E_1933_Zeitung_Nr.084
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N°84 — 1938 AUTOMOBIL-REVUE<br />
EDIEEIK»<br />
Boa OB<br />
Herbstliche Wollstoffe<br />
Die Freude an den Wollstoffen hat trotz<br />
der wieder mehr getragenen reinen Seide<br />
nicht abgenommen. Besonders beim Eintritt<br />
kühlerer. Tage schlüpfen wir gerne aus den<br />
Leiner/kleidern in etwas Wollenes. Die neuen<br />
Schritte sind vielgestaltig und geben den<br />
Kindern an sich damenhafte Eleganz. Selbst<br />
dire sportlichen Modelle verzichten nicht völlig<br />
&uf phantasievolle Ausgestaltung der Schultern-<br />
oder Kragenpartie. Da die Mode äusserst<br />
sparsam bleibt in der Anwendung von<br />
Stickereien — es gibt dann und wann einmal<br />
etwas farbige, die aber im Grunde nicht<br />
organisch wirkt — und trotz aller Bemühungen<br />
gewisser Kreise auch die Tressen oder<br />
Passementeriebesätze ganz unwesentlich sind,<br />
so liegt der Nachdruck auf den Stoffen selbst.<br />
Die Mode liebt alles Reliefierte, in den Woll-<br />
Stoffen noch mehr als in Samt oder Phantasiegeweben<br />
anderer Art. Zugleich greift sie<br />
nach den schmeichelnden Effekten der<br />
Stichelhaare, seien dies nun Angoras- oder<br />
andere Haare, wie auch Kunstseidefäden oder<br />
Hanf. Wie feiner Duft liegen sie, meistens<br />
in Weiss, auf den Stoffen und mildern deren<br />
Farbtöne, die ohnedies schon vielfach durch<br />
zweitönige oder mehrfarbige Fäden einen<br />
Chineeffekt erhalten haben. Alles ist weich<br />
in dieser Mode, darum auch so viel an weiche,<br />
oft lockige Pelze erinnernde Gewebe. Sogenannte<br />
Bouclettes sind häufig, geben dem<br />
Stoff etwas unregelmässig Belebtes. Vielfach<br />
besitzt der Stoff ein Webebild, wobei die<br />
mehr oder weniger stark reliefierten Zickzacks,<br />
die Chevrons am typischsten sein<br />
dürften. Dazu kommen breite, gestrichelte,<br />
oft auch gebrochene Diagonals, ferner immer<br />
wieder die mehr oder weniger breiten Längsrippen,<br />
die sogenannten Cötes, und, wie bei<br />
der Seide, kräftige, eingewobene, als Ottomans<br />
bezeichnete Querrippen. Reizvoll sind<br />
Karos in allen möglichen Phantasiedessins,<br />
bis zum klassischen Schotten. Gerade er<br />
wird im Verein mit einer einfarbigen Jacke<br />
wieder ein beliebtes Ensemble sein. Lustige<br />
kleine Tupfen hüpfen über manche Stoffe und<br />
mancherlei an Stickereivorbilder mahnende<br />
Zeichnungen beleben den abgetönten Grund.<br />
Interessante neue Velours de Iaine tauchen<br />
auf, beispielsweise fein gerippt. Dazu kommen<br />
nach langer Pause wieder einmal die Ouvetines,<br />
wodurch wie mit tuchähnlichen, leichteren<br />
Geweben wieder glattere Stoffe in die<br />
Mode einziehen. Allerdings werden auch sie<br />
vielfach mit einem leichten Haarflor überdeckt,<br />
um jenes Schummerige im Aussehen<br />
9 Ihr Aussehen #<br />
gewinnt durch eine Behandlung Im<br />
Salon Dittli, Zürich<br />
Weinbergstr. 17 Tel. 43.020<br />
