28.02.2018 Aufrufe

E_1935_Zeitung_Nr.095

E_1935_Zeitung_Nr.095

E_1935_Zeitung_Nr.095

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Automobilist und eidgen. Finanzprogramm<br />

So oft der Staat Geld benötigt, versteht<br />

er es seit jeher meisterhaft, die Automobilisten<br />

am Wickel zu nehmen. Eidgenossenschaft<br />

und Kantone belasten heute das Motorfahrzeug<br />

finanziell derart, dass die Schrumpfung<br />

des motorisierten Verkehrs unausbleiblich<br />

sein wird. Das eidg. Finanzdepartement aber<br />

scheint anderer Meinung zu sein, und wir<br />

wären nicht erstaunt, wenn die Benzinzollschraube,<br />

parallelgehend mit der weiteren<br />

Verschlechterung der allgemeinen Finanzlage,<br />

abermals um einige Umdrehungen angezogen<br />

würde.<br />

Letzten Freitag fand vorgängig der Publikation<br />

der bundesrätlichen Botschaft über<br />

neue ausserordentliche Massnahmen zur<br />

Wiederherstellung des Finanzgleichgewichtes<br />

im Bundeshaushalt in den Jahren 1936<br />

und 1937 eine Orientierung der Presse über<br />

das finanzielle Ueberbrückungsprogramm<br />

statt. Bei diesem Anlasse referierten die<br />

Vorsteher der einzelnen Finanzabteilungen<br />

über die in ihren Ressorts vorzukehrenden<br />

Massnahmen. Uns interessieren vor allem<br />

die Ausführungen von Oberzollinspektor<br />

Häusermann, bezüglich bundesrätliche Benzinzollpolitik.<br />

Es wurde die Auffassung vertreten,<br />

die am 25. Juni <strong>1935</strong> durch dringlichen<br />

Bundesratsbeschluss eingeführte Zollerhöhung<br />

auf Motortreibstoffen beeinflusse den<br />

Benzinverbrauch nur unwesentlich. Und was<br />

den bescheidenen Rückgang des Benzinkonsums<br />

anbetreffe, so sei dieser bereits vor<br />

Inkrafttreten des neuen Zollzuschlages zu<br />

konstatieren gewesen und zudem sei diese<br />

Schrumpfung auf allgemeine Kriseneinflüsse<br />

zurückzuführen.<br />

Diese Auffassung entspricht der heute noch<br />

im Finanzedepartement vorherrschenden optimistischen<br />

Einstellung zu den Geschehnissen<br />

des Tages. Hätte man beizeiten die Situation<br />

erfasst, und es erhob sich manche<br />

mahnende Stimme, die auf die kommenden<br />

Gefahren aufmerksam machte, hätten wir<br />

heute nicht mit finanziellen Schwierigkeiten<br />

zu kämpfen, wie nie seit Bestehen des<br />

schweizerischen Bundesstaates. Das Defizit<br />

von 172 Mill. Fr., in einem Lande, das von<br />

den Schlägen des Weltkrieges verschon geblieben<br />

ist, zeigt deutlich, dass verantwortliche<br />

Stellen unserer obersten Landesbehörde<br />

falsch kalkulierten. Wir wollen heute über<br />

die Entwicklung des Benzinkonsums seit<br />

Jäggi + Wülhrich<br />

Solidarität. Autofahrer! ?<br />

Verlangt ausdrücklich «Original-<br />

Union-Schneekettent mit der<br />

Zickzack - Anordnung, das gute<br />

Schweizerfabrikal.<br />

Warum in die Ferne schweifen...<br />

MIT STAHLQUERKETTEN<br />

Union A.-G., Sehneekettenfobiik, Bicl<br />

Generalvertreter:Henri Bachmann,<br />

