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E_1934_Zeitung_Nr.079

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79 — <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 5<br />

Angesichts der Verlängerung der Rennstrecke<br />

wird die bestehende Liste der Rekorde<br />

schon wieder illusorisch. Da die Vergleichsbasis<br />

fehlt, verzichten wir auf deren<br />

Veröffentlichung.<br />

DAS PROGRAMM.<br />

wir nennen im Folgenden noch das genaue Profr&min<br />

des Rennens:<br />

Samstag, den 29. September:<br />

8—10 Uhr- Training.<br />

Sonntag, den 30. September:<br />

8 Uhr: Wagenabnahme auf dem Marktplatz in<br />

Montreux und Einstellung der Wagen in geschlossenem<br />

Park.<br />

13.45 Uhr: Schliessung der Rennstrecke.<br />

14.15 Uhr: Eröffnung des Rennens durch den offiziellen<br />

Wagen.<br />

14.30 Uhr- Erster Start.<br />

17 Uhr (zirka): Schluss des Rennens.<br />

19 Uhr: Diner und Preisverteilung im Hotel cExcelsior».<br />

Die Meldungen.<br />

Touren wagen:<br />

Gübelin (Chrysler) c Julon » (Ford)<br />

Zwimpfer (Chrysler) Kautz (A.C.)<br />

Strub (Chrysler) Locher (Bugatti)<br />

Pilloud (Fiat)<br />

Lanz (Bugatti)<br />

Grandchamp (Bugatti) De Rhan (Lancia''<br />

Lfithi (Fiat)<br />

Gojon (Bugatti)<br />

Trintignant (Essex-Terraplane)<br />

Mettraux (Ford)<br />

Sportwagen:<br />

Frei (Fiat)<br />

Balestrero (Alfa Romeo<br />

Minardi (Fiat)<br />

compr.)<br />

Billeter (Fiat)<br />

Keller (M.G.)<br />

Itten (Chrysler) Becker (M.G. compr.)<br />

Schneider (Derby compr.) Hummel (Amilcar compr.)<br />

Rampinelli (Alfa R. cpr.) « Tapo > (Opel)<br />

Stuber (Alfa R. compr.) Hirschy (Derby)<br />

Noverraz (Bugatti) De Rham (Alfa Romeo)<br />

Rennwagen:<br />

Wustrow (M.G. compr.) Ryf (E.R. compr.)<br />

Ruesch (Maserati compr.) Pietsch (Alfa Romeo<br />

H. Kessler (Maserati compr.)<br />

oompr.)<br />

Toti (Maserati compr.)<br />

Wimmer (Bugatti compr.) Soffietti (Alfa Romeo<br />

Hirschy (D.K.W) compr.)<br />

Castelbarco (Maserati<br />

compr.)<br />

Shelsley-Walsh-Bergrennen. Am nächsten Samstag<br />

findet in England das zweite Shelsley-Walsh-<br />

Bergrennen des Jahres statt. Die Strecke, die bekanntlich<br />

in einem Privatpark liegt, ist mit 900<br />

Metern die kleinste in Europa. Whitney Straight<br />

stellte im Juni mit 40 Sek. einen neuen Rekord<br />

auf. Wieder startet die ganze englische Elite; auch<br />

Straight ist mit seinem<br />

Partie. An weiteren Piloten seien genannt: Driscoll<br />

(Austin), Goodacre (Austin), E. R. Hall (M. G.<br />

Midget), Horton (M. G.), Raymond Mays (auf dem<br />

neuen ERA-Rennwagen), Aldington (Frazer Nash),<br />

Eccles (Frazer Nash), Barnes (Singer), Major<br />

Gardner (Alfa Romeo), Staniland (Bugatti), Fothringbam<br />

(Bugatti) usw.<br />

Die 500 km von San Sebastian.<br />

Das 500-Kilometer-Rennen um den Grossen Preis<br />

von Spanien hat die Reihe der internationalen<br />

Grands Prix dieses Jahres würdig beschlossen. Auf<br />

der 17 km langen Rundstrecke, die in unmittelbarer<br />

Nahe von San Sebastian liegt und durch das<br />

den Pyrenäen vorgelagerte Bergland und zwei spanische<br />

Dörfer führt, wurden die grössten Geschwindigkeiten<br />

der diesjährigen Grossen Preise erreicht.<br />

Die spanische Rennstrecke war jedoch, was man<br />

vielleicht vermuten könnte, eigentlich für hohe<br />

Durchschnitte nicht geeignet Die Fahrer konnten<br />

