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E_1938_Zeitung_Nr.104

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N° 104 — MITTWOCH, 28. DEZEMBER <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

\KTUELLES<br />

seit dem Oktober derart gründlich umgeschlagen,<br />

dass sich die Fabriken zu gewissen Zeiten ausserstande<br />

sahen, den Bestellungseingang zu bewältigen.<br />

Auf der ganzen Linie führte die Besserung<br />

Winterruhe beim Bau der Sustenstrasse. Geste, durch welche übrigens der Verkehr so wenig<br />

wie möglich gestört werden sollte, etwa besonlichen<br />

Produktionsprogramme. Welches Tempo<br />

der Aussichten zu einer Erweiterung der ursprüng-<br />

Schnee und Kälte haben eine vorübergehende<br />

Einstellung der Arbeiten an der Su-gend eine Kleinigkeit, bei der Sie nur die Qual Tatsache, das« im - Dezember, zum erstenmal seit<br />

ders grossartig oder splendid gestalten; auch ir-<br />

der Aufstieg " eingeschlagen, veranschaulicht die<br />

stenstrasse erzwungen. Seit dem letzten<br />

16 Monaten, die Wochenproduktion den Stand von<br />

Donnerstag ist auf den Baustellen Ruhe eingekehrt,<br />

die schätzungsweise 4—5 Wochen<br />

(gegen 85.763 im selben Zeitraum 1937 und<br />

100.000 Wagen überschritten hat. In der Woche<br />

vom 3.—10. Dezember verlipssen 100705 Autos<br />

dauern wird.<br />

Der neue Generaldirektor der Ad. Saurer AG.<br />

Der bisherige Direktor der Ad. Saurer AG. in<br />

Arbon, Herr A. Dubois, ist vom Verwaltungsrat<br />

des Unternehmens zum Generaldirektor ernannt<br />

worden; damit wird ihm die vollziehende Geschäftsführung<br />

und die verantwortliche Leitung des ganzen<br />

Betriebs übertragen. Herr Ad. Haag, bisher<br />

Vizedirektor, ist zum Direktor aufgerückt; er behält<br />

seine Funktion als Einkaufschef bei.<br />

Letzte Sporfnacbridifen<br />

Rennfahrer treiben Wintersport.<br />

Hans Stuck, der zweifache deutsche Meister<br />

des Jahres <strong>1938</strong>, der Franzose Wimille,<br />

der seit einiger Zeit in den « automobilsportlichen<br />

Ruhestand » getretene Italiener Antonio<br />

Brivio und unser Landsmann Kautz huldigen<br />

gegenwärtig in St. Moritz dem Skisport.<br />

Auch Louis Chäron, der zurzeit in Paris<br />

an einer Grippe darniederliegt, dürfte in<br />

Bälde nach St. Moritz aufbrechen, um im<br />

Kreise seiner Kollegen vom Volant die<br />

Schönheiten des winterlichen Engadins zu<br />

kosten.<br />

Im übrigen erfahren wir aus Monte Carlo,<br />

dass die Pariser <strong>Zeitung</strong> « L'Intransigeant »<br />

im Anschluss an die internationale Sternfahrt<br />

nach Monte Carlo am 26. Januar in Auron<br />

Skimeisterschaften für Rennfahrer organisiert.<br />

Dreyfus, Wimille, Ghiron und Kautz<br />

sollen ihre Teilnahme bereits zugesagt haben.<br />

KLEINE CHRONIK<br />

Neujahrsbeschenkung der<br />

Verkehrspolizei.<br />

In Genf ruft der A.C.S., In Bern der T.C.S.<br />

dazu auf.<br />

Einer Mitteilung der Sektion Genf des ACS entnehmen<br />

wir:<br />

« Mit Genugtuung stellen die Genfer Automobilisten<br />

