E_1934_Zeitung_Nr.049
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2k.usl«and<br />
Verschärfung des schwedischen Verkehrsrechtes.<br />
Aehnlich wie unser neues Automobilgesetz<br />
den Schweizer Automobilisten gegenüber<br />
den alten kantonalen Verkehrsbestimmungen<br />
nicht nur eine einheitliche Rechtsordnung,<br />
sondern auch verschiedene Verschärfungen<br />
gebracht hat, gehen nun allmählich<br />
auch ausländische Staaten dazu über,<br />
ihre veralteten Verkehrsgesetze den neuzeitlichen<br />
Erfordernissen des modernen Strassenverkehrs<br />
anzupassen. Es liegt auf der Hand,<br />
dass entsprechend der Geschwindigkeitszunahme<br />
eine gewisse Verschärfung, speziell in<br />
haftpflichtrechtlicher Hinsicht, sich durchsetzt.<br />
Auch der schwedische Reichstag beschäftigt<br />
sich gegenwärtig mit einer Gesetzesvorlage,<br />
durch die die Verkehrsvorschriften<br />
wesentlich verschärft werden sollen. Danach<br />
müssen alle Fahrer, die aus irgend<br />
einem Grunde Augengläser tragen, einen entsprechenden<br />
Vermerk im Führerausweis eintragen<br />
lassen. Die Gültigkeit des Führerscheins<br />
ist auf das 60. Altersjahr des Inhabers<br />
beschränkt; nach jeweiliger ärztlicher<br />
Untersuchung kann derselbe allerdings periodisch<br />
um drei Jahre verlängert werden.<br />
Der Polizei wird das Recht eingeräumt, jedem<br />
betrunkenen Fahrer die Führung eines<br />
Fahrzeuges zu untersagen und sofern er dieser<br />
Aufforderung nicht Folge leistet, das<br />
Fahrzeug gewaltsam zu requirieren. Zudem<br />
setzt sich jeder betrunkene Automobilist oder<br />
Motorradfahrer der Gefahr einer Gefängnisstrafe<br />
von einem Jahr aus. Sofern ein Motorfahrzeugführer<br />
in betrunkenem Zustande<br />
mit solcher Geschwindigkeit fährt, dass er<br />
eine Gefahr für den allgemeinen Strassenverkehr<br />
darstellt, kann er maximal mit einem<br />
Jahr Zuchthaus bestraft werden. -a-<br />
Neue Bestrafungspraxis. Die jugoslavische<br />
Hauptstadt hat unlängst eine sehr praktische<br />
und sicherlich nachahmungswerte Form der<br />
Bestrafung der Automobilisten eingeführt, die<br />
sich irgend einer Verkehrsübertretung schuldig<br />
machen. In den neuen Führerausweisen<br />
ist genügend Raum für eventuelle Bestrafungen<br />
offen gelassen, indem bei Uebertretung<br />
jeder Verkehrsvorschrift darin ein schräges<br />
Kreuz angebracht wird. Durch dieses Mittel<br />
ist sofort ersichtlich, mit was für einem Fahrer<br />
man es bei irgend einem Zusammenstoss<br />
zu tun hat. Sobald der Ausweis 5 Kreuze<br />
enthält, verliert der Führerschein seine Gültigkeit,<br />
wobei der bestrafte Automobilist in<br />
Zukunft kein Motorfahrzeug mehr lenken<br />
darf. Sicherlich wird eine rigorose Handhabung<br />
dieser Vorschrift ein etwas vorsichtigeres<br />
Fahren in Belgrad zur Folge haben, a<br />
Bau von Autobahnhöfen an Ausflugszielen.<br />
Die touristischen Hauptanziehungspunkte<br />
eines Landes sind naturgemäss auch die<br />
Sammelpunkte des touristischen Automobilverkehrs.<br />
Es gereicht aber einer Gegend<br />
durchaus nicht zur Zierde, und den Ausflüglern<br />
nichts weniger als zur Freude, wenn<br />
das Ausflugsziel von parkierenden Autos<br />
durchsetzt und die Luft von Benzingeruch<br />
durchschwängert ist. Diesem Mißstand abzuhelfen<br />
ist nun der Gemeinde Königssee in<br />
nachahmenswerter Weise gelungen. Der Königssee<br />