überhaupt fast nie auf Geraden voll aufdrehen. Eine<br />

Reihe schwacher Kurven zwang sie vielmehr zu<br />

ständiger grösster Vorsicht. Die Strecke, in der<br />

übrigens teilweise auch Tramschienen verlaufen,<br />

war von den Veranstaltern noch ausgebaut worden.<br />

Auf diese Weise war es auch möglich, gegenüber<br />

dem Vorjahre höhere Stundendurchschnitte zu erzielen.<br />

Üeber den eigentlichen Rennverlauf orientierten<br />

wir schon in unserer letzten Nummer.<br />

220000 Zuschauer Hessen sich von diesem grossen<br />

Rennen begeistern, das nach dem Urteil der Rennfachleute<br />

das spannendste aller diesjährigen Grands<br />

Prix war. Mit diesem Siege haben sich die Deutschen<br />

den vierten Grossen Preis des Jahres geholt.<br />

Die Auto-Union gewann die Grossen Preise von<br />

Deutschland und der Schweiz, Mercedes-Benz die<br />

von Italien und Spanien, Alfa Romeo die von Monaco<br />

und Frankreich und Bugatti den von Belgien.<br />

Haben nun die Deutschen, so muss man sich<br />

fragen, das bessere Fahrermaterial oder haben sie<br />

einfach die besseren und schnelleren Maschinen?<br />

Der Grand Prix von Spanien hat deutlich gezeigt,<br />

dass die acht besten Fahrer Europas — Caracciola,<br />

Chiron, Dreyfus, Fagioli, Nuvolari, Stuck, Varzi<br />

und Wimille — sich gegenseitig nicht viel vorzugehen<br />

haben. Alle diese acht Leute waren imstande,<br />

unter der vorjährigen Rekordzeit Nuvolaris zu bleiben!<br />

Also liegt es an den Maschinen? Nun, — Stuck<br />

fuhr, nachdem er nach seinem Ausfall in der vierten<br />

Runde wegen Oelpunvpenbruchs die Maschine<br />

von Prinz zu Leiningen übernommen hatte, die<br />

phantastische Rekordrunde mit 154 km/St. Durchschnitt.<br />

An diese Leistung kam allerdings kein anderer<br />

Wagen heran. Fagioli war zwar nur um 3<br />

Sekunden in seiner schnellsten Runde langsamer<br />

als Stuck, — 3 Sekunden bedeuten aber enorm viel,<br />

wenn es sich um die letzten Möglichkeiten handelt,<br />

wenn man haarscharf an der Schneide, die das Leben<br />

vom Tode trennt, fährt.<br />

Daran ist nicht zu zweifeln, dass die deutschen<br />

Wagen heute schneller sind als alle anderen der<br />

Welt. Dabei glauben wir, dass der Wagen der<br />

Auto-Union noch ein geringes Plus für sich buchen<br />

kann, vor allem, was sein Beschleunigungsvermögen<br />

anbelangt. (In der Spitzengeschwindigkeit dürften<br />

Maserati mit von derdie beiden Wagen so ziemlich gleich sein.) Für<br />

unsere Annahme spricht ja die Tatsache, dass Stuck<br />

bisher bei allen Rennen ganz überlegen führen<br />

konnte, — und noch nicht anders als durch Defekte<br />

oder andere Zufälligkeiten den ersten Platz räumen<br />

musste. So war es bei den Grands Prix in Paris,<br />

auf der Avus, auf dem Nürburgring, in Bern, Monza<br />

und San Sebastian... (Uebrigens noch ein<br />

hübsches Detail: Stuck fand sich nach einem Defekt<br />

« allein auf weiter Flur», weit weg von den<br />

Boxen. Kürzerhand requisierte er einen Taxi, mit<br />

dem er ausserhalb der Strecke im « Stuck »-Tempo<br />

den Boxen zuraste...)<br />

Da unten in Spanien hielt allerdings diesmal ein<br />

Wagen mit unerhörtem Elan das Tempo der Deutschen:<br />

der neue Bugatti! Seit seinem kläglichen Debüt<br />

in Paris (das allerdings nicht mit der noch niederschmetternden<br />

Niederlage der Deutschen endete),<br />

dem Zufallssieg im Grand Prix von Belgien<br />

und der wohl allen Schweizern noch in bester Erinnerung<br />

