E_1935_Zeitung_Nr.007
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N° 7 - <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE H<br />
Ende der Sternfahrt nach Monte Carlo<br />
104 Wagen am Ziel. — 46 Ausfälle. — 61 Wagen strafpunktfrei. — Schwiorige Sternfahrt<br />
durch Eis und Schnee. — Alle Konkur renten von Athen und Bukarest im Balkanschnee<br />
steckengeblieben. — Starke Ausfälle in der Palermo-Gruppe.<br />
Lahaye-Quatresous (Renault) Sieger der grossen Klasse. — Ridley (Triumph) Erster<br />
der kleinen Klasse.<br />
Schon gehört auch die XIV. internationale<br />
Sternfahrt nach Monte Carlo der Geschichte<br />
an. Sie wird in der Erinnerung aller Fahrer<br />
als eine sportlich hochinteressante, wenn auch<br />
schwierige Prüfung weiterleben, die dieGruppen.<br />
stärksten Anforderungen stellte. Ein wolkenloser<br />
Sonnenhimmel spannte sich am letzten<br />
Mittwoch über Monte Carlo, und vom Meer<br />
kanntlich mit der Maximalpunktzahl von 1000<br />
gewertet. Durch .den Ausfall aller Athen- und<br />
Bukarestfahrer beschränkte sich die Konkurrenz<br />
in erster Linie noch auf die vier andern<br />
In Palermo brachen am Samstag früh 27<br />
Konkurrenten auf. Sie erreichten Messina und<br />
Reggio ohne Strafpunkte. In Neapel waren<br />
her wehten warme Frühlingswinde, als die noch 25 strafpunktfrei. In Padua wurden nur<br />
aus den Nächten des Schnees und des Eises noch 19 Wagen gezählt. In Ljubliana in Jugoslawien<br />
kamen die gleichen 19 Fahrer an;<br />
kommenden, durchfrorenen, todmüden Sternfahrer<br />
von morgens 8 Uhr an in fast ununterbrochener<br />
Reihenfolge an ihrem Endziel ein-<br />
eine Verspätung von mehr als einer Stunde<br />
u. a. wies der bekannte Rennfahrer Soffietti<br />
trafen. 4000 km in 4 Tagen — das bedeutet auf. In Wien meldeten sich noch 18 Konkurrenten.<br />
Kurz vor der österreichischen Haupt-<br />
sin Maximum an Ausdauer, Energie, Willenskraft<br />
und körperlicher Leistungsfähigkeit! stadt fiel auch der berühmte Rennfahrer Feiice<br />
Nazarro auf Fiat aus. München wurde<br />
Diese Fahrt durch Europa war kein gemütlicher<br />
Bummel — auf den Strassen lag hoher noch von 16 Wagen berührt. Zur richtigen<br />
Schnee, teilweise waren die Routen vereist, Zeit erreichten 10 Konkurrenten Monte Carlo.<br />
im Balkan und in Skandinavien und in Polen Der Ausfall von 17 Fahrern ist also verhältnismässig<br />
sehr gross.<br />
trafen die Reisenden auf Hunderten von Kilometern<br />
auf kein lebendes Wesen. Jeden Tag Bedeutend günstiger gestaltete sich, wie<br />
mussten doch 1000 km erledigt werden, auch erwähnt, die Situation für die Fahrer von<br />
wenn der Schlaf noch so gebieterisch seine Umea. 29 waren am Samstag gestartet; in<br />
Rechte forderte und die steif gefrorenen Stockholm war noch keine Verspätung festzustellen.<br />
Zwischen Stockholm und Helsing-<br />
Hände sich kaum mehr um den Volant zu<br />
legen vermochten. Die Fahnen aus aller Herren<br />
Länder flatterten über den Häuptern der Gonnot. Ihr Wagen stiess mit einem andern<br />
