E_1933_Zeitung_Nr.034
E_1933_Zeitung_Nr.034
E_1933_Zeitung_Nr.034
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
N° 34 - 19»<br />
SEKTION BERN. Geschicklichkeitspröfung;<br />
Generalversammlung. Die Vorbereitung zu der<br />
nächsten Sonntag, den 23. April, in Bern erstmals<br />
stattfindenden Geschicklichkeitsprüfung nimmt • die<br />
Tätigkeit der Sportkommission und des Sekretariates<br />
voll in Anspruch. Dank des idealen Prüfungsplatzes,<br />
der von den Militärbehörden freundlicherweise<br />
zur Verfügung gestellt wurde, kann der ganze<br />
Wettbewerb abgesondert von unberufenen Augen<br />
vorgenommen werden. Diese Massnahme wird von<br />
den Sektionsmitgliedern sehr begrüsst und hat in<br />
den zahlreichen Anmeldungen bereits ihren Niederschlag<br />
gefunden. Dass sich auch Damen für diese<br />
Veranstaltung lebhaft interessieren, beweisen schon<br />
einige weibliche Namen auf der Teilnehznerliste,<br />
was die Organisatoren veranlassen wird, einen besonderen<br />
Damenpreis zu stiften.<br />
Der gut dotierte Gabentisch ist Freitag und<br />
Samstag, 21./22. April, im Schaufenster der Glashandlung<br />
Theodor Meyer, Marktgasse 32, ausgestellt<br />
Der Beginn der Konkurrenzen ist Sonntag, 23.<br />
April, im Hofe des Kantonalen Zeughauses auf<br />
13.15 Uhr angesetzt; es ist nicht ausgeschlossen,<br />
dass bei starken Beteiligungszahlen der Wettbewerb<br />
schon auf den Vormittag vorgeschoben werden muss.<br />
Die Preisverteilung findet gleichen Abends, pünkt<br />
SO Uhr, im Grünen Saal des Kursaal Schänzli statt,<br />
wobei die A. C. S.-Legitimationskarte zu freiem Eintritt<br />
berechtigt<br />
In seiner letzten Sitzunf hat der Sektionsvortt&nd<br />
Datum und Ort der ordentlichen Generalrersammlnnf<br />
auf Samstag, 20. Mai nach Thun<br />
festgelegt und beschlossen, diese als gesellige Veranstaltung<br />
mit Damen aufzuziehen. Die aktive<br />
Thuner- und Oberlandgruppe ist bereits mit den Orranisationsarbeiten<br />
beschäftigt und wird auch der<br />
unterhaltsamen Seite die wünschbare Aufmerksamkeit<br />
schenken. Es unterliegt keinem Zweifel, dass<br />
'die Thuner Tagung nicht nur von den Mitgliedern<br />
des Oberlandes sympathisch aufgenommen, sondern<br />
auch vom stadtbernischen Gros zahlreich besucht<br />
sriri,<br />
In gleicher Sitzung beschlom der Sektionsrorrtand<br />
einstimmig, die schweizerischen Zollfreipässe,<br />
'deren Ausstellung dem Touristikbureau übertragen<br />
wurde, gratis an Sektionsmitglieder abzugeben und<br />
an der herbstlichen Grossveranstaltung « Bern in<br />
Licht und Strahlen > in einer speziellen automobilistischen<br />
Weise teilzunehmen. H.<br />
SEKTION BERN. Vortragsabend. Den Beschluss<br />
flea Vortragszyklus der Sektion Bern des A. C. S. im<br />
Winterhalbjahr 1932/<strong>1933</strong> machte am vorletzten<br />
Montagabend im «Kasino» der bekannte Sportjournalist<br />
Herr Hanns Buchli (Basel). Eine ansehnliche<br />
Zuhörerschaft war bereit, dem ausgezeichneten<br />
Redner auf seinen phantastischen Sternfahrten<br />
zu folgen, die seinerzeit in internationalen<br />
Sportskreisen viel Aufsehen erregten. « Vom Polarkreis<br />
bis zum Euphrat » —-so weit spannte sich<br />
die Strecke aus, die der zigeunernde Automobilist<br />
durchstreift hatte, gleichzeitig den Reiz der sportlichen<br />
Fahrt mit dem Erlebnis neuer Welten, neuer<br />
Landschaften verbindend. Die erste Reise dieses<br />
