E_1930_Zeitung_Nr.023
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N° 23 - <strong>1930</strong> AUTOMOBTL-T?f!VUr!<br />
21. F. L. Peter (Zug), auf Fiat;<br />
22. H. Fasler (Solothurn), auf Chevrolet;<br />
23. E. Sturzenegger (Bern), auf Graham-<br />
Paige;<br />
24. E. Dold-Uster (Zürich), auf Mercedes-<br />
Benz;<br />
25. W. Boss (Aargau), auf Opel;<br />
26 F. Büchler (Bern), auf Hupmobile;<br />
27. E. Müller-Bauer (Basel), auf Marmon;<br />
28. Frau Seeberger (Bern), auf Buick;<br />
29. Hermann Moser (Bern), auf Bugatti;<br />
30. Albert Rickli (Bern), auf Erskine-Studebaker;<br />
31. Ed. Theilkaes (Bern), auf Fälcon-Knight;<br />
32. M. Fortmann (Bern), auf Farman;<br />
33. Jules-Daniel Pahud (Vaud), Essex-Six;<br />
34. Adrien Brandt (Vaud), auf Lancia;<br />
35. Rudolf Herren (Bern), auf Chrysler-Six;<br />
36. E. Schnetz (Solothurn), auf Nash;<br />
37. A. Treu-Bard (Basel), auf Pic-Pic;<br />
38. Dr. Schmid-Friedel (Basel), auf Buick.<br />
39. Thommen (Bern), auf Steyr;<br />
40. Pfister (Bern), auf Victory;<br />
41. Disch (Aargau), auf Ford;<br />
42. Gerhart (Luzern), auf Chrysler;<br />
43. Simonot (Solothurn), auf Peugeot;<br />
44. E. Grieb (Bern);<br />
45. Frau Dr. Hans Wächter (Basel), auf<br />
Minerva.<br />
Der Internationale Kilometer.<br />
Dn Rückblick.<br />
Genf kann den Ruhm in Anspruch nehmen,<br />
eines der ersten Geschwindigkeitsrennen in<br />
der Schweiz veranstaltet zu haben. Der erste<br />
Kilometer lance fand am 30. Mai 1903 statt!<br />
Die beste Zeit des Tages war 90 Kilometer!<br />
Nichts könnte die gewaltigen Fortschritte<br />
besser ins Licht setzen als dieses Datum und<br />
diese Zahl, die damals als eine Glanzleistung<br />
gefeiert wurde.<br />
Der erste Kilometer war ein grosser Erfolg<br />
gewesen und ermunterte den A. C. S.<br />
schon im folgenden Jahre, eine ähnliche Veranstaltung<br />
zu organisieren. Die Technik hatte<br />
in der Zwischenzeit nicht geruht, die Maschinen<br />
waren denen des Vorjahres stark überlegen.<br />
Die beste Zeit stieg auf 115 Kilometer.<br />
In den nächsten Jahren wurde das Kilometerrennen<br />
zugunsten der aufkommenden<br />
Bergrennen nicht mehr durchgeführt. Erst<br />
am 29. Oktober 1911 kam wieder Tempo auf<br />
die Rennstrecke. Diesmal gebührte dem T.<br />
C. S. das Verdienst, dieses Rennen angeregt<br />
und durchgeführt zu haben. Die Bestleistungen<br />
waren natürlich denen von 1904 weit<br />
überlegen. Statt 115 Kilometer wurden es<br />
145. Nigg auf Fiat hatte soviel herausgefahren.<br />
Wiederum gab es eine mehrjährige Ruhepause,<br />
bis der A. C. S. Genf am 26. April<br />
1914 das vierte Kilometerrennen abhielt.<br />
Diesmal war es kein Lance mehr, sondern<br />
ein Rennen mit stehendem Start. Die Veranstaltung<br />
hatte urn so grösseren Erfolg, als<br />
sie eigentlich zu Ehren des « Tour de France<br />
•Automobile » (dessen Start in Genf erfolgte)<br />
abgehalten wurde. Die Beteiligung von Fahrern<br />
war so stark, dass zum erstenmal zwei<br />
•Klassen gebildet werden mussten, um allen<br />
gerecht zu werden, und zwar gab es eine<br />
Klasse für Tourenwagen und eine freie Kategorie<br />
