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E_1935_Zeitung_Nr.098

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FREITAG, 6. DEZEMBER <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE 1J<br />

rechten Anflugbahn erfolgen. Dies ist dadurch<br />

möglich, dass der Boden auf solche<br />

iWellen als Reflektor wirkt, so dass die Neigung<br />

des Strahlenbündels (der Kurven grösster<br />

Feldstärke) durch den Abstand der<br />

Sendeantenne vom Boden beliebig geregelt<br />

werden kann. Die Untersuchung der Feldstärkeverteilung<br />

in der senkrechten Ebene<br />

ergab nun, dass sich Kurven gleicher. Feldstärke<br />

ergeben, aus welchen man nur diejenige<br />

aussuchen muss, welche der gewünschten<br />

Vertikalbahn entspricht, d. h. welche<br />

am Gleitwegbeginn (dessen Ort durch<br />

eine Vorsignalbake mit senkrechter Strahlung<br />

angezeigt wird) keinen zu steilen Gleitflug<br />

ergibt, welche in genügender Höhe über<br />

die Hindernisse hinwegführt und in ausreichender<br />

Entfernung vor der Bake den Boden<br />

berührt. Glücklicherweise berühren alle diese<br />

Kurven gleicher Feldstärke den Boden tangential,<br />

d. h. das ihnen folgende Flugzeug<br />

wird aus der Gleitfluglage in die Landelage<br />

aufgerichtet. Dass die Kurven den Boden<br />

erst bei der Bake selbst berühren, macht die<br />

Vorrichtung scheinbar zu einer Anlage, welche<br />

das Flugzeug zur Kollision mit der Bake<br />

veranlasst. Hier trifft es sich nun aber glücklich,<br />

dass die Kurven bis ca. 1 km vor der<br />

Bake ganz flach verlaufen; wählt man z.B.<br />

eine Kurve, deren Höhe über Boden 700 m<br />

vor der Bake noch 3 m beträgt, und benützt<br />

eine Empfangsantenne in 3 m Höhe über Boden,<br />

so berühren die Räder des Flugzeuges<br />

den Boden in 700 m vor der Bake, so dass<br />

die Maschine Raum genug zum Auslaufen<br />

erhält.<br />

Zur Ausnützung dieser radioelektrischen<br />

Möglichkeiten für die Leitung der Flugzeuge<br />

in der vertikalen Ebene während der Blindlandung<br />

genügt es also, im Flugzeug einen<br />

Feldstärkemesser für die verwendete Ultrakurzwelle<br />

einzubauen. Das Anzeigegerät ist<br />

so beschaffen, dass der Zeiger wagrecht<br />

steht, wenn die Maschine auf der vorgeschriebenen<br />

Abstiegbahn fliegt; bei Abweichungen<br />

nach oben oder unten von dieser<br />

Bahn steht der Zeiger nach oben oder unten.<br />

Zusammen mit dem Zeiger des visuellen Gerätes<br />

für die Einhaltung der Abstiegachse in<br />

der wagrechten Ebene entsteht also ein Gerät,<br />

das dem Piloten den sichern Abstieg im<br />

passend liegenden und passend gekrümmten<br />

« radioelektrischen Rohr » ermöglicht, indem<br />

er sich nur an die beiden Zeiger zu halten<br />

hat, die ihm die Korrekturen für Höhensteuer<br />

und Seitensteuer angeben. Voraussichtlich<br />

wird man auch hier bald den Menschen als<br />

