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E_1939_Zeitung_Nr.046

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NO 46 — DIENSTAG, 6. JUNI <strong>1939</strong><br />

AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

Fig. 1. Schema dts Trico-Vakuum-Scheibenwischers. 1 = Verbindungsstange. 2 = Wischermotor. 3 = Vakuum-Anschluss zum Saugrohr des Motors oder<br />

zur Vakuumpumpe. 4 = Motorantriebshebel. 5 = unteres Kettenrad. 6 — Sicherungsmutter des untern Kettenrades, 7 = Gehäueebefestigungsbolzen. 8 =<br />

Drehzapfen. 9 = Mutter des Wischerarms. 10 ••*= Wischerarm. 11 = Yerbindungsstange. 12 = Bedienungsknopf. 13 = Einschaltventil. 14 = Instrumentenbrett.<br />

15 = Waschdüsen.<br />

ungewöhnlich schweren Sohnees etc." nicht stehen<br />

bleibt. Ausserdem erlaubt sie, die Wischbiätter zur<br />

Reinigung von Hand aus der Scheibe wegzudrehen.<br />

Wenn der Mootr eingeschaltet ist, sollten die Wischblätter<br />

ihre normale Tätigkeit sofort wieder aufnehmen,<br />

sobald das fragliche Hindernis beseitigt ist.<br />

Die Kupplung ist so konstruiert, dass sie durch<br />

einen Zug von 800 bis 1200 g am Ende des Wischerarms<br />

zum Schleifen gebracht wird.<br />

Der elektrische Teil.<br />

- Durch Einschaltung des Wischerschalters wird<br />

die Verbindung zwischen seinen Klemmen B und G<br />

hergestellt, so dass Strom durch den Anker des<br />

Wischermotors und die Relais-Magnetspule fliesst.<br />

Hiedurch werden die Relaiskontakte < geschlossen<br />

und damit ein Strom durch die Feldwicklungen<br />

des Motors gesandt. Der Motor' kömmt in Gang.<br />

Nach dem Abschalten läuft er solange weiter, bis<br />

die WiSohbiätter in ihrer Ruhestellung angelangt<br />

sind. Dies wird dadurch erreicht, dass der Nocken<br />

den Ankerkontakt (H) nicht berührt und der Strom<br />

solange weiter durch den Motor fliesst, bis der<br />

Nocken die Kontakte G und H öffnet und gleichzeitig<br />

H und J schHesst. Damit- wird der Anker an<br />

Masse geschlossen und wirkt daher nun als elektrodynamische<br />

Bremse auf die Wischerarme, da seine<br />

Feldwicklungen immer noch unter Strom • stehen.<br />

Nach dem Schliessen der Kontakte H und J fliesst<br />

einen Augenblick ein Strom auch durch die Relais-<br />

Zusatzspule, wodurch die auf den Relaisanker<br />

wirkende Magnetkraft verstärkt und die- Oeffnung<br />

der Relaiskontakte während der elektrischen Bremsung<br />

des Wischers verzögert wird; so dass er fast<br />

augenblicklich stehen bleibt.<br />

Einstellung.<br />

Die Ruhestellung der Wischblätter .lässt sich in<br />

gewissen Grenzen , verändern, indem maij ,dje<br />

Sicherungsschraube lockert und die Einstellschraube<br />

in die gewünschte Stellung dreht. Wird, dies richtig<br />

gemacht, so müssen die Kontakte G und H bei Ruhestellung,<br />

der Wischblätter einen; Abstand von mindestens<br />

0,63 mm aufweisen. Der Kontaktdruck 4er<br />

Belaisiontakte--sollte sich; in-dieser r-Stellunff'.auf"<br />

