E_1936_Zeitung_Nr.014
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W14 — DIENSTAG, 18. FEBRUAR <strong>1936</strong><br />
Sportnachrichten<br />
Internationale Rennformel<br />
pro 1937—39.<br />
Grosse Preise mit und ohne Kompressoren.<br />
Die am 14. Oktober 1932 von der internationalen<br />
Sportkommission zusammen mit dem<br />
ständigen Bureau der Automobilkonstrukteure<br />
aufgestellte «Grand-Prix »-Formel basierte<br />
bekanntlich auf einem maximalen Gewicht der<br />
Maschinen von 750 kg (ohne Wasser, Reifen<br />
und Oel), bei einer zurückzulegenden Renndistanz<br />
von 500 Kilometer. Ursprünglich war<br />
die Gültigkeit dieser Vorschrift auf die Jahre<br />
1934/35/36 beschränkt. Sie wurde jedoch nachträglich<br />
auf einen italienischen Vorschlag hin<br />
mit deutscher Unterstützung bis Ende 1937<br />
provisorisch verlängert. Die Konstrukteure<br />
der genannten Länder verlangten indessen,<br />
dass eine neue Rennformel wenigstens zwei<br />
Jahre vor dem Inkrafttreten ausgearbeitet<br />
werden sollte, um ihnen so Gelegenheit zu<br />
geben, die gemachten Erfahrungen bei allfälligen<br />
Neukonstruktionen zu verwenden.<br />
Bereits im vergangenen Dezember hat in<br />
Zürich zwischen Abgeordneten von Rennwagenfabriken<br />
und privaten Rennorganisationen<br />
eine Konferenz stattgefunden, an welcher<br />
über eine neue Rennformel diskutiert wurde.<br />
An jener Sitzung waren die deutschen Fabriken<br />
Mercedes-Benz und Auto-Union, die italienischen<br />
Alfa Romeo-Werke und die Scuderia<br />
Ferrari, sowie die Molsheimer Fabrik und<br />
die E. R. A. (English Racing Automobiles Ltd.)<br />
vertreten. Im grossen und ganzen konnte an<br />
jenen Verhandlungen durchs Band weg die<br />
Tendenz auf Beibehaltung der gegenwärtig<br />
gültigen Formel festgestellt werden, während<br />
Bugatti einer Rennformel das Wort sprach,<br />
die ein Mindestgewicht von 700 kg zur Grundlage<br />
hätte. Anderseits bekannte sich Dr. Jano<br />
von den Alfa Romeo-Werken zur sog. freien<br />
Formel. Gleichzeitig traten der Rennleiter von<br />
Mercedes-Benz, Obering. Neubauer, und R.<br />
Mays von den E. R. A. entschieden für die<br />
tatkräftige Förderung des 1,5-Liter-Rennwagenbaues<br />
ein. Zu einer endgültigen Lösung<br />
des Problems kam es an der Dezembertagung<br />
jedoch nicht.<br />
Wie wir noch in der letzten Nummer der<br />
« Automobil-Revue » zu melden in der Lage<br />
waren, hat sich das ständige Bureau der Automobilkonstrukteure<br />
am Mittwoch, den 12.<br />
Februar in Paris zu einer Sitzung eingefunden,<br />
um einen definitiven Beschluss über die<br />
neue internationale Rennformel zu fassen und<br />
diesen am 13. Februar der ebenfalls in Paris<br />
tagenden internationalen Sportkommission<br />
vorzulegen. Dass diese Konferenz, zu der<br />
u. a. auch die deutschen Vertreter Dr. Schippert<br />
(Mercedes-Benz) und Dr. Porsche (Auto-<br />
Union) erschienen waren, in der internationalen,<br />
namentlich französischen und italienischen<br />
