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E_1939_Zeitung_Nr.076

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76 — DIENSTAG, 3. OKTOBER <strong>1939</strong><br />

Kriegs y^irisch es ff<br />

Benzin auch nach dem 15. Oktober.<br />

Die Sektion für Kraft und Wärme des<br />

Kriegsindustrie- und -arbeitsatntes teilt mit:<br />

In Kreisen der Automobilisten scheint die<br />

Auffassung zu bestehen, als ob nach dem<br />

15. Oktober für Personenwagen kein<br />

Benzin mehr abgegeben würde. Diese Auffassung<br />

ist irrig. Auch nach dem 15. Oktober<br />

wird Benzin für Personenwagen abgegeben,<br />

wenn auch in bescheidenem Rahmen.<br />

Benzinzufuhr auch in Zukunft möglich,<br />

aber Sparsamkeit nach wie vor Pflieht<br />

jedes Einzelnen<br />

Zugleich gibt das eidg. Kriegswirtschaftsund<br />

Arbeitsamt bekannt :<br />

«In den Tagen seit der Generalmobilmachung<br />

ist aus sämtlichen Nachbarländern<br />

Benzin in die Schweiz eingeführt<br />

worden, und es besteht kein Grund, anzunehmen,<br />

dass die Einfuhr von Benzin<br />

nicht auch in Zukunft möglich sein wird.<br />

Wenn verschiedentlich die Behauptung<br />

aufgestellt wurde, dass im Ausland Beschlagnahmungen<br />

von Benzinsendungen<br />

nach der Schweiz stattgefunden hätten,<br />

so beruht dies auf einem Irrtum. Immerhin<br />

ist der Transport unter den heutigen<br />

Verhältnissen erheblich erschwert. Es ist<br />

deshalb angezeigt, dass sämtliche Verbraucher<br />

mit ihrem Benzin sehr sparsam<br />

umgehen.»<br />

Sofern der Automobilist ruhig Blut bewahrt<br />

und die in den beiden amtlichen<br />

CommuniqU'Ss festgestellten Tatsachen vor<br />

Augen behält, dann wird für manchen auch<br />

die nicht nur für ihn, sondern ebensosehr für<br />

das Autogrewerbe schwerwiegende Frage<br />

«Stillegen oder nicht» ein etwas anderes<br />

Gesicht gewinnen.<br />

Ist das Sonntagsfahrverbot wirklich<br />

eine zwingende Notwendigkeit?<br />

Wir erhalten folgende Zuschrift:<br />

« Die unsichere politische Lage hat dem<br />

schweizerischen Gastwirtschaftsgewerbe eine<br />

schlechte Sommersaison gebracht. Ende August<br />

ist der Fremdenverkehr alsdann vollends<br />

zusammengebrochen. Alles, was hierzulande<br />

irgendwie mit dem Fremdenverkehr<br />

zu tun hat, blickt auf ein schlechtes Jahr zurück<br />

und einem oder wahrscheinlich mehreren<br />

schlechten Jahren entgegen. Gewiss, fast<br />

jede Existenz ist heute mit der Sorge um die<br />

Zukunft erfüllt, nicht nur der Hotelier. Es<br />

würde unseren im Moment viel vitaleren Interessen<br />

zuwiderlaufen' und die Macht des<br />

Staates überschreiten, wenn die Interessen<br />

der Industrie- und Erwerbszweige samt und<br />

sonders über alles andere gestellt werden<br />

sollten. Es ist nun einmal so : In schweren<br />

Tagen geht das Gemeinsame den Belangen<br />

des einzelnen vor. Kein Mensch wird daran<br />

Anstoss genommen haben, dass die Armeeleitung<br />

das Sonntagsfahrverbot für Privatfahrer<br />

anordnete, solange die Benzinfrage<br />

nicht aufs peinlichste geprüft und die Versorgung<br />

der Armee mit dem für ihre Schlagkraft<br />

ausserordentlich wichtigen Brennstoff<br />

einigermassen als gesichert betrachtet werden<br />

konnte.<br />

Jeder Automobilist weiss, mit welchem<br />

Benzinkontingent er gegenwärtig rechnen<br />

kann. Die Unterbindung des Sonntagsverkehrs<br />

wird zweifellos dazu beigetragen haben,<br />

dass Tausertde von Litern eingespart,<br />

vom Automobilisten nicht benötigt worden<br />

sind; denn nicht jedermann kann anstatt am<br />

Sonntag an irgend einem Werktag- die sonst<br />

übliche Sonntagtour ausführen. Der Verzicht<br />

auf diese Sonntagsfahrten war allerdings<br />

kein Opfer im Vergleich zu dem, was andere<br />

