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E_1934_Zeitung_Nr.071

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IP71<br />

II. Blatt<br />

BERN, 31. August <strong>1934</strong><br />

No 71<br />

II. Blatt<br />

BERN, 31. August <strong>1934</strong><br />

Tedin, Rundschau<br />

Einwandfreie Sicht ohne Windschutzscheibe<br />

und Scheibenwischer. Eine auch für die Automobiltechnik<br />

hochinteressante Anordnung<br />

wird gegenwärtig von einer französischen<br />

Bahngesellschaft bei Lokomotiven ausprobiert.<br />

Statt dass die betreffenden Lokomotiven<br />

in den Stirnfenstern des Führerstandes<br />

Windschutzscheiben aufweisen, haben die<br />

Stirnfenster lediglich vorgebaute Luftleitbleche.<br />

Trotzdem ist hinter den Stirnfenstern<br />

kaum irgendein Luftzug spürbar. Durch die<br />

Leitbleche wird nämlich der Fahrtwind über<br />

Seh«matische Darstellung des neuen Windschutzgystems.<br />

C, D, E = Leitflächen, B = Sichtöffnung.<br />

die Oeffnung des Fensters hin abgelenkt, um,<br />

wie aus der beistehenden Skizze ersichtlich,<br />

nach oben abzuströmen. Das System ergibt<br />

auch den grossen Vorteil, dass die Sicht keineswegs<br />

mehr durch Regen oder Schnee behindert<br />

werden kann. Bekanntlich waren<br />

unter besonders ungünstigen atmosphärischen<br />

Verhältnissen auch Scheibenwischer<br />

oft nicht genügend wirksam.<br />

Im Prinzip scheint die Anordnung auch für<br />

Automobile sehr aussichtsreich zu sein. Statt<br />

der Leitflächen aus Blech würden dann allerdings<br />

vorzugsweise solche aus Glas angewandt,<br />

damit das Sichtfeld auch nach unten<br />

und oben genügend gross ausfiele.<br />

Neue Methode zur Messung des Luftwiderstandes.<br />

Die aerodynamische Güte neuerer<br />

Karosserieformen wird heute nahezu ausschliesslich<br />

durch Modellversuche im Windkanal<br />

festgestellt. Indem man das Modell<br />

einem künstlichen Luftstrom aussetzt und die<br />

auf es ausgeübten Kräfte misst. kann man<br />

tatsächlich ziemlich genau Rückschlüsse auf<br />

das Verhalten des Originalbaustückes ziehen.<br />

Immerhin waren bisher einige Ungenauigkeiten<br />

nicht zu vermeiden. Hängte man das<br />

Modell einfach frei im Luftstrom auf, so entsprachen<br />

die Verhältnisse nicht genau der<br />

Wirklichkeit. Der auf die Strasse rollende<br />

Wagen wird ja nicht auf allen Seiten von<br />

freiliegender Luft umspült, er presst vielmehr<br />

die Luft zwischen seiner Unterseite<br />

und der Strassenoberfläche zusammen und<br />

erfährt dadurch eine zusätzliche Hemmung.<br />

Um bei den Windkanal-Versuchen diesem<br />

Umstand Rechnung zu tragen, wurde bisher<br />

vielfach statt einem einfachen Modell ein<br />

Doppel-Model] angewendet. Man stellt dabei<br />

zwei Modelle, von denen das eine das genaue<br />

Spiegelbild des andern ist. mit allen vier Rädern<br />

gegeneinander und erhält so schon<br />

etwas genauere Resultate. Ein drittes Verfahren<br />

besteht darin, die Ebene, durch welche<br />

die Fahrbahn markiert werden soll, um einen<br />

bestimmten geringen Abstand von den Rädern<br />

zu entfernen. Aber auch diese beiden<br />

letztgenannten Methoden schliessen Fehler<br />

nicht ganz aus.<br />

Als neuestes Verfahren wurde nun vom<br />

aeronautischen Institut der New-Yorker-<br />

Universität eine Anordnung angewandt, bei<br />

welcher das die Fahrbahn markierende Organ<br />

aus einem endlosen, mit der Windgeschwindigkeit<br />

