E_1930_Zeitung_Nr.016
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Jahresfest der Autosektion<br />
Zürich des T. C.S.<br />
22.-24. Februar, in der Tonhalle.<br />
Jawohl! Es handelt sich nicht etwa um einen<br />
Druckfehler: vom 22. bis in den 24. Februar hinein<br />
dauerte der Monumentalanlass, den die Zürcher<br />
in ihrer (angeborenen) Bescheidenheit einfach<br />
Jahresfest nennen.<br />
•<br />
Seit Wochen schon arbeitete ein emsiges Heer<br />
von hilfsbereiten Herren und Damen und schuf,<br />
unterstützt von prominenten Künstlern, wie Theatermaler<br />
Isler und unter der zitlbewussten Leitung<br />
vom spiritus rector der gesamten Festlichkeiten,<br />
Herrn Dr. TilRenkamp, in aller Stille die Zukunftsstadt,<br />
das Zürich in der zweiten Jahrtausendwende<br />
Im grossen Saal entstand mit amerikanischem<br />
Tempo die City, strebten Wolkenkratzer zum Himmel,<br />
in deren Mitte sich das stolze Grossmünster<br />
nur noch als bescheidener Bau ausnahm und wohl<br />
verwundert von geruhsameren Zeiten träumte. Verschwenderische<br />
Lichtreklame tauchte die Gebäude<br />
in ein unruhig wechselndes Lichtmeer, dessen Lichtfülle<br />
durch einen immensen Kranz von Scheinwerfern,<br />
der kunstgerecht von Fachleuten unter grossen<br />
Kosten rund um''die Galerie erstellt worden war.<br />
noch verstärkt wurde.<br />
In dem in einen Flughafen umgebauten Pavillon,<br />
in dem sich alle prominenten Gäste und Delegationen<br />
aus dem ganzen Lande Rendez-vous gaben, waren<br />
Flugmaschinen zur Ausfahrt nach den verschiedenen<br />
Erdteilen bereit, und wuchtige Masten mit riesigen<br />
Orientierungstafeln wiesen den Maschinen den Weg<br />
in die Welt hinaus oder winkten den Ankömmlingen<br />
einen ersten Willkomm. Im Dntergrundbahnhof<br />
(dem Vestibül) war eine mannigfaltige<br />
Budenstadt untergebracht, wo die Fahrgäste in den<br />
Wartezeiten einen muntern Kurzweil fanden, sich<br />
durch vielseitige Fertigkeit ulkige Teddybären und<br />
sonstiges Getier anschaffen und die Fortuna an<br />
einem Glücksrad herausfordern konnten. Das Restaurant<br />
war in einen blühenden Rosenhain verwandelt<br />
und wer ob des Duftes benommen war. der<br />
konnte sich im lauschigen Champagnerstübchen erholen.<br />
Das Organisationskomitee verstand seine<br />
business. Nach sorgfältig vorbereitetem Plan<br />
wurde der Bau der Stadt in Angriff genommen und<br />
bereits Freitagabend konnte ein Kreis geladener<br />
Gäste den ersten Rundgang in den fertigerstellten<br />
Quartieren antreten, während in allen Ecken noch<br />
Subkomitees tagten, Proben abgehalten und die<br />
letzten Dispositionen für den kommenden Tag getroffen<br />
wurden.<br />
Den imposanten Auftakt und den ersten, bedeutendsten<br />
Teil des Festes, bildete der Samstagabend<br />
wo über 1700 Gäste das neue Zürich bevölkerten<br />
Viele hundert Anmeldungen mussten zurückgewiesen<br />
und auf den Sonntag vertröstet werden. Sechzehn<br />
Schwestersektionen waren vertreten, der Zentralsitz<br />
hatte den Zentralsekretär. Herrn Quinclet<br />
delegiert, Behörden und Pressevertreter waren in<br />
stattlicher Zahl aufgerückt. Das Hauptkontingent<br />
stellten natürlich die Mitglieder der Zürcher Sektion<br />
sowie ihre drei Untereruppen. Bei einbrochender<br />
