Bad Driburger Kurier 329
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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>329</strong> 14. März 2018 Seite 14<br />
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Hermann Klahold<br />
Tel. 05253 5222<br />
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Alter Graben 13<br />
33014 <strong>Bad</strong> Driburg<br />
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Alexander Bieseke<br />
Tel. 05253 9758750<br />
alexander.bieseke@HUKvm.de<br />
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33014 <strong>Bad</strong> Driburg<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
Vortrag am 21. März in Brakel<br />
Selbst(für)sorge -<br />
Gesundheit beginnt<br />
im Kopf<br />
Unsere hektische Welt ist immer mehr von Zeitdruck und Anforderungen<br />
geprägt. Viele Menschen fühlen sich gestresst, ausgelaugt und<br />
verlieren die Verbundenheit zu sich selbst.<br />
Deshalb wird es wieder wichtig für uns werden, auf unsere innere<br />
Stimme zu hören. Die Sprache unserer Körper und somit unsere<br />
eigenen Bedürfnisse zu erkennen, bringt uns zurück in unsere Eigenverantwortung<br />
uns selbst gegenüber. Wir erlangen mehr Stabilität,<br />
Ausgeglichenheit und Zufriedenheit, können wieder an Körper, Geist<br />
und Seele gesunden.<br />
Der Vortag von Iris Loermann findet mit anschließendem Austausch<br />
statt und diskutiert verschiedene Fragen: Was kann ich tun, um meine<br />
eigene Mitte wieder zu finden? Wie kann ich mehr für mich sorgen? Was<br />
will mein Körper mir mit Schmerzsignalen mitteilen und wie kann ich<br />
darauf reagieren? Welche alternativen Möglichkeiten/Hilfen gibt es?<br />
Der Vortrag unter der Leitung von Iris Loermann findet am Mittwoch,<br />
21. März von 19:00 bis 20:30 Uhr statt.<br />
Veranstaltungsort ist das Haus des Gastes, Am Markt 5 in Brakel. Die<br />
Gebühr beträgt 4 Euro. Eine rechtzeitige und verbindliche Anmeldung<br />
nimmt die Hauptgeschäftsstelle der Volkshochschule in <strong>Bad</strong> Driburg<br />
unter der Telefonnummer 0 52 53 - 88 17 00 gern entgegen. Anmeldungen<br />
sind auch möglich unter: www.vhs-driburg.de.<br />
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Dem anderen vertrauen: Mit nur einem Finger steuert Diana (l.)<br />
Klassenkameradin Sophia durch die Turnhalle.<br />
Mats (l.) und Noel suchen beim Olympia-Memory nach den passenden<br />
Bierdeckeln in den fünf Farben der Olympischen Ringe.<br />
Bewegter Projekttag an der Gemeinschafts-Grundschule Dringenberg<br />
Der olympische Geist weht durchs Burgdorf<br />
Das Bewegungs- und Lernprogramm<br />
„Olympia ruft: Mach mit!“<br />
machte jetzt für einen spannenden<br />
Projekttag an der Dringenberger<br />
Gemeinschafts-Grundschule Station.<br />
Die Jungen und Mädchen der kleinen<br />
Dorfschule waren mit Begeisterung<br />
bei der Sache. Neben Koordination,<br />
Kooperation und Kommunikation<br />
fördert das Programm vor allem mehr<br />
Bewegung in Schule und Alltag.<br />
„Denn das kommt in Zeiten der<br />
zunehmenden Digitalisierung oft viel<br />
zu kurz“, weiß Schulleiterin Sabine<br />
