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03-2018 DORTMUND HEINZ MAGAZIN

Heinz Magazin März 2018, Ausgabe für Dortmund

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STARTPHASE | MÄRZ<br />

Glücksrad-Party<br />

Die Macher von berühmt-berüchtigten Partyformaten<br />

wie „Eurodance“ und „Top Hits 2000“ laden am<br />

17.3. ab 23 Uhr zur „Party mit dem geheimnisvollen<br />

Glücksrad“ zurOma Doris, Reinoldistraße2-4.Alle 15<br />

Minuten drehen ausgewählte Gäste amGlücksrad<br />

und – schwuppdiwupp – steht der Stil für die nächsten<br />

paar Lieder fest. Es winken Freigetränke und<br />

Gästelistenplätze für die, die am Rad drehen. Die DJs<br />

sind PhilippBückle und Soeren Spoo.<br />

Yeah But No im Sissikingkong<br />

Hinter Yeah But No steckt ein Berliner Duo, bestehend<br />

aus Produzent Douglas Greed und Jazzsänger<br />

Fabian Kuss. Fabriziert werden clubbige Elektroarrangements<br />

mit meilenweit mehr Tiefe, als esdas<br />

normale Discotönchen<br />

hergibt. Ihre Tracks klingen<br />

mehr wie Soundtracks<br />

zu gewagten arte-Dramen<br />

mit unwirklicher<br />

Kante. Atmosphärisch,<br />

melancholisch<br />

und filigran. Das alles<br />

kann man sich am 24.3.<br />

ab 20 Uhr im Sissikingkong<br />

anhören.<br />

Benefizabendfür dieTafel<br />

Am 17.3. schenkt die Atlasschuhfabrik, Frische Luft<br />

159, der Dortmunder Tafel einen Benefizabend. Kabarettist<br />

Kai Magnus Sting, Flamenco-Tänzerin La<br />

Martina und das Jazz-Ensemble Two for the Road<br />

treten auf. Das Event wird von dem bekannten<br />

Sportmoderator Heiko Waßer moderiert. Nach dem<br />

Bühnenprogramm lädt Atlas zueinem kleinen Imbiss<br />

ein, der im Eintrittspreis von 40Euro inbegriffen<br />

ist. Auch der BVBhat Unterstützung zugesagt.<br />

Rio Reiser-Würdigung im Blue Notez<br />

Das Komitee für Unterhaltungskunst tritt am 24.3.<br />

im Blue Notez Club auf. Das Ensemble versteht sich<br />

als „Hommage an den großen Rio Reiser und die<br />

Scherben“. Gewürdigt wird „Rios Aufrichtigkeit, seine<br />

Leidenschaft, seine Überzeugungskraft, seine Geradlinigkeit,<br />

sein Feingefühl<br />

und seine Widerspenstigkeit“.<br />

Das Komitee ist zerbrechlich,<br />

laut und auch<br />

kurz mal leise und schafft<br />

aus dem Alten etwas ganz<br />

Neues,heißtes.<br />

Mandy Holter<br />

Alt, schrägund verrückt in derDASA<br />

Alte Bekannte, schräge Premieren und jede Menge<br />

neue verrückte Ideen: Das verspricht die Maker Faire<br />

Ruhr in der DASA Arbeitswelt am 10.+11.3. von jeweils<br />

10bis 18 Uhr. Das weltweit verbreitete Kreativ-Festival<br />

verspricht ungewöhnliche Lösungen<br />

zwischen IT und Design. Die Besucher erwarten Innovationen<br />

aus den Bereichen Programmierung<br />

und Codierung, Handwerk und Upcycling und 3-D-<br />

Druck.Auch Steampunker sind am Start.<br />

Anna K-O<br />

Jasmin Ruess<br />

RuhrHOCHdeutsch versammelt erneut Comedystars in Dortmund<br />

Scherze im Spiegelzelt<br />

Es wird viel gelacht in Dortmund! Damit das Gelächter auch über die heißen Monate im<br />

Jahr nicht abbricht, stellt das Kabarett-Comedy-Musik-Festival RuhrHOCHdeutsch über<br />

den Sommer wieder sein Spiegelzelt an die Westfalenhallen. Seit Anfang Februar gibt es<br />

Tickets und das komplette Programm. Freuen darf man sich auf die provokante Lisa Eckhart<br />

(18.9.) oder die Grand Dame des deutschen Kabaretts, Lioba Albus, die gemeinsam<br />

mit Sia Korthaus und Maria Vollmer den bösen Frauenabend „Ladies first“ (12.8.) plant.<br />

Zudem: Frank Goosen (18.-21.7.), Hennes Bender (10.+11.10.), Sebastian Pufpaff (7.-9.9.),<br />

Michael Krebs (29.6.), die magische Dinnershow mit Siegfried und Joy (14.+21.8.) und<br />

Henning Venske (8.10.), der mit „Summa summarum“ Abschied von der Bühne nimmt.<br />

Junger Jazz<br />

Mammal Hands ist ein junges, britisches<br />

Jazztrio mit drei gleichgesinnten Musikern:<br />

Nick Smart (Piano), Jesse Barrett (Schlagzeug<br />

und Tabla) und Jordan Smart (Saxophon)<br />

haben sich mit ihrer Verschmelzung<br />

von Jazz, Folk und Electronica eine wachsende<br />

Fangemeinde erspielt, zu der auch<br />

prominente Kollegen wie Bonobo und Jamie<br />

Cullum zählen. Am 14.3. (20 Uhr) im domicil.<br />

Queere Künste<br />

Verfolgung oder Ermordung: Menschen, die<br />

aus der sexuellen „Norm“ fallen, ist häufig<br />

Schreckliches widerfahren. Noch heute tut sich<br />

die Öffentlichkeit mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen<br />

und Transgendern, unter dem Kürzel<br />

LGBTTIQ zusammengefasst, schwer. Das Kunstprojekt<br />

„100% Mensch“ erinnert an über 30<br />

berühmte LGBTTIQ wie Virginia Woolf und<br />

Alan Turing und deren Beitrag zu Kultur und<br />

Politik. Zu sehen sind die von Künstlern wie<br />

Ralf König und Robert W. Richards geschaffenen<br />

Porträtbilder in Bahnhöfen, so in Düsseldorf<br />

(6.-18.3.), Duisburg (20.3.-1.4.), Essen (3.-<br />

15.4.), Bochum (17.-29.4.), Dortmund (1.-13.5.).<br />

Frank Goosen © Ira Schwindt<br />

Tom Barrett<br />

04| <strong>HEINZ</strong> |<strong>03</strong>.<strong>2018</strong>

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