Fachpresse ihre Schatten vorauswerfen<br />
würde, war ohne weiteres anzunehmen. Frank-<br />
Teich seinerseits, das als Gegner der bisher<br />
gültigen Formel, vor allem in bezug auf die<br />
Verwendung des Kompressors, eine ablehnende<br />
Haltung einnahm, hat seinerzeit dem<br />
Antrag auf Verlängerung der Gültigkeit der<br />
jetzigen Norm bis Ende 1937 ebenfalls zugestimmt,<br />
in der Hoffnung, dass die von ihm<br />
lancierte öffentliche Sammlung zur Aeuffnung<br />
eines Rennwagenfonds einen grossen Erfolg<br />
zeitigen werde. Als es jedoch bald erkennen<br />
musste, dass die gehegten Hoffnungen nicht<br />
in Erfüllung gingen, zog es die Ausarbeitung<br />
einer eigenen Formel vor, welche wir vor<br />
zwei Monaten als Vorschlag Faroux an dieser<br />
Stelle wiedergaben (Nr. 100 der « Automobil-<br />
Revue » vom 13. Dezember 1935) und auf<br />
dessen Grundlage das Reglement zum diesjährigen<br />
Grossen Preis von Frankreich für<br />
Sportwagen und dasjenige für das 24-Stunden-Rennen<br />
von Le Mans für Sportwagen<br />
aufgestellt wurden. Dadurch war die Teilnahme<br />
Deutschlands (als dem erfolgreichsten<br />
Lande im Rennwagenbau während den letzten<br />
zwei Jahren) an diesen Veranstaltungen im<br />
vorneherein ausgeschlossen.<br />
Im Januar <strong>1936</strong> traten die Konstrukteure<br />
vorgängig zu den neuesten Besprechungen zu<br />
einer weiteren Sitzung zusammen. Die deutschen<br />
Vertreter, die einer Aenderung der jetzigen<br />
Formel begreiflicherweise von jeher ablehnend<br />
gegenüberstanden, brachten einen<br />
Kompromissvorschlag ein, für den sowohl die<br />
Italiener als auch Bugatti das grösste Interesse<br />
zeigten. Dieser Vorschlag ist an der<br />
letztwöchigen Pariser Tagung vorgelegt und<br />
vorbehaltlich der Zustimmung der an der<br />
Sitzung nicht vertretenen Länder, die bis zum<br />
15. März eingeholt werden soll, also endgültig<br />
festgesetzt worden:<br />
1. Rennwagen ohne Kompressor: geringster<br />
Zylinderinhalt 1000 cctn bei einem Mindestgewicht<br />
von 400 kg; grösster Zylinderinhalt<br />
4500 ccm bei einem Mindestgewicht<br />
von 850 kg.<br />
2. Rennwagen mft Kompressor: geringster<br />
Zylinderinhalt 769 ccm bei einem Mindestgewicht<br />
von 400 kg; mit der Formel ausgedrückt<br />
:<br />
1000 = e*. 769 ccm;<br />
W<br />
grösster Zylinderinhatt 3460 ccm bei einem<br />
Mindestgewicht von 850 kg; mit der Formel<br />
ausgedrückt:<br />
4500<br />
= ea. 3460 ccm.<br />
1,3<br />
Für Wagen mit Zylinderinhalt zwischen<br />
den beiden genannten Extremen wird das<br />
Minimalgewicht proportionel! dem Zylinderinhalt<br />
erhöht<br />
3. Im Wagengewicht Inbegriffen ist das<br />
Gewicht des Schmieröls und der Reifen.<br />
Nicht inbegriffen sind das Kühlwasser, das<br />
Motoröl, der Brennstoff, das Werkzeug und<br />
die Reserveräder.<br />
4 Die Wahl des Brennstoffs ist gänzlich<br />
freigestellt.<br />
5. Die Karosserie kann einen oder zwei<br />
Plätze aufweisen. Sie muss auf alle Fälle<br />
mindestens 85 cm' breit sein.<br />