waschechten Romantikers der Landstrasse, der auch<br />
A. C. S.<br />
die Mühen nicht scheut* wenn es um das automobilistische<br />
Abenteuer geht, führte in den hohen Norden.<br />
Von Frankfurt aus durch Deutschland nach<br />
Warnemünde, dann hinüber nach Kopenhagen,<br />
aufwärts über Helsingborg* Yärköping und der ostschwedischen:<br />
Küste entlang bis ins Lappland hinauf<br />
Hess es sich im Geiste trefflich mitreisen. Was<br />
Buchli über Schweden zu sagen wusste, das wäre<br />
die beste schwedische Reisepropaganda, die man<br />
sich denken könnte. Die ganze Helle dieser klaren,<br />
einfachen, in grossen Linien verlaufenden Landschaft,<br />
die Reize dieser überaus gastfreundlichen,<br />
helläugigen Menschen, die Sauberkeit und Ordnungsliebe,<br />
die hohe Hotelkultur — all das dürfte<br />
manches Automobilistenherz rascher zum Schlagen<br />
gebracht und die Frage nahegelegt haben. Soll man<br />
es auch mal wagen? Ganz hervorragende Lichtbilder<br />
unterstützten den Vortragenden in seinen<br />
Ausführungen. Man bekam das typische Skandinavien<br />
zu sehen: Landschaften, Häuser, Kirchen,<br />
Paläste, -Fähren, Flüsse. Von Lappland aus machte<br />
sich Buchli mit seinen Co-Equipiers auf den Weg,<br />
um in vier Tagen 2800 km hinter sich zu bringen.<br />
Der Europa-Preis von Baden-Baden, die grösste<br />
Trophäe der internationalen Sternfahrt nach dem<br />
deutschen Kurort, war ihnen sicher.<br />
Wesentlich schwieriger gestaltete sich die Reise<br />
nach Kleinasien, Hier wurde das Unternehmen<br />
beinahe zu einer eigentlichen Leidensfahrt. Ueber<br />
Belgrad - Sofia - Philippopel - Konstantinopel führte<br />
die Fahrt, dann wurde mit dem Schiff über das<br />
Marmara-Meer übergesetzt und von Mudania an<br />
der Weg wieder unter die Räder genommen. Aber<br />
— ach — es waren keine Asphaltstrassen mehr!<br />
Die beschwerliche, aber ungemein interessante<br />
Reise erstreckte sich weiter über Brussa, Angora,<br />
die anaiolische Hochlandsteppe und über das Taurus-Gebirge<br />
hin bis nach dem Euphrat. Von zahlreichen<br />
instruktiven Bildern unterstützt, erstand<br />
vor den Augen der Zuhörer ein eindrückliches Bild<br />
dieser fremden Länder. Sehr interessant waren vor<br />
allem auch die Ausführungen über die neue Hauptstadt<br />
Angora. Unter fürchterlicher Hitze drang die<br />
«Karawane» vorwärts, um bei ihrer « Fahrt»<br />
durch den Taurus einen eigentlichen Weg durchs<br />
Inferno machen zu müssen. Steine, nichts als<br />
Steine, über die die Wagen kriechen mussten in<br />
unsäglichem Schneckentempo. Nach dem Durchqueren<br />
des- Taurus bogen dann die Fahrer vom<br />
Euphrat aus über Aintab nach Westen um und<br />
durchfuhren die anatolische Salzwüste, nun schon<br />
als Sternfahrer nach St. Moritz! Eile, Eile: das war<br />
nun -die Losung. Wagen und Fahrer drohten den<br />
unvorstellbaren Anstrengungen zu erliegen. Man<br />
kennt daa Ende: Buchli war der einzige, der alles<br />
mit eiserner Energie aushielt und — wenn auch<br />
zwei Stunden zu spät — in St Moritz glücklich eintraf,<br />
nach einer beispiellosen Rekordfahrt von Kleinasien<br />
nach dem Engadin. Herr Oberst Marbach,<br />
der Präsident der Sektion, fand am Schlüsse die<br />
richtigen Worte, wenn er im Namen der Anwesenden<br />
dem Vortragenden für seine Leistungen nochmals<br />
gratulierte und ihm für den ebenso instruktiven<br />
wie unterhaltenden Vortrag herzlich dankte.<br />
bo.<br />