mindestens 60 e belaufen. Der Abstellwinkel sollte<br />

21° betragen.<br />

Die Motorlager benötigen keine zusätzliche .<br />

Schmierung.<br />

Das Getriebe sollte vor dem Zusammenbau zu- K<br />

mit Zahnrad-Schmierstoff gefüllt werden. Die Kurbelwelle<br />

ist- vor der Montage in ihrer ganzen Länge<br />

mit Zahnrad-Schmierstoff zu bestreichen; .<br />

- ; Ein- übermässiges Längsspiel, des Motorankers,<br />

das ein geräuschvolles Anbeiten im Gefolge hat. kann<br />

durch Einbau von Scheibchen zur Verminderung<br />

des Längsspiels der Ankerwelle behoben werden.<br />

Das Längsspiel kann nach dem Abnehmen des<br />

Wischergetriebe-Deckels duroh Hin- und Herrütteln<br />

der Kurbelwelle festgestellt werden. Es sollte mindestens<br />

0,8 mm betragen.<br />

Prüfdaten.<br />

Durch die Feldwicklungen fliesst normalerweise<br />

ein Strom von 1,5. bis 1,7 Amperes bei 6 Volt Spannung.<br />

GesamV-StronrverbTauch bei leichtem Betrieb<br />

und 7 Volt Spannung = 4 bis 5 Amperes. Der<br />

Motor muss unter Last bei einer Spannung von<br />

nur 4 Volt anlaufen: Der Abstand der Relaiskontakte<br />

sollte 0,62 bis 0,75 mm betragen und wird durch<br />

Biegen des Kontaktärischlags reguliert. Dagegen<br />

darf am Scharnier des Relaisankers niemals etwas<br />

verbogen werden. Die Relaiskontakte müssen sich<br />

bei einer Spannupg von höchstens 4 Volt schliessen.<br />

Wenn sie geschlossen sind, muss der Anker flach<br />

auf' dem Relais-Magnetkern anliegen. Zwischen 0,2<br />

und 0.5 Volt müssen sich die Kontakte öffnen.<br />

tatstöciwy<br />

Art der Störung: Wjschermotor läuft nicht an.<br />

.. Ursache: Sicherung durchgebrannt.<br />

Behebung des Schadens: Die Relaiskontakte mit<br />

einem in TetrachUör-Köhlenstoff getauchten Leihwandstreifen<br />

reinigen. Anschliessend einen Streifen<br />

trockener, Leinwand zwischen den Kontakten, durchziehen.<br />

Eine andere Reinigungsmethode besteht wie<br />

bei ' TJnterbrecherkontäkten im Zurechffeilen der<br />

Köntaktflächen. Nach der Bearbeitung sind die<br />

Flächen mit. Tetrochlor-Kobjenstoff abzuwischen.<br />

... Lötstellen .»reinigen und. frisch löten. .<br />

Batterie soweit aufladen, dass die Spannung<br />

zur Betätigung des Relais genügt. Die Anschlussdrähte<br />

von Feld- und Ankerwicklung an der Stelle, i<br />

wo sie auf der Antriebsseite zur Feldwicklung und<br />

zum Gehäuse führen, neu isolieren. Schutzschläuche<br />

aufziehen, wo die Drähte um die scharfe Ecke des<br />

Spritzgussteils biegen.<br />

Die Anschlüsse zwischen Zünd- und Wischerschalter<br />

prüfen und nötigenfalls nachziehen. Desgleichen<br />

diejenigen<br />

Schalter.<br />

zwischen »Wisehermotor und Wischer- j<br />

1R6126I<br />

Fig. 2. Schema des elektrischen Autolite-Scheiben Wischers. 1 = Zusatzspüle. 2 = Relais. 3 = Magnetspule.<br />

4 =, Nocke.. 5 s= Schalter. 6 = Sicherung. .7:' = .Zur Batterie. 8 = Kurbelarm. 9 = Anhaltewinkel.<br />

10 = Motor. 11 = Regulierschraube. 12 = Sicherungsschraube. 13 = 'Anschlag des Relais-<br />

