E_1928_Zeitung_Nr.091
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und physikalische Apparate zur Prüfung des<br />
Brennstoffverbrauches vor.<br />
Das im Automobilbau verwendete und in<br />
die Fabrik gelieferte Material wird bei der<br />
Uebernahme streng kontrolliert. Für Detailprüfungen<br />
in bezug auf mechanische und chemische<br />
Eigenschaften des Materials steht das<br />
Laboratorium zur Verfügung.<br />
Besondere Beachtung findet die Art der<br />
präzisen Bearbeitung. Die einzelnen Maschinenteile<br />
müssen auswechselbar sein. Durch<br />
sorgfältiges Nachmessen der einzelnen<br />
Stücke sowohl bei deren Erzeugung als auch<br />
"bei der Zusammenstellung der einzelnen Maschinengruppen,<br />
wie Motor, Wechselgetriebe,<br />
Hinterachse u. dergl. wird die Kontrolle<br />
systematisch fortgesetzt.<br />
In der Bremsstation werden an elektrischen<br />
und hydraulischen Bremsvorrichtungen Motorleistung<br />
bei voller Belastung und bei verschiedenen<br />
Umdrehungen, als auch Brennstoff-<br />
und Oelverbrauch gemessen. Die mechanische<br />
Abbremsung der Motoren findet in<br />
einem Bereich von 1000 bis 4000 Umdrehungen<br />
pro Minute statt. Nach dem Abbremsen<br />
wird jeder Motor teilweise demontiert und<br />
einzelne Teile nochmals nachkontrolliert.<br />
Zur Ueberprüfung der fertigen, kompletten<br />
Wagen ist ein eigener Einlaufstand bestimmt,<br />
wo die Hinterräder der zum Einfahren eingestellten<br />
Wagen auf Bremstrommeln laufen.<br />
Auf diese Weise werden die Wagen noch in<br />
der Werkstatt bei sämtlichen Geschwindigkeiten<br />
kontrolliert und mit Rücksicht auf deren<br />
passiven Widerstände, auf Brennstoffund<br />
Oelverbrauch usw gemessen.<br />
Der Wagen in den Händen des Käufers soll<br />
"das Höchstmass an Nutzen, an Stabilität in<br />
der Arbeitsweise und Wirtschaftlichkeit, an<br />
Anpassungsfähigkeit und Toleranz bei verschiedenen<br />
Graden von Beanspruchung in<br />
vernünftiger und zweckdienlicher Zusammenfassung<br />
darstellen. Der innere Wert des<br />
Dienstes de s Technikers, des Industriellen,<br />
des Händlers an den Kunden liegt auf diesem<br />
Umwege in dem Masse, in welchem die Errungenschaften<br />
der Wissenschaft Allgemeingut<br />
geworden sind.<br />
bringen erst den vollen Genuss, wenn man<br />
als steten Reisebegleiter<br />
«Europa Touring»,<br />
den europäischen Automobilführer, wählt.<br />
•••••••i<br />
Auslandsfahrten<br />
iiiiiiliiiiiiiiinnin<br />
•••••••••••••••<br />
Techn Sg» H«^«I» SSl«Bi 1<br />
Frage 2943. Entrussen des Motors. Mein Sechszylinderwagen,<br />
den ich nun drei Jahre besitze und<br />
zirka 40 000 km damit gemacht habe, zeigt seit einiger<br />
Zeit groisise Neigung zu verrussen. Neue Kolbenringe,<br />
die ich einsetzen liess. haben den Uebelstand<br />
nicht beseitigt, auch braucht er viel zu viel<br />
Oel, ca. 8 Liter auf 1000 Kilometer. Mein Mechaniker<br />
ist am Ende seines Lateins und wäre ich<br />
Ihnen dankbar, wenn Sie mir einen Rat geben<br />
könnten. Was halten Sie von den empfohlenen Mitteln<br />
zum Entrussen des Motors, sind sie wirklich<br />
