigen möchten, 

dann können wir ab Ihrem Konto in Dulliken 

problemlos in Olten Geld auszahlen. Wenn Sie 

aber beispielsweise Ihre Festhypothek verlängern 

möchten, dann müssen Sie mit den Beratern in 

Dulliken reden, da haben wir von hier aus keinen 

Zugriff. Sie werden aber auch als Kunde einer 

Grossbank nicht an irgend einem Schalter über 

Ihre Hypothek reden wollen, sondern dort, wo 

Sie den Vertrag ausgearbeitet und unterzeichnet 

haben. 

Wie sieht die Zukunft der Raiffeisenbank 

Olten aus? Haben Sie bei Ihrem Amtsantritt 

bestimmte Pläne und Ziele formuliert? 

Wir haben wie jede gut geführte Firma mit dem 

Verwaltungsrat eine Strategieplanung durchgeführt. 

Daraus hat es selbstverständlich Ziele 

gegeben. Wir wollen auf dem Platz Olten eine 

spürbare Bank für Kunden und Mitkonkurrenten 

sein. Unsere Kerngeschäfte bleiben die 

Ausleihungen von Geldern mit der klassischen 

Wohnfinanzierung und auf der anderen Seite das 

Geschäft mit Kundengeldern. Das Ausdehnen 

unserer Geschäftsfelder wie das Firmenkundengeschäft, 

die Vermögensverwaltung – das ist uns 

sehr wichtig. Wir müssen als Raiffeisenbank vom 

einseitigen Vertragsmodell des Zinsdifferenzgeschäfts 

wegkommen. 

Das heisst, wir wollen das indifferente Geschäft, 

das Geschäft ausserhalb des Zinsertrages, in eine 

andere Balance lenken. 

Sie wirken sehr optimistisch. 

Das bin ich auch. Wie ich schon gesagt habe, sind 

wir hier in Olten prima aufgestellt. Ich bin überzeugt, 

dass unser persönlicher Flair zusammen 

mit der hochprofessionellen Organisation und 

unseren interessanten Dienstleistungsprodukten 

am Markt und bei den Menschen ankommt. 

Durch diese Ausgangslage sind wir zuversichtlich, 

dass wir in den nächsten Jahren unser Geschäft 

positiv weiterentwickeln können. 

Interview: Fredi Köbeli / Markus Emch 


TATSCH 




• André Schaad (44) 

wohnt im Thal, ist verheiratet 

und hat eine 

zweijährige Tochter. Er 

verfügt über langjährige 

Erfahrung als Bankkaufmann 

und war zuletzt 

stellvertretender Vorsitzender 

der Bankleitung 

und Leiter Markt/Vertrieb der Raiffeisenbank 

Fulenbach-Murgenthal-Langenthal. Seit Mai 

2017 ist er Vorsitzender der Bankleitung der 

Raiffeisenbank Olten. Seine Hobbies sind 

Sport (Skifahren) und Kochen. 

• Raiffeisen Schweiz ist eine Genossenschaft 

mit rund 1,9 Mio. Mitgliedern. Die Mitglieder 

sind als Genossenschaftler auch Mitbesitzer 

ihrer Raiffeisenbank. Heute zählt Raiffeisen 

Schweiz rund 3,75 Mio. Kundinnen und Kunden, 

das ist fast jede zweite Person in der 

Schweiz. Raiffeisen Olten zählt rund 17‘000 

Kundinnen und Kunden und beschäftigt rund 

30 Angestellte. Jede dritte Bankstelle in der 

Schweiz gehört zur Raiffeisen Gruppe. Damit 

verfügt Raiffeisen über das dichteste Bankstellennetz. 

Mit einer Bilanzsumme von rund 228 

Mrd. Franken stehen die Raiffeisenbanken an 

dritter Stelle im Schweizer Bankenmarkt. 



Eishockey- 



der Väter 

Raiffeisenbank Olten Genossenschaft 

Ringstrasse 15, 4601 Olten 

062 205 05 05 

olten@raiffeisen.ch | www.raiffeisen.ch/olten 


auf 6 Seiten: 



15

Pavillon 

KREUZWORTRÄTSEL 

• Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis 31. März 2018 an: 

agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per Mail: 

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Olten, im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken. Viel Glück und viel 

Vergnügen! 

Brennstoff 

Sonnentaugewächs 

Flachs 

kämmen 

Mangel 

an klarem 

Weg 

eins (engl.) 

altröm. 

Obergewand 

Bindewort, 

Konjunktion 

(bevor) 

Stadt südlich 

von 

Moskau 

Jassbegriff 

gut 

(ital.) 

Zierpflanze 

Ziffernschlüssel 

Hafenstadt 

in 

der Türkei 

Grossstadt 

in Nordindien 

englischer 

Seeheld, 

† 1805 

(Horatio) 

bergmänn. 

Verfahren 

schweizer. 

Autor † 

flink, 

beweglich 

Besitz 

6 

Stauwerk 

englischamer. 

Flächenmass 

Stargeiger 

(André) 

Béret, Baskenmütze 

Bett (engl.) 

wbl. Ziegen 

Kosmos 

Frucht 

hoher Berg 

in grosser 

Kälte 

morsch 

blau (frz.) 

digitale Leitung 

(Abk.) 

Klangfarbe 

Schweizer 

Architekt † 

(Rino) 

Raummass 

für Holz 

Brauch 

3 

Goldhase 

franz. 

männl. 

Artikel 

couragiert, 

beherzt 

Ehemann 

Zeichen 

für lange 

Vokale 

Einfall 

Transaktionsnummer 

(Abk.) 

kl. Bottich 

verfälscht, 

nicht pur 

Name für: 

Ayers Rock 

Oper von 

Alban Berg 

Adriainsel 

Hohlmass 

Hauptstadt 

des 

Libanons 

Mutter 

des 

Perseus 

Pferd 

TV- Medizinmagazin 

griech. 

Götterbote 

Ort (frz.) 

tonige Zwischenlage 

im Gestein 

Olympiastadt 

1996 

Sammelbuch 

eh.: Vitamin 

B1 

Gesetzlosigkeit 

Luftbewegung 

Sprengstoff 

von geringer 

Höhe 

vermuten 

Muse der 

Sternkunde 

Forschungsanstalt 

(Kzw.) 

Gewässer 

sein 

(französisch) 

Backmasse 

f. eine Lebkuchenart 

Mineral 

Singvogel 

Kleinasiat 

Lendentuch 

der Inder 

Erbsenschote 

Absender Scherzwort 

(Abk.) für einen 

digit. Netzwerk 

(Abk.) 

steifen 

Herrenhut 

Hauptstadt 

von Angola 

Gattin des 

Menelaos 

10 8 

Begleitmannschaft 

5 11 

Grossstadt 

in 

Japan 

13 

von selbst 

(lat.) 

Kantonsautokz. 

9 

schweiz. 

Komponist † 

Stadt im 

Kt. Luzern 

Jasskarte 

Ort in Graubünden 

Jungvögel 

im Nest 

Hauptstadt 

v. Taiwan 

Brot 

(ital.) 

Santa 

(Abk.) 

Weinernte 

altpers. 

Statthalter 

german. 

Donnergott 

öffentl. Verkehrsmittel 

Oper in New 

York (Kzw.) 

Strom in 

Europa 

Kunst-Wort 

um 1920 

südamerik. 

Getränk 

Liebesdichtung 

v. Ovid 

Fluss in 

Westeuropa 

kl. Zweige 

7. griech. 

Buchstabe 

Tanzlokal 

(Kurzwort) 

Gegenteil 

von Kontra 

kleine 

Filmszene 

an keinem 

Ort, Platz 

Bürger eines 

ostafrikanischen 

Staates 

Velofahren 

im 

Gelände 

(englisch) 

Zufluss der 

Dordogne 

Tochter des 

Tantalus 

Vorsilbe 

für: gleich... 

Epos von 

Homer 

Vater 

(arab.) 

en vogue 

Präposition 

die Kernenergie 

betreffend 

jordan. 

Hauptstadt 

Wollschafrasse 

Wattsekunde 

(Abk.) 

Krankheitshöhepunkt 

französ. 

Präposition 

Gebäck 

Nutztier passionierter 

PC- und 

der Lappen 

Konsolenspieler 

nord. Göttin 

Art des 

Sprechens 

7 12 

1 4 

2 

ohne zeitl. 

festgesetzten 

Schluss 

(englisch) 

Stadt 

in der 

Steiermark 

russische 

Nachrichtenagentur 

(Abk.) 

