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E_1939_Zeitung_Nr.011

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11 DIENSTAG, 7. FEBRUAR <strong>1939</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />

Frage 13.706. Alte Autodynamo versagt Ich<br />

kaufte eine Auto-Lichtmaschine zum Gebrauch als<br />

Dynamo..Leider lieferte sie keinen Strom, obwohl<br />

ich sie mit 1400 T/Min, antrieb. Auf dem Kollektor<br />

schleifen drei Kohlen, Ich probierte die Maschine<br />

.schon in allen möglichen Schaltungen aus, ohne<br />

eine nennenswerte Spannung zu erhalten. Schaltete<br />

ich die Feldwicklungen aus, so erhielt ich genau<br />

die gleiche Spannung wie bei Einschaltung des<br />

Feldstroms, nämlich nur y, Volt. Einzig wenn ich<br />

2—3 Ampere Feldstrom durch die Feldwicklung<br />

schicke, komme ich auf etwa 10 Volt Spannung,<br />

und es fliesst dann über einen Widerstand von<br />

5—10 Ohm ein Strom von 1 bis 2 Ampere. Wo<br />

fehlt es? Ich habe bereits Feld und Anker umgewickelt,<br />

wodurch ich die obigen Resultate erhielt<br />

Z. Z. in N.<br />

An t w o r t: Nachdem an dieser Maschine soviel<br />

gebastelt wurde, ist es allerdings schwer zu<br />

sagen, was nun mehr alles nicht stimmt Anfänglich<br />

hat es sich, sofern die Maschine wirklich noch<br />

im ursprünglichen Zustand war, möglicherweise<br />

einfach darum gehandelt, dass die Polarität der<br />

Magnetpole, d. h. die Richtung des Magnetismus,<br />

nicht stimmte. Wenn der remanente Magnetismus<br />

nämlich umgekehrt wirkt, als die durch die Feldwicklung<br />

erzeugten Kraftlinien, so kann die Maschine<br />

naturgemäss nicht von selbst auf Spannung<br />

kommen. Ebenso ist es möglieh, dass irgend eine<br />

Wicklung durchgebrannt war, und die Dynamo aus<br />

diesem Grunde anfänglich keinen Strom abgeben<br />

wollte. Durch die Neuwicklung fällt diese Störmöglichkeit<br />

dahin. Da jedoch die Windungszahlen<br />

anders gewählt wurden, existieren nicht mehr die<br />

vom Konstrukteur zugrunde gelegten elektrischen<br />

-Verhältnisse. Wir empfehlen daher, die Wicklung<br />

so abzuändern, wie sie ursprünglich war, womit<br />

am besten ein versierter Fachmann zu betrauen ist.<br />

Die fraglichen Lichtmaschinen sind meist zweipolig,<br />

seltener vierpolig ausgeführt und besitzen<br />

drei Stromabnehmerbürsten (sog. Dreibürsten-Regulierung).<br />

Die Feldwicklung liegt zwischen der Hilfsbürste<br />

und der weiter entfernten Hauptbürste. Im<br />

Feldstromkreis liegt noch ein Thermostatschalter,<br />

welcher den, Feldstrom normalerweise durch seine<br />

eigenen Kontakte leitet. Bei Ueberlastung jedoch<br />

unterbricht er diesen direkten Stromkreis und<br />

zwingt damit den Feldstrom durch den parallel<br />

zum Schaltor liegenden Sicherheitswiderstand zu<br />

fliessen. Erst wenn die Lichtmaschine sich abgekühlt<br />

hat, erhält die Feldwicklung durch automatisches<br />

Schliessen des Thermostatschalters wieder<br />

den vollen Strom. Auf diese Weise wird eine Schädigung<br />

der Lichtmaschine selbsttätig verhindert.<br />

Natürlich müssen die Drehrichtung und Richtung<br />

des Magnetfeldes zusammenpassen und ebenso muss<br />

die Wicklung des Ankers sowie die Schaltung richtig<br />

vorgenommen werden. Die Maschine kann auch<br />

schlecht arbeiten^ wenn zwar Magnetismus und<br />

Drehrichtung zusammenstimmen, jedoch entgegengesetzt<br />

den ursprünglichen Verhältnissen gewählt<br />

wurden, weil dann die Verschiebung des Magnetfeldes<br />

