E_1938_Zeitung_Nr.077
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Aufomobfl-Bevae — N° 77<br />
Das Geheimnis<br />
Wie das tragische Ende 'des aus seinem<br />
Flugzeug über dem Kanal abgestürzten belgischen<br />
Finanzmanns Alfred Löwenstein oder<br />
Ivar Kreugers sensationeller Selbstmord, erregte<br />
auch das rätselhafte Verschwinden<br />
Rudolf Diesels seinerzeit in ganz Europa und<br />
Amerika ungeheures Aufsehen. Ein Ereignis,<br />
das zu den widersprechendsten Gerüchten um<br />
so mehr Anlass gab, als die Familie Diesels<br />
am nächsten Tage das folgende Telegramm,<br />
dessen Absender nie ermittelt werden konnte,<br />
aus London erhalten hatte: « Gerüchte ungerechtfertigt.<br />
Diesel befindet sich in London.<br />
Dieselkompagnie. ><br />
Als sodann Rudolf Diesels Leiche von holländischen<br />
Schiffern bei Vlissingen gelandet<br />
worden war, erhielt die unterdessen etwas beruhigte<br />
öffentliche Erregung neue Nahrung<br />
durch den tatsächlich befremdenden Umstand,<br />
dass man die auf ihr gefundenen Personalausweise<br />
zwar zurückbehalten, die Leiche<br />
selbst jedoch, wider allen Brauch, wieder dem<br />
Meere übergeben hatte.<br />
Im Verlauf der sich einander jagenden Sensationen<br />
erregte begreiflicherweise auch die<br />
amtliche Feststellung, dass Rudolf Diesel durch<br />
den verfehlten Ankauf galizischer Petrolfelder<br />
verursachte Passiven von über 1 Million Mark<br />
hinterlassen habe, ungeheures Aufsehen.<br />
Hatte er sich den Pflichten gegenüber seiner<br />
nun völlig verarmten Familie durch Selbstmord<br />
entziehen wollen, wie jetzt die Rede ging?<br />
Wie aus dem der biographischen Forschung<br />
unterdessen zugänglich gemachten Briefwechsel<br />
Rudolf Diesels mit seiner Frau hervorgeht,<br />
eine völlig ungerechtfertigte Annahme. So<br />
schrieb er noch in einem seiner letzten Briefe:<br />
« Das Familienleben geht mir über alles. Daneben<br />
gilt mir mein Motor nichts. ><br />
War Rudolf Diesel etwa ein modemer<br />
Money-Maker, wie manche vermuteten? Keinesfalls.<br />
« Es scheint, dass ich zum Finanzmann<br />
nicht geschaffen bin. Ich träume nur davon,<br />
wie ich all den Mammon für einen edlen<br />
Zweck hinauswerfe!» heisst es in einem andern<br />
Brief. Oder: «Lasst uns, wenn wir reich<br />
werden, nie Geldmenschen bleiben! Das ist<br />
mein Sehnsuchtsruf in all dem ruhelosen Treiben.<br />
><br />
Und an seinen Sohn schrieb er gelegentlich:<br />
« Du darfst nicht damit rechnen, einst sehr viel<br />
Geld zu bekommen. Wenn wir wirklich noch<br />
einmal zu viel Geld kommen sollten, werdet<br />
nicht etwa ihr Kinder das Geld erhalten, sondern<br />
es wird für soziale Stiftungen verwendet.»<br />
Tatsächlich träumte Diesel nur von seiner<br />
sozialen Mission: als Wohltäter grossen Stils<br />
vorab die Lage der Arbeiterklasse verbessern<br />
zu helfen!<br />
In ihren ersten Anfängen bis in die in Not<br />
und Armut verlebte früheste Jugend Diesels<br />
zurückreichend, steigerten sich die ständigen<br />
materiellen Sorgen durch die ihm aufgezwungenen<br />
Kämpfe um seine Erfindung zuletzt bis<br />
zur Unerträglichkeit. < Die Einführung ist eine<br />
Zeit des Kampfes mit Dummheit und Neid,<br />
Trägheit und Bosheit, heimlichem Widerstand<br />
und offenem Kampf der Interessen — ein<br />
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Martyrium, auch wenn man Erfolg hat!» heisst<br />
es in einem Briefe an seine Frau.<br />
Immerhin waren die ersten Briefe seiner letzten<br />
Reise, auf welcher er sich, wider alle<br />
Gewohnheit, von seiner Frau nicht begleiten<br />
Hess, sehr zuversichtlich; weder von den seiner<br />
wartenden geschäftlichen Schwierigkeiten in<br />
London, noch von Selbstmordabsichten war<br />
darin die Rede, f Sende wichtige Korrespondenz<br />
an de Keysers Hotel, London, wo ich<br />
wohnen werde. Es ist sommerlich warm, nicht<br />
ein Lüftchen regt sich. Die Ueberfahrt scheint<br />
schön zu werden », schrieb er in einem der<br />