in diesen Tagen opfern müssen. Wenn wir<br />

trotzdem der Auffassung es möchte das<br />

Sonntagsfahrverbot aufgehoben werden, das<br />

Wort reden, so vor allem deshalb, well uns<br />

diese Massnahme vom Standpunkt des Benzinkonsums<br />

aus möglich und mit Rücksicht<br />

auf das Gastgewerbe angebracht scheint.<br />

Wer eben am Sonntag sein Benzin verbraucht,<br />

der hat's am Werktag nicht. Die<br />

Vorräte werden deshalb kein© wesentlich<br />

grössere Einbusse erleiden. Auf der andern<br />

Seite würde dadurch das mit dem Touristikverkehr<br />

verknüpfte Gewerbe immerhin noch<br />

> zu etwelchen Einnahmen kommen, deren es<br />

bitter bedarf. Nicht alle Gasthöfe und Hotels<br />

haben die Ehre und die Gunst, Offiziere und<br />

Stäbe zu beherbergen. Für sie wäre ein bisschen<br />

Sonntagsverkehr eine Erleichterung, die<br />

den vielen leeren Kassen gut täte. Wenn die<br />

Benzinvorräte gross genug und die Aussichten,<br />

Brennstoff in den nächsten Wochen und<br />

Monaten in einigermassen befriedigendem<br />

Umfang zu bekommen, nicht allzu ungünstig<br />

sind, so öffne man also die Sonntassschrajike!<br />

><br />

-id.<br />

Ausfuhr von Motorfahrzeugen verboten.<br />

Veräusserung im Inland dagegen statthaft.<br />

Am 1. September ordnete der Bundesrat<br />

in einem Beschluss über die Kriegsmoibilmachung<br />

der Armee an, dass jegliche Veräusserung<br />

und Ausfuhr u.a. von Motorfahrzeugen<br />

und Luftfahrzeugen ohne Erlaubnis<br />

der eidg;. Militärbehörden bis auf weiteres<br />

untersagt sei. Nach einer Verfügung des Militärdepartementes<br />

bleibt nun dieses Ausfuhrverbot<br />

weiter in Kraft. Was die Veräusserung<br />

im Inland betrifft, so ist sie nach diesem<br />

Erlass ohne besondere Bewilligung gestattet,<br />

und zwar ohne Rücksicht auf die besondere<br />

Kontrolle, welche nach Massgabe<br />

der bestehenden Vorschriften über die Handänderung<br />

bei Motorfahrzeugen auf jeden Fall<br />

erfolgt.<br />

Anbaugemeinschaften in der Landwirtschaft.<br />

In einem Aufruf fordert der Schweizerische<br />

Traktorenverband die Traktorenbesitzer auf, sich<br />

mit ihren Fahrzeugen in den Dienst der wirtschaftlichen<br />

Landesverteidigung zu stellen. Bei richtigem<br />

Einsatz könnten ca. 2000 bis 3000 aktionsfähige<br />

Anbaugemeinschaften organisiert<br />

werden, um die Herbstbestellung in der Landwirtschaft<br />

durchzuführen und die Zeit des Anbaus<br />

der Felder möglichst intensiv auszunützen. Die<br />

Gründung solcher Gemeinschaften erscheine als ein<br />

Gebot der Zeit, weil die Anbaufläche für Brotgetreide<br />

und Kartoffeln diesen Herbst eine ganz bedeutende<br />

Vergrösserung erfahren müsse.<br />

Bereits hat der Kanton Luzern in Verwirklichung<br />

dieses Gedankens Weisungen für die Schaffung<br />

von Anbaugemeinschaften erlassen und die<br />

Gemeinden beauftragt, sofort ein Verzeichnis sämtlicher<br />

Traktorenbesitzer zu erstellen, wobei er damit<br />

rechnet, dass es möglich sein sollte, im Kantonsgebiet<br />

mindestens 2O0 derartige Gruppen zu<br />

schaffen.<br />

Auch in andern Kantonen ist der Gedanke solcher<br />

Arbeitsgemeinschaften aufgegriffen worden.<br />

Und wenn kürzlich an der Versammlung des Thurgauischen<br />

Landwirtschaftlichen Kantonalverbandes<br />

Reg.-Rat Schmid den Ausspruch tat, dass die aus<br />

ehemaligen Personenwagen zusammengebastelten<br />

Traktoren heute im Betrieb keineswegs die billigsten<br />

seien, dass vielmehr nur die starken Markentraktoren<br />

als zweckdienlich angesprochen -werden<br />

können, so traf er mit dieser Feststellung den Nagel<br />

auf den Kopf. ••• •<br />

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Aehnliohe Ueberie/gnngen liegen ewcji dem tAnfruf<br />