Dunkelheit setzte ein stundenlanger Autokorso<br />
nach der Tonhalle ein, der sieb nach den<br />
Anordnungen einer liebenswürdigen Verkehrspolizei<br />
auf eine Reihe Autoparkplätze verteilte, die bald<br />
dicht mit Wagen übersät waren. Da die Mode in<br />
den nächsten siebzig Jahren natürlich ebenfalls gewissen<br />
Schwankungen unterworfen ist, galt es. vorab<br />
die Toilette dem neuen Jahrtausend anzupassen.<br />
Das farbige Revers wird dann die Herrengarderobe<br />
charakterisieren, weswegen jedem Herrn die zur Vervollständigung<br />
seiner Toilette nötigen Requisiten ausgehändigt<br />
und von hilfsbereiten üamenhänden kunstgerecht<br />
befestigt wurden. Die bunte Note, welche<br />
diese Modeneuheit mit sich brachte, wurde noch beträchtlich<br />
durch die von der Damen wejt präsentierten<br />
vielfarbigen Echarpen bereichert. Die Verkehrsregelung<br />
jener Zeit verwirklicht die Aera des vollkommenen<br />
Fussgängers. Da nur eine von den Behörden<br />
ausgestellte Bewilligung diese immer seltener<br />
werdende Spezies von Strassenbenützern zum Verkehr<br />
autorisiert, erhielten alle Gäste diesen Ausweis<br />
(ausnahmsweise) kostenlos und auch die sichtbar<br />
zu tragende Kontrollnummer wird in generöser<br />
Weise ohne Steuer oder Gebühr abgegeben. Wachsame<br />
Polizei im englischen Helm hält scharf Aueschau<br />
nach nicht verkehrsberechtigten Passanten.<br />
Das Programm war ganz der Weltstadt angepasst.<br />
Bekannte Artisten, alle Meister ihrer Kunst,<br />
Hessen in einer Serie von Produktionen keinen<br />
toten Punkt, kaum eine Atempause für die Zuschauer,<br />
die jeweilen im Nu den grossen Saal dicht<br />
besetzten, aufkommen. Kraftakrobaten hielten<br />
durch ihre waghalsigen Leistungen die Festgemeinde<br />
in grösster Spannung. Steptänzer erfreuten<br />
durch die Grazie ihrer Tänze, ein Balux-Ballett bot<br />
eine Symphonie niedlicher Beine. Die richtige<br />
Würze zur glänzenden Stimmung, eine mit Humor<br />
geladene Atmosphäre, aber schufen wiederum die<br />
unvergleichlichen Gebrüder Cavallini, die getreuen<br />
Trabanten vom Zirkus Gebrüder Knie! Ihre musikalischen<br />
Possen und Intermezzi, der mit Glockenmusik<br />
ausgetragene Boxkampf lösten wahre Lachstürme<br />
aus. Der Schlager ihrer ulkigen Einfälle<br />
war zweifellos die Elefantendressur. Wer hätte<br />
da dem Witz widerstehen können, wenn Hinterund<br />
Vorderteil dieses Drwaldtieres miteinander in<br />
Konflikt geraten, wenn die vordere Hälfte sich im<br />
Charlestone übt. während die massigen Hinterbeine<br />
einen stilecbten Bostonschritt anschlagen!<br />
Wertvolle Abwechslung brachte auch das T. C,S-<br />
Quartett. das durch die präzise und prächtige Wiedergabe<br />
eines reichen Liederkranzes überraschte<br />
und sich im Nu die Herzen der ultrasachlichen<br />
Zürcher von Anno 2000 gewann. Daneben kamen<br />
auch die Tanzlustigen reichlich auf ihre Rechnung,<br />
stellten sich doch mehrere Orchester in den Dienst<br />
Terpsichores und lösten einander in ständigem Wechsel<br />
ab. Dasp- man sich bei einem Boston oder Fox<br />
gleich noch ein Paar Seidenstrümpfe oder einen<br />
Eversharp ertanzen konnte, sofern einem der Wea<br />
im richtigen Augenblick gerade über das durchs<br />