« Relais » zwischen Instrumentenanzeige und<br />

Steuerbetätigung ausschalten und die Anzeiger<br />

direkt auf den automatischen Piloten<br />

wirken lassen.<br />

So lange der Mensch noch Mittler sein<br />

muss, können sich die menschlichen Schwächen<br />

gefährlich auswirken; «Blindlandeanlage»<br />

ist also auch für diese raffinierte Ausnützung<br />

der radioelektrischen Möglichkeiten<br />

noch zuviel gesagt: In der Praxis wird mit<br />

diesen Anlagen heute sicher gelandet, falls<br />

der Boden aus einigen Dekametern Höhe erkennbar<br />

ist und die Umrisse der Hindernisse<br />

in Bodennähe aus vielleicht 200 m ausgemacht<br />

werden können; falls der Zielflughafen<br />

noch stockdicken Bodennebel aufweist,<br />

verzichtet man lieber noch auf den Abflug.<br />

Sollte aber der Nebel während des Fluges<br />

dichter werden und ein Rückflug nach dem<br />

Abgangsplatz unmöglich sein, dann ist die<br />

Wahrscheinlichkeit eines Unfalles immerhin<br />

relativ gering geworden — diese ungünstige<br />

Konstellation sollte aber bei der heutigen<br />

Organisation des Flugwetterdienstes nicht<br />

mehr auftreten.<br />

Wir haben nun gesehen, dass die Luftfahrttechnik<br />

im Begriffe steht, die beiden<br />

letzten grundsätzlichen Hindernisse zu überwinden,<br />

welche sich der Verwendung des<br />

Flugzeuges als einem vollwertigen Schnellverkehrsmittel<br />

bei jeder Wetterlage entgegenstellten:<br />

der Nebellandung und Vereisung.<br />

Regelmässigkeit und Sicherheit sind die<br />

Grundanforderungen an ein Verkehrsmittel;<br />

nach Ueberwindung der beiden genannten<br />

Hindernisse wird es dem Flugzeuge möglich,<br />

sein, jederzeit ohne Gefährdung in höherem<br />

Masse unabhängig von der Wetterlage regelmässig<br />

zu sein, wie dies heute für die Seeschiffahrt<br />

erreicht ist und wie es dem Flugzeuge<br />

bisher nur im Tagesverkehr der guten<br />

Jahreszeit möglich war.<br />

Flu^nof<br />

LZ 130, das dritte Ozean-Grossluftschiff,<br />

bereits im Bau !<br />

(Authent. Korr. E. O.)<br />

Bevor noch das zweite Ozeanverkehrsluftschiff<br />

LZ 129. das mit dem Namen e Hindenburg» am<br />

Bug einen neuen Abschnitt in der Entwicklung des<br />

Weltluftverkehrs einzuleiten berufen ist, seine Geburtsstätte<br />

verlassen kann, sind auf der Zeppelinwerft<br />

in Friedrichshafen 'am Bodensee bereits die<br />

ersten Vorbereitungen für den Bau eines weiteren<br />

Grossluftschiffes in Gang gekommen. Sobald Anfang<br />

nächsten Jahres der LZ 129 nach den ersten<br />

Probefahrten von der grossen Bauhalle aus auf<br />

dem Werftgelände in die auf dem nahen Flugplatz<br />

Löwenthal stehende Fahrhalle übergesiedelt ist.<br />

wird sofort die Montage des von der neugegründeten<br />

Zeppelin-Reederei in Auftrag gegebenen LZ 130<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Die Pläne für dieses Luftschiff sind fertig, und<br />

