E_1935_Zeitung_Nr.002
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N» 2 - <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
C«MB«€Z:5£«B1» U n jjg<br />
Eichpflicht der Kannen für Benzin und<br />
Autoöl. Durch Bundesratsbeschluss vom 4.<br />
Januar <strong>1935</strong> sind die Vorschriften in Art. 11<br />
der Verordnung über Mass und Gewicht,<br />
betreffend die im Handel verwendeten Flaschen<br />
und andere Oefässe, abgeändert worden.<br />
Nach Ziff. 1, lit. c und d, dieses revidierten<br />
Art. 11 sind die für Benzin und Oel<br />
verwendeten Kannen allgemein der Eichpflicht<br />
unterstellt. Die Eichpflicht wird aber<br />
auch ohne Anbringung der amtlichen Eichzeichen<br />
als erfüllt betrachtet, wenn die für<br />
solche Gefässe in Ziff. 6, lit. b und c, sowie<br />
in Ziff. 7 genannten Art. 11 enthaltenen Vorschriften<br />
eingehalten werden. Diese Vorschriften<br />
lauten, soweit sie Kannen betreffen,<br />
wie folgt:<br />
6. Vorbehaltlich richtiger Mass- oder Gewichtsangaben<br />
(Ziffer 7) dürfen ohne amtliche Eichzeichen<br />
im Verkehr verwendet werden:<br />
b) Gefässe nach Ziffer 1, ]it. c, auf welchen der<br />
Inhalt nach Liter oder dem Nettogewicht deutlich<br />
angegeben ist und welche nach ihrer Beschaffenheit<br />
nur einmal im Handel verwendet •werden, wie z. B.<br />
Blechkannen für Auto-Oel.<br />
c) Gefässe nach Ziffer 1, lit. d, auf welchen das<br />
Nettogewicht deutlich angegeben ist. Für solche<br />
rücknehmbare Gefässe dürfen keinerlei Angaben<br />
nach Mass (Liter etc.) gemacht werden.<br />
7. a) Die Verwendung oder Inverkehrsetzung von<br />
nicht mit amtlichen Eichzeichen versehenen Flaschen<br />
und Gefässen, welche weniger Ware enthalten<br />
als angegiben wird, oder für welche unzulässige<br />
Inhaltsangaben gemacht werden, z. B. nach Ziffer<br />
6, lit. c, oder Ziffer 7, lit. b, ist als Gebrauch ungeeichter<br />
(gegebenenfalls unrichtiger) Hohlmasse zu<br />
betrachten und gemäss den Art. 28 und 33 (gegebenenfalls<br />
Art. 29) des Bundesgesetzes über Mass<br />
und Gewicht zu bestrafen.<br />
b) Ungenaue Inhaltsangaben, wie «circa», «brutto<br />
für netto» oder andere sinnverwandte Ausdrucksformen<br />
sind auf den Gefässen, beim Verkauf und<br />
in Fakturen nicht gestattet. Fremde oder alte Massund<br />
Gewichtsbezeichnungen sind nicht zulässig.<br />
Nach diesen Bestimmungen ist nunmehr<br />
der Verkauf von Auto-Oel nach Liter in ungeeichten<br />
Kannen gestattet; dies aber unter<br />
dem ausdrücklichen Vorbehalt, dass die Gefässe<br />
mindestens so viel Ware enthalten, wie<br />
angegeben wird und dass sie nur einmal im<br />
Handel verwendet, also nicht zurückgenommen<br />
werden.<br />
In ungeeichten Kannen, welche wieder zurückgenommen<br />
werden, darf nicht nach Mass<br />
(L"iter etc.), sondern nur nach dem Gewicht,<br />
und zwar nur nach dem Nettogewicht verkauft<br />
werden. Dabei ist der Verkäufer ebenfalls<br />
dafür verantwortlich, dass das deklarierte<br />
Nettogewicht eingehalten wird.<br />
Verschleierte Inhaltsbezeichnungen wie z.<br />
B. «circa», «brutto für netto» sind-bei der<br />
Verwendung ungeeichter Gefässe verboten.<br />
Der Käufer soll, z. B. bei Ankauf von Auto-<br />
Oel, durch klare Angaben darüber orientiert<br />
sein, wie viel Ware allein man ihm abgibt, m.<br />
Um die Hurdener Seedammstrasse.<br />
Ausführung dieses wichtigen Strassenprojektes<br />
scheiterte bis anhin immer noch ;än der<br />
Finanzierungsfrage. Wohl hat der Bund an<br />
