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E_1938_Zeitung_Nr.043

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N° 43 — FREITAG, 27. MAI <strong>1938</strong> AUTOMOBIWreVTJE<br />

Sportlich-technische Betrachtungen<br />

v<br />

Einen solchen Aufmarsch von Rennmannschaften<br />

wie in Tripolis sahen wir seit Jah<br />

ren nicht mehr. Die neue Rennformel hat<br />

wirklich die Rennwagenwerke mobil gemacht,<br />

wenngleich die Nachrichten im Laufe<br />

des vergangenen Winters anders lauteten.<br />

Man erinnert sich beispielsweise, dass Alfa<br />

Romeo noch im Dezember erklärt hatte,<br />

überhaupt keine Rennwagen bauen zu wollen.<br />

Im Februar wurde dann erzählt, dass<br />

man die früheren Achtzylindermotoren auf<br />

3 Liter bringen werde, um wenigstens c mitmachen<br />

» zu können. Und was erlebten wir<br />

in Tripolis ? Das Antreten der Alfa-Romeo-<br />

Mannschaft mit vier Rennwagen und drei<br />

Typen, einem Achtzylinder mit Kompressor,<br />

einem Zwölfzylinder mit zwei Kompressoren,<br />

und einem Sechzehnzylinder mit zwei<br />

Kompressoren (hierin eingeschlossen die<br />

neue 1,5-Liter-Type). Auch die Nachrichten<br />

von Maserati hatte man weiter nicht ernst<br />

genommen. Die Bologneserwerke waren bis<br />

heute mit dem Bau von Grand-Prix-Wagen<br />

noch nie auf einen grünen Zweig gekommen,<br />

wohl aber mit ihren kleinen Motoren. Und<br />

was ereignete sich ? Der neue Grand-Prix-<br />

Maserati fuhr die schnellste Runde im Rennen<br />

und Hess im Training sogar die neuen<br />

Alfas hinter sich !<br />

Ueberhaupt roch es nach dem Abschluss<br />

des Trainings keineswegs nach einem Mercedes-Sieg.<br />

Man sah natürlich, dass die<br />

neuen 12zylindrigen Mercedes-Rennwagen<br />

sehr schnell sein konnten. Mit ihrer Motorleistung<br />

von schätzungsweise 430 PS ergab<br />

sich in Kombination mit der ausgezeichneten<br />

Strassenlage eine Fahrleistung, die gerade<br />

auf der schnellen Tripolisstrecke<br />

erfüllte. Längs Trainingsrekordrunde von<br />

3.26 Minuten entspricht ja um ein Haar der<br />

Stuck-Rekordrunde vom vorigen Jahr mit<br />

3.25,77 Minuten, die im Rennen gefahren<br />

wurde. Im Training allerdings wurde damals<br />

die absolut schnellste Runde ebenfalls von<br />

Stuck auf dem 6-Liter-Kornpressor-Auto-<br />

Union mit 3.19 Minuten gefahren. Der Renndurchschnitt<br />

vom vorigen Jahr von 212 km,<br />

den Hermann Lang herausgefahren hatte,<br />

zeigte, dass trotz jener irrsinnig schnellen<br />

Rekordrunden vom Training im Rennen<br />

selbst eine mittlere Rundenzeit von 3.42 Minuten<br />

schon zum Stege führte. Wir mussten<br />

uns also in diesem Jahr ausrechnen, dass sowohl<br />

die Alfa Romeo, wie die beiden Mase^<br />

rati für einen Sieg In Frage kamen, wenn<br />

man als mittlere Rundenzeit für das Rennen<br />

3.42 Minuten (die VorjahrgeschwindiRkeit)<br />

annahm. Denn die neuen italienischen Rennwagen<br />