stehenden wundervollen Fahrt von Dreyfus<br />

in Bern ist der Wagen fraglos noch weiter entwickelt<br />

und verbessert worden.<br />

Seine Strassenlage ist schlechtweg hervorragend<br />

und steht den Fahreigenschaften der deutschen<br />

Schwingachser nur wenig nach. Die Leistung des<br />

Motors ist ganz ausgezeichnet und mit rund 300 PS<br />

sicher nicht zu hoch angenommen. Und, was das<br />

Wichtigste ist, der Wagen ist auch zuverlässig und<br />

betriebssicher! Die Kleinigkeiten, die während des<br />

spanischen Grand Prix vorkamen, sind tatsächlich<br />

ebenso Zufallsdefekte wie die Panne, die Stuck zum<br />

Aufgeben zwang, bzw. die Kompressorschwierigkeiten,<br />

mit denen in den letzten Runden Caracciola<br />

kämpfte. Bei Wimille war ein Vergaserflansch<br />

durchgeschlagen, Brivio hatte Aerger mit der Kraftstoffpumpe,<br />

bei Dreyfus endlich war ein Stossdämpfer<br />

abgerissen. Das alles sind aber keine ernstlichen<br />

Dinge, sondern Fehler, die sogar bei einem<br />

jahrelang erprobten Wagen, wie es beispielsweise<br />

der Alfa Romeo ist, vorkommen können.<br />

Die Alfa-Romeo-Wagen, die nun bereits drei<br />

Jahre alt sind, haben sich gegen die fremde Uebermacht<br />

gewohnt tapfer geschlagen. Die Maschinen<br />

hielten bis zum Schlüsse durch, auch wenn sie bei<br />

dem Tempo der neuen deutschen Maschinen etwas<br />

ins Hintertreffen kamen. Die Mannschaft der Scuderia<br />

Ferarri — Varzi, Chiron und Comotti —<br />

wechselte in der Führung der Wagen ständig ab,<br />

um immer wieder ausgeruht in den Kampf eingreifen<br />

zu -können. Ein solches System ist, auch<br />

wenn es von den Sportreglementen geduldet ist,<br />

kaum sehr erfreulich. Bei besonders schwierigen<br />

Strecken, wie sie beispielsweise der neue Monza-<br />

Circuit darstellte, liegt es auf der Hand, dass solche<br />

Ablösungen vorgenommen werden müssen. Gegenüber<br />

den vielen Fahrern, die jedoch den Grossen<br />

Preis von Spanien allein durchstanden, bedeutet<br />

ein solcher ständiger Wechsel der Piloten eine moralische<br />

Benachteiligung. Denn was die einen unter<br />

Aufbietung der eigenen letzten Kraft fertigfcringen,<br />

ist den andern mit gemeinsamer Anstrengung<br />

leichter möglich!<br />

Daran ist nicht zu zweifeln, die Deutschen sind<br />

heute stark überlegen, denn ihre Erfolge sind wirklich<br />

keine Zufallserfolge gewesen. Die Rennsaison<br />

<strong>1934</strong> wird jedenfalls Deutschland an der Spitze<br />

sehen. Wie wird es aber 1935 werden? Man munkelt<br />

vom neuen Alfa Romeo, dessen Motor bereits<br />

auf dem Prüfstand läuft und hervorragende Leistung<br />

besitzen soll; man spricht davon, dass der<br />

grosse französische Konstrukteur Delage einen<br />

neuen Rennwagen für 1935 in Vorbereitung hat,<br />

dass Maserati weiterentwickelt und möglicherweise<br />

noch eine andere französische Firma den Rennbetrieb<br />

im kommenden Jahre mitmachen wird. Sei<br />

dem, wie es wolle, der Reiz im Sportbetrieb ist ja<br />

erst gegeben, wenn gleiche Waffen eingesetzt werden<br />

und die Ueberlegenheit nicht schon von Anbeginn<br />

gegeben ist. Die Grossen Preise des kommenden<br />

Jahres werden jedenfalls so schwere Kämpfe<br />

bringen, wie wir sie in diesem Jahre noch nicht<br />

erlebten. Fünf Monate stehen den Fabriken noch<br />

zur Verfügung, in denen die- heutigen Rennwagen<br />