Ein Versuch wird<br />
Sie Oberzeugen I<br />
Zürcher<br />
Wochenprogramm<br />
Stadttheater Abend ? 8 ühr > sonntae<br />
nachmittags S Uhr.<br />
Di. abend 10. Okt. «Diejenige Dame, welche»,<br />
Schwank von J. Stehler, gespielt<br />
v. Dram. Verein Zürich.<br />
Mi. abend 11. Okt. «Zwei Herzen im K-Takt» (B-<br />
Ab.).<br />
Do. abend 12. Okt. «Der fliegende Holländer».<br />
Fr. abend 13. Okt. «Zwei Herzen im %-Takt» (B-<br />
Ab.).<br />
Schauspielhaus Ab<br />
stehen und sich mit dem Wechsel der Zeiten<br />
immer wieder ändern, von den Fanatikern<br />
der schwarzen Mode nicht ängstlich<br />
verbannt werden müssen. Ein Herrscher, der<br />
sich auf seinem Thron sicher fühlt, fürchtet<br />
sich nicht vor kleinen Nebenbuhlern, sondern<br />
duldet sie grossmütig. So offenkundig hat<br />
Schwarz die Vorherrschaft bei den Frauen<br />
aller Jahrgänge und aller « Schattierungen »,<br />
dass weder braune und grüne Kleider, noch<br />
die rötlichbraunen neuen Patou-Farben ganz<br />
durchdringen können. Doch ist es amüsant<br />
und interessant, auch das Aufflackern vertag<br />
M Uhr. Son<br />
nachm. 3/3 Uhr.<br />
Di. abend 10. Okt. «13 bei Tisch», Lustspiel v. Eger.<br />
Im 1. Akt: Modeschau.<br />
Mi. abend 11. Okt. «Affäre Anna Vollerthum»,<br />
Schauspiel v. Wilhelm Sparer.<br />
Do. abend 12. Okt. Premiere: Don Juan's Regenmantel<br />
(Sextett), Lustspiel von<br />
Gregor Schmict.<br />
Cinema Olympia, Bahnhofs*. 51<br />
Hoot Glbson: «Das Geheimnis deä Mexikaners»;<br />
John Barrimore: «Svengali».<br />
CInema Walche, Stampfenbachplatz 1<br />
«Saison in Kairo>, mit Willy Fritsch und<br />
Benate Müller.<br />
Restaurant Urania, uraniastr. 9<br />
Die beliebte Unterhaltungsstätte, Konzert<br />
und Variete. Anerkannt gute Küche.<br />
schiedener anderer Modefarben zu beobachten.<br />
Nach einigen zaghaften Versuchen erobert<br />
sich nun auch Lila die Gunst der Modeschöpfer.<br />
Das blasse, lichte Lila mit seinem<br />
zarten Fliederton, vor allem an Abendkleidern,<br />
wirkt bezaubernd. Es steht aber<br />
nicht allen Frauen zu Gesicht. Wie ein Privilegium<br />
hüten die Damen, die das feine<br />
Parmaveilchenblau tragen können, seine Exklusivität.<br />
Zu einem blassen Teint wirkt Lila<br />
besonders apart. Doch sehen auch schöne<br />
brünette Frauen in fliederfarbenen Roben<br />
entzückend aus. Ist also Lila die Farbe der<br />
Blondinen oder Brünetten? Es ist schwer,<br />
dafür Richtlinien aufzustellen. Jedenfalls<br />
zu erreichen, wonach nun einmal die Tendenz<br />
geht. Dass diese etwas verschwimmenden<br />
Farben und bald moosartig, bald<br />
pelzig wirkenden Gewebe sehr schmeicheln,<br />
dies mag bei dieser Vorliebe sehr mitsprechen.<br />
Vielerlei Phantasienamen, die aber doch<br />
irgendwie auf den Charakter der Gewebe hindeuten,<br />
erscheinen bereits in den Auslagen<br />
der Modegeschäfte. Wenn wir von denaber ist Lila die Farbe der Frauen, die diese<br />