borg verunglückten Mme Mareuse und Mlle<br />
von einer grossen Zuschauermenge umstaunten<br />
Konkurrenten, die nur mit Mühe an diese zerstört. Mme Mareuse trug nur leichte Ver-<br />
zusammen, fing Feuer und wurde vollständig<br />
warme Sonne des Südens glauben konnten. letzungen davon. Hamburg erreichten 26<br />
Nach kurzer Prüfung wurden die Fahrzeuge Umea-Fahrer, in Brüssel mussten einige<br />
in einem geschlossenen Park untergebracht. Strafpunkte erteilt werden. Bemerkenswert ist<br />
Bereits ist eine erste zusammenfassende das Pech des zweimaligen Monte-Carlo-Siegers<br />
Healey, der in der Nähe von Flensburg<br />
Rückschau über das Gesamtergebnis der<br />
diesjährigen Sternfahrt nach Monte Carlo in voller Fahrt gegen die Wand einer Eisenbahnunterführung<br />
schoss, seine Maschine<br />
möglich. Mit 165 Nennungen steht die Konschwer<br />
beschädigte und ausfiel. Die Besatzung<br />
kam hell davon. Innerhalb der reglementarischen<br />
Frist gelangten 23 Umea-<br />
Fahrer ans Ziel.<br />
Fast ebenso günstig lautet das Ergebnis<br />
für die Stavanger-Gruppe. Am Start wurden<br />
27 Konkurrenten gezählt, die alle Christiansand<br />
erreichten. In Oslo trafen noch 24 Fahrer<br />
ein, in Kopenhagen noch 22 und in Monte<br />
Carlo 21 Wagen. Auch hier blieben nur 6<br />
Fahrer auf der Strecke<br />
. kurrenz hinsichtlich der Teilnehmerzahl an<br />
' der Spitze aller Sternfahrten. 150 Fahrer<br />
brachen zum Starte auf, und 11 von diesen<br />
erhielten bereits zum voraus Strafpunkte zudiktiert,<br />
weil sie nicht in dem von ihnen<br />
ursprünglich bezeichneten Abfahrtsort abgereist<br />
waren. Letztes Jahr starteten 132 Wagen,<br />
und von diesen erreichten 115 das Ziel.<br />
Das prozentuale Verhältnis war 1934 bedeutend<br />
günstiger als diesmal. 69 Prozent aller<br />
Gestarteten erreichten am Mittwoch das Ziel:<br />
^1932! wärenlesi 56 Prozent, 1933 65 Prozent;<br />
und•1934 sogar' 86 Prozent. Während letztes<br />
Jahf hur 17 Fahrer ein Opfer der winterlichen<br />
Härten wurden, ist die Zahl dieses<br />
Jahr auf 46 angestiegen. Den Konkurrenten<br />
waren die Schwierigkeiten, wie sie vor zwei<br />
Jahren angetroffen wurden, trotzdem diesmal<br />
nicht beschieden. Das Wetter war glücklicherweise<br />
trocken, so dass die Strassen in<br />
einzelnen Teilen Europas nicht zu Sümpfen<br />
wurden. Die Schwierigkeiten fanden sich<br />
< dieses Mal in jenen Gebieten, wo hoher<br />
Schnee lag und die Strecken wegen der Kälte<br />
vereist waren. Dazu kam noch vor allem in<br />
Skandinavien, Polen und- Deutschland ein<br />
starker Nebel. Schnee, Eis und Nebel — ge-<br />
- gen diese 3 Hindernisse musste dieses Mal<br />
angekämpft werden. Da die Witterungsumstände<br />
nicht überall genau gleich waren, kamen<br />
einzelne Gruppen verhältnismässig sehr<br />
gut weg.<br />
Weitaus die grössten Schwierigkeiten hatten<br />
dieses Jahr wieder die Balkanfahrer zu<br />
überwinden. Sämtliche in Athen und Bukarest<br />
gestarteten Konkurrenten gerieten nach<br />
einem verhältnismässig guten Anfang rasch<br />