Kontaktes. 14 = Relais-Kontakte. - " .<br />

Prüfen, ob die Kurbel frei läuft. Ist dies nicht<br />

der Fall, so muss d«r Antriebskopf des Motörchens<br />

ersetzt werden. Vor dem Einbau einer neuen Kuifoel<br />

ist diese auf der ganzen Länge mit Zahnradfett einzuschmieren.<br />

Alle' Lötstellen müssen sauber sein.<br />

Das Gestänge^ sowier die; Drehzapfen der<br />

Wischerarme prüfen, um festzustellen, ob sie frei<br />

laufen.<br />

• • • „<br />

Art der Störung: Der Motor lässt sich nicht ausschalten.<br />

Ursache 1: Relais arbeitet nicht richtig.<br />

Behebung des Schadens: Bei Wischern, die vor<br />

dem 1. Dezember 1938 gebaut wurden,- den ganzen<br />

Motor ersetzen. Bei Apparaten, die nach diesem<br />

Datum (Codedatum S 12) fabriziert wurden. Relais<br />

prüfen, um sich zu versichern, dass es richtig<br />

Fig. 3. Verblndungsßelenke des Autplite-Schelbinwischers.<br />

Oben links: Motörgelenk-Verbindung. 1 =<br />

Mötorverbindungsstange. 2 ='Sicherungsfeder. 3 —<br />

Fjlzscheiben. 4 .=*= Verbindungsstangen. 5 = rechte<br />

Dsehzapfen- und Wischerarmgruppe. 6- == Dreh-<br />

^ap^enhalter.. 7 — .Federscheibe.,. 8 ==jSicjberung«-<br />

MJüttÖr^' "gewöhnliche Unterlegscheibe, Fiberscheibe.<br />

9 J " == linke Drehzapfen und Wischerarmgruppe.<br />

10und 11" = Einstellschraube. 12 = linker- Drehzapfen.<br />

arbeitet. Eventuell notwendige Nachregulierungen<br />

vornehmen.<br />

• " • " " " . . . ' *<br />

Ursache 2: Lockere Anschlüsse am Wisoherschalter.<br />

, ; s ,"<br />

-'Behebung des Schadens:. Entweder den Anaciiluss.<br />

an die A-Klexnme oder, die, JüassekJemme<br />

des Wischerschalters festziehen.<br />

Ursache 3: Abstellmechanismus,..nicht richtig<br />

eingestellt. ' ' "<br />

Behebung des Schadens: So einregulieren, dass<br />

er vörsohriftsgemäss arbeitet.<br />

'<br />

••:•, ' •• , „ "•'•••*: ' • • • ? : ; • ' ) .<br />

Art der Störung: Mangelhaffes Arbeiten der<br />

Wischblätter und vollständiges Versagen 'einiger<br />

der ersten <strong>1939</strong>er-Modelle.<br />

.,.- Ursachenr* Die Reibungskupplungen auf den<br />

Wischblattzapfen arbeiten njeht-: richtig _ und der<br />

Motor bleibt wegen. Üeberlastung stehen, wobei die<br />

Sicherung duronbrennt.<br />

Die Antriebsorgane beim rechten Drehzäpfen<br />

sitzen nicht richtig fest, wodurch der Weg 1 '"füf die<br />

Wischblätter entweder zu gross.odex. zu.klein..ausfällt,<br />

so dass sie entweder an die Mittel- oder an<br />

die Ecksäulen der Windschutzscheibe anstossen<br />

oder nur einen kleinen Ausschnitt der Scheibe<br />

reinigen.<br />

Uebermässiges Spiel in den Lagerstellen des<br />

rechten Wischblatt-Dr«hzapfens kann auch von<br />

einer zu. sroseen oder einer zu geringen Bewegung<br />

der Wisebiblätter begleitet sein.<br />

Wischblatt-Drehzapfen hat wegen Vernachlässigung<br />

der Reinigung angefressen, so dass der Motor<br />

die Arme nicht mehr zu bewegen vermag und stillsteht,<br />

wobei manchmal noch das Gestänge verbogen<br />

wird.<br />

Das Gestänge klemmt, wodurch entweder ein<br />

unregelniässiger Lauf oder gar vollständiges Versagen<br />

hervorgerufen wird.<br />

Die Drehzapfen klemmen, weil sie bei der Montage<br />

verbogen wurden, als sich die Vierkanthülse<br />

nicht in die Unterlegscheibe einführen lassen<br />

wollte. Auch eine unrichtige Einstellung des Motor-«<br />

Verbindungsgelenks oder zu hart gehende Kupplungen<br />

können die Schuld daran tragen.<br />

- Behebung des Schadens: Die Spritzwand darf<br />

sich beim Betrieb des Wischers nie durchbiegen.<br />

Falls sich der Motor auf seinem Support zu stark<br />

bewegt, so deutet dies auf unrichtige Einstellung<br />

des Gestänges oder übermässige Reibung hin. Um<br />

diesen unerwünschten Zustand zu verunmöglichen,<br />

wurde ein Support an die Karosserie geschweisst,<br />

der die Drehzapfenaggregate am Wackeln in ihren<br />