noch verbessert, die neuen fertiggestellt werden<br />

können! Vederemo 19351<br />

Im übrigen dürften noch die schnellsten Runden<br />

der Fahrer während des Rennens interessieren:<br />

Stuck (Auto-Union), 6 Min. 20 Sek. (Rekordzeit).<br />

Fagioli (Mercedes-Benz), 6 Min. 23 Sek.<br />

Caracciola (Mercedes-Benz), 6 Min. 24 Sek.<br />

Wimille (Bugatti), 6 Min. 29 Sek.<br />

Nuvolari (Bugatti), 6 Min. 31 Sek.<br />

Dreyfus (Bugatti), 6 Min. 31 Sek.<br />

Chiron (Alfa Romeo), 6 Min. 36 Sek.<br />

Varzi (Alfa Romeo), 6 Min. 36 Sek.<br />

Lehoux (Maserati), 6 Min. 41 Sek.<br />

Prinz Leiningen (Auto-Union), 6 Min. 47 Sek.<br />

Brivio (Bugatti), 6 Min. 56 Sek.<br />

Falchetto (Maserati), 7 Min.<br />

Soffietti (Maserati), 7 Min. 4 Sek.<br />

Brunet (Maserati), 7 Min. 34 Sek.<br />

YZ.<br />

Brooklantts 500-Meilen-Rennen im Regen. Selten<br />

noch musste ein Rennen unter katastrophaleren Witterungsverhältnissen<br />

gestartet werden, als der grosse<br />

500-Meilen-Lauf auf der Brooklands-Bahn in<br />

England. (Eine Zusammenfassung über den Rennverlauf<br />

und die Resultate veröffentlichten wir sehrm<br />

in letzter Nummer.) In Strömen fiel der Regen, au,<br />

punkt 12 Uhr die kleinsten Wagen zu ihrer grossen<br />

Reise antraten. Das Handy-Cap-System, das auch<br />

bei diesem Rennen angewendet wurde, gab erst<br />

24 Min. später den grössten Wagen die Bahn frei.<br />

Das Wasser sprühte von den dahin rasenden Maschinen<br />

hoch auf, die diese schnellste englische Veranstaltung<br />

des Jahres sofort mit ungeheurem Elan<br />

begannen. Der Regen, der immer mit gleicher Heftigkeit<br />

aus tiefhängenden Wolken niederrauschte,<br />

machte den Piloten sofort schwer zu schaffen. Es<br />

konnten denn auch nicht die erwarteten Rekordgeschwindigkeiten<br />

erzielt werden. Wie schon in der<br />

letzten Nummer gemeldet, lag Eyston während<br />

den ersten 65 Runden mit seinem M. G. Magnette an<br />

der Spitze; knapp gefolgt von John Cobb auf seinem<br />

23-Liter-Napier-Railton. Nachdem Eyston bei den<br />

Boxen getankt und die Pneus gewechselt hatte, übernahm<br />

Handley die Maschine, um sie jedoch schon<br />

nach kurzer Zeit in einem gefährlich aussehenden<br />

Sturze unbrauchbar zu machen. Jetzt war es an<br />

John Cobb, der die Führung ergriff, und Runden<br />

mit 200 km/St, zog. Allein der sich immer noch<br />

mehr verstärkende Regen Hess die Weiterfahrt für<br />

den grossen Wagen zu gefährlich erscheinen, um so<br />

mehr, als die Sichtweite ständig verringert wurde.<br />

'So 6ah sich auch Cobb zur Aufgabe gezwungen, vnd<br />

es war nun Dixon auf einem 2000-ccm—Riley der<br />

sich an der Spitze befand. Bis knapp vor dem<br />

Schluss führte er das Feld an. Doch dann wurde<br />

er von der Equipe von der Becke-McClure auf Riley<br />

auf den zweiten Platz verdrängt Schon glaubte<br />

man an eine neue Niederlage von Dixon, d9ssen<br />

Rennpech in England sprichwörtlich geworden ist,<br />

als dann der Wagen von Mc. Clure im letzten Moment<br />

bei den Boxen nochmals anlegen musste und<br />

Dixon wieder an die Spitze vorstossen konnte,<br />

die er bis zum Ziel innehielt, so dass er als grosser<br />

Sieger des Tages gefeiert werden konnte. Wegen<br />

des schlechten Wetters waren sämtliche Maschinen<br />

über 2000 ccm bis zur Hälfte des Rennens<br />

bereits ausgefallen,' 18 Wagen mussten insgesamt<br />

aufgeben.<br />

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