m Landesteile, wo der Schnee über einen Meter<br />
hoch lag. Sie blieben buchstäblich im<br />
Balkanschnee stecken. Die Kontrolle von<br />
Belgrad wartete so vergeblich auf die Ankunft<br />
der Konkurrenten. Sehr zugesetzt haben<br />
die Witterungsumstände auch den Fahrern<br />
aus Palermo. Die weitaus grösste<br />
Gruppe startete bekanntlich von diesem<br />
Punkte aus, und anfänglich schien es, dass<br />
dieser ganze Harst ungefährdet durchkommen<br />
werde. Das wurde jedoch zwischen Rom<br />
und Padua, in Jugoslavien und zwischen<br />
Wien und München anders, so dass die Palermo-Qruppe<br />
nun den grössten Prozentsatz<br />
der Ausfälle zu verzeichnen hat. Bedeutend<br />
besser erging es den Teilnehmern aus Skandinavien;<br />
vor allem die Umea-Gruppe hatte<br />
grosses Glück, doch auch die Fahrer aus Stavanger<br />
erreichten zum grössten Teil den<br />
Süden.<br />
Der Verlauf der Fahrt.<br />
Im folgenden sei der Versuch unternommen,<br />
den gesamten Verlauf der Fahrt in seinen<br />
grossen Zügen zu rekonstruieren. Dies<br />
stösst allerdings auf nicht geringe Schwierigkeiten,<br />
da in der Hitze des Gefechtes noch<br />
zahlreiche Unklarheiten über das Verbleiben<br />
einzelner Konkurrenten bestehen blieben und<br />
mehrmals der Grund von Ausfällen oder auch<br />
von Bestrafungen nicht ausfindig gemacht<br />
werden konnte. Die 6 am weitesten entfernten<br />
Startpunkte: Athen, Palermo, Umea, Stavanger.<br />
Bukarest und Tallinn wurden be-<br />
Verhältnismässig günstig ist auch das Resultat<br />
für die in Tallinn gestarteten Piloten.<br />
17 Fahrer traten von diesem Ort aus die Reise<br />
nach dem Süden an und passierten alle Riga<br />
und Kaunas. Bis nach Königsberg fielen 3<br />
Wagen aus, so dass noch 14 strafpunktfrei<br />
blieben. Berlin wurde von allen 14 Konkurrenten<br />
passiert. Nach den Aussagen dieser<br />
Gruppe hatten sie vor allem unter dem Nebel<br />
zu leiden. Die Strassen waren an vielen<br />
Stellen vereist. In Brüssel ergab sich ein weiterer<br />
Ausfall, und in Monte Carlo liefen dann<br />
12 Wagen ein.<br />
Ausser diesen vier Hauptgruppen, unter<br />
denen sich jeweils der Sieger befindet, ist<br />
noch die Gruppe zu erwähnen, die am Samstag<br />
um Mitternacht in John o'Groats zur<br />
Reise aufbrach. 22 Fahrer hatten diesen Ort<br />
zum Ausgangspunkt gewählt und kamen in<br />
Glasgow und Harrogate ohne Strafpunkte<br />
durch. Auch in Boulogne s. Mer meldeten<br />
sich innerhalb der notwendigen Frist 21 Konkurrenten,<br />
und das Ziel wurde von 20 Teilnehmern<br />
erreicht.<br />
Die übrigen Fahrer verteilten sich auf weniger<br />
weit entfernte Startorte wie Amsterdam,<br />
Le Mans, Berlin, Valencia, Neapel usw.<br />
Diese Piloten fanden sich zum grössten Teil<br />
ohne erhebliche Schwierigkeiten am Ziel ein;<br />
sie kamen selbstverständlich für die ersten<br />
Plätze von Anfang an nicht- in Frage.<br />
Glücklicherweise verlief auch die diesjährige<br />
Sternfahrt nach Monte Carlo wiederum<br />
ohne Unfall. Diese Tatsache spricht für den<br />
