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Exposé_Riedberg_Basis

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Inhaltsverzeichnis<br />

6 + 7<br />

Impressionen von Frankfurt<br />

9<br />

Wohnen am <strong>Riedberg</strong><br />

10 + 11<br />

Die Lage - <strong>Riedberg</strong><br />

12 + 13<br />

Vogelperspektive Haus A, B, C + D<br />

14 + 15<br />

Ein Stadtteil im Norden Frankfurts...<br />

16 + 17<br />

Perfekte Infrastruktur...<br />

18 + 19<br />

Freiflächenplan<br />

20 + 21<br />

Vogelperspektive Haus A, B, C + D<br />

23<br />

Projekthighlights<br />

24 - 31<br />

Ansichten Haus A, B, C + D<br />

33 - 43<br />

Impressionen Wohnen<br />

45 - 81<br />

Baubeschreibung<br />

82 + 83<br />

Bauträger<br />

84<br />

Hinweis zum Prospekt<br />

85<br />

Impressum<br />

86<br />

Bildnachweise<br />

- 5 -


Wohnen am <strong>Riedberg</strong>:<br />

Entdecken Sie Frankfurts grüne Seite!<br />

Wohnen, arbeiten, LEBEN:<br />

Der <strong>Riedberg</strong> ist ein junger, schnell wachsender<br />

Stadtteil im Nordwesten Frankfurts und<br />

bietet seinen Bewohnern ideale Entfaltungsmöglichkeiten<br />

und individuelle Freiräume.<br />

Singles, Paare und Familien, Jung und Alt<br />

finden hier alles, was zu einer ausgewogenen<br />

Work-Life-Balance und hohen Lebensqualität<br />

beiträgt. Das Besondere am <strong>Riedberg</strong> sind<br />

die kurzen Wege, die Einkaufen und Sport,<br />

Grünanlagen, Parks und Freizeitangebote<br />

miteinander verbinden.<br />

So findet man nicht nur die Dinge für den<br />

täglichen Bedarf, Discounter, Läden,<br />

Restaurants und Cafés direkt vor der Haustür.<br />

ebenso wie Kindertagesstätten, zwei Grundschulen,<br />

ein Gymnasium und natürlich den<br />

Campus <strong>Riedberg</strong> der Goethe-Universität.<br />

Und wenn entferntere Ziele locken:<br />

Mit zwei U-Bahn- und zwei Omnibuslinien ist<br />

der <strong>Riedberg</strong> bestens an die City und benachbarte<br />

Stadtteile angeschlossen. Auch<br />

der Autobahnanschluss F-Heddernheim und<br />

die Anschlüsse an die A661, A66 und A5 sind<br />

blitzschnell zu erreichen.<br />

Eine herausragende Lage, kulturelle<br />

Vielfalt, ein hoher Freizeitwert – und das mit<br />

Naherholungsgebieten wie dem Taunus<br />

oder Feldberg in unmittelbarer Nähe:<br />

Spielplätze, Sportanlagen und Freizeitangebote<br />

für Jugendliche gibt es im Stadtteil<br />

Willkommen am <strong>Riedberg</strong>!<br />

- 9 -


Die Lage - <strong>Riedberg</strong><br />

Einfach lebens- und liebenswert<br />

- 10 -


Am Weißkirchener Weg<br />

Katharina-<br />

Staritz-Str.<br />

Paul-Apel-Str.<br />

Habichtsweg<br />

Fasanenweg<br />

An der Bergstraße<br />

Am<br />

Kalbacher<br />

Stadtpfad<br />

Am Höllenberg<br />

Hasensprung<br />

Talstr.<br />

Kalbach<br />

Kalbacher Hauptstr.<br />

Im Kirschenwäldchen<br />

Talstr.<br />

A 5<br />

Graf-<br />

Hans-Poelzig-Str.<br />

Graf-Stauffenberg-Allee<br />

Eugen-Kaufmann<br />

Carl-Hermann-Rudloff-Allee<br />

-Straße<br />

Altenhöfer Allee<br />

Robert-Koch- Allee<br />

Uni-Campus <strong>Riedberg</strong><br />

U<br />

Altenhöfer Allee<br />

<strong>Riedberg</strong><br />

<strong>Riedberg</strong>allee<br />

U<br />

Zur Kalbacher<br />

<strong>Riedberg</strong><br />

Konrad-Zuse-Str.<br />

Helene-Lange-<br />