BIEL, SpiMlsiruie 12 b, Telephon 48.42<br />

GENF, nie de Fribourg 3, Telephon 26.343<br />

ZÜRICH, Löwensir. 31, Telephon 58.824<br />

Die ächten UNION-SCHNEEKETTEN<br />

sind in eilen Garagen und Fachgeschäften<br />

erhältlich.<br />

Verlangen Sie aber ausdrücklich<br />

ORIGINAL- UNION -Schneeketten.<br />

Wir verkaufen:<br />

1 ARBENZ-Lastwagen<br />

mit Maybach-Motor und auswechselbarem Möbelkasten,<br />

zu Fr. 6000.—<br />

1 BERNA-5-t-Lastwagen<br />

Type G4, zu" Fr. 6000.—<br />

1 BERNA-5-t-Lastwagen<br />

Type G 4, zu Fr. 8000.—<br />

1 BERNA-5-t-Dreiseitenkipper<br />

Type G4UMK, kompl. revid., zu Fr. 12 500.—<br />

Alle Wagen sind auf Pneus und sehr empfehlenswert.<br />

Eine Vorführung in Ölten ist jederzeit möglich.<br />

Weitere Auskünfte erteilt<br />

12349a<br />

MOTORWAGENFABRIK BERNA A.-G., ÖLTEN.<br />

dem 25. Juni a.c. noch kein Urteil fällen.<br />

Das 1. Quartal des kommenden Jahres aber<br />

wird zweifellos den Beweis erbringen, dass<br />

man sich auch auf diesem Gebiete einmal<br />

mehr nach allen Regeln der Kunst vergaloppiert<br />

hat. Wenn der Rückgang des Benzinkonsums<br />

sich bis heute in relativ bescheidenen<br />

Grenzen bewegt, so sind hiefür verschiedene<br />

Momente inassgebend. Der Zollzuschlag<br />

erfolgte bekanntlich inmitten der<br />

laufenden Verkehrssteuerperiode, wodurch<br />

die Autobesitzer ihre Wagen nicht ohne Verlust<br />

an entrichteten kantonalen Steuerbeträgen<br />

stillegen konnten. Wir setzen voraus,<br />

dass Direktor Häusermann sich bei den kantonalen<br />

Motorfahrzeugkontrollen nach dem<br />

1. Januar des nächsten Jahres über den Umfang<br />

der erfolgten Stillegungen erneut orientiert<br />

und dann vielleicht seine Ansicht über<br />

die Auswirkung der bundesrätlichen Benzinpolitik<br />

einer Revision unterzieht. Weiter<br />

möchten wir auch auf die saisonmässige<br />

Konjunktur hinweisen, die der Automobilwirtschaft<br />

in den Sommermonaten einen besondern<br />

Aufschwung verleiht. Die Begründung<br />

des rückläufigen Benzinkonsums durch<br />

allgemeine Krisenerscheinungen, speziell im<br />

.Hinblick auf die vom Finanzdepartement gemachten<br />

Ueberlegungen betreffend Bierbelastung<br />

erachten wir als überholt. Man verneint<br />

eine stärkere steuermässige Erfassung<br />

des Alkohols mit der Begründung, der Konsum<br />

könnte dadurch zurückgehen, aber betreffend<br />

Benzinverbrauch soll diese Argumentation,<br />

auf die immer und immer wieder<br />

von den am motorisierten Strassenverkehr<br />

interessierten Kreisen hingewiesen wird,<br />

keine Gültigkeit haben. Drastischer als aus<br />

dem Vergleich zwischen Bier und Benzin<br />

erhellen sich die Interpretationskünste für<br />

die verschiedenen Steuermassnahmen wohl<br />

kaum.<br />

Der eidgen. Oberzolldirektor erklärte ausserdem,<br />

wir hätten in der Schweiz, verglichen<br />

mit dem Auslande, noch immer einen<br />

viel zu niedrigen Benzinpreis! Es ist traurig,<br />

