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E_1934_Zeitung_Nr.077

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N° 77 — <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 13<br />

Das Verkehrstellungsgesetz<br />

vor dem Nationalrat<br />

Der Nationalrat begann letzten Dienstag<br />

anlässlich der diesjährigen Herbstsession der<br />

Bundesversammlung mit der Behandlung des<br />

sog. Verkehrsteilungsgesetzes, nachdem der<br />

Ständerat seine Abänderungen hierzu bereits<br />

angebracht hat.<br />

Als Kommissionsreferenten beantragten Regierungsrat<br />

Pfister (soz., Winterthur), Dr.<br />

Rochat (freis., Lausanne) Eintreten auf die<br />

Vorlage. Sie begründeten ihren Antrag eingehend<br />

und wiesen u. a. auch darauf hin, dass<br />

das vorliegende Gesetz sowohl für die Bahn<br />

wie für das Auto grosse Vorteile bringt,<br />

Am' Mittwoch wurde dann mit der<br />

Eintretensdebatte<br />

begonnen. Als erster Redner äusserte sich Dr.<br />

Stampfü (freis.). In seinen Ausführungen befasste<br />

er sich hauptsächlich mit der Tarifpolitik<br />

der Bahnen, die, wenn sie günstig gestaltet<br />

werden soll, eine weitere Abwanderung<br />

des Güterverkehrs auf die Strasse nicht<br />

mehr ertrage.<br />

Gorgerat (liberal) äusserte vor allem verfassungsrechtliche<br />

Bedenken, die ihn zur Ablehnung<br />

der Vorlage bestimmen. Dennoch<br />

stellte er den Antrag, die untere Grenze für<br />

den Güterfernverkehr auf 50 km festzulegen,<br />

entgegen 30 km, wie es in der Vorlage gemäss<br />

dem Entwurf des Bundesrates steht,<br />

wobei er mit Recht darauf hinwies, dass in<br />

Grenzstädten wie Basel und Genf, welche besondere<br />

Verkehrsverhältnisse aufweisen, die<br />

Begrenzung des Aktionsradiusses auf 30 km<br />

zu unwirtschaftlichen Zuständen führen müsse.<br />

In der Einzelberatung wurde dieser Antrag<br />

dann aber mit grossem Mehr abgelehnt.<br />

Dr. Gafner (B.G.B.) beantragte Eintreten<br />

auf die Vorlage, obwohl er ebenfalls der Meinung<br />

ist, dass dem verschiedene Bedenken<br />

verfassungsrechtlicher, politischer und wirtschaftlicher<br />

Natur entgegenstehen. Aber der<br />

heutige Zustand ist unhaltbar, und es muss<br />

eine Verständigung Zustandekommen; sie ist<br />

für beide Teile nützlich. Die rechtlichen Bedenken<br />

sollen in diesem Falle nicht massgebend<br />

sein, da eine Regelung zur gebieterischen<br />

Notwendigkeit geworden ist.<br />

Der Generalsekretär des Schweiz. Eisenbahnerverbandes,<br />

Bratschi (soz.), betonte,<br />

dass man auf seiner Seite von der Vorlage<br />

nicht befriedigt sein kann. Es mute doch<br />

merkwürdig an, dass man seinerzeit durch<br />

die Elektrifizierung der Bundesbahnen sich<br />

vom Ausland unabhängig zu machen suchte<br />

und man sich jetzt in ein Abhängigkeitsver-<br />

Mit den altbewährten englischen<br />

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hältnis zum ausländischen Benzm begeben<br />