fest, dass sich in der Haltung der Verkehrspolizei<br />

ihnen gegenüber ein erfreulicher Wandel<br />

vollzogen, hat. Kein Zweifel: das Automobil<br />

gilt nicht mehr als das Privileg einer kleinen Minderheit,<br />

sondern als unentbehrliches Arbeitsinstrument.<br />

Und der Automobilist hat aufgehört, als<br />

Störefried empfunden und erbarmungslos gebüsst<br />

zu werden.<br />

Dieser Fortschritt war nötig. Kampflos Hess<br />

er «ich zwar nicht erringen, aber heute ist er zur<br />

Wirklichkeit geworden. Unsere Verkehrspolizisten<br />

könnten ihren Kollegen in mancher andern Schweizerstadt<br />

als Vorbild hingestellt werden, um ihnen<br />

unsere Dankbarkeit für das Verständnis zu bekunden,<br />

das sie une nunmehr entgegenbringen, erlässt<br />

die Sektion Genf folgenden Aufruf an sämtliche<br />

Automobilisten:<br />

Die Verkehrspolizisten haben es nicht leicht bei<br />

der Ausübung ihres Amtes. Das wissen auch Sie<br />

aus Ihren Beobachtungen und Erfahrungen im<br />

Strassenverkehr. Wie wärs nun, wenn Sie ihnen,<br />

als Zeichen der Anerkennung und der Sympathie,<br />

beim Uebergang ins neue Jahr, sei es am Silvester,<br />

sei es am 1. oder 2. Januar, ein kleines Angebinde<br />

überreichen oder in der Nähe ihres Standortes deponieren<br />

würden?<br />

Dabei ist es gar nicht nötig, dass Sie diese<br />

der Wahl haben, wird dem Betreuer des Strassenverkehs<br />

Freude machen. Gewiss, man kennt den<br />

gleichen Brauch schon in mehreren Städten des<br />

Auslandes. Wenn wir ihn auch nicht blindlings kopieren<br />

wollen, so vergeben wir uns nichts, wenn wir<br />

uns davon inspirieren lassen, weil er auf ein bestimmtes<br />

Ziel gerichtet ist. Und dieses Ziel heisst, jenen<br />

die jahraus jahrein den Strom des Strassen-<br />

Wir wünschen ihnen alten nnd<br />

119.660 in der Parallelwoche 1936) die Fabriken,<br />

ihren Familien zum Jahreswechsel<br />

viel Glück!<br />

vom 11.—17. Dezember waren es 102.905 (gegen<br />

82.025 resp. 112.960). Bei der General Motors findet<br />

die immer deutlicher in Erscheinung tretende zusammenkunft, Samstag, den 31. Dezember,<br />

Zugleich erinnern wir an die freie Silvesterverkehrs<br />

regeln, unsere Dankbarkeit für das Verständnis<br />

und den guten Willen zu bezeugen, den<br />

Wiederbelebung ihren Ausdruck darin, dass in der abends, am Stamm im Rest. Zeughauskeller. Im<br />

sie dabei an den Tag legen. »<br />

am 17. Dezember z.u Ende gegangenen Woche neuen Jahre treffen wir uns erstmals am Mittwoch,<br />

44.125 Wagen hergestellt wurden, 13.300 mehr als den 4. Januar, im Du Pont, 1. Stock, abends 8.30<br />

Wer folgt dem Beispiel weiter?<br />

in der korrespondierenden Woche des Vorjahres. Uhr zur ordentlichen Monatsversammlung, wozu<br />

Nicht dass die Sektion Genf des A.C.S. mit diesem<br />

Vorschlag allein bliebe. Auch die T.G.S.-Sektion im nämlichen Zeitabschnitt um 11.850 auf 27 700<br />

Der Vorstand.<br />

Dasselbe gilt von Chrysler, der seine Produktion recht zahlreiches Erscheinen erwünscht ist.<br />