gleichzeitig unterm 28. September an seine<br />
besuchsweise in Frankfurt a. M. weilende Frau<br />
gerichteten drei Briefe.<br />
Seltsamerweise — und hier setzte die Sonde<br />
der Psychoanalytiker an — erreichte der schon<br />
am 25. September in Gent aufgegebene verhängnisvolle<br />
Brief, in welchem er seiner Frau<br />
von seinen « Herzbeklemmungen und Gemütsdepressionen<br />
der letzten Tage» Mitteilung<br />
machte, diese, die ihm auf Grund solcher<br />
Warnungszeichen sicher sofort nachgereist<br />
wäre, erst einige Tage nach der Katastrophe.<br />
Ein postalisches Versehen? Eine Beförderungsverzögerung?<br />
Keineswegs. Rudolf Diesel hatte<br />
den nach Frankfurt geschickten Brief irrtümlicherweise<br />
mit seiner Münchner Wohnadresse:<br />
Maria-Theresia-Strasse versehen. Ein Irrtum,<br />
den die Frankfurter Postbehörde erst nach einigen<br />
Tagen aufzuklären vermochte.<br />
In der Tat eine seltsame Verkettung der Umstände,<br />
verursacht durch eine sogenannte<br />
« Fehlleistung », die nach psychoanalytischer<br />
Lehre keinesfalls auf unwesentliches Zerstreutsein<br />
zurückzuführen ist, sondern als f klarer<br />
Ausdruck unterbewussten Willens » anzusehen<br />
wäre.<br />
Zum Freitod fest entschlossen, habe Rudolf<br />
Diesel bis zuletzt doch noch geschwankt, in<br />
jenem Briefe vom 26. September indirekt seine<br />
Frau um Hilfe anrufend. Ein verspäteter Versuch,<br />
dessen Ausführung das wahre Unterbewusstsein,<br />
indem es ihn eine unrichtige Adresse<br />
schreiben hiess, verhindert habe.<br />
Unfall, Verbrechen, Selbstmord? Restlos geklärt<br />
ist das Geheimnis um Rudolf Diesel bis<br />
heute nicht!<br />
H. Matfern.<br />
Ein Menschenkenner.<br />
«Es ist unbegreiflich», sagte der Vertreter zu<br />
seinem Kollegen, «wie du so phantastisch viel verkaufen<br />
kannst!»<br />
«Ja, mein Lieber», antwortete der erfolgreiche<br />
Mann, «das verdanke ich nur fünf Worten 1»<br />
«Das klingt höchst sonderbar 1 Was sind denn<br />
das für Worte?»<br />
«Jedesmal, wenn ich an einer Wohnungstür<br />
klingle und eine Hausfrau öffnet, sage ich: Fräulein,<br />
ist Ihre Mutter zu Hause?»<br />
* * *<br />
Internationale Küche.<br />
«Herr Ober, was ist Croquette ä la Cambaceres?»<br />
fragte der Gast.<br />
«Ja, mein Herr», erklärte der Kellner, «das ist<br />
eigentlich dasselbe wie Valencienne ä la creme,<br />
etwas AehrJiches wie Tournedos pochee ä la Boulognaise<br />
mit Sauce ragout fin!»<br />
«So, so», sagte der Gast, «dann bringen Sie mir<br />
ein Eisbein!»<br />
* *<br />
Ein junger Mann, der mit seinem Bruder zu einer<br />
Abendgesellschaft eingeladen war, entschuldigte<br />
sich bei der Hausfrau: «Mein Bruder kann leider<br />
nicht kommen, denn wir haben so viel im Geschäft<br />
zu tun, dass sich nur einer frei machen konnte.<br />
Da haben wir eben gewürfelt.»<br />
«Wie originell,» meinte da die Hausfrau, «und<br />
Sie haben gewonnen?»<br />
«Nein, verloren!»<br />
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Junge Dame<br />
«Bitte, was machen Sie da am Wagen<br />
rum?» fragte die junge Dame, die vor einer<br />
Woche einen kleinen Wagen gekauft hatte,<br />
den jungen Mann, der gerade seine Finger<br />
davon zurückzog.<br />
Sie hatte diesen Beschauer vom Fenster<br />
ihres Coiffeurs aus beobachtet und gesehen,<br />
wie er lange Zeit um den Wagen herumgestanden<br />
war. Unter die Trockenhaube gefesselt,<br />
musste sie dann voll Aerger zusehen, wie der<br />
junge Mann auch mit den Fingern den kleinen<br />
Wagen zu bestaunen begann. Noch mit nass<br />
schimmernden Löckchen eilte sie hinaus.<br />
Der Jüngling errötete, als er die fragende<br />
junge Dame vor sich sah. Schweigend trat er<br />
zurück, kehrte sich still um und ging von dannen.<br />
Erst viel später zog er schnell den Hut.<br />
Seit einer Woche hatte die junge Dame<br />
keine Ruhe, wenn sie auf der Strasse nicht<br />
bei ihrem Wagen stand. Die Leute durften ihn<br />
nicht berühren, kaum ansehen, wenn sie nicht<br />