mit der Lage der Hilfsbürste nicht in Ein-<br />

Hang steht.<br />

-h-<br />

fu<br />

Sp '^Efrdh*<br />

Anfrane 744. Einentuni oder Zubehnr7 Mein<br />

Chef kaufte vor 2 Jahren einen neuen Wagen, den<br />

ich als Chauffeur in der Fabrik abzuholen hatte.<br />

Bei dessen Uebernähme empfing ich von der Fabrikleitung<br />

persönlich ein Buch, d. h. einen Automobilführer,<br />

mit der ausdrücklichen Bemerkung:<br />

für den Fahrer des Wagens! Im Instniktionenbuch<br />

für den Wagen ist dieses Werk als Requisit des<br />

Wagens nirgends auf?eführt. Mein Chef hat es<br />

nun letzten Sommer, ohne etwas zu sagen, au« dem<br />

Wagen entfernt wH es nie -wieder zurückgegeben.<br />

Ich bin nun der Auffassung, der Vertreter hahe das<br />

Buch mir persönlich geschenkt, um so mehr, als<br />

er darüber orientiert war, dass mein Chef nicht<br />

Selbstfahrer ist. Kann ich nun den AutomoJiilführer<br />

zurückverlangen, wenn nicht für mich, so doch für<br />

den Wagen? R. W. in B.<br />

Antwort: Ob das Buch ein persönliches Geschenk<br />

an Sie sein snllte oder eine Beigabe zu Gunsten<br />

des jeweiligen Fahrers des Wagens, lässt sich<br />

aus Ihrer Darstellung mit Sicherheit nicht beurteilen.<br />

Die Passung «für den Fahrpr des'Wagens» le?t die<br />

Vermutung nahe, dass das Buch für den jeweiligen<br />

Fahrer des Wagens bestimmt ist. aber gleichsam<br />

zürn Wagen zu gehören habe. Wir glauben nicht,<br />

dass ein persönliches Eigentumsrecht Ihrerseits<br />

besteht, es sei denn, die Fabrik würde dies ausdrücklich<br />

bestätigen. Das in Frage stehende Buch<br />

ist übrigens rein touristischen und nicht mechanischen<br />

Inhaltes. Wir glauben deshalb nicht., dass<br />

Ihnen irgendwelche Ansprüche zustehen Immerhin<br />

können Sie Djren Chef ersuchen. Ihnen das<br />

Buch zum Studium zur Verfügung zu stellen. Wobei<br />

sie dann ja die Möglichkeit haben, es wieder Im<br />

Wagen unterzubringen. ' *<br />

Schriftliche Antworten:<br />

Fraoe 1067. Wer vertrIH Motorboote? Ich bitte<br />

Sie um Bekanntgabe der Vertreteradressen der Motorboote<br />

«Criscraft> und «Gray». H. in Z.<br />

Frage 1068. Betriebskostenberechnung. Ich interessiere<br />

mich für die Anschaffung eines neuen Lastwagens<br />

von 3000 kg Tragkraft und bitte Sie, mir<br />

mitteilen zu wollen, wie sich die' Kalkulation für<br />

die drei Marken L. M. und N. stellt S. in B.<br />

Frage 1069. Bücher qesucht. Wir bitten Sie um<br />

Angaben über Zeitschriften und besondere Bücher,<br />

•welche die Leitung, Berechnungen und .technische<br />

Führung einer Grpssgarage behandeln, sowie auch<br />

die Verleger, wo wir uns dieselben beschaffen können.<br />

M. in L.<br />

Frape 1070. Wer ändert Automobile In Traktoren<br />

ab? Ich wäre Ihnen dankbar für Aneabe der<br />

Adresse von Firmen, die sich mit der Abänderung<br />

von Automobilen in Traktoren befassen. R. in B.<br />

Das st. ealHsche Strassenbauprogramm <strong>1939</strong><br />

sieht eine Bausumme von 8.767.000 Fr. vor, die zur<br />

Ausführung folgender grösserer Korrektionsarbeiten<br />

verwendet werden sollen: Strassen Altstätten—<br />

Heerbrügg, über den Stoss, Garns—Wildhaus. Walenseestrasse,<br />

Seedammstrasse Rapperswil, Nesslau—<br />

Stein, Rickenbach—Kirchberg, Bronschofen—Kantonsgrenze,<br />

Niederbüreh^-Bischofszell und die<br />

neue Sitterbrücke bei St. Gallen.<br />

Ausbau dec Stcasse ü&ec die JfoatechoAe zwischen<br />

£aue%z und Goidau<br />

Ein „dunkler Fleck" im Zugang zum Gotthard verschwindet.<br />