Himmelsrichtung 

Imperium 

Handlungsweise 

Additionswort 

zw. 

Kardinalzahlen 

Die kulinarische 

Verwöhnung 

à discrétion 

10:30 - 15:00 Uhr 

2192826 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 

UNSERE RESTAURANTS 

Sonntagsbrunch à discrétion mit kulinarischen Highlights 

Pavillon 

Family 

Brunch 

Die kulinarische 

Verwöhnung 

à discrétion 

10:30 - 15:00 Uhr 

Jeden Sonntag 

10:00 - 15:00 Uhr 

• mit Spielecke 

• Buffet à discrétion 

Kinder bis 6 Jahre: 

gratis 

16

Für unvergessliche Feste ins «Kreuz» nach Obergösgen 

Eine leichte, gesunde und saisongerechte Küche sowie grosszügige und bei Bedarf festliche Räumlichkeiten: Der Landgasthof 

Kreuz in Obergösgen eignet sich nicht nur für ein romantisches Tête-à-Tête zu zweit, sondern ganz besonders auch für 

Feste aller Art – zum Beispiel Hochzeitsfeiern mit allem, was dazu gehört. 

Die Gastgeber Kathrin und Herbert Balz und ihr 

fachkundiges Personal haben grosse Erfahrung, 

wenn es darum geht, eine Hochzeitsfeier zum 

speziellen und unvergesslichen Anlass werden 

zu lassen. 

Im Servicebereich sorgen Gianluca Panaro und 

sein Team, dass Freundlichkeit und Timing stimmen. 

«Auch bei grossen Gesellschaften verlieren 

wir nicht aus den Augen, dass jeder Gast 

zuvorkommend und ganz individuell bedient 

wird», sagt der erfahrene Kellner und Sommelier. 

«Wir achten sehr darauf, dass der Ablauf 

stimmt und alle zusammen in Ruhe das Menü 

geniessen können.» 

Dass die einzelnen Gänge nicht nur ausgezeichnet 

schmecken, sondern auch immer wieder 

überraschend dekoriert und kombiniert präsentiert 

werden, dafür sorgen der Meister in der 

Küche, Sandro Baumann und sein Team. Die 

Kreationen auf dem Teller – ob fürs beliebte, 

mehrgängige Kreuz-Menü oder für stimmungsvolle 

Feste – sind längst weit über die Grenzen 

der Region hinaus bekannt. 

in Obergösgen richtet zusätzlich Hochzeitsoder 

andere Festessen im Schloss Wartenfels 

aus. Hier haben maximal 45 Personen Platz. 

Auch grosse Auswahl an Tellergerichten 

Trotz der Ausrichtung auf Spitzengerichte für 

spezielle Anlässe ist es Gastgeber Herbert Balz 

ein Bedürfnis, dass der Landgasthof «Kreuz» in 

Obergösgen auch ein Restaurant geblieben ist, 

wo jederzeit einfache Tellergerichte bestellt werden 

können. 

Gianluca Panaro (links) und Sandro Baumann. 

Feste auch auf Schloss Wartenfels 

Für den Hochzeits-Apéro eignet sich ideal der 

«Kreuz»-Garten von Frühling bis Herbst. Das 

Essen wird dann im Saal eingenommen, wo bis 

zu 100 Personen Platz finden. «In Absprache 

mit den Gästen sorgen wir im Saal und auf den 

Tischen mit Blumen für eine festliche Dekoration», 

sagt Gianluca Panaro. Das «Kreuz»-Team 

Landgasthof Kreuz 

Kathrin und Herbert Balz 

Oltnerstrasse 10 

4653 Obergösgen 

062 295 20 33 

www.landgasthof-kreuz.ch 

Gebündelte Fachkraft bei F. Spielmann GmbH und Gipser Nr. 1 GmbH 

Ein kompetenter Partner für 

alle Maler- und Gipserarbeiten 

sowie für Restaurationen und 

Abbrucharbeiten: Das ist die F. 

Spielmann GmbH und Gipser 

Nr. 1 GmbH in Trimbach unter 

der kompeteten Geschäftsführung 

von Flavio Spielmann. 

Seit letztem Herbst gehören 

die beiden Firmen zusammen. 

Das fachkundige Team von Flavio 

Spielmann umfasst rund 10 Personen 

und deckt alle Bereiche eines 

modernen Maler- und Gipserfachgeschäfts 

ab. 

«Wir führen unseren Beruf mit 

Leidenschaft, Präzision und handwerklichem 

Können aus und helfen 

unseren Kunden mit passenden 

Lösungen weiter», sagt der Geschäftsführer, 

der sich auf eine 

fundierte Ausbildung als Maler und 

Gipser (beide EFZ) stützen kann. 

Auch seine Mitarbeiter sind bestens 

ausgebildet. Dazu gehört seit letztem 

Herbst auch André von Arx als 

selbständiger Gipsermeister, der 

während vielen Jahren die André 

von Arx AG in Starrkirch-Wil geführt 

hat. 

• Malerarbeiten: Das Spielmann- 

Team führt sämtliche Malerarbeiten 

im Innen- und Aussenbereich aus. 

Dank langjähriger Erfahrung und 

guter Arbeitstechniken werden die 

Malerarbeiten schnell, professionell 

und sauber erledigt. 

• Tapezieren: Flavio Spielmann: 

«Geben Sie Ihrer Wohnung ein 

einzigartiges Ambiente mit den 

passenden Tapeten. Wir tapezieren 

alle Tapetenarten, wie zum Beispiel 

Rauhfaser-, Flies-, Stoff-, Foto-, Leder 

und Metalltapeten.» 

• Gipserarbeiten: Gute und 

hochwertige Gipserarbeit ist 

Geschäftsführer Flavio Spielmann 

(links) mit André von Arx (Gipsermeister). 

anspruchsvoll und verlangt handwerkliche 

Kunstfertigkeit. Ein guter 

Gips muss atmungsaktiv, klimaregulierend, 

schall- und wärmedämmend 

sein. Ausserdem bietet die Gipserarbeit 

viele kreative Möglichkeiten. 

Ob Neubau, Anbau oder Renovationen, 

innen oder aussen, modern 

oder klassisch: Das Spielmann-Team 

findet die passende Lösung. 

F. Spielmann GmbH 

Gipser Nr. 1 GmbH 

Maler- und Gipserfachgeschäft 

Dellenstrasse 30 | 4632 Trimbach 

079 563 61 62 | 062 295 06 06 

17

ALLERART BLUMEN 

Blumige Partner für die Hochzeit – und mehr 

«allerart blumen» in Olten überzeugt mit moderner und stilvoller Floristik auf sehr hohem Niveau. Wann heiraten Sie? 

Es gibt viele Möglichkeiten, die Hochzeitsfeier mit Blumenschmuck individuell und unvergesslich zu bereichern. Geschäftsinhaberin 

Jenny Wüthrich und ihr Team zaubern mit Können und Leidenschaft eine traumhafte Ambiance in jeden Raum – 

nicht nur für Hochzeiten. 

Rosensamstag 

Jeden 1. Samstag im Monat, beim «Rosensamstag», 

gibt es bei «allerart blumen» eine 

Sortenvielfalt an prachtvollen Schnittrosen 

zum Spezialpreis ab 4 Franken pro Stück. 

18 

Das Blumengeschäft «allerart blumen» 

ist seit einigen Jahren eine 

sehr gute Adresse in Olten. «Mit 

Blumen kann man Wertschätzung, 

Liebe und Freundschaft am besten 

ausdrücken», ist Geschäftsinhaberin 

Jenny Wüthrich überzeugt. 

Ein umfassendes Angebot 

Das Angebot von «allerart blumen» 

bietet eine Vielzahl von 

Blumen, Pflanzen und liebevoll ausgearbeiteten 

Werkstücken: Floristik 

(Blumensträusse, blumige Gefässfüllungen, 

Blumen im Abonnement, 

Blumen für jeden Anlass); Trauerfloristik 

(Blumenkränze, Blütenherze, 

Urnen- und Sargschmuck); Hochzeitsfloristik 

(Brautsträusse, 

blühende Gesamtkonzepte, Dekorationen); 

Business-Service 

(Blumen-Abonnemente, Innen- und 

Aussenbegrünung, Mitarbeiter- und 

Kundengeschenke, Event-Dekorationen, 

Schaufenstergestaltungen, 

Accessoires). Der Wunsch des allerart-blumen-Teams 

ist es, der 

Kundschaft den besonderen Stellen- 

wert von Blumen zu vermitteln. «Für 

jeden Menschen und für jeden Augenblick 

im Leben gibt es passende 

Blumen», sagt Jenny Wüthrich. 

