E_1928_Zeitung_Nr.032
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N»32 - <strong>1928</strong> AUTOMOBIL-REVUE 13<br />
Vor dem Schaufenster.<br />
«Das ist die neue Form.»<br />
«So? Ich dachte, mit breitem Rand.»<br />
«Nein, die ist absolut richtig.»<br />
«Hübsche Farben, die Sportweste.»<br />
«Nicht lebhaft genug. Pastelltöne werden im<br />
Sommer passe sein.»<br />
«Feines Dessin, was?»<br />
«Du hast ja selbst was Aehnliches da.»<br />
«Aber bei mir sind die Konturen schärfer gezogen.<br />
Gerade das Verwischte gefällt mir so gut.»<br />
«Na ja, man kann doch nicht immer das<br />
Neueste tragen.»<br />
«Aber die alten Muster wirken nicht mehr.»<br />
«Es muss nur alles zusammen passen. Einzelheiten<br />
sieht man selbst, die anderen sohen das<br />
Ganze.»<br />
«Wo kaufst du denn meistens?»<br />
«Ganz verschieden. Ich seh' mir die Fenster<br />
an. Wenn mir was gefällt, goh' ich mal roin.»<br />
«Ich kaufe nur bei Müller.<br />
Bedienung.»<br />
«Aber teuer.»<br />
«Hauptsache, er hat Geschmack,<br />
Roell und gute<br />
und den<br />
hat er.»<br />
«Sieh mal, das kann man doch nur am Vormittag<br />
tragen.»<br />
«Natürlich, für den Nachmittag unmöglich, viel<br />
au sportlich.»<br />
«Flotte Sache, aber sehr jugendlich.»<br />
«Ach, was heisst heute jugendlich.»<br />
Wer sprach? Zwei Herren standen vor der<br />
[Auslage eines Herrenmodegeschäfts.<br />
Käte Marcus.<br />
Ich fahre in einer offenen Droschke über den<br />
Leningrader Oktober-Prospekt. Sonnenschein. Vorfrühling.<br />
Wie gut! Singen möchte man...<br />
Eine andere Droschke überholt mich. Eine Frau<br />
sitzt darin. Die schlanken Beine in seidenen<br />
Strümpfen. Sie verheissen Beglückung. Das Ge-<br />
.sicht rosig, strahlend.<br />
Ich schau sie au, Sie mich. Die Kutscher fahren<br />
nebeneinander. Sie lächelt. Reizend! Ich will<br />
auch lächeln. Teufeil Ihr Kutscher treibt an,<br />
kommt vorwärts. Ueberholt. Vorbei. Mit dem Lächeln.<br />
Mit den Seidenstrümpfen. Mit der Freudigkeit<br />
İch zu meinem Kutscher:<br />
«Lieber! Um Gottes willen! Fahr schnellerl»<br />
Er:<br />
«Was schneller... Einen Rubel wenn Sie zulegen<br />
... für Schnelligkeit... mein Pferd ist kein<br />
Auto, sondern ein Pferd... wissen Sie, was jetzt<br />
der Hafer kostet..,»<br />
Vorhasst ist mir sein blauer, plumper Rücken.<br />
Langweiliger, unbehaglicher Mensch!<br />
«Red' doch nicht so viel,» bitte ich sanft,<br />
«schneller, um Gottes willen, einen halben Rubel<br />
leg ich zu!»<br />
«Halben Rubel,» brummt er, «halben Rubel...<br />
für eine halben Rubel Hafer... Ej!»<br />
Er beugt sich weit vor, langt mit der Schnur,<br />
in die der Zügel endet, dem Pferd eins über die<br />
knochige Flanke.<br />
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Sie errötet und lächelt wieder. Aber ich kann<br />
ihr Lächeln nicht erwidern. Aergerlich! Vorbei<br />
ist sie wieder. Mein Kutscher bleibt zurück.<br />
«Nu hab' die Güte und fahr schneller!»<br />
«Was, schneller... mein Pferd ist kein Auto,<br />
sondern ein Pferd... was glauben Sie, den Hafer<br />
gibt's umsonst? Anderthalb Rubel haben Sie angelegt<br />
für die Fahrt! Für anderthalb Rubel kaufen<br />
Sie keinen Hafer ...»<br />
«Mein Gott! Mein Gott!» Ich verliere die Nerven.<br />
«Ich pfeif auf deinen Hafer! Noch einen<br />
Rubel dazu! Nur schneller! schneller!»<br />
«Rubel, Rubel...»<br />
Wieder ein Hieb über die magere schwarze<br />
Flanke. Es goht schneller. Wir haben sie wieder!<br />
Einen Augenblick. Wieder bleiben wir zurück.<br />
Ich leg' noch einen Rubel zu. Es kommt wieder<br />
nichts heraus: zu teuer ist so ein Hafer.<br />
