E_1933_Zeitung_Nr.059
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No59 - <strong>1933</strong> ÄUTOMOBIL-REVUE 13<br />
>.u* d«<br />
(Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.)<br />
Wo bleibt die Walenseesfrasse? Schon wieder<br />
ereignete sich ein verhängnisvoller Auto-Unfall an<br />
einer Strassenkurve in Mühlehorn, bei dem das von<br />
einer Dame gelenkte Zürcher Auto, mit 5 Insassen,<br />
eine kreuzweis verankerte elektrische Lichtstange<br />
knickte, die demzufolge ersetzt werden muss. Zwei<br />
Feldbäume wurden wuchtig angerannt und zudem<br />
eine Verankerung weggerissen. Durch den Anprall<br />
wurde das betreffende Auto ganz bedenklich<br />
demoliert, 2 Personen aus dem Vehikel herausgeschleudert,<br />
wobei ein Fräulein eine leichtere Gehirnerschütterung,<br />
eine korpulente Dame Quetschungen<br />
erlitt, infolgedessen ärztlich behandelt werden<br />
musste. Die übrigen Insassen kamen mit Schürfungen<br />
davon.<br />
Wieviel Glück im Missgeschick, welch ein Wunder,<br />
dass es diesmal, dank der Geistesgegenwart der<br />
Autoführerin, ohne Tod abging. Wie lange noch<br />
wird es dauern, bis sich verantwortliche Organe<br />
ihrer Pflichten voll und ganz bewusst werden?<br />
Bund und Kantone belasten die Automobilisten in<br />
Form von Benzinzoll und Steuern alljährlich mit<br />
ganz erheblichen Beträgen; auch in Anbetracht der<br />
aus dem Autoverkehr zufliessenden Millionen haben<br />
jene somit, in noch vermehrter Weise, die moralische<br />
Pflicht und Schuldigkeit, für allgemeine Sicherheit<br />
zu sorgen, also auch die unhaltbaren Zustände<br />
der überlasteten Kerenzerstrasse durch unverzügliche<br />
Förderung einer linksufrigen Walenseestrasse<br />
zu sanieren.<br />
Ist das Mass noch immer nicht voll, soll es nach<br />
dem von Jahr zu Jahr rapid wachsenden Autoverkehr<br />
weitere Todesopfer und Blessierte erfordern,<br />
bis man sich eines Bessern besinnt? Wer die<br />
misslichen Zustände auch nur einigermassen kennt,<br />
der weiss, dass eine Entlastung der Kerenzerbergstrasse<br />
ein dringendes Gebot ist.<br />
Uebersehen wird immer noch, dass vorerst mit<br />
Inangriffnahme des Teilstückes Mühlehorn-Niederurnen,<br />
mit eventuell sukzessivem Anschluss Glarner-Unterland-Klausen,<br />
zugleich direkte Verbindung<br />
mit dem linken Zürichseeufer - Zentralschweiz,<br />
Weesen - rechtes Zürichseeufer - Ricken - Ostschweiz<br />
einerseits, sowie Graubünden - Tessin -<br />
Rheintal - Arlberg anderseits, dringend nötig ist.<br />
Es ist dies ein uraltes Problem, dem vor allen andern<br />
Projekten die Priorität zugestanden werden<br />
sollte. Wie lange noch wird es dauern, bis eine<br />
rationelle Verbindung zum Wohle einer schönen<br />
und verkehrsreichen Gegend verwirklicht wird?<br />
Die gesamte Ostschweiz, vor allem Graubünden,<br />
haben nach der seinerzeit in Aussicht gestellten<br />
Splügenbahn ein eminentes Anrecht auf verbesserte<br />
Verkehrsverbindung. Nun gilt es, ohne Auskneifen<br />