SEKTION ST. GALLEN-APPENZEU, Die Sektion<br />
hielt am 8. April ihre ordentliche Generalversammlung<br />
im Hotel Hecht, St. Gallen, ab. Herr<br />
MD*n J«hre* wann f*»t duiebwtft recht gnt besucht.<br />
Neben den sportlichen Anlässen, der Bergprüfungsfahrt<br />
Rheineck-Walzenhausen-Lachen und<br />
Walser lichtete an die, wie im-der Autavia, boten die geselligen Veranstaltungen<br />
allerlei Abwechslung. Dazu sind zu zählen eine<br />
Bluestfahrt in den Thurgau, eine Picknick-Fahrt<br />
nach der Insel Lützelau mit Badebetrieb, eine<br />
Traugott<br />
mer, gut besuchte Versammlung Worte herzlichen<br />
Willkommens und gedachte der im Berichtsjahre<br />
verstorbenen Mitglieder. Der Verlesung des Protokolls<br />
folgte der Jahresbericht des Präeidenten,<br />
der in gewohnter Weise einen klaren Ueberblick<br />
gewährt über die Tätigkeit der Sektion, aber<br />
auch die mit dem Automobilismus .zusammenhängenden<br />
Fragen. Das endlich entstandene Gesetz<br />
über den MotorfahrzeugverkehT und die eidgenössißchen-kantonalen<br />
Vollziehungsverordnungen werden<br />
einer' einlässlicben Betrachtung unterzogen.<br />
Während im Kanton St. Gallen diese Verordnungen,<br />
au deren Durchberatung auch eine Delegation<br />
unseres Clubs eingeladen war, nach regierungsrätlichem<br />
Besehluse Gesetzeskraft erhalten haben,<br />
wird es im Appenzellischen noch der grosarätlichen<br />
Sanktion bedürfen. Die Regelung des Verhältnisses<br />
zwischen Eisenbahn und Automobil und damit<br />
auch die Bedeutung des Autos für das Wirtschaftsleben<br />
geben Anlass zu besonderen Bemerkungen.<br />
Die Uebernahme einer Bundeebahnschuld von<br />
850 Millionen Franken durch den Bundesfiskus<br />
bedeutet eine schwere Belastung unserer Volkswirtschaft.<br />
Es wäre jedenfalls volkswirtschaftlich<br />
falsch, wenn der weitere Kampf auf dem gleichen<br />
Boden, auf dem die Vollziehungsverordnung zum<br />
Automohilgesetzi außgefochten wurde, ausgetragen<br />
werden müsste. Die neugeschaffene Zentralfitelle<br />
zur Verteidigung der Automobilinteressen wird<br />
auch in dieser Richtung Wertvolles leisten können.<br />
Der Bericht verbreitet sich ferner über Fragen<br />
des Strassenverkehrs und Benzinzolles* Die Wallenseeuferstrasse,<br />
der Umbau der Seedammstrasse<br />
bei Rapperswil, die Verbiadungsstrasse Nesslau-<br />
Urnäsch sind bauliche Angelegenheiten an d«ren<br />
Förderung die Sektion regen Anteil hat. Im' Strassenbau<br />
des Kantons St. Gallen ist eine fortschreitende<br />
Entwicklung festzustellen. Der Kanton gab<br />
für Teer- und Asphaltbeläge, sowie Pflasterungen<br />
und Oberflächenbehandlung auf einer Länge von<br />
14.569 m und einer Fläche von 95.962 m 2 insgesamt<br />
2.371.676 Franken aus. Für das Jahr <strong>1933</strong><br />
ist annähernd die gleiche Ausgabensumme bewilligt<br />
worden. Diese Beträge werden nahezu gedeckt<br />
durch die eingehenden Taxen und den Benzinzollanteil.<br />
Daso der Vorstand der Unfallstatietik und der<br />
Gefahrenverminderung alle Aufmerksamkeit zuwendet,<br />
liegt schon allein in der Einsicht begründet,<br />
dass es Sache der Clubs sein muss, Unvernunft<br />
bei den Fahrern zu bekämpfen. Viele Unfallursachen<br />
liegen aber auch beim Strassensustand,<br />
beim Fahrzeug und nicht selten auch beim<br />
Fussgänger. Der Frage der Strassenbeleuchtung<br />
und Beleuchtungseinrichtungen der Fahrzeuge widmete<br />
