E_1940_Zeitung_Nr.007
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N°7 — DIENSTAG, 13. FEBRUAR <strong>1940</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />
Schweiz. Fremdenverkehrsverband.<br />
Generalversammlung in Bern.<br />
Den heutigen Umständen entsprechend, führte<br />
der Schweiz. Fremdenverkehrsverband seine dies-^<br />
jährige Generalversammlung in Bern als schlichte<br />
Arbeitstagung durch. Und er durfte mit Genugtuung<br />
feststellen, dass diese Vereinfachung des<br />
äusseren Rahmens dem Besuch keinen Abbruch zu<br />
tun vermochte, denn es war eine sehr stattliche<br />
Versammlung, welche am vergangenen Freitag der<br />
Vizepräsident des Verbandes, Herr Meisser (Klosters)<br />
in Vertretung des Präsidenten Dr. Gafnerbe*.<br />
grüssen konnte. In seinem Eröffnungswort umriss<br />
er die katastrophale Lage, in welche der schweizerische<br />
Fremdenverkehr durch den Kriegsausbruch<br />
hineingedrängt worden ist, wobei er auch das fast<br />
völlige Versiegen der int. Autotouristik kura berührte.<br />
Im Mittelpunkt der Tagung stand ein höchst<br />
instruktives, grossangelegtes Referat des<br />
Chefs des eidg. Kriegs-, Industrieund<br />
Arbeitsamtes, Dir. P. Renggli,<br />
über die ><br />
kriegswirtschaftlichen Aufgaben des Bundes.<br />
Bestanden dessen Hauptaufgaben vor Kriegsausbruch<br />
in der Schaffung einer kriegswirtschaftlichen Organisation<br />
und der Anlage von Vorräten, so erwuchsen<br />
ihm mit dem Ausbruch des Konfliktes andere, neue<br />
Pflichten. Die Grosse des Einsatzes im gegenwärtigen<br />
Krieg erfordert von den Neutralen<br />
eine sehr weitgehende Abwehrbereitschaft,<br />
die sich als Wirkungen der Mobilisation auf unsere<br />
Wirtschaft in einer ersten Reihe von kriegswirtschaftlichen<br />
Massnahmen widerspiegelt, nämlich<br />
auf den Gebieten des Dispensationswesens, der militärischen<br />
Einberufung von Arbeitslosen, des Lohnausgleichs<br />
für Mobilisierte und der Vorkehrungen<br />
in Bezug auf das Automobilwesen.<br />
Im Gefolge der Mobilisation nämlich sah sich der<br />
Automobilverkehr vor besonders grosse Schwierigkeiten<br />
gestellt.<br />
Die Armee benötigte eine grosse Zahl von Fahrzeugen,<br />
währenddem anderseits diese gleichen Fahrzeuge<br />
im Verkehr der Wirtschaft zwangsläufig<br />
fehlen mussten. Wenn es indessen der eine und<br />
andere Unternehmer gelegentlich unverständlich<br />
fand, dass sein Lastwagen, den er für den Betrieb<br />
nötig hatte, in irgendeiner Scheune oder gar am<br />
Waldrand tage- und wochenlang unbeschäftigt<br />
stehe, so beweist das, dass er die militärische Lage<br />
nicht richtig erfasst hat. Auch eine Schildwache<br />
muss tage- und wochenlang scheinbar nutzlos auf<br />
ihrem Posten stehen, aber deshalb erfüllt sie ihre<br />
militärische Aufgabe doch. Und ähnlich verhielt es<br />
sich mit den für die Armee ständig bereitstehenden<br />
Fahrzeugen.<br />
Klar und anschaulich schilderte der Referent<br />
sodann die enorme Arbeit, welche die Treibstoffrationierung<br />
für Personenwagen und deren Einteilung<br />
in die verschiedenen Kategorien verursachte.<br />
Wenn auf rund 70000 Zuteilungen nur etwa 1000<br />
Abänderungsgesuche eingegangen sind und wenn<br />
von diesen Gesuchstellern nur ca. 80 den Rekursweg<br />
beschritten haben, so stellt dieses Ergebnis der<br />
Einsicht der Automobilisten in die Notwendigkeit<br />
der Beschränkung<br />
ein sehr gutes Zeugnis aus.<br />
Wesentlich anders als bei den Personenwagen<br />
liegen die Dinge bei den Lastwagen. Wollten wir<br />
den Lastwagenbestand jetzt so stark erhöhen, wie<br />
es den Bedürfpissen der mobilisierten Armee und<br />
der Wirtschaft entspräche, dann hätten wir nach<br />
Kriegsende einen übersetzten Lastwagenpark, der<br />
