E_1940_Zeitung_Nr.052
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N°52 DIENSTAG, 24. DEZEMBER <strong>1940</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />
AKTUELLES<br />
Verdunkelung und Strassenverkehr.<br />
Die Via Vita teilt mit:<br />
Von der Via Vita wurde vor kurzem in einem<br />
Schreiben an den Oberbefehlshaber der Armee um<br />
Prüfung der Frage ersucht, ob für fahrende Strassenfahrzeuge<br />
nicht während der Verdunkelung die<br />
Verwendung der normalen, jedoch abgeblendeten<br />
Beleuchtung zugelassen werden könnte. Die Verkehrsverbände<br />
sind zur Ueberzeugung gelangt, dass<br />
der gänzlich verdunkelte Strassenverkehr ausserordentlich<br />
schwierig und für sämtliche Strassenhenützer<br />
gefährlich ist Ausserdem dürften Fährzeuge,<br />
die mit normaler, abgeblendeter Beleuchtung<br />
fahren, für Flugzeuge keine Orientierungsmoglichkeiten<br />
bieten. Falls sich das Armeekommando mit<br />
dieser Abänderung der Verdunkelungsvorschriften<br />
einverstanden erklären könnte, müssten verschiedene<br />
damit.zusammenhängende Fragen noch näher abgeklärt,<br />
werden, wie beispielsweise die Beleuchtungsvorschriften<br />
für parkierende Wagen. Eine offizielle<br />
militärische Aeusserung zu dieser Anregung liegt<br />
noch nicht vor.<br />
TOURISTIK<br />
Um die Wahl des Präsidenten der<br />
Zentrale für Verkehrsförderung<br />
An der Gründungsversammlung der neuen<br />
Schweizerischen Zentrale für Verkehrsförderung in<br />
Zürich schlug, wie erinnerlich, der Vorstand dem<br />
Bundesrat Generaldirektor Hunziker von der P. T. T.<br />
als Präsidenten vor. Weil jedoch dieser Posten eine<br />
derartige Fülle von Aufgaben mit sich bringt, dass<br />
sie sich nicht im Nebenamt erledigen lassen hätte<br />
Herr Hunziker als Generaldirektor der P.T.T. seinen<br />
Rücktritt nehmen müssen. Eine solche Demission<br />
wiederum wäre dem Departement, in dessen Diensten<br />
er steht, ungelegen gekommen, weshalb es denn<br />
auch Anstrengungen unternahm, um sich diese hervorragend<br />
tüchtige Kraft zu erhalten. Selbstredend<br />
kann und darf indessen der Posten des Steuermanns<br />
nicht unbesetzt bleiben, wenn die Einheitsorganisation<br />
unserer 1 Verkehrswerbung am 1 Januar<br />
1941 in Tätigkeit tritt.<br />
Angesichts dei" Situation, welche dadurch geschaffen<br />
worden war, dass Herr Hunziker sich, auf<br />
den Wunsch des Bundesrates hin entschloss, sein<br />
Amt als Generaldirektor der P. T. T. weiter zu versehen,<br />
trat der Vorstand der S. Z.V. kürzlich neuerdings<br />
zusammen. Ais Präsidenten schlägt er dem<br />
Bundesrat nunmehr Dr. A. Meili, den ehemaligen<br />
Direktor der Schweiz. Landesausstellung, vor, der<br />
an der Gründungsversammlung gegen Direktor Hunziker<br />
unterlegen war. Unbedingtes Erfordernis für<br />
die.Vorname einer Wahl wäre zwar eine zweite,:vom<br />
Vorstand der S. Z.V. ausgehende Nomination nicht<br />
gewesen; denn der Bundesrat kann den Vorsitzenden<br />
unserer zentralen Werbe-Organisation von sich<br />
aus ernennen, ohne an einen Vorschlag gebunden zu<br />
sein..<br />
Neben den Vertretern des Bundes und seiner Verkehrsanstalten<br />
wählte der Vorstand in den Ausschuss:<br />