hatten im Training alle Rundenzeiten<br />

zwischen 3.43 und 3.38 Minuten erreicht!<br />

Der Rennverlauf warf allerdings diese<br />

insofern über den Haufen, als nach 13 von<br />

40 zu fahrenden Runden das Feld derart relichtet<br />

war, dass die drei Mercedes-Rennwagen<br />

mit einer Runde Vorsprung allein im<br />

Rennen an der Spitze lagen und nun keineswegs<br />

mehr « Eile > hatten, das Ziel zu erreichen.<br />

Der Renndurchschnitt von 206 km<br />

in diesem Jahr sozusagen kampflos erreicht,<br />

beweist also die enorme Leistungsfähigkeit<br />

der neuen Rennwagen. Man muss diesen<br />

Durchschnitt mit den 212 km des Vorjahres<br />

so vergleichen, dass man sagt: im Vorjahr<br />

wurde dieses Renntempo im schnellsten<br />

Strassenrennen der Welt mit 6-Liter-Kompressorrennmotoren<br />

der letzten Entwicklungsphase<br />

einer Rennformel erreicht, während<br />

man in diesem Jahr 206 km Durchschnitt mit<br />

vollkommen neuentwickelten Motoren und<br />

Wagen erzielte. Weiter wurde Im vorigen<br />

Jahr vom Sieger Lang auf Mercedes-Benz<br />

eine durchschnittliche Rundenzeit von 3.42<br />

Minuten in einem bis zum Schluss kampfreichen<br />

Rennen gefahren (Vorsprung des Siegers<br />

im vorigen Jahr vor Rosemeyer t als<br />

Zweitem nur 2 Minuten, Vorsprung des Siegers<br />

in diesem Jahr vor dem ersten Konkur<br />

renzwagen, Sommer auf Alfa Romeo, 4 Runden),<br />

während in diesem Jahr 3.49 Minuten<br />

nach dint<br />

Grossen Preis von Tripolis<br />

die technischen Erwartunzen der neuen<br />

Rennformel<br />

in einem Rennen gefahren wurden, das nach<br />

dem ersten Viertel sozusagen kampflos zu<br />

Ende ging. Die neuen Rennwagen hätten,<br />

falls bis zum Schluss für die Mercedesboliden<br />

ernstliche Konkurrenz vorhanden gewesen<br />

wäre, zweifellos das Durchschnittstempo<br />

des Vorjahres erreicht oder sogar unterschritten,<br />

denn in den ersten 20 Runden wurden<br />

lauter Rundenzeiten zwischen 3.34 und<br />

3.40 Minuten gefahren! Ein kampfreiches<br />

Rennen hätte also vielleicht die technischen<br />

Erwartungen der neuen Rennformel besonders<br />

wirkungsvoll bestätigt, indem die neuen<br />

Rennwagen im schnellsten Rennen der Welt<br />

mit halb so grossen Motoren wie im vorigen<br />

Jahr nicht nur gleich schnell, sondern sogar<br />

schneller geworden wären.<br />

Gerade diese Frage hat doch den Anstoss<br />

zur Aenderung der 750-kg-Rennformel gegeben,<br />

die Frage-:<br />

und damit ungefährlicher ?<br />

Antwort: Man setzt das Gewicht hinauf und<br />

halbiert die Motorengrös^e ! Was ergaben<br />

nun die ersten Rennen mit Rennwagen solcher<br />

Art ? Sie ergaben äusserst interessante<br />

Aufschlösse dadurch, dass der Grand Prix<br />

von Pau auf der renntechnisch langsamsten!<br />

der Grosse Preis von Tripolis auf der renntechnisch<br />

schnellsten Strassenrennstrecke<br />