6. Diese Formel gilt schon ab 1937 und<br />
dauert bis und mit 1939.<br />
Aus dieser neuen Formel geht hervor, dass<br />
sie den Interessenkreis bedeutend erweitert,<br />
indem auch Wagen ohne Kompressoren zum<br />
Start zugelassen sind. Man wird deshalb kaum<br />
fehlen, wenn man für die folgenden Jahre eine<br />
Erhöhung der Zahl der internationalen Rennen<br />
voraussagt, an denen auch Nationen vertreten<br />
sein dürften, die bis jetzt den grossen<br />
Veranstaltungen fernblieben.<br />
ATJTOMOBIL-2EVUE<br />
Was die Aufstellung einer Formel für<br />
Sportwagenrennen anbetrifft so hat die C.S.I.<br />
die einzelnen nationalen Sportkommissionen<br />
beauftragt,, die Konstrukteure um ihre Meinungen<br />
zu befragen. Die Internationale Sportkommission<br />
wird in einer späteren Sitzung<br />
darauf zurückkommen. An der nächsten Tagung,<br />
welche für den 12. März vorgesehen ist,<br />
soll die Zahl der Rennen nach der neuen Formel<br />
bestimmt werden.<br />
Neue Rekordserie<br />
von G. E. T. Eyston.<br />
Was dem berühmten englischen Rennfahrer<br />
G. E. T. Eyston am 4. Januar dieses Jahres<br />
infolge Abspringens des rechten Vorderrades<br />
nicht gelang, nämlich das Aufstellen eines<br />
24-Stunden-Rekordes in der Kategorie « Dieselmotoren»,<br />
ist ihm am 14./15. Februar einwandfrei<br />
geglückt. Mit seinem A. E. C.-Rennwagen,<br />
der drei Tonnen wiegt, hat er zusammen<br />
mit Denly, der ihn alle zwei Stunden<br />
am Steuer ablöste, einen von ihm am 4. Januar<br />
gefahrenen Rekord geschlagen und<br />
dazu noch 11 neue etabliert «Neue» deshalb,<br />
weil die mit Dieselmotor aufgestellten<br />
Bestzeiten erst seit dem vergangenen Herbst<br />
von der A. I. A. C. R. homologiert werden und<br />
Eyston der erste ist, der auf einem Wagen<br />
dieser Kategorie 24 Stunden «durchgehalten»<br />
hat. Wir lassen hier die Einzelheiten dieser<br />
Rekordserie folgen:<br />
Provisorische Resultate:<br />
Geschlagener Rekord:<br />
50 Kilometer: 18 Min. 52 61/100 Sek. = 158,925<br />
km/St, (früherer Rekord: 18 Min. 53 42/100 Sek.).<br />
Neue Rekorde:<br />
3 Stunden: 476,980 km = 158,993 km/St.<br />
6 Stunden: 951,008 km = 158,513 km/St.<br />
12 Stunden: 1893,608 km = 157,801 km/St.<br />
24 Stunden: 3668,911 km = 152,871 km/St.<br />
500 Kilometer: 3 Std. 8 Min. 37 84/100 Sek.<br />
- 159,041 km/St.<br />
500 Meilen: 5 Std. 5 Min. 12 9/100 Sek. = 158,191<br />
km/St.<br />
1000 Kilometer: 6 Std. 20 Min. 45 26/100 Sek.<br />
= 157,575 km/St.<br />
1000 Meilen: 10 Std. 12 Min. 53 76 100 Sek.<br />
= 157,548 km/St.<br />
2000 Kilometer: 12 Std. 43 Min. 55 70/100 Sek.<br />
157,083 km/St.<br />
3000 Kilometer: 19 Std. 18 Min. 39 10/100 Sek.<br />
= 155,353 km/St.<br />
2000 Meilen: 20 Std. 44 Min. 28 49/100 Sek.<br />
= 155,183 km/St.<br />
Die Scuderia Ferrari am Grossen Preis<br />
von Pau. Wie definitiv verlautet, wird die<br />
Scuderia Ferrari am Grossen Preis von Pau,<br />
der am 1. März als erster Grosser Preis auf<br />
dem Kontinent zum Austrag kommt, mit drei<br />