Rodierstoffen Draplap und Plumilap hören, Nuance lieben. Denn mit dem Instinkt der<br />
dann wissen wir gleich, dass es sich um ein Eitelkeit liebt die mondäne Frau nur solche<br />
tuchähnliches, von Hasenhaar durchsetzten Farben, die ihr zu Gesicht stehen. Es gibt<br />
Stoff handelt oder gar um solche, in das<br />
zarte Federn verwoben werden. Duvy und<br />
Vlap sind ebenfalls etwas Neues, und erst<br />
recht gilt dies von all jenen Stoffen, die mit<br />
etwas Metallfäden durchwoben werden, was<br />
die wirklich feinen Modekreationen auszeichnet.<br />
Sie heissen vielleicht Paysanor und Velnor<br />
und deuten damit auf ihren Goldgehalt<br />
hin. Dieser geht wie ein aufhellender Schimmer<br />
hindurch und wirkt, ähnlich den weissen<br />
Stichelhaaren, mildernd auf die Farbtöne.<br />
Die Gewebe sind im allgemeinen immer noch<br />
porös, locker, haben oft sogenannten Burecharakter.<br />
Daneben gibt es sehr viel Crepe-<br />
Arten, Boucles und Ondules, die ja zum<br />
Reliefcharakter der Mode gehören.<br />
Unter den ausgesprochenen Phantasiestoffen<br />
fallen diesmal neben den verfeinerten<br />
Ecossais die mehrfarbigen Streifenneuheiten<br />
auf. Bald sind es bloss Linien,-bald breite<br />
bis breiteste Streifen, die sich zu lebhaften<br />
und wirklich künstlerischen Wirkungen zusammentun.<br />
Diese Stoffe eignen sich ausgezeichnet<br />
für Casaques, die nun wiederkommen;<br />
ferner für sportliche Ensembles und<br />
für Echarpen, die diesen Winter vor allem<br />
aus Wolle sein werden.<br />
E. Seh.<br />
Modische Neuheiten<br />
Lila Kleider — lila Blumen.<br />
Wie immer, erwartet man vor der Wende<br />
der Jahreszeit mit Spannung die neue Modelinie<br />
und die neue Farbe. Allen Weissagungen<br />
zum Trotz ist auch heute Schwarz der<br />
massgebende Modeton. Schwarz ist das<br />
hochgeschlossene Jackenkleid, schwarz ist,<br />
das kleine Kleidchen, in dem man einen raschen<br />
Lunch einnimmt. Schwarz sind auch<br />
die Bridge- und Teemodelle sowie die fliessenden,<br />
schmalen, engen Abendroben.<br />
Schwarz ist seit Jahren so sehr Favorit, dass<br />
die anderen Farben, die neben Schwarz be-<br />
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Höngq-Zürlch<br />
fanatische Anhängerinnen der lila Farbe.<br />
Frauen, die ihre Wäscheschränke, ihre Kissen,<br />
die Vorhänge des Boudoirs, die zarte<br />
Wäsche aus Seide, die Taschentücher und<br />
die Puderquasten nur in Lila sehen wollen,<br />
die Amethyste lieben und mit dunkellila<br />
Tinte auf Briefpapier von hellem Lila ihre<br />
Briefe schreiben. Und Herren, die für lila<br />
Blumen schwärmen und ihren Damen nur<br />
Flieder und Veilchen und lila Dahlien verehren.<br />
T. F. 934. Herbstfahrt in der Schweiz und in<br />
die nördlichen Grenzgebiete. Ich möchte eine kleine<br />
Ferientour mit meinem Viersitzer-Cabriolet unternehmen.<br />
Zeit: 10 Tage, StaTt: Adelboden. Ich gedenke,<br />
die Fahrt etwa folgendermassen zu gestalten<br />
:<br />
1. Adelboden - Frutigen - Thun - Bern.<br />