Str.<br />

Höhe<br />

Am Bonifatiusbrunnen<br />

Stauffenberg-Allee<br />

Rudolf-<br />

Schwarz-<br />

Platz<br />

Leberecht-Migge- Anlage<br />

Arthur-von- Weinberg-<br />

Ludwig-Fulda-<br />

Weg<br />

Kätcheslachpark<br />

Kätcheslachpark<br />

Skylineblick<br />

Prozessionsweg<br />

Renoirallee<br />

Frankfurt-<br />

Heddernheim<br />

Rosa-Luxemburg-Str.<br />

Oberurseler Weg<br />

Weißkirchener<br />

Weg<br />

Ring<br />

Hauptmann<br />

Spielsgasse<br />

U Niederursel<br />

Krautgartenweg<br />

Niederursel<br />

Str.<br />

Seibertsgasse<br />

Gerhart-<br />

Dorfwiesenweg<br />

Kreuzerhohl<br />

Max-von- Laue-Str.<br />

Wiesenau<br />

U<br />

- 11 - 11 -<br />

Marie-Curie-Str.<br />

Emil-von-Behring-Str.<br />

Johann-Wolfgang-von-Goethe-<br />

Universität<br />

Campus <strong>Riedberg</strong><br />

Mertonviertel<br />

Lurgiallee<br />

Louis-Pasteut-Str.<br />

Olof-Palme-Str.<br />

Olof-Palme-Str.<br />

A 661<br />

Heddernheim


Haus C<br />

Haus B<br />

Haus D<br />

Unverbindliche Visualisierung - 12 - 12 -


Haus A<br />

- 13 - 13 -


Ein Stadtteil im Nordwesten Frankfurts -<br />

und alles ist ganz nah.<br />

- 14 -


Zoo<br />

12km<br />

Alte Oper<br />

10km<br />

Innenstadt<br />

Goetheplatz<br />

10km<br />

Bad Homburg<br />

13km<br />

Kleinmarkthalle<br />

11km<br />

Mainufer<br />

Museumsufer ·14km<br />

Flughafen<br />

20km<br />

Eissporthalle<br />

15km<br />

Hauptbahnhof<br />

11km<br />

Palmengarten<br />

9km<br />

Golf-Club<br />

Range Frankfurt ·5km<br />

Taunus<br />

Großer Feldberg · 25km<br />

- 15 -


Perfekte Infrastruktur - alles vor Ort was<br />

man zum Leben braucht.<br />

- 16 -


Kätcheslachpark<br />

direkt gegenüber<br />

Restaurant<br />

Villa Belvedere · 2km<br />

Sportanlage<br />

800m<br />

Schwimmhalle<br />

400m<br />

Campus <strong>Riedberg</strong><br />

Goethe-Universität · 850m<br />

<strong>Riedberg</strong>zentrum<br />

Einkaufen + Gastronomie · 800m<br />

Grundschule<br />

Marie-Curie-Schule · 400m<br />

Kita<br />

Caritasverband Frankfurt ·140m<br />

Gesamtschule<br />

IGS Kalbach-<strong>Riedberg</strong> · 450m<br />

Gymnasium<br />

<strong>Riedberg</strong> · 550m<br />

Busstation<br />

Ernst-Balser-Str./Linie 251, 28+29<br />

350m<br />

U-Bahn Station<br />

Uni-Campus <strong>Riedberg</strong>/Linie 8 + 9<br />

800m<br />

Café<br />

Im Haus<br />

- 17 -


Leberecht-Migge-Anlage<br />

Eingang<br />

Haus C<br />

Eingang<br />

Haus B<br />

Spielen<br />

Eugen-Kaufmann-Straße<br />

Haus D<br />

Eingang Zu- und<br />

Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

ohne Maßstab<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

- 18 -


S<br />

Rudolf-Schwarz-Platz<br />

Eingang<br />

Haus A<br />

freiflächenplan<br />

W<br />

N<br />

O<br />

- 19 -


Haus A<br />

Unverbindliche Visualisierung - 20 -


Haus D<br />

Haus B<br />

Haus C<br />

- 21 -


projekthighlights<br />

··<br />

Moderne Architektur<br />

··<br />

4 Gebäude mit insgesamt 81 Wohnungen<br />

··<br />

1- bis 5-Zimmer-Eigentumswohnungen<br />

··<br />

Wohnflächen von ca. 33 m² - 160 m²<br />

··<br />

Erdgeschosswohnungen mit Privatgärten<br />

··<br />

Jede Wohnung mit Terrasse oder Balkon<br />

··<br />

Parkett & hochwertige Fliesen<br />

··<br />

Fußbodenheizung<br />

··<br />

Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />

··<br />

Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung<br />

··<br />

Elektrische Rollläden, Glasfasertapete<br />

··<br />

Videogegensprechanlage<br />

··<br />

Aufzug, Tiefgarage<br />

··<br />

Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />

- 23 -


Unverbindliche Visualisierung - 24 -


ansicht Haus A<br />

Westen<br />

Haus A<br />

- 25 -<br />

Haus B


Unverbindliche Visualisierung - 26 -


ansicht Haus B<br />

Westen<br />

Haus B<br />

- 27 -<br />

Haus C


Haus D<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

Spielplatz: Beispielhafte Darstellung<br />

- 28 -


ansicht Haus C<br />

Westen<br />

Haus C<br />

- 29 -


Haus B<br />

Unverbindliche Visualisierung - 30 -


ansicht Haus D<br />

Süden<br />

Haus D<br />

- 31 -


- 33 -<br />

Impressionen<br />

Wohnen


Unverbindliche Visualisierung - 34 -


impressionen Wohnen<br />

- 35 -


impressionen DachTerrasse<br />

Unverbindliche Visualisierung - 36 -


- 37 -


impressionen Terrasse<br />

Unverbindliche Visualisierung - 38 -


- 39 -


impressionen Kochen/Essen<br />

Unverbindliche Visualisierung - 40 -


- 41 -


Unverbindliche Visualisierung - 42 -


impressionen Schlafen<br />

- 43 -


aubeschreibung<br />

- 45 -


Neubau von vier Mehrfamilienhäusern<br />

mit zwei Gewerbeeinheiten und Tiefgarage<br />

60437 Frankfurt-<strong>Riedberg</strong>,<br />

Rudolf-Schwarz-Platz 1 und Eugen-Kaufmann-Straße 2, 2a, 2b<br />

Einleitung<br />

Im Frankfurter Stadtteil <strong>Riedberg</strong> entsteht<br />

direkt an Rudolf-Schwarz-Platz und<br />

Kätcheslachpark gelegen, ein neues<br />

Wohnquartier.<br />

Insgesamt 81 Wohneinheiten, mit einem<br />

Angebot von 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen<br />

und zwei Gewerbeeinheiten verteilen sich<br />

auf die vier Gebäudekörper Haus A bis<br />

Haus D.<br />

Die beiden Gewerbeeinheiten, mit der<br />

vorgesehenen Nutzung als Büroeinheit bzw.<br />

Gastronomie, liegen im Erdgeschoss von<br />

Haus A am Rudolf-Schwarz-Platz.<br />

Die Wohngebäude Haus B bis Haus D<br />

werden von der Eugen-Kaufmann-Straße<br />

aus erschlossen.<br />

Zwischen den einzelnen Gebäuden entstehen<br />

Grün- und Spielflächen, die teils als<br />

Sondernutzungsfläche und teils als Gemeinschaftseigentum<br />

genutzt und über<br />

Wege miteinander verbunden sind.<br />

Alle Gebäude sind über die Treppenhäuser<br />

und Aufzüge an die gemeinsame<br />

Tiefgarage angebunden.<br />

Das Bauvorhaben wird entsprechend der<br />

nachfolgenden Baubeschreibung errichtet,<br />

soweit nicht entsprechend den Regelungen<br />

der Bezugsurkunde oder aufgrund von<br />

Sonderwünschen hiervon abgewichen<br />

werden darf.<br />

Erdarbeiten<br />

Aushub der Baugrube und Fundamente,<br />

Verfüllen der Arbeitsräume mit geeignetem<br />

Material. Abfuhr des Erdaushubes<br />

inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />

- 46 -


Hausanschlüsse<br />

Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze<br />

für Fernwärme, Wasser und<br />

Strom, sowie die Anschlüsse an den Kanal<br />

sind im Kaufpreis enthalten. Die Verteilung<br />

der Medien, sowie die Messung des Verbrauchs<br />

erfolgen in den einzelnen Häusern<br />

A bis D.<br />

Telefon/Fernsehen<br />

Die Kabel für die Medienversorgung mit<br />