Wagen vertreten sein. Sie werden von Nuvolari,<br />
Brivio und Farina gesteuert. Die Anmeldungen,<br />
welche dem Organisationskomitee<br />
zugehen, sind zahlreich, so dass voraussichtlich<br />
verschiedene Nennungen nicht akzeptiert<br />
werden können, da die Teilnehmerhöchstzähl<br />
auf 12 beschränkt ist.<br />
Wohl kennen die wenigsten ihrer Fahrgäste<br />
den Unterschied zwischen einem Diesel- und<br />
einem Benzinmotor, wissen nichts von der Bedeutung<br />
des innenverzahnten Ritzels und<br />
wären wahrscheinlich erstaunt, wenn man sie<br />
nach der Rolle der Hinterachsabfederung oder<br />
der Bremsoberfläche fragte. — Aber sie bekommen<br />
diese Finessen zu spüren — je besser,<br />
je mehr sie Ihren Wagen benützen. Und<br />
früher oder später werden sie bestätigen, was<br />
Sie auch aus Ihrer Betriebsrechnung ersehen;<br />
I v TMMMCN MI IT~7I ACT<br />
MOTORWAGENFABRIK BERNA AG., ÖLTEN<br />
Auch Sommer am Grossen Preis von Pau. Nach<br />
der Anmeldung der Ferrari-Gruppe wird nun auch<br />
das Engagement des Privatfahrers Raymond Sommer<br />
bekannt, der am Grossen Preis von Pau einen<br />
3,2-Iiter-Alfa-Romeo-Monoposto fährt<br />
Eisrennen rn Schweden." Im Eisrennen auf dem<br />
Laonforsen-See hat sich am vergangenen Mittwoch<br />
der Inhaber der schwedischen Meisterschaft, P.<br />
W Widengren, auf Alfa Romeo den Sieg errungen.<br />
Auf den folgenden zwei Plätzen klassierten eich<br />
K. G. Sundstedt auf Bugatti und der Finne A. Ebb<br />
auf Mercedes.<br />
Bol d'Or-Ausscheidungsrennen. Am 15. März<br />
finden auf der 9 km 181 langen Strassenrundstrecke<br />
von Montlhery die Vorläufe für das an<br />
Pfingsten zur Durchführung kommende Bol d'Or-<br />
Rennen statt. Es handelt sich darum, an diesen<br />
Vorläufen, welche 6 Stunden dauern, die fünf besten<br />
Fahrer auszuziehen, nämlich zwei der Klasse<br />
750 ccm und drei der Klasse 1100 ccm. Um für das<br />
Bol d'Or-Rennen klassiert zu werden, haben die<br />
Konkurrenten am sechsstündigen Vorlauf mindestens<br />
360 Kilometer in der 750-ccm-Kategorie und<br />
420 Kilometer in der 1100-ccm-Kategorie zurückzulegen.<br />
Nennungsschluss fär dieses Ausscheidungisrennen<br />
ist am 4. März.<br />
Die Tausendmeilen der Tschechoslowakei abgesagt.<br />
Der Zentralvorstand des A. K. R. C. S. hat<br />
beschlossen, infolge der nicht gerade rosigen Verhältnisse<br />
im tschechischen Automobilwesen von<br />
der Austragung des 1000-Meilen-Rennens der<br />
Tschechoslowakei in diesem Jahr Abstand zu nehmen.<br />
Falls die Lage im nächsten Jahr sich günetiger<br />
gestalten sollte, würde man den Wettbewerb<br />
wahrscheinlich wieder organisieren.<br />
Furmanik Präsident der Sportkommission des<br />
italienischen Automobil-Clubs. Zum Präsidenten<br />
der Sportkommission des italienischen Automobil-<br />
Clubs ist vergangene Woche Giuseppe Furmanik<br />
gewählt worden, der im Januar auf Maserati verschiedene<br />
internationale Rekorde in den Klassen<br />
1100 ccm und 3000 ccm aufgestellt hat.<br />
