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E_1939_Zeitung_Nr.021

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21 — DIENSTAG, 7. MÄRZ <strong>1939</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

Chfon^k<br />

Salons<br />

Am Samstagmorgen hielt, wie seinerzeit an dieser<br />

Stelle angekündigt, das • Bureau Permanent<br />

International des Constructeurs d'Automobiles»,<br />

unter dem Vorsitz von Baron Petiet, eine wichtige<br />

Tagung ab, der die Delegierten Aoutis (Italien),<br />

Lang (Holland), McLagan und Waite (Grossbritannien),<br />

Schippert (Deutschland) und Dechevrens<br />

(Schweiz) beiwohnten. Dabei erfolgte die Neuwahl<br />

des Vorstandes, der sich wie folgt zusammensetzt:<br />

Präsident Herr Acutis, Vizepräsidenten die Herren<br />

Oberst A. Waite und Dechevrens. Der Einzug Herrn<br />

Dechevrens in den Vorstand des Bureati Permanent<br />

macht unserem Land alle Ehre. '<br />

Verschiedene Persönlichkeiten der Automobilindustrie<br />

haben dem Salon" ihren* Besuch abgestattet,<br />

so z. B.' Herr Wood, Generaldirektor der<br />

Ford Motor Company für Europa.. Im weiteren<br />

steht auch die Visite der Herren Martel, Generalsekretär<br />

der Pariser Mustermesse, .und Conza,<br />

Präsident der Luganeser Messe, in Aussicht.<br />

Die westschweizerische' Vereinigung der Motorfahreroffiziere<br />

hat im Konferenzsaal des Salons<br />

eine wichtige Versammlung abgehalten.<br />

Am Montag trat die Konferenz der Sekretäre<br />

des ACS zusammen. Sie befasste sich in der Hauptsache<br />

mit internen Angelegenheiten. Nach der<br />

Sitzung unternahmen die Teilnehmer eine Rundfahrt<br />

durch den Kanton Genf, wobei sie den verschiedenen<br />

Zoll- und Grenzservicestellen einen Besuch<br />

abstatteten.<br />

Aufokuvse<br />

Alpenposten.<br />

Zum erstenmal seit geraumer Zeit haben die<br />

Saisonkurse der Alpenposten in, der Woche vom<br />

27. Februar bis 5. März wieder, verglichen mit den<br />

Ergebnissen des entsprechenden Vorjahres-Abschnittes,<br />

eine Fregjienzsteigerung zu. verzeichnen.<br />

Sie beziffert sich bei. einem Total von 23.459 Reisenden<br />

auf 2757 Und' entfällt fast ausschliesslich<br />

auf das Konto der .'Linie Nesslau - Buchs, deren<br />

Saldo sich um 4497 Personen höher stellt als in<br />

der Parallelwoche 1938. Woher -diese starke Steigerung<br />

rührt? Einzig und allein vom schweizerischen<br />

Skirennen, das vom 3.-5. März in Unterwasser<br />

stattfand. Daneben ist noch auf weiteren<br />

sieben Linien eine Zunahme eingetreten, doch hält<br />

sie sich hier in bescheidenem Rahmen. Dass, absolut<br />

betrachtet, der Kurs Nesslau - Buchs bei weitem<br />

obenaus schwingt, kann nach dem oben Gesagten<br />

nicht überraschen. Tatsächlich nimmt er mit<br />

insgesamt 9210 Passagieren die erste Stelle ein,<br />

gefolgt von Chur - Julier - St. Moritz mit 3242<br />

(—874), St. Moritz - Maloja - Chiavenna mit 2191<br />

(+27), Bern - Gurnigel - Selibühl mit 1978 (—139)<br />

und Schwarzenburg - Hirschhorn mit 1331 (—161),<br />

um nur jener Routen Erwähnung zu tun, deren<br />

Besucherzahl die Tausendergrenze überschritt.<br />