Kabiersch-Diekmann. Dabei seien<br />
Bewegung, Spiel und Sport nicht<br />
nur unter einem gesundheitlichen<br />
Aspekt ganz besonders wichtig. „Das<br />
gemeinsame Tun fördert auch soziale<br />
Kompetenzen“, so die Rektorin.<br />
Auch das konnten die Grundschüler<br />
an diesem Vormittag an den verschiedenen<br />
Spielstationen trainieren. Zu<br />
viert auf Riesen-Skiern zum Beispiel<br />
und beim Roboter-Spiel, wo es um<br />
Vertrauen geht.<br />
Oder am Fröbel-Turm. Um zum<br />
Ziel zu kommen, müssen hier alle<br />
Kinder nicht nur sprichwörtlich an<br />
einem Strang ziehen. Weitere Stationen<br />
sind Riesen-Mikado oder ein<br />
Olympia-Memory.<br />
Projektträger des Programms<br />
„Olympia ruft: Mach mit!“ ist der<br />
Verein symbioun zusammen mit der<br />
Deutschen Olympischen Akademie<br />
(DOA) und der Techniker Krankenkasse<br />
(TK) als Gesundheitspartner.<br />
Durch die finanzielle Förderung der<br />
TK ist das Programm für Schulen und<br />
Kindergärten kostenfrei. „Und der<br />
Kreissportbund hat uns für diesen Tag<br />
mit Materialien ausgeholfen, dafür<br />
möchten wir uns herzlich bedanken“,<br />
betont Sabine Kabiersch-Diekmann.<br />
Der Projekttag sollte den Jungen<br />
und Mädchen neue Möglichkeiten<br />
für die Beschäftigung in den Pausen,<br />
aber auch in ihrer Freizeit aufzeigen,<br />
sagt die Rektorin. Anschließend werde<br />
in den verschiedenen Gremien der<br />
Gemeinschafts-Grundschule, wie<br />
dem Klassenrat und dem Schülerrat,<br />
besprochen, welche Angebote sinnvoll<br />
sind, welche Spiel- und Sportgeräte<br />
angeschafft werden könnten,<br />
ob und wie sie finanzierbar sind, wie<br />
eine Ausleihe organisiert werden<br />
könnte und vieles mehr.<br />
„Die Erfahrung hat uns gezeigt,<br />
wie objektiv und durchdacht die<br />
Kinder Entscheidungen treffen können“,<br />
ergänzt Schulleiterin Sabine<br />
Kabiersch-Diekmann.<br />
Brakeler Kegelverein „Feuchte Kehle“ feiert 40-jähriges Jubiläum<br />
Acht ums Vorderholz oder König aus der Mitte<br />
Auf sein 40-jähriges Jubiläum blickt<br />
der Brakeler Kegelverein „Feuchte<br />
Kehle“ zurück, dieses Jubiläum wurde<br />
mit einem zünftigen Kegelabend<br />
mit Abendessen und Umtrunk beim<br />
Festwirt Franz-Josef Löseke gefeiert.<br />
Am 19. Januar 1978 gründeten<br />
einige Brakeler Kegelbegeisterte<br />
den Kegelverein. Von den damaligen<br />
Gründungsmitgliedern kegeln<br />
heute noch Angelika Mikus, Eva<br />
Osterloh und Werner Kronenberg<br />
aktiv im Verein. Auf der Kegelbahn<br />
des Restaurants Löseke bei Ulla und<br />
Franz-Josef Löseke kegeln heute<br />
noch zehn aktive Brakeler alle 14<br />
Tage und bemühen sich redlich,<br />
den „König aus der Mitte“ bzw.<br />
„Acht ums Vorderholz“ zu holen.<br />
Neben den geselligen Kegelabenden<br />
veranstaltet der Verein regelmäßig<br />
weitere Aktivitäten. Dazu gehören<br />
Winterwanderungen, Fahrten zu<br />
Weihnachtsmärkten, Tagesausflüge<br />
und Mehrtagesfahrten. So zählten<br />
Städte wie Berlin, Hamburg, Lübeck,<br />
Düsseldorf, Dresden, Lüneburg,<br />