2. Kleiner Aufenthalt in Bern und Exkursion in<br />
die Umgebung.<br />
3. Bern - Biel (Exkursion um Biel).<br />
4. Biel . Basel<br />
5. Exkursion, ev. in die Vogesen.<br />
6. und 7. zweitägigen Ausflug in den Schwarzwald<br />
und wieder zurück nach Basel<br />
8. Basel - Zürich.<br />
9. Zürich - Bern.<br />
10. auf einem Umweg zurück nach Adelboden.<br />
Da Sie ja die Strassenverhältnisse aus reicher<br />
Erfahrung besser kennen als ich, wäre ich Ihnen<br />
dankbar, wenn Sie mir mitteilen würden, welche<br />
Routen ich für diese Reise am besten benütze. Es<br />
macht mir nichts aus, der schönern Gegend oder<br />
der schönern Strasse wegen einen Umweg- zu machen.<br />
Für diese Tour besitze ich nur eine Automobilkarte<br />
der Schweiz, die aber den heutigen<br />
Verhältnissen auch nicht mehr entspricht. Da aber<br />
ein Automobilist ohne richtige Karten einem Hand-<br />
•werker ohne Werkzeug gleicht, bitte ich Sie, mir<br />
einige empfehlenswerte, für die Reise passende<br />
Karten anzugeben. L. H. in Adelboden.<br />
T. F. 935. Basel—Paris und zurück. Da ich<br />
fünf Tage Ferien habe, möchte ich gerne einmal<br />
nach Paris. Welches iet die interessanteste Route<br />
für die Hinreise und welchen Weg soll ich für dia<br />
Heimreise einschlagen? Da ich für die Besichtigung<br />
von Paris nur 1 Tag zur Verfügung habe und<br />
deshalb wohl nur das Allerwichtigste sehen kann,<br />
wäre ich dankbar, wenn mir ein Leser mitteilen<br />
könnte, was ich vor allem .gesehen haben muss und<br />
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ab. Avenue Juste-Ollvier (6 Min. vom Bahnhof).<br />
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Vorbereitung auf Universität (Maturitfit)<br />
und Polytechnikum. Internat und Externat. Sport.<br />
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Grundl.' Erlernung des Franzöelsohen<br />
Unterricht auf sämtlichen Schulstufen<br />
Gymnastik 0. Sport - Schwimmbad - Sommerferienkurse<br />
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Touren-Fragen<br />
wie die Verhältnisse sind in hezug auf Verkehr,<br />
Verpflegung, usw. F. H. in Basel.<br />
Touren-Antworten<br />
T. A. 934. Herbstfahrt In der Schweiz und In<br />
die nördlichen Grenzgebiete. Ich empfehle Ihnen<br />
unter Berücksichtigung Ihrer Angaben folgende<br />
Reiseroute :<br />
1. Tag: Adelhoden, Frutigen, Reichenbach,<br />
Aeschi, Leissigen, Interlaken, Leissigen. Spiez,<br />
Thun, Münsingen, Bern, 96 km.<br />
r/e<br />
7/irfVl«. Umii-f&irlonhnf.lIrnnifittr-fierh/tM «<br />
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Dame (am Steuer des Autos): «Was sind denn<br />
das für nervöse Idioten! Glauben die vielleicht,<br />
ich fahre zum erstenmal?!»<br />
2. Tag: Bern, Kehrsatz, Belp, Kaufdorf, Kirchenthurnen,<br />
Riggisberg, Bad Gurnigel, Selibühl,<br />
Schwefelberg, Sangernboden, Abstecher nach deav<br />
lieblichen Schwarzsee, Plaffeien, Guggisberg, Riffenmatt,<br />
Wislisau, Rüeggisberg, Oberbütschel,<br />
