E_1934_Zeitung_Nr.032
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N° 32 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
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Sportnachrichten<br />
Sd><br />
Ein wichtiger formeller<br />
Entscheid für den Autosport.<br />
Die Organisatoren des am 26. August in<br />
Bern stattfindenden Rundstreckenrennens erhielten<br />
bekanntlich von den nationalen und<br />
internationalen Sportinstanzen die Befugnis,<br />
die Veranstaltung als 1. Grossen Preis der<br />
Schweiz für Automobile <strong>1934</strong> auszuschreiben.<br />
Mit Rücksicht auf die sehr beträchtlichen<br />
finanziellen Aufwendungen, die notwendig<br />
sind, um die Rundstrecke auszubauen und<br />
eine permanente Tribüne zu erstellen, erhielt<br />
die Rundstrecken A.Q. zudem die Zusage,<br />
dass der Grosse Preis der Schweiz, der nun<br />
jährlich zum Austrag kommen so 1 !!, während<br />
einer Anzahl von Jahren auf der Berner Anlage<br />
ausgefahren werde.<br />
Der überraschende Entschluss der Sportkreise<br />
von Montreux, in den Mauern dieses<br />
Kurortes noch diesen Sommer ebenfalls ein<br />
Autömobilrennen von Stapel zu lassen, hat<br />
dann im In- und Ausland zu Missverständnissen<br />
geführt, indem die dortigen Veranstalter<br />
für ihr Rennen ebenfalls die Bezeichnung<br />
eines « Grossen Preises» in Anspruch nahmen.<br />
Da nun aber im internationalen Sportreglement<br />
in Bezug auf die Verleihung des<br />
Titels eines nationalen Grossen Preises ganz<br />
bestimmte und in einschränkendem Sinne<br />
gehaltene Vorschriften bestehen und anderseits<br />
durchaus die Meinung bestand, dass<br />
dem Berner Rennen die Priorität zukomme,<br />
so hat die Nationale Sportkommission einen<br />
in formeller Hinsicht wichtigen Entscheid<br />
gefällt. Die Berner Ausschreibung erfolgt<br />
diesmal und auch in den folgenden Jahren<br />
unter der vorerwähnten Bezeichnung, während<br />
die Organisatoren von Montreux verpflichtet<br />
werden, das dortige Rennen einfach<br />
,i'Is Circuit de Montreux zu plakatieren. Damit<br />
sind nun alle formellen und materiellen<br />
Schwierigkeiten, die sich für die verantwortlichen<br />
Clubs aus den bisherigen Besrrffsver-<br />
stark beschädigt und wird in kurzer Zeit<br />
mischungen ergaben, beseitigt. Auch die Anmeldung<br />
und Einschreibung der beiden Rennen<br />
für die kommenden internationalen<br />
SnnrfMender ist dadurch wesentlich vereinfacht.<br />
Im übrigen haben die Veranstalter von<br />
Bern und Montreux beschlossen, sich in ihren<br />
Bestrebungen gegenseitig zu unterstützen<br />
und Fragen, die beide Plätze gemeinsam<br />
interessieren auch im gegenseitigen Einverständnis<br />
und Interesse zu behandeln. Es handelt<br />
sich ia in beiden Fällen, und vorab beim<br />
Grossen Preis der Schweiz, nicht um eine<br />
loyale, sondern um eine ausgesprochen<br />
schweizerische Angelegenheit, deren Bedeutung<br />
noch wesentlich dadurch erhöht wird,<br />
dass er seine internationale Sanktion durch<br />
Jfe Sportkommission der A.I.A.C.R. (Association<br />
Internationale des Automobile-Clubs<br />