Bern geht ähnliche Wege, wenn sie in ihrem Nachrichtenblatt<br />

schreibt, es sei ihr aus Mitgliederkrei-<br />

Fahrzeuge zu steigern vermochte.<br />

sen die Anregung unterbreitet worden, die Ver-<br />

VEREINIGUNG STAATL. GEPR.<br />

kehrspolizisten auf die Feiertage hin mit einem<br />

kleinen Geschenk zu überraschen und wenn sie<br />

dabei fortfährt:<br />

cWir unterstützen diesen Vorschlag lebhaft und<br />

bitten unsere Mitglieder, die der Verkehrspolizei als<br />

Anerkennung und Aufmunterung eine kleine Festfreude<br />

bereiten wollen, dies in folgender Weise zu<br />

tun:<br />

Wenn Sie beim nächsten Verkehrsposten vorbeifahren,<br />

geben Sie ihm ganz einfach Ihre Gabe ab;<br />

sei es nun etwas Rauch-, Trink- oder Essbares oder<br />

sonst etwas Praktisches. Für gleichmässige Verteilung<br />

unter alle Verkehrspolizisten wird gesorgt<br />

sein.... Vielleicht fühlt dieser oder jener sein Gewissen<br />

belastet wegen eines harten Wortes, das er<br />

einmal in der Aufregung an einen Verkehrspolizisten<br />

richtete. Er benütze die Gelegenheit, nun sein<br />

Gewissen auf diese Art zu beschwichtigen. »<br />

ALu1tc»l*u*S4e<br />

Alpenposten.<br />

Auch der 2. Wochenbericht über die Alpenposten,<br />

umfassend die Zeit vom 19.—25. Dezember 1838,<br />

meldet bei einem Total von 13.047 Reisenden wieder<br />

einen Ausfall, der diesmal 2480 Personen erreicht.<br />

Von den 18 Kursen, bei denen ein Vergleich mit<br />

den Vorjahreszahlen möglich ist, haben 12 an diesem<br />

rückläufigen Ergebnis teil. Die stärkste Einbusse<br />

"gegenüber der entsprechenden Vorjahrswoche<br />

verzeichnete mit einem Minus von 1256 Passagieren<br />

der Kurs Nesslau-Buchs, währenddem sich auf<br />

den übrigen Linien, die mit negativem Vorzeichen<br />

abschliessen, der Rückgang in weit bescheideneren<br />

Grenzen bewegt. Frecpienzzunahmen erlebten bloss<br />

sechs Routen, wobei Thusis-Hinterrhein mit +140<br />

an der Spitze marschiert. Absolut betrachtet, d. h.<br />

nach der Menge der beförderten Fahrgäste, führt<br />

Chur-Julier-St-Moritz mit 2936 den Reigen, gefolgt<br />

von Nesslau-Buchs mit 2447, St. Moritz-Maloja-<br />

Chiavenna mit 1497 usw. Rechnet man die neu in<br />

Betrieb genommenen Verbindungen Schüpfheim-Sörenberg<br />

und Sarnen-Stöckalp mit ein, so steigt die<br />

Gesamtzahl der Reisenden während der Bericht»-<br />

wnche auf 13.429. ' -<br />

Ausland<br />

Wieder bessere Zelten in der USA-Autoindustrie.<br />

.Per Druck der Depression, die während des<br />

Baujahres <strong>1938</strong> auf der amerikanischen Automobilindustrie<br />

lastete, ist mit dem Anbruch des Modelljahres<br />

1939 gewichen und hat einem Aufschwung<br />

Platz gemacht, unter dessen Impulsen sich die<br />

Produktionsziffern wieder dem Niveau der besten<br />

Jahre anzunähern beginnen. Blieb die Gesamterzeugung<br />

im Baujahr <strong>1938</strong> um volle 48% — für<br />

einzelne Quartale sogar um 62 und 69% — hinter<br />

den Vorjahresziffern zurück, so hat die Konjunktur<br />

&us c9«<br />

AUTOFAHRLEHRER<br />

DER SCHWEIZ (V. A. 8.)<br />

Erteilung von Händlerschildern im Kanton<br />

Zürich.<br />

Art. 26 dier Vollziehungsverordnang zum Bundesgesetz<br />

über den Motorfahrzeug- und Fahrrad-<br />

«Metzgern» in Thun abgehaltene, von Präsident<br />

SEKTION BERN. Die am 19. Dezember in der<br />

verkehr bestimmt, ä&se die Abgabe von Händlerschildern<br />

nur dann zu erfolgen habe, wenn für meinsame Mittagessen vorausging, war von 22 Ak-<br />

Ürwyler geleitete Jahresversammlung, der das ge-<br />

eine einwandfreie Geschäftsführung Gewähr geboten<br />

werde.<br />

Jahresrechnung, Jahresbericht und Revisorenbericht<br />

tivmitgliedern und einem Passivmitglied besucht.<br />

Da die Polizeidirektion des Kantons Zürich siich wurden einstimmig genehmigt, unter bester Verdankung<br />

an Chargierte und Vorstand. Nach wio<br />

um diese Bestimmung nicht allzusehr kümmert und<br />

jedem, der einen Händterscbild verlangt, einen vor bildeten die Frage der Tarifunterbietnngen und<br />

die Tätigkeit der nichtkonzessionierten Fahrlehrer<br />

die Hauptsorgen des bernischen Verbandes, gegen<br />

solchen auehändigt, ist der Autogewerbeverband,<br />

Sektion Zürich, schon im Oktober 1934 und im<br />

Herbst 1937 erneut bei der Motorfahrzeugkontrolle<br />

vorstellig geworden und hat sie ersucht, doch end-<br />

Ech einmal dafür besorgt zu sein, das» in Zürich<br />

die im öffentlichen Verkehrsinteresse und zum<br />

Schütze der wirtschaftlichen Interessen unserer<br />

Mitglieder auch im neuen Jahr mit allen Kräften<br />

angekämpft werden soll. Aus dem Vorstand ist<br />

vorbestraften Personen und «Verhistecheinherausgebern><br />

sowie Geschäftsinhabern, die mit demHerr Balmer endgültig zurückgetreten. Unter Zuwahl<br />