zweckentsprechend und welches würden Sie mir<br />
evenü. anraten? Das Entrussen d&s Motors ist immer<br />
eine ziemlich köstliche Manipulation und wäre<br />
es gewiiss von Vorteil, wenn es auf oMge Art gemacht<br />
werden könnte. P. Z. in L.<br />
Antwort: Der Zylinderblock ist zu sehr abgenützt<br />
und muss wieder geschliffen sein. Dann<br />
werden Sie auch die Kolben auswechseln und neue<br />
Kolbenringe einsetzen müssen.<br />
Das Entrussen des Motors ist keineswegs kostspielig,<br />
denn Sie können den Motor selber durch<br />
Verwendung von natürlichem Kampher enfcruesen.<br />
Sie schütten auf 20 Liter Benzin rund 150 Gramm<br />
natürlichen Kampher Cweisse Körner und Pulver),<br />
der sich sehr leicht löst' und verwenden den Wagen<br />
wie sonst. Nach Verbrauch dieser 20 Liter<br />
Benzin, die mit Kampher gesättigt sind, verwenden<br />
Sie nur noch je 1 Gramm Kampherpulveir auf den<br />
Liter Benzin. wlt.<br />
Frage 2944. Ducoanstrich. Ich beabsichtige,<br />
meinen "Wagen, der noch den FaforikaniStrich hat,<br />
mit dem Duco-Verfahren spritzen zu lassen. Wer<br />
kann mir nun sagen, wie sich der Ducoanstrich bewährt?<br />
Wo kann mein Wagen mit dem garantiert<br />
echten Duco-Spritzverfahren behandelt werden? Ich<br />
wohne im Berner Oberland und wünsche den Wagen<br />
nicht allzuweit wegzugeben. Welches sind die Mehrairslagen<br />
gegenüber dem gewöhnlichen Anstrich?<br />
W. L. in M.<br />
Frage 2945. Synthetischer Gummi. Von Zeit zu<br />
Zeit ließt man immer wieder von einer baldigen ausschliessltehen<br />
Gummi-Erzeugung auf künstlichem<br />
Weg. Dann aber bleibt wieder alles still. Was hat<br />
man davon zu denken? Wurde nicht während des<br />
Krieges in Deutschland fabriikatoriisch Gummi hergestellt?<br />
Wenn ja, weshalb wusrde diese Fabrikation<br />
wieder aufgeg«bein? R. H. in B.<br />
Antwort: Deutschland betrieb tatsächlich<br />
während des Krieges in Leverkusen eine Fabrik, in<br />
der etwa 2500 Tonnen, d. h. ein Achtel des Friedemsbedarfes<br />
an Gummi, auf symthetdschem Weg hergestellt<br />
Tvurden. Dieser Gummi eignete sich aber nicht<br />
für alle Zwecke, .konnte z. B. nicht "vulkanisiert werden,<br />
wurde durch Licht und Luft rasch angegriffen<br />
und kommt heute schon durch seinen Preis nicht<br />
mehr in Betracht. Um mit dem Naturgummi konkurrieren<br />
zu können, müsste der synthetische<br />
Gummi billiger sein und dabei mindestens die gleich<br />
gutein Eigenschaften haben. Heute aJbeir ist der Weg<br />
dahin noch unendlich schwer, obschon seit 20 Jahren<br />
intensiv an diesem Problem gearbeitet wird.<br />
Chemisch erscheint Gummi als eine ganz einfache<br />
Verbindung von Kohlenstoff und Wasserstoff:<br />
(CsB^x. Ueiber das x setzte man sich anfangs<br />
leicht hinweg. Erst nachträglich zeigten sich fast<br />
AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong> — W 91<br />
unüberwindliche Schwierigkeiten. lieber die Synthese<br />
bestehen in Deutschland allein über 500 Patente,<br />
abgesehen von den zahllosen Erfindungen, die<br />