Los bestimmte Quadrat auf dem Parkett des grossen<br />
Saales führte, trug natürlich zum Tanzeifer<br />
noch wesentlich bei. Die originelle Polonaise, deren<br />
SohlusseffVkt dip Darstellune eines Autorarif»*<br />
AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> — N°16<br />
war, gelang unter viel hundertfacher Beteiligung<br />
und unter der allgegenwärtigen Leitung des Vergnügungsministers<br />
noch recht gut, obwohl der Anfang<br />
mit den gleich einem brodelnden Hexenkessel<br />
durcheinander tummelnden Paaren recht hoffnungslos<br />
aussah. Wenn die Teilnehmer an der Polonaise<br />
mit prächtig blühenden und duftenden Fliederzweigen,<br />
die, speziell aus Hollands berühmten<br />
Treibhäusern herbeigeschafft worden waren, bedacht<br />
wurden, so wurden andererseits die Zuschauer<br />
durch das farbenfrohe Bild dieser Tanzattraktion<br />
reichlich entschädigt. Wenn uns eine<br />
Darbietung entgangen sein sollte, so wolle man<br />
beim Berichterstatter nicht mk allzustrengem Massstab<br />
richten. In ständiger Fahrt von einem Saal<br />
in den andern, in dauernder Jagd nach all dem<br />
Gebotenen (mit unerwarteten Zwischenhalten an<br />
allen Ecken und Enden), mag auch uns etwas entgangen<br />
sein. Doch weit indiskreter als die Presse<br />
war der Kameramann, der mit seinem Kurbelkasteu<br />
allüberall auftauchte und nach kurzem Aufnahme-<br />
Schnellfeuer wieder blitzartig verschwand. Ein<br />
permanenter Eildienst brachte die aufgenommenen<br />
Filmstreifen zur sofortigen Behandlung und Beschriftung<br />
ins Atelier, so dass der überraschten<br />
Festgemeinde gegen den Morgen hin eine Reihe<br />
köstlicher Szenen und Ausschnitte aus dem Festgetümmel<br />
auf der weissen Leinwand wiedergegeben<br />
werden konnten. Prompter kann der Filmdienst<br />
wohl kaum noch gestaltet werden!<br />
Was Wunder, wenn die Stunde der appetitlichen<br />
Mehlsuppe herankam, ohne dass sich die Säle stark<br />
gelichtet und der Autopark merklich reduziert hätte!<br />
Man hatte ja bis dahin kaum recht Zeit gefunden,<br />
all die Bekannten aus nah und fern zu begrüssen<br />
und doch gilt es noch, alte Freundschaften zu erneuern,<br />
neue Bekanntschaften zu festigen! Wenn<br />
die Räumlichkeiten nicht für den Nachmittag wieder<br />
in Bereitschaft hätten gestellt werden müssen,<br />
ich glaube, es hätte manch einer in froher Runde<br />
den The dansant gleich an Ort und Stelle abgewartet.<br />
Das Organisationskomitee hat es verstanden,<br />
trotz der Zukunftsstadt, auch die jetzige Wirklichkeit<br />
richtig einzuschätzen und darum wurde beschlossen,<br />
den Katerbummel gleich am nämlichen<br />
Orte abzuhalten. Wiederum waren es weit über tausend<br />
Personen, die sich zur Nachfeier am Sonntag<br />
nachmittag einfanden. Die Platzfrage wäre<br />
wohl ein gordischer Knoten gewesen, wäre alter<br />
Tradition gemäss der Katerbummel nach auswärts<br />
oder in andere Lokalitäten verlegt worden. Zum<br />
Rendez-vous am Nachmittag hatten sich aus den<br />
verschiedenen Schwestersektionen weitere Kpntingente<br />
eingefunden, deren Besuch in Zürich ja als<br />
Sternfahrt gewertet wurde, welche den Teilnehmern<br />
eine hübsche Bronzeplakette als Erinnerungspreis<br />
eintrug. Der Präsident der Zürcher. Papa Fehr,<br />