alte Versprechen einzulösen, in echt eidgenössischem<br />
! Brudersinne der bedrängten Hotellerie, Handel,<br />
- Gewerbe, Landwirtschaft zu helfen, zugleich den<br />
Arbeitslosen Arbeitsgelegenheit zu verschaffen.<br />
Männer mit Verantwortungsgefühl, wenn euch<br />
daran liegt, Unfälle zu vermeiden, den Verkehr in<br />
richtige Bahnen zu lenken, der Arbeitslosigkeit zu<br />
steuern, und damit moralischen Defekten vorzubeugen,<br />
Gegensätze und Misstrauen zu überbrücken,<br />
bleibende Werte zu schaffen, nun endlich zuversichtlich<br />
frisch ans Werk! Verhelft dem Kerenzerberg<br />
mit seinen landschaftlichen Schönheiten und<br />
Reizen zu seinem frühern Ruf als Kurgebiet,<br />
ebenso den anständigen Automobilisten, die sich g«-<br />
mässigtes Tempo angelegen sein lassen, zu vermehrter<br />
Sicherheit.<br />
Ihr Herren der eidgenössischen Räte, das bodenbeständige<br />
Volk begnügt sich nicht mehr mit endlosen,<br />
wenig verheissenden Reden; es will Taten<br />
sehen, darum findet euch, fördert und erschliesst<br />
interkantonale und internationale Beziehungen und<br />
damit gegenseitigen Verkehr, solange es noch Zeit<br />
ist. also bevor unser liebes Heimatland durch das<br />
Ausland überholt wird. E. K. in M.<br />
Willkürliche Büsserel in Basel. In Nummer 57<br />
Ihres geschätzten Fachblattes beschwert sich ein Dr.<br />
E. P. wegen den in Basel in letzter Zeit verhängton<br />
Geschwindigkeitsbussen. Herr Dr. E. P. kann sich<br />
ruhig trösten, denn er ist nicht der Einzige, dem<br />
es so ergangen ist.<br />
Mir persönlich ist in Basel noch ein viel krasserer<br />
Fall passiert. Ich fuhr am Sonntag, den 30.<br />
April, morgens zirka 7.30 Uhr, von Reinach her die<br />
Reinacherstrasse nach Basel. Mein Tempo betrug<br />
zirka 50 km. Bei der Kreuzung Reinacherstrasse-<br />
Leimgrubenweg wurde ich vom Polizeimann B. beobachtet.<br />
Zur Lage des Kontrollortes sei bemerkt,<br />
dass ich auf gerader Strasse daherfuhr, links 6 m<br />
Strasse und 3 m Trottoir, rechts doppelspurige<br />
Strassenbahn und ca. 6 m breiten Warteplatz, zudem<br />
weit und breit kein Verkehrshindernis und<br />
keine Fussgänger.<br />
Nach 10 Tagen übermittelt mir unser Polizist<br />
eine Strafanzeige von Fr. 25.—. Als Delikt wurde<br />
Verstoss gegen den Artikel soundso des B. G. über<br />
den Motorfahrzeug-Verkehr angegeben, da ich mit<br />
einer Geschwindigkeit von 70 km gefahren sei. Ich<br />
protestierte gegen diese Geschwindigkeitsangabe, die<br />
ein Polizeimann mit wenig autotechnischer Bildung,'<br />
nach mutmasslicher Schätzung, abgegeben hatte<br />
und erhielt eine Vorladung ins Polizeigericht nach<br />
Basel.<br />
Auf Befragen des Präsidenten, was ich zum<br />
Rapport einzuwenden hätte, erwiderte ich, dass ich<br />
die angegebene Geschwindigkeit von 70 km niemals<br />
eingehalten hätte. Der Präsident gab mir bekannt,<br />
dass ich mit der gleichen Ausrede vor Gericht käme<br />
wie alle andern, die für das gleiche Vergehen vorgeladen<br />