ohne Einschränkungen für alle andern<br />
Maschinen.<br />
Nach diesem Rennen trat wieder eine lange<br />
Ruhepause ein. Die Jahre des Weltkrieges<br />
und die Nachkriegs jähre verunmöglichten<br />
eine Durchführung auch im bescheidensten<br />
Massstabe. Volle neun Jahre sollten vergehen,<br />
bis die Rennstrecke und die Sportsleute<br />
wieder zu ihrem Rechte kommen sollten.<br />
Das Rennen von 1923 stand im Zeichen der<br />
starken Motoren. Die Fahrer hatten die<br />
Rennstrecke in beiden Richtungen zurückzulegen.<br />
Rene Thomas auf Delage fuhr mit<br />
169 Kilometer die beste Zeit des Tages.<br />
Der gleiche Fahrer erschien mit der gleichen<br />
Marke ein Jahr später wieder am Rennen<br />
und kam und sah und siegte. Diesmal<br />
fuhr er 203,700 Kilometer, eine Geschwindigkeit,<br />
die seither nur um wenige Einheiten<br />
übertroffen worden ist.<br />
Zum drittenmal triumphierte die Marke<br />
Delage im folgenden Jahre, also 1925, aber<br />
diesmal wurde die Maschine von Divo geführt.<br />
1926 stand der sportliche Anlass unter dem<br />
Zeichen des scheusslichsten Regenwetters,<br />
das man sich denken konnte. Es war dies<br />
doppelt schade, weil sich die besten in- und<br />
ausländischen Fahrer angemeldet hatten. Rekorde<br />
wurden selbstverständlich keine geschlagen,<br />
es musste sogar als eine grossartige<br />
Leistung bezeichnet werden, dass Kracht<br />
auf Bugatti es auf 166,6 Kilometer brachte.<br />
Das Kilometerrennen von 1927 wurde ebenfalls<br />
bei grässlichem Wetter abgehalten. Die<br />
beste Zeit des Tages war — 160 Kilometer!<br />
Benoist, welcher im Laufe des gleichen Jahres<br />
noch zum Weltmeister vorrücken sollte,<br />
gab infolge des heftigen Regens auf. Schon<br />
am folgenden Tag zeigte er dann sein Können,<br />
indem er die Strecke mit einer Geschwindigkeit<br />
von 209,09 Kilometer durchfuhr.<br />
Damit stellte er einen Rekord auf, der<br />
bis zum heutigen Tag für die Strasse nach<br />
Eaux-Mortes gilt, den zu überbieten aber bei<br />
der geringen Breite der Rennstrecke sich<br />
nicht lohnen würde.<br />
Das Rennen von 1928.<br />
Diesmal erfreute sich das Rennen eines<br />
paradiesischen Wetters und infolgedessen<br />
auch eines ungemein starken Besuchs. Halb<br />
Genf bildete der Strasse entlang Spalier, die<br />
Tribüne war selbstverständlich ausverkauft.<br />
Wie üblich kamen zuerst die Tourenwagen,<br />
dann die Sportwagen und endlich die Rennwagen<br />
an die Reihe. Die Strecke war in beiden<br />
Richtungen zu durchfahren. Bei den Tourenwagen<br />
fuhr J. Bütikofer die beste Zeit auf<br />
Martini. Er brachte es aus 118.421 Kilometer.<br />
Die Sportwagen lieferten sich einen heftigen<br />
Kampf. Auch hier siegte die Schweizer<br />
Marke Martini, für die Gacon fuhr. Schlotterbeck<br />
auf Stutz wurde Zweiter.<br />
Bei den Rennwagen rückten ganz grosse<br />
Meister auf. Karrer auf Bugatti, Probst auf<br />
Bugatti, Stuck auf Austro-Daimler und Huldreich<br />
Heusser. Der letztere stellte die beste<br />
Zeit des Tages auf, er fuhr 182,370 Kilometer.<br />
Eine ganz ausgezeichnete Leistung<br />