dabei war. Sie hasste Fingerabdrücke und<br />
fürchtete Kratzer auf dem neuen blauen Lack.<br />
Nur wenn sie selbst im Wagen sass, dann<br />
natürlich durften die Leute schauen und bewundern<br />
— und stehen bleiben und<br />
nachfahren??<br />
Wenn sie ihren Wagen auf Touren fuhr,<br />
durfte am Anfang der Fahrt nicht mit ihr gesprochen<br />
werden — (sie hatte auch gleich<br />
eine Tafel: «Mitfahrer halt's Maul!» neben<br />
dem Sitz des Mitfahrers angeschraubt), denn<br />
sie musste die Geräusche des Motors belauschen.<br />
Ging alles regelmässig ? War genug Oel<br />
und Wasser eingefüllt? Die zitternden Zeiger<br />
am Schaltbrett mussten antworten. Wenn<br />
aber etwas klapperte, dann war sie unglücklieh.<br />
«Sei doch still und horche lieber, woher das<br />
Geräusch kommt. Es muss auf deiner Seite<br />
sein», sagte sie, alle Geräusche übertönend,<br />
«häng' den Kopf raus und schau nach»; und<br />
leise fügte sie schlecht gelaunt bei, «mir<br />
gleich, wenn du den Hut verlierst, warum hast<br />
du einen an!»<br />
Hingegen wenn alles in Ordnung war,<br />
drückte sie aufs Gas, überholte was sie<br />
konnte, jagte ihren eigenen Schatten und Hess<br />
den Wagen um, die Kurven rutschen. Sie und<br />
der Wagen schienen dann beide überglückliche,<br />
beschwingte Wesen. Zu ihrer beiden<br />
Freude trug viel bei, wenn der Mitfahrer klein<br />
•— Willst Du heute abend bei mir essen?<br />
— Nein, ich gehe zu cHamlet». •<br />
— Na, bring ihn doch mit!<br />
(«Marc* Aurelio», Rom.)<br />
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und kleiner wurde vor Angst, sich überall anzustemmen<br />
versuchte, um nicht hin- und herzufliegen<br />
und mit zugekniffenen Augen laut<br />
schnaufte.<br />
Abends stand sie oft in der Garage, nebe»<br />
dem blauen Motorkinde, staubte sorgfältig<br />
jedes Teilchen und putzte, — auch die<br />
schwarzen Zahlen des Nummernschildes vergass<br />
sie nicht, im Gegensatz zu andern, von<br />
denen sie wusste, dass sie die Zahlen mit Oel<br />
beschmierten. — Bevor ihre Hände nicht<br />
schwarz und fettig waren, hörte sie nicht auf<br />
mit dem Putzen.<br />
Und manchmal pumpte sie Reifen auf. Zum<br />
Schluss waren die Reifen zu dick, und sie<br />
hatte zu wenig Atmosphären. Dann merkte<br />
sie sich: Linie behalte ich durch Pumpen, —<br />
und war getröstet.<br />
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Neuenburg, ein Mittelpunkt für französische<br />
Sprachschulung.<br />
Dfe viersprachige Schweiz geniesst als Land<br />
der Schule und Bildung einen ausgezeichneten Ruf.<br />
Einzelne Gebiete sind im Ausland vor allem für die<br />
einzigartige Gelegenheit fremdsprachlicher Schulung<br />
bekannt. Dazu gehört in erster Linie Neuenburg,<br />
die Stadt feinster französischer Kultur, die so nah<br />
an der deutschen Sprachgrenze liegt. Zahllose<br />
junge Mädchen haben in neuenburgischen Pensionaten<br />
gesellschaftlichen Schliff erworben, Französisch<br />
gelernt und eine sorgfältige Einführung<br />
erhalten in die klassischen Werke der französischen<br />
Literatur. Neuenburg besitzt auch eine eigene<br />
Universität, der ein im Jahr 1892 gegründetes französisches<br />
Sprachseminar für Ausländer angeschlossen<br />
ist. Die Kurse werden abgeschlossen mit einem<br />
«Certificat d'e'tudes francaises» (französisches Sprachzeugnis)<br />
oder mit einem «Diplome pour l'enseig<br />
ment du francais ä l'etranger» (Diplom zur Erteilung gnefranzösischen<br />
Sprachunterrichtes im Ausland). Ausser<br />
den sommerlichen Ferienkursen finden auch<br />
Kurse während des Wintersemesters statt, für die<br />
neben den Studien-, Versicherungs- und Examensgebühren<br />
ein bescheidenes Kollegiengeld bezahlt<br />
wird. Programme für das Wintersemester <strong>1938</strong>/39,<br />
das am 15. Oktober beginnt und bis Ende März<br />
dauert, sind erhältlich beim Universitätssekretariat<br />
Neuenburg.<br />
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