synchron verlaufenden Lederriemen<br />

besteht. Der Antrieb des Riemens<br />

erfolgt von einem ausserhalb des Windkanals<br />

gelegenen Elektromotor aus.<br />

Verbesserung der Pufferstansen - SchutzwirkunR.<br />

Obwohl eine internationale Norm<br />

besteht die vorschreibt, dass Pufferstangen<br />

vorn 440 mm und hinten 430 mm über dem<br />

Boden liegen sollten, werden diese praktisch<br />

in den verschiedensten Höhenla^n angebracht,<br />

so dass sie einen grossen Teil ihres<br />

Wertes einbüssp.n. Bei einem Zusammenstoss<br />

zweier Automobile gleiten dann sehr oft die<br />

Pufferstangen einfach übereinander hinweg<br />

und können damit natürlich ihrer Hauptaufgabe,<br />

den ersten Anorall zu därrrofen. nicht<br />

gerecht werden. Durch ein neues amerikanisches<br />

Zubehör lässt sich jedoch die<br />

Schntzwirku"g auch verschieden hoch angeordneter<br />

Pufferstangen beträchtlich er-<br />

Verbesserung der Schutzwirkung von Pufferstangen<br />

durch aufgeschraubte Querplatten.<br />

höhen. Das Zubehör besteht, wie skizziert,<br />

lediglich aus einer oder zwei etwa 20 cm<br />

hohen Platten, die auf dem Puffer aufgeschraubt<br />

werden und damit die Wirkung<br />

einer Verbreiterung der Pufferstangen ergeben.<br />

Ein ingenleuses Feuerzeug für PfeHenraucher.<br />

Für die Zigarren- und Zigaretten-<br />

Raucher unter den Automobilisten ist das<br />

Problem des Inbrandsetzens des Glimmstengels<br />

während der Fahrt mit dem elektrischen<br />

Zigarren-Anzünder einwandfrei gelöst. Die<br />

Pfeifenraucher sind aber auf eine offene<br />

Flamme angewiesen, und zwar muss diese<br />

ziemlich intensiv sein, um der Zugluft im<br />

Das neue Feuerzeug für Pfeifenrauf.her im<br />

Gebrauch.<br />

offenen Wagen standzuhalten. Ein sinnreiches,<br />

speziell für pfeifenrauchende Autofahrer geschaffenes<br />

Benzinfeuerzeug ist nun kürzlich<br />

in England geschaffen worden. Es ähnelt in<br />

Grosse und Ausführung stark einem der bisherigen<br />

bekannten Feuerzeuge, hat jedoch<br />

ausser dem gewohnten Docht noch ein kleines<br />

Strahlrohr, aus dem, sobald man das<br />

Feuerzeug neigt, eine etwa 3 cm lange Stichflamme<br />

herausbrennt. -th-<br />

F«h<br />

Luftfilter-Reinigung nicht vergessen! Fast<br />

alle -modernen Wagen sind heute mit Luftreinigern<br />

ausgerüstet. Zahlreiche Luftreiniger<br />

arbeiten dabei mit ölgetränkter Metallwoüe,<br />

an welcher der Staub kleben bleibt. Ueberlässt<br />

man einen solchen Luftreiniger dauernd<br />

sich selbst, so werden die Lufträume schliesslich<br />

durch den Staub zugefüllt, drosseln dadurch<br />

den Luftzutritt zum Vergaser ab, vermindern<br />

die Zylinderaufladung und deshalb<br />

auch die Motorleistung und verursachen vor<br />

allem einen anormal hohen Brennstoffverbrauch.<br />

Um diese Uebelstände zu vermeiden,<br />

sollten derartige Luftreiniger immer wieder<br />

rechtzeitig ausgewaschen und neu in Oel<br />

getränkt werden. Nach welchen Intervallen<br />

die Reinigung vorzunehmen ist, wird meist<br />

vom Konstrukteur im Instruktionenbuch des<br />

Wagens oder in einer Inschrift auf dem Luftreiniger<br />

selbst vorgeschrieben, mindestens<br />

sollte sie aber jährlich einmal vorgenommen<br />

werden,<br />

-at-<br />

Bitte — nicht der Reihe nach ! Eine der<br />

häufigsten Pannen beim Autofahren ist ein<br />

Reifenschaden. Hat man Reserveräder mit,<br />

so ist in wenigen Minuten der kleine Zwischenfall<br />