Wer je von Zürich oder Luzern über Arth<br />

nach Brunnen gefahren ist, dem wird das<br />

nicht nur ziemlich steile, sondern auch<br />

schmale und schlechte Teilstück von Goidau<br />

über die Bernerhöhe, einen Schuttkegel des<br />

Qoldauer Bergsturzes, in nicht gerade angenehmer<br />

Erinnerung geblieben sein. Sowohl<br />

hinsichtlich der Linienführung als auch in<br />

bezug auf die Steigungsverhältnisse präsentiert<br />

sich dieser Abschnitt der Durchgangsroute<br />

Basel-Luzern-Gotthard und Ztirich-<br />

PBOJCKT UBttttHH STRASSENAUS8*U „ BERNERHOHf<br />

ZWISCHEN GOIDAU UND LAUCRZ.<br />

S ITU ATION<br />

Gotthard in einem Zustand, der den Bedürfnissen<br />

des modernen Strassenve'rkehrs nicht<br />

mehr zu genügen vermag. Hohe Staubwolken<br />

kündeten im Sommer schon von weitem,<br />

was für ein Bewenden es mit diesem Uebergang<br />

hat; im Winter aber konnte man es erleben,<br />

dass die Strasse mitunter stundenlang<br />

durch Fahrzeuge verstopft war, welche der<br />

Schnee oder das Glatteis immobilisiert hatten.<br />

Nicht umsonst sahen sich die Behörden<br />

des Kantons Schwyz kürzlich noch veranlasst,<br />

den Besitzern von Lastwagen zu empfehlen,<br />

Fahrten mit Anhängern über die Bernerhöhe<br />

unterbleiben zu lassen, weil -dieser<br />

«Stich > von Lastenzügen trotz bester<br />

Schneeräumung nicht bewältigt werden<br />

könne.<br />

Man wird es deshalb begrüssen, dass der Kanton<br />

Scbwyz nunmehr daran geht, hier Remedur zu<br />

schaffen.<br />

In den nächsten Tagen soll nämlich mit der Verbesserung<br />

dieser Teilstrecke begonnen werden.<br />

Zuerst hatte man einen Ausbau der bestehenden<br />

Strasse geprüft, kam aber mit Rücksicht auf die<br />

Unmöglichkeit einer Beseitigung der Steigungen<br />

davon ab. Und ebenso erwies eich die Lösung* die<br />

Strasse näher gegen den Rossberg hin zu verlegen<br />

als undurchführbar. So entschloss man sich zu<br />

einer Korrektur der Linienführung der jetzigen<br />

Strasse, womit eine zweckmäßigere Gestaltung der<br />

SteigunErsverhältnisse Hand in Hand seht. Bei einer<br />

Gesamtlänge der Korrektion von 1,79 km entfallen<br />

auf den Ausbau des bestehenden<br />

950 m auf Neuanlagen.<br />

Trasses und<br />

Herabsetzung der Steigung auf 7,9%. — Erweiterung<br />

der Fahrbahnbreite auf 7,5 m.<br />

Ausserdem wird die Steigung, die bei der alten<br />

Strasse bis zu 13% betrug, durch hohe Dämme und<br />

tiefe Einschnitte auf 7,9% verringert Wohl Hess<br />

der Regierungsrat die Frage untersuchen, ob es mit<br />

Rücksicht auf die Kosten nicht angängig wäre, die<br />

Fahrbahn nur auf 7 m Breite zu bemessen. Mit<br />

dem Beschluss, sie auf 7,5 m festzusetzen, bekundete<br />

er — und das verdient Anerkennung — sein<br />

Verständnis für das, was der neuzeitliche Verkehr<br />

auf dem Gebiete des Strassenbaues verlangt Man<br />

hat aber auch nicht unterlassen, dem Automobilisten<br />

die Reize dieser Landschaft zu erschliessen:<br />

beim schönsten Stück der Strasse entsteht ein<br />

Parkplatz und ein Fussgängerweg führt durch das<br />

sind fast ausnahmslos Automobil-Besitzer und<br />

regelm&ssige Leser der „Automobil-ReTue".<br />

Haben Sie solche Objekte zu verkaufen, dann<br />

machen Sie eine „Kleine Anzeige<br />

in die<br />

„Automobil-Revue"<br />

wilde, romantische Berfsturzgebiet nach einem<br />

Aussichtspunkt, von wo der Blick «ich auf den<br />

Lauerzesee und die beiden Mythen •weitet. "•<br />