liegt südlich von Berchtesgaden und<br />
ist einer der schönsten Seen der .bayrischen<br />
Alpen. Der Liebreiz der Gegend wurde aber<br />
verschandelt durch die Korona der Automobile,<br />
die rings um den See Darkieren, wodurch<br />
die Besucher auf mancherlei Weise<br />
belästigt wurden. Diesem Mißstand hat nun<br />
die Gemeinde dadurch abzuhelfen gewusst,<br />
dass sie etwas vom See entfernt einen Autobahnhof<br />
errichtete. An der Strasse Berchtesgaden-Königssee,<br />
ungefähr 300 m vom Seegelände<br />
entfernt, wurde eine grössere Wiesenfläche<br />
gewalzt und darauf 4 Hallen erstellt.<br />
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Durch zwei Fahrbahnen in jeder Halle wird<br />
ein reibungsloses Ein- und Ausfahren der<br />
Autos gewährleistet. Ausserdem gibt es auch<br />
noch ein Wartezimmer, eine Reparaturwerkstätte<br />
und 6 Tankstellen. Durch diese so<br />
praktische und eigenartige Verkehrseinrichtung<br />
hat die Gegend an Bedeutung stark gewonnen.<br />
Die Gemeinde Königssee weist hier einen<br />
Weg, der auch für schweizerische Verhältnisse<br />
richtunggebend sein soll. Es liegt ganz<br />
in der Entwicklung der Zeit, dass auch die<br />
Parkierungsmöglichkeiten mit der gewaltigen<br />
Zunahme des Autotourismus Schritt halten.<br />
Die wirtschaftliche Bedeutung des Autos im<br />
Fremdenverkehr ist so gewaltig, dass ihm<br />
auch von den Gemeinden und vom Staat aus<br />
die grösste Beachtung geschenkt werden<br />
muss. Wenn es dem Staat möglich ist, millionenschwere<br />
Prachtsbahnhöfe zu erstellen,<br />
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AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> - N» 49<br />
gerechtfertigt sind (man denke an die Luxusbauten<br />
in Thun oder Biel), wenn gewisse<br />
Kurorte die Bahnunternehmen mit Millionen<br />
von Franken subventionieren, dann wird es<br />
doch wohl auch im Bereich der Möglichkeit<br />
sein, an stark frequentierten Ausflugsorten<br />
für die Autos einen schlichten Zweckbau zu<br />
erstellen. Es braucht sich dabei gar nicht um<br />
ein hypermodernes Gebäude nach Corbusier<br />
zu handeln, sondern die Hauptsache ist, dass<br />
sich der Autobahnhof gut in die Landschaft<br />
einfügt. Die möglichst baldige Erstellung von<br />
solchen Autohallen auch an unsern Ausflugspunkten<br />
kann nur empfohlen werden,<br />
Bahnen<br />
Begehrte Dieselmotoren. Die französischen<br />
Eisenbahnverwaltungen, welche mit wenigen<br />
Ausnahmen bekanntlich auf privatwirtschaftlicher<br />
Grundlage betrieben werden, sehen<br />
eine wesentliche Erweiterung des Betriebes<br />
von Diesellokomotiven und Motorzügen vor.<br />
Während im Jahre 1933 bereits 73 Dieselmotorzüge<br />
in Betrieb standen, sind neuerdings<br />
weitere 214 in Auftrag gegeben worden,<br />
wobei von den Staatsbahnen 62 zu den<br />
vorhandenen 28 vergeben wurden. Die<br />
P.L.M. hat nicht weniger als 107 Einheiten in<br />
Auftrag gegeben, nachdem sie auf Grund der<br />
bisherigen im Betrieb stehenden 14 Einheiten<br />
günstige Resultate erzielte. Auch die übrigen<br />
Bahnen wie Est, Nord, Midi, Paris-Orleans<br />
und Elsass-Lothringen sehen vermehrte Indienststellung<br />
von Dieselmotoren auf ihren<br />
Bahnnetzen vor. Als Zweck dieser rapiden<br />
Motorisierung des Schienenverkehrs wird die<br />
Verkehrsbeschleunigung, die Rückgewinnung<br />
