E_1940_Zeitung_Nr.044
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N° 44 — DIENSTAG, 29. OKTOBER <strong>1940</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
ÄI4TIJELILES<br />
Der Chef der neuen Abteilung für Ersatzbrennstoffe,<br />
HerrTreyer, tritt sein Amt dieseWoche an<br />
Wie wir erfahren, ist als Chef der neuen Abteilung<br />
für Ersatzbrennstoffe der Kandidat der<br />
Via Vita, Herr Jean Treyer, gewählt worden. Er<br />
nimmt seine Tätigkeit im Lauf dieser Woche auf<br />
und wird sich gleich vom ersten Tage an einer<br />
Masse bereits pendenter Fälle gegenübersehen. Tatsächlich<br />
befassen sich nicht weniger als 150 bis<br />
200 Firmen mit dem Bau von Holz- oder Holzgasgeneratoren.<br />
Dazu weiss man von ungefähr 50<br />
Garagen, welche Azetylen-Generatoren konstruieren,<br />
wobei sich die Frage erhebt, wie man sie mit<br />
dem erforderlichen Brennstoff versorgen will, denn<br />
die geringen Mengen von Karbid, die wir produzieren,<br />
sollen dem Vernehmen nach zuerst der<br />
Fabrikation von Paraldehyd zugewiesen werden.<br />
An dornenvollen Problemen wird es somit dem<br />
Chef der neuen Abteilung von Anbeginn an nicht fehlen,<br />
aber Herr Treyer, der heute im 40. Altersjahr<br />
steht, ist dank seiner Bildung und seiner bisherigen<br />
Tätigkeit der Mann, um damit fertig zu werden.<br />
Nach Absolvierung des Gymnasiums seiner Vaterstadt<br />
Freiburg studierte er Mechanik an der ETH,<br />
erwarb sich dort das Ingcnieurdiplom, wendete sich<br />
hernach den Handelswissenschaften zu, um 1924/25<br />
als Assistent von Prof. ten Bosch an der ETH zu<br />
wirken. Von 1924 bis 1934 bekleidete er wichtige<br />
und leitende Stellen als Ingenieur bei französischen<br />
Unternehmungen, namentlich der elektrischen<br />
Branche, um 1934 als Chefingenieur in die Dienste<br />
der französischen Gesellschaft für synthetische<br />
Brennstoffe einzutreten, eine Stellung, die er bis<br />
194-0 innehatte In -dieser Eigenschaft arbeitete er<br />
nicht nur die Projekte für eine Anzahl Fabriken<br />
zur Herstellung synthetischen Benzins, von Lignitgas<br />
und Lignitbriketts sowie von Holzkohle aus,<br />
vielmehr vermittelte ihm seine Tätigkeit darüber<br />
hinaus umfassende Erfahrungen im gesamten Gebiete<br />
der Erzeugung von Ersatztreibstoffen. Mit<br />
Herrn Treyer übernimmt somit ein «homme du<br />
metier» die Leitung der neugeschaffenen Ersatzbrennstoff<br />
abteilung.<br />
Jk. T. O.<br />
Ein Merkblatt über die Autotransportordnung<br />
Die Kantone sollen es zusammen mit dem Lernfahrausweis<br />
abgeben.<br />
In einem Rundschreiben an die Kantone macht<br />
die Polizeiabteilung des eidg. Justiz- und Polizeidepartements<br />
darauf aufmerksam, dass ihr Fälle<br />
zu Gehör gekommen seien, da Personen in Unkenntnis<br />
der Vorschriften der ATO Motorfahrzeuge<br />
angeschafft haben sollen, in der Absicht, sich durch<br />
gewerbsmässige Transporte eine Existenz zu schaffen.<br />
Dabei hätten aber die bundesrechtlichen Voraussetzungen<br />
tfür eine derartige Tätigkeit nicht<br />
vorgelegen. Um solche Leute vor Verlust und Enttäuschungen<br />
zu bewahren, erweise es sich als notwendig,<br />
sie rechtzeitig über die bestehenden Vorschriften<br />
aufzuklären.<br />
Um hiezu beizutragen, hat, wie das Kreisschreiben<br />
weiter ausführt, das eidg. Amt für Verkehr<br />
ein Merkblatt ausgearbeitet, worin die wichtigsten<br />
Bestimmungen der ATO enthalten sind. Diese Zusammenstellung<br />
übermittelt nun die Polizeiabteilung<br />
den Kantonen mit der Anregung, sie möchten<br />
Bewerbern um den besonderen Führerausweis zur<br />
Ausführung von Güter- und gewerbsmäßigen Personentransporten<br />
mit der Abgabe des Lernfahrausweises<br />
einen nach diesem Muster erstellten Auszug<br />
