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^'^ ^^ 4^l#-^ Vh.J B • ^ ^ FeBx ^
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, Die Psychologie des Aristoteles,
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i. Dem Andenken meines theuereii v
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VI gebnisse gelangt sind, so doch e
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VJII Seite b. Von der geistig begeh
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vgl. Wissenschaften^) ist ganz ähn
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selbst ^^). Leicht erklärt sich hi
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6 2) Er hat beide als Vermögen ein
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8 b. Auffassungen im Mittelalter.
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10 4) Alle intelligibelen Formen pr
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'. 12 sind, aufbewahrt. So ist die
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14 das Erlernen nichts Anderes ist,
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16 4) Anderes gilt von dem actuelle
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18 lichkeit intelligibel werden, zu
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; 20 gleich lind immer neu. Ihre Ew
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; 22 perficirt wird, da wird immer
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24 dem cJmsÜichen Abendlande so za
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26 10. Diese von den Auffassungen A
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: 28 Die Aristotelische Ansicht üb
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, 30 Schaft fehlen; denn ein Wissen
- Seite 44 und 45: 32 16. Ein Bedenken wäre durch die
- Seite 46 und 47: 34 zwar eben so gut, wie sie die Si
- Seite 48 und 49: 36 wir den voug TxovnriKÖq als etw
- Seite 50 und 51: 38 in denselben Seitenweg einzubieg
- Seite 52 und 53: 40 ^ durchdrungen, dann werden wir
- Seite 54 und 55: 42 waltsamen Bewegungen; nur die Be
- Seite 56 und 57: 44 denn wenn nichts bliebe, was zue
- Seite 58 und 59: 46 dieses Princip die Substanz erst
- Seite 60 und 61: 48 5. Ebenso erklärt sich ein ande
- Seite 62 und 63: 50 Möglichkeit zwei Seelen gewesen
- Seite 64 und 65: 52 sens, die Einheit der Substanz n
- Seite 66 und 67: 54 zeichnet '*). In allen diesen Ab
- Seite 68 und 69: 56 zu welchem zugleich die Materie
- Seite 70 und 71: 58 modificirt; wenn beide erzeugend
- Seite 72 und 73: 60 ungen ^') der Glieder , deren si
- Seite 74 und 75: 62 man findet, wenn man das Viereck
- Seite 76 und 77: 64 kräfte in vegetative , sensitiv
- Seite 78 und 79: 66 nen zur Voraussetzung hat, so is
- Seite 80 und 81: nimmt ''°)j (er hat aber von dem g
- Seite 82 und 83: solches unbewusstes Causalverhältn
- Seite 84 und 85: 72 In der Einseitigkeit des Verhäl
- Seite 86 und 87: Zweiter T h e i 1. Von den Seelenth
- Seite 88 und 89: : , 76 Mit dem Namen der Nahrung ,
- Seite 90 und 91: 78 haben wir schon oben dargethan ^
- Seite 92 und 93: 80 tes , das , was in diesem der M
- Seite 96 und 97: 84 Sinne und Sinnesobjecte") nur vi
- Seite 98 und 99: entweder zu dem eigenthümlichen Ob
- Seite 100 und 101: 88 Körper , auf den die Empfindung
- Seite 102 und 103: 90 Materie hat zwei Formen, keine P
- Seite 104 und 105: 92 fangspunct der anderen Linie und
- Seite 106 und 107: Wenn ein schwarzer und ein weisser
- Seite 108 und 109: 96 dasselbe Ding gleichzeitig fühl
- Seite 110 und 111: 98 Wissenscliaft, für Kunst, für
- Seite 112 und 113: ; 100 Objecte hingeordnet ") , sich
- Seite 114 und 115: * 102 wenn das Sehen in dem einen,
- Seite 116 und 117: 104 hat, vermöge deren unter gewis
- Seite 118 und 119: 106 Wenn nun aber die Lust oder Unl
- Seite 120 und 121: 108 und diese Bestimmung ist es , d
- Seite 122 und 123: ) 110 nach den allgemeinen Lehren d
- Seite 124 und 125: : 112 In welcher Weise aber dieses
- Seite 126 und 127: 114 nicht von ihm ausgesagt werden.
