E_1930_Zeitung_Nr.023
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NO 23 — <strong>1930</strong> AUTOMOBIL-REVUE 13<br />
Markt, woselbst sie heutzutage noch viel zu<br />
wenig bekannt sind, Eingang auf breiterer Basis<br />
zu verschaffen, was im übrigen auch für<br />
Kraftomnibusse gilt, die im Nah- und Fernverkehr<br />
in rasch zunehmendem Masse in<br />
Dienst gestellt werden.<br />
Zusammenfassend muss gesagt werden,<br />
dass Argentinien heutzutage einen der besten<br />
Ueberseemärkte für Automobile aller Art darstellt<br />
und in dieser Hinsicht in nächster Zukunft<br />
noch ganz erheblich an Bedeutung zu<br />
gewinnen verspricht; denn einmal ist dieser<br />
Markt vom Sättigungspunkt noch sehr weit<br />
entfernt und zum anderen wird die Motorisierung<br />
des Landes demnächst um so grössere<br />
Fortschritte machen, als auf dem Gebiete des<br />
nationalen Wegebaues eine beständig wachsende<br />
Aktivität entfaltet wird, zumal die Finanzierung<br />
desselben in letzter Zeit mit Unterstützung<br />
ausserordentlich kapitalkräftiger<br />
der Automobilindustrie nahestehender nordamerikanischer<br />
Konzerne vor sich geht. P.<br />
Die amerikanische Automobil-<br />
Industrie in Ziffern.<br />
Die Rolle einer einzelnen Industrie innerhalb<br />
der Volkswirtschaft eines Landes darzustellen<br />
ist ein Unterfangen, das eine enorme<br />
Arbeit erfordert, aber, wie das nachstehende<br />
Beispiel zeigt, ganz speziellen Wert<br />
besitzt. Dass die Automobilindustrie eine<br />
tonangebende Rolle innerhalb den Vereinigten<br />
Staaten spielt, ist in Europa seit Jahren<br />
bekannt, welches aber die Beziehungen zu<br />
anderen Industrien sind und wie die Verbrauchsziffern<br />
lauten, geben die nachstehenden<br />
statistischen Aufzeichnungen der «Nationale<br />
Automobile Chamber of Commerce in<br />
New York» bekannt.<br />
Produktion.<br />
$ = Dollar<br />
Personen- und Lastwagen-Produktion in<br />
den Vereinigten Staaten und Kanada 5 651 000<br />
Personenwagen 4 846 000<br />
Lastwagen 805 000<br />
Produktion von geschlossenen Wagen 4 218 000<br />
Geschlossene Wagen, in Prozenten 87%<br />
Grosshandelswert der Personenautos $ 2 952 900 000<br />
Grosshandelswert der Lastautos $ 531 000 000<br />
Grosshandelswert für Personen- und<br />
Lastwagen $ 3 483 900 000<br />
Durchschn. Ladenpreis für ein Personenauto $ 812<br />
Durohschnittl. Ladenpreis für ein Lastauto ? 877<br />
Grosshandels-wert der für Ersatzzwecke<br />
bestimmten Automobilteile u. Zubehöre<br />
sowie Einrichtungen für Reparaturwerkstätten<br />
$ 920 000 000<br />
Reifenproduktion in den U. S. A. 76 000 000<br />
Grosshandelswert der zu Ersatzzwecken<br />
bestimmten Gummireifen $ 600 000 000<br />
Eintragung.<br />
Eingetragene Motorfahrzeuge in den U.<br />
S.A. (gemäss staatlichen Berichts) 26 400000<br />
Personenwagen 23 030 000<br />
Lastwagen 3 370 000<br />
Prozentuale Zunahme in der Eintragung<br />
gegenüber 1928 8%<br />
Welteintragung von Motorfahrzeugen 34 700000<br />
Anteil der U. S. A. am Automobil-Weltbestand<br />
in Prozenten 76%<br />
Eintragung von Motorfahrzeugen für die<br />
Landwirtschaft 5 800 000<br />
Entwickelte Landstrasse km 1042 800<br />
Kilometer der U.S.A.-Landstrassen insges. 4 765 723<br />
Ausgaben während 1929 für Landstrassen<br />
und Strassen $ 2 000 000 000<br />
Anzahl der in der Automobilindustrie<br />
und sonstigen verknüpften Industrien<br />
beschäftigten Personen 4300000<br />
Gasolinsteuern $ 415 000 000<br />
Gesamteinkomm. an Automobilsteuern $ 925 000 000<br />
Beziehungen des Automobils zu andern<br />
Industrien.<br />
Anzahl der Eisenbahnwagenladungen mit<br />
