E_1935_Zeitung_Nr.081
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W 81 - <strong>1935</strong><br />
Sportnachrichten<br />
Das Donington-Rennen.<br />
Shuttleworth (Alfa Romeo) siegt vor Lord<br />
Howe (Bugatti) mit einem Mittel von 63,97<br />
Meilen/St. — Farina (Maserati) dominierte<br />
in den ersten vierzig Runden.<br />
Das am vergangenen Samstag im Donington-Park<br />
zur Durchführung gelangte Rennen<br />
nahm einen äusserst interessanten und abwechslungsreichen<br />
Verlauf. Tausende von<br />
Zuschauern hatten sich in dem herrlichen<br />
Park eingefunden und verfolgten trotz zeitweisen<br />
Regenfällen mit heller Begeisterung<br />
das offen ausgefahrene Treffen, das in den<br />
ersten Runden eine leichte Ueberlegenheit<br />
von Farina zeigte. Der neue 4,25 Liter Maserati,<br />
mit welchem der Italiener angetreten<br />
war, machte einen äusserst guten Eindruck<br />
und bewies bereits im Training, dass er den<br />
übrigen Fahrzeugen an Schnelligkeit und<br />
Strassenhaltung weit voraus war. Während<br />
eines Drittels des ganzen Rennens, das über<br />
eine Distanz von 492,35 km ging, vermochte<br />
dann auch Farina die ganze englische Elite<br />
hinter sich zu lassen. Aber in der 41. Runde<br />
erlitt seine Maschine einen Hinterachsbruch<br />
und schied demzufolge aus.<br />
Sommer (Alfa Romeo), der vom Start weg<br />
gleich hinter Farina gelegen hatte, übernahm<br />
nun die Führung vor Martin (Bugatti), Lord<br />
Howe (Bugatti) und Shuttleworth (Alfa Romeo).<br />
Aber das Glück war auch dem Franzosen<br />
nicht hold; kurz vor Halbzeit des Rennens,<br />
als dieser die Kerzen auswechseln<br />
musste, ging Martin nach vorn. Wie dann<br />
Sommer den Kampf wieder aufnahm und mit<br />
allen Mitteln erneut die Spitze zu gewinnen<br />
versuchte, ereilte, auch ihn dasselbe Schicksal<br />
wie Farina: Achsbruch. Damit schied auch<br />
der zweite Vertreter des Festlandes aus und<br />
Rovere (Maserati), der sich übrigens vorzüglich<br />
zu halten wusste, verblieb noch allein<br />
gegen die Uebermacht der englischen Fahrer.<br />
Nach dem Ausscheiden Sommers hatte Martin<br />
das Kommando übernommen, dicht gefolgt<br />
von Lord Howe, Shuttleworth und Everitt, der<br />
Rovere abgelöst hatte. Die beiden letztern, die<br />
sich gegenseitig stark bedrängten, gingen bald<br />
an Lord Howe vorbei und verwiesen diesen auf<br />
den vierten Platz. Doch diese Rangfolge war<br />
nicht von langer Dauer. Everitt passierte auch<br />
noch Shuttleworth, aber in der 93. Runde musste<br />
er wegen Krampfes im linken Bein das Gefährt<br />
wieder Rovere überlassen. Shuttleworth<br />
und Lord Howe rückten indessen je einen Platz<br />
nach vorn.<br />
Der Sieg Martins schien bereits gesichert;<br />
das Verfehlen einer Kurve wurde ihm jedoch<br />
