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Reiseprogramm_Kreuzflug Nördliche Hemisphäre_2018

Reisen Sie in eine Welt aus Licht, Fels und Eis mit Reiseexperten Werner Gruber

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10. Tag, Mo. 27. – Di. 28.08.18 Anchorage – Kamtschatka – Wladiwostok/Russland<br />

Nach dem gemütlichen Frühstück Transfer zum Flughafen, wo Ihr Privatflugzeug für den<br />

Weiterflug bereitsteht. Sie verlassen Anchorage gegen 10:00 Uhr und überfliegen zuerst die<br />

Aleuten-Inseln, überqueren dann die Datumsgrenze in der Beringsee und kommen über Kamtschatka,<br />

wo ein mehrstündiger Aufenthalt am Programm steht. Mit einem deutschsprachigen<br />

Guide erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten von Petropawlowsk. Anschließend<br />

fahren sie zurück zum Flughafen. Die Reise führt Sie weiter über das Ochotskische Meer am<br />

Rande des Pazifischen Ozeans in Ostasien. Nach ca. 7 Flugstunden landen Sie am 28.08.<br />

gegen 14:50 Uhr in Wladiwostok. Nach der Einreise unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt, um<br />

einen ersten Eindruck von der Hauptstadt der Region Primorje zu bekommen. Fahrt zum Hotel.<br />

Abendessen.<br />

11. Tag, Mi. 29.08.18 Wladiwostok/Russland<br />

„Beherrsche den Osten" heißt die wichtigste Hafenstadt Russlands. Trotz des dröhnenden Namens<br />

ist sie gegenüber Asiens Riesenmetropolen eher bescheiden dimensioniert.<br />

Die Endstation der Transsib hat ihren besonderen Charme!<br />

Bei der Stadtrundfahrt sehen Sie den Bahnhof: die Endstation der Transsibirischen Eisenbahn<br />

im altrussischen Zuckerbäckerstil. Das originelle Gebäude aus der Zarenzeit ist picobello restauriert.<br />

Auf dem Bahnsteig stößt man auf einen Obelisken, der das Ende der Transsib markiert:<br />

„9288 Kilometer bis Moskau“ lautet die Inschrift. Die lutherische Kirche: Die 1908 von dem<br />

deutschen Architekten Georg Junghändel errichtete kleine Kirche in norddeutscher Backsteingotik<br />

gehört heute wieder der lutherischen (evangelischen) Gemeinde der Stadt. Während<br />

der Sowjetzeit war hier das Museum der Pazifikflotte eingerichtet – die sich allerdings<br />

nicht sonderlich um den Erhalt des Bauwerks gekümmert hatte. Das Arsenjew-Heimatmuseum<br />

in der Stadtmitte informiert über die Ureinwohner, die ungewöhnliche Flora und Fauna sowie<br />

über die Entwicklungsgeschichte der Primorje-Region und die Stadt-geschichte Wladiwostoks.<br />

Abendessen in einem typischen Restaurant.<br />

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