Rechnet man poch die während des Winters 1938/<br />

<strong>1939</strong> erstmals in Betrieb genommenen Verbindungen<br />

Schüpfheim - Sörenberg" Und' Samen"- Stöckalp mit<br />

ein, dann erhöht sich das Fazit der Berichtswoche<br />

auf 24.437 Personen. .<br />

TOURISTIK<br />

Benzingutscheine in Frankreich.<br />

Automobilisten, die sich zu einem längeren Aufenthalte<br />

nach Frankreich begeben, können auf<br />

Grund der beim TCS erhältlichen «Carte de voyage<br />

touristique en France» (Preis: franz. Fr.: 40.—)<br />

unentgeltliche Benzingutscheine im Werte von bis<br />

zu franz. Fr. 300.— beziehen.<br />

Um Missbräuchen vorzubeugen, hat nun die<br />

französische Zollverwaltung vor einigen Wochen<br />

angeordnet, dass die ausländischen Automobillisten,<br />

die auf diese Benzingutscheine Anspruch erheben<br />

wollen, ihr Zolldokument an der Grenze deponieren<br />

müssen, wenn sie vom Visumszwang befreit<br />

sind oder ahnen die Erleichterung gewährt wurde,<br />

die einzelnen Ein- und Ausreiseabschnitte ihres<br />

Acquit-ä-jCaution nicht bei jedem Grenzübertritt<br />

ausfüllen zu müssen.<br />

Für die betreffenden Automobilisten hatte dies<br />

nun zur Folge, dass sie gezwungen waren, an der<br />

französischen Grenze auf die Ausstellung eines<br />

neuen Zolldokumentes warten zu müssen.<br />

Der Touring Club der Schweiz (TCS) hat eich<br />

daraufhin sofort mit der französischen Generalzolldirektion<br />

in Verbindung gesetzt und bei dieser<br />

Behörde erreicht, dass er ermächtigt-wurde, die mit<br />

solchen Befreiungen versehenen ZoHdokumente<br />

selbst in Depot zu nehmen und an deren Stelle<br />

einen Acquit-ä-Caution für die betreffende Reise<br />

auszustellen, in deren Verlaufe Benzingutßcheine<br />

bezogen werden sollen. '<br />

Verschiedene!<br />

Verkehrsunterricht an den Bernischen<br />

Schulen.<br />

In einem Kreisschreiben macht die kantonale<br />

EMiehungsdirektion die Primär- und Sekundarschulkommissionen<br />

des Kantons Bern im Hinweis auf die<br />

sich von Jäher zu Jahr mehrenden Verkehrsunfälle<br />

auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam, an<br />

Wen bernischen Primär- und Sekundärschulen Verkehrsunterricht<br />

zu erteilen. Dieser Unterricht müsse<br />

? sich den örtlichen Verkehrsverhältnissen anpassen<br />

und nicht nur theoretisch, sondern soweit möglich<br />

auch in praktischer Ausführung gegeben werden.<br />

Dabei sei für eine Wiederholung in nicht zu giossen<br />

Zeitabständen zu sorgen.<br />

Die Schulkommissionen, werden ersucht, • die<br />

Frage der Erteilung des Verkehrsunterrichtes- erneut<br />

mit der Lehrerschaft zu besprechen und zweckdienliche<br />

Beschlüsse zu fassen. Dazu ergeht an die<br />

Schulinspektoren der .Auftrag;- der Angelegenheit ihre<br />

ganze Aufmerksamkeit zu schenken und sich bei<br />

ihren Schulbesuchen zu erkundigen, in welcher<br />

Weise und in welchem Umfang der Aufforderung<br />

der kantonalen Erziehungsdirektion Folge gegeben<br />

•werde.<br />

HL<br />

2Jec<br />

SaCcn jdwuh xlie<br />

des Jzctuükccs<br />

Das Zahnrad bleibt. — Verbesserung der SchongSnge. — Nützliches Planetengetriebe.<br />