Regierungsrat Fazan (Lausanne); Hotelier<br />
L. Meissner (Klosters); Nationalrat von Allmen (Berner<br />
Oberland), und Direktor Volmar (JLötschbergbahn).<br />
Die Verbände der Strassenverkehrs-Interessenten<br />
hatten für diese Ergänzungswahlen keinen Vorschlag<br />
eingereicht, Hessen jedoch durch Dir. Primault<br />
(A.C.S.) erklären, der Tourismus besitze ein<br />
unbestreitbares Interesse daran, dass auch dem<br />
Strassen- und Luftverkehr ein Platz im Ausschuss<br />
eingeräumt werde. Es war jedoch, wie die nachfolgenden<br />
Wahlen bewiesen, dieser Anregung nicht beschieden,<br />
Gehör zu finden. Einmal mehr werden<br />
damit die Automobilisten, d. h. ein bedeutender Teil<br />
der Träger der Touristik, von der Leitung der Geschäfte<br />
ausgeschlossen. Das alte System lebt also<br />
ruhig weiter. Wozu man allerhand «zeitgemässe»<br />
Betrachtungen anstellen könnte.<br />
Im weiteren hörte der Ausschuss verschiedene<br />
Referate an.<br />
Kleine IT||«eilun^en<br />
Eine zweite Trolleybuslinie In Bern<br />
beschlossen.<br />
Dem Antrag des Gemeinderates zustimmend, hat<br />
der bernische Stadtrat die Einrichtung einer Trolleybuslmie<br />
Insel-Bümpliz beschlossen. Die Massnahme<br />
erfolgt mit Rücksicht auf die ständig sich verschärfende<br />
Benzinknappheit.<br />
«Opel gegen Sfudebakcr»: Der Automobilfahrer,<br />
der aus Versehen das Reserverad Studebaker eines<br />
Militärautos, statt dem seinigen Opel montierte,<br />
ist gebeten, sich unverzüglich, zwecks Umtausch, bei<br />
der Garage Central in Neuchätel zu melden.<br />
x<br />
SOLDATEN-WEIHNACHT<br />
<strong>1940</strong><br />
BiidieffiHh<br />
ARTHUR HEYE: «In Freiheit dressiert» (Verlag<br />
Albert Müller, Zürich). Der Reiz Arthur Heyes<br />
liegt wohl zu gleichen Teilen in -der lebendigen<br />
und anschaulichen, dabei einfachen und klaren<br />
Sprache, wie in der Erlebnisfülle dieses abenteuerlichen<br />
Weltwanderers begründet. Sein neuestes<br />
Buch bildet den ersten Band der Reihe cWilde<br />
Lebensfahrt», worin der Schriftsteller sein buntbewegtes<br />
Leben und seine Reisen und Wanderungen<br />
durch drei Kontinente schildert. Hjährig<br />
brennt der Junge durch nach Hamburg, wo er<br />
Schweizervolk, nimm teil an der Weihnachtsfeier<br />
unserer Soldaten!<br />
Trotz Rationierung und wirtschaftlichen Schwierigkeiten<br />
konnte der Inhalt des Soldatenpäckleins<br />
bereitgestellt werden. Mit rührender Liebe und Sorgfalt<br />
verpackte die Basler Jugend innert zwei Tagen<br />
die vielen tausend Geschenke. Dank der spontanen<br />
Hilfs- und Opferbereitschaft des gesamten Schweizeryolkes,<br />
das auf die Aufrufe in Presse und Radio<br />
einmütig durch die Tat geantwortet hat, liegt nun<br />
der Gabentisch für unsere Feldgrauen bereit.<br />
Jetzt ist es an den Einheitskommandanten, das<br />
Weihnaehtsfest ihrer Einheit zu organisieren und<br />
den Soldaten den Dank des Hinterlandes zu überreichen.<br />
Wie mancher freut sich nicht heimlich auf<br />
diese schöne Feier inmitten seiner Kameraden? Wie<br />
mancher sieht nicht im Geiste schon die brennenden<br />
Kerzen des Tannenbaumes, die ihn an das «Daheim<br />