gefahren wurden. In Pau fuhren die neuen<br />

Rennwagen (Caracciola auf Mercedes-Benz)<br />

einen neuen Rundenrekord heraus und in<br />

Tripolis (Lang auf Mercedes-Benz im Training)<br />

wurde der Rundenrekord der wesentlich<br />

stärkeren Vorjahresrennwagen erreicht!<br />

Was ist nun die technische Schlüssfolgerung<br />

? Sie mfisste tatsächlich ergeben, dass<br />

alle Rennen mit Durchschnitten zwischen<br />

Pau und Tripolis schneller als seither, mindestens<br />

gleich schnell, keineswegs aber langsamer<br />

sein werden! I<br />

Die neue Rennformel mit beschränktem Hubvolumen<br />

der Motoren erzwingt hohe spezifische<br />

Leistungen der Motoren, also möglichst viele PS<br />

pro Liter. Das ergibt<br />

thermisch hoch beanspruchte Motoren.<br />

deren Kühlung immer schwieriger wird. Der neue<br />

Mercedes-12-Zylincler leistet bei 3 Liter Hubvolumen<br />

und guten 750Ö Touren rund 430 PS. Dafür braucht<br />

er etwa anderthalbmal so viel Brennstoff wie die<br />

6-Liter-Motoren des Vorjahrs. Warum «r soviel<br />

Brennstoff braucht, ist eine chemisch^technische<br />

Frage, die mit der Kühlung zusammenhängt Alkoholbrennstoff<br />

hat die Eigenart, dass sich bei<br />

seiner Verbrennung Wasser bildet, das nun im<br />

Motor gofort wieder verdampft. Dieses Verdampfen<br />

bindet Wärme und führt sie durch den Auspuff<br />

ab. Der Brennstoff bringt also Innenkühlung zustande,<br />

die bei solchen hochbeanspruchfen Motoren<br />

dringend notwendig ist. Da reicht die normale<br />

Wasserkühlung keineswegs mehr aus. An der Kühlung<br />

des Motors ist erstens die Kühlflüssigkeit beteiligt,<br />

zweitens der Brennstoff, drittens das<br />

Schmieröl und viertens die reine Ausstrahlung.<br />

Statt Kühlwaser, das nur einen Temperatursprung<br />

Von 90 auf 30 Grad Lufttemperatur zulässt. verwendet<br />

Mercedes jetzt Glykol, ein dünnflüssiges<br />

Oel, das einen Temperatursprung von 110—120<br />

Grad auf die 30 Grad Lufttemperatur zulässt. Infolgedessen<br />

kann bei gleicher Kühlergrösse und<br />

Geschwindigkeit mehr Wärme abgeführt werden.<br />

Der Brennstoff bringt Innenkühlung. Das Schmieröl<br />

wird in beträchtlicher Menge fortwährend durch<br />

den Motor gepumpt und im Oelkühler seinerseits<br />

rückgekiihlt. Schliesslieh führt die reine Ausstrahlung<br />

noch erhebliche Wärmemengen ab. Bei Mercedes<br />

wurde der Motor möglichst dicht von der<br />

Karosserie umschlossen, um den Luftstrom nahe<br />

an die Motorwandungen zu zwingen, wo er kühlen<br />

soll.<br />

Alle diese Fragen sind in diesem Ausmass an<br />

die Alfa-Leute beispielsweise neu herangetreten.<br />

Die früheren Alfa-Motoren waren nie so hoch belastet<br />

wie die jetzigen neuen Motoren. Der 4.2-<br />

Liter-12-Zylinder des Vorjahres hatte dieselbe Leistung<br />

wie der jetzige 3 Liter.<br />

IT» V _ L ^ l -fc V — • ^ ^«_» .* - .. - ^JM ~A. - _ rffe ^K *« ^K lf| ^ ^_. f^. A. _ ^ • -k. I -« ^Ad • • ^U<br />