Reconnus) erhalten hat.<br />
II. Schweiz. Auto-Skimeeting<br />
am Rhonegletscher.<br />
Das I. Schweiz. Auto-Skimeeting am Rhonegletscher<br />
hatte vergangenen Vorsommer bekanntlich<br />
einen erfreulichen Erfolg aufzuweisen.<br />
Die initiativen Organisatoren, die<br />
Sektion Wallis des Automobil-Clubs der<br />
Schweiz, beschlossen, im Hinblick auf das<br />
schöne Ergebnis von 1933, auch dieses Jahr<br />
eine gleiche Veranstaltung auszuschreiben.<br />
Diese ist auf den 23. und 24. Juni angesetzt<br />
und soll gewissermassen wieder zu einem<br />
Eröffnungsfest der Alpenstrassen werden.<br />
Der Anlass wird wiederum mit einer Sternund<br />
Zuverlässigkeitsfahrt auf folgenden Bergstrecken<br />
eingeleitet: Altdorf - Andermatt -<br />
Gletsch; Chur - Disentis - Andermatt -<br />
Gletsch; Bellinzona - Airolo - Hospenthal -<br />
Gletsch; Luzern - Meiringen - Grimsel -<br />
Gletsch; Interlaken - Meiringen - Grimsel -<br />
Gletsch; Sitten - Brig - Gletsch. Am Abend<br />
nach der Sternfahrt findet in den Räumen<br />
des Hotels «Rhonegletscher» ein grosses<br />
Alpenblumenfest statt. Am Sonntag vereinigen<br />
sich sodann die Automobilisten und<br />
Skifahrer zum Skiwettkampf auf der Furka.<br />
In der Kategorie Amateure werden sich eine<br />
ganze Reihe von bekannten schweizerischen<br />
Automobilisten versuchen, während in der<br />
Kategorie der Experten mit der Gegenwart<br />
der meisten Sieger an den diesjährigen<br />
schweizerischen Skirennen zu rechnen ist.<br />
Die Festkarte kostet nur 17 Fr. und schliesst<br />
das Nachtessen, das Zimmer und das Frühstück<br />
in Gletsch, das Mittagessen auf der<br />
Furka, den Service und die Garage ein. Das<br />
Reglement wird in nächster Zeit erscheinen.<br />
Das Ehrenpräsidium des II. Schweiz. Auto-<br />
Skimeetings am Rhonegletscher hat A.C.S.-<br />
Zentralpräsident Herr Dr. Mende inne. Zur<br />
Orientierung sei noch mitgeteilt, dass am<br />
ersten Meeting 1933 25 Autos und 80 Skifahrer<br />
teilnahmen.<br />
Xp»«»i»€<br />
• n<br />
A.usl«snd<br />
Ein neuer Mercedes-Benz-Rennwagen verunglückt.<br />
Nachdem zuerst die Auto-Union mit<br />
ihrem P-Wagen an die Oeffentlichkeit getreten<br />
ist und offizielle Versuchsfahrten durchgeführt<br />
hat, hat nun auch Mercedes-Benz in<br />
der letzten Woche den Schleier gelüftet<br />
und auf dem Nürburgring die ersten<br />
offiziellen Prüfungen mit dem neuen Remtmodeil<br />
organisiert. Anfangs der letzten Woche<br />
traf die Rennmannschaft von Mercedes-<br />
Benz, v. Brauchitsch, Fagioli und der Weltrekordfahrer<br />
Henne, auf dem Nürburgring<br />
ein, und am Mittwoch morgen wurden die<br />
2 Wagen erstmals auf die Strecke geschafft,<br />
v. Brauchitsch und Henne sassen zuerst am<br />
VoJant. Die offizielle Eröffnung der Versuche<br />
war auf den Donnerstag angesetzt. Zur Generalprobe<br />
waren auch Vertreter des Autosportes<br />
und der Behörden geladen worden.<br />
Der Italiener Fagioli zeigte sofort eine glänzende<br />
Vertrautheit mit der Maschine und<br />
brachte sie auf den Geraden bis zu 270<br />
km/St. Es zeigte sich dabei, dass die Wagen<br />