Für eine unvergessliche, 

massgeschneiderte Hochzeit 

«In Sachen Hochzeitsfloristik kann 

man nicht viel Werbung machen», 

erklärt Jenny Wüthrich. «Das muss 

sich rumsprechen. Jedes Brautpaar, 

das zufrieden ist und merkt, 

wie viel Herzblut wir in unseren 

Job stecken, erzählt das weiter.» 

Und das funktioniert. Eine Stärke 

von «allerart blumen» ist die Flexibilität. 

«Bei uns ist jede Hochzeit 

sehr individuell, wir bieten keine 

Musterhochzeiten wie Hochzeit 

A oder Hochzeit B», erklärt Jenny 

Wüthrich. «Zuerst suchen wir das 

Gespräch. Es gilt herauszuspüren, 

was für das Paar wichtig ist. Darum 

verleihen wir jeder Hochzeit eine 

persönliche Note. Genau das fasziniert 

mich.» 

Die persönliche Note beginnt beim 

Brautpaar mit dem Brautstrauss, 

für den Bräutigam ein Ansteckerli. 

Haarschmuck, floristische Broschen 

und ein floristisches Armband oder 

einen Strauss für die Trauzeugen. 

Dann kann die ganze Location geschmückt 

werden: In der Kirche die 

Banksträusschen, Altarschmuck, 

Überzüge für die Stühle oder sogar 

das Auto. Jenny Wüthrich: 

«Letztes Jahr haben wir ein Motorrad 

dekoriert, in dem die Braut im 

Seitenwagen abgeholt wurde. Das 

war ein Highlight!» Dann erfolgt 

die Tischdekoration im Speisesaal. 

«Manchmal haben die Bräute auch 

eigene Ideen, etwas, das sie selbst 

gebastelt haben und integrieren 

möchten. Dafür sind wir offen», 

sagt Jenny Wüthrich. 

Fredi Köbeli 

allerart blumen | Jenny Wüthrich 

Zielempgasse 16 | 4600 Olten 

062 212 93 40 

www.allerartblumen.ch

HOCHZEITSMESSE 

«Sage ja» in Schönenwerd 

Am 10. und 11. März 2018 findet die dritte Hochzeitsmesse 

«Sage Ja» in Schönenwerd statt. Sie bietet Paaren die Möglichkeit, 

Dienstleistungen und Produkte rund um das Thema 

Heiraten an einem Standort zu erleben. Von Brautkleider, 

Hochzeitsfotograf, Haarschmuck, Beauty und Make Up, Catering, 

Limousinen, Dekoration bis hin zu Geschenkideen finden 

Paare an der Messe Inspiration für ihr eigenes Fest. 

TRAURINGE FÜR 

KOSTBARE VERSPRECHEN 

Matthias Schneider, Sie organisieren 

mit der Eventagentur 

Lifestyle adventure zum dritten 

Mal die Hochzeitsmesse 

«Sage ja» im BallyHouse in 

Schönenwerd. Mit wievielen 

Besucherinnen und Besuchern 

rechnen Sie? 

Eine Vorhersage ist sehr schwierig, 

da verschiedene nicht beeinflussbare 

Faktoren wie z.B. das Wetter 

mitspielen. Anhand der Erfahrungen 

der letzten Jahre rechnen wir aber 

wieder mit knapp 1000 Besuchern. 

Sind das alles Leute, die nächstens 

heiraten wollen – oder 

welches Publikum sprechen Sie 

zusätzlich an? 

Primär natürlich zukünftige Bräute 

und Bräutigame, die sich rund 

um den «Anlass Hochzeit» informieren 

möchten und im Jahr 2018 

oder 2019 heiraten. Aber die Besucherbefragungen 

der letzten Jahre 

zeigten auch, dass rund 15 Prozent 

der Besucher sich für ein anderes 

Fest wie einen runden Geburtstag 

informieren möchten. Viele Aussteller 

bieten spannende Produkte und 

Dienstleistungen an, die man auch 

ausserhalb einer Hochzeit buchen 

kann. So zum Beispiel Fotografen, 

Dekoration, Catering, Festmode, 

Floristik und viele mehr. 

Warum lohnt sich ein Besuch an 

der Hochzeitsmesse «Sage Ja»? 

Im Gegensatz zu grossen Hochzeitsmessen 

in sterilen Hallen findet der 

Besucher bei uns ein entspanntes 

und romantisches Ambiente. Jeder 

Gast erhält einen Welcome-Drink 

und zahlt keinen Eintritt. Wir haben 

eine Beschränkung von drei Ausstellern 

pro Branche. Somit erhält der 

Besucher auch einen guten Überblick 

der jeweiligen Branche und 

muss sich nicht bei x Ausstellern des 

gleichen Metiers durcharbeiten. Die 

Messe ist ein unaufgeregter Anlass 

mit Wohlfühlfaktor und viel Herz. 

Dazu bieten viele Aussteller Messerabatte 

an. 

Drei Dutzend Firmen präsentieren 

Produkte und Dienstleistungen. 

Decken diese Anbieter alle Bereiche 

rund ums Heiraten ab? 

Ja. Wenn man die Ausstellerliste 

anschaut, findet man wirklich alles, 

was es für eine schöne und 

WWW.ADAM.CH 

17_1533_ADAM_TrauringeFJ_ok.indd 1 19.12.17| KW 51 11:54 

einzigartige Hochzeit braucht. Bei 

einigen Branchen bzw. Themen haben 

wir noch Steigerungspotenzial. 

So konnten wir u.a. bis heute keine 

Kirche dazu bewegen, als Aussteller 

dabei zu sein. 

Worauf freuen Sie sich selber 

am meisten? 

Auf die kreativen Ausstellpräsentationen 

sowie die strahlenden und 

zufriedenen Gesichter der Besucherinnen, 

Besucher und Aussteller. 

Zudem kommen bei jeder Messe 

wieder die Glücksgefühle und die 

Emotionen der eigenen Hochzeit 

hervor. 

HMK 

H O C H Z E I T S M E S S E 

“ S A G E J A “ 

SAMSTAG, 10. MÄRZ 2018: 10.00 - 18.00 UHR 

SONNTAG, 11. MÄRZ 2018: 10.00 - 17.00 UHR 

BALLYHOUSE SCHÖNENWERD - FREIER EINTRITT & WELCOME DRINK 

WWW.SAGEJA.CH 

19

BAUBERICHT 

Wo während vielen 

Jahrzehnten 

Blumen Lehmann ein 

Ladengeschäft führte, 

wertet nun das neue, 

in einer warmen 

Fassadenfarbe gehaltene 

Gebäude die 

Baslerstrasse auf. 

Alle diese Firmen (siehe 

Inserate) trugen zum guten 

Gelingen des Neubaus bei. 

BAUTHERM 

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20

TATSCH 

Schlemmen wie die alten Römer 

Die Häuserzeile vorne in der Baslerstrasse und auf der anderen Seite in 

der Konradstrasse ist wieder geschlossen. Nach mehr als einem Jahr Bauzeit 

eröffnet demnächst ein Restaurant mit italienischem Flair und gehobener 

italienischer Küche. 

Vier ansteigende Geschosse, von der Baslerstrasse 

15 zur Konradstrasse hin, und auf viel lokaler 

Geschichte errichtet, so präsentiert sich ein neues 

aufregendes Gebäude in Oltens Baslerstrasse. 

Es handelt sich um eine für die Stadt einmalige 

Kombination: an der Baslerstrasse ein kunstfertig 

geschnittener Restaurantbereich, an der ruhigen 

Konradstrasse drei geschmackvolle, bestens ausgestattete 

Wohnungen. Verkehrsgünstig am Puls 

von Olten gelegen und doch mit der nötigen 

Ruhe für ansprechende Wohnqualität. 

Hinter all dem steckt der bekannte Oltner Augenchirurg 

und Inhaber der gleichnamigen 

Augenklinik, Dr. Alex Heuberger. Er liess sich weder 

von unvorhergesehenen Bauverzögerungen, 

noch von zusätzlichen Auflagen der Stadt beeindrucken. 