» erinnern? Die Mühen des Wachestehens bei<br />
schneidender Bise, des Schaufeins und Pickeln« in<br />
der hart gefrorenen Erde, des Tragens der schweren<br />
Lasten im unwegsamen Gebirge, werden durch die<br />
Vorfreude auf dieses Fest kaum noch verspürt. Die<br />
weihevolle Friedensstunde vereinigt Offiziere, Unteroffiziere<br />
und Soldaten und festigt Korpsgeist und<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />
Wie verhält sich da, wo Truppen sind, die Bevölkerung?<br />
Sollen die Spender der schönen Gaben<br />
dieser Feier fernbleiben? NeirJ mitmachen müssen<br />
sie! Gemeinsam mit unseren Soldaten' soll das<br />
Schweizervolk an dem Weihnachtsfest teilnehmen.<br />
Die geteilt empfundene Freude im Lichte des strahlenden<br />
Christbaumes bringt Volk und Heer einander<br />
näher, schafft jene enge Verbundenheit und jenen<br />
Kontakt, die zum standhaften Durchhalten vorhanden<br />
sein müssen.<br />
Einheitskommandanten, fordert die Bevölkerung<br />
Eurer Ortschaft auf, der Soldatenweihnacht beizuwohnen!<br />
Schweizerbürger, folgt zahlreich dieser Einladung!<br />
Schweizerkinder, helft den Kompagnien ihre<br />
Weihnachten vorbereiten! Verschönert die Feier<br />
Eurer getreuen Wächter durch Musikspiel, Gesang<br />
und Rezitationen! Lasset sie spüren, dass Ihr stets<br />
bereit seid, ihren strengen Dienst erträglicher zu<br />
gestalten!<br />
So und nicht anders wollen wir dieses Jahr die<br />
Soldatenweihnacht begehen. Eidgenossen, nur in<br />
der Verbundenheit und Einigkeit xon Volk und Heer<br />
liegt unsere Kraft!<br />
hauptsächlich in Amerika am Ende des 17. Jahrhunderts<br />
spielt, aber ohne alle Altertümelei. Nach<br />
Heuer als Schiffsjunge auf einem Walfischfänger<br />
findet, der schon auf der ersten Reise unters Wasser<br />
geht. Bereits nach kurzer Frist werden die<br />
einer bedrückten Kindheit, die er im Schatten eines<br />
tyrannischen Vaters heranwachsen sieht, sucht<br />
Schiffsbrüchigen von einem passierenden Dampfer<br />
Philipp Ollenshaw, der Held des Buches, eine neue<br />
aufgenommen und es entwickelt sich eine Abenteuerlaufbahn,<br />
die in vielen Situationen an den<br />
Heimat in dem damals noch kaum durchforschten<br />
Innern Nordamerikas. Wir folgen ihm auf einem<br />
vor einigen Jahren in der nordamerikanischen<br />
Arktis ums Leben gekommenen Weltfahrer und<br />
Schriftsteller Kurt Faber erinnert: Schatzsucher<br />
und Haifischjäger im karibischen Meer, Dämiederliegen<br />
am Gelben Fieber und Verlust des grössten<br />
Teils der Sehkraft, wieder ein Jahr lang in den<br />
Kesselräumen bei der christlichen Seefahrt, Tramp<br />
und Schwarzfahrer auf amerikanischen Bahnen,<br />
deswegen einmal 99 Tage «Erholungs-Aufenthalt»,<br />
dann wieder Alligator-Jäger in Florida, Kehrricht-<br />
Fuhrmann in Texas, Schafhirt in New Mexiko,<br />
Raubtierfänger in Kolorado, Holzfäller in Alaska.<br />
TSTaeh sieben Jahren abenteuerlichsten Lebene<br />
kommt der Durchgänger gerade noch zurecht, um<br />
seiner betagten Mutter den Rest des Lebensabends<br />
u verschönern. Hierbei findet er durch einen Zufall<br />
den Weg zu seinem angeborenen Berufe als<br />
Schriftsteller.<br />