— Wie man die Kardanwelle senkte<br />

Das Zahnradgetriebe stellt immer noch die<br />

wirtschaftlichste Form des Drehmomentwandlers<br />

dar. Daran hat sich auch im vergangenen<br />

Jahr gar nichts geändert, obwohl<br />

von allen möglichen Seiten mit Hochdruck<br />

an der Schaffung einer stufenlosen Kraftübertragung<br />

gearbeitet wird. Das Zahnrad<br />

mit all seinen Vor- und Nachteilen ist geblieben.<br />

Was sich weiter gewandelt hat, das<br />

sind vor allem die Schaltorgane. Man verlegt<br />

den Schalthebel auch bei normalen, synchronisierten<br />

Betrieben in steigendem Masse<br />

an Stellen, wo sie beim Ein- und Ausstelgen<br />

weniger behindern, das heisst an den Lenkstock<br />

unterhalb des Lenkrades sowie ans<br />

alle oder doch (bei Vierganggetrieben) die<br />

drei obern Gänge synchronisiert, und wo<br />

eine Synchronisierung bisher fehlte, hat man<br />

ihren Einbau in den meisten Fällen nachgeholt<br />

Interessante Verbesserungen sind an verschiedenen<br />

amerikanischen Schongängen zu<br />

finden.<br />

Sobald die Fahrgeschwindigkeit auf über<br />

50 km/St steigt, schaltet sich automatisch<br />

der Spargang ein, vorausgesetzt, dass das<br />

Gaspedal nicht ganz durchgetreten wird.<br />

Gibt man dagegen Vollgas, so kommt umgekehrt<br />

an Stelle des Schongangs der direkte<br />

Gang zum Eingriff. Diese Xonstruktions-<br />

Fig. 1. Schaltgetriebe und Schnellgang des Horch-3,8-Liter-Wagens. Der Schnellgang wird durch<br />

einen eigenen kleinen Hebel geschaltet. Eine ganz ähnliche Ausführung wird auch von Mercedes verwendet<br />

Armaturenbrett.. Den ersten Anstoss hiezu<br />

gaben die europäischen Konstrukteure, die<br />

notwendigerweise mit dem Platz meist sparsamer<br />

umgehen müssen als ihre mehr aus<br />

dem Vollen schöpfenden amerikanischen Kollegen.<br />

Nun hat sich diese Neuerung ganz<br />

plötzlich auch in USA eingeführt, offenbar<br />

mit dem Ziel, die Unterbringung von drei<br />

Personen auf der vordem Sitzbank zu erleichtern.<br />

Daneben gehen ein© Reihe äusserlich weniger<br />

drastischer, im Endeffekt aber genau<br />

so wichtiger Neuerungen einher. So werden<br />

zur Erleichterung des Schaltens immer öfter<br />

änderung zeigt erst so recht, wie unlogisch<br />

es wäre, hier von einem Schnellgang zu<br />

sprechen, da er doch bei voller Leistung<br />

ausgeschaltet bleibt, also offensichtlich nur<br />

der Reduktion der Motordrehzahl und damit<br />

der Verringerung von Verschleiss und<br />

Brennstoffverbrauch bei mittleren Fahrgeschwindigkeiten<br />

dienen kann.<br />

Im übrigen steht dem Schongang zweifellos noch<br />

eine grosse Zukunft bevor, seit durch den Bau von<br />

Autofernverkehrsstrassen der Begriff der Autobahnfestigkeit<br />

eine wichtige Rolle zu spielen beginnt.<br />

Man wird längere Strecken stets im Fernganj?<br />

mit hoher Fahrgeschwindigkeit, jedoch bei<br />

reduzierter Motordrehzahl zurücklegen.<br />

Uehrigens — ein Getriebesystem taucht heute<br />

Fig; 2. Schematische Darstellung eines einfachen Fig. 4. Ein vlelbcschrittener Weg zur Tieferlegung<br />

Planetengetriebes. A = «Sonnenrad». B = Plane- der Kardanwelle; Hinterachsantrieb mit Hypoidtenräder;<br />

X = Aussenring mit Innenverzahnung. Verzahnung (links) statt spiralverzahnter Kegel-<br />