Schliesslich erfüllte er sich mit diesem 

Projekt einen lang gehegten Jugendtraum. Die 

Leidenschaft, mit der er alle seine Unternehmungen 

angeht, wird auch hier zu sehen, zu 

fühlen und zu erleben sein. 

Ein Eventbereich, eine Bar sowie ein grosszügiges 

Restaurant über zwei Etagen mit bester italienischer 

Küche. Die handgemachte Pasta kommt 

aus der hauseigenen Manufaktur im Untergeschoss, 

der fantastische neapolitanische Espresso 

aus der besten Kaffeemaschine, beides direkt 

importiert aus Italien, dem Mutterland aller Kaffeeveredler 

und Kaffeemaschinen. Für die Eiligen 

gibt es nicht nur um die Mittagszeit im eigenen 

Restaurantbereichen mit Stehplätzen Fastfood 

sowie Take-away, während die Nachteulen in der 

wohl sortierten Bar den Tag ausklingen lassen 

können. In der warmen Jahreszeit lädt die Terrasse 

zum Schlemmen und Verweilen ein. Qualität 

vor Quantität, alles gehoben, aber nicht abgehoben. 

Das Gebäude ist so konzipiert, dass die Mieter 

der drei exklusiven Wohnungen nichts vom Restaurationsbetriebs 

mitbekommen werden. So 

können sie ihre privilegierte Wohnsituation mitten 

in der Stadt in vollen Zügen geniessen. 

Das Haus steht auf geschichtsträchtigem Grund. 

Nicht nur wegen dem Gebäude aus dem 19. 

Jahrhundert, das vorher hier stand und den einst 

Augenarzt Dr. Alex Heuberger ist Besitzer der 

Liegenschaft Baslerstrasse 15, wo unter anderem 

ein Restaurant mit italienischem Flair das 

Gastronomieangebot in Olten ergänzen wird. 

Auf grosses Interesse stiessen die römischen 

Ruinen, die in der Lücke zwischen Baslerstrasse 

und Konradstrasse gefunden wurden. 

dörflichen Charakter der Baslerstrasse bezeugte, 

sondern vor allem wegen der römischen Ruinen, 

die unverhofft während der Bauarbeiten zutage 

kamen. Sie wurden von den Kantonsarchäologen 

während einer Bauunterbrechung ausgegraben, 

vermessen und bestens für die Nachwelt dokumentiert, 

zu besichtigen im Historischen Museum 

in Olten. 

Geplant und verwirklicht wurde das anspruchsvolle 

Bauprojekt von den Oltner Architekten Edi 

Stuber und Thomas Germann. Immer im engen 

Austausch mit dem Bauherren Dr. Alex Heuberger, 

der der Eröffnung mit grosser Spannung und 

Freude entgegen sieht. 

Von der bekannten Lebenslust der alten Römer 

zur anerkannten Kochkunst der Italiener – es 

ist, als ob sich mit diesem Restaurant ein Kreis 

schliesst. 

Pächter und Name stehen schon fest, werden 

aber erst bei der Eröffnung vorgestellt. Ein klein 

wenig Spannung gehört auch dazu. 

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21

März 2018 

ONAIR@Broda 

Bliss@Pressebild 

medlz@Pressefoto 

Do 08.03. 

19.30 Uhr 

KONSTELLATIONEN 

Schauspiel von Nick Payne 

mit Suzanne von Borsody | Guntbert Warns 

So 18.03. 

15.00 Uhr 

ASCHENBRÖDEL 

Kindermärchen ab 5 Jahren 

Märchentheater Fidibus 

Fr 09.03. 

19.30 Uhr 

TANGO SEASONS 

Cappella Gabetta – 

Mario Stefano Pietrodarchi, Bandoneon 

Die 4 Jahreszeiten von Vivaldi und Piazzolla 

Mi 21.03. 

19.30 Uhr 

GEÄCHTET 

Schauspiel von Ayad Akhtar 

Schauspielbühnen Stuttgart 

Mi 14.03. 

18/20 Uhr 

PLAY IT AGAIN! 

Igudesman & Joo 

Classic Comedy 

Soirée Classique 

Fr 23.03. 

19.30 Uhr 

A CAPPELLA NIGHT 

mit Medlz (D), Onair (D) 

und der Schweizer Topband BLISS 

grafikmeier.ch 

Tickets: kulturticket.ch 

stadttheater-olten.ch 

Tel. 062 289 7000 

22

STADTTHEATER OLTEN 

TATSCH 

«Suzanne von Borsody – was wäre, wenn ...?» 

Bekannte Gesichter und Namen auf der Bühne des Stadttheaters Olten – das hat 

unter der Leitung von Herbert Schibler System und Tradition. Am 8. März darf 

wieder eine grosse Dame des Fachs erlebt und bewundert werden: Suzanne von 

Borsody gibt sich (zusammen mit Gunbert Warns) in Olten die Ehre. Auf dem Programm 

steht das Schauspiel «Konstellationen» von Nick Payne. 

«Was wäre, wenn ...?» Diese Frage haben sich 

sicherlich schon alle von uns schon einmal 

gestellt. Was wäre, wenn ich eine andere Entscheidung 

getroffen hätte, etwas Anderes gesagt 

hätte, um eine andere Ecke gebogen wäre? Wäre 

in meinem Leben alles anders gekommen? 

Mit diesen Sätzen beginnt der Einleitungstext 

zum Schauspiel «Konstellationen» von Nick Payne 

im Programmheft des Stadttheaters Olten. 

TATSCH nimmt den Faden auf und stellt der vielbeschäftigten 

Suzanne von Borsody genau diese 

Frage: Was wäre, wenn... 

Frau von Borsody, was wäre, wenn Sie nicht 

aus einer Künstlerfamilie stammen würden 

und Ihre Eltern nicht beide erfolgreiche 

Schauspieler gewesen wären. Stünden Sie 

am 8. März in Olten auf der Bühne? 

Wenn ich Herrn Schibler vom Stadttheater Olten 

kennen gelernt hätte, dann sicher auch. Eventuell 

mit etwas ganz anderem ... 

Was wäre, wenn Sie in noch mehr Fernsehproduktionen 

zu sehen wären. Bliebe dann 

noch Zeit für die Bühne, wo sie ja ebenfalls 

sehr gefragt sind? 

Eine Fernsehproduktion dauert wie eine Kinoproduktion 

manchmal bis zu zwei Jahre, bis sie 

gesendet wird. Danach kann sie nach Bedarf so 

oft wiederholt werden, wie das Publikum und 

der Sender möchte. 

Suzanne von 

Borsody, 

Gunbert Warns 

Was wäre, wenn Sie sich entscheiden müssten: 

Bühne oder Film? 

Hmmm. Kommt darauf an, mit wem und was. 

Beides zu machen ist extrem schwierig, geht aber 

auch. Zum Beispiel bei «Die kleine Hexe» habe 

ich während der Dreharbeiten abends Theater 

gespielt und wurde mit einem Fahrer danach 

zum Drehort und abends zurück zum Theater 

gefahren. 

Was wäre, wenn Sie die Zeit zurückdrehen 

könnten. Würden Sie gewisse berufliche 

Projekte heute nicht mehr anpacken? 

Ach wo. Das eine führt zum anderen, und das 

Leben hat es rückblickend immer gut mit mir gemeint... 

selbst wenn mal ein Verriss einen ärgert 

oder kränkt. Es kommt darauf an, etwas daraus 

zu lernen. 

Was wäre, wenn Sie als ehemalige «Tatort»- 

Darstellerin im Fernsehen das Sagen für die 

Reihe hätten? 

Ich habe zum Glück in vielen verschiedenen Fernsehproduktionen 

mitgewirkt, nicht nur bei Tatort. 

Um ehrlich zu sein: Ich gehörte noch nie zu den 

regelmässigen «Tatort»-Guckern. Ich mag gute 

Krimis. Und ich lasse mich gerne überraschen. Es 

darf aber die komplizierte Logik nicht fehlen. 

Was wäre, wenn Sie von der Film- und Bühnendarstellerin 

ins Regiefach wechseln würden? 

Schon Erfahrungen gesammelt? 

• Suzanne von Borsody stammt aus einer 

Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des 

Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und 

Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, 

geboren. Einer ihrer langjährigen Lebenspartner 

war der Schauspieler Heino Ferch, mit 

dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam 

auftrat. Seit April 2014 ist Suzanne von 

Borsody mit ihrem langjährigen Lebensgefährten 

Jens Schniedenharn verheiratet. 