Muhlern, Zimmerwald, Kehrsatz, Bern, 114 km.<br />
3. Tag: Bern, Neubrücke, Herrenschwand (beim<br />
grossen Wald, der etwa 1 km nach Herrenschwand<br />
folgt, ist rechter Hand das bekannte Hochmoor<br />
Lörmoos), Kirchlindach, Meikirch, Frienisbers,<br />
Seedorf, Aarberg, Lyss, Biel, Taubenloch, Orvin,<br />
Lamboing, Tessenberg, Nods, Lignieres, St-Blaise,<br />
Cressier, Landeron, Neuveville, Ligerz, Twann,<br />
Biel, 100 km.<br />
4. Tag: Biel, Taubenlochschlucht. Sonceboz,<br />
Pierre Pertuis, Tavannes, Tramelan, Saignelegier,<br />
Montfaucon, Les Rangiers (Soldatendenkmal), Ü3-<br />
lemont, Laufen, Erschwil, Beinwil, Passwang<br />
(ganz neue, glänzend ausgebaute Paßstrasse), Müraliswil,<br />
Langenbruck, Waidenburg, Liestal, Pratteln,<br />
Basel, 139 km.<br />
5. Tag: Basel, Bartenheim, Rixheim, Mühlhausen,<br />
Pfastatt, Cernay, Hartmannsweilerkopf<br />
(berühmter Soldatenfriedhof), Grand Ballon de<br />
Guebwiller, Markstein, Wesserling, Col de Bussans,<br />
St-Maurice, Ballon d'Alsace, Route Joffre, Thann,<br />
Aspach, Burnhaupt, Spechbach, Altkirch, Ranspach,<br />
Hesingue, Basel, 219 km.<br />
6. Tag; Basel, Efringen, Schliengen, Heitersheim,<br />
St-Georgen, Freiburg i. Br. Gundelfingen,<br />
Denzlingen, Waldkirch, Gutach, Elzach, Haslach,<br />
Hausach, Wolfach, Oberwolfach, Klösterle, Frondenstadt,<br />
155 km.<br />
7. Tag: Freudenstadt, Rodt, Alpirsbach, Schenkenzell,<br />
Schiltach, Wolfach, Hornberg, Triberg,<br />
Schönwald, Furtwang, Voehrenbach, Hammereisenbach,<br />
Eisenbach, Neustadt, Titisee, Bärenthal,<br />
Brandenberg, Todtnau, Schönau, Zeil, Schopfheim,<br />
Wiesental, Lörrach, Basel, 185 km.<br />
8. Tag: Basel, Rheinfelden, Stein, Frick, Bözberg,<br />
Brugg, Baden, Dietikon, Zürich, Küsnacht,<br />
Meilen, Stäfa, Rapperswil, Uznach, Lachen, Pfäffikon,<br />
Wädenswil, Horgen, Thalwil, Zürich, 176 km.<br />
9. Tag: Zürich, Adliswil, Sihlbrugg, Baär<br />
(wunderbare Höhlengrotte), Zug, Walchwil, Arth-<br />
Goldau, Lowerz, Schwyz, Brunnen, auf der Axenstrasse<br />
bis Flüelen, wieder zurück nach Brunnen,<br />
Gersau, Vitznau, Weggis, Küssnacht, Luzern, Malters,<br />
Wolhusen, Entlebuch, Schüpfheim, Escholzmatt,<br />
Langnau, Signau, Grosshöchstetten, Worb,<br />
Bern, 216 km.<br />
10. Tag: Bern, Flamatt, Freiburg, Pont-en-<br />
Ogoz, Bulle, Broc, Lac de Montsalvent (landschaftlich<br />
sehr schön), Charmey, Jaun, Jaunpass, Reidenbach,<br />
Boltigen, Weissenburg, Erlenbach, Wimmis,<br />
Spiez, Reichenbach, Frutigen, Adelboden,<br />
150 km.<br />
Als Karten sind für diese Reise besonders geeignet:<br />
die CH-Touring-Automobilkarte der Schweiz<br />
in 2 Blättern, Maßstab: 1:250,000 oder die CH-<br />
Touring-Automobilkarte der Schweiz in einem Blatt,<br />
1:350,000; ferner die Spezialkarten der Vogesen und<br />
vom Schwarzwald, beide im Maßstab von 1:250,000.<br />
Alle diese Karten sind im Verlag Hallwag, Bern,<br />
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