zum Verhängnis; er verlor eine ganze Runde<br />
und musste sich dann mit dem dritten Platz<br />
hinter Lord Howe und Shuttleworth begnügen,<br />
welch letzterer die 120 Runden mit einem Mittel<br />
von 63,97 Meilen/St, erledigte.<br />
Das Klassement:<br />
1. Shuttleworth (Alfa Romeo) 63,97 Meilen/St.<br />
2. Cord Howe (Bugatti) 63.80 »<br />
3. Martin (Bugatti) 63.39 »<br />
I. Rovere-Everitt (Maserati) 62,49 »<br />
5. Bira (E.R.A.) 61,54 ><br />
6. Eccles-Fairfield (Bugatti) 61,33 »<br />
Das Rundrennen von Cosenza.<br />
Brivio (Alfa Romeo) siegreich vor Ghersi<br />
(Maserati) und Bianco (Maserati).<br />
Das Rundrennen von Cosenza (Coppa Michele<br />
Bianchi), das auf einer 2,5 km langen<br />
Rundstrecke zur Durchführung kam, wurde<br />
in drei Vorläufen zu je 20, und einem Endlauf<br />
zu 50 Runden ausgefahren, wobei der<br />
erste Vorlauf für die Klasse 1500 ccm, der<br />
zweite und der dritte für die Klasse über<br />
1500 reserviert waren.<br />
Der erste Vorlauf brachte einen Überlesrenen<br />
Sieg von Bianco (Maserati) vor Pilotti (Talbot) und<br />
Musso (Fiat). Im zweiten Vorlauf lieferten sich<br />
Pintacuda (Alfa Bonleo), Ghersi (Maserati) und<br />
Balestrero (Alfa Romeo) zu Beginn des Treffens<br />
heftige Auseinandersetzungen, aber dann wurden<br />
die Abstände zwischen diesen drei Fahrern ziemlich<br />
gross und Pintacuda landete vor Ghersi einen<br />
sichern Sieg.<br />
Interessanter verlief der drifte Vorlauf, wo sich<br />
Brivio (Alfa Romeo) und Siena (Maserati) während<br />
den ganzen 20 Runden gewaltig bekämpften.<br />
Mit nur sechs Sekunden Differenz gingen die beiden<br />
durchs Ziel.<br />
Das Klassement der Vorläufe.<br />
1. Vorlauf: 1. Bianco (Maserati), 20 Runden in<br />
38:46,4 (Mittel: 77,4 km/St.); 2. Pilotti (Talbot),<br />
39:36,4, 3. Musso (Fiat), 41:56,2.<br />
2. Vorlauf: 1. Pintacuda (Alfa Romeo). 20 Runden<br />
in 34:56,6 (Mittel: 85,853 km/St.); 2. Ghersi<br />
(Maserati), 36:25,2; 3. Bafestrero (Alfa Romeo),<br />
37:35.<br />
3. Vorlauf: 1. Brivio (Alfa Romeo), 20 Runden<br />
in 33:58,2 (Mittel: 88,313 km/St.); 2. Siena (Maserati),<br />
34:04,4; 3. Mannucci (Alfa Romeo). 38:01,6.<br />
Der Endlauf wurde zunächst zu einem Duell<br />
zwischen den beiden Vertretern der Scuderia Ferrari:<br />
Brivio und Pintacuda. Letzterer schied jedoch<br />
in der 11. Runde aus und Brivio behielt nun unbehelligt<br />
die Führung. Das ganze Feld überrundend,<br />
ging er mit einem Mittel von 86,256 km/St.<br />
als überlegener Sieger bervor.<br />
Das Endklassement:<br />
1. Brivio (Alfa Romeo), 50 Runden in 1:26:57<br />
(Mittel: 86,256 km/St.).<br />
2 Ghersi (Maserati), eine Runde zurück.<br />
3. Bianco (Maserati), drei Runden zurück. Sieger<br />
der Klasse 1500 ccm.<br />
4. Balestrero (Alfa Romeo), fünf Runden zurück.<br />
5. Pilotti (Talbot), neun Runden zurück.<br />