Drei Etatrpen sind für die Ausführung der auf<br />

insgesamt 500.000 Fr. -veranschlagten Korrektion<br />

vorgesehen:<br />

Bauetappe<br />

<strong>1939</strong> mit 100.000 Fr.<br />

> <strong>1939</strong>/40' » 200.000 »<br />

1940/41 > 200.000 »<br />

•Ruht während des Sommers die Arbeit, «o Ist<br />

das Projekt Im übrigen derart disponiert, dass man<br />

Verkehrseinstellungen, auf der alten Strasse nicht<br />

vorzunehmen braucht Eine kürzere Bauzeit würde<br />

sich nach Ansicht der Behörden mit der finanziellen<br />

Leistungsfähigkeit des Kantons nicht vertragen.<br />

Immerhin kann die eigentliche Steigung<br />

über die Berner höhe ichon im Sommer<br />

19 40 provisorisch den» Verkehr<br />

übergeben werden.<br />

! An die Lohnsumme der<br />

beim Bau beschäftigten Arbeitslosen — es handelt<br />

sich beim vorliegenden Werk um eine Notstandsarbeit<br />

— leistet die eidg. Zentralstelle für Arbeitsbeschaffung<br />

einen Beitrag.<br />

\us dc»n Verbanden<br />

Die Aspa, Kantonalgruppe Bern<br />

lädt auf nächsten Samstag, den 11. Februar, va<br />

einer Versammlung ein, die um 15 Uhr im grossen<br />

Saal des Bürgerhauses Bern beginnt und deren<br />

Hauptgegenstand, die Orientierung der Mitglieder<br />

über die Einführungsmassnahmen zur Autotransportordnung<br />

und über das Ausfüllen der offiziellen<br />

Fragebogen des eidg. Amtes für Verkehr bildet. Das<br />

Referat hält Herr Dr. Raaflaub. Nachher steht<br />

den Mitgliedern ein kleines Büro mit Personal und<br />

Schreibmaschinen zur Verfügung, das nach den<br />

Angaben der Wagenhalter die Formulare unentgeltlich<br />

ausfüllt Auch Nichtmitglieder sind zur Teilnahme<br />

an der Versammlung freundlich eingeladen.<br />

Ihnen steht das Büro ebenfall« kostenlos zur Verfügung,<br />

soweit es nicht durch Aspa-Mitglieder zu<br />

stark beansprucht wird.<br />

(Eine ganze Reihe solcher «Instruktions-Versammlungen»<br />

der Aspa-Sektionen haben bereits in<br />

verschiedenen Landesgegenden stattgefunden; weitere<br />

werden noch folgen.)<br />

VEREINIGUNG STAATL. GEPR.<br />

AUTOFAHRLEHRER<br />

DER SCHWEIZ (V. AS.)<br />

2 ZENTRALVERBAND. D,ie Sektionen mögen vormerken,<br />

dass die auf 26. März angesetzte Delegiertenversammlung<br />

vormittags punkt 10 Uhr beginnt<br />

und im Gebäude der Schweizer Mustermesse<br />

in Basel stattfindet. Zur Besichtigung der Messe<br />

bietet sich nachmittags Gelegenheit Im übrigen<br />

wird verwiesen auf die den Sektionen für die Delegiertenversammlung<br />

zugehenden Richtlinien nebst<br />

Anmeldeformular, das dem Zentralsekretariat bis<br />

spätestens 25. Februar richtig ausgefüllt und unter»<br />

zeichnet zuzustellen ist Die Traktandenliste wird<br />

den Sektionen besonders übermittelt.<br />

In den nächsten Tagen erhalten die Sektionen<br />

mit Rundschreiben Nr. 1 das Schema eines Fragebogens<br />

betr. die ärztliche Untersuchung. Die Frist<br />

zur Vernehmlassung durch die Sektionen wird angesetzt<br />

bis 25. Februar; -bis' zu diesem Tage ist<br />

dem Zentralsekretariat die Stellungnahme zur<br />

grundsätzlichen Frage und zum Fragebogen selbst<br />

bekanntzugeben.<br />

Wohl die meisten Fahrlehrer werden auf Ende<br />

1938 ihre Betriebsrechnung erstellt und das Jahresergebnis<br />

ermittelt haben; diese Feststellungen sind<br />

ohnehin zur objektiv richtigen Steuereinschätzung<br />

notwßndig. Das Zentralsekretariat wird den Fahrlehrern<br />

demnächst Gelegenheit geben, ihm mit<br />

kalkulatorischen Unterlagen an die Hand zu gehen,<br />