auch die verschiedenen Termine sind schon festgelegt<br />

worden. Die erforderlichen Vorrichtungen befinden<br />

sich in den Werkstätten der Werft ebenfalls<br />

schon in Arbeit, und wenn die notwendigen Baustoffe<br />

in Friedrichshafen eingetroffen sein werden,<br />

wird der Neubau auf breitester Basis und im grossen<br />

Stil in Angriff genommen werden, nachdem die<br />

Herstellung kleinerer Einzelteile, wie Streben und<br />

Träger, sich zur Zeit schon im Fluss befindet.<br />

Im grossen und ganzen wird dieses dritte Ozean-<br />

Grossluf'schiff als Schwesterschiff des LZ 129 gebaut<br />

werden, also vor allem die gleichen Abmessungen<br />

wie sein Vorgänger aufweisen: eine Länge<br />

von 246 m, einen grössten Durchmesser von rund<br />

41 m und einen Nenngasinhalt von nahezu 200.000<br />

Kubikmetern. Dagegen sind u. a. bei der Anlage<br />

der Passagierräume einige Ergänzungen in Aussicht<br />

genommen, da beispielsweise mehrfach der<br />

Wunsch nach Einbau von sog. Luxuskabinen ausgesprochen<br />

worden ist.<br />

Die Werftanlage in Friedrichshafen wird erweitert!<br />

Es wird auch,eine bedeutsame Erweiterung der<br />

Werftanlagen des Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen<br />

zur Durchführung kommen. Auf dem<br />

Gelände nördlich der Halle des « Graf Zeppelin<br />

ist in diesen Tagen mit der Errichtung einer 150 m<br />

langen Ringbauhalle hegonnen worden, die die erste<br />

ihrer Art sein wird.<br />

Neben der eigentlichen grossen Bauhalle, in der<br />

gegenwärtig noch der LZ 129 seiner Vollendung<br />

entgegengeht, werden .künftig auch in dieser neuen<br />

Spezialhalle die 36eckigen Duraluminringe des<br />

Sehiffsgeriripes hergestellt werden können. Diese<br />

Ringbauhalle, die vom Eisenwerk Kaiserslautern<br />

ausgeführt wird, kann voraussichtlich schon im<br />

Frühjahr 1936 in Benützung genommen werden.<br />

Zur Zeit ist man bereits mit den Grabar^eiten für<br />

die Fundamente der Halle eifri? beschäftigt. Die<br />

neue Halle wird nach ihrer Fprti"stellunsr zunächst<br />

die Möglichkeit bieten, den LZ 130 beschleunigt in<br />

Arbeit zu nehmen. Während bisher für den Bau<br />

der Ringe des Schiffskörpers nur die Luftschiffhalle<br />

I zur Verfügung gestanden hat. werden künftig<br />

unter Hinzunahme der in der Entstehun? begriffenen<br />

Ringbauhalle nicht weniger als neun Ringe<br />

gleichzeitig angefertigt werden können, wodurch<br />

eine erhebliche Verminderung dpr Gpsamtliau'pit<br />

erreicht werden wird. Wie beim LZ 129 wird die<br />

Leittin? der Bauarbeiter! au^h bei dpm kommonr'pn<br />

LZ 130 wieder in den Händen des Lohnes von Dr.<br />

Eckener, Diplom-Ingenieur Knud Eckener, liegen.<br />

*. c. s.<br />

SEKTION BERN. Tanzabend vom 7. Dezember<br />

Im Hotel Bellevue-Palace. Zweimal war die Propagandakommission<br />

im Begriffe, die ominöse Tafel<br />

«Ausverkauft > auszuhängen, aber immer wieder<br />

hat die entgegenkommende Direktion des Bellevue<br />

weitere Räumlichkeiten erschlossen und damit die<br />

Buchungen für ein paar Tage wieder sichergestellt.<br />

Mit einem solchen Andrang der Berner Automobilisten<br />

zum Walliser-Abend hat selbst die vorbereitende<br />

Kommission nicht gerechnet. Dag Hauptverdienst<br />

für diesen unerwarteten Anmarsch dürfte<br />

der « Chanson Valaisanne», der eigens für diesen<br />

Anlass nach Bern eingeladenen Walliser Gesangsgruppe,<br />

der Modeschau Scheidegger-Mosimann und<br />

den beiden Orchestern' Galazan'utid B6k6sy zufallen,<br />

wenn man nicht an die allmähliche Durchsetzung<br />

des A.C.S ; -Balles im bernischen Gesellschaftsleben<br />

glauben •will..<br />

Es sei nochmals wiederholt, dass eine Abendkasse<br />

im Bellevue nicht besteht. Der Billettvorverkauf<br />

im Sektionssekretariat dauert, solange Vorrat,<br />

bis Samstag, den 7 Dezember. 12 Uhr. Vorbestellte<br />

Karten, welche bis zu diesem Termin nicht abgeholt<br />

worden sind, werden den nächstkommenden Interessenten<br />

zugeschlagen.<br />

Die a.-o. Generalversammlung der Sektion Bern,<br />

welche-wegen der Festsetzung des Jahresbeitrages<br />

und des Eintrittsgeldes für 1936 notwendig geworden<br />

ist, findet Montag, den 16. Dezember <strong>1935</strong> statt.<br />

Im unterhaltsamen Teil der, Generalversammlung<br />

gelangt der vielbeachtete Kulturfilm vom Bau der<br />

Renault-Automobile zur Vorführung (Tonfilmkopie).<br />

SEKTION ZÜRICH. Jules Kuhn t. Eine grosse<br />

Automobilistengemeinde wohnte am 3. Dezember<br />

im Zürcher Krematorium der Abdankung von Herrn<br />

Jules Kuhn, eines stets initiativen und begeisterten<br />