würden. Ich beteuerte nochmals meine<br />
Unschuld, indem ich bezeugte, dass ich schon seit<br />
12 Jahren Inhaber der Fahrbewilligung und schon<br />
seit 8 Jahren in leitender Stellung in der Autobranche<br />
tätig sei und noch nie wegen einem solchen<br />
Vergehen verzeigt wurde. Als ich mit dem<br />
« Plädoyer », dem seitens des Gerichtes wenig Aufmerksamkeit<br />
geschenkt wurde, fertig war, wurde<br />
auch der Polizeimann einvernommen. Dieser kam<br />
nach langem Hin und Her zu folgender Aussage:<br />
Es könne ja sein, dass das Tempo nicht 70 km betragen<br />
habe und er lasse deshalb an seiner Angabe<br />
bis auf 55 km markten.<br />
Die billigen Argumente seitens der Polizeirichter<br />
blieben auch mir nicht erspart und es hiess einfach:<br />
der Angeklagte bezahlt die auferlegte Busse<br />
plus Urteilsgebührl Ich verliess den Gerichtssaal<br />
mit dem Bewusstsein, einmal der Stadt Basel ohne<br />
jegliches Vergehen einen Obulus bezahlt zu haben.<br />
K. Z. in L.<br />
Der Automobilist als ewige Milchkuh. Meinen<br />
Wagen, für den die Motorfahrzeugsteuer für das<br />
ganze laufende Jahr bezahlt ist, habe ich gegen<br />
ein anderes Automobil getauscht, für daa ebenfalls<br />
die Jahressteuer bereits beglichen ist. Es<br />
musste also im Verkehrsamt nur eine Umschreibung<br />
vorgenommen werden. Diese Formalität benützten<br />
wir, um gleichzeitig auch die neuen Nummernschilder<br />
zu lösen, so dass die Schreiberei vereinfacht<br />
wurde. Da hiess es zuerst, je Fr. 8.50 für<br />
das Nummernschild bezahlen, an dem der Staat<br />
gewiss auch noch seine paar Franken verdient.<br />
(Andere Kantone können die Kontrollnummer bekanntlich<br />
zu Fr. 5.— abgeben I) Dann aber verlangte<br />
der Beamte, der sich ja ans Fordern gewöhnt<br />
sein muss, von jedem von uns noch weitere<br />
Fr. 2.— als Ausstellungsgebühr für den neuen<br />
Ausweis. Wirklich, der Staat weiss, wo er das<br />
viele Geld holen muss. Aber es darf nicht verwundern,<br />
wenn den Automobilisten auch einmal die<br />
Galle überläuft. Es ist kurz gesagt ein Skandal, wie<br />
mit allen staatlichen und administrativen Mitteln<br />
und Kunstgriffen der Motorfahrzeugbesitzer geschröpft<br />
wird. Dazu hat man als Auswärtiger noch<br />
das Vergnügen, für diesen Zweck besonders nach<br />
der Kantonshauptstadt zu fahren und im Amt eine<br />
geschlagene Stunde zu verlieren. Gewiss wäre im<br />
Interesse der Steuerzahler eine Dezentralisation<br />
sehr am .Platze. Hier gilt mehr denn je die Parole:<br />
Automobilisten erwacht! F. K. U.<br />
ilwi<br />
NeugrOndung.<br />
Garage de la Rosiere S. A., Neuenburg. Unter<br />
dieser Firma wurde eine A.-G. mit einem Kapital<br />
von Fr. 8000 gegründet. Zweck der Unternehmung<br />
ist der Betrieb einer Autogarage sowie der Handel<br />
mit Zubehör. An F. Bürki werden 60 volleinbezahlte<br />
Aktien für übernommenes Werkzeug und<br />
Waren abgetreten. Einziger V. R. ist F. Bürki,<br />
Garagist in Neuenburg. Domizil: Rosiere.<br />