Automobilfracbt während 1929 3 600 000<br />
Gummiverbrauch seitens der Autoindustrie 85%<br />
Glasverbrauch seitens der Autoindustrie 67%<br />
Eisen- und Stahlverbrauch seitens der<br />
Automobilindustrie 19%<br />
Kupferverbrauch seitens der Autoindustrie 15%<br />
Weich- und Hartholzverbrauch seitens<br />
der Automobilindustrie 18%<br />
Bleiverbrauch seitens der Automobilindustrie 27%<br />
Gasolinverbrauch seitens der Motprindustrie 80%<br />
Gasolinverbrauch d. Motorfahrzeuge während<br />
1929 (in Behältern von 186 Lit.) 297 000 000<br />
Rohgummiverbrauch seitens der Motorindustrie<br />
in Pfund 913920 000<br />
Baumwolltuchverbrauch f. Autobereifung<br />
während 1929 in Pfund 287 000 000<br />
Lastwagen und Autobusse.<br />
Lastwagen in Gßbrauch 3 370 000<br />
Lastwagenbesitzer 2 460 000<br />
Autobusse in Gebrauch 95 000<br />
Schulen mit Motorwagenbeförderung 16 500<br />
Autobusse in Gebrauch von Schulen 43 000<br />
Strassenbahnen mit teilweis. Autobusbetrieb 300<br />
Autobusse im Dienste von Strassenbahnen 11 500<br />
Autobusse im Dienste von Dampfeisenbahnen 1900<br />
Dampfeisenbahnen mit teilweis. Autobusdienst 70<br />
Eisenbahnen, die im Frachtdienst teilweise<br />
Lastwagen benützen 75<br />
Lastwagen im Dienste von Eisenbahnen 7000<br />
Verkäufe und Ausland.<br />
Anzahl der ausserhalb d. U-S.A. verkauften<br />
Motorfahrzeuge (US.-Export und Produktion<br />
der amerikanischen Fabriken in<br />
Kanada) 1 015 000<br />
Wert der ausserhalb der TJ.S.A. verkauften<br />
Motorfahrzeuge, Ersatzteile u. Reifen ? 757 400 000<br />
Prozentuale Zunahme der Exportverkäufe<br />
gegenüber 1928 23%<br />
Von der Gesamtproduktion wurden exportiert 18%<br />
Anzahl der während 1929 importierten<br />
Motorfahrzeuge 710<br />
Motorfahrzeugkleinhandel in U.S.A.<br />
Gesamtanzahl der Händler in Personenund<br />
Lastwagen 56 300<br />
Oeffentliche Garagen 51200<br />
Das bestbekannte Schweizerfabrikat<br />
. für aiie Verwendungszwecke<br />
Reparaturwerkstätten<br />
Ersatzteilgeschäfte<br />
Gasolintankstellen<br />
Gasolinpumpen in Gebrauch<br />
Londoner Unfallstatistik.<br />
95 800<br />
76 600<br />
320000<br />
610000<br />
Ein Pressebulletin, das auch die Runde in<br />
einer Anzahl schweizerischer Blätter machte,<br />
publizierte die Ergebnisse der Londoner Unfallstatistik<br />
pro 1929 und wies in einer nicht<br />
ganz objektiven Weise auf die Zunahme an<br />
Opfern solcher Kollisionen hin. Tatsächlich<br />
haben sowohl die Zahlen für getötete als<br />
auch verletzte Personen gegenüber 1928 zugenommen,<br />
dabei ist aber die prozentuale Zunahme<br />
gegenüber den früheren Jahren unberücksichtigt<br />
geblieben, was von den Ergebnissen<br />
ein ganz falsches Bild ergab. Um die<br />
Angaben in das rechte Licht zu stellen, hat<br />
das Zentralsekretariat der Safety-First-Vereinigung<br />
eine Mitteilung ergehen lassen, die<br />
zeigt, dass die Zunahme der Verkehrsunfälle<br />
nicht derart alarmierend ist, wie es in dem<br />
fraglichen Bulletin hingestellt werden möchte.<br />
Die Unfallstatistik für die Grafschaft London<br />
zeigt nämlich folgendes Bild :<br />
Zahl der Zahl der Prozent. Zunahme<br />
Getöteten Verwundeten gegenüber dem<br />
Vorjahr<br />
1925 840 39186 11,5%<br />
1926 1003 46 036 17.5%<br />
1927 1056 48 049 4.4%<br />
1928 1237 54461 13.5%<br />
1929 1362 55 645 2.35%<br />
Zahl der Unfälle mit Sachschäden und Personenverletzungen<br />
überhaupt<br />
Prozentuale Zunahme<br />
1926 1025 1Q3 89 881 448 15,3% 7,5%<br />
1927 108 391 4,8%<br />
1928 118 390 9.4%<br />
1929 119115 0.6%<br />
Die Zusammenstellung zeigt doch einen<br />
