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25 Jahre Orff-Zentrum München

2015 feierte das Orff-Zentrum München sein 25-jähriges Bestehen. Mit der vorliegenden Chronik informiert das Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation die Öffentlichkeit über seine vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten als Komponisteninstitut. In dem Vierteljahrhundert seit der Gründung 1990 hat sich eine Fül-le von Ereignissen, Leistungen und Ergebnissen angesammelt. Um den Umfang des Bandes nicht unnötig aufzublähen, wurde entschieden, wichtige und grundsätzliche Informationen in Kurztexten zusammenzu-fassen und ansonsten die Daten und Fakten allein für sich sprechen zu lassen.

2015 feierte das Orff-Zentrum München sein 25-jähriges Bestehen. Mit der vorliegenden Chronik informiert das Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation die Öffentlichkeit über seine vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten als Komponisteninstitut.
In dem Vierteljahrhundert seit der Gründung 1990 hat sich eine Fül-le von Ereignissen, Leistungen und Ergebnissen angesammelt. Um den Umfang des Bandes nicht unnötig aufzublähen, wurde entschieden, wichtige und grundsätzliche Informationen in Kurztexten zusammenzu-fassen und ansonsten die Daten und Fakten allein für sich sprechen zu lassen.

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03.02.1994 | KONZERT<br />

»Rezital«<br />

Marco Betta: Romanza<br />

Francesco La Licata: Chant pour un équinoxe<br />

Luca Francesconi: Charlie Chan<br />

Salvatore Sciarrino: Ai limiti della notte<br />

Roberta Silvestrini: Anime<br />

György Ligeti: Facsar<br />

Klaus Huber: Ein Hauch von Unzeit<br />

Robert HP Platz: Levine’s Solo<br />

Giacinto Scelsi: Manto I<br />

Maurizio Barbetti, Viola<br />

<strong>Orff</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>München</strong>, Veranstaltungssaal<br />

Zusammenarbeit: Istituto Italiano di Cultura <strong>München</strong><br />

21.04.1994 | KONZERT | AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

Eröffnung der Ausstellung »Woyzeck – Wozzeck – Spuren«<br />

Marti Epstein: Marie’s Waltz für Klavier<br />

Moritz Eggert: Hämmerklavier II – über die ersten vier Töne aus Alban<br />

Bergs Oper Lulu<br />

Mauricio Kagel: Pandorasbox für Akkordeon<br />

Luciano Berio: Henri für Akkordeon<br />

Aldo für Akkordeon<br />

»Quando ricordiamo« – Ballata II aus der Oper La vera storia<br />

Maurice Ravel: Chansons madécasses<br />

Eva Wymola, Mezzosopran<br />

Michael Martin Kofler, Flöte<br />

Michael Hell, Violoncello<br />

Teodoro Anzellotti, Akkordeon<br />

Moritz Eggert, Klavier<br />

Christian Meier (Kuratorium des Historischen Kollegs)<br />

Hans Werner Henze (Künstlerischer Leiter der <strong>München</strong>er Biennale)<br />

II. 8. Veranstaltungen 207

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