wirtschaftlich nicht' gerechtfertigt wäre und neuerdings<br />
zu einem scharfen Kampf zwischen Schiene<br />
und Strasse führen müsst8..,'So J jibt kaum etwas<br />
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ich wage den Preis nicht anzugeben, weil<br />
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anderes übrig als die Schaffung ron Arbeitsgemeinschaften.<br />
Ausserdem drängt eich eise<br />
Anpassung der Requisitionsvorschriften an die<br />
Verhältnise<br />
auf, denn die heute geltenden Reglement» nehmen<br />
auf-die Notwendigkeiten der Wirtschaft nur sehr<br />
ungenügend Rücksicht.<br />
Die Folgen des Wirtschaftskrieges auf die schweizerische<br />
Wirtschaft sodann finden ihren Niederschlag<br />
in den Einfuhrschwierigkeiten für Nahrungsmittel<br />
und Rohstoffe, womit Hand in Hand die<br />
Vorratsanlage, die Rationierung und die Preiskontrolle<br />
ging.<br />
Haben sich bis jetzt die Verhältnisse auch günstiger<br />
entwickelt, als man befürchten musste — so<br />
schloss Dir. Renggli — so eröffnen sich für die<br />
Zeit, da der Krieg beendet sein wird, äusserst Ungewisse<br />
Aussichten, weshalb es falsch wäre, sich<br />
einem allzu "grossen Optimismus hinzugeben.<br />
Die Diskussion.<br />
.An-der.(Diskussion beteiligten sich alt Nationalrat<br />
Baumann, Zentralsekretär der Union Helvetia,<br />
Dr. Riesen, Direktor des schweizerischen Hoteliervereins,<br />
Dr. Seiler, Präsident der schweizerischen<br />
Hotel-Treuhandgesellschaft, Direiktor Buchli vom<br />
Verkehrsverein Bern und Direktor Britschgi vom<br />
T.C.S., der anerkannte, dass die Behörden bei<br />
der Benzinrationierung den wirtschaftlichen Belangen<br />
Rechnung getragen und Einsicht in die Bedeutung<br />
des Automobils sowohl für den Einzelnen wie<br />
für die Hotelerie bewiesen haben. Das Motorfahrzeug<br />
bringt nicht eine Verlagerung des Verkehrs<br />
vom einen Beförderungsmittel auf das andere, vielmehr<br />
schafft es neuen Verkehr. Ueber die Auswirkungen<br />
der Rationierung auf die Stillemingen darf<br />
man sich keinen Illusionen machen; Tatsache ist<br />
jedenfalls, dass z.B. in Genf seit der Mobilisation<br />
rund 2000 und. nicht nur 200 Fahrzeuge ausser<br />
Verkehr gesetzt worden sind. Wenn am 14. Februar<br />
die Vertreter der Kantone in Bern zusammentreten,<br />
um die Frage einer Benzinsteuer zu beraten, so ist<br />
dabei zu betonen, dass die Automobilisten eine solche<br />
Steuer nicht gefordert haben. Im Gegenteil,<br />
sie bekämpfen sie und ihre Organisationen haben<br />
denn auch dem dafür ausgearbeiteten Entwurf die<br />
Zustimmung verweigert.<br />
GESELLSCHAFT DER MILITÄRMOTORFAHRER<br />
DES KANTONS BERN<br />
Unsere Hauptversammlung findet Sonntag,<br />
den 25. Februar <strong>1940</strong>, 14 Uhr, in Bern, Restaurant<br />
zur Schmiedstube, Zeughau&gasse, 1. Stock,<br />
statt. — Träktanden: 1. Protokoll der 2. ordentlichen<br />
Hauptversammlung vom 5. Februar 1939.<br />
2. Jahresbericht des Präsidenten pro 1939, Mutationen.<br />
Abnahme der Jahresrechnung, Dechargeerteilung<br />
an den Vorstand, Budget <strong>1940</strong>. 5. Festsetzung<br />
dea Jahresbeitrages <strong>1940</strong>. 6. Ergänzungswahlen im<br />
Vorstand. 7. Wahl eines Rechnungsrevisors. 8. Tätigkeitsprogramm<br />
<strong>1940</strong>. 9. Verschiedenes.<br />
Wir erwarten einen gTossen Aufmarsch unserer<br />
(Mitglieder. Von den im Dienste etehenden<br />
Kameraden würden wir ea begrüssen, wenn ßie ßich<br />
für diesen Tag beurlauben Hessen, um einige Stunden<br />
unter uns zu verweilen. Die Versammlung<br />
dürfte um 16 Uhr beendet sein, so dass für die<br />
Pflege der Kameradschaft noch einige Stunden<br />
übrigbleiben werden. Ein besonderer Ruf ergeht<br />
an die alten Kämpen unserer Gesellschaft, uns hier<br />