Und wenn der Hafer so teuer ist, soll man<br />
einem Lächeln nachjagen ...<br />
Ein Lächeln im Vorfrühling...<br />
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warten.»<br />
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kochen — einen ganzen Monat! — Was werde ich<br />
dafür erhalten?»<br />
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Bubi sitzt in einer Ecke, hat tüchtige Schläge<br />
bekommen und weint bitterlich. Da geht sein um<br />
zwei Jahre älteres Schwesterchen auf ihn zu und<br />
sagt: «Sei still, wenn wir mal gross sind, hauen<br />
wir unsere Kinder auch!»<br />
Der Vulcan-Club.<br />
Ein einzigartiger Golfklub besteht auf der Insel<br />
Hawai, und zwar kann er seine Sonderstellung<br />
von dem Golfplatz herleiten, auf dem seine Spiele<br />
stattfinden. Dieser Platz befindet sich nämlich am<br />
Rande eines tätigen Vulkans, und der tüchtige<br />
Spieler macht sein Meisterstück, wenn es ihm gelingt<br />
einen.Ball in den feurigen Krater zu schleudern;<br />
Wer in diesen Golfklub der Insel Hawai aufgenommen<br />
werden will, muss von dem «19. Loch»<br />
seinen Ball in den feurigen Krater des Helemaumau-Vulkans<br />
schlagen. Der Gouverneur von Hawai<br />
ist Ehrenmitglied des Klubs.<br />
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In Montpellier ist ein junger Bildhauer mit<br />
einem 14jährigen Mädchen durchgegangen. Dieses<br />
hatte sich von ihrer Tante unter einem Vorwando<br />
1000 Franken verschafft, wonach sich (las Liebespaar<br />
nach Paris begab. Als ihnen das Geld ausging,<br />
kehrton sie reuig nach Hause zurück. Die<br />
Familie des Mädchens will sich mit dieser Kapitulation<br />
nicht zufrieden geben und hat die Klage<br />
wegen Entführung einer Minderjährigen eingeleitet.<br />
Dorf Adam.<br />
Es gibt in Irland ein Dorf, das nur von Männern<br />
bewohnt wird. Das ist nicht etwa Zufall,<br />
sondern bewusste Absicht. Alle Bewohner des<br />
Dorfes sind nämlich leidenschaftliche Frauenfeinde,<br />
die noch nach mittelalterlicher Anschauung in jeder<br />
Evatochter ein «Gefäss des Teufels» erblicken<br />
und sich dem Paradies näher glauben, wenn sie<br />
ohne Frauen leben. Das Betreten des Dorfes ist<br />
allen Frauen streng untersagt.<br />
Seit wann iabaken wir?<br />
In den vorgeschichtlichen Sammlungen unserer<br />
Museen findet man eine Anzahl merkwürdiger<br />
Gegenstände, die mit den uns bekannten holländischen<br />
Tonpfeifen die allergrösste Aehnlichkeit<br />
haben. Nur sind sie etwas kleiner und das Rohr<br />
kürzer. An dem frühen Ursprung dieser Geräte,<br />
die bis in den Anfang unserer christlichen Zeitrechnung<br />
hinuntergehen, ist nicht zu zweifeln, da<br />
sich ihr Alter durch mitgefundene andere<br />
Gegenstände bestimmen lässt. Die meisten stammen<br />
aus der römischen Periode unserer Geschichte und<br />
dürften als römische Legionssoldaten-Pfeifen angesprochen<br />
werden. Vereinzelt finden wir sie dann<br />
auch später noch. Erst im Frühmittelalter scheint<br />
ihr Gebrauch verschwunden zu sein.<br />
Die Tabakspflanze ist jedoch erst nach der Entdeckung<br />
Amerikas in Europa bekannt geworden,<br />
hauptsächlich dadurch, dass der französische Gesandte<br />
in Portugal, Jean Nicod, 1565 Tabak an<br />
den französischen Hof brachte, von daher stammt<br />
der Name «Nicotin». Das «Tabaktrinken», wie<br />
man im 16. und 17. Jahrhundert noch das Rauchen<br />
nannte, ist eben erst in dieser Zeit und auch<br />
da nur allmählich üblich geworden. Dass diese<br />
frühen Ton- und Eisenpfeifen zum Einsaugen von<br />
Rauch dienten, steht ausser Zweifel. Nur rauchte<br />
man keinen Tabak, sondern wie jetzt noch im<br />
Orient Hanf und sonstige aromatische Kräuter, wie<br />
z. B. Lavendel. Diese kurzen Pfeifen dienten also<br />
schon damals als Genussmittel. Dass man in Ermangelung<br />
von Tabak alles mögliche rauchen kann,<br />
.wissen wir ja aus der jüngsten Vergangenheit-<br />
Man denke an die Tabaknot in Deutschland in der<br />
letzten Zeit des Weltkrieges.<br />
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des Nachts auf freier Strecke unvermutet zum<br />
Halten gebracht. Das Zugpersonal untersuchte sofort<br />
die Wagen, um denjenigen festzustellen, der<br />
die Notbremse gezogen haben musste. Es fand sich<br />
aber, dass sämtliche Plomben an den Bremsgriffen<br />
unversehrt waren. Schliesslich entdeckte man als<br />
Täter eine riesige Eule. Sie hatte sich während<br />
der Fahrt auf die Kuppelung zwischen Lokomotive<br />
und Packwagen gesetzt, musste sich in einer Kurve<br />
mit der Kralle am Lufthebel der Bremse festgehalten<br />
und ihn geöffnet haben. Die entweichende<br />
Luft hatte dann die Bremso sofort in Tätigkeit<br />
gesetzt. Den unfreiwilligen Zugbremser fand man<br />
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nach einer Weile fort, «dass ich dem alten Jakob<br />
50 Franken schulde.»<br />
«Armer Kerl,» sagte die Frau des Kranken,<br />
«jetzt redet er wieder irre.»<br />
Nachbarn. Persson und Jonsson. zwei Nachbarn,<br />
waren Todfeinde und hatten schon mehrere<br />
Monate nicht miteinander gesprochen. Eines Morgens<br />
steckte Persson seinen Kopf über den Zaun<br />
und fand Jonsson eifrig beschäftigt, eino Grube in<br />
seinen Garten zu graben.<br />
«Was vergräbst du?» fragte er.<br />
«Ein bisschen Samen, den ich gekauft habe,»<br />
antwortete Jonsson kurz.<br />
«So? Das sieht aber verdammt nach einem von<br />
meinen Hühnern aus,» wandte Persson ein.<br />
«Sehr richtig,» gab Jonsson zu. «Es ist wirklich<br />
eins von deinen Hühnern, das ich vergrabe.<br />
Aber der Samen ist drin.»<br />
Eine verfängliche Antwort. Fahrlehrer: «Welche<br />
Zeichen sind dem den Verkehr regelnden<br />
Schutzmann zu geben, wenn man na;ch links einbiegen<br />
will ? »<br />
Fahrschüler: «Dem den Verkehr regelnden<br />
Schutzmann ist mit drohendem Arm deutlich die<br />
Richtung anzuzeigen, in der man ihn umfahren<br />
will.» *<br />
«Meier hat die Herrschaft über seinen Wagen<br />
verloren.»<br />
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«Was ist denn passiert?»<br />
«O, nichts, er hat nur seine Räten nicht mehr<br />
zahlen können, da hat man ihm die Karre wieder<br />
fortgenommen.»<br />
*<br />
Fritz: «Max, warum hast du gestern eigentlich<br />
Schläge bekommen?»<br />
Max: «Ich bin über Papas Hanomiag gestolpert<br />
und da hat er mir zehn mit dem Rohrstock<br />
diktiert; für jede HP einen!»<br />
Fritz: «Max, da hast du dir aber übers Ohr<br />
hauen lassen!»<br />
Max: «Aber wieso denn?»<br />
Fritz: «Der Hanomag hat doch bloss zwei<br />
Steuer-HP!»<br />
Richter zum angeklagten Chauffeur, der einen<br />
Verkehrspolizisten überfahren hat: « Sie behaupteten<br />
bei Ihrer gestrigen Vernehmung, dass dies<br />
der erste Zusammenstoss mit der Polizei sei während<br />
Ihrer fünfjährigen Fahrpraxis. »<br />
Angeklagter : « Jawohl I »<br />
Richter: «Den Akten nach haben Sie aber<br />
schon vor drei Jahren eine alte Frau überfahren.»<br />
Angeklagter: «Allerdings!»<br />
Richter: «Damit geben Sie also Ihren Widerspruch<br />
zu?»<br />
Angeklagter: «Nein! — Die alte Frau gehörte<br />
doch nicht zur Polizei!»<br />
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