die ca. 3 Millionen Fr. ausmachende}! Baukosten<br />
eine Subvention von 33 % zugebilligt,<br />
wobei damals leider der weitergehende<br />
Antrag für '40 % in der Abstimmung im Nationalrat<br />
mit geringem Mehr unterlegen ist,<br />
aber es zeigt sich nun, ,dass es aüssefst<br />
schwer hält, die nötigetf-SubvetftioneTi Von<br />
den interessierten Kantonen St. GaÜen,<br />
Schwyz und Zürich und der Schweizerischen<br />
Südostbahn erhältlich zu machen. St. Gallen<br />
hat sich nun zur Ueberaahme des ihm zukommenden<br />
Betreffnisses bereit erklärt —<br />
der bezügliche Kostenverteiler wurde von<br />
den eidgenössischen Behörden aufgestellt —<br />
und die Südostbahngesellschaft hofft, ihren<br />
Anteil eventuell auf dem Wege einer Lotterie<br />
aufzubringen. Dagegen ist die Frage der ;<br />
Kostenanteile der Kantone Schwyz und Zürich<br />
noch offen. Schwyz glaubt, nicht höher<br />
als 75 % seines Kostenbetreffnisses gehen zu<br />
können, was durch die gegenwärtige* Finanzlage<br />
des Kantons und das Fehlen einer Einkommensteuer<br />
bedingt sein dürfte. Dazu<br />
kommt noch, dass die Unwetterkatastrophe<br />
des verflossenen Herbstes die Bereitsteilr<br />
iung ausserordentlicher Kredite für die Instandsetzung<br />
der verwüsteten Strassen erforderte.<br />
Es ist daher kaum anzunehmen,<br />
dass Schwyz heute die volle Subvention<br />
übernehmen kann, obwohl es an der betreffenden<br />
Strässenbaute und an der Korrektion<br />
des Seeabflusses in erster Linie interessiert<br />
ist. Zürich wurde der hohe Betrag von<br />
700,000 Fr. zugemutet. In Anbetracht, daSS<br />
die Strasse nicht auf zürcherischem Gebiet<br />
Hegt und daher das Interesse Zürichs an<br />
diesem Strassenprojekt nur ein indirektes ist,"<br />
wollten die Zürcher Regierungsbehörden',<br />
nicht über einen Beitrag von 400,000 Fr. hin-;<br />
ausgehen. Dadurch ist nun die Finanzierungdes<br />
ganzen Projektes sehr gefährdet, so dass<br />
es zu verstehen ist, wenn bei den Regierungen<br />
von Schwyz und Zürich neuerdings Anstrengungen<br />
für eine Erhöhung der zuge«<br />
sicherten Beiträge unternommen werdeitj, urrt;<br />
doch .den, Bundesbeitrag., er.häl.tlich,,fliaclieiK<br />
zu können. —<br />
Brünigstrasse. Wie wir schon vor längerer<br />
Zeit berichteten, sind von den beteiligten<br />
Kantonen Obwalden und Bern Vorkehrungen<br />
getroffen worden, um den Brünigpass<br />
während des ganzen Winters offenzuhalten.<br />
Sowohl der. Kanton Obwalden wie<br />
der Kanton Bern haben im Gebiet der Brünigstrasse<br />
je einen Schneepflug stationiert.<br />
Die Schneeräumungsarbeiten werden grundsätzlich<br />
durch die beiden Kantone durchgeführt,<br />
wobei die Kosten derselben auf der<br />
Berner Seite zu 75 % vom Kanton und zu<br />
25 % von den Gemeinden getragen werden.<br />
Deutschlands Strassenbau-Aufwendungen.<br />
Die Ausgaben Deutschlands für das Strassenwesen,<br />
ohne Berücksichtigung der Aufwendungen<br />
für die Reichsautobahnen, dürften für<br />
das Rechnungsjahr 1933/34 mit rund 750 Mill.<br />
Rm. angesetzt worden, was gegenüber dem<br />
Vorjahr einer Zunahme um rund 25 % entspricht.<br />
Von dieser Summe entfielen 240 Mill.<br />
Rm. auf Aufwendungen der Länder und Provinzen,<br />
185 Mill. kamen den Kreisen und 365<br />
Mill. den Gemeinden zugute. 78 % der Totalaufwendungen<br />
wurden für Unterhalt und<br />
für den Neubau bezw. Umbau des Strassennetzes<br />
verwendet, 16 % dienten der Bestreitung<br />
der Schuldverzinsung und 6 % zur<br />
Deckung der persönlichen Ausgaben für Beamte<br />