• Suzanne von Borsody besuchte nur kurz 

eine Schauspielschule, da sie sofort ein Engagement 

am Schauspielhaus Frankfurt 

erhielt. Sie hat nicht nur als Kino- und Fernsehfilmdarstellerin, 

sondern auch in grossen 

Schauspielensembles in Berlin, Bremen, Düsseldorf 

sowie Zürich und bei den Salzburger 

Festspielen gearbeitet. Sie ist und war auch 

in vielen TV- und Kinoproduktionen zu sehen 

und erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Anerkennungen 

und Preise. 

• In internationalen Produktionen sah man 

Suzanne von Borsody an der Seite zahlreicher 

weltbekannter Stars wie etwa Richard Chamberlain 

oder Michel Piccoli. 

Ja, ich habe vor einigen Jahren einen Kurzfilm gemacht. 

Das hat Spass gemacht, ist aber viel anstrengender 

und zeitaufwändiger, als zu spielen. 

Was wäre, wenn Sie nach Ihrem Auftritt 

im Stadttheater Olten am 8. März ein paar 

Tage Zeit hätten. Würden Sie Olten und die 

Schweiz besser kennenlernen wollen und 

ein paar Tage hier bleiben? 

Ich war schon ein paar Mal in Olten. Und durch 

den wunderbaren Herrn Schibler vom Stadttheater 

wurden mir auch sehr köstliche kulinarische 

Aufmerksamkeiten zuteil. In Zürich war ich 

1985/86. «Sardanapal» hiess das Stück, für das 

ich engagiert wurde. Auch dieser Gastbesuch 

ist mir in guter Erinnerung geblieben... und die 

Kantine. 

Was wäre, wenn Ihnen eine Fee drei Wünsche 

freigeben würde? 

Ich wünschte mir, dass Dummheit, Neid und Gehässigkeit 

wehtun. Und ich wünschte mir mehr 

zwischenmenschliche Empathie. 

Fragen M.E. 

© Daniel Devecioglu 

23

Wechsel bei Aare Elektroplan AG: Markus Thiele übernimmt 

Markus Thiele hat bei Aare Elektroplan AG per Anfang Jahr die Geschäftsleitung von Firmengründer Hanspeter Pfäffli übernommen. 

Pfäffli bleibt dem Unternehmen als Präsident des Verwaltungsrates erhalten. Neu gehört die Firma mit 16 Mitarbeitenden 

zur Polyplan Holding AG; sie behält aber ihren Namen und kann nun von einem erweiterten Know-how und zusätzlichem 

Planungsspektrum profitieren. 

Vor 35 Jahren hat Hanspeter Pfäffli das Unternehmen 

als neutrales, unabhängiges Elektroingenieurbüro 

Haustechnik gegründet, damals 

unter dem Namen Pfäffli Planungs AG. Rasch 

konnte sich die junge Firma im Markt etablieren 

und wachsen, es folgten verschiedene Meilensteine 

in der Firmengeschichte, beispielsweise 

im Bereich der Qualitätssicherung. 2010 dann 

die Umbenennung in die heutige Aare Elektroplan 

AG. 

Mit der Ernennung von Markus Thiele zu seinem 

Nachfolger als Geschäftsleiter hat Hanspeter 

Pfäffli den Prozess zur Regelung seiner Nachfolge 

abgeschlossen – zu seiner «vollsten Zufriedenheit», 

wie er betont: «Mit Markus Thiele an der 

Spitze haben wir Gewähr, dass unsere Firma im 

Markt erfolgreich bestehen wird. Und dies am 

heutigen Standort und mit den bekannten Ansprechpersonen.» 

Der Dipl. Elektroinstallateur 

Thiele bringt laut Pfäffli sowohl das fachliche 

Rüstzeug als auch das notwendige berufliche 

Netzwerk mit. 

Der Firmengründer fungiert seit Anfang Jahr als 

Präsident des Verwaltungsrates und wird dem 

Unternehmen in beratender Funktion, mit reduziertem 

Arbeitspensum, erhalten bleiben. 

Kontinuität ist gewährleistet 

Das 16-köpfige Team der Aare Elektroplan AG 

ist kompetenter Ansprechpartner in verschiedensten 

Belangen der Elektrotechnik. 

Nebst zuverlässiger Elektroplanung mit hoher 

Komplexität bietet die Firma Blitzschutz- und 

Energiekonzepte, die Durchführung von Integraltests, 

die Realisierung von Sicherheits- und 

Instandhaltungskonzepten gemäss Starkstromverordnung 

sowie Planungen in BIM (Building 

Information Modeling) an. Das Unternehmen 

wird zudem ab sofort von einem erweiterten 

Know-how und zusätzlichem Planungsspektrum 

profitieren können: Per 1. Januar dieses Jahres 

gehört die Aare Elektroplan AG zur Polyplan 

Holding AG. Ein Familienunternehmen in vierter 

Generation, dessen Firmengruppe schweizweit 

erfolgreich tätig ist. Diese gute Lösung trage 

ebenfalls dazu bei, dass Kontinuität und das Fortbestehen 

in der Branche gewährleistet seien, sagt 

Hanspeter Pfäffli. Er betont: «Der Name unserer 

Firma bleibt selbstverständlich genauso bestehen 

wie unsere Philosophie.» 

www.aepag.ch 

Firmengründer 

und Verwaltungsratspräsident 

Hanspeter Pfäffli 

(links) und der 

neue Geschäftsführer 

der Aare 

Elektroplan AG, 

Markus Thiele. 

Foto zVg 

v. l. n. r.: 

Dr. A. Altinay, Leitender 

Arzt Plastische Chirurgie 

A. Sandon, Leiter 

Haar transplantation 

Dr. A. Just, Leitender 

Arzt Dermatologie 

Dr. M. Kritikos, Leitende 

Ärztin Venenheilkunde 

Informationsveranstaltungen 

Dienstag, 27. Februar 2018 

Natürlich schön – 

Fettentfernung ganz schonend. 

Dienstag, 6. März 2018 

«Endlich wieder Haare!» – 

Haartransplantation. 

Dienstag, 20. März 2018 

Schöne Beine: 

Was kann die Venenheilkunde tun? 

Ort .................... Hotel Arte 

Riggenbachstrasse 10 

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Beginn ............. 18.30 Uhr 

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24

Buchtipps 

von 

Urs Bütler 

Schreiber 

Kirchgasse, Olten 

TATSCH 

Rachel Joyce 

Mister Franks fabelhaftes 

Talent für Harmonie 

Mister Frank hat eine besondere 

Gabe: Er spürt, welche Musik die 

Menschen brauchen, um glücklich 

zu werden. In Franks kleinem 

Plattenladen trifft sich die Bevölkerung 

der Strasse. Eines Tages taucht eine Frau in 

Grün auf. Sie ist blass und schön, zerbrechlich und 

stark zugleich. Doch so sehr er sich auch bemüht, 

Frank kann einfach nicht hören, welche Musik in 

ihr klingt ... – Eine Geschichte vom Zuhören, von 

Freundschaft, Mut, Veränderung und Liebe. 

Verlag: Krüger / Preis: CHF 29.40 

Arno Geiger 

Unter der Drachenwand 

Veit Kolbe verbringt ein paar 

Monate am Mondsee, unter der 

Drachenwand, und trifft zwei 

junge Frauen. Veit ist Soldat auf 

Urlaub, in Russland verwundet. 

Es ist 1944, der Weltkrieg verloren, 

doch wie lang dauert er noch? Arno Geiger 

erzählt von Veits Alpträumen, von der seltsamen 

Normalität in diesem Dorf in Österreich – und von 

der Liebe. Ein herausragender Roman über Menschen 

und die Macht der Geschichte, über den 

Krieg, die Toten und die Überlebenden. 

Verlag: Hanser Preis: CHF 38.– 

Kent Haruf 

Das Lied der Weite 

Victoria, siebzehn und schwanger, 

wird von ihrer Mutter vor 

die Tür gesetzt. Da überredet 

ihre Lehrerin Maggie die Brüder 

McPheron, zwei alte Viehzüchter, 

das Mädchen bei sich aufzunehmen. Ein erst 

widerwilliger Akt der Güte, der das Leben von 

sieben Menschen in der Kleinstadt Holt in Colorado 

umkrempelt und verwandelt. Vom Autor des 

Bestsellers «Unsere Seelen bei Nacht». 

Verlag Diogenes / Preis CHF 33.50 

Werner Ryser: 

«Die Revoluzzer» 

«Niemand wird mir den Mann abspenstig 

machen, den ich liebe.» 

