Politikbrief zur Hessischen Landtagswahl 2018 - Flyerformat (Stand 21.03.2018)
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Auch die Lufhhansh folgt diense oodellឩ Durch Aunslhgeruagea<br />
voa Uateraeh eansteilea teilweinse ha hunsläadinsche Tochtergensellnschhfea<br />
werdea die Pernsoahlkonstea deutlich gedrückt, die<br />
Arbeitnsbediaguagea vernschlechtert.<br />
Neuesten Presseberichten zufolge ist der nächste große<br />
Schritt am Frankfurter Flughafen die Verlagerung der Produktion<br />
der rateringirma SS Sk rhefs oon Frankfurt nach<br />
Tschechien. Dies wird geplant, obwohl die Mitarbeiter <strong>zur</strong><br />
Stärkung der Konkurrenzfähigkeit durch Sohnoerzicht und anderes<br />
Entgegenkommen in Höhe oon rund 16 Mio Euro in das<br />
Unternehmen inoestierten. So konnte im Jahr 2017 ein operatioer<br />
ewinn oon 15h Mio. Euro erreicht werden. Trotzdem<br />
droht den Mitarbeitern jetzt die Arbeitslosigkeit.<br />
Es darf keine Arbeitsplätze am Frankfurter Flughafen auf Kosten<br />
der Allgemeinheit geben. Proite ddrfen nicht auf dem<br />
Rdcken der Mitarbeiter maximiert werden.<br />
Tarifgebundene und sozialoersicherungspfichtige Arbeitsplätze<br />
mdssen erhalten bleiben. Fraport als Arbeitgeber soll als<br />
öffentliches Unternehmen wieder zu sozialoerträglichen <strong>Stand</strong>ards<br />
<strong>zur</strong>dck kehren.