erneut ihre Treue zu beweisen. Der Vorstand.<br />
Vorstandssitzung: Sonntag, den 25. Februar <strong>1940</strong>,<br />
10 Uhr, im Waadtländerstübli, in Bern, «Waadtländerhof».<br />
— Traktanden: Hauptversammlung. Anschliessend<br />
gemeinsames Mittagessen. Pünktliches<br />
und vollzähliges Erscheinen erwartet: •'•<br />
Der Präsident.<br />
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SEKTION AARGAU. Unsere Sektion ist bis<br />
beute ohne Antwort auf unsere Eingabe fom 26.<br />
Oktober 1939 an den Regierungsrat des Kantons<br />
Aargau geblieben, worin eine prozentuale. Herabsetzung<br />
der Verkehrsstener gefordert wurde. Der<br />
Vorstand sah sich daher veranlasst, erneut an den<br />
Regierungsrat zu gelangen, um dessen Stellungnahme<br />
su unsern Vorschlägen kennen zu lernen.<br />
Sollte die Antwort eine negative sein, so wird unsere<br />
Sektion die zeitgemässen Begehren, eventuell<br />
in Verbindung mit den übrigen interessierten Verbänden,<br />
auf anderem Wege durchzusetzen versuchen.<br />
Auf Ende Fehruar/Anfang März ist die Durchführung<br />
einer gesellschaftlichen Veranstaltung vorgesehen.<br />
VHTI<br />
In unserem am 13. Januar d. J. an die Chauffeur-Sektionen<br />
und -Gruppen gerichteten • Merkblatt<br />
für die Mitarbeit an der Automobil-Revue»<br />
wiesen wir auf den beschränkten Raum hin, der<br />
uns in der Rubrik VHTIi zur Verfügung stehe. Wir<br />
leiteten aus dieser Wahrnehmung den dringenden<br />
Wunsch ab, unsere Sektions- und Gruppenberichterstatter<br />
möchten sich in der Kommentierung von<br />
Versammlungen usw. möglichst auf die Nennung der<br />
notwendigsten Bekanntmachungen beschränken.<br />
Leider haben nun viele Sektions- und Gruppenfunktionäre-<br />
unseren Hinweis auf die Platzverhältnisse<br />
falsch verstanden: Sie schreiben überhaupt nichts.<br />
Das muss vom Standpunkt der Orientierung unserer<br />
Mitglieder, der Erziehung zum Versammlungsbesuch,<br />
der Propaganda usw. bedauert werden.<br />
Denken wir daneben auch noch an unsere Kollegen<br />
in» Wehrkleid: Sie legen Wert darauf, durch die<br />
Presse über das Lehen und Treiben in ihrer Mitgliedschaft<br />
orientiert zu sein, und sie freuen sich<br />
immer, wenn zu Hause «Leben in der Bude» ist.<br />
Jeder Korrespondent (Präsident, Aktuar usw,) mache<br />
ea sich daher zur Pflicht, dem Zentralsekretariat<br />
in Zürich über die Versammlungen einen kurzen<br />
Bericht zu schreiben.<br />
In unserem Merkblatt ersuchten wir sodann die<br />
Sektionen und Gruppen unseres Ghauffeursektors,<br />
Versammlungsankündigungen, Versammlungsberichte<br />
etc, die für die Rubrik ViHTL bestimmt seien, bis<br />
spätestens Freitag einer jeden Wo-<br />
Qhean das Zentralsekretariat zu senden. An diese<br />
Regelung halten sich verschiedene Korrespondenten<br />
nicht, trotzdem von ihr im Interesse einer korrekte^<br />
Erledigung der Eingänge unter keinen Umständen<br />
abgewichen werden kann. Wer den Freitag mit<br />
dem Montag verwechselt, der muss — wir bedauern<br />
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D.K.W.<br />
es tief — eine Woche warten bis zur Veröffentlichung<br />
«einer iMeldungen. Das Zentralsekretariat.<br />
—AMT KONOLFINGEN. Werte Ohauffeurkameraden!<br />
Da gegenwärtig einige Kollegen unserer Mitgliedschaft<br />
auf Urlaub sind, wollen wir die Gelegenheit<br />
beim Schöpfe fassen und wieder einmal<br />
eine Versammlung durchführen. Es wird sicher für<br />
viele Kollegen, die sich seit Wochen und Monaten<br />
im Militärdienst befanden, ein Bedürfnis sein, mit<br />
den andern, Mitgliedern zusammenzukommen, zudem<br />
dass wichtige Geschäfte der Erledigung harren.<br />
So wollen wir die Kollegen über die neuen Mobilisationsmarken<br />
des Verbandes orientieren und ihnen<br />