wolle. Nach seiner Ansicht sollten die Bahnen<br />

den Automobildienst ganz von sich aus<br />

organisieren. Die Bahnen zögen Nachteile aus<br />

der vorliegenden Regelung, da sie nicht mit<br />

den gleichen Rechten wie die Privatbetriebe<br />

ausgestattet würden. Die sozialdemokratische<br />

Gruppe wird sich deshalb im allgemeinen der<br />

Stimme enthalten.<br />

Der Delegierte des Vorortes des Schweiz.<br />

und 2. Art. 1 umschreibt den gewerbsmässigen<br />

Verkehr, wonach Transportunternehmer, die gegen<br />

Entgelt arbeiten, dem Konzessionszwang unterstellt<br />

sind. Die Eisenbahnervertreter Kägi und Bratschi<br />

stellten den Antrag, den Passus «gegen Entgelt» zu<br />

streichen und somit alle Güterbeförderer der Strasse<br />

dem Konzessionszwang zu unterstellen. Dieser Antrag<br />

wurde abgelehnt.<br />

Art. 2 enthält die Bestimmungen über den sog.<br />

Werkverkehr, welche lauten. «Die Beförderung von<br />

Gütern und Tieren mit eigenen Motorfahrzeugen<br />

für eigene Bedürfnisse und mit eigenem Personal,<br />

genannt Werkverkehr, ist frei. Unternehmungen<br />

Handels- und Industrievereins, Dr. Wetter oder Personen, die Transporte im Werkverkehr<br />

(freis.), ist der Ansicht, dass man vor dem ausführen, ist die Beförderung von Gütern untf<br />

Abschluss des Verkehrsteilungsgesetzes das Tieren für andere gegen Entgelt über 10 km Strassenlänge<br />

hinaus nur auf Verkehrsstrecken gestattet,<br />

Reformprojekt für die Schweiz. Bundesbahnen<br />

behandeln sollte. Die Vorwegnahme des für die entweder keine Eisenbahnverbindung besteht<br />

oder keine Konzession für die regelnlässige<br />

Verkehrsteilungsgesetzes erschwere dem Güterbeförderung im Sinne dieses Gesetzes erteilt<br />