zugrunde, dön die Vereinigung der zürcherischen<br />

Traktoreabesitzer an jene Landwirte richtet,<br />

die sich einen Traktor zulegen möchten. Angesichts<br />

der Notwendigkeit zu äueserst 'sparsamen Verbrauch<br />

der Treibstoffe müsse man sich vor der<br />

Anschaffung "von Occasionen hüten, die in deT Regel<br />

starke Brenostoö-Fresser seien. Wer keine<br />

eigenen Zugmaschinen besitze, solle sich an die Gemein-deackerbaustelle<br />

wendten, welche in Verbindung<br />

mit dem kantonalen Kxiegswirtschaftsamt die<br />

nötigen Vorkehrungen für die Behebung des Zugnjangels<br />

treffen werde.<br />

Steuerrückerstattung bei Abgabe der<br />

Schilder.<br />

An einer Presseorientierung über die Durchführung<br />

der kriegswirtschaftlichen Massnahmen im<br />

Kanton Bern machte Regierungsrat Seematter u. a.<br />

auch darauf aufmerksam, dass Motorfahrzeugbesitzer,<br />

welche ihr Vehikel für das letzte Quartal des<br />

Jahres einzustellen beabsichtigen, Anspruch auf<br />

Rückerstattung der Steuer besitzen. Mit Rücksicht<br />

auf die Personalknappheit wird es jedoch nicht<br />

möglich sein, die Rückzahlung schon in den ersten<br />

Tages des Monats Oktober vorzunehmen, doch ändert<br />

dieser Umstand natürlich nichts an dem Recht,<br />

die Rückerstattung zu fordern. Immerhin darf in<br />

diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden,<br />

dass, wie die Sektion für Kraft und Wärme in<br />

einem Communique ausdrücklich betont, auch nach<br />

dem 15. Oktober noch Benzin abgegeben wird. Auch<br />

nach der definitiven Treibstoffrationierung, die ab<br />

16. November in Kraft tritt, erhalten die Motorfahrzeugbesitzer<br />

noch Benzin, wobei in erster Linie<br />

jene Fahrzeuge Berücksichtigung finden, deren Betrieb<br />

aus wirtschaftlichen oder geschäftlichen Gründen<br />

weiterhin gesichert bleiben muss, dann aber,<br />

freilich nur soweit es die Einfuhrverhältnisse gestatten,<br />

auch jene, die mehr touristischen Zwecken<br />

dienen. Wer demnach Aussicht hat, Benzin zugeteilt<br />

zu erhalten, der braucht ©ein Fahrzeug nicht<br />

stillzulegen.<br />

Rennsport in Italien.<br />

Die italienische Automobilfirma Maserati<br />

wird im nächsten Jahr mit neuen Konstruktionen<br />

in die Rennen eingreifen. In Versuchsfahrten<br />

wird gegenwärtig ein neuer Anderthalbliterwagen<br />

erprobt, der 6ich vom bisherigen Modell<br />

wesentlich unterscheidet. Auf dem Prüfstand befindet<br />

sich ausserdem ein Dreiliter-Achtzylinder.<br />

Nachdem kürzlich Enzo Ferrari als Chef des<br />

Rennstalls Alfa Corse zurückgetreten ist, wurde der<br />

frühere sportliche Leiter der Bugatti-Werke, Constantini,<br />

für den verwaisten Poeten verpflichtet.<br />

Alfa Corse bereitet für das laufende Jahr noch<br />

eine S.fi d a merika- Expedi tio n vor.<br />

Enzo Ferrari, der Begründer und Leiter der<br />

berühmten Seuderia Ferrari, ist aus den Diensten<br />

von Alfa Corse, dem Rennstall der Alfa-Romeo-<br />

Werke ausgeschieden; Ueber seine Projekte für die<br />

Zukunft breitet sich einstweilen noch ein geheimnisvoller<br />

Schleier. "Und wenn man auch munkelt,<br />

er trage sich mit dem Plan, die ehemalige Scuderia<br />

wieder erstehen zu lassen;.'vielleicht unter einem<br />

Aerzte, Industrielle,<br />

Geschäftsleute...<br />

Die Beschränkung<br />

des Benzinverbrauchs<br />

zwingt Sie, mit dem Brennstoff sparsamer<br />

umzugehen, wenn er für Ihre<br />

Bedürfnisse ausreichen soll,<br />

Schwierigkeiten, die dadurch entstehen,<br />

können, vermeiden Sie am besten<br />

durch die Anschaffung eines<br />

kleinen Wagens mit geringem Brennstoffverbrauch,<br />

der daneben eine hohe<br />

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BALILLA, 1937, 6 PS, OPEL, 1933, 6 PS, mit<br />

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OPEL, 1933, 10 PS.<br />

BALILLA, 1938, 30000km. CITROEN C4, 7 PS.<br />

LANCIA-APRILIA, 1937, BUICK, Torpedo, 1929,<br />

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19 PS.<br />

FORD, 7 PS, 4türig, 1935. BUICK, 7 PI. f 21 PS.<br />

Sämtliche Wagen sind preiswert und gut, teilweise<br />

fast neuwertig. — Besichtigung und Vorführung<br />

in (76<br />

Garage 0. LOBSIGER,<br />

BELP<br />

andern Namen, eo dürften derartige Prognosen<br />

zurzeit verfrüht sein. Dem Vernehmen nach soll er<br />

gegenwärtig ein Buch in Arbeit haben, wobei e»<br />

sich jedoch nicht um seine Memoiren handelt.<br />

Spoi*fp< N

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