wozu die Jahresrechnung des Fahrlehrers einen<br />

vorzüglichen Ausgangspunkt bildet. Es wird deshalb<br />

gebeten» das bezügliche Material aufzubewahren<br />

und den Fragebogen des Zentralsekretariates<br />

abzuwarten. Dieser wird die notwendigen Grundlagen<br />

zur Behandlung der Tariffrage bilden. Anregungen<br />

von seiten der Sektionen und ihrer einzelnen<br />

Mitglieder werden schon heute dankend entgegengenommen.<br />

Für das Zentralsekretariat: Ed. Aeberli.<br />

Liegenschafts-Markt<br />

Interessenten für<br />

7t€€ert mit 9aA£u?en<br />

Zu verkaufen an einem der interessant. Plätze des<br />

Berner Jura, an der Kreuzung v. 3 intern. Strassen<br />

Garage mit Service-Station und Wohnhaus.<br />

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Kapital; Fr. 20000.—. — Anfragen unter Chiffre<br />

P 15084 D an Publicitas, Delemont.<br />

Autoreparaturwerkstätte<br />

mit Service-Station, evtl.<br />

dafür geeign. Gebäude in<br />

gröss. Ortschaft, ev. Stadt,<br />

zu mieten oder (10,11<br />

"Zukaufen<br />

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Günstige Lage, vorteilh.<br />

Bedingung. — Offerten<br />

unter Chiffre 8019 an die<br />

Automobil-Revue, Bern.<br />

Zu verkaufen<br />

(evtl. zu vermieten)<br />

Autogarage<br />

an tuter Durchgangsstr.<br />

im Kanton Bern. Reparaturwerkst,<br />

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Vierzimmerlogis. Sehr gut<br />

geeignet für Service-Station<br />

und Kundendienst.<br />

Aufragen unter Chiffre<br />

8033 bei der (11,12<br />

Automobil-Revui, Bern.<br />

SEKTION BERN. Einladung zur Mitgliederversammlung,<br />

Dienstag, 14. Februar, abends &%<br />

Uhr, im «Wächter» in Bern. Traktanden: 1. Präsenz,<br />

2. Protokoll, 3. Wahl der Delegierten, 4. kürzer<br />

Bericht des Zentralsekretärs, 5. Aussprache,<br />

6. Diversa und Unvorhergesehenes.<br />

Wir erwarten pünktliches und namentlich vollrfhligee<br />

Erscheinen.<br />

Dieser Tage ist den einzelnen bernischen Mitgliedern<br />

das amtliche Formular Steuererklärung,<br />

mit Fristansetzung bi« 15. Februar zugestellt worden.<br />

Die Erfahrung lehrt, dass der Selbsteinschätzung<br />

auch in den Kreisen der Fahrlehrer noch immer<br />

zu wenig Beachtung geschenkt und zu sehr init<br />

subjektiven Argumenten gefochten wird. Indessen<br />

kann nur eine objektiv richtige und glaubwürdige,<br />

beweisbare Einsehätzung scbliesslicb. zum Erfolg<br />

führen. Viele Rekurse können dadurch vermieden<br />

oder erfolgreich durchgeführt werden. Voraussetzung<br />

dazu ist allerdings ein zuverlässiges Beweismaterial<br />

in Form von Rechnungsbüchern. Belegen<br />

usw. Je gemeinsamer die Taxationen im Fahrlehrerberuf<br />

durchgeführt werden können, desto<br />

sicherer kann eine zuverlässige Durchschnittserfahrung<br />

gesammelt werden. Mit seiner in dieser Materie<br />

20jährigen Praxis und reichen Erfahrung<br />

steht der Sekretär den einzelnen Mitgliedern mit<br />

Rat und Tat gegen bescheidene Gebühren gerne zur<br />

Verfügung, wobei betont wird, dass alle ihm unterbreiteten<br />

Angaben und Beweismittel streng, verschwiegen<br />

und unabhängig vom Verband behandelt<br />

werden. Es wird immerhin gebeten, nicht bis zum<br />

letzten Tage zuzuwarten.<br />

Für das Sekretariat: Ed. Aeberli.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN<br />

SCHAFFHAUSEN<br />

Die gut besuchte Monatsversammlung<br />

vom 2. Februar<br />

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