erreichte auch der Berner Probst mit 171,429<br />
Kilometer.<br />
Das Jahr 1929.<br />
brachte eine grosse Neuerung, nämlich den<br />
Uebergang zum stehenden Start. Ein Lance<br />
hätte sich bei den heutigen Geschwindigkeiten<br />
nicht mehr verantworten lassen. Ohne<br />
aus der Not eine Tugend machen zu wollen,<br />
kann gesagt werden, dass ein Rennen mit<br />
stehendem Start wahrscheinlich mehr interessante<br />
Momente bietet als ein Lance 1 , wenn<br />
es auch nicht ganz so sensationell wirkt.<br />
Das nationale Rennen brachte keine grossen<br />
Ueberraschungen. Ernens auf Renault<br />
(750—1000-ccm-Klasse) brachte es als einziger<br />
seiner Klasse auf 62 Kilometer. In der<br />
nächst höheren Klasse fuhr Galley auf Ceirano<br />
80, aber mit der nächstfolgenden Klasse<br />
sank das Stundenmittel wieder auf 70.<br />
Während die Dreiliterklasse nur durch Abwesenheit<br />
glänzte, rückten die Fünfliter zu<br />
viert auf. Der junge Duval auf Chrysler erreichte<br />
mit 87,6 Kilometer die beste Zeit des<br />
Tages des Tourenwagen und die beste Tageszeit<br />
der Amateure.<br />
Die Sportwagen brachten neue Höchstleistungen.<br />
Escher auf Bugatti überschritt als<br />
einziger die 100 Kilometer. Fräulein Münz<br />
errang sich hier den Damenpreis mit 85,7<br />
Kilometern.<br />
Der Welt grösster<br />
Gummiproduzent<br />
lanciert seinen neuen<br />
Bei den Rennwagen war es Julius Strittmatter<br />
von Zug, der mit einer Bugatti der<br />
Klasse 1500—2000 ccm die beste Zeit des<br />
nationalen Rennens aufstellte.<br />
Das internationale Rennen sah Lepicard<br />
(Donnet), William Escher (Bugatti), Hermann<br />
Moser (Bugatti), von Wentzel-Mosau<br />
(Mercedes-Benz), Willy Rosenstein (Mercedes-Benz)<br />
bei den Sportwagen und Theo<br />
Sarbach (Amilcar). Andre Morel (Amilcar)<br />
und Julius Strittmatter (Bugatti) bei den<br />
Rennwagen am Start. In der Sportkategorie<br />
siegte von Wentzel-Mosau knapp über Rosenstein<br />
und stellte mit 112,5 Kilometern die<br />
beste Tageszeit für Sportwagen auf. Bei den<br />
Rennwagen erreichte Morel eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von 117,6 Kilometern<br />
und errang damit drei Preise auf einmal,<br />
nämlich den Preis der Stadt Genf, den<br />
Preis des A. C. S. und den Chronmeter der<br />
«Automobil-Revue».<br />
Der Kilometer <strong>1930</strong>.<br />
Vielversprechend sieht die Liste aus, die<br />
wir bereits in der ersten Salonnummer veröifentlichten.<br />
Es steht ein sportlicher Genuss<br />
bevor, der eine würdige Eröffnung der<br />
Schweizer Autosportsaison bildet. Wer wollte<br />
Konzerte: Bei der Eröffnung spielt das<br />
Orchester Gabelles im Ausstellungspalast.<br />
Am folgenden Donnerstag gibt die Stadtmusik<br />
Genf nachmittags und nachts je ein Konzert.<br />
An den übrigen Tagen sorgen Lautsprecher<br />
für musikalische Genüsse, und zwar werden<br />
sowohl der Ausstellungspalast wie das Bätiment<br />
Electoral eine Lautsprecheranlage besitzen.<br />
Wichtige Salonbesucher und Sitzungen. Die<br />
Internationale Vereinigung für Normierung<br />
hat bekanntlich auch ein besonderes Komitee<br />