Sie ist die Basler Patrizierin Dorothea 

Staehelin, er ist der Bauer 

Mathis Jacob, Pächter ihres Sennhofs 

am Oberen Hauenstein. Es 

ist der Vorabend der französischen Revolution. 

Die Menschen in der Landschaft Basel sind leibeigene 

Untertanen des städtischen Regimes. Die 

revolutionären Forderungen nach Freiheit und 

Gleichheit, die in Form von Flugblättern auch in 

die abgelegenen Juratäler kommen, lassen Mathis 

zusammen zum Rebellen werden ... 

Verlag Cosmos / Preis CHF 39.50 

Elena Ferrante: 

«Die Geschichte des 

verlorenen Kindes» 

Elena ist nach Neapel zurückgekehrt. 

Doch als sich ihr die 

Wahrheit über den geliebten 

Mann offenbart, fällt sie ins Bodenlose. 

– Lila ist eine erfolgreiche 

Unternehmerin geworden, obwohl sie ihren Schicksalsort 

nie verlassen hat. Aber der Erfolg kommt sie 

teuer zu stehen; sie gerät zusehends in die grausame 

Welt des verbrecherischen Neapels. Trotz 

aller Rivalitäten – Lila und Elena halten einander die 

Treue. Aber sie übersehen, dass ihre hartnäckigsten 

Verehrer zu erbitterten Feinden geworden sind. 

Verlag Suhrkamp / Preis CHF 36.40 

TATSCH 

Freizeitmagazin Region Olten 

23. Jahrgang / ISSN 1664-2481 

Ausgabe Februar / März 2018 

agentur meo verlag ag 

Wilerweg 86, 4600 Olten 

Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09 

info@meoverlag.ch – www.meoverlag.ch 

Team: Markus Emch (Leitung/Produktion), Maja 

Emch-Hohler (Projekte), Harald M. Küng (Redaktion), 

Fredi Köbeli (Redaktion), Martin Schürch (Produktion/ 

Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung), Sonja Streit 

(Kundenberatung), Eva Zeltner (Administration), 

Fabian Emch (Praktikant). 

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den 

entsprechenden Veranstaltern. 

Auflage: 37000 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg 

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten 

Nächste Erscheinung: ca. Mitte April 2018 

www.tatsch.ch 

Von links: Roman Wyss (Keyboards), Andi Pupato (Perkussion), Endo Anaconda (Stimme), 

Andreas Wyss (Bass), Boris Klecic (Gitarren, Tambura, Banjo). Foto: Michael Schär 

Stiller Has in der Schützi Olten 

Mehr als 10 Jahre ist es her, seit Stiller Has 

das letzte Mal in Olten aufgetreten sind. 

Höchste Zeit, das zu ändern. Besonders, weil 

seit dem letzten Album zwei Oltner neu bei 

den Hasen mitspielen. 

Roman Wyss, allseits bekannt als versierter Musiker, 

Komponist und Produzent, und sein Sohn 

Andreas bilden zusammen mit Boris Klecic und 

Andi Pupato den musikalischen Boden, auf dem 

der unvergleichliche Endo Anaconda so gekonnt 

wandelt. 

Das neue, bereits 15. Album «Endosaurusrex» 

zeigt Endo und seine neuen Hasen in Bestform, 

rockig wie nie und eingängig wie immer. Bodenständig, 

ohne technischen Firlefanz – und 

das tönt gar nicht wie ausgestorben. Obwohl er 

singt: «Ich bin der erste und letzte meiner Art, 

alle ausgestorben, nur ich bin noch da.» Eher darauf 

anspielend, dass viele andere, ehrliche Musik 

leider längst vergangen ist. Und das kommt an, 

auch bei den Jüngeren, erreichte das Album doch 

Platz 1 in der CH-Hitparade. 

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb einmal, «Endo 

Anaconda beschreibt und besingt die Befindlichkeit 

in der Schweiz wie niemand sonst.» Mag 

die Realität hart und desillusionierend sein, der 

venusbergerfahrene Troubadour bleibt unbeugsam: 

«Man muss glauben, dass es etwas Gutes 

im Menschen gibt. Man muss.» Und er pocht bar 

jeder Ironie auf das Argument des Herzens: «Die 

Liebe ist der einzige Ausweg». 

Samstag, 3. März 18 

Türöffnung 19.30 Uhr, Konzert 20.30 Uhr 


Vorverkauf: www.ticketfrog.ch 

(Stehplätze & unnummerierte Sitzplätze) 

Veranstalter: boz1000.ch 

25

AUTO-spezial 

Täglich Frisches für unterwegs im AVIA-Shop in Dulliken 

AVIA präsentiert in Dulliken eine moderne 

Tankstelle mit Shop – mit diversen 

Angeboten rund ums Auto. Diese hat 

sich längst zum eigentlichen Treffpunkt 

entwickelt. Das gemütliche Bistro bietet 

15 Plätze. Im Sommer mit dem Gartensitzplatz 

sogar rund 30. 

Im Shop steht ein reichhaltiges Sortiment wie 

Müslis, Salate, Säfte und frisch zubereitete Sandwiches 

zur Auswahl. Die Kundinnen und Kunden 

können dieses Angebot mitnehmen oder im 

Bistro mit einem frisch gebrühten Kaffee geniessen. 

Stündlich werden in der Station Croissants, 

Brötchen und Brote gebacken. Das heisst: Frische 

Backwaren durchgehend von 6 bis 22 Uhr. 

Für das leibliche Wohl: Für den leichten Mittagslunch 

serviert AVIA im Shop in Dulliken von 

11 bis 14 Uhr täglich wechselnde, frisch zubereitete 

Suppen. Auf der Wärmetheke findet sich ein 

attraktives Angebot an Snacks wie Hot Paninis, 

Wienerli im Teig de luxe oder Kaltbach-Chäschüechli. 

Kundinnen und Kunden können aber auch 

Convenience Gerichte wie die köstliche Lasagna 

Verde oder rassige Penne al Arrabiata der Manufaktur 

Aleardi bestellen: Aufwärmen und im 

Bistro geniessen! Im Sommer ist es möglich, die 

Vorteil der AVIA-Tankstelle in Dulliken: Sehr 

gute Zu- und Wegfahrt, genügend Parkplätze 

und – wichtig für LKWs – ein hohes Dach. 

im Shop gekauften Grill-Spezialitäten auf der Terrasse 

ohne Aufpreise selber zu grillieren. 

AVIA-Karte: Ein interessantes Angebot für Firmen 

und Privatpersonen ist die AVIA-Karte. Der 

Kartenantrag kann unter www.grisard.ch heruntergeladen 

werden. Auskunft erteilt gerne 

auch der Kundendienst:Telefon 01 638 44 44. 

DHL Paket Abholstation: DHL-Pakete können 

direkt im Dulliker AVIA-Shop deponiert und 

von morgens 6 Uhr bis abends 22 Uhr abgeholt 

werden – ohne zusätzliche Kosten. So kommen 

AVIA-Kundinnen und Kunden noch schneller zu 

ihren Paketen. 

• AVIA ist die Schweizer Tankstelle. 1927 

schlossen sich unabhängige Schweizer Importeure 

von Erdölprodukten zusammen 

und gründeten die AVIA Vereinigung in 

der Schweiz. Mit rund 600 Tankstellen und 

Tankstellenshops betreibt AVIA das grösste 

Tankstellennetz der Schweiz. 

• GRISARD AG ist ein Gründungsmitglied der 

AVIA Vereinigung und darin als Schweizer 

Unternehmen stark verankert. Kundennähe 

mit einer starken regionalen Verbundenheit 

sind die Eckpfeiler des Erfolges. 

Coming soon: Tex Clean – der Kleider-Reinigungsservice 

(verfügbar ab März 2018): Hemden 

für CHF 3.80 (waschen und bügeln). Alle anderen 

Kleidungsstücke reinigen für CHF 9.90. Mit 

diesen äusserst attraktiven Preisen und dem einfachen 

Preismodell können künftig Kleider bei 

AVIA in Dulliken zur Reinigung abgegeben werden 

– und das an sieben Tagen die Woche. 

AVIA Tankstelle 

Im Schäfer 2 | 4657 Dulliken 

www.grisard.ch 

Über zeugt. Von An fang an. 