der Vorstand zahlreiche Besprechungen. Die<br />
Scheinwerfer- und Einstellwoobe brachte den gewünschten<br />
Erfolg und es zeigt sich die Notwendigkeit<br />
periodischer Wiederholungen. Die Tätigkeit<br />
des Sekretariates ist, wie aus der Statistik hervorgeht,<br />
eher weiter angewachsen, was im besonderen<br />
a*uf die Zunahme der Leistungen für die Mitglie-<br />
Weekenidfahrt nach dem Vierwaldstättersee, eine<br />
Herbst- und Sauserfahrt ins Rheintal und ein<br />
großangelegter Clubball. Auch an interessanten<br />
Vortragsabenden hat es nicht gefehlt.<br />
Der Jahresbericht des Herrn Kassier<br />
Gr ossenbacher schliesst mit einem Passivsaldo<br />
von 1202 Pranken ab. Im Namen der Rechnungsrevisoren<br />
beantragt Herr Büchi, St. Gallen,<br />
die Jahresrechnung mit dem Dank an Präsident,<br />
Kassier und die übrigen Funktionäre zu genehmigen,<br />
was einstimmig erfolgte.<br />
Das vorgelegte Budget erecheint wiederum ausgeglichen,<br />
dabei wird allerdings das weitere Erscheinen<br />
der Sektionsnachrichten oder die Abhaltung<br />
der Bergprüfungsfahrt in Frage gestellt. Vor<br />
dieser Alternative trifft die Versammlung mit 35<br />
Stimmen die Entscheidung, die Bergprüfungsfahrt<br />
als traditionelle Rennveranstaltung beizubehalten.<br />
Der Jahresbeitrag wird auch für das Jahr 1934<br />
auf Fr. 30.— festgesetzt.<br />
Beim statutarischen Wahlgeschäft mussten die<br />
zurückgetretenen Herren, Dr. Gschwend, Rapperswil<br />
und Franz Bodmer, Niederwil, ersetzt werden.<br />
Als neues Mitglied beliebte Herr W. Gattiker, Fabrikant,<br />
Rapperswil Für da« zweite Ersatzmitglied<br />
erhielt die Kommission Auftrag zur selbständigen<br />
Ergänzung. Die verbliebenen Kommissionsmitglieder<br />
wurden in globo bestätigt und der bisherige,<br />
rührige Präsident mit Akklamation wiedergewählt.<br />
In die Rechnungsprüfungskommission<br />
beliebte als Ersatz für den zurücktretenden Herrn<br />
Heumann, Herr Ad. Fröhlich, Kaufmann, St. Gallen.<br />
Die Umfrage benützt Herr Oberrichter Kirchh<br />
o f e r, Urnäsch, zu einem Expose über die bisherigen<br />
Verhandlungen zum Strassenprojekt Nesslau-Kräzerli-Urnäscb.<br />
und ereucht schliesslich den<br />
Vorstand, die Frage prüfen zu wollen,- ob nicht der<br />
Gemeinde Urnäsch aus Clubmitteln eine Subvention<br />
von Fr. 10,000.— zugesichert werden könnte, zu<br />
verteilen auf die nächsten fünf Jahre. Die Kosten<br />
der Strasse werden auf zirka Fr. 450,000 geschätzt,<br />
wovon die Gemeinde Urnäsch Fr. 100,000 bis<br />
120,000.— «u leisten hätte. Herr Kantonsrat Styger,<br />
Stein, empfiehlt die Subventionierung mit warmen<br />
Worten, doch machen verschiedene weitere Votanten<br />
auf die Konsequenzen aufmerksam, und es<br />
werden auch bereits schon derartige Subventionsgesuche<br />
vom Toggenburg, sodann vom Seebezirk für<br />
die Rapperswiler Seedammstrasse angemeldet. Die<br />
Kommission erhält schliesslich Auftrag, das Gesuch<br />
von Urnäsch zu prüfen, um bei späterer Gelegenheit<br />
Bericht und Antrag stellen zu können.<br />
Die gerade in letzter Zeit vielfach gemachten Beobachtungen<br />
über unvernünftiges Fahren veranlassen<br />
den Präsidenten zu Worten schärfster Verarteilunf<br />
von Geschwindigkeitsexzessen. Die rücksichtslose<br />
Autoraserei durch bewohnte Gegenden, wie namentlich<br />
durch Ortschaften und in Städten, kann<br />
nicht genug verurteilt werden.<br />
Eine weitere Mitteilung betraf die Oeffnung der<br />