Schweiz. Handels- und Industrieverein seine<br />

Mitwirkung.<br />

Bundespräsident' Pilet unterstrich das gemeinsame<br />

Interesse, das Bahn und Auto an<br />

dieser Vorlage haben. Der private Autobetrieb<br />

habe nicht mit so grossen Pflichten wie die<br />

Bahnen in bezug auf Verkehrssicherheit usw.<br />

zu rechnen. Deshalb kann die Bahn unter der<br />

heutigen Ordnung mit dem Auto gar nicht in<br />

wirksame Konkurrenz treten. Anderseits darf<br />

man aber, um hier Abhilfe zu schaffen, den<br />

privaten Autobetrieb auch nicht unterdrükken.<br />

Mit der Auto-Stückgüter-Organisation<br />

(« Asto ») habe man bisher ganz gute Erfahrungen<br />

gemacht. Der Redner befasste sich<br />

dann eingehend mit der Zerstreuung der verfassungsmässigen<br />

Bedenken gegen den Erlass<br />

dieser Vorlage. Das Reformproiekt für die<br />

Bundesbahnen habe man leider nicht, wie zuerst<br />

vorgesehen, schon dieser Session zur Behandlung<br />

vorlegen können. Die Allgemeininteressen<br />

verlangen nun, dass man die Eintretensfrage<br />

zum Verkehrsteilungsgesetz bejaht.<br />

Dr. Walther (k.-k.), der Verwaltungsratspräsident<br />

der S. B. B., erklärte, dass der<br />

Zweck des Verkehrsteälungsgesetzes in erster<br />

ist.» Die obigen Redner beantragten Streichung<br />

dieses Artikels, was vom Rate abgelehnt wurde.<br />

Abschnitt 2 enthält die Artikel 3 bis 5, welche<br />

über die Konzessionsarten Auskunft geben. Er<br />

wurde genehmigt. Ebenso wurden Abschnitt 3:<br />

Konzessionserteilung (umfassend die Art. 6 bis 9)<br />

und Abschnitt 4. Besondere Konzessionsauflagen<br />

und zudem über zehn km hinaus regelmäsßig Strassentransporte<br />

mit Motorfahrzeugen gegen Entgelt<br />

(Art. 10 bis 13), einschliesslich den Aenderungen<br />

für andere ausgeführt hat, jedoch auf Grund der<br />

des Ständerates genehmigt.<br />

Verkehrsteilung zwischen Eisenbahn und Motorfahrzeug<br />

keine seinen bisher für diesen Zweck ge-<br />

In der Abendsitzung vom Mittwoch wurde dann<br />

die Einzelberatung beim 5. Abschnitt: Verkehrsteilung<br />

und Zusammenarbeit von sprechende Konzession N erhält oder auf eine Konbrauchten<br />

Betriebseinrichtungen und Wagen ent-<br />

Eisenbahn und Motorfahizeug (Art. 14 zession N verzichtet, obwohl er die erforderlichen<br />

und 15) wieder aufgenommen.<br />

Voraussetzungen erfüllen wü/de, wird aus Billigkeitsgründen<br />

von der Konzessionsbehörde eine<br />

In der vom Ständerat genehmigten Passung des<br />

Bundesrates lautet Art. 14:<br />

teilweise Entschädigung erhalten, wenn<br />

1. Dae Post- und Eisenbahndepartement wird die<br />

Eisenbahnverwaltungen, die Automobilinteressenten<br />

und die Post veranlassen, unter Berücksichtigung<br />

der Richtlinien in Art. 15 sich<br />

über eine zweckmässige Zusammenarbeit und Verkehrsteilung<br />

im Güter- und Tierverkehr zu verständigen.<br />

2. Die Verständigung über die Verkehrsteilung<br />

und Zusammenarbeit kann eich auch darauf erstrecken,<br />

dass die Konzessionäre N einen Teil ihrer<br />

Rechte und Pflichten auf eine Genossenschaft übertragen,<br />

in der die Interessen von Eisenbahn, Automobil<br />

und Verfrachtern angemessen vertreten sein<br />

müssen.<br />

3. Die vorstehend erwähnte Verkehrsteilung und<br />

Zusammenarbeit soll spätestens drei Jahre nach Inkrafttreten<br />

deß Gesetzes durchgeführt sein.<br />

Linie eine Anpassung der S. B. B. an die, 4. Das allgemeine Verständigungsabkommen zwischen<br />

den Eisenbahnverwaltungen und Automobilinteressenten<br />

bedarf der Genehmigung durch den<br />

neuen Verkehrsverhältnisse sei. Die leitenden<br />

Organe der Bundesbahnen sähen darin die Bundesrat.<br />

zweckmässigste Lösung.<br />

Hierzu beantragt B o s s i fk. k., Graubünden),<br />

Im weiteren empfahlen noch Dr. Seiler beim ersten Punkt, den Passus < unter Berücksichtigung<br />

der Richtlinien in Art. 15» zu streichen, was<br />

(freis.), sowie Nationalrat Schmutz (B. G. B.), von Bundespräsident Pilet und dem Eisenbahnervertreter<br />

Kägi (soz.) abgelehnt und vom Rate ver-<br />

der Vorlage zuzustimmen.<br />

Ratspräsident Huber (soz.) erklärte Schluss worfen wird. Der Artikel ist damit genehmigt.<br />

der Debatte und stellte fest, dass Eintreten Bei Art. 15, Iit. d, lautet der Beschluss des<br />