Das Feldberg-Rennen.<br />
Stuck (Auto-Union) erreicht mit 112,91 km/St,<br />
die absolut beste Tageszeit. — Kohlrausch<br />
Ein Begriff — seit der Jahrhundertwende<br />
stehendI Und heute erst recht! Denn nicht<br />
nur die deutschen Rennwagen, auch italienische<br />
Wagen und die englischen ERA-Wagen<br />
und viele andere Rennfahrzeuge sind mit<br />
AUTOMOBIL-REVUE<br />
(M.G.), Steinweg (Bugatti) und Wimmer<br />
(Bugatti) Klassensieger.<br />
Bei gewaltiger Zuschauermenge kam letzten<br />
Sonntag im Taunes bei Frankfurt a. M. das<br />
klassische Feldbergrennen zur Durchführung,<br />
das erneut die hohe Ueberlegenheit Stucks<br />
(Auto-Union) am Berg an den Tag legte.<br />
Dessen Verletzung vom Masaryk-Rennen her<br />
hatte sich glücklicherweise nicht als so gefährlich<br />
erwiesen, wie man zunächst vermutete,<br />
so dass Stuck am Feldberg wieder sein<br />
ganzes Können entfalten konnte.<br />
Die Rennstrecke wurde für dieses Jahr von<br />
8 km auf 12 km verlängert; das Ziel liegt nun<br />
ganz auf der Spitze des Berges, bei einem<br />
Höhenunterschied von 600 m. Etwa 50 Kurven<br />
stellen an Fahrer und Wagen ziemlich hohe<br />
Anforderungen, doch sind mittlere Geschwindigkeiten<br />
von 100 und noch mehr km/St,<br />
durchaus erreichbar. Stuck, dem für dieses<br />
Rennen ein besonderes Bergchassis zur Verfügung<br />
stand, benötigte für die 12 km lange<br />
Strecke 6 :22,3 (Mittel 112,91 km/St.). Von<br />
den übrigen Fahrern kam keiner unter die<br />
Zeit von 7 Minuten.<br />
Eine vorzügliche Leistung vollbrachte auch<br />
Kohlrausch mit seinem 750-ccm-M. G., indem<br />
er sogar die Klassen 1500 ccm und 3000 ccm<br />
ganz beträchtlich hinter sich Hess. Neben<br />
Stuck war er der einzige, der eine mittlere<br />
Geschwindigkeit von über 100 km/St, erzielte.<br />
Zu allerlei Vermutungen gab die Tatsache<br />
Anlass, dass Kohlrausch im Training mit einer<br />
E. R. A.-Maschine erschienen war; man dürfte<br />
daher nicht allzu überrascht sein, wenn dieser<br />
vorzügliche deutsche Fahrer in der kommenden<br />
Saison auf jener Marke starten würde.<br />
Bäumer (Austin), der gefährlichste Rivale<br />
Kohlrauschs, erzielte ebenfalls eine hervorragende<br />
Zeit und war immer noch schneller<br />
wie Steinweg (Bugatti), der in der Klasse<br />
Distanz<br />
oder Zeit Start Datum Ort Fahrer Marke<br />
Internationale Rekorde: Klasse F (1500 ccm)<br />
Zeit<br />
oder Distanz<br />
!'in/Sta. M./Std.<br />
3,000 Meil. Steh. 12-16/9/35 Montlhery C. Marchand Peugeot 47 h. 02' 12" 62 102.643 63.78<br />
E. Fortin<br />
Le Boy de Presald<br />
Bodeoot<br />
Druet<br />
4,000 km<br />
4.000 Meil.<br />
5,000 km<br />
5,000 Meil. C. Marchand<br />
E. Fortin<br />
Le Eoy de Presale<br />
Bodecot<br />
Druet<br />
10,000 km<br />
2 Tage<br />
3 Tage<br />