weitere interessante Mitteilungen maehen.r Die Versammlung<br />
findet am Sonntag, den 16. Februaar, nm<br />
14.30 Uhr, im Restaurant Luginbühl. in Konolfingen<br />
statt. Dde Kollegen aus Worb fahren mit der<br />
SBB um 14.13 Uhr in Worb ah. Neue Kollegen<br />
willkommen. Einladungskarten werden diesmal<br />
keine versandt Wir hoffen trotzdem auf lOOprozentigen<br />
Besuch. H. L.<br />
ST. GALLEN. Chauffeure und PrämlenröckvergOtung.<br />
Durch die Versicherungsgesellschaften werden<br />
alljährlich ansehnliche Beträge an Prämienrückerstattungen<br />
an die Autohalter ausgerichtet.<br />
Solche Rückvergütungen kommen natürlich nur da<br />
in tFrage, wo während des Jahres durch den betr.<br />
Fahrer kein Schaden verursacht worden ist. Viele<br />
Arbeitgeber lassen in loyaler Weise auch ihre<br />
Chauffeure an diesen Rückvergütungen teilhaftig<br />
werden. Zu diesem Verhalten kann ihnen nur gratuliert<br />
werden. Es sollte aber durchaus möglieh<br />
eein, dass sämtliche Arbeitgeber im erwähnten Sinne<br />
vorgehen. Eine solche Massnahme würde nämlich<br />
den Chauffeur «rar vermehrten Vorsicht anspornen,<br />
was nicht nur dem Wagenmaterial gut bekommt,<br />
sondern auch geeignet ist, das Bussenkonto herabzusetzen.<br />
Eine Abtretung eines Teiles der Prämienrückerstattung<br />
bedeutet für den guten Chauffeur<br />
eine Ehrung, die desto wirksamer ist, je «klingender»<br />
die Geste des Patrons ausfällt.<br />
E« würde uns freuen, demnächst feststellen zu<br />
dürfen, dass sich alle Arbeitgeber im Transportgewerbe<br />
an diese Regelung halten. Des Dankes aller<br />
Chauffeure könnten sie sicher sein. R. G.<br />
KANTON SCHWYZ. An unserer letzten Versammlung<br />
im Freihof in Pfäffikon sind nicht alle<br />
dienstfreien Kollegen erschienen. Trotzdem nahm<br />
die Versammlung einen guten Verlauf und die Mitglieder<br />
konnten über die laufenden Geschäfte orientiert<br />
werden. Kollege Meier musste zwaT, der vorgerückten<br />
Stunde wegen, auf sein Referat verzichten<br />
und dieses auf die Generalversammlung verschieben.<br />
Hoffen wir, daes dann alle Kollegen anwesend<br />
sein werden.<br />
Einen dringenden Appell des Kassiers möchten<br />
wir hier in Erinnerung hringen: Bezahlt bitte die<br />
Beiträge laufend und wartet damit nicht monatelang.<br />
Es erleichtert dem Sektionskassier die Arbeit<br />
und schadet Euch alle vor Unannehmlichkeiten.<br />
Wer irgendwie die Hilfe des Verbandes in Anspruch<br />
nehmen will, der muss sich mit dem Verbandsbnch<br />
über die Beitragsleistung ausweisen können. Bezahlt<br />
also die Beiträge bevor Not am Mann ist.<br />
Der Vorstand.<br />
Versammlunesanzeiger.<br />
CHUR; Chauffeure. Unsere Versammlungen werden<br />
jeweils in der « Solidarität » publiziert "und die<br />
Kollegen durch Zirkulare zu deren Besuch aufgeboten.<br />
EINSIEDELN: Wir werden demnächst eine Versammlung<br />
durchführen. Pressemeldung und Zirkulare<br />
bitte beachten.<br />
GRENCHEN: Chauffeure. Vorderhand finden keine<br />
Versammlungen statt, da alle Kollegen mobilisiert<br />
sind.<br />
AMT KONOLFINGEN: Wichtige Aenderung! Die<br />
Chauffeurversammlungen finden von nun an jeden<br />
Sonntag im Monat statt. Näheres in der<br />
«Solidarität» und der «Automobil j Revue». Postadresse:<br />
Berufschauffeur-Verband VHTL, Amt<br />
Konolfingen, Worb.<br />
LANGENTHAL: Chauffeurgruppe. Versammlung:<br />
Donnerstag, den 15. Februar. Lokal wird auf dem<br />
Zirkularweg bekanntgegeben.<br />
ÖLTEN: Chauffeure. Die im letzten Versammlungsanzeiger<br />
publizierte Meldung beruht auf einem<br />
Irrtum. Die Versammlungen unserer Gruppe<br />
können nämlich vorderhand nicht stattfinden,<br />
weil sozusagen alle unsere Kameraden mobilisiert<br />
sind.<br />
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