vergessen. Aber das Auswechseln<br />

des Rades, das so einfach erscheint, wird<br />

häufig falsch ausgeführt, und nicht nur von<br />

Herrenfahrern, sondern auch von zünftigen<br />

Chauffeuren. Meist wird man beobachten<br />

können, dass der Fahrer nach dem Auflegen<br />

des neuen Rades oder der neuen Felge die<br />

6—8 Muttern, die der Befestigung dienen,<br />

hübsch der Reihe nach rundum- fest2ieht.<br />

Das ist direkt falsch! Es entstehen dann<br />

im Rad oder in der Felge Spannungen, die<br />

bewirken können, dass das Rad nicht ganz<br />

genau in der 'richtigen Lage sitzt, dass es<br />

leicht seitlich flattert oder schlägt — und<br />

damit auch natürlich der Reifen. So gering<br />

der Fehler auch sein mag — es schadet dem<br />

Gummi mehr, als man sich vorstellen kann,<br />

der Pneu wird förmlich abradiert. Und da<br />

Die Toilette.<br />

Herr Nummernschild hat grosse Freude<br />

an seinem neuen Wagen. Und weil er so<br />

grosse Freude hat, hegt und pflegt er ihn<br />

wie seinen Augapfel. Er wäscht deshalb<br />

auch seinen Wagen selber, womöglich nicht<br />

nur einmal, sondern sogar zweimal in der<br />

Woche. Zwar ist diese. Wagenwäsche gewöhnlich<br />

für Herrn Nummernschild eine<br />

ebenso nasse Angelegenheit wie für den Wagen<br />

selber, aber das macht nichts; Hauptsache<br />

ist, dass der Wagen immer schön und<br />

neu drein sieht.<br />

Schon nach 2 oder 3 Monaten beginnt<br />

aber Herr Nummernschild mit dem Ergebnis<br />

seiner Arbeit nicht mehr ganz so zufrieden<br />

zu sein wie bis anhin. Er wäscht und wäscht<br />

im Schweisse seines Angesichtes, aber der<br />

so beliebte Hochglanz will sich einfach nicht<br />

einstellen, jedesmal, wenn der Wagen trocken<br />

ist, ist er wohl sauber, aber von neuem Aussehen<br />

keine Spur. Darum lässt Herr Nummernschild<br />

das nächstemal seinen Wagen in<br />

einer Garage waschen, wie er ihn aber<br />

zurückbekommt, glänzt er auch nicht besser<br />

als vorher. Also — es muss der Lack sein,<br />

der bestimmt nichts wert ist. Da fährt gerade<br />

eben Herr Putzfaden vorbei, Herr Putzfaden,<br />

der einen Wagen gleicher Marke und vom<br />

gleichen Modell wie Herr Nummernschild besitzt,<br />

nur ist der Wagen des Herrn Putzfaden<br />

etliche Monate älter. Aber siehe da, er<br />

glänzt, als sei er eben erst gekauft. Herr<br />

Nummernschild ist sprachlos.<br />

Herr Nummernschild hat lediglich vergessen,<br />

dass Wasser allein zur Reinigung<br />

nicht genügt. Mit der Zeit bildet sich nämlich<br />

auf dem Lack eine feine Schmutzschicht, der<br />

mit einem Poliermittel zu Leibe gegangen<br />

werden muss. Dieses Poliermittel erfüllt nebenbei<br />

auch den Zweck, dem Lack diejenigen<br />

Nährstoffe zuzuführen, die unter dem Einfluss<br />

der Witterung aus ihm herauskristallisieren<br />

und ohne die er in absehbarer Zeit<br />

brüchig würde. Ein solches Poliermittel<br />

kostet nicht viel und eine derartige Behandlung<br />

des Wagens alle 6—8 Wochen erhält<br />

ihn jahrelang wie neu. Diese Arbeit kann<br />

jeder Wagenbesitzer ohne besondere Vorkenntnisse<br />

selbst ausführen. Allerdings ist<br />

es eine ziemlich schweisstreibende Angelegenheit,<br />

und man muss. darauf achten, dass<br />

man unter den zahlreichen angebotenen Fabrikaten<br />

das richtige auswählt. Der Vertreter<br />

Ihres Wagens wird Ihnen gerne sagen, welches<br />

Mittel Sie verwenden sollen.<br />

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