sehr sauber durchkonstruiert sind. Die<br />
Schwingachsen hinten und vorne verleihen<br />
ihnen eine glänzende Strassen'lage, und auch<br />
die Gewichtsverteilung ist sehr gut gelöst.<br />
Am Nachmittag wurden die Fahrten fortgesetzt.<br />
Ein Wagen befand sich nun in den<br />
Händen des Weltrekordrnannes Ernst Henne.<br />
Leider ging dieser Versuch sehr unglücklich<br />
zu Ende. In einer Kurve, die wegen Umbauarbeiten<br />
zur Hälfte gesperrt war, geriet die<br />
Maschine bei hoher Geschwindigkeit aus der<br />
Bahn und flog in hohem Bogen über einen<br />
Drahtzaun. Henne wurde vom Sitz und kopfüber<br />
in einen kleinen Bach geworfen. Der<br />
Wagen riss beim Sturz einen Baum um und<br />
kam dann in normaler Lage wieder zum<br />
Stehen. Glücklicherweise lief der katastrophale<br />
Sturz ausserordentlich glimpflich ab,<br />
denn Henne erhielt nur geringfügige Verletzungen.<br />
Auch das neue Modell ist nicht sehr<br />
wieder repariert sein. Die Folgen des Unfalles<br />
wurden sehr gemildert, da Wagen und<br />
Fahrer in ein sumpfiges Gelände stürzten.<br />
Wie die Untersuchung ergab, wurde Henne<br />
wahrscheinlich durch zwei rote Flaggen erschreckt,<br />
die die Umbauarbeiten an der<br />
Strecke anzeigten. Im Bestreben, den Wagen<br />
auf die offene Seite der Fahrbahn hinüber<br />
zu bringen, riss Henne wahrscheinlich<br />
die Maschine zu rasch herum. Die hauptsächlichste<br />
Beschädigung des Wagens besteht<br />
in einer Einbeulung des Kühlers, Führersitz,<br />
Lenksäule und Heckverkleidungen<br />
waren eingedrückt.<br />
geübt werden. Nach unserer Abmachung<br />
Vor dem Rundstreckenrennen um denhatte Rüesch die Strecke Brescia-Florenz-<br />
Bordino-Pokal. Nachdem der vergangene Rom-Narni und darauf die schnelle Route<br />
Sonntag eine erste Atempause im internationalen<br />
Autosport gebracht hat. findet am<br />
nächsten Sonntag als weiteres grosses Rennen<br />
der Grosse Preis um den Bordinopokal<br />
Ancona-Padua zu fahren. Für mich war das<br />
ca. 220 km lange Qebirgsstück Narni-Ancona<br />
sowie die nächtliche Strecke Padua-Brescia<br />
reserviert.<br />
in Alessandria statt. Wie schon erwähnt,<br />
zerfällt dieses Rennen in zwei Vorläufe und<br />
das Finale, es ist für Rennwagen aller Typen<br />
offen. Der Anlass wird voraussichtlich<br />
zahlreiche bekannte Fahrer an den Start<br />
bringen. Von besonderer Wichtigkeit ist die<br />
Tatsache, dass die Scuderia Ferrari wahrscheinlich<br />
in Alessandria erstmals die dieses<br />
Jahr neukonstruierten Alfa Romeo 3000 ccm-<br />
Maschinen einsetzen wird. Wenn sich diese<br />
Meldung bewahrheitet, dann verdient das<br />
italienische Rennen ganz besondere Beachtung.<br />
Im ganzen hat Ferrari 5 Piloten eingeschrieben,<br />
nämlich Ghiron, Varzi, Trossi»<br />
Tadini und Moll. Auch Nuvolari wird voraussichtlich<br />
zu sehen sein, ebenfalls der deutsche<br />
Rennfahrer Paul Pietseh auf Alfa Romeo.<br />
Die Schweizer Equfpe an der Mille Miglia.<br />
Der bedauerliche Unfall der beiden Schweizer<br />
Fahrer Rüesch und Maag an der Mille<br />
Miglia vom vorletzten Sonntag hat in unserem<br />