Haltern verhindert. Ausserdem wurden von folgenden<br />

Seriennummern dieses Jahres weg abgeänderte<br />

Drehzapfenaggregate eingebaut: Chrysler Royal<br />

7 574 866; Chrisler Royal Windsor 6 948 803; Chrysler,<br />

Imperial 6 742 465; De Soto 5 634 616; Dodge<br />

Special 4278375; Dodge de Luxe 30105170. Der<br />

erwähnte Support ist in allen De Soto-Wagen zu<br />

finden.<br />

Falls versagende Drehzapfenkupplungen, ein<br />

Wackeln der Drehzapfenaggregate in den Haltern<br />

oder ein Anfressen der Drehzapfen wegen mangelhafter<br />

Schmierung vorliegen, so müssen rechts-neue<br />

Drehzapfen und Hebelaggregate Nr. EW 2172 links<br />

solche Nr. EW—1089 B nebst dem Drehzapfensupport<br />

Nr. 837 954 installiert werden.<br />

Zum Einbau der Teile werden die Wischblätter,<br />

sowie deren Drehzapfen und Veitbindungsstangen<br />

demontiert. Die Schrauben vom Zentrum des Armaturenbretts<br />

zur Gürtelstange wird bündig mit dieser<br />

abgeschnitten, um die Montage zu erleichtern und<br />

zu verhindern, dass die Teile beim Scharnier der<br />

Ventilationsklappe mit andern in Konflickt kommen.<br />

Der Support wird über den Drehzapfen und<br />

Hebelaggre'gat festgemacht und der Sicherungsstift<br />

aus dein linken Drehzapfenaggregat entfernt. Während<br />

das Drehzapfenaggregat nach rechts weist,<br />

wird das Wischergestänge angehängt. Die Sicherungsscheibe<br />

Nr. 798 524 wird auf dem Vierkantzapfen<br />

jedes Drehzapfen- und Hebelaggregats gesteckt<br />

und dann das Ganze mit der gewölbten Seite<br />

des Supports nach vorn eingeführt. Wenn nötig<br />

feilt man den Scharnierflansch, der Ventilationsklappe<br />

zurecht, damit die Verbindungsstange Platz<br />

hat Nun wird eine Fiberscheibe auf den Vierkant<br />

des Drehzapfens gesteckt, hierauf eine normale<br />

Spheibe eingefügt und dann das Ganze mit einer<br />

Mutter festgezogen. Wichtig ist, dass Vierkantlöcher<br />

und Vierkant genau zusammenstimmen.<br />

iWährend der Wisohermotor in Ruhestellung steht,<br />

wfod er an das linke Drehzäpfen^ und Hebelaggregat<br />

angeschlossen. Hierauf wird die Sicherungsscihraube<br />

in der Verbindungsstange zwischen diesem<br />

und dem Motor gelockert und die Länge der<br />

Stange so einreguliert, dass sie sich leicht über den<br />

Motorhebel schieben lässt. Falls die Länge stimmt,<br />

besteht zwischen der linken Drehzapfen-Kupplungsfeder<br />

und der Venbindungsstange ein Spiel von<br />

1,5 mm, wenn der Drehzapfenhebel in der in<br />

Bild 3 gezeigten Stellung steht. In dieser Lage hat<br />

der Hebel seine am weitesten vom Motor enfernte<br />

Stellung erreicht.<br />

An Wagen mit Autoradio ist es manchmal nötig,<br />

das Handschuhfach zu .entfernen, .um die; Installation<br />

durchzuführen. Wird festgestellt, dass das Gestänge-<br />

klemmt, so empfiehlt es sich, die VerfoindungsStange<br />

zwischen Motor und linkem Drehzäpfen<br />

vom Motor abzuhängen und die einzelnen<br />

Teile von Hand zu betätigen, um die genaue Ursache<br />

zu ermitteln. Klemmt der Antrieb wegen ungenauer<br />

Ausrichtung der Drehzapfen, so sollten<br />

neue Drehzapfenaggregate mit neuem Support eingebaut<br />

werden. •• Ist das Gestänge irgendwo verbogen,<br />

so sollte es am besten gegen neue Ersatzteile,<br />

ausgetauscht werden. Ist die in den Bildern<br />

gezeigte Gestängebauart vorgesehen, so brauchen<br />

die Verbinduftgsstangen nicht ersetzt zu werden.<br />

Tritt obige Störung an Wagen mit Wischermotor<br />

auf, die ein .Codedatum vor 1, T tragen, und<br />

hat das Fährzeug noch nicht 16 000 km zurückgelegt,<br />

so sollte man zwecks Abhilfe in jedem Falle<br />

an eine offizielle Vertretung gelangen, die für diesen<br />

Sonderfall auf Grund besonderer Instruktionen<br />

das Nötige vorkehrt.<br />

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