- Seite 128 und 129: 116 der beseelte Leib, wie dieses b
- Seite 130 und 131: 118 nischen Beweise konnte er sich
- Seite 132 und 133: vermischt 120 durch andere Gründe
- Seite 134 und 135: 122 ja, dass es sogar während der
- Seite 136 und 137: 124 liehen Qualität, wie z. B. in
- Seite 138 und 139: ; 126 keine sinnliche Qualität zum
- Seite 140 und 141: 128 Seele darzuthun ''*) , so finde
- Seite 142 und 143: — 130 eben gesehen, dass der Vers
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) "; 132 wirkenden Princips denkend
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134 nach Aristoteles auch Art und i
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136 des geistigen Erkennens von der
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; 138 ist richtig, dass alles, was
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Aristoteles 140 15. Allein, wenn de
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142 einwirke, damit er zum wirklich
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144 Dies wird uns namentlich für d
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146 denken mit dem Verstände nie e
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148 erkennen, indem ihm durch Einwi
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150 Bedenken machen. In der sinnlic
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152 20. Allein gegen diese Lehre de
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im bewusstes nocli du unbewusstes )
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156 dagegen ist dem geistigen Erken
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158 unsere Behauptung; denn wenn Ei
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160 Weise an der Vernunft Theil hab
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Btiches sagt, dass das, was zunäch
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; 164 Theile nach beseitigt. Es mus
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166 'Etsl 6' i^(mipev dndTriTrj „
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168 höre ( 2 ) , denn , dass es ei
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170 Satzes beigefügt, dass nämlic
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172 cip die Gedanken hervorbringt,
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174 Möglichkeit sei *^^) , so sehe
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, 176 So ist denn vor Allem offenba
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178 Er sagt nämlich, der wirkende
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: 180 ken besteht die höchste Voll
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182 drücklich bemerkt zu werden. D
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184 den Erzeugnissen der Natur. Ein
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106 getreten , und unser Kranker ,
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; 188 Andere der eigentliche Zweck
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p setzes der Synonymie zwischen dem
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192 ' ken das letzte Ziel von jedem
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) , 1^^ Hier haben wir die erhabens
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, 196 das Geistige und aus dem Einz
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und durck die vegetative Kraft ents
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200 heit als menschlicher Leib gege
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) 202 tigkeit sein eigentlicher Zwe
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204 mehr gliche sein Verstand der L
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, 206 gensatze zu dem , was er vorh
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208 der Begierde hat; denn nicht de
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210 nigstens diese sich in nichts v
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212 einem höheren ( rt/juwrspa ) H
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§14 berktauken dasselbe aussagt, i
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216 vcO; T.ornziy.ög wirklich als
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218 denden Vermögen ein Leiden bei
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220 Theophrast macht also hier auf
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) 222 scheinen uns von Themistius e
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224 Worten des Aristoteles; dass er
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, 226 Bestimmungen des fünften Cap
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228 und nicht blos , wie Aristotele
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230 dem Sinnlichen die Wirkung komm
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232 etwas Einiges , für ein einzig
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Beilage. Von dem Wirken, insbesonde
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izdvxiq 236 (Beilage.) vovg ZU eine
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238 (Beilage.) y^pövov ocü 7ipo/a
- Seite 252 und 253:
240 (Beilage.) bringe für sich all
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242 tiges zu sein (scrd^svov De Par
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244 des Himmels , mid es ist dieses
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246 Begehren, nicht aber das Begehr
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248 zweitens , das handelnde Leben
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250 in der Physik Allgemeingültige
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252 Theophrast. fragm. b. Themisf.