doch leider wahr, dass von höchster Stelle die<br />

Tatsachen verdreht und auf den Kopf gestellt<br />

serviert werden. Wenn Direktor Häusermann<br />

den inländischen Benzinpreis nur vom<br />

Standpunkt des ausländischen Touristen aus<br />

betrachtet, dann allerdings entspricht seine<br />

Auffassung den Tatsachen^ Aber wir gestatten*<br />

2türig, 4 Zyl., 8 PS, mit<br />

öfacher guter Bereifung,<br />

in tadellosem Zustande,<br />

Preis gegen bar<br />

Auto-Vertretung A.-G.,<br />

Baselstr. 13, Solothurn.<br />

Tel. 17.83.<br />

Telephon 28.122, ausser<br />

Gesch. 25.492.<br />

CABRIOLET, 4pl„ 9<br />

HP, Modell 1932/33,<br />

Fr. 2100.—<br />

BALILLA, 4pl., 5 EP,<br />

Modell 1933,<br />

Fr. 1600.—<br />

LIMOUSINE, 6/7-PL,<br />

Modell 1929/30,<br />

Fr. 1700.—<br />

SED AN, 17 HP, 4/5 PL<br />

Fr. 850.—<br />

AUTOMOBTL-REVUE DIENSTAG, 26. NOVEMBER <strong>1935</strong> — N° 95<br />

uns die Frage, in welchem Lande der Erde<br />

sich die Tragbarkeit einer Zollbelastung nach<br />

den ausländischen Konsumenten richte? Es<br />

Scheint, die Oberzolldirektion habe von den<br />

verschiedenen Eingaben betr. Benzinzoll keine<br />

Ahnung, sonst könnte man der Presse kaum<br />

derartige Märchen erzählen, beträgt doch die<br />

Benzinzollbelastung hinsichtlich Warenwert<br />

nicht weniger als 322 Prozent! Erst wenn<br />

der schweizerische Automobilist von allen andern<br />

Verkehrsabgaben befreit wäre, läge ein<br />

Benzinpreis von 43 Rp. pro Liter unter den<br />

ausländischen Ansätzen. Wir müssen die<br />

Oberzolldirektion schon bitten, über ihren eidgenössischen<br />

Horizont hinaus auch die kantonalen<br />

Verkehrssteuern in Rechnung zu stellen<br />

(Durchschnittsbelastung 775 Franken pro<br />

Fahrzeug im Jahre 1933); kommt man doch bei<br />

dieser Berechnung auf einen Benzinpreis von<br />

über 70 Rp., übertroffen einzig durch Italien,<br />

doch stellt er dort in seiner heutigen Höhe<br />

eine einseitige, landesverteidungspolitische<br />

Massnahme dar. Optimistisch betrachtet Dir.<br />

Häusermann auch den ausländischen Autotourisnms<br />

während des laufenden Jahres. Es<br />

scheint, dass man an bestimmten Stellen der<br />

Bundesverwaltung auch vom ununterbrochenen<br />

Rückgang des ausländischen Automobil-<br />

Verkehrs keine Ahnung hat. 165 900 Logiernächte<br />

weniger sind bis Ende Oktober auf<br />

Konto des schrumpfenden Autoverkehrs zu<br />

setzen, was einem indirekten Exportverlust<br />

von mehr als vier Millionen Franken entspricht.<br />

Zwischen Theorie und Praxis<br />

bände nehmen Hess, eine Politik, die weder mit<br />

liegt demnach im Bundeshaus ein tie-defer Graben, schreibt doch die Botschaft in Übereinstimmung steht. Vielleicht hat un-<br />

2. Juni noch mit dem 27. Oktober <strong>1935</strong><br />

wörtlich: « Der Export ist der Schlüssel zur sere oberste Landesbehörde im Verlaufe der<br />

Wiedergesundung unserer Volkswirtschaft». letzten Tage eingesehen, dass einzelne Wirtschaftszweige,<br />