netten Stoßstrasse am Karfreitag, dann die vorübergehende<br />
Schliessung der Strasse Mühlehorn - Murg.<br />
(Fortsetzung siehe Seite 11)<br />
Der Wagen, den Sie in der<br />
Schweiz carrossieren lassen,<br />
kommt nicht teurer zu stehen<br />
als der fertig importierte,<br />
denn Sie ersparen sich die<br />
Zollspesen auf der Carrosserie,<br />
erhalten einen tieferen<br />
Zollansatz für das Chassis<br />
and obendrein noch eine<br />
40prozentigeHüd£Yergütung<br />
auf dem erlegten Zollbetrag.<br />
Das mach t für ein Modell mittlerer<br />
Grosse einen Gewinn<br />
von rund Fr. 2200.—, soviel<br />
wie der Unterschied zwischen<br />
einer Fabrik« und Spezial-<br />
Carrosserie.<br />
ui:::::^:i:::n<br />
General Motors hat uns das<br />
HAUPT-ERSATZTEILLAGER<br />
der zurückzuführen ist. Der Mitgliederbestand<br />
hat sozusagen keine AeadeTung erfahren.<br />
• Die Clubveranstaltungen des verflesfür<br />
die Schweiz offiziell übertragen.<br />
T I T A N A. G.. Z Ü R I C H 4<br />
Stauffacherstrasse 46 Telephon 68.633<br />
Die<br />
seh One<br />
Lackierung<br />
erfordert<br />
zweckmtsslee<br />
Pflege<br />
UNIVERSAL<br />
Polish & Cleaner<br />
erhält den Wagen<br />
wie neu!<br />
Mit<br />
DITZLER<br />
NITROCELLULOSE-<br />
LACKEN<br />
kann man keine<br />
REHNEN GEWINNEN<br />
ßj£f<br />
aber:<br />
eine Lackierung<br />
mit<br />
Ditz-Lac<br />
borgt für<br />
Schönheit,<br />
Haltbarkeit,<br />
zuverlässige<br />
AUTOCOLOR A.-G., ZÜRICHS<br />
Dufourstrasse 197 Telephon 45.718<br />
D1TZ-LAC AUTOMOTIVE PAI NTI NO MATERIALS<br />
BUICK<br />
Qüalltät<br />
modele MASTER, 1929, limousine, 5 places, en parfait<br />
etat, ä vendre. Prix tres bas. — Offres ä<br />
Manufacture Lcvrette, Commorce 17 a, La Chauxde-Fonds.<br />
58425<br />
AUTO-<br />
GARAGEN<br />
in Elsenbeton, zerlegbar<br />
Doppelwandlg, 5x3 m, mit Türen, ab Fabrik, Fr. 950—<br />
Einfachwandl«, äxS m, mit Türen, ab Fabrik, Fr. 776.—<br />
Prospekte und Preise (ür fertig montierte Garagen von<br />
diversen Grossen durch<br />
Garage-Bau Q. HUNZIKER, Ins (Bern)<br />
29,000 Kilometer kreuz<br />
and quer durdh .Afrika<br />
Tor kurzem führte ein sportbegeisterter<br />
Austin - Fahrer, Mr.<br />
B. F. Hotkey, eine Kreuz- und Querfahrt<br />
durch Afrika'durchi Von<br />
Johannisburg über Pretoria—Nairobi<br />
— Uganda — Campana — belg.<br />
Kongo—Fort Ardiambault—Lagos,<br />
durch Urwaldwege, regendurchgehwemmte<br />
Pfade, Tropenhitze,<br />
Stürme und Schnee. Und alles mit<br />
dem kleinsten Modell, dem Austin<br />
Seren.<br />
Unser Slogan bezieht slA anl alle<br />
unsere Modelle — von 4—17 HP.»<br />
iö ißiu Clliifui<br />
Zentralschweiz: Importatlon Automobiles S. A., Weissensteinstr. 76, BERN<br />
Ostschweiz: Kitslsr & Co., Dnfoorstrassi 182, ZÜRICH<br />
Wpstschweiz: Gange de Georgette S. A., Av. Bellefontaine 4, LAUSANNE<br />
dl<br />
-Tabletten<br />
Bis 30"/o, oft bis 40°/ 0 Benzinersparni6<br />
Bis50°/ 0 Oelersparnis<br />
Leichteres Anspringen des Motors<br />
Kein Verrussen der Zündkerzen<br />
Vollkommenste Oberschmierung<br />
Schonung des Motors - mehr Kraft<br />
Kein Brennstoffklopfen<br />
Wer ohne MARBO fährt, schadigt »Ich selbst!<br />
Viele Gutachten beeidigter Sachverständiger.<br />
Preis«: 100 Tabletten für 600 Liter Benzin Fr. 7.60<br />
60 Tabletten für 260 Liter Benzin Fr. 3.80<br />
Generalvertretung für<br />
HS. GALLI, Mattenhofstr. 1, BERN<br />
die Gchwelz:<br />
- Tel. 36.546