für Automobiltechnik. Dieses wird während<br />
des Salons am 20. und 21. März in Genf Sitzungen<br />
abhalten. Dieser Beschluss des technischen<br />
Komitees ist für Genf eine grosse<br />
Ehre und beweist, wie sehr man den Salon<br />
auch im Auslande einschätzt.<br />
Der Schweizerische Radfahrerbund wird<br />
Samstag den 22. März im Ausstellungspalast<br />
seine Generalversammlung abhalten. Auch in<br />
diesem Falle bietet der Salon eine günstige<br />
Gelegenheit für die Mitglieder einer grossen<br />
Vereinigung, sich möglichst zahlreich zu<br />
treffen.<br />
Der Qualitäts-Reifen für den modernen Wagen!<br />
„Der erstaunliche Aufstieg des neuen U. S ROYAL-Prteumatiks<br />
in der ganzen Wen lüäre einfach unmöglich, wenn nicht tatsächlich<br />
gesunde, fundamentale Gründe iür diese Erfolge qegeben wären!"<br />
Es sind dies: Bessere Gumm -Qualität, Web-Cord-Konstruktion,<br />
uölltg neues, auf wissenschaftlichen Erfahrungen aufgebautes und<br />
bedeutend verstärktes Gleitschutz Profil, sowie andere ausschlaggebende<br />
Vorzüge mehr, wie sie eben nur der grössie Gummipfoduzent<br />
der Welt zu oerwirklichen imstande ist. — Resultat:<br />
Unübertreffliche Rekord-Leistungen in jeder Hinsicht!<br />
Der neue «ROYAL CORD» Ist In allen Garagen und Spezialgeschäften erhältlich.<br />
nicht Chiron oder Rosenstein oder Graf Arco<br />
fahren sehen? Und dann die vielen Neuen,<br />
deren Bekanntschaft man machen wird!<br />
Das Organisationskomitee hat in monatelanger<br />
Arbeit alles vorbereitet. Wie letztes<br />
Jahr werden der Verkehr und das Rennen<br />
sich glatt abwickeln können. Auch die Strasse<br />
wurde besonders sorgfältig instand gesetzt.<br />
Die Tribüne wird wieder am Startplatz<br />
(also an dem Genf zugewandten Ende<br />
der Strecke) aufgestellt sein. Ueber die Verbindungen<br />
von Genf mit Eaux-Mortes haben<br />
wir bereits berichtet. Die Hauptsache ist: nur<br />
nicht zu spät eintreffen! Man bedenke, dass<br />
es bei dem Massenverkehr vielleicht eine<br />
Stunde braucht, um von Genf nach dem Ort<br />
des Rennens zu fahren. Auf die übliche Ver-<<br />
spätung kann man sich auch nicht verlassen,<br />
das letzte Jahr hat das Rennen, allen Traditionen<br />
zum Trotz, pünktlich um die festgesetzte<br />
Zeit angefangen!<br />
Zum Vergleich sei noch bemerkt, dass der<br />
Weltrekord des Kilometers mit stehendem<br />
Start 139,86 Kilometer beträgt. Er wurde<br />
1926 von dem seither verstorbenen Rennfahrer<br />
J. P. Thomas auf deT Autorennbahn<br />
Brooklands (England) aufgestellt. -o-<br />
Nachrichten vom Salon.<br />
Ferner hat das Sekretariat die Anzeige erhalten,<br />
dass die Offiziere des Automobildienstes<br />
der Armee den Salon am gleichen Samstag<br />
besuchen werden. Der Empfang ist von<br />
den Offizieren des 3. Armeekorps übernommen<br />
worden. Die Leitung liegt in den Händen<br />
von Major Bossard. Die Besucher werden<br />
nachmittags um zwei Uhr im Salon eintreffen.<br />
Oberst Hamberger, Chef des Autodienstes<br />
der Armee, wird die Gruppe führen.<br />
Um 18 Uhr wird dann eine Sitzung in der<br />
Kaserne folgen, mit Vortrag von Hauptmann<br />
v. Erlach.<br />