4 Tage<br />
Paris<br />
C. Marchand<br />
E. Fortin<br />
Le Eoy de Presale<br />
Bodecot<br />
Druet<br />
Paris<br />
Merot<br />
Dusanter<br />
C. Marchand<br />
E. Fortin<br />
Le Eoy de Presale<br />
Bodecot<br />
Druet<br />
C. Marchand<br />
E. Fortin<br />
Le Eoy de Presale<br />
Bodecot<br />
Druet<br />
Paris<br />
C. Marchand<br />
E. Fortin<br />
Le Eoy de Presale<br />
Bodecot<br />
Druet<br />
Paris<br />
Merot<br />
B. Dusanter<br />
1500 ccm mit einem Mittel von 95,61 km/St. I<br />
obenausschwang.<br />
Bei den Dreilitermaschinen figurierte Wimmer<br />
auf Bugatti mit 99,95 .km/St, an erster<br />
Stelle, während in der Sportwagenkategorie<br />
Berg (Mercedes-Benz) mit 93,55 km/St, knapp<br />
vor Stolze (Bugatti) zu liegen kam..<br />
Das Klassement<br />
Sportwagen:<br />
Klasse 1100 ccm: 1. Brendel (NSU-Fiat), 8:42<br />
(Mittel 82,76 km/St.); 2. Beyer (Fiat), 8:49.<br />
Klasse 1500 ccm: 1. Illmann (BMW), 8:14,4<br />
(Mittel 86,95 km/St.); 2. Rooser (BMW), 8:36,2;<br />
3. Krings (BMiW), 8:43,3.<br />
Klasse 2000 cem; 1. Hasse (Adler), 8:04,4 (Mittel<br />
89,1 km/St.).<br />
Klasse über 2000 ccm: 1. Berg (Mercedes-Benz),<br />
7:41,4 (93,55 km/St.), beste Zeit der Sportwagen;<br />
2. SoLze (Bugatti), 7:44,2.<br />
und die Meister des Lenkrads:<br />
BOSCH-Zundung und BOSCH-Kerzen ausgerüstet.<br />
Wer so das Vertrauen der Rennfahrer<br />
rechtfertigt, verdient auch das Vertrauen<br />
aller übrigen Kraftfahrer. Verkaufen<br />
Sie deshalb Ihren Kunden BOSCH-Zubehör.<br />
BOSCH-Kerzen, BOSCH-Zündspulen, BOSCH-Scheinwerfer, BOSCH-<br />
Nebellampen, BOSCH-Wischer, BOSCH-Winker. BOSCH-Hörner usw.<br />
DIE HOMOLOGIERTEN REKORDE DER „DELPHINE"<br />
39 h. 01' 32" 90 102.496 63.69<br />
62 h. 36' 31" 14 102.819 63.89<br />
48 h. 42' 36" 11 102.648 63.78<br />
78 h. 14' 34" 68 102.842 63.90<br />
97 h. 19' 00" 56 102.757 63.85<br />
4925,823 km 102.621 63.77<br />
7396,607 km 102.731 63.83<br />
«875,536 km 102.870 63.92<br />
Rennwagen:<br />
Klasse 1100 ccm: 1. Kohlrausch (M.G.), 7:05,3<br />
(Mittel 101,5 km/St.); 2. Bäumer (Austin). 7:18,3;<br />
3. Brudes (M.G.), 7:23.<br />
Klasse 1500 ccm: 1. Steinweg (Bugatti), 7:31,4<br />
(Mittel 95,61 km/St.); 2. Seibel (Bugatti), 7:50,4.<br />
Klasse 3000 ccm: 1. Wimmer (Bugatü), 7:12,1<br />
(Mittel 99,95 km/St.).<br />
Klasse Ober 3000 ccm: 1. Stuck (Auto-Union),<br />
6:22,3 (Mittel 112,91 km/St.), absolut beste Zeit des<br />
Tages.<br />
Die Sitzungen der verschiedenen<br />
Kommissionen der A. I.A.C.R.<br />
finden in Paris in der Zeit zwischen dem 10.<br />
und 14. Oktober statt. Die Schweiz ist vertreten<br />
durch:<br />
Dr. Mende, Zentralpräsident des A. C. S.,<br />
Chef der schweizerischen Delegation und<br />
Vizepräsident der internationalen Touristikkommission.<br />
Devaud, Vizepräsident des A. C. S., Präsident<br />