und zu denen rechnen wir in<br />

Nach Minister Stucki aber sind die kleineren<br />

Einnahmen aus dem internationalen Autotourismus<br />

nichts anderes als indirekte Export-<br />

Grenze der Tragfähigkeit belastet sind. Wy.<br />

erster Linie das Autogewerbe, bereits bis zur<br />

verluste!<br />

Diese kleinen Blitzlichter zeigen dem<br />

schweizerischen Automobilisten so recht deutlich,<br />

wie « rosig » seine Situation noch immer<br />

angesehen wird. Schwarz auf weiss beweist<br />

es auch die Botschaft, indem sie schreibt:<br />

«Das hohe Niveau des schweizerischen Autoparks<br />

wird von den Ausländern, die die Schweiz<br />

bereisen, und den Schweizern, die sich im Ausland<br />

umsehen, gleicherweise hervorgehoben. Von den in<br />

der Schweiz Ende September 1934 im Verkehr befindlichen<br />

Personenwagen waren 55 %> nicht später<br />

gebaut worden als 1930 und seither, und 33°/o nicht<br />

später als 1932 und seither. Die Zahl der neu in<br />

Verkehr gesetzten Personenwagen stieg von 9038<br />

im Jahre 1930 auf 9334 im Jahre 1934, wobei freilich<br />

zuzugeben ist, dass der Anteil der kleineren<br />

Wagen zugenommen hat. Im Jahre 1933 standen,<br />

auf 1000 Einwohner bezogen, in der Schweiz mehr<br />

10 - 30 °/o Brennstoff - Ersparnis!<br />

Zu verkaufen<br />

Fiat 514<br />

Limousine<br />

Fr. 1400.—<br />

Kessler-Maag<br />

Feldeggstrasse 88<br />

Zürich 8<br />

OPEL<br />

FIAT<br />

LA SALLE<br />

OAKLAND<br />

Brennstoff-Regler<br />

System Dr.-Ing. Schmid<br />

Deutsches Reichspatent Nr. 572167<br />

Deutsches Reichspatent Nr. 588 982<br />

Englisches Patent Nr. 388 577<br />

Französisches Patent Nr. 40859<br />

Spanisches Patent Nr. 126509<br />

Italienisches Patent Nr. 29.7 749<br />

Tschechoslowak. Patent Nr. 46 234<br />

Amerik. Patent, intern. Weltpatent<br />

Erste Referenzen von Autofabriken und Autoexperten, sowie<br />

von Kraftfahrzeugbesitzern — 100 % Schweizer-Fabrikat<br />

Alleinfabrikation und Alleinvertrieb:<br />

STAHLWARENFABRIK SCHLEITHEIM<br />

Aktiengesellschaft<br />

Grösste Auswahl in<br />

Klein-Occasions-Wagen<br />

zu günstigen Konditionen.<br />

ZÜRICH<br />

Badenerstrasse 527 . Tel. 70.777<br />

Fabrikation von<br />

Auto-Kühlern<br />

nach dem Pat. 98.005<br />

Bienenwaben System,<br />

grösste Kühlwirkung. Reparaturen<br />

aller Systeme.<br />

Auto-Spenglerei<br />

Zu verkaufen<br />

Fiat 521<br />

Limousine<br />

4türig, 6 Zyl., 13 PS, Motor<br />

u. Karosserie in sehr<br />

gutem Zustand, 6 bereifte<br />

Räder. Infolge Aufgabe<br />

des Geschäftes ist der Wagen<br />

bei sofortiger Wegnahme<br />

billig zu verkaufen.<br />

— Anfragen sind<br />

zu richten unter Chiff<br />

15179 an die 123(<br />

Automobil-Revue, Be<br />

Opel<br />

schöner 4/Plätzer, 9 PS,<br />

Modell 1931/32, in gutem<br />

Zustande, ist mit jeder<br />

Garantie zu Fr. 1470.—<br />

abzugeben. Th. E. Wild,<br />

Zürich 5, Limmatstr. 214.<br />

Tel. 56.623. 11678<br />

AUTOS<br />

Occasionen<br />

Anfertigung von Kotflügeln,<br />

Motorhauben,Ben -<br />

zin-Reservoiren.<br />

eine Anzahl kleiner Personenwagen,<br />

neuere Modelle,<br />

4-Plätzer, von 7-12<br />

E. BENETTI, Albisrieden-Zch.<br />

PS, Limousinen, Cabriolets,<br />

sind sehr preiswert<br />

Letzigrabenstrasse 115. Telephon 36.228<br />

abzugeben. 12076<br />

Widler & Hürsch, z. Stahl,<br />

St. Gallen. Jelepb, 27.11.<br />