Lingen usw. zu den Zielen. In diesem<br />
Jahr haben sich die Brakeler Kegler<br />
ein besonderes Ziel ausgesucht, die<br />
österreichische Hauptstadt Wien. Die<br />
Brakeler Kegler sind sich einig: „Wir<br />
trotzen dem Trend und streben das<br />
nächste Jubiläum in 10 Jahren an.“<br />
MB<br />
Die Kegler freuen sich über ihr 40-jähriges Jubiläum (v.l. stehend) Reinhard Fechner, Heribert Höke,<br />
Eva Osterloh, Bernd Zymner, Angelika Mikus, Beate Blandau, Festwirt Franz-Josef Löseke, Werner<br />
Kronenberg, (v.l. vorne) Johannes Groppe, Christiane Groppe und Diethelm Fechner.<br />
Medizin in der Mitte: Mediziner beantworten Fragen im <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Rathaus<br />
Informationen zur Volkskrankheit Diabetes<br />
Diabetes ist eine Krankheit, die<br />
schwerwiegende Folgen haben kann.<br />
Rund sechs Millionen Deutsche<br />
leiden darunter, die Dunkelziffer<br />
ist hoch.<br />
Viele Diabetiker haben Fußgeschwüre,<br />
die, werden sie nicht richtig<br />
behandelt, im schlimmsten Fall die<br />
Amputation von Gliedmaßen zur<br />
Folge haben können.<br />
Mit Tipps von der Prävention bis<br />
zur Folgeversorgung bei Diabetes<br />
Mellitus ging die Veranstaltungsreihe<br />
„Medizin in der Mitte“ in <strong>Bad</strong> Driburg<br />
in die zweite Runde. Die beiden<br />
Referentinnen Neshat Hosseini und<br />
Dr. Stefanie Kleine informierten<br />
über Behandlungsmöglichkeiten bei<br />
Diabetes Typ 2, sowie über das Diabetische<br />
Fußsyndrom. Dr. Marcus<br />
Rübsam, Chefarzt der Medizinischen<br />
Klinik II am Standort St. Josef Hospital,<br />
moderierte die Veranstaltung.<br />
Neshat Hosseini, Oberärztin in<br />
der Medizinischen Klinik II, stellte<br />
unter dem Titel „Diabetes Mellitus,<br />
Typ 2: Muss es immer Insulin sein?“<br />
moderne Medikamente und Therapiekonzepte<br />
vor. So wird aktuell auf<br />
moderne orale Medikamente in der<br />
Die Oberärztinnen Neshat Hosseini (r.) und Dr. Stefanie Kleine (l.)<br />
referierten bei „Medizin in der Mitte: Bürger fragen - <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong><br />
Ärzte antworten“. Dr. Marcus Rübsam moderierte die Veranstaltung.<br />
Therapie gesetzt, Insulin ist nicht<br />
unbedingt die zwingende Behandlungsform.<br />
„Grundsätzlich ist eine<br />
Kombination aller Medikamente<br />
möglich“, sagt Neshat Hosseini. Sie<br />
klärte zudem über das Krankheitsbild<br />
und mögliche Risikofaktoren auf.<br />
Dr. Stefanie Kleine, Oberärztin<br />
in der Klinik für Allgemein- und<br />
Viszeralchirurgie, informierte in<br />
ihrem Vortrag über das Diabetische<br />
Fußsyndrom. Trockene, rissige Haut<br />
und kleine Verletzungen können Ausgangspunkt<br />
für schwer behandelbare<br />
Infektionen und schlecht abheilende<br />
Wunden sein.<br />
„Schon bei kleinen Verletzungen<br />
sollten Patienten zum Arzt gehen“,<br />
sagt Kleine: „Achten sie auf Auffälligkeiten,<br />
wie Rötungen, Blutungen,<br />
Schwellungen oder Verhornungen.<br />
Eine professionelle Fußpflege ist<br />
immer eine gute Basis.“<br />
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