Soll zwischen den Wellen links und rechts eine<br />

räder (rechts).<br />

Kraftübertragung zustande kommen, so hremst man<br />

tien Aussenring ab.<br />

Fig. 3. Das Räderwerk der Hinterachse schematisch<br />

dargestellt. 1 = spiralverzahntes Kegelritzel. 2 =<br />

spiralverzahntes Tellerrad des Hinterachsantriebs.<br />

3 = Hinterachswelle. 4 = Kegelrad der Hinterachs-<br />

»fiia. & s JPlanetenxad. des Differentiala,<br />

Fig. 5. Eine besonders tieft Lage der Kardanwelle<br />

ergibt sich bei Hinterachsen mit Schneckenantrieb.<br />

A = Lager der Schnecke. B = Schneckenrad. G =<br />

Schnecke. D =. Oelbad des Schneckenantriebe.<br />

Jkaqcammdes Salons<br />

von Mittwoch. 8. bis Freitag. 10. MXrz<br />

MITTWOCH. DEN 8. MÄRZ:<br />

9 Uhr: Oeffnung (Eintritt Fr. 1.50),<br />

10 Uhr: Vorstandssitzung und<br />

11 Uhr: Generalversammlung der «Schweiz. Syndikalkammer<br />

des Automobilhandels und der Garaqenindustrie»<br />

(Konferenzsaal des Salons).<br />

12.30 Uhr: Mittagessen Im Restaurant des Salons.<br />

19 Uhr: Schliessuna der Ausstellung.<br />

Konzert von 11.30 bis 12.30 Uhr und von<br />

16.00 bis 18.30 Uhr.<br />

DONNERSTAG, DEN 9. MÄRZ:<br />

9 Uhr: Oeffnunn (Eintritt Fr. 1.50).<br />

10 Uhr: Jahres-Generalversammlung der «Chambr*<br />

Syndicale Sulsse de I'Industrie de l'Automobilt»<br />

etc. (Konferenzsaal des Salons). 12.30 Uhrs<br />

Mittanessen im Restaurant des Salons. :<br />

Ab 13 Uhr: Verbilligter Eintritt fO*<br />

Kinder. 60 Rp.<br />

Ab 19 Uhr: A--be n d zu verbilligtem Eintritt,<br />

80 Rp.<br />

• '<br />

23 Uhr: Schliessung der Ausstellung.<br />

Konzert von 11.30 bis 12.30. 16.00 bis 18.30<br />

und von 20.00 bis 23.00 Uhr. -<br />

FREITAG. DEN 10. MÄRZ:<br />

9 Uhr: Oeffnung (Eintritt Fr. 1.50).<br />

11 Uhr: Sitzung des Organisationskomitees dts<br />

XVI. Automobil-Salons (Konferenzsaal dts Salons).<br />

19 Uhr: Schliessung der Ausstellung.<br />

Konzert von 11.30 bis 12.30 Uhr und von.<br />

16.00 bis 18.30 Uhr.<br />

bei automatischen Schongängen ebenso wie in- halb*<br />

automatischen Getrieben immer wieder auf:<br />

Das Planetengetriebe.<br />

Seine Wirkungsweise prädestiniert es eigentlich<br />

geradezu für diesen Zweck, denn : es lässt sich durch<br />

Kupplungen oder Bremsbänder absolut weich und<br />

stossfrei schalten, so dass man fast vergisst. das«<br />

auch hier Zahnräder die Kraftübertragung besorgen.<br />

Die ursprünglich beim Planetengetriebe auftretenden<br />

Geräusche konnten seither durch konstruktive<br />

Massnahmen beseitigt werden. Gegenwärtig<br />

haben sich<br />

zwei Ausführungen von Planetengetrieben<br />

erfolgreich durchgesetzt:<br />

Das englische Wilson-Getriebe, das vott<br />

verschiedenen englischen und französischen Marken<br />

verwendet wird, sowie das französische Gotal-Getriebe,<br />

-das in Frankreich zusehends<br />

an Verbreitung gewinnt und jetzt auch in der<br />

Schweiz hergestellt wird. Bei ihm besorgen Elektromagnetkupplungen<br />

die Schaltung der einzelnen<br />

Gänge, sobald der zu einem einfachen elektrischen<br />

Schalter verkümmerte « Schalthebel» auf den einen<br />

öder andern Gang eingestellt wird, -•:.•" > •<br />

Die ans Getriebe anschliessenden Organe<br />