aushändigen. Im weiteren betont das Rundschreiben,<br />
es sei notwendig, dass sich die Automoibilexperten<br />
mit allen einschlägigen Bestimmungen<br />
der ATO und der damit zusammenhängenden Erlasse<br />
vertraut machen.<br />
Kein Verbandszwang<br />
für Bewerber, die ein BewiHigungsgesuch<br />
einreichen.<br />
'• Der Treuhandverband des Autotransport-GeWerbes<br />
(TAG\ sieht sich zu folgender Richtigstellung<br />
j veranlasst:<br />
I Die verschiedentlich aufgestellte Behauptung,<br />
dass eine Bewilligung zur geTverbsmässigen Beförderung<br />
von Personen und Sachen mit Motorfahrzeugen<br />
in Zukunft nur dann erteilt werde,<br />
wenn der gesuchstellende Unternehmer einem<br />
Fachverbande angehört, ist falsch. Die Verbandsmitgliedschaft<br />
ist jedoch in diesem Zeitpunkt insofern<br />
von Vorteil, als die dem T1AG angehörenden<br />
Fachverbände über alle Einführungs- und Vollzugsmassnahmen<br />
des Bundesbeschlusses über den<br />
Transport von Personen und Sachen mit Motor-<br />
I fahrzeugen auf öffentlichen Strassen (Autotransport-Ordnung<br />
(ATO) orientiert sind und ihren Mitgliedern<br />
jederzeit beratend beistehen können. Im<br />
übrigen ist auch die Geschäftsstelle des TAG<br />
(Theodor Kochorgasse 4, Bern) • zu unentgeltlicher<br />
Auskunfterteilung in allen die ATO betreffenden<br />
Fragen verpflichtet und steht den Interessenten jederzeit<br />
zur Verfügung.<br />
Vermietung von im Militärdienst befindlichen<br />
Motorfahrzeugen.<br />
Es können nach wie vor requirierte Lastwagen<br />
oder Traktoren gemietet werden, aber nur von<br />
Firmen oder Verwaltungen, welche<br />
z. Z. selbst Motorfahrzeuge im Militärdienst<br />
haben.<br />
Die Armee liefert jedoch keinen Betriebsstoff<br />
für die vermieteten Motorfahrzeuge, sondern die<br />
Mieter müssen den verbrauchten Brennstoff in<br />
Natura zurückerstatten oder ihn, falls dies nicht<br />
möglich ist, bezahlen und ausserdem die entsprechende<br />
Zahl Bezugsmarken abliefern.<br />
Die Bezugsscheine für Betriebsstoff vermittelt<br />
das Bureau für Lastwagcn-Dispensationen, Oberst<br />
Hamberger, Muristrasse 8a, in Bern.<br />
Von dieser Stelle sind auch die vorgeschriebenen<br />
Formulare für die Mietgesuche und Betriebsstoff-<br />
Beschaffung erhältlich.<br />
Au<br />
Zwei Drittel der C- und D-Kontrollschilder<br />
sind im Kanton Zürich zurückgegeben.<br />
Nachdem im Kanton Zürich bereits auf Ende<br />
August rund 1100 Kontrollschilder für Automobile<br />
als erste Wirkung der Benzinbezugssperre für die<br />
Kategorien C und D deponiert worden waren, hat<br />
sich die Stillegung auf Ende September erwartungsgemäss<br />
noch verstärkt, gelangten doch auf diesen<br />
Termin hin rund 2000 weitere Schilder zur Rückgabe.<br />
Immerhin mag auch im Oktober noch ein<br />
gewisser Prozentsatz von Personenwagen der Kategorien<br />
C und D im Verkehr geblieben sein; denn<br />
deren Gesamtzahl beläuft sich schätzungsweise auf<br />
über 4500, von denen nun also rund 3000 oder zwei,.<br />
Drittel aufgebockt sind.<br />
-.S?,-.',\<br />
«B«~<br />
larisdies<br />
de<br />
CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />
Monatsversammlung<br />
vom 6. November. Wir ersuchen<br />
alle Mitglieder, davon<br />
Vormerk zu nehmen, dass am<br />
6. November die ordentliche Monatsversammlung<br />
stattfindet, die<br />
verschiedene Orientierungen über<br />
den Unterhaltungsalbend am 10. November entgegenzunehmen<br />
hat. Merkt euch diese Termine. Neue<br />
Mitglieder können aufgenommen werden<br />
Der Vorstand.<br />
Im Zuge der Durchgangsstrasse Zürich—Chur wurden kürzlich bei Altendorf in der March (Kantor<br />
Schwyz) zwei neue Niveauübergänge ihrer Bestimmung übergeben. Unsere Bilder zeigen oben die<br />
grössere der beiden Ueberführungen, unten den zweiten Uebergang.<br />
