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25 Jahre Orff-Zentrum München

2015 feierte das Orff-Zentrum München sein 25-jähriges Bestehen. Mit der vorliegenden Chronik informiert das Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation die Öffentlichkeit über seine vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten als Komponisteninstitut. In dem Vierteljahrhundert seit der Gründung 1990 hat sich eine Fül-le von Ereignissen, Leistungen und Ergebnissen angesammelt. Um den Umfang des Bandes nicht unnötig aufzublähen, wurde entschieden, wichtige und grundsätzliche Informationen in Kurztexten zusammenzu-fassen und ansonsten die Daten und Fakten allein für sich sprechen zu lassen.

2015 feierte das Orff-Zentrum München sein 25-jähriges Bestehen. Mit der vorliegenden Chronik informiert das Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation die Öffentlichkeit über seine vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten als Komponisteninstitut.
In dem Vierteljahrhundert seit der Gründung 1990 hat sich eine Fül-le von Ereignissen, Leistungen und Ergebnissen angesammelt. Um den Umfang des Bandes nicht unnötig aufzublähen, wurde entschieden, wichtige und grundsätzliche Informationen in Kurztexten zusammenzu-fassen und ansonsten die Daten und Fakten allein für sich sprechen zu lassen.

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07.05.1998 | KONZERT<br />

»Komponisten-Abend mit Peter Michael Hamel«<br />

Streichtrio in 4 Sätzen (1991/92)<br />

Trio für Violine, Violoncello und Klavier (1985/97) – UA der Gesamtfassung<br />

in 4 Sätzen<br />

Residenz-Trio: Florian Sonnleitner, Violine – Roland Metzger, Viola –<br />

Peter Wöpke, Violoncello<br />

Balance-Trio: Alban Beikircher, Violine – Andrej Melik, Violoncello –<br />

Benedikt Koehlen, Klavier<br />

<strong>Orff</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>München</strong>, Veranstaltungssaal<br />

18.06.1998 | KONZERT<br />

»Carte blanche – Stephan Holstein Trio«<br />

Frédéric Chopin: Blue Interlude (Prélude Nr. 20) (arr. Ogermann)<br />

Horace Silver: Doodlin’<br />

Thomas Stabenow: Moodoo<br />

Duke Ellington: Do nothing till you hear from me<br />

Lee Konitz: Subconscious Lee<br />

Thomas Stabenow: Karo<br />

Tizian Jost: Kaleidoskop<br />

Béla Bartók: Tanz aus Butschum (aus den Sechs rumänischen Volkstänzen)<br />

John Lewis: 2° East 3° West<br />

Charlie Haden: Silence<br />

George Gershwin: Strike up the band<br />

Thad Jones: Three and one<br />

Johann Sebastian Bach: Alt-Arie aus der Matthäuspassion<br />

Béla Bartók: »Qualvolles Ringen« (aus den Zehn leichten Stücken für<br />

Klavier Sz39)<br />

Robert Schumann: »Von fremden Ländern und Menschen« (aus den<br />

Kinderszenen op. 15)<br />

Duke Ellington: Come Sunday (aus Black, Brown and Beige)<br />

Stephan Holstein Trio: Stephan Holstein, Klarinette – Thomas<br />

Stabenow, Kontrabass – Tizian Jost, Klavier<br />

<strong>Orff</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>München</strong>, Veranstaltungssaal<br />

II. 8. Veranstaltungen 153

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