Iseli & Oswald, Autoreparaturen, Luzern. E.<br />
Iseli und N. Oswald, beide in Luzern, haben unter<br />
dieser Firma eine Kollektiv-Gesellschaft eingegan-j<br />
gen. Zweck der Unternehmung ist der Betrieb einer<br />
Äutoreparatur-Werktstätte. Domizil Maihofstras.se.<br />
Garage du Clos du Moulin S. A.. Planches-Montreux.<br />
Unter dieser Firma wurde eine Aktien-Gesellschaft<br />
mit einem Kapital von 10 000 Fr. gegründet.<br />
Zweck der Unternehmung ist der Bau und<br />
der Betrieb einer Autogarage an der OeTtlichkeit<br />
von Clos du Moulin in Territet, Gemeinde Planches-Montreux.<br />
Einziger V. R. ist J. A. Beul, Garagist.<br />
Domizil: Territet-Planches.<br />
Gebr. Reginato, Automobile, BOrgien. Bruno<br />
und Guido Reginato von Italien in Bürglen haben<br />
unter dieser Firma eine Kollektiv-Gesellschaft eingegangen.<br />
Der Gesellschafter Bruno R. ist alleint<br />
zeichnungsberechtigt. Zweck der Unternehmung ist<br />
der Vertrieb von Automobilen und Motorrädern.<br />
Domizil: Löwengarage.<br />
Autebag, Automobilhandels-A.-G., Thun. Unter<br />
dieser Firma hart sich eine Gesellschaft mit einem<br />
Aktienkapital von Fr. 20 000 gebildet. Zweck der<br />
Unternehmung ist der Handel mit Automobilen so- v<br />
wie die Ueberoahme von Autofachvertretungen.'<br />
F. Schüpbach hingt in die Gesellschaft 4 Personen-<br />
tumgsretes zeichnen je zu zweien. Domizil: Schwäbis.<br />
Gemeinde Thun.<br />
Personelles.<br />
Gloor & Co., Automech., Luzern, Die Firma erteilt<br />
Einzelprokura an Armin Gloor.<br />
«Uga», Utogarage Automobil A.-G., Zürich. Dr.<br />
jur. A. Spörri ist aus dem V. R ausgeschieden.<br />
Auto-Occasions A.-G. Zürich. Dr. K. Pfeiffer ist<br />
aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden und seine<br />
Unterschrift erloschen.<br />
Firmenänderung.<br />
Jakob Graf, Automobilhandel, Zürich. Diese<br />
Firma übernimmt Aktiven und Passiven der bisherigen<br />
Kollektivgesellschaft Graf & Bühler, welche<br />
infolge Auflösung erloschen ist. Zweck der Unternehmung<br />
ist der Handel mit Automobilen sowie<br />
die Generalvertretung des Autopoliermittels Strato.<br />
Domizil: Schweizergasse.<br />
Gloor & Co.. Autolicht und -Zubehör, Luzern.<br />
F. Gloor und Wwe. M. Fenner, beide in Luzern,<br />
haben unter dieser Firma eine Kommandit-Gesellschaft<br />
eingegangen. Diese übernimmt Aktiven und<br />
Passiven der erloschenen Kom.-Ges. Gloor & Co.<br />
F Gloor ist unbeschränkt haftender Teilhaber.<br />
Wwe. Fenner Kommanditärin mit dem Betrag von<br />
Fr. 15 000. Zweck der Unternehmung ist der Vertrieb<br />
von Autolicht und -Zubehör. Domizil: Hirschen<br />
graben.<br />
"*" Hans Brand, Sohn, Autogarage, Lyss. Diese<br />
Firma übernimmt Aktiven und Passiven der erloschenen<br />
Koll.-Gesellschaft Hans Brand & Sohn.<br />
Zweck der Unternehmung ist nach wie vor der Betrieb<br />
einer Autogarage mit Reparatur-Werkstätte.<br />
Laurens & Reymond, Garage de la Gare, Chauxde-Fonds.<br />
J. H. Laurens und H. J Reymond, beide<br />
