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E_1938_Zeitung_Nr.006

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N° 6 — FREITAG, 21. JANU1AR <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Die schweizerische Verkehrswirtschaft in Zahlen<br />

Die Neuauegabe des « Statistischen Jahrbuches<br />

der Schweiz 1936» *) enthält wiederum eine Reihe<br />

lehr- und aufschlussreiche Tabellen über die schweizerische<br />

Verkehrswirtschaft. Zwar worden an dieser<br />

Stelle die auf den Automobilismus Bezug habenden<br />

Unteraiichungon des Eidg. Statistischen<br />

Amtes periodisch veröffentlicht, doch enthält das<br />

Jahrbuch eine Reihe weiterer Zusammenstellungen,<br />

welche in Verbindung mit dem bereits publizierten<br />

Zahlenmaterial erst ein wirklich abgerundetes Bild<br />

hinsichtlich Entwicklung der schweizerischen Automobilwirtschaft<br />

zu vermitteln vermögen.<br />

Regem Interesse begegnen immer wieder die<br />

Zusammenstellungen über den<br />

s<br />

Motorfahrzeugbestand nach Kantonen und Städten.<br />

Die diesbezügliche Tabelle pro Ende September<br />

1936, beispielsweise, wies einen Gesamtmotorfahrzeugbestand<br />

von 118,319 Einheiten auf. Von diesen<br />

entfallen 69,098 auf die Kategorie Personenwagen,<br />

1515 auf diejenige der Autobusse, 12,705 auf die<br />

der Lastwagen, 5186 auf diejenige der Lieferungswagen,<br />

563 auf die der Spezialwagen und 613 auf<br />

diejenige der gewerblichen Traktoren, d. h. das<br />

Total der Motorwagen betragt demnach 89,680 Einheiten.<br />

Motorräder ohne Seitenwagen zählte die<br />

Schweiz Ende September 1936 26,327, Motorräder<br />

mit Seitenwagen 2312. Von den Kantonen weist<br />

.Zürich mit 21,019 Einheiten den höchsten Motorfahrzeugbestand<br />

auf, es folgen Born mit 18,700<br />

Wagen, Genf mit 12,693 undWaadt mit 11,270 Einheiten.<br />

Fünfzehn Kantone verzeichnen einen zwischen<br />

minimal 1000 und maximal 7000 Stück<br />

variierenden Motorfahrzeugbesttind, bei 6 Kantonen<br />

liegt derselbe unter der lOOOer-Grenze.<br />

Recht aufschlussreich sind sodann die Untersuchungen<br />

hinsichtlich Konzentration der Motorfahrzeuge<br />

in unseren Gross- und Mittelstädten.<br />

Von den 10 schweizerischen Gemeinden mit 30,000<br />

und mehr Einwohnern nimmt Zürich mit 12,017<br />

Motorfahrzeugen die Spitzenstellung ein, an zweiter<br />

Stelle folgen Genf mit 8949, Basel mit 6261,<br />

Bern mit 4655 und Lausanne mit 3508 Einheiten.<br />

In Luzern wurden Ende September 1936 1858, in<br />

St. Gallen 1844, in Winterthur 1511, in Biel 1210<br />

und in La Chaux-de-Fonds 874 Motorfahrzeuge<br />

gezählt<br />

Fünfunddreissig Einwohner pro Motorfahrzeug<br />

beträgt laut Slat Jahrbuch das schweizerische<br />

Mittel pro 1936. Voran marschiert Genf mit einem<br />

Wagen auf 14 Einwohner, am Schwänze rangiert<br />

Appenzell I.-Rh. mit einem Motorfahrzeug auf 141<br />

Köpfe. In der 20er-Gruppe figuriert kein einziger<br />

Kanton, dagegen zwischen 30 und 39 Einwohner<br />

pro Motorfahrzeug weisen die Kantone Waadt,<br />

Zürich, Neuenburg. Basel-Land, Tessin, Thurgau,<br />

Schaffhausen und Bern auf. Eine Gruppe von 40<br />

bis 49 Einwohner pro Einheit bilden die Kantone<br />

Aargau, Luzern, Zug, Solothurn, Appenzell A.-Rh.<br />

und Freiburg.<br />

Eine weitere Tabelle orientiert über den<br />

Motorfahrzeugbestand nach Arten<br />

und erhellt, dass der Personenwagenbestand im<br />

) Herausgegeben vom Eidg. Statistischen Amt,<br />

Druck und Verlag E. Birkhäuser & Cie. AG., Basel,<br />

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Jahre 1910 2276 Einheiten betrug, bis 1920 auf<br />