konnte anlässlich einer kurzen Begrüssung die Resultate<br />
dieser Sternfahrt bekannt geben, welche<br />
folgende Wagenbeteiligung der einzelnen Sektionen<br />
ergab:<br />
Basel 40. Schaffhausen 17, Aargaa 13. Glarus 13.<br />
Thurgau 12, Luzern 8. Bern 6. Seeland (Lyss)<br />
3 Wagen A pronos Reden sei übrigens noch nachgetragen,<br />
dass hier im Gegensatz zu der Fülle des<br />
Programms grösste Sparsamkeit geübt wurde, eine<br />
Massnahme, die sicherlich ungeteilten Beifall fand.<br />
So blieb es denn an allen drei Festen bei der ebenso<br />
herzlichen wie kurzen Begrüssung durch den<br />
Präsidenten der festgebenden Sektion.<br />
Am Katerbummel (der Bummel blieb auf das<br />
Zürich anno 2000 beschränkt) wurde den Gästen<br />
wiederum mit einem reichlich bedachten Programm<br />
aufgewartet, das zu einem grossen Teil die Künstler<br />
des Vorabends bestritten. Unter den neuen Darbietungen<br />
gefiel insbesondere die bodenständige<br />
Kunst des schweizerischen Meisters der Fahnenschwinger.<br />
Herr Dr. Zeiger hatte es übernommen,<br />
den hiesigen T. G. S.-Mitgliedern ein Stück Urschweiz<br />
vorführen zu lassen. Diese Aufmerksamkeit<br />
wurde den Luzernern verdankt und fand allseitig<br />
guten Anklang. Die Basler Freunde brachten eine besondere<br />
N'ote in den Rummel, indem sie bei einer<br />
Polonaise, angeführt durch • ihren auch auf dem<br />
Parkett gewandten Präsidenten Levaillant. an die<br />
tausend Päckli tBaasler Läckerli» verteilen Hessen.<br />
Auch der Aufmarsch der Schaffhauser. die<br />
mit ihrem Wappentier in geschlossener Kolonne in<br />
der Tonhalle einzogen, fand besonderen Beifall.<br />
Der Sonntagabend war für die Abgehärteten gedacht,<br />
welche den Montagmorgen mit seinen Nachwehen<br />
nicht zu fürchten brauchen. Naturgemäß<br />
stieg die Besucherzahl nicht mehr in nämliche<br />
Höhen, aber das vielversprechende Programm und<br />
geschickte Regie vermochten doch an die siebenhundert<br />
Teilnehmer zu vereinen, die gleich wie ihre<br />
Vorgänger vom Samstagabend, in bester Stimmung<br />
das Programm genossen und alle übrigen Ueberraschungen<br />
dankbar entgegennahmen. Wann und<br />
wie dieses fast dreitägige Fest seinen Abschluss<br />
fand, entzieht sich unserer Kenntnis, nachdem uns<br />
der Bericht vor der Versuchung zur Wiederaufnahme<br />
der Festlichkeiten schützte. Sicher aber ist,<br />
dass all die Hunderte von T. C. S.-Mitgliedern von<br />
nah und fern mitsamt den geladenen Gästen mit<br />
Dankbarkeit und Anerkennung an das Jahresfest<br />
zurückdenken werden, das als ein gesellschaftlicher<br />
Erfolg besonderer Art von den Zürchern gebucht<br />
werden darf. b.<br />
Strassenprojekte In Arosa. Wie das «St.<br />
Galler Tagblatt» meldet, hat die Gemeinde<br />
Arosa beschlossen, ihr Strassennetz zu erweitem,<br />
gründlich auszubessern und teilweise<br />
umzugestalten. Mit der ersten Bauetappe<br />
(Poststrasse) wird bereits im April<br />
begonnen. Der notwendige Kredit von 1^<br />
Millionen Franken wurde einstimmig bewilligt.<br />
Zu den finanziellen Verpflichtungen<br />
werden auch die interessierte Kurverwaltung<br />
und der Kanton nach den Bestimmungen des<br />
neuen bündnerischen Strassennetzes heran-<br />
gezogen.<br />
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