der Kraftübertragung,<br />

d. h. bei Wagen mit Hinterradantrieb die Kardanwelle<br />

nebst ihren Gelenken, sowie die Hinterachse,<br />

haben in den verflossenen zwei, drei Jahren allerhand<br />

Wandlungen erlebt. Vor allem ging das Bestreben<br />

darauf aus. die Kardanwelle tieferzulegen,<br />

um gleichzeitig auch den Wagenboden und die Gesamthöhe<br />

der Fahrzeuge hinabdrücken zu können.<br />

Freilich, ganz ohne .Kardantunnel ging's trotzdem<br />

bei den mittleren und kleinen Wagen (abgesehen<br />

natürlich von den Modellen mit Vorderradantrieb<br />

oder Heckmotor) nur selten ab. Mit dem<br />

Ziel einer Senkung der Kardanwelle '<br />

im Auge, ist der lange Zeit fast ausschliesslich. bönützte<br />

spiralverzahnte Hinterachsantrieb von -vielen<br />

Firmen-verlassen worden. An seine Stelle trat beinahe<br />

bei allen amerikanischen Wagen der Hy-><br />

poid-Hinterachsantrieb, dessen Zahnritzel<br />

im Gegensatz zum Kegelradantrieb unterhalb!<br />

der Hinterachsmitte liegt. Dadurch rückt auch das<br />

Hinterende der Kardanwelle einige Zentimeter tie-;<br />

fer, womit schon viel gewonnen ist. Wenn möglich'<br />

noch günstiger verhält sich diesbezüglich der<br />

Schneckenantrieb, wie ihn u. a. Peugeot<br />

verwendet. Die Schnecke greift dabei von unten in<br />

das Schneckenrad ein und liegt daher ganz besonders<br />

tief. Weitere kostbare Zentimeter lassen sich<br />

durch eine Senkung des Wellenvorderendes gewinnen,<br />

indem man die Motorachse leicht nach hiritea<br />

neigt, bis sie die genaue Verlängerung der Kardanwelle<br />

bildet. So wird mit allen erdenklichen.<br />

Mitteln Zentimeter um Zentimeter an Bauhöhe eingespart<br />

— bis schliesslich wieder einmal eine Revolution<br />

im Automobilbau einsetzt, (etwa zugunsten<br />

des Heckmotors) und - dann die Zentimeterschinderei<br />

erneut einsetzt» bis man nicht mehr weiter<br />

kann und abermals... nein, das würde zu-; weit<br />

führen. Wir wollen keine Horoskope stellen.<br />

-fwkux<br />

den<br />

nden<br />

GESELLSCHAFT DER MILITÄR-<br />

MOTORFAHRER DES KANTONS<br />

ZÜRICH<br />

Samstag, den 11. März <strong>1939</strong>,<br />

abends 8 Uhr, findet im Rest. Urania,<br />

Zürich (1. Stock) und am Donnerstag,<br />

den 30. März <strong>1939</strong>, abends 8 Uhr, im<br />

Rest. National, Winterthur (1, Stock), ein .technischer<br />

Vortrag mit Lichtbildern über folgendes<br />

Thema statt: «Bremssysteme und Bremswegberechnungen».<br />

Air Referenten könnten' folgende Herren<br />

gewonnen werden: Motf. Gefr. J. Studer (Chef-<br />

Experte MFK), Präs. der GMMZ; Motf, Gefr.<br />

A. Laemmel (Techniker); Herr Ing. Schwegler,<br />

Zürich.<br />

Kameraden, reserviert Euch den 11. März in<br />

Zürich und den 30. März in Winterthur, nta daa<br />

sehr lehrreiche Referat- anzuhören» •— •<br />

Zur Orientierung möchten wir nochmals f.uf<br />

unsere- Stammtiech-Abende aufmerksam machen:<br />

In Zürich jeden 1. Donnerstag im Monat, Rest.<br />

Du Nord (Part, links); in Winterthur jeden letzten<br />

Donnerstag im Monat, Rest. National.<br />

Zahlreichen Besuch erwartet; den Sbntaad»

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