in La Chaux-de-Fonds, haben unter dieser Firma<br />
eine Kollektiv-Gesellschaft eingegangen. Sie übernimmt<br />
Aktiven und Passiven der erloschenen Einzelfirma<br />
Jean Laurens. Zweck der Unternehmung<br />
ist nach wie vor der Betrieb einer Autowerkstätte<br />
und Garage. Domizil: Rue de la Serre. ><br />
Firmenlöschung.<br />
C. Weckerle & Cie. in Liquidation, Automobils<br />
'und Motorräder, Basel. Diese Kommandit-Gesellschaft<br />
ist nach beendeter Liquidation erloschen.<br />
~ Weckerle & Suter, in Liquidation, Automobilhandel,<br />
Basel. Diese Kollektiv-Gesellschaft ist nach<br />
beendeter Liquidation erloschen.<br />
Bestätigung des Nachlassvertrages.<br />
A. Wächter, Autogarage, Dübendorf. Das Bezirksgericht<br />
Uster hat den von A. Wächter mit<br />
seinen Gläubigern abgeechlc-ssenen Nachlassvertrag<br />
genehmigt.<br />
Nachlassstundung.<br />
W. Röthlisberger, Automobilvertretung. Thun.<br />
Stundungsbewilligung vom 2. Mai. Verlängerung<br />
derselben bis 2. September. Eingabefrist bis 29.<br />
Juli. Gläubigerversammlung:- 22. August.<br />
Konkurseröffnung.<br />
Max Wernli & Cle., Autocarrosserie, Zürich.<br />
Konkurseröffnung vom 23. Juni. Gläubigerversammlung<br />
am 6. Juli. Eingabefrist bis 2. August.<br />
Schluss des Konkursverfahrens.<br />
A. Calegari, Autoreparaturen, Zürich. Das Kon.<br />
kuTsverfahren ist durch Verfügung des Konkursrichters<br />
als geschlossen erklärt worden.<br />
WIRZ-KIPPER<br />
Automobile, 2 Motorräder, sowie Werkzeug im<br />
Wert von Fr. 7500 ein. An Zahlungsstatt erhält er<br />
15 volleinbezahlte Aktien. Der Verwaltungsrat be-_<br />
steht aus F Schüpbach, Chemiker, E. Straubhaar,'<br />
Techniker, A. Traub, Maschinenzeichner und A.<br />
Schneiter, Bureaulist. F. Schüpbach ist Präsident<br />
des Verwaltungsrates und Geschäftsführer mit Einzelunterschrift.<br />
Die übrigen Mitglieder des Verwalbewährte<br />
Konstruktion auf<br />
leichte und schwere<br />
Lastwagen<br />
ERNST WIRZ<br />
Kipperfabrik U ET IKON am See<br />
Im Automobil nach<br />
AROSA<br />
1800 m ü. M. Alpines Strandbad<br />
Forellenfischerei<br />
Tennis<br />
27. bis 30. Juli Automobilwoche in Arosa<br />
Kreuz- u. Querfahrt durch die Schweiz, Sonnenzielfahrt, Gymkhana<br />
Lastwagenbesitzer<br />
Findest Du es mit den Satzungen unserer schweizerischen<br />
Verfassung, welche Handels- und Gewerbefreiheit garantiert,<br />
vereinbar, dass zu Gunsten der Bahnen Tausende<br />
von freien, schweizerischen Mittelstands-Gewerben existenzlos<br />
werden und verschwinden sollen? Nein. Deshalb<br />
ein wuchtiges Nein dem Einigungs-Vorschlag<br />
«Bahn und Auto».<br />
Lastwagenbesitzer der Sektion Zürich.<br />
ianaiäfjtujer enhöfdlung ftnfc<br />
am Automobil nodj vielerlei Vets<br />
befferungen möglidj unb werben auefj<br />
fovtvoälitenb 9 efdjaffen. — 3nfetate<br />
metdjen Sie mit benfelben befannt.<br />
€s lofcnt ft$, 3nferate 31t lefen 1<br />
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(Ort und Datum)<br />
(Adresse)