Väter und Söhne werden an dem Buch gleichermassen<br />
Freude finden und wenn durch Werke<br />
dieser Art eine gewisse Sorte von «Literatur» in<br />
ihre Schranken [gewiesen wird, die sich neuerdings<br />
wieder mehr als je auf den sattsam bekannten<br />
Wegen breit macht, so darf man auch das mit<br />
Genugtuung begrüssen. b-r.<br />
WENN DIE WILDNIS BLÜHT. Roman von<br />
Norah Lofts. In diesem grossen Ich-Roman treten=<br />
die erzählerischen Fähigkeiten der Verfasserin, die<br />
im Vorjahr mit «Herr seines Schicksals > debütierte,<br />
wiederum zutage. Kraftvoll und vielgestaltig<br />
ist der Ablauf der äusseren Handlung, die<br />
Segler über das grosse Wasser und dann auf einem<br />
langen, mühevollen Zug in noch unerschlossenes<br />
Siedlungslahd. Und nun erleben wir, wie diese völlig<br />
neue Gemeinschaft von Menschen verschiedenster<br />
Art wird und wächst, wie die Vorurteile der<br />
Alten Welt in den Kampf treten mit der Sehnsucht<br />
nach einem neuen Leben und einer neuen<br />
Freiheit. In gewaltiger Steigerung endet die äussere<br />
Handlung mit der endlichen Aussicht auf eine<br />
glückhafte Zukunft.<br />
Bietet der glänzend geschriebene Roman schon<br />
dem Freund einer spannenden Handlung alles, was<br />
er eich nur wünschen kann, so kommen auch jene<br />
Leser, denen es vor allem um seelisch interessante<br />
Probleme zu tun ist und die von einem Roman dichterische<br />
Erfüllung fordern, auf ihre Rechnung.<br />
(Verlag: Albert Müller. Zürich.)<br />
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Buntfe Chronik<br />
Dank an eine Firma.<br />
Aus den Kreisen des Personals der Firma Junker<br />
& Ferber, vormals Nova-Werke AG. in Zürich,<br />
dieser bekannten Präzisonswerkstätte für die Autound<br />
Flugzeugindustrie, ist uns ein Brief zugegangen,<br />
worin Angestellte und Arbeiter dem Wunsche<br />
Ausdrück verleihen, ihrer Prinzipalschaft für die<br />
Gewährung eines Weihnachtszuschusses und die<br />
Ausrichtung einer namhaften einmaligen Teuerungszulage<br />
auch auf dem Wege über die « Automobil-Revue<br />
> den Dank abstatten zu dürfen. « Es<br />
zeugt von Verständnis für die heutige Zeit und<br />
wahrer Opferbereitschaft, wenn im Zeichen der steten<br />
Teuerung sowie der bevorstehenden Weihnachtstage<br />
der Arbeitgeber auch an seine Angestellten<br />
und Arbeiter denkt... Eine solche Tat trägt<br />
wohl mehr zur Festigung des Durchhaltewillens<br />
bei als grosse Worte, weshalb zu hoffen steht, dass<br />
auch andere Firmen, soweit sie heute noch dazu in<br />
•der Lage sind, diesem Beispiel folgen, um damit<br />
in der gegenwärtigen schweren Zeit die Verbundenheit<br />
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu bekunden<br />
». heisst es da.<br />
Alus" den Verbanden<br />
CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />
ZÜRICH<br />
Weihnachtsfeier im Du Pont.<br />
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier<br />
vom 15. Dezember im «Du<br />
Pont» wurde mit einem Potpourri<br />
des Züha Orchesters eröffnet.<br />
Darauf begrüsste unser<br />
Präsident Ernst Griesser die Anwesenden, nicht<br />
ohne auch der Kollegen zu gedenken, die im Felde<br />