Ready to roc: Der neue 

T-Roc bei der AMAG Dulliken 

Sportlich und stilsicher mischt der neue T-Roc die Klasse der Kompakten 

auf. Das Einstiegsmodell mit 1.0 TSI-Motor (115 PS/85 kW) 

ist ab 24850 Franken erhältlich. 

• Der neue T-Roc erweitert das Modellprogramm der Marke Volkswagen in 

der kompakten Klasse. Der wahlweise front- oder allradgetriebene Allrounder 

verbindet die Souveränität eines SUV mit der Agilität eines sportlichen 

Kompaktmodells. 4MOTION wird zudem optional mit dem Doppelkuppelungsgetriebe 

(7-Gang DSG) angeboten. Dabei rockt er tatsächlich das Segment – je 

nach Ausstattung mal lauter oder leiser, doch immer selbstbewusst. 

Wir bringen die Zukunft in Serie. 

The All-New T-Roc. 

«Jetzt Probefahren!» 

1 

Kos ten lo se War tung und Ver schleiss. Es gilt das zu erst 

Er reich te. Än de run gen vor be hal ten. 

SERVICE BIS 100’000 KM ODER 4 JAHRE INKLUSIVE 1 

AMAG Dulliken 

Bodenackerstrasse 61, 4657 Dulliken 

Tel. 062 295 14 14, www.dulliken.amag.ch 

• Bereits bei der Ausstattung «T-Roc» sorgen der Spurhalteassistent «Lane Assist», 

das proaktive Insassenschutzsystem, die Müdigkeitserkennung und das 

Umfeldbeobachtungssystem «Front Assist» mit Fussgängererkennung und 

City-Notbremsfunktion für höchste Sicherheit. Zudem sind zwei weitere Ausstattungslinien 

verfügbar, um den T-Roc maximal zu individualisieren. 

• Der Preis des neuen T-Roc startet bei CHF 24 850.– (1,0 l TSI mit 115 PS/ 

85 kW). 

• Ab sofort steht der neue T-Roc bei der AMAG in Dulliken zur Probefahrt 

bereit. Im neu umgebauten Empfangsbereich des Kundendienstes und der 

neuen Werkstatt kann sich der Kunde fachkundig beraten und betreuen lassen. 

Die AMAG Dulliken öffnet an den Emotion Days vom 23. bis 25. März 

2018 für alle Interessierten die Türen und lädt mit tollen Preisen zum Gewinnen 

und Verweilen ein. 

26

Die Fahrschule in der Region 

für alle Kategorien 

Dulliken | 079 214 56 28 

88. Automobilsalon in Genf 

Der 88. Genfer Autosalon eröffnet auch 2018 das internationale 

Auto-Messe-Jahr mit vielen Neuheiten. Er findet vom 8. 

bis 18. März statt. 

Der Automobilsalon zählt wie gewohnt rund 180 Aussteller in den sechs 

«Autohallen». In diesem Jahr wird die Ausstellungsfläche von Palexpo 

mit 106 000 Quadratmetern wieder voll besetzt sein, obwohl die Marken 

Opel, Infiniti, DS und Chevrolet/Cadilac fehlen. «Es ist kein Geheimnis, 

dass die Hersteller heute zweimal nachdenken, bevor sie an einer Messe 

teilnehmen», erklärt André Hefti, Generaldirektor des Automobilsalons 

Genf. «Die Teilnahme ist mit erheblichen Kosten verbunden und hängt 

daher von der Präsentation einer Neuheit ab.» Neuheiten, so Hefti, gäbe 

es aber in Genf genügend zu sehen. Mehr Infos: www.gims.swiss 

Es braucht nicht Gilgen…….es 

braucht Ralph Gilgen und Sie 

sind am richtigen Ort……. für 

alle Kategorien 

27

Boden 

Bernasconi – Familienunternehmen mit 

Tradition und hochmodernem Know-how 

Die Firma Bernasconi, gegründet 1947, beschäftigt sich seit über 70 Jahren mit dem Gestalten von 

Flächen beim Ausbau von Immobilien aller Art. Sie gehört heute zu den schweizweit führenden 

Unternehmen in den Bereichen Boden, Decke und Wände. Der Hauptsitz befindet sich in Aarburg/Olten. 

Was vor mehr als 70 Jahren in Olten als lokale 

Handelsfirma mit Tapeten und anderen 

Wandbelägen begann, präsentiert sich heute 

als schweizweit tätige Unternehmung in den 

Bereichen Boden, Decke und Wände mit rund 

300 Beschäftigten an elf Standorten. Geblieben 

ist Bernasconi trotz professioneller Strukturen 

ein Familienbetrieb, an dessen Spitze 

seit einigen Jahren Reto Bernasconi steht. Unterstützt 

wird er in der Geschäftsleitung von 

André Oesch (Geschäftsführer Schweiz) und 

Andreas Schwaller (Leiter Finanzen und Rechnungswesen). 

Neubau, Umbau, Sanierung, Renovation 

Was kann Bernasconi seinen Kundinnen und 

Kunden bieten? «Dienstleistungen à discrétion», 

erklärt André Oesch aus Überzeugung. 

«Bernasconi ist Spezialist bei Neubau, Umbau, 

Sanierung und Renovation für alle Belange 

der Bereiche Boden, Decke und Wände. Unser 

grosser Vorteil: Wir bieten individuelle Lösungen 

aus einer Hand.» 

Dabei baut die Firma auf rund 170 Personen 

eigenes Fachpersonal, dazu kommt rund 90 

temporär mitarbeitendes Fachpersonal. Damit 

auch die Zukunft an gut ausgebildeten Fachkräften 

gesichert ist, beschäftigt Bernasconi 

rund 15 Lernende. Zusammen mit rund 25 

Personen im Bereich Leitendes Personal macht 

das rund 300 Beschäftigte. 

«Deshalb können wir mit gutem gewissen 

sagen», erklärt André Oesch, «dass die Aufgabenstellungen 

unseres breiten Kundenkreises 

stilsicher, fachgerecht und prompt gelöst 

werden.» 

Bernasconi setzt dabei hohe Qualitätsansprüche 

konsequent um – und zwar von der Mitarbeiteraus- 

und weiterbildung bis zur Ausführung 

sämtlicher Dienstleistungen. 

Grosse Auswahl in 

diversen Showräumen 

Brauchen Sie einen Tapetenwechsel? Wir 

haben für Sie die richtigen Tapeten und 

Wandbeläge. Ob Sie sich für eine exklusive 

Designtapete, eine klassische Stiltapete oder 

allenfalls für überstreichbare Wandbeläge interessieren. 

Lassen Sie sich in den vielen Kollektionsbüchern 

inspirieren. 

Oder suchen Sie für Ihre Liegenschaft noch 

den optimalen Parkett oder Bodenbelag? Unsere 

Spezialisten stehen Ihnen sehr gerne zur 

Verfügung und zeigen in den diversen Showräumen 

eine grosse Auswahl an Produkten. 

Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie 

sich beraten. Wir unterstützen Sie gerne! 