und Angestellte. Vergleicht man die<br />
Strassenaufwendungen im Verlaufe der letzten<br />
8 Rechnungsjahre miteinander, so zeigt<br />
sich, wie der wirtschaftliche Niedergang von<br />
1929—1932 auch in der Entwicklung des<br />
Strassenbaues zum Ausdruck kommt. Während<br />
1929 noch 1,2 Milliarden Rm. zur Verfügung<br />
standen, sind in den folgenden Jahren,<br />
trotz anwachsendem Strassenverkehr,<br />
immer grössere Einsparungen vorgenommen<br />
worden. 1932 standen nur noch 610 Mill. Rm.<br />
zur Verfügung, ein Betrag, der denjenigen<br />
des letzten Vorkriegsjahres bedeutend unterhat.<br />
1933 brachte dann wieder einen Umschwung,<br />
indem 150 Mill. Rm. mehr als im<br />
Vorjahr gebraucht werden konnten, wobei<br />
noch 14,5 Mill. Rm. als erste Ausgabe für<br />
den im Verlaufe des Rechnungsjahres 1933<br />
jbegonttenen Bau der Reichsautobahnen hinzukommen,<br />
deren Gesamtkosten bei einer<br />
Länge von 7000 km auf etwa 3,5 Milliarden<br />
Rm. veranschlagt werden. -my-<br />
Der englische Strassenfonds, dem die Nettoeinnahmen<br />
aus den Motorfahrzeugsteuern<br />
zuftiessen, schloss das Rechnungsjahr 1933/34<br />
mit einer Einnahme von 31,5 Mill. Pfd. Sterljng,<br />
ab. Im ^Vorjahre wurden dagegen nur<br />
- Mili. Bfd, vereinnahmt Für den Stras-<br />
senbau wurden im Berichtsjahre 19,6 Mill.<br />
Pfd. aus den Mitteln des Strassenfonds ausgerichtet.<br />
Das englische Strassennetz umfasst<br />
177,822 Meilen. Unter den ausgeführten Bauarbeiten<br />
figuriert der Ausbau von über 2000<br />
Kurven, wovon mehr als 400 überhöht wurden.<br />
Um den Fussgängerverkehr vom motorisierten<br />
Strassenverkehr zu trennen, sind<br />
384 Meilen an besonderen Fusspfaden erstellt<br />
worden.<br />
ß<br />
Sfrassen und Tourismus<br />
Julierverkehr. Mächtige Schleudermaschinen<br />
sorgen dieses Jahr bekanntlich dafür,<br />
dass die 2287 m hohe Paßstrasse auch nach<br />
stärksten Schneefällen binnen kurzer Frist<br />
freigelegt und fahrbar gemacht wird, so dass<br />
die Strasse mit Leichtigkeit jederzeit befahren<br />
werden kann. Eine auf dem Julierhosplz<br />
durchgeführte Kontrolle hat ergeben, dass<br />
allein in der zweiten Dezemberhälfte 1934<br />
nicht weniger als 1027 Motorfahrzeuge die<br />
Paßstrasse berühren, was einer täglichen<br />
DurchschnittsfrequeTiz von 73 Motorfahrzeugen<br />
entspricht, wovon die Hälfte aus der<br />
Schweiz, 200 aus Deutschland und 100 aus<br />
Italien stammten.<br />
Der französische Gleitschutzwettbewerb.<br />
Der hier bereits mehrmals angekündigte<br />
Gleitschutzwettbewerb des A.C. Dauphinois<br />
wurde nun endgültig auf den 19., 20. und 21.<br />
Januar festgelegt. Das Programm sieht folgende<br />
Anlässe und Prüfungen vor: Am<br />
Samstag den 19. Januar: Vorführung der<br />
Wagen mit angebrachten Gleitschutzvorrichtungen.<br />
Am Sonntag den 20. Januar : Anfahrprüfung<br />
auf vereister Strasse mit starker<br />
Steigung, mit anschliessender Bremsprüfung<br />
beim Bergabfahren auf der gleichen<br />
Strasse. Wiederholung der Anfahrprüfung<br />
auf geneigter Strasse mit 15—20 cm Schneehöhe.<br />
Messung der Zeit für das Auf- und<br />
Abmontieren der Gleitschutzvorrichtungen.<br />
Am Montag den 21. Januar: Prüfung der<br />
Vorrichtungen auf aperer Strasse, Prüfung<br />
auf Robustheit, Raumbedarf der Vorrichtung<br />
und Preis.<br />
Der veranstaltende Club hat bis letzt Anmeldungen<br />
von 12 Fabrikanten erhalten; mit<br />
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