Personenwagen im Verkehr als in Deutschland, Italien<br />

oder Oesterreich. Diese drei Länder haben eine<br />

entwickelte Automobilindustrie und eine geringere<br />

Eisenbahndichtigkeit als die Schweiz, so dass der<br />

grössere Automobilbestand in der Schweiz nicht<br />

wohl anders denn als Ausdruck erhöhter Lebenshaltung<br />

zu bewerten ist. »<br />

Es ist zwecklos, auf solch' unrichtige Argumentationen<br />

und Ueberlegungen näher einzutreten<br />

; doch behalten wir uns vor, im Verlaufe<br />

des I. Quartals des kommenden Jahres auf die<br />

verschiedenen Fehlkalkulationen aufmerksam<br />

zu machen, vor allem darauf, dass man im<br />

Finanzdepartement vergass, die Umorientierung<br />

des Autos vom Luxus- zum Gebrauchsund<br />

Erwerbsfahrzeug in Rechnung zu stellen.<br />

Wir sind durchaus damit einverstanden,<br />

dass sich unsere Wirtschaft nach der Decke<br />

zu strecken hat. Vom Automobilisten wird<br />

man sicherlich nicht behaupten wollen, er entziehe<br />

sich dieser Bürgerpflicht. Mit Glacehandschuhen<br />

werden jedoch die Herren von<br />

der hochlöblichen Eisenbahnergewerkschaft<br />

angetastet, obwohl eine Anpassung des Lohnniveaus<br />

an die tatsächlichen Verhältnisse<br />

schon längst fällig gewesen wäre. Mit Händen<br />

und Füssen stemmt sich aber Nationalrat<br />

Bratschi den Erfordernissen der Stunde entgegen.<br />

Es brauchte dann schon die Krisenstimmung<br />

der abgelaufenen Woche, um die 7<br />

Landesväter auf einen zielsichern Weg zurückzuführen,<br />

zeigte doch der rasche Wechsel<br />

der Finanzprogrammvorlagen, dass sich der<br />

Bundesrat allzusehr ins Schlepptau der Ver-<br />

Autobusbetrieb der Stadt Winterthur. Im Monat<br />

Oktober <strong>1935</strong> wurden auf der 2,25 km langen<br />

Betriebsstrecke 39.654 gegenüber 45.239 Personen<br />

in der entsprechenden Vorjahresperiode befördert.<br />

Die daraus vereinnahmten Beträge belaufen sich<br />

auf die Summe von 6940 Fr. gegenüber 7624 Fr.<br />

im Vorjahre. Gesamthaft eind in den ersten 10<br />

Monaten des laufenden Jahres 401.341 (414.862)<br />

Personen transportiert worden, was einer Gesamteinnahme<br />

von 68.698 (70.749) Fr. entspricht. Für<br />

die ersten 10 Monate der laufenden Rechnungsperiode<br />

stellen sich die gesamten Betriebseinnahmen<br />

auf 70.544 (70.749) Fr., denen an Betriebsausgaben<br />

63.144 (63.349) Fr. gegenüberstehen, was<br />

einem Betriebsüiberschuss von 7400 (1400) Fr. entspricht.<br />

Occasionshändler!<br />

Infolge vorgerückter Saison übergeben<br />

wir en bloc<br />

7 fahrbereite OCCASIONSWAGEN<br />

im Marktwert, von Fr. 12 000.- für<br />

Fr. 8000.-, bei sofortiger Wegnahme.<br />

Für rasch entschlossene, rührige<br />

Wiederverkäufer grosse Gewinnchance.<br />

Mercedes-Benz-Automobil A.-G.,<br />

Bern<br />

Weissenbühlweg 40 Telephon 25.952/53<br />

Bestetis empfohlene Garagen in der<br />

ÖSTSGHWEIZ<br />

ST. GALLEN<br />

beim Stadttheater - Tel.28.71<br />

Vulkanisieranstalt A. Ledergerber<br />

Altbewährte Reparaturwerkstätte. Pneuverkauf<br />

aller Marken. Gleitschutzfräsen, sicherster Schutz<br />

gegen Schleudern auf nasser Strasse. Neuestes Verfahren,<br />

ohne den Pneu zu beschädigen.<br />

ZÜRICH 8<br />

B.Frick&Co.,A.-C.<br />

PNEUMATIK-HAUS<br />

Dufourstr. • Ecke Krenzstr. 15<br />

Telephon 21.333

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!