stehen. Der Weihnachtsmann wird auch sie nicht vergessen.<br />
Dem Ohrenschmaus,, dargeboten mit Jodelvorträgen<br />
der Geschwister Hadorn, folgte ein bescheidenes<br />
Zvieri, gespendet von der Clubkasse.<br />
Also gestärkt, genoss männiglich die Filmvorträge<br />
unseres Mitgliedes Ernst Daub, «Tischlein deck<br />
dich », « Im Silberlicht der Blümlisalp > und Vereinsfilme,<br />
die wohlverdienten Applaus fanden.<br />
Um 6 Uhr,schlug die Stunde der grossen Ueberraschung<br />
für unsere Kleinen: die Augen strahlten<br />
und leuchteten, als der Klaus mit seinem Sack<br />
hereintrat. Begeistert und freudig erregt, empfingen<br />
ihn die Kinder mit ihren Versen und Sprüchen,<br />
wobei sich namentlich Ruthli Koch auszeichnete.<br />
Den Jubel hätten Sie hören sollen, der ausbrach,<br />
als der Klaus seinen Sack auspackte. Aber auch die<br />
ständig 1 im Dienst stehenden, anwesenden Mitglieder<br />
wprden nicht übergangen: eine Flasche Wein<br />
als Weihnachtsgeschenk, das Hess sich ein jeder<br />
gefallen. Einmal' mehr offenbarte sich damit der<br />
prächtige familiäre Geist, der im Ch.V.Z. herrscht.<br />
Schriftliche Antworten :<br />
Frage 1657. Magnusol. Ich bitte um Bekanntgabe<br />
äe| Lieferantenadresse des Reinigungsmittels<br />
« Magnusol >. Z. in L.<br />
Frage 1658. Dampfwagen. Auch ich interessiere<br />
mich für die Frage 1542 betreffend Dampfwagen.<br />
S. in E.<br />
Frage 1659. Gleichrichter. Können Sie mir die<br />
Bezugsquelle von Gleichrichtern und Akkumulatoren<br />
in Taschenbatteriegrösse bekanntgeben?<br />
N. in Z.<br />
Frage 1660. Carbonia. Ich bitte Sie mir mitzuteilen,<br />
durch wen der Holzgas-Generator «Carbonia»<br />
montiert wird. A. in G.<br />
Frage 1661. Auch ich möchte wissen... Wir<br />
bitten. Sie, uns ebenfalls die Antwort auf diese<br />
Frage bekanntzugeben. G. in B.<br />
Frage 1662. Mercedes-Diesel. Lässt sich ein<br />
Mercedes-Diesel, Typ LO 2000 auf Holzgas umbauen?<br />
Wir ersuchen Sie, auch uns eine Firma<br />
anzugeben, welche Konstruktionspläne für Gasgeneratoren<br />
liefert. M. in B.<br />
Frage 1663. Fachliteratur. Ich ersuche Sie, mir<br />
Bucher oder Zeitschriften anzugeben, worin das<br />
Problem des Gasgenerators behandelt wird.<br />
P. in C.<br />
Frage 1664. Neue, deutsche Vollgummireifen.<br />
Können Sie mir über die neuen, deutschen Vollgummireifen<br />
etwas Näheres mitteilen? A. in G.<br />
Frage 1665. Fachliteratur und Lieferant von<br />
Karbidentwickler. Ich ersuche Sie um folgende Angaben:-<br />
a) Fachliteratur über Gasgeneratoren und<br />
Karbidentwickler, b) Schweizer-Lieferanten von<br />
Karbidentwicklern für Automobile. D. in G.<br />
Frage 1666. Fachliteratur. Gibt es ein Werk,<br />
das die Trage des Gasgenerators für. Personenund<br />
Lastwagen behandelt? M. in P.<br />
Frage 1667. Fachliteratur. Ich ersuche Sie um<br />
Angabe von Fachliteratur über Gasgeneratoren.<br />
V. in S.<br />
Frage 1668. Holzgas. Können Sie mir die<br />
Adressen von Fabrikanten angeben, die sich mit<br />
der Herstellung von Holzgasgeneratoren befassen?<br />
T. in C.<br />
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Inserate in der ,,Automobil-<br />
Revue" u. dem ..Auto-Magazin"