Am 22. März wird um neun Uhr die Touristikkommission<br />
des A. C. S. und um 14 Uhr<br />
das Zentralkomitee eine Sitzung abhalten.<br />
Der Vertreter des Bundesrates. Wie wir<br />
bereits in der letzten Nummer mitteilten,<br />
muss sich der Bundesrat dieses Jahr infolge<br />
Arbeitsüberhäufung am Salon vertreten lassen.<br />
Die Wahl ist auf einen gewiegten Techniker<br />
gefallen: Dr. Rohn von der Eidgenössischen<br />
Technischen Hochschule wird nächsten<br />
Freitag im Namen des Bundesrates das<br />
Dejeuner im Hotel des Bergues präsidieren,<br />
und, begleitet von den Behörden des Kantons<br />
Genf, am Nachmittag die Automobil- und<br />
Motorradausstellung eröffnen.<br />
Das historische Element. In der Motorradausstellung<br />
wird eine Sammlung alter Benzinveteranen,<br />
worunter ein Hupmobile aus<br />
dem Jahre 1903, auf der Galerie zu sehen sein,<br />
was jung und alt ergötzen wird.<br />
Kein Taxameterstreik. Die Schwierigkeiten<br />
im Taxametergewerbe Genfs sind behoben.<br />
Der Kantonsrat hat den Taxameterchauffeuren<br />
die Erlaubnis erteilt, nach 22 Uhr und bis<br />
6 Uhr morgens einen Zuschlag von einem<br />
Franken zu erheben.<br />
Fahrtvergünstigungen für Salonbesucher.<br />
Die Bundesbahnen sowie die meisten privaten<br />
Transportunternehmungen (siehe unsere Liste<br />
in Nr. 22) gewähren den Salonbesuchern eine<br />
Vergünstigung in dem Sinne, dass ein einfaches<br />
Billett nach Genf innerhalb sechs Tagen<br />
auch für die Rückfahrt gilt, falls es im<br />
Ausstellungspalast (Bureau der S. B. B.) oder<br />
an der Motorradausstellung im Bätiment Electoral<br />
(Sekretariat) abgestempelt wurde. Ein<br />
kleines Häkchen ist dabei: die Benutzer von<br />
Schnellzügen müssen einen neuen Schnellzugszuschlag<br />
für die Rückfahrt lösen, denn<br />
auf diesen erstreckt sich die Vergünstigung<br />
nicht.<br />
Diner und Ball. Ausser den Firmen Daunay,<br />
Domingo und Rey, die wir bereits früher erwähnten,<br />
wird auch das Modehaus Martin<br />
Modelle an der Modeschau dieses Abends<br />
vorführen lassen.<br />
Die Sportanlässe. Mitglieder der Sektion<br />
Genf des A. C. S. können eine Freikarte zum<br />
Kilometerrennen im Sekretariat beziehen. Die<br />
Mitgliedskarte für <strong>1930</strong> ist vorzuweisen.<br />
Weitere Preise für die beiden Sportanlässe<br />
haben gestiftet. Div. Oberst Grosselin, die<br />
Automobil-Revue, die Versicherungsgesellschaften<br />
Winterthur und Zürich, und der Moto-Sportinsr-Club<br />
Fernere. —o—<br />
Unsere Sondernummern.<br />
Um allen Anforderungen entsprechen zu<br />
können, wird die « Automobil-Revue » während<br />
der Eröffnungswoche des Genfer-Salons<br />
und in der nachfolgenden Woche an den<br />
nachgenannten Daten erscheinen:<br />
Nr. 24 Freitag den 21. März<br />
Nr. 25 Samstag den 22. März<br />
Nr. 26 Montag den 24. März<br />
Nr. 27 Mittwoch den 26. März<br />
Nr. 28 Donnerstag den 27. März<br />
Nr. 29 Freitag den 28. März.<br />
Wir bitten unsere Inserenten, uns ihre Auf'<br />
träge so rasch wie möglich zuzustellen, damit<br />
wir den zahlreichen Wünschen nach Möglichkeit<br />
Rechnung tragen können.