lichten Hoffnungsstrahl in dieser düsteren<br />
Zahlenreihe, indem trotz einem progressiv<br />
ansteigenden Zuwachs der Motorfahrzeuge<br />
die Unfälle gegenüber dem Vorjahr prozen*<br />
tual nur unbedeutend zugenommen haben,<br />
eine Vermehrung, die aber vielversprechend<br />
gegenüber den früheren Jahren absticht. Die<br />
Ergebnisse lassen eine weitere Besserung der<br />
Dinge erwarten und kommen hier zweifelsohne<br />
schon die ersten Früchte einer seit Jahren<br />
dauernden Arbeit zur Erziehung und Aufklärung<br />
des Publikums, z,um Ausdruck. Unter<br />
diesem Gesichtswinkel sind die Zahlen doch<br />
nicht so abschreckend, wie die oberflächliche<br />
Beurteilung einer vielleicht autounfreundlichen<br />
Nachrichtenquelle ergibt, wenngleich<br />
eine beträchtliche Senkung der Unfallziffern<br />
noch sehr erwünscht und wahrscheinlich auch<br />
möglich ist.<br />
bi.<br />
Bunt« Chronik<br />
Ford und die Jugend. Die Meldung, dass<br />
Ford sich der Jugenderziehung widmen will,<br />
hat überall in Europa überrascht. Und doch<br />
ist es in Amerika keine Seltenheit, wenn<br />
ein Grossindustrieller sich neben seiner Arbeit<br />
plötzlich auf eine Aufgabe wirft, dieseinen<br />
Geist auf etwas anderes lenkt. Man<br />
muss die unglaubliche Einseitigkeit des Amerikaners<br />
und sein restloses Aufgehen im Geschäft<br />
kennen, um zu verstehen, wie stark<br />
das Bedürfnis nach einer Kompensation mit<br />
den Jahren werden muss, soll die Persönlichkeit<br />
über den Geschäftsinteressen nicht<br />
zugrunde gehen. Da ist es dann der Sport,<br />
eine Weltreise, irgendein Zeitvertreib oder<br />
eine soziale Aufgabe, die die Rolle der Kompensation<br />
übernehmen. Henry Ford hat<br />
bisher 100 Millionen Dollar für die Sache der<br />
Jugenderziehung gestiftet. Schulen, Sportplätze<br />
und Spitäler sollen damit gebaut werden.<br />
Ford erklärt, das sei nur ein Anfang, -f.<br />
Das Automobil als Heilmittel. Ein amerikanischer<br />
Arzt, Prof. J. F. Robertson, verordnet<br />
als Mittel gegen Neurasthenie und<br />
Mangel an Selbstbewusstsein das Autofahren.<br />
Die Begründung dafür gibt er in der<br />
Bostoner «Psychological Review», wo er<br />
schreibt:<br />
Ich halte das Automobil für einen wichtigen.<br />
Heilfaktor überall da, wo es sich darum handelt,<br />
Afenschen zum Selbstvertrauen und zum Selbstbewusstsein<br />
zu erziehen und ich rate deshalb allen<br />
denen, die an Neurasthenie oder Spleen leiden,<br />
Auto zu fahren... Das Herrsebergefühl und dio<br />
Achtung vor sich selbst ist etwas, was dio moderne<br />
Zeit mit ihren Motoren uns erst wieder lehren<br />
muss. Alle unsere Wünscne und Befehle, die sich<br />
nur durch kleine Hand- und Fussbewegungen auszudrücken<br />
brauchen, führt die grosse und vibrierende<br />
Maschine «Automobil» aufs genaueste aus.<br />
Das Gefühl, dass das Auto absolut vom Fahrer abhängig<br />
ist, das Gefühl der Ueberlegenheit dos Geistes<br />
über die Materie ist vollkommen, und viel ausgeprägter<br />
als die ähnlichen Gefühle, die der Reiter<br />
eines Pferdes empfindet.<br />
Am Schlüsse seines geistreichen Artikels<br />
spricht Dr. Johnson die Ueberzeugung aus,<br />
dass soviele Menschen als nur möglich Autofahren<br />
sollten. Das würde mit den weitverbreiteten<br />
Inferioritätskomplexen aufräumen<br />
und jedem einzelnen mehr Selbstvertrauen<br />
einflössen. Und nicht nur das: auch die Beziehungen<br />
der Menschen untereinander würden<br />
rücksichtsvoller, denn je mehr Autos<br />
fahren, desto unumgänglicher wird es, auf<br />
einander Rücksicht zu nehmen. -f.<br />
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