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#•<br />

von 100 auf 130 PS bei Alfa Romeo bedeutete sorgfältigste<br />

Beobachtung der Motortemperaturen. Alfa<br />

Romeo verwendete unter diesen umständen erstmalig<br />

auch Bosch-Rennkerzen von hohem Wärmewert,<br />

weil die bisher verwendeten Kerzen nicht<br />

mehr befriedigton. Die neuen Alfa-Motoren befriedigten<br />

aber noch keineswegs, wie das Rennen bewies.<br />

Die 12zylindrigen Wagen von Siena und<br />

Farina schieden durch Sturz aus und sind deshalb<br />

der technischen Beurteilung entzogen. Der dritte<br />

Zwölfzylinder, den Sommer fuhr, litt unter ständiger<br />

Upberhitzung, so dass er im Rennen zu Beginn<br />

nach je zwei Runden anhalten musste, um das herausgekochte<br />

Wasser zu ersetzen. Jmehher wurden<br />

grössere Düsen eingesetzt und einfach Brennstoff<br />

hineingejagt, dazu Kerzen mit niedrigem Wärmewert<br />

eingesetzt, um den Wagen überhaupt durchs<br />

Rennen zu bringen. Der Achtzyilinder-Motor des<br />

Wagens, den Biondetti fuhr, zeigte ganz ähnliche<br />

Erscheinungen. Aber immerhin — das lässt sich<br />

lernen. Die Alfa-Leute hantierten mit Thermometern<br />

und Feuchtigkeitsmessern herum, woraus hervorgeht,<br />

dass sie genau wissen, worauf es ankommt.<br />

Die 12zylindrigen Alfa's werden sicher einmal sehr<br />

gefährliche Gegner werden. Der 16-Zylinder-Alfa,<br />

aus zwei 1,5-Liter-AchtzyIindern zusammengebaut,<br />

befindet sich noch im Versuchsstadium. Er wird<br />

aber ebenfalls sehr zu beachten sein, -wenn seine<br />

Kinderkrankheiten überwunden sind.<br />

Eine<br />

2A AlAdftfa .AL» _<br />

#"t f A «M HiA]AXfl*Ad .*~k W***Vll^Mtf» 4%l* Adh<br />

Maserati.<br />

Zwei Blöcke ihrer bewährten 1,5-Liter-Wotoren<br />

setzten sie auf ein gemeinsames Achtzylinder-Kurr<br />

belgehäuse, legten oben z-wei lange Nockenwellen<br />

darüber, ordneten die beiden Kompressor und Vergaser<br />

vorne an und fertig war der Grand-Prix-<br />

Motor. Dazu wurde das Chassis des seitherigen<br />

Grand - Prix - Wagens mit torsionsstabgefederten<br />

Vorderrädern und starrer Hinterachse genommen<br />

und eine schlanke Karosserie daraufgesetzt. Einmal<br />

brauste einer dieser Wagen die Autostrasse Florenz-<br />

Lucea hinunter, dann wurden beide angestrichen<br />

und narh Tripolis verladen. Dort waren sie verdammt<br />

schnell. Graf Trossi sass in den ersten 12<br />

Runden dem Spitzenreiter Lang dicht auf den Fersen,<br />

überholte ihn einmal sogar und schied nachher<br />

wegen Hinterachsbruch aus. Varzj lag an dritter<br />

und vierter Stelle im Rennen und fiel wegen<br />

Getriebebruch aus. Ergebnis: Maserati hat di»<br />

schnellste Runde gedreht und lag wirklich konkurrenzfähig<br />

im Rennen- Dazu aber nahmen die M a ~<br />

gprati-Leute den unbändigen Ehrgeiz mit nach<br />

Hause, bei den nächsten Rennen ganz gross dabei<br />

zu sein!<br />

Das nun folgende<br />

Eitelrennen<br />

auf dem Nürburgring wird von Mercedes-Benz<br />

sicher vier bis fünf Rennwagen, von der Auto-<br />

Union drei, von Maserati zwei, von Delahaye drei,<br />

von Alfa Romeo dagegen wahrscheinlich keinen<br />

am Start sehen. Alfa-Gorse ist durch den Verlust<br />

von drei Rennwagen (Kuvolaris Wagen verbrannte<br />

in Pau, Sienas Wagen in Tripolis Totalverluft,<br />

Farinas Wagen in Tripolis nahezu Totalverlust)<br />

schwer getroffen. Dazu kommt der Mangel an Fahrern.<br />

Nuvolari fällt zunächst ausser Betracht, Siena<br />

ist tot, Farina verletzt und vielleicht zunächst<br />

sportlich nicht mehr zugelassen. (Farina ist ein zu<br />

grpsser Draufgänger. Man belastet ihn mit den<br />

Stürzen von Lehoux t, von Brivio vor 2 Jahren<br />