Lande rege Anteilnahme gefunden. Wie<br />
es sich zeigte, hatte man alle Berechtigung,<br />
mit einer Kraftleistung der beiden jungen Piloten<br />
zu rechnen. Bis zu ihrem Unfall nach<br />
Rom lagen sie stets in vorderster Linie, und<br />
wenn sie nicht ein vorzeitiger Ausfall ereilt<br />
hätte, wäre es ihnen wahrscheinlich auch<br />
möglich gewesen, in das Duell zwischen<br />
Varzi und Nuvolari einzugreifen. Wir entnehmen<br />
einem von Maag aus Italien an unsere<br />
Redaktion gesandten Brief die interessante<br />
Partie mit der Schilderung ihres verunglückten<br />
Rennens:<br />
«Die Mille Miglia forderte äusserst gute<br />
Vorbereitungen und war mit hohen Kosten<br />
verbunden. Während sich Rüesch nach dem<br />
Genfer Rennen mit seinem Maserati-Wagen<br />
nach Paris begab, fuhr ich mit dem Alfa Romeo<br />
2300 ccm nach Italien, wo ich einige<br />
Die neuen<br />
mei<br />
Tage auf der Mille Miglia-Strecke trainierte.<br />
sind eingetroffen!<br />
Probieren Sie diesen Wagen auch dann, wenn<br />
Sie nicht sofort Käufer sind. Sie werden von<br />
seinen ausserordentlichen Leistungen erstaunt<br />
sein. Er ist zudem von der unübertroffenen<br />
Minerva-Qualität, welche den Weltruf dieser<br />
Marke geschaffen und aufrechterhalten hat.<br />
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Der Wagen gelangte darauf zur Revision in<br />
die Fabrik nach Mailand; das Training setzten<br />
wir mit einem schnellen Tourenwagen<br />
fort. In der Hauptsache bereiteten wir uns<br />
auf den Rückweg von Rom über Ancona nach<br />
Brescia vor. Auch das Nachtfahren bei sehr<br />
hohen Geschwindigkeiten musste sorgfältig<br />
Als Letzte traten wir 5 Uhr 55 zum Starte<br />
an. Es regnete in Strömen. Das war wirklich<br />
nicht gerade erfreulich, denn die italienischen<br />
Asphaltstrassen sind bei Regenwetter sehr<br />
glitschig. Ueber die ersten Kilometer fuhren<br />
wir noch verhalten, doch schon nach wenigen<br />
Minuten drückte Rüesch auf den Gashebel<br />
und rasch stieg der Tourenzähler auf<br />
5200, was einer Geschwindigkeit von 190<br />
km/St, entspricht. Der Wagen rutschte kolossal,<br />
doch Rüesch korrigierte äusserst geschickt,<br />
so dass wir die Schnelligkeit trotz<br />
des glitschigen Bodens beibehalten konnten.<br />
Da jedoch an ein starkes Bremsen nicht zu<br />
denken war, musste jeweils lange vor der<br />
nächsten Kurve das Gas weggenommen werden.<br />
So ging es weiter bis Bologna. Bis zu<br />
diesem ersten Kontrollpunkt hatten wir bereits<br />
vier Wagen des gleichen Typs überholt.<br />
Nach Bologna wurde das Wetter noch<br />
schlimmer, da zum Regen nun noch Nebel<br />
kam. Langsam und vorsichtig passierten wir<br />
den La Futa-Pass. Florenz lag vor uns und<br />
18 km weiter entfernt die langersehnte Alfa<br />
Romeo Service-Station. Mit fliegender Eile<br />
wurden hier die beiden Hinterräder ausgewechselt;<br />
die in Brescia montierten Pneus<br />
hatten sich auf dem nassen Asphalt nicht gut<br />
bewährt. Nun kamen wir bedeutend rascher<br />
vorwärts und begannen immer mehr aufzuholen.<br />