Ständerates entgegen dem bundesrätlichen Antrag<br />

unbestritten und somit stillschweigend beschlossen<br />

sei.<br />

« Der Güterfernverkehr (in der Regel über dreis-<br />

wie folgt:<br />

Hierauf wurde sofort zur<br />

sig Kilometer, gesamte Transportlängo des Gutes)<br />

soll unter den in Art. 2 genannten Einschränkungen<br />

und unter Vorbehalt der Konzessionen S so-<br />

Einzelberatung<br />

übergegangen. Der erste Abschnitt: Umfang 1 der wie der unter Iit. c fallenden Transporte grundsätzlich<br />

den Eisenbahnen überlassen Konzessionspflicht, erstreckt sich über die Artikel 1<br />

werden<br />

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besteht, oder<br />

auf Verkehrsstrecken, für die eine Abtretung an<br />

das Motorfahrzeug aus betriebswirtschaftlichen<br />

Gründen der Eisenbahn angezeigt ist, oder<br />

wo sich dies im Interesse einer zweckmässigen<br />

Verkehrsteilung als notwendig erweist. »<br />

Der Rat nimmt diese Fassung an unter Verwerfung<br />

des eingangs erwähnten Antrags Gorgerat<br />

(lib., Waadt) auf Festsetzung der unteren Grenze<br />

für den Güter-Fernverkehr auE 50 km; sie bleibt<br />

also auf 30 km.<br />

Der 6. Abschnitt (umfassend die Art. 16 und 17):<br />

Mitwirkende Kommissionen wird unter<br />

Einbe/ug der Aenderungen des Ständerates genehmigt;<br />

ebenso der 7 Abschnitt (Art. 18 und 19) über<br />

die Strafbestimmungen und den K o n -<br />

zeseionsentzug sowie der 8. Abschnitt (Artikel<br />

20) über das Beschwerdeverfahren.<br />

Der 9. Abschnitt (Art. 21 bis 23) enthält die<br />

Uebergangsbestimmungen. Art. 21 über<br />

die Entschädigung nicht berücksichtigter Unternehmer<br />

lautet in Iit. 1 :<br />

«Wer vor dem 1. Januar 1933 ausschliesslich<br />

er durch die Neuordnung unmittelbar und empfindlich<br />

geschädigt wird. »<br />

Dr. Gafner (B. G. B., Bern) begründet hierzu<br />

ausführlich einen Minderheitsantrag, der die Fassung<br />

des Bundesrates wiederum aufgreift, die folgenden<br />

Wortlaut hat:<br />

« Wer vor dem 1. Januar 1933 ausschliesslich<br />

und zudem über zehn km hinaus regelmässig Strassentransporte<br />

mit Motorfahrzeugen gegen Entgelt<br />

für andere ausgeführt hat, jedoch auf Grund der<br />

Verkehrsteilung «wischen Eisenbahn und Motorfahrzeug<br />

keine Konzession N erhält oder auf eine solche<br />

verzichtet, obwohl er die erforderlichen Voraussetzungen<br />

erfüllen würde, ist für den erlittenen<br />

Schaden angemessen zu entschädigen.»<br />

Dazu sollte nach dem Antrag Gafner der Satz<br />

kommen: « In besonders drückenden Fällen ist volle<br />

Schadloshaltung zu gewähren ». Dieser Antrag wird<br />

von Schirmer (freis., St. Gallen), dem Präsidenten<br />

des Schweiz. Gewerbeverbandes, unterstützt.<br />

Die Kommissionsreferenten erklären sich damit<br />

einverstanden, dass die Fassung des Bundesrates<br />

wieder in den Vordergrund gestellt wird, lehnen<br />

in diesem Falle aber den Nachsatz von Gafner ab.<br />

Dieser ist damit einverstanden und zieht seinen<br />

Zusatzantrag zurück, worauf der Rat der bundesrätlichen<br />

Fassung zustimmt.<br />

Die Art. 22 und 23 werden diskussionslos genehmigt.<br />

Der 10. Abschnitt enthält die Schlussbestimmungen<br />

(Art. 24 bis 27). Er wird stillschweigend<br />

genehmigt.<br />

In der Schlussabstimmung wird die ganze Vorlage<br />

mit grosser Mehrheit angenommen. Sie gaht<br />

nun zur Differenz-Bereinigung an den Ständsrat<br />

zurück. S. A.<br />

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