Hauptsitz Olten | Aarburg 

Bernasconi 

Boden Decke Wände 

Feldhofweg 1 | 4663 Aarburg 

Briefpost: Postfach 226 | 4601 Olten 

062 787 88 44 

olten@bernasconi.ch 

www.bernasconi.ch 

28 

Reto Bernasconi, 

Geschäftsleitung 

André Oesch, Geschäftsführer Schweiz 

Geschäftsführer Hauptsitz Olten/Aarburg

Decke 

Wände 

Bernasconi-Kompetenzen auf einen Blick 

Malerarbeiten innen | BKP 285.1 

Antischimmel · Stucco Veneziano · Lasurtechniken 

· Allergikeranstriche · AIDO Beschichtung · 

Bodenbeschichtung · Elektrosmog-Abschirmung 

Malerarbeiten aussen | BKP 227.1 

Bautenschutz · Graffiti-Entfernung · Farbgestaltung 

· Beschriftungen 

Tapezierarbeiten | BKP 282.1 

Raumgestaltung · Designtapeten · Digitaltapeten 

· Magnetwände 

Tapetenverkauf & Stukkprofle | BKP 282.6 

Designtapeten · Digitaltapeten · Rauhfaser · 

Glasfaser · Stukkprofile 

Gipserarbeiten | BKP 271 

Abrieb · Risssanierung · Trockenbau · Stukkprofile 

· Fassadensanierung 

Deckenbekleidungen | BKP 283 

Metall · Mineralfaser · Steckmetall · Holzwollplatten 

· Ecophon · Kühldecken · Holz 

Bodenbeläge | BKP 281.2 

Teppiche · Linoleum · Kunststoff · Novilon PVC · 

Kork · Kugelgarn 

Auskunft: 062 787 88 44 | www.bernasconi.ch 

Bodenbeläge | BKP 281.7 

Parkett · Laminat · Ölen · Versiegeln · Massivparkett 

· Landhausdiele · Fertigparkett 

Bodenplatten | BKP 281.6 

Keramische Platten · Feinsteinzeug · Naturstein · 

Glasmosaik · Kittfugen · Kunststein 

Wandplatten | BKP 282.4 

Keramische Platten · Feinsteinzeug · Naturstein · 

Glasmosaik · Kittfugen 

Sockel & Profile | BKP 281.9 

Holz · Metall · Kunststoff · Profile ALU · PVC · 

Fugen · Öko-Sockel 

Firmengeschichte 

1947 

• Gründung der Firma Bernasconi 

• Handeln von Tapeten und anderen 

Wandbelägen 

1955 

• Applikation von Tapeten und anderen 

Wandbelägen 

1965 

• Ausführung von Malerarbeiten 

1998 

• Ausführung von Bodenbelagsarbeiten 

1998 

• Handel von Bodenbelägen 

2001 

• Gipser- und Reinigungsarbeiten 

2003 

• Verlegen von keramischen und Natursteinbelägen 

2008 

• Eröffnung der 10. Filiale in Baden AG 

2009 

• Eröffnung der Standorte Brunnen und 

Sarnen 

2010 

• Eröffnung Gipserabteilung Aarburg/Olten 

2012 

• Eröffnung Plattenabteilung in Basel 

2017 

• 70 Jahre Bernasconi 

• Ausführung von Deckensystemen 

René Fuhrer, Betriebsleiter Malerei 

Standort Olten/Aarburg 

Daniel Schneider, Betriebsleiter Bodenbeläge 


Admir Mandzukic, Betriebsleiter Gipserei 


29

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Dornacherstrasse 10, 4600 Olten 

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Seit 20 Jahren schnell, zuverlässig, professionell 

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Geschäftsumzüge 

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062 296 00 81 | www.albertiolten.ch 

10 Jahre Jubiläum im März 

DAS Cordon-Bleu- 

Restaurant der Region 

Stossen Sie mit uns an: Am Jubiläumssonntag, 

11. März 2018 zwischen 17 Uhr und 20 Uhr. 

Wir offerieren ein Gratisgetränk pro Person mit 

Snack. «Es het solangs het ...» 

Restaurant Pöstli | Brigitta Caggia 

Mittelgäustrasse 33 | 4616 Kappel 

062 216 27 26 

www.restaurant-poestli-kappel.ch 

• Spezialangebot zum 

Jubiläum: Familien- 

Cordon-Bleu 1.6 kg für 

CHF 99.90. Fleisch mit 

4 Zutaten füllbar. Muss 

einen Tag im voraus 

bestellt werden. 

• 40 verschiedene 

Cordon-Bleus. Immer 

frisch zubereitet. 

• Höhere Fachschule 

für Technik 

• Höhere Fachschule 

für Wirtschaftsinformatik 

• Nachdiplomstudien 

NDS HF 

• Managementausbildungen 

• Handelsschule 

• IT-Anwendung 

• Techniker HF in nur 2 statt 3 Jahren 

Die TEKO Olten verkürzt die berufsbegleitende Weiterbildung 

zum Techniker HF um ein ganzes Jahr! Du 

brauchst lediglich eine Berufsmatura. Du gestaltest mit 

der Schulleitung dein persönliches Kursprogramm, 

damit du keine bereits absolvierten Matura-Fächer 

wiederholen musst. 

• Schnupperstunden 

Die Katze nicht im Sack kaufen? Schau doch einfach 

in eine Unterrichtsstunde und schnuppere TEKO-Luft. 

Auskunft bei der Schulleitung. 

• Techniker HF trotz 100 % Arbeitspensum 

Neben den bereits bewährten Tages- und Abendschulmodellen 

hast du an der TEKO Olten neu die Möglichkeit, 

die technischen Lehrgänge berufsbegleitend an 

zwei Abenden und am Samstagmorgen zu besuchen. 

Bei einem 100 %-Arbeitspensum bleibt der Zusatzaufwand 

überschaubar – und der Chef glücklich! 

Für weitere Infos 

und eine individuelle 

Beratung steht 

Schulleiter Josef 

Räber gerne zur 

Verfügung: 

TEKO Olten 

Belchenstrasse 9 

4600 Olten 

062 207 02 02 

olten@teko.ch 

www.teko.ch. 

30

KINO 

TATSCH 

The Post 

1971 steht mit Katharine «Kay» Graham (Meryl 

Streep) eine Frau an der Spitze des Verlags, 

der die renommierte «Washington Post» herausbringt. 

Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat 

Kay ohnehin keinen leichten Stand, ausserdem 

steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang – brisant 

wird es, als Chefredakteur Ben Bradlee (Tom 

Hanks) über einen gigantischen Vertuschungsskandal 

im Weissen Haus berichten will, in den 

allein vier US-Präsidenten verwickelt sind... 

Ab 22. Februar 

Red Sparrow 

Als eine Verletzung ihrer Karriere ein Ende setzt, sehen 

Dominika (Jennifer Lawrence) und ihre Mutter 

einer trostlosen und unsicheren Zukunft entgegen. 

Daher lässt sie sich schnell dazu überreden, eine der 

neusten Rekruten der Sparrow School zu werden, 

einem Geheimdienst, der aussergewöhnliche junge 

Menschen wie sie trainiert, ihren Körper und Verstand 

als Waffe einzusetzen. 

Nachdem sie den abartigen und brutalen Trainingsprozess 

überstanden hat, entwickelt sie sich zum 

gefährlichsten Sparrow, den das Programm je hervorgebracht 

hat... | Ab 1. März 

Game Night 

Bateman und McAdams spielen Max und Annie, 

deren wöchentliche Spieleabende für Paare 

ein völlig neues Niveau erreichen, als Max‘ charismatischer 

Bruder Brooks (Chandler) eine 

Mordfall-Ermittlungsparty arrangiert - inklusive 

falscher Gangster und Pseudo-FBI-Agenten. Als 

Brooks dann gekidnappt wird, gehört das natürlich 

zum Spiel ... oder? 

Doch als die sechs ehrgeizigen Spieler ihre Ermittlungen 

aufnehmen und verbissen um den Sieg 

kämpfen, begreifen sie allmählich, dass weder 

dieses «Spiel» noch Brooks selbst das sind, was 

sie zu sein vorgeben. Da es keine Regeln, keine 

Punkte und auch keine Anhaltspunkte gibt, wer 

hier eigentlich die Finger im Spiel hat, könnte sich 

dieses Erlebnis zum grössten Spass aller Zeiten 

entwickeln... | Ab 1. März 

Call Me By Your Name 

Der 17-jährige Elio (Timothée Chalamet) verbringt 

seinen Sommer wie so oft mit seinen 

Eltern in deren Villa. Sein 

Vater (Michael Stuhlbarg) 

ist Professor für Archäologie. 

Jedes Jahr lädt er einen 

neuen Doktoranden ein, 

der ihm bei seinen Arbeiten 

helfen soll und 

natürlich auch auf dem 

Anwesen der Familie 

wohnt. In diesem Sommer 

ist dies der charmante Oliver (Armie Hammer), 

der die Frauen im Dorf schnell in seinen Bann 

zieht. Doch auch Elio beginnt sich für den 24-jährigen 

Amerikaner zu interessieren... 

Ab 1. März 

Early Man 

Angesiedelt in der Vorzeit, als urzeitliche Kreaturen 

und wollige Mammuts die Erde bevölkerten, 

erzählt EARLY MAN, wie der gewitzte Steinzeitmensch 

Dug zusammen mit seinem Kumpel, 

dem prähistorischen Wildschwein Hognob seinen 

Stamm dazu bringt, gemeinsam den Kampf 

gegen die überheblichen Bronzezeitmenschen 

aufzunehmen und sich mit seinen ganz eigenen 

Mitteln durchschlägt. | Ab 15. März 

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf) 

31

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Köstner GmbH • Eichengasse 3 • CH-4702 Oensingen 

Tel.: 32 062 389 90 50 • Fax: 062 389 90 55 • info@koestner-tore.ch 

www.koestner-tore.ch • www.koestner.de 

Tore Türen Antriebe

Feb. / März 2018

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