Auch die Strassen wurden langsam<br />
trocken. Leider wurde Rüesch von einem<br />
plötzlichen Unwohlsein befallen, so dass die<br />
Fahrt für einige Minuten unterbrochen werden<br />
musste. Die letzten Kilometer vor Rom<br />
lagen wir hinter Battaglia, der uns zum Vorfahren<br />
leider keinen Platz lassen wollte. Wütend<br />
hetzten wir ihm bis zur Kontrollstelle<br />
nach, und fuhren glücklicherweise einige Sekunden<br />
vor ihm weg. Nach kurzer Zeit trafen<br />
wir auf Ghersi, der uns ebenfalls die<br />
Strasse zum Vorfahren nicht freigeben<br />
wollte. Ca. 10 km nach Rom — gleich nach<br />
einem kleinen Dörfchen — begann eine leichte<br />
Steigung, die mit einer grossen, jedoch unübersichtlichen<br />
Kurve einsetzte.<br />
Blitzschnell ereignete sich die Katastrophe.<br />
Ghersi unterschätzte wahrscheinlich die Geschwindigkeit,<br />
denn er verlor die Herrschaft<br />
über seine Maschine. Sein Alfa Romeo drehte<br />
sich anderthalbmal um die eigene Achse,<br />
schlug an eine Mauer an und blieb quergestellt<br />
über die Strasse liegen. Wir waren ihm<br />
im 100-km-Tempo nachgefolgt und brachten<br />
unsern Alfa Romeo auf den wenigen Metern<br />
Distanz nicht mehr zum Stehen. Mit grosser<br />
Geschwindigkeit schössen wir in den Wagen<br />
hinein. Der Anprall war ganz unheimlich.<br />
Die Lenksäule unserer Maschine wurde gleich<br />
einem Bleirohr verbogen. Das Chassis und<br />
die Achse erlitten glücklicherweise nur ganz<br />
geringen Schaden. Rüesch schlug mit seinem<br />
Gesicht das Lenkrad entzwei und brach sich<br />
dabei den Nasenknorpel. Trotzdem wir uns<br />
mit Armen und Beinen stark anstemmten,<br />
flogen wir beide beinahe aus den Sitzen.<br />
Glücklicherweise war meine Quetschung am<br />
linken Arm nur ganz gering.<br />
Schweren Herzens rnussten wir das vielversprechende<br />
Rennen aufgeben. Vergebens<br />
freute ich mich in Rom, schon nach M Stunden<br />
das Volant übernehmen zu dürfen. Aber<br />
eines möchte ich noch ganz speziell erwähnen,<br />
dass mein Freund und zukünftiger Konkurrent,<br />
Hans Rüesch, eine glänzende Leistung<br />
bot!»<br />
U. Maas-<br />
Madame Stewart fährt neue internationale<br />
Rekorde. Die bekannte englische Rennfahrerin<br />
Mme Stewart, « die schnellste Frau<br />
der Welt», Inhaberin des Rundenrekordes<br />
von Montlhery und mehrerer internationaler<br />
Bestzeiten, hat am letzten Samstag auf der<br />
französischen Rennbahn mit ihrem Derby<br />
2000 ccm drei neue internationale Bestzeiten<br />
aufgestellt. Die Engländerin hat damit ihre<br />
eigenen Bestzeiten aus dem Jahre 1931 wieder<br />
geschlagen.<br />
5 km: 1 Min. 19 Sek. 69/100 (Std.-Mittel 225,3<br />
km/St.).<br />
5 Meilen: 2 Min. 8 Sek. 42/100 (Std.-Mittel<br />
225,5 km/St.).<br />
10 km: 2 Min. 39 Sek. 70/100 (Std.-Mittel 225,4<br />
km/St.).<br />
Neuer englischer Rennstall. Der frühere<br />
und der jetzige Inhaber des «Silberkugel »-<br />
Rennwagens, Kaye Don und Jack Field, haben<br />
sich.zu einer Renngemeinschaft zusammengeschlossen.<br />
Die Beiden verfügen über<br />
mehrere M.O.-Rennmaschinen und einen Bugatti<br />
4900 ccm.