8902 Einheiten anstieg, bis 1930 auf 60,735 Stück<br />

kletterte, 1935 mit 70,765 das Maximum erreichte<br />

und 1936 auf 69,098 Wagen zurückging. An Lastwagen<br />

zählte man 1910 insgesamt 326 Stück, 1920<br />

waren es deren 3331, 1930 sogar 14,715 Einheiten.<br />

Ihren Maximalbestand erreichte auch diese Fahrzeugkategorie<br />

im Jahre 1935, und zwar mit 18,909<br />

Einheiten, dieser ging aber im folgenden Jahre auf<br />

18,454 Stück zurück. Die pro 1929 erstmals gezählten<br />

Autobusse erreichten damals die Zahl 688. 1935<br />

betrugen die Einheiten dieser Kategorie 1542 und<br />

1936 1515. An Traktoren zählte man 1935 548<br />

Stück, 1931 deren 2032. (In diesen Zahlen sind inbegriffen<br />

die landwirtschaftlichen Traktoren.) Die<br />

inzwischen nur mehr auf die gewerblichen Traktoren<br />

ausgedehnte Zählung ergibt pro 1936 lediglich<br />

613 Einheiten. Die Einwirkung der Wirtschaftskrise<br />

einerseits und der steigenden Fiskalbelastungen<br />

anderseits lassen sich vortrefflich bei der Statistik<br />

der Motorräder feststellen. Während im Jahre<br />

1910 4647 Stück gezählt wurden, nahm in der<br />

Folge der Motorradbestand von Jahr zu Jahr unterbrochenen<br />

zu und erreichte 1931 mit 46,875 Einheiten<br />

das Maximum. Dann aber macht sich, mit<br />

Ausnahme des Jahres 1934, in dieser Kategorie<br />

eine ununterbrochene Schrumpfung hemerkbär;<br />

pro 1936 weist sie noch 28,639 Vehikel auf.<br />

Dass die Motorisierungskurve bei uns — wenigstens<br />

vorläufig — den Höhepunkt überschritten<br />

hat, ja sogar auf der ganzen Linie in Rückbildung<br />

begriffen ist, zeigt die Zählung der<br />

in Verkehr gesetzten fabrikneuen Motorfahrzeuge.<br />

Während im Jahre 1935 noch insgesamt 11,702 fabrikneue<br />

Einheiten in Verkehr gesetzt wurden,<br />

sank die Zahl derselben im folgenden Jahre auf<br />

10,555. An diesem Rückgang sind alle Motorfahrzeugkategorien<br />

beteiligt, und zwar beträgt derselbe<br />

bei den Personenwagen 410, (von 8813 auf 8403<br />

Einheiten), bei den Lastwagen 154 (von 1194 auf<br />

1040 Stück), bei den Traktoren 30 (von 157 auf 127<br />

Stück). Die grösste Einbusse erlitten die Motorräder,<br />

wurden doch 1936 ganze 553 Stück weniger in<br />

Verkehr gebracht als im Vorjahre, d. h. nur mehr<br />

985 gegenüber 1538 Stück.<br />

Schlagend kommt das Kurzsichtige der gegenwärtigen<br />

Benzinzollpolitik, das Ueberholte der kantonalen<br />

Pauschalsteuerpolitik in der Zusammenstellung<br />

zum Ausdruck, -welche die in Verkehr gesetzten<br />

fabrikneuen<br />

Personenwagen nach Motorstärke gruppiert.<br />

Während beispielsweise im Jahre 1935 nur 1551<br />

Personenwagen von weniger als 6 Steuerpferden<br />

in den Verkehr gesetzt wurden, waren es 1936 bereits<br />

1713. Schon die nächste Steuerklasse von<br />

6—10,9 PS zeigt einen deutlichen Rückschlag: gelangten<br />

von diesem Wagen 1935 noch 3910 in Verkehr,<br />

so waren es 1936 nur mehr 3590 Einheiten.<br />

Je stärker der Wagen, um so ungünstiger entwickelte<br />

sich in der Folge das Bild — höchst bedauerlich<br />

vom militärischen Standpunkte aus. Die<br />

Klasse von 11—20,9 PS weist von 1935 auf 1936<br />

einen Rückschlag von 3114 auf 2892 und die über<br />

21 PS hinausgehende Wagenklasse einen solchen<br />

von 238 auf 208 Einheiten auf.<br />

Interessant sind ferner die Tabellen, welche<br />