Automobilisten, bei, der in den letzten 30 Jahren<br />

vor allem auf dem Gebiet der Brennstoffversorgung<br />

der Schweiz eine massgebende Rolle spielte.<br />

Schon früh wandte sich der Verstorbene dem<br />

Brennstoffhandel zu, anfänglich in der Firma<br />

Scheller & Co., dann später in eigener Firma, eine<br />

weite Organisation über die ganze Ostschweiz<br />

schaffend, die dann später in die Lumina S. A<br />

überging, deren Verwaltungsrat Jules Kuhn angehörte.<br />

Mit seltener Voraussicht hat Jules Kuhn<br />

schon früh die Bedeutung des modernen Motorfahrzeuges<br />

erkannt und sich unermüdlich für die<br />

Entwicklung des Automobilwesens eingesetzt. Schon<br />

1904 trat er dem A. C. S. als Mitglied bei, gehörte<br />

nicht nur dem Organisationskomitee der ersten<br />

Automobilausstellung in Zürich vom Jahre 1907 als<br />

Mitglied an, sondern auch von 1913 bis 1019 dem<br />

Vorstand der Sektion Zürich als Beisitzer, Aber<br />

auch dem Gesamtclub lieh er von 1913 bis 1925<br />

seine wertvollen Dienste als Mitglied des Verwältungsrates<br />

und Zentralkomitees, wofür ihn die<br />

Zürcher Sektion 1925 zu ihrem Ehrenmitglied ernannte.<br />

Anlässlich der Abdankung gedachten die Herren<br />

Marchand, Vizepräsident des Verwaltungsrates<br />

der Lumina, Genf, und M. Gassmann, Präsident<br />

der Sektion, der grossen Verdienste des Verstorbenen.<br />

Jules Kuhn war von seltenem Arbeitsgeist<br />

und unermüdlicher Tatkraft beseelt, daneben haben<br />

ihm sein konziliantes Wesen und seine Kameradschaftlichkeit<br />

viele Freunde in Automobilistenkreisen<br />

gesichert.<br />

T. C. S.<br />

Verwaltungsrats-Sitzung des T. C. S. unter dem<br />

Vorsitz von Herrn Dr. Henneberg hat der Verwaltungsrat<br />

des T. C. S. am 30. November in Genf seine<br />

Herbstsitzung abgehalten.<br />

Zu Anfang der Sitzung erhob sich die Versammlung<br />

zu Ehren der drei seit der Frühjahrssitzung<br />

verstorbenen Mitglieder des Verwaltungsrates: Charles<br />

Cherbuliez, Louis Chauvet und Jules Neher.<br />

Von den Punkten der Tagesordnung, welche den<br />

Gegenstand einer Diskussion und einer Beschlussfassung<br />

bildeten, erwähnen wir:<br />

STRASSENAUSKUNFTSDIENST DES<br />

Potlarliay<br />

Chain und « D'Herbstferie » enthusiastische<br />

Zustimmung ihrer dankbaren Zuschauer.<br />

Der Jodelclub « Edelweiss » Luzern vermochte mit<br />

seinen prächtigen Vorträgen aller Herzen zu erfreuen.<br />

Für den nötigen Tanzschneid sorgte die<br />

unermüdliche Ländlerkapelle « Echo vom Bürgenstock<br />

». Manche köstliche Ueberraschung brachte<br />

auch die reich dotierte Tombola. Ueberall herrschte<br />

Hochbetrieb, welcher denn auch bis zum Morgengrauen<br />

wahrte. So war denn, diese 9. Gründungsfeier<br />

ein recht angenehmer Anlass und für den<br />

Chauffeur-Club Luzern wiederum ein voller Erfolg.<br />

NB. Die St. Nikiausfeier, verbunden mit Kinderbescherung,<br />

findet statt Sonntag, den 8. Dezember,<br />

16 Uhr, im Clublokal. — Monatsversammlung Samstag,<br />

den 7. Dezember, 20 Uhr. Man bittet um zahlreiches<br />

Erscheinen. E.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN<br />

SCHAFFHAUSEN. •<br />

Monatsversammlu ng.<br />

Wir machen unsere verehrten<br />

Mitglieder darauf aufmerksam,<br />

dass an der auf Samstag, den<br />

7. Dezember a. c. ins Restaurant<br />

« Felsenkeller » verlegten Monatsversammlung<br />

Herr Rechtsanwalt und Kantonsrät Lunke ein' Referat<br />

halten wird über das kantonale Automobilsteuergesetz,<br />

das am 15. Dezember a. c. zur Abstimmung<br />

kommen wird.<br />

Es sei unsern Mitgliedern dringend empfohlen,<br />

zu diesem sehr wichtigen Referate vollzählig zu erscheinen,<br />

bedeutet doch das Automobilsteuergesetz<br />

für viele unserer Kollegen eine Existenzfrage. Wir<br />

dürfen unter keinen Umständen unseren Arbeitgebern<br />

auf ihren Last- und Nutzfahrzeugen eine<br />

Mehrbelastung durch Steuern zumuten, sollen sie<br />

nicht gezwungen sein, ihren Betrieb einzuschränken<br />

oder sogar einzustellen. Daraus geht also hervor,<br />

wie wichtig es für den einzelnen ist, dass er an<br />

dieser Versammlung teilnimmt, um von einem Kenner<br />

der Materie die Begründung der Verwerfung zu<br />

vernehmen.<br />

Kollegen, zeigt durch Massenaufmarsch, dass es<br />

Euch Ernst ist, wenn es um Euere Existenz geht.<br />

Bringt uns Fernstehende mit, auf dass auch sie<br />

alle aufgeklärt und überzeugt zur Urne gehen können.<br />

Keiner fehle, da es auch die letzte Versammlung<br />

im laufenden Vereinsjahr ist. Der Vorstand.

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