hohen Sicherheitsgrad des modernen Autotourismus<br />
und die Leistungsfähigkeit der Maschinen<br />
Und Fahrer. Von allen Konkurrenten<br />
zusammen sind mehrere 100.000 km in dieser<br />
kritischen Jahreszeit gefahren worden, und<br />
trotzdem hat sich nirgends ein wirklich ernster<br />
Unfall zugetragen!<br />
Die technischen Prüfungen der Maschinen<br />
der 104 angekommenen Monte-Carlo-Sternfahrer<br />
ergab eine glänzende Bilanz. Trotz der<br />
teilweise sehr schwierigen Fahrt mussten nur<br />
16 Konkurrenten mit Strafpunkten bedacht<br />
werden.<br />
Im folgenden veröffentlichen wir die Liste<br />
der in Monte Carlo am Mittwoch innerhalb<br />
reglementarischer Frist eingetroffenen Sternfahrts-Teilnehmer:<br />
Startort Palermo (4072 km): 32 Meldungen, 27<br />
am Start und 10 am Ziel: Sontag (Ford); Tan<br />
Beeck-Calcoen (Ford); Pelham Burn (Riley); Garnier<br />
Gh.-Nazarro (Fiat); Vroom (Ford); baron van<br />
Amerongen (Ford); Mme Marinovitch-Mlle Lamberjack<br />
(Ford); de Cleroq (Graham); Dr iBillon (Renault);<br />
Stenfeldt Hansen (Ford),<br />
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Das Plakat des XII. Internat Genfer Salons. Unser<br />
Bild zeigt das Plakat, das vom Februar an in der<br />
ganzen Schweiz für den XII. internat. Genfer Salon<br />
werben wird. Der Schöpfer der Affiche, der Künstler<br />
Grin, von dem auch das Salonplakat des Jahres<br />
1924 stammte, hat das technische Motiv gut zu stilisieren<br />
verstanden und damit eine starke Reklame-<br />
Wirkung erzielt.<br />
Startort Neapel (3326 km): 1 Meldung, 1 am<br />
Start, 1 am Ziel: Homberg (Ford).<br />
Startort Tallinn (3972 km): 20 Meldungen, 17 am<br />
Start, 12 am Ziel: Westren Doll (Ford); Enholm<br />
(Chevrolet); Comte de Hemptinne-Lamarche (IBuick);<br />
Accarie-Gregorie (Renault); R. Guyot (Renault);<br />
Schut-Mutsaerts (Ford); Duruy-Bouchez (Renault);<br />
Nowak (Ford); comte Lubienski (Packard); Soergel<br />
(D.K.W.); Hiska (Essex-Terraplane); Baron von<br />
Richtofen-Pander (B.M.W.).<br />
Startort Athen (3786 km): 5 Meldungen, 4 am<br />
Start, keiner am Ziel.<br />
Startort Umea (3784 km): 32 Meldungen, 29 am<br />
Start, 23 am Ziel: Davis (Railton); Scott (Bentley);<br />
Griffith (Riley); de Bibeiro Ferreira (Railton); Hedensjo<br />
(Ford); Ridley (Triumph); Moore (A.C.);<br />
Garriere-Vial (Peugeot); Koopman (B.M.W.); Trevoux-Chinetti<br />
(Alfa Romeo); Symons (M. G.); Browning<br />
(Graham); von Knorring (Ford); Miss Allan<br />
(A. C); Minshall (Singer); Mlle de Forest-Mme Siko<br />
(Triumph); Bjoerkman (Chrysler) ld de Clifford (de<br />
Clifford-Lagonda); Linder (Ford); Mary-Mahe<br />
(Ford); Mrs Molander (Chrysler-Plym); Klinke<br />
(Graham).<br />
Startort Bukarest (3772 km): 6 Meldungen, 6 am<br />
Start, keiner am Ziel.<br />
Startort Stavanger (3700 km): 29 Meldungen,<br />
27 am Start, 21 am Ziel: Barnes (Singer); Wilmott-<br />
Calder (Rover); de Lavalette-de Cortanze (Peugeot);<br />
Carlsen-Knusten (Chevrolet); Mlle Hustinx-Mme<br />
Leblanc (Peugeot); Lahaye-Quatresous (Renault);<br />