bzgl.<br />

Herstellungsland des in den Verkehr gesetzten<br />

Motorfahrzeuge<br />

Auskunft geben. Während im Jahre 1931 60 Personenwagen<br />

noch schweizerischer Provenienz waren,<br />

betrug der Anteil unseres Landes im Jahre<br />

1935 nur noch 1 einzigen, 1936 hingegen wieder<br />

706 Wagen, in welcher Zahl allerdings 700 in der<br />

Schweiz montierte Wagen inbegriffen sind. Der<br />

bedeutendste Personenwagenlieferant ist Deutschland,<br />

und zwar machte der Anteil fabrikneuer deutscher<br />

Personenwagen im Jahre 1931 1261 Stück<br />

aus, und stieg dann in der Folge bis auf 2391 Einheiten<br />

pro 1936 an (1935: 2529). Nicht inbegriffen<br />

in dieser Ziffer sind die 168 in der Schweiz<br />

montierten Wagen deutscher Provenienz. Demgegenüber<br />

hat der Absatz französischer Wagen in<br />

den letzten beiden Jahren abgenommen. Während<br />

1931 noch 1406 und 1935 1146 franz. Wagen eingeführt<br />

wurden, waren es 1936 nur noch 981 Stück.<br />

Aus Italien bezog die Schweiz im letzten Jahr 1227<br />

Wagen gegenüber 1160 Stück im Vorjahre. Allmählich<br />

setzt sich auch der englische Wagen auf<br />

dem schweizerischen Markte durch. Konnton beispielsweise<br />

1931 lediglich 106 Einheiten untergebracht<br />

werden, so betrug die Zahl 1934 bereits 1061<br />

und 1936 immer noch 960 Einheiten, ganz abse-<br />

.sehen von den 64 in der Schweiz montierten Wagen<br />

englischer Herkunft. Ganz erhebliche Veränderungen<br />

verzeichnet der Absatz amerikanischer<br />

Wagen. Während nämlich die amerikanischen<br />

Produkte im Jahre 1931 mit 4521 Stück noch an<br />

der Spitze der Einfuhr standen, setzte schon im<br />

folgenden Jahre eine ununterbrochene Schrumpfung<br />

ein, die bis auf 1956 Einheiten im Jahre 1936<br />

ging. (Hinzu kommen allerdings 468 in der Schweiz<br />

montierten Wagen amerikanischer Konstruktion.)<br />

Auch diese Entwicklung ist zweifellos als Ergebnis<br />

unserer Fiskalpolitik anzusprechen, die sich gerade<br />

beim relativ hochpferdigen amerikanischen<br />

Wagen verheerend auspräsren muss. Insgesamt<br />

wmde im Jahre 1936 in Verkehr gesetzt: 10.555<br />

Motorfahrzeuge inkl. Motorräder. Hievon wurden<br />

eingeführt: 8472 Wagen, bei uns gebaut: 1632 Einheiten,<br />

der Rest, d. h. in der Schweiz montiert<br />

wurde.<br />

Eine Reihe von Tabellen des «Statistischen<br />

Jahrbuches» beziehen sich sodann auf die statistischen<br />

Erhebungen über die Güterbeförderung mit<br />

Motorfahrzeugen. Auch die rapide<br />

Entwicklung des Autoreiseposiverkehrs<br />

hat in dieser Veröffentlichung ihre Würdigung gefunden.<br />

Während im Jahre 1921 die Länge unserer<br />

Autosportlinien 830 km erreichte, machte<br />

diese im Jahre 1936 nicht weniger als 5067 km<br />

aus, von denen 553, resp. 3790 km auf Jahreslinien<br />

entfallen. Ausgenommen 1932 und 1936<br />

lässt sich ein ununterbrochenes Ansteigen der Reisendenzahl<br />

feststellen. 1921 beförderte die Post<br />

rund 537.900 Reisende, 1930 deren 4.632.600; 1935<br />

wurde mit 5.528.700 die Höchstzahl erreicht. 1936<br />

sank die Reisendenzahl auf 5.246.100. An Wagenkilometern<br />

wurden zurückgelegt 1921: 1.022.500,<br />

1930: 7.874.000 und 1936: 9.570.000. Während 1921<br />

aus diesem Reiseverkehr 1,2 Mill. Fr. und aus dem<br />

Postsachenverkehr 0,3 Mill Fr. vereinnahmt werden<br />