des Finanzkomitees der A. I. A. C. R.<br />
Dr. Steinmann, Mitglied des Bureaus der<br />
Verkehrs- und Zollkommission.<br />
Töndury, Präsident der nationalen Sportkommission<br />
und Mitglied der C. S. I.<br />
E. Primault, Generaldirektor des A. C. S.<br />
und Mitglied der internationalen Touristik-,<br />
Verkehrs- und Zollkommission.<br />
Die Termine der verschiedenen Sitzungen:<br />
Donnerstag, 10. Oktober: Sitzung der Touristikkommission.<br />
Freitag. 11. Oktober:<br />
Vormittags: Sitzung des Komitees der A.I.A.C.R.<br />
Nachmittags: Sitzung der internationalen Sportkommission.<br />
Samstag, 12. Oktober: Sitzung der Verkehrs- und<br />
Zollkommission.<br />
Am Abend: Bankett.<br />
Montag, 14. Oktober: Festlegung des int. Sportkalenders<br />
1936; Generalversammlung der A.I.<br />
A.C.R.<br />
Die Touristikkommission wird u. a. die Vereinheitlichung<br />
der nationalen Führer- und<br />
Fahrzeugausweise prüfen und einen Einheitstyp<br />
zu schaffen suchen, der in Zukunft die<br />
internationalen Ausweise ersetzen würde.<br />
Die Verkehrs- und Zollkommission hat die<br />
Vereinfachung der Zolldokumente zu studieren.<br />
Der Vorschlag dazu ist schon im Jahre<br />
1928 von der Schweiz gemacht worden. Diese<br />
hat nun noch drei weitere Vorschläge zu unterbreiten,<br />
nämlich: 1. Internationale Regelung<br />
über die Einfuhr von Ersatzteilen zur<br />
Reparatur von vorübergehend importierten<br />
Maschinen; 2. Erleichterung der Einfuhr von<br />
speziellen Brennstoffen, die für Rennen Verwendung<br />
finden; 3. Vereinfachung der Zollformalitäten<br />
bei in Wagen eingebauten Radioapparaten.<br />
Die «Coppa Principessa di Piemonte» gelangt<br />
am 12. und 13. Oktober auf der 4 km langen Rundstrecke<br />
des Viktoria-Parkes in Neapel zur Durchführung<br />
und wird in verschiedenen Vorläufen (je<br />
nach Beteiligung) zu je 20 Runden (30 km) und<br />
einem Endlauf zu 50 Runden (200 km) ausgefahren.<br />
Für die einzelnen Läufe werden maximal 12 Maschinen<br />
zugelassen, wobei Zylinderinhalt und Gewicht<br />
der Fahrzeuge unbeschränkt sind.<br />
Dem absoluten Sieger winken 30 000 Lire, während<br />
dem schnellsten Fahrer der Wagen nicht über<br />
1500 ccm 2000 Lire zufallen.<br />
Für diese Veranstaltung, die heuer ihre dritte<br />
Auflage erlebt, dürfte sich nochmals die ganze italienische<br />
Elite zusammenfinden, wobei eventuell<br />
auch mit einer Beteiligung eines deutschen Rennstalles<br />
zu rechnen ist. Jedenfalls geben sich die Organisatoren<br />
von Neapel reichlich Mühe, dem Rennen<br />
einen internationalen Anstrich zu geben.<br />
Die frühern Sieger der « Coppa Frincipessa dl<br />
Piemonte > waren 1933 Comotti (Alfa Romeo) und<br />
1934 Nuvolari (Maserati), welch letzterer den Endlauf<br />
mit einem Mittel von 91,83 km/St meisterte.