und nun von Hartmann t in Tripolis.) Zudem hat<br />

die technische und sportliche Leitung von Alfa<br />

Corse beschlossen, den bevorstehenden internationalen<br />

Rennen fernzubleiben, um die 8-, 12- und 16-<br />

Zylinder-Boliden vervollkommnen zu können.<br />

Dipl. Ing. E. Hundt.<br />

E. R. A. nicht am Grossen Preis<br />

von Frankreich?<br />

wie wir aus Frankreich erfahren, ist es äug-<br />

«erst fraglich, db die English Racing Automobiles<br />

Ltd. (ERA), welche innert nützlicher Frist drei<br />

neue Formel-Rennwagen für die Teilnahme am<br />

Grosßen Preis von Frankreich gemeldet hatten,<br />

diese Nennung erfüllen werden. Der englische<br />

Rennstall hat nämlich den Start in Reims von der<br />

Auszahlung eines Startgeldee abhängig gemacht,<br />

während die Organisatoren des französischen<br />

Grand Prix dieses Jahr den teilnehmenden Fabriken,<br />

ob es sich nun um Alfa Romeo, um die Auto-<br />

Union, Mercedes-Benz, Delahaye oder Talbot handle,<br />

überhaupt keine Startprämien gewähren. Der A.<br />

G.F. hat deshalb E.R.A. dahin informiert, daes es<br />

ihm konsequenzhalber nicht möglich sei, die Nennung<br />

anzunehmen. Somit dürfte der Grosse Preis<br />

von Frankreich ohne englische Beteiligung gefahren<br />

werden, es sei denn, dass man in Bourne auf<br />

die Angelegenheit zurückkommt und auf das Startgeld<br />

verzichtet.<br />

Neue internationale Rekorde.<br />

Auf der Rennbahn von Monza hat der Römer<br />

Raffaele Ceechlni mit einem stromlinienverkleideten<br />

4-Zylinder-Flat von 499,05 ccm Hubvolumen kürzlich<br />

zwölf neue internationale Rekorde der Klasse I<br />

(350 bis 500 ccm) aufgestellt:<br />

5 flieg. Kilometer: 2:04,41 =» 144,7 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4. 12. 27: R. de Rovin auf Rovin,<br />

2:13,9 = 135,145 km/St.).<br />

5 flieg. Meilen: 3:20,06 = 144,8 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4. 12. 27: R, de Rovin auf Rovin,<br />

3:38,20 = 132.759 km/St.).<br />

10 flieg. Kilomtter: 4:07.77 — 145,3 km/St.<br />

(alter Rekord vom 4. 12. 27: R. de Rovin auf Rovin,<br />

4:30,36 — 133,150 km/St).<br />

10 flieg. Meilen: 6:34,94 = 146,7 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4. 12. 27: R. de Rovin auf Rovin,<br />

7:18,50 — 131,823 km/St.).<br />

50 Kilometer: 22:00,8 « 136,281 km/Sf. (alter<br />

Rekord vom 8. 7. 33: v. König-Fachcenfeld & Meyer<br />

auf Standard: 23:20,14 = 128,559 km/St.).<br />

50 Meilen: 35:08 = 137,419 km/St, (alter Rekord<br />

vom 8. 7. 33: v. Könlsr-Fachsenfeld & Meyer<br />

auf Standard: 37:22.48=129,179 km/St.).<br />

100 Kilometer: 43:30 = 137,931 km/Sf. (alter<br />

Rekord vom 8. 7 33: v. König-Fach«enfeld & Meyer<br />

auf Standard. 47:17,89 = 126,855 km/St.).<br />

1 Stunde: 138 km 438 (alter Rekord vom 16. 10.<br />

27: R. de Rovin auf Rovin, 119 km 814).<br />

100 Meilen: 1 .-09:37,4 = 138.696 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4./5. April 1930: v. Könisr-Fachsenfeld<br />

& Meyer auf D.K.W., 1:27:30,26 = 110.349 km/St).<br />

200 Kilometer: 1:31:10,6 = 131,612 km/Sf. (alter<br />

Rekord vom 4./5. April 1930: v König-Fachsenfeld<br />

& Meyer auf D.K.W., 1:48:38,12 = 110,461<br />

km/St.).<br />

200 Meilen: 2:26:23,8 = 131,915 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4./5. April 1930: v. König-Fach«enfeld<br />

& Meyer auf D K.W.. 2:59:31,02 = 107,678 km/St.).<br />

3 Stunden: 400 km 616 — 133.555 km/St, (alter<br />

Rekord vom 4./5. April 1930: v. König-Fachsenfeld<br />

& Meyer aufD.K.W., 322 km 714 = 107,571km/St).<br />

Die Distanzrekorde über 5 und 10 Kilometer<br />

resp. /Meilen mit fliegendem Stert sind von der<br />

A.I.A.C.R. bereits homoloziert.

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