von Herrn Gottlieb Mathys in den Vorstand<br />

Autogewerbe nur in loser Verbindung stehen, keine<br />

Händlernummern mehr verabfolgt werden. Leider wurde dieser einstimmig bestätigt, mit Herrn Urwyler<br />

als Präsident und Herrn Kisinger als Kas-<br />

zeitigte dieser Schritt keinen Erfolg; die Behörden<br />

duldeten ee, dass das Autogewerbe durch leichtfertige<br />

Abgabe von Händlerechildern immer mehr Berufungswege einstimmig gewählt worden das Passier.<br />

Als neuer und neutraler Sekretär ist auf dera<br />

geschädigt wurde und in Misskredit geriet. sivmitgli&d Ed. Aeberli; die Mitglieder belieben dessen<br />

Bureaudomizil, Zeughausgasse 14, Bern (Tel.<br />

Dieser Zustand wrjmlasste dann am 18. Januar<br />

<strong>1938</strong> den AutoonoMUiändlter-Verband, erneut mit 23.120), vorzumerken. Der Jahresbeitrag blieb mit<br />

einer Eingabe an di« kantonale Palizeidirektion zu<br />

gelangen, die darauf antwortete, der Fragenkomplex<br />

betreffend da« Abgabe von Händlerschildern<br />

sed beim Eidgen. Justiz- und Polizeidepartement<br />

in Prüfung.<br />

Am 19. April <strong>1938</strong> wurde dann di© Zürcher<br />

Motorfahrzeugikontrolle darüber orientiert, wie man<br />

beim Eidgen. Justiz- und Polizeidepartement über<br />

die Zürcher Praxis bei der Abgabe von Händlerschildiern<br />

denkt. Anstatt dass man jedoch zuständ&genorts<br />

die Konsequenzen daraus gezogen hätte,<br />

nahm man auch jetzt noch gerade in den wesentlichen<br />

Punkten den gegenteiligen Standpunkt ein<br />

wie das Eidgen. Justiz- und Polizeddepartement.<br />

, Die Frage lässt sich deshalb nicht länger unterdfücRön^ob<br />

eine kantonale Behörde sich nicht an<br />

U!e eidgenössischen Verordnungen zu halten habe.<br />

Es wäre .bestimmt bald an der Zeit, wenn die kantonal<br />

- Vürcherische Poliizeidirektion endlich daa<br />

einsehen würde, was ganze Verbände schon längst<br />

erkannt haben (siehe Bericht der Generalversammlung<br />

des A.C.S. Sektion Zürich), nämlich dass sich<br />

der Existenzkampf des Autogewerbes immer mehr<br />

verschärft und die Lage zusehends unhaltbarer<br />

wird. Wenn man sich im Kaspar Escher-Haus einmal<br />

ein klein wenig bemühen würde, das Autogewerbe<br />

zu unterstützen und unerwünschte Ele-i<br />

mente vom Autohandel fernzuhalten, eo würden wir |<br />

Autogewerbler aufatmen im Bewusstsein. dass man'<br />

sich auch bei den Behörden von unserer seit langem<br />

gefährdeten Lage Rechenschaft gebe. Wir dürften<br />

dann hoffen, dass damit auch in Zürich der<br />

Anfang zu einer vernünftigen Verkehrssteuerpolitik<br />

gemacht sei. W.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />

Für die schöne und gedeihliche<br />

Zusammenarbeit unserer<br />

Ehren-, Frei-, Aktiv- und Passivmitglieder<br />

im Jahre <strong>1938</strong><br />

danken wir allen recht herzlich.<br />

Fr. 30— pro Mitglied unverändert Mitglieder,<br />

die mit ihren bisherigen Beiträgen noch im Rückstand<br />

sind, wird dringend empfohlen, ihren Verpflichtungen<br />

ohne weitern Verzug nachzukommen.<br />

Allfällige Stundungsgesuche sind bis 15. Januar an<br />

den Kassier zur Weiterleitung 1 an den Vorstand xu<br />

richten; nachher müssten weitere Schritte ins Auge<br />

gefasst werden.<br />

Die mit dem anechliessenden gemütlichen' Teil<br />

verbundene Tombola fand beifällige Aufnahme; di»<br />

in jeder Hinsicht wohlgelungene Veranstaltung endete<br />

in vorgerückter Abendstunde.<br />

Der Berichterstatter: Aeberli, Sekretär.<br />

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