$•»«»<br />
In<br />
de<br />
Schweb<br />
2. Schweiz. Winterprüfungsfahrt<br />
für Automobile in Engelberg.<br />
Nächsten Samstag und Sonntag, den 22.<br />
und 23. Februar, findet in Engelberg die<br />
zweite schweizerische Winterprüfungsfahrt<br />
für Automobile statt. Fast hatte es in letzter<br />
Zeit den Anschein, dass diese «Winter >-<br />
Prüfungsfahrt nur im Reglement figuriere<br />
und in Wirklichkeit ähnliche Witterungsverhältnisse<br />
vorherrschen würden, wie zu Beginn<br />
der diesjährigen deutschen Winterprüfungsfahrt<br />
vom Harz in den Schwarzwald.<br />
Glücklicherweise ist dem nicht so. Ganz im<br />
Gegenteil! Die aus Engelberg eintreffenden<br />
Meldungen wissen von ausgezeichneter<br />
Schneebeschaffenheit zu berichten, so dass<br />
die Austragung des Wettbewerbes auf alle<br />
Fälle gesichert ist<br />
Die Anmeldefrist ist am 15. Februar za<br />
Ende gegangen. Wie wir kurz vor Redaktionsschluss<br />
erfahren, haben sich 13 Automobilisten,<br />
deren Namen weiter unten folgen,<br />
für die Teilnahme eintragen lassen.<br />
Noch steht diese Zahl bedeutend hinter der<br />
letztjährigen zurück. Zu Unrecht! Die Veranstaltung,<br />
von der Sektion Luzern des<br />
A. C. S. unter Mitwirkung des Kurvereins<br />
Engelberg organisiert, verdient das grösste<br />
Interesse seitens unserer einheimischen Automobilfahrer.<br />
Diese Art Wettbewerbe, deren<br />
Zweck darin besteht, an Hand von praktischen<br />
Versuchen die Wirkung der von der<br />
einschlägigen Industrie auf den Markt gebrachten<br />
Hilfsmittel für den Winterbetrieb<br />
der Automobile unter offizieller Kontrolle zu<br />
prüfen, sind ja im Auslande, vor allem in<br />
Deutschland und England, seit vielen Jahren<br />
die grosse Mode. Dass auch wir Schweizer<br />
solche Anlässe gross aufzuziehen in der Lage<br />
sind, haben die genannten Veranstalter schon<br />
letztes Jahr bewiesen, als sie die erste<br />
schweizerische Winterprüfungsfahrt in EngeW<br />
berg von Stapel Hessen, die für Organisatoren<br />
und Teilnehmer zu einem vollen Erfolg<br />
wurde. Ein solcher Erfolg wird ihnen auch<br />
dies Jahr wiederum beschieden sein, weshalb<br />
sehr zu hoffen ist, dass die Zahl der Nennungen<br />
im Laufe dieser Woche noch eine<br />
wesentliche Erhöhung erfährt.<br />
Vorgängig dem eigentlichen Programm,<br />
das wir in der Freitagnummer bekanntgeben<br />
werden, wiederholen wir kurz, dass sich<br />
der Wettbewerb aus folgenden drei Konkurrenzen<br />
zusammensetzt: 1. Zuverlässigkeitsfahrt<br />
Luzern-Engelberg; 2. Startprüfung in<br />
Engelberg; 3. Slalomfahrt und Schneegymkhana<br />
auf einem Eisfeld in Engelberg.<br />
Vorläufig Startliste:<br />
Epper Ernst, Luzern<br />
Jenny W., Zürich<br />
Fiedler Z., Zürich<br />
Bossart Ad., Zürich<br />
Hirzel Rob., Zürich<br />
Koch Eug., Zürich<br />
Hahn K., Lnzent<br />
Kaufmann Dr. P., Luzern<br />
Kaufmann Max, Luzern<br />
Achermann F., Stans<br />
Zgraggen Emil, Hergißwil<br />
Herbst, Luzerm<br />
Hofmann Hans O_ ZoUikon-Zürich.