Miss Brandt-Miss Christiansen (Chrysler-Plym);<br />
Whalley (Ford); Husem-Larsen (Fiat); Grand Ferria<br />
(Bentley); Jones (Lagonda); Rouxel-Quinlin<br />
(Peugeot); Treider (Studebaker); Levenskiold-Larsen<br />
(•Singer); Hansberger (Ford); Mme Schell-M. Schell<br />
(Delahaye); Selby (A.C.); Stoffel (Chrysler); Berg<br />
(Mercedes-Benz); Brandstrup (Dodge); Schenke-<br />
Nielsen (Singer).<br />
Startort John O'Groats (3382 km). 24 Meldunden,<br />
22 am Start, 20 am Ziel: Stott (Bentley); Miss<br />
Astbury (Singer); Denny (Riley); Harney-Evans<br />
(Austin); Farmer (Alvis); Mrs Wisdom (Chrysler);<br />
Maidens-Dr. Wilson (Riley); Miss Patten (Alvis);<br />
Contet (Peugeot); Pascoe (Talbot); Harris (Singer);<br />
Morton (Morris); Mrs Cotton (M.G.); Light (S.S.);<br />
Makinson (Lagonda); Lee-Lewin (M.G.); Miss Anderson<br />
(Ril«y); Joyce-Brady (Ford); Taylor (Morris);<br />
Brian Lewis (S.S.).<br />
Startort Valenca (2986 km): 5 Meldungen, 4 am<br />
Start, 4 am Ziel: Bertin (Bugatti); Azpilicueta (Delage);<br />
Dos Santos (Ford); Da Silva-Mariano (Steyr).<br />
Startort Harrogate (2434 km): 1 Meldung, 1 am<br />
Start, 1 am Ziel: Ronald Gunter (Mercedes-Benz).<br />
Sfartort Berlin (2068 km): 1 Meldung, 1 am<br />
Start, 1 am Ziel: Zehuisen (Wolseley).<br />
Sfartort Le Mans (1612 km)- 1 Meldung, 1 am<br />
Start, 1 am Ziel: Mme Geoffre (Citroen).<br />
Startort Amsterdam (1496 km): 8 Meldungen, 8<br />
am Start, 8 am Ziel: Casparie (Pontiac):' van Tuyl<br />
(Ford); van Markel (Talbot); Sanders (S.S.); de Jons<br />
(S.S.); Kessels (Hillmann); Weber (Ford); Testers-<br />
Demeulemeester (Packard).<br />
Die Endresultate.<br />
Klasse Ober 1500 cyn:<br />
1. Ch. Lahaye-R. Quatresous auf Renault, Starfort<br />
Stavanger, 1073 Punkte.<br />
2. J. C. Ridley auf Triumpf, Start Umea 1071,3 P.<br />
3. Ehepaar Schell auf Delahaye, Start Stavanger,<br />
1070,55 P.<br />
4. R. Guyot auf Renault, Start Tallinn, 1070,50 P.<br />
5. J. W. Whalley auf Ford, Start Stavanger,<br />
1070,30 P.<br />
6. V. Linder auf Ford, Start Umea. 1070,25 P.<br />
7. Bakker Schut-Mutsaerts auf Ford, Start Tallinn,<br />
1070,20 P.<br />
8. L. Rouxel-J. Quinlin auf Peugeot, Start Stavanger,<br />
1069,65 P.<br />
9. L. Westren Doll auf Ford, Start Tallinn, 1069,40<br />
Punkte.<br />
10. R. Husem-H. Larsen auf Fiat, Start Stavanger,<br />
1069,15 Punkte.<br />
11. ex-aequo; W. Hedensjo auf Ford, Start Umea,<br />
J. Nowak auf Ford, Start Tallinn und E. Mary-<br />
N. Mähe auf Ford, Start Umea, alle 1069,05 P.<br />
14. Dr. Minshall auf Singer, Start Umco, 1069 P.<br />
Klasse bis 1500 cem:<br />
1. J. C. Ridley auf Triumph.<br />
2. L. Rouxel-J. Quinlin auf Peugeot.<br />
3. R. Husem-H. Larsen auf Fiat.<br />
4. Dr. Minshall auf Singer.<br />
Damen-Pokal:<br />
1. Frau M. J. Marinovitch-Frl. Lsmberjack auf<br />
Ford, Startort Palermo, 1068,05 Punkte.<br />
2. Mrs. Molander auf Chrysler-Plymoulh, Startori<br />
Umea, 1065,70 P.<br />
3. Mlle. S. de Forest-Frau O. Siko auf Triumph,<br />
Sfartort Umea, 1064 Punkte. bo.