von Autopersonen- und Gütertransporten und<br />
vor allem auch eine Senkung der Betriebskosten<br />
angegeben.<br />
Auch die Zentralverwaltung der Londoner<br />
Personenverkehrsunternehmungen hat den<br />
Beschluss gefasst, im Verlaufe der diesjährigen<br />
Sommermonate Versuche mit Dieselomnibussen<br />
zu unternehmen. Von den kürzlich<br />
in Auftrag gegebenen 200 Einheiten werden<br />
150 auf Schweröl- und 50 auf Benzinbetrieb<br />
eingerichtet. Somit werden von den<br />
7000 Autobussen, die dem Londoner Personenverkehr<br />
dienen, 350 oder 5 % mit Dieselmotoren<br />
ausgerüstet sein.<br />
Einen beachtenswerten Rekord für Dieselmotorzüge<br />
stellte vor kurzem die Beerlington<br />
Railway Co auf, indem einer ihrer Stromlinien-Dieselzüge<br />
die 1630 km lange Strecke<br />
Denver-Chicago (Genf-Bregenz ca. 420 km)<br />
in 13 Std. und 5 Min. zurücklegte. Die dabei<br />
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Russlands Automobilproduktion. Nach Beendigung<br />
der zurzeit in Bau befindlichen Erweiterungsanlagen<br />
des Moskauer Automobilwerkes<br />
« Stalin » sollen in dieser Fabrik jährlich<br />
70,000 Lastwagen und 10,000 Personenwagen<br />
hergestellt werden können. In den<br />
grossen Traktorwerken von Charkow soll<br />
ebenfalls im Laufe dieses Jahres die serienweise<br />
Fabrikationsaufnahme von grossen<br />
Raupentraktoren aufgenommen werden. Der<br />
neue Raupentraktor soll über eine Zugkraft<br />
von 130 PS verfügen und zudem noch mit<br />
einer Hebevorrichtung für Lasten bis zu 10<br />
Tonnen ausgerüstet sein. Man scheint also in<br />
Russland immer noch Lust an der Aufstellung<br />
gigantischer Projekte zu haben, während!<br />
allerdings das Wort Qualität auf industriellem<br />
Gebiet eine mit unsern Auffassungen nicht zu<br />
deckende Interpretation erfährt.<br />
V«-»»l*«*h»<br />
Der Gesellschaftswagen im Kanton Uri. Der<br />
urnerische kantonale Gewerbeverein hatte*<br />
seinerzeit eine Eingabe an die Regierung gerichtet,<br />
worin um Freigabe der Strassenstrecke<br />
bis Amsteg für Gesellschaftswagea<br />
von 2 m 40 Breite probeweise für die diesjährige<br />
Saison ersucht wurde. Aus Sicherheits-<br />
und Verkehrsgründen hat der Regierungsrat<br />
diesem Begehren nicht entsprochen,<br />
da Axen- und Gotthardstrasse immer noch<br />
viele Strecken aufweisen, die zwischen Futtermauer<br />
und Geländer oft nur über ein©<br />
Breite von 5 m oder weniger Metern verfügen.<br />
Zudem liegen in dem betreffenden<br />
Strassenzug Kantonsgrenze (Schwyz/Uri)-<br />
Amsteg die provisorische Gumpischbachbriicke<br />
von 2 m 70 Fahrbahnbreite, welche<br />
die bekannte Abrutschstelle durch das Gum-,<br />
pischtal überbrückt, und die Gruonbachbrücke<br />
von 4 m Breite, so dass eine Freigabe für die<br />
grossen Gesellschaftswagen die Verkehrsflüssigkeit<br />
stark behindern würde.<br />
Aufobusbetrieb der Stadt Schaffhausen. Wäh+<br />
rend des Monats Mai wurden 46.636 (46.588) Pe>.<br />
sonen befördert, womit die Gesamtbeförderungsziffer<br />
für die ersten 5 Monate auf 238.795 (240.962)<br />
Personen ansteigt. An Einnahmen wurden im Mai<br />
verzeichnet 10.486 (10.413) Fr. und vom Januar<br />
bis Mai 52.743 (52.961) Fr., denen Ausgaben in<br />
der Höhe von 63.667 (67.160) Fr. gegenüberstehen.<br />
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