Telefon und Kabelfernsehen werden von<br />

der Grundstücksgrenze in den Hausanschlussraum<br />

verlegt. Von dort aus erfolgt<br />

die Anbindung in die Wohnungen.<br />

Hiermit werden die baulichen Voraussetzungen<br />

für die Nutzung von Telefon und<br />

Kabelfernsehen geschaffen. Die einzelnen<br />

Nutzer-Anschlüsse für Telefon und Kabelfernsehen<br />

sind vom Käufer selbst zu beantragen.<br />

Diese Anschlussgebühren sind nicht im<br />

Kaufpreis enthalten.<br />

Satellitenanlage: Der Bauträger leistet eine<br />

Vorinstallation der notwendigen Leitungen<br />

zwischen dem Hausanschlussraum und<br />

dem Dach der einzelnen Gebäude.<br />

Weitere erforderliche technische Einrichtungen<br />

zum Betreiben der Anlage, wie z. B.<br />

Satellitenanlage, -antenne, etc., sind nicht<br />

in den Leistungen des Bauträgers enthalten.<br />

Die zusätzliche Installation einer Satellitenanlage<br />

ist somit zu einem späteren<br />

Zeitpunkt möglich. Die Entscheidung, eine<br />

solche Anlage zu errichten, obliegt der<br />

Eigentümergemeinschaft.<br />

Baustelleneinrichtung<br />

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen<br />

Geräten, Gerüsten, etc. sowie<br />

Vorhalten während der Bauzeit.<br />

Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens<br />

wird als WU-Konstruktion nach DAfStb-<br />

WU-Richtlinie entsprechend Beanspruchungsklasse<br />

1 (drückendes oder zeitweise<br />

drückendes Wasser) geplant und gebaut.<br />

Der Empfehlung des Baugrundgutachters<br />

folgend wird das Untergeschoss als WU-<br />

Konstruktion ausgebildet. Die Nutzräume im<br />

Untergeschoss werden der Nutzungsklasse<br />

- 47 -


A0, die Tiefgarage der Nutzungsklasse B<br />

der WU-Richtlinie zugeordnet. Es werden<br />

die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze<br />

unter Berücksichtigung der<br />

Wasserbeanspruchung und der Nutzung<br />

angewendet. Ziel ist es, die Anzahl der nicht<br />

zu vermeidenden Trennrisse auf ein Minimum<br />

zu reduzieren. Alle zu erwartenden<br />

Risse in der Tiefgarage werden dauerhaft<br />

abgedichtet. Wegen der zu erwartenden<br />

Temperaturänderungen in der Tiefgarage<br />

infolge der für die Nutzung erforderlichen<br />

Querlüftung ist auch eine vereinzelte Rissbildung<br />

nach Nutzungsbeginn nicht auszuschließen.<br />

Diese Risse werden ebenfalls<br />

nachträglich abgedichtet. Die Abdichtung<br />

der Risse gegenüber der Chloridbeanspruchung<br />

in der Tiefgarage erfolgt mit rissüberbrückenden<br />

Bandagen.<br />

Die Tiefgarage wird nach Ausführungsvariante<br />

A2 mit zusätzlichem Oberflächenschutz<br />

OS 8 nach DBV-Merkblatt „Parkhäuser<br />

und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />

Die Tiefgarage wird mit Gefälle ausgeführt.<br />

Am Fuße der Rampe ist eine Rinne mit Entwässerung<br />

angeordnet um das Wasser von<br />

der Rampe aufzufangen und abzuführen.<br />

Das durch die Fahrzeuge in die Tiefgarage<br />

eingeschleppte Wasser wird zu den geplanten<br />

Verdunstungsrinnen geführt. Die<br />

Verdunstungsrinnen sind gefällelos, und<br />

weisen Pumpensümpfe auf, in denen sich<br />

das Wasser bei größerem Wasserandrang<br />

sammelt und dann abgepumpt werden<br />

kann. Das bei üblichen Regenereignissen<br />

eingeschleppte Wasser sammelt sich in den<br