Zensur Nummer VI S 5647. (Photopress).<br />
Das Postulat Müller.<br />
Im Nätionalrat.hatte während der letzten Session<br />
der bernische Gewerbevertreter Müller ein<br />
Postulat eingereicht, das die Wünsche und Begehren<br />
des Autogewerbes — das gegenwärtig in einem<br />
schweren Existenzkampf steht — enthält. Diese<br />
Wünsche" und Begehren .sind das Resultat der im<br />
Monat September im Hotel fNational» in Bern stattgefundenen<br />
grossen «Arbeitsgemeinde> des Autogewerbes.<br />
Das Postulat enthält einige sehr zeitgemässe<br />
Forderungen, von denen wir hier — da sie<br />
bereits in einer; früheren Ausgabe der «Automobil-<br />
Revue» bekanntgegeben und kommentiert wurden —<br />
nicht im einzelnen reden wollen. Wenn man auch<br />
über.die Durchführbarkeit des einen oder andern<br />
ä?aafctes, wie sie im Postulat Müller enthalten sind,<br />
durchaus geteilter Meinung sein kann, so spricht<br />
doch aus diesen 12 Punkten die bittere Not des<br />
.Autogewerbes »und der absolute Wille, dieser Not<br />
na.oh Möglichkeit zu begegnen.<br />
J. Die Existenz der im Autogewerbe beschäftigten<br />
Arbeiter ist unleugbar mit der Existenz des Gewerbes<br />
verknüpft Dies bestreiten wollen, hiesse sich<br />
Illusionen hingeben. Und dafür scheint sich die<br />
gegenwärtige Zeit doch wohl nicht zu eignen. Im<br />
Gegenteil: Vereinte Kräfte erreichen das Ziel besser<br />
äle getrennte Aktionen.<br />
Dass es mit platonischen Erklärungen nicht getan<br />
ist, liegt auf der Hand. Das Votum des Kollegen<br />
Leuenberger an der «Arbeitsgemeinde» Hess da<br />
keinen Zweifel aufkommen. Und es ist — für uns<br />
r—s nur eine Selbstverständlichkeit, dass Kollege<br />
.Leuenberger das Postulat Müller unterzeichnete und<br />
damit den Willen zum Ausdruck brachte, sich mit<br />
dem Gewerbe solidarisch zu erklären. Nicht alle<br />
Nationalräte waren mit dieser Haltung unseres<br />
Vertreters einverstanden. Es war daher notwendig,<br />
dass die Frage dem Zentralkomitee unseres Verbandes<br />
unterbreitet wurde. Das Zentralkomitee hat<br />
gefunden, die. Verwirklichung der im Postulat Müller<br />
enthaltenen Forderungen und die gemeinsame<br />
Demonstration des Gewerbes sei wichtig und die<br />
Unterzeichnung und Unterstützung des Postulates<br />
Müller durch unseren parlamentarischen Vertreter<br />
gehe durchaus in Ordnung!<br />
ARBON. Unsere nächste Versammlung findet<br />
am Donnerstag, den 7. November, im Restaurant<br />
Weingarten in Arbon statt. Wir bitten die Kollegen,<br />
sich diesen Abend für die Versammlung frei zu<br />
halten. Es sind nämlich einige wichtige Angelegenheiten<br />
zu besprechen. Die Gruppenleitung.<br />
ENGADIN. Es sei auch an dieser Stelle mitgeteilt,<br />
dass wir uns am Freitag, den 1. November,<br />
abends punkt 8 Uhr, im Restaurant Innfall in<br />
St. Moritz zu einer wichtigen Sektionsversammlung<br />
treffen. Dabei haben wir zu aktuellen Fragen Stellung<br />
zu nehmen. Kollege Meier wird dazu die erforderlichen<br />
Unterlagen vermitteln. Der Vorstand,<br />
LUZERN. Liebe Chauffeurkollegen, es sollte<br />
eigentlich nicht notwendig sein, dass euch der Vorstand<br />
immer durch Zirkulare und Einsendungen<br />
in der «Automobil-Revue> um euren Versammlungsbesuch<br />
bitten muss. Sind denn die Zeiten nicht<br />
derart, dass wir alle mehr als bisher zusammenhalten<br />
müssen? Wie wäre es, wenn an der nächsten<br />
Versammlung auch die Versammlungsschwänzer<br />
uns die Ehre ihrer Anwesenheit verschaffen<br />
würden?<br />
Erscheint deshalb am Samstag, den 9. November,<br />
um 20 Uhr 30, vollzählig an unserer Versammlung<br />
im «Weissen Kreuz>. Unser Sekretär<br />
wird mit einer sicher interessanten Orientierung<br />
aufwarten.<br />
Der Vorstand.<br />
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