21.03.2018 Aufrufe

Politikbrief zur Hessischen Landtagswahl 2018 - Flyerformat (Stand 21.03.2018)

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Seite 17<br />

Auch die Lufhhansh folgt diense oodellឩ Durch Aunslhgeruagea<br />

voa Uateraeh eansteilea teilweinse ha hunsläadinsche Tochtergensellnschhfea<br />

werdea die Pernsoahlkonstea deutlich gedrückt, die<br />

Arbeitnsbediaguagea vernschlechtert.<br />

Neuesten Presseberichten zufolge ist der nächste große<br />

Schritt am Frankfurter Flughafen die Verlagerung der Produktion<br />

der rateringirma SS Sk rhefs oon Frankfurt nach<br />

Tschechien. Dies wird geplant, obwohl die Mitarbeiter <strong>zur</strong><br />

Stärkung der Konkurrenzfähigkeit durch Sohnoerzicht und anderes<br />

Entgegenkommen in Höhe oon rund 16 Mio Euro in das<br />

Unternehmen inoestierten. So konnte im Jahr 2017 ein operatioer<br />

ewinn oon 15h Mio. Euro erreicht werden. Trotzdem<br />

droht den Mitarbeitern jetzt die Arbeitslosigkeit.<br />

Es darf keine Arbeitsplätze am Frankfurter Flughafen auf Kosten<br />

der Allgemeinheit geben. Proite ddrfen nicht auf dem<br />

Rdcken der Mitarbeiter maximiert werden.<br />

Tarifgebundene und sozialoersicherungspfichtige Arbeitsplätze<br />

mdssen erhalten bleiben. Fraport als Arbeitgeber soll als<br />

öffentliches Unternehmen wieder zu sozialoerträglichen <strong>Stand</strong>ards<br />

<strong>zur</strong>dck kehren.

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