konnten, denen Kosten in Höhe von 1,8 Mill. Fr.<br />

gegenüber standen, sich also ein Verlust von 0,2<br />

Mill. Fr. ergab, werden für das Jahr 1936 Einnahmen<br />

aus Reiseverkehr in Höhe von 5 Mill. Fr.<br />

und aus Postsachenverkehr von 1,5 Mill. Fr. ausgewiesen,<br />

denen Kosten im Betrage von 10,1 Mill. Fr.<br />

gegenüberstehen, so dass sich ein Verlust von 3,5<br />

Mill. FT. ergibt.<br />

Solange die Frage der Fahrbahntrennung bei<br />

uns noch immer nicht über das Versuchsstadium<br />

hinaus gediehen ist, dürften die Automobilisten an<br />

der stetigen<br />

Zunahme des Fahrradbestandes<br />

keine reine Freude haben. Man denkt: während<br />

1928 in der Schweiz 780.000 Fahrräder gezählt<br />

wurden, waren es 1930 bereits deren 823.200, also<br />

rund 43.000 Stück mehr. 1935 betrug der Bestand<br />

976.500 Einheiten und 1936 gar 1.056.100 Stück.<br />

Den höchsten Fahrradbestand weist mit 230900<br />

Stück übrigens der Kanton Bern auf, es folgt Zürich<br />

mit 157.200 Einheiten. In weitem Abstand<br />

schliessen an Aargau mit 88.700. St. Gallen mit<br />

69.700, die Waadt mit 58.500, Genf mit 56.900<br />

und Solothurn mit 50.900 Stück.<br />

Gleichsam als Warnruf an alle Strassenbenützer<br />

sind noch die Zusammenstellungen hinsichtlich<br />

Strassenverkehrsunfälle erwähnt.<br />

Von den für das Jahr 1936 registrierten 19.891 Unfällen<br />

bezogen sich 10.003 auf Sachschäden, 6886<br />

auf Sachschäden und Personenverletzungen und<br />

3002 allein auf Personenverletzungen. 6993 der<br />

verunfallten Personen waren Fahrer, 339 der Verunfallten<br />

wurden getötet; von 1943 Mitfahrern verunglückten<br />

92 tödlich, von 3107 verunfallten Fussgängern<br />

starben 198; somit wurden, von den 12.043<br />

verunfallten Personen 629 tödlich verletzt. Aufschlussreich<br />

sind in diesem Zusammenhange auch<br />

die detaillierten Zusammenstellungen hinsichtlich<br />

der Unfälle im ganzen nach Objektkombinationen,<br />

sowie der Unfälle nach Objektkombinationen in den<br />

Städten und in den Landgemeinden. «Falschem<br />

Ueberholen» mussten 1936 nicht weniger als 2133<br />

Unfälle zugeschrieben werden, in deren Folge<br />

1316 Personen verunfallten, wovon 38 tödlich. In 740<br />

Fällen waren Fahrer direkt betroffen (15 Todesfälle).<br />

«Nichtvortrittlassen» bedingte 2111 Unfälle mit total<br />

892 verunfallten Personen, wovon 12 tödlich. «Zu<br />

schnelles Fahren» zog 1484 Unfälle (1260 verunfallte<br />

Personen und 77 Todesfälle) nach sich. «Fehlerhaftem<br />

Vorhalten von Fussgängern» müssen<br />

1310 Unfälle zugeschrieben werden, bei denen nicht<br />

weniger als 1329 Personen verunfallten und hievon<br />

55 getötet wurden. Wegen «Fahren auf falscher<br />

Strassenseite» ereigneten sich 1129 Unfälle<br />

mit 652 verunfallten Personen und 28 Todesfällen.<br />

Eine grosse Zahl von Unfällen war ferner bedingt<br />

durch Unachtsamkeit, durch falsches Einbiegen, zu<br />

nahes Aufschliessen, falsches Kreuzen, unvorsichtiges<br />

Rückwärtsfahren, etc.<br />

Sogar nach Monaten, Tagen und Stunden sind!<br />

die Strassenverkehrsunfälle im «Statistischen Jahrbuch»<br />

aufgeführt, selbst die Zahl der Beteiligten<br />

Objekte nach Monaten ist ersichtlich.<br />

Genügt dieser Ausschnitt nicht, um darzutun,<br />

welch unerschöpfliche Fundgrube dieses Werk<br />

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