von andern, weniger bekannten Erfindern gemacht<br />
wurden. Trotz allem besteht heute noch keine Möglichkeit,<br />
dass der synthetische Gummi den natürlichen<br />
verdrängt.. M.<br />
Frage 2946. Messinghochglanz. Wie kann Messing<br />
durch ein Bad Hochglanz erhalten ?<br />
H. H. in St. G.<br />
Frage 2947. Zusammenpressen einer Spiralfeder.<br />
Ich habe an meinem Baby-Gar die Kupplung auseinandergenommen<br />
und kann nun beim Zusamtm einsetzen<br />
die Kupplungsfeder nicht mehr einsetzen,<br />
da der Druck meiner Hände nicht genügt, um die<br />
Feder zusammenzupressen. Können. Sie mir einen<br />
Ratschlag erteilen, wie man die Feder am besten<br />
wieder einsetzt? P. F. in B.<br />
Antwort: Um die Feder zusammenzupressen,<br />
fertigen Sie sich am besten aus einer kleinen Farhbüchse<br />
oder einer Tomatenbüchse zwei Kapseln an,<br />
die Sie als Sdhu'he über die Fedetrenden stülpen.<br />
Dann steilen Sie aus einem alten Stück Blech oder<br />
Leder eine Manschette an, die Sie über die Feder<br />
stülpen, wie das unsere Abbildung Ihnen vorführt.<br />
Sie (Spannen dann die Feder in den Schraubstock.<br />
Die beiden Schuhe und die (Manschette verhindern<br />
ein Ausgleiten oder Ausweichen der Fedea*. Bei<br />
einer stairken Feder verwenden Sie mit Vorteil noch<br />
eine Schraubenzwinge zum Zusammenhalten der<br />
Mainisdiette. Im Schraubstock lässt sich die Feder<br />
nun leicht 'zusammenpireßisen, so dass man nachher<br />
die Feder in der Regel mit den Händen aus dem<br />
Schraubstock herausnehmen und einsetzen kann.<br />
Bei ganz starken Federn empfiehlt es sich, die Feder<br />
der Länge nach mit Draht so zusammenzubinden,<br />
dass man ihn nach dem Einbau leicht lösen<br />
bann.<br />
wlt.<br />
Frage 2948. Hartlöten. Ich wäre Ihnen für<br />
einige kurze Angaben über das Hartlöten sehr<br />
dankbar. . W. R. in A.<br />
Antwort: Hartlot besteht aus Kupfer-Zink-<br />
Legierungen, und zwar liegt der Schmelzpunkt<br />
der Legierung um so höher, je mehr Kupfer sie<br />
enthält. Legierungen mit hohem Schmelzpunkt sind<br />
dort erforderlich, wo das Werkstück nach der Lötung<br />
eine "Wärmebehandlung zum Ausgleichen von<br />
Spannungen notwendig hat. Hartlotlegierungen mit<br />
Kupfergehalt von 80 % erlauben Anlasstemperaturen<br />
bis 900 Grad. Normale Legierungen für<br />
Lötungen von Stücken, die nicht angelassen werden<br />
: Kupfer 70 %, Zink 30 %; oder Kupfer 50 %,<br />
Zink 50%.<br />
Die zu verlötenden Stücke sollen durch Heftklammern<br />
oder auch durch Punktschweissung fest<br />
miteinander verbunden werden. Oel, Schmutz oder<br />
Farbe wird mit Benzol oder heisser Sodalauga<br />
entfernt (nachher Abspülen in heissem Wasser),<br />
hierauf wird in 10 %iger Schwefelsäurelösung oder<br />
25 %iger Salzsäurelösung, dann in Wasser gespült<br />
und in Sodalösung getaucht, um eventuelle<br />
Säurereste zu neutralisieren, und schliosslich nochmals<br />
in reinem heissem Wasser abgewaschen.<br />
Das Vorwärmen des Werkstückes hat langsam<br />
und gleichmässig zu erfolgen, um Rissbildung zu<br />
vermeiden.<br />
Flussmittel für Flammenlötung ist Borax oder<br />
Borsäure in Pulverform, bei Tauchlötung ist es<br />
ein Bad von 5—10 cm Stärke, das auf dem geschmolzenen<br />
Hartlot schwimmt. Das Flussmittel<br />
desoxydiert den Stahl.<br />
Das eigentliche Hartlöten geht bei einer Temperatur<br />
von ca. 1000 Grad vor sich. Als Flamme<br />
darf nur die Lötlampe verwendet werden, eino<br />
Schweissflamme verbrennt das Zink oder das<br />
Werkstück. W. M.<br />
Frage 2949. Kosten eines 8-PS-Wagens. Ist es<br />
möglich, mit einer Zulage von Fr. 175.— pro Monat<br />
die Unkosten eines 8-PS-Autos zu decken? Das<br />
Auto muss damit amortisiert werden; ferner müssen 1<br />
die Garagemiete, die Steuern und Versicherungen*<br />
Benzin, Oel, Pneus und allfällige Reparaturen, sowie<br />
die Einreisegebühren in verschiedene Kantone<br />
der Urschweiz bezahlt werden. Es wäre erfreulich,<br />
die Aeoieserung von Auitofachmäainern oder Auto-»<br />
besitzera zu hören. H. B. in L.<br />
Frage 2950. Oel druck. Bin Besitzer eines Kleinautos.<br />
In letzter Zeit macht mir die Oelpumpa<br />
(Druckschmierung) etwas zu schaffen. Die Oel-*<br />
leitung ist mit einem Manometer am Spritzbrett<br />
verbunden. Lasse ich den Motor an, so springt das<br />
Manometer manchmal plötzlich an, manchmal aberj<br />
erst nach langem Laufenlassen des Motors. Wäh-»<br />
rend der Fahrt bleibt dann der Druck stets den<br />
gleiche, ob das Oel warm oder kalt ist. Die Oelpumpe<br />
ist der bekannte Typ mit Exzenter und zwei<br />
Schiebern, die durch Federn auseinandergedrückt<br />
werden. Ich habe schon sämtliche Dichtungen undi<br />
Verbindungen nachgesehen, doch es trat keine Besserung<br />
ein. Meiner Ansicht nach kann die Ursache<br />
nur an der Langleitung liegen, denn wäre die Pumpe<br />
abgenützt, so könnte sie doch nicht den vorgeschriebenen<br />
Oeldruck liefern.<br />
Ich möchte Sie nun um Ihre geschätzte Ansicht<br />
bitten, eventuell könnten Sie mir .angeben, wie dio<br />
undichte Stelle zu finden ist. J. K. in B.<br />
Antwort: Die Erhöhung des Oeldruckes beim<br />
Anlassen des Motors ist kein schlechtes Zeichen,*<br />
Im ersten Moment ist der Druck allerdings nieder^<br />
Nach einigen Sekunden erhöht er sich, um schliesslieh<br />
den normalen Druck zu erreichen.<br />
Vor dem Anlassen sind die Oelleitungen fast leeri<br />
und müssen, sobald der Motor läuft, mit Schmier-*<br />
mittein geladen werden. Bis zur vollständigen Auffüllung<br />
ist der Druck in der Leitung gering. ]>*•<br />
aber der Motor einmal warm, so kommt auch di<br />
Oel in richtigen Fluss, so dass der Oeldruck das<br />
richtige Mass erreichen kann.<br />
Zeigt das Oeldruckmanometer nicht die richtiga<br />
Höhe, so kontrollieren Sie den Motor einmal dar-*<br />
auf, ob nicht in den Lagern ein zu grosses Spiel<br />
besteht. Wir vermuten auch einen Defekt an den<br />
Saugleitung, können aber aus Ihren wenigen Angaben<br />
keine sichern Schlüsse ziehen. Eine genaue<br />
Untersuchung durch einen gewiegten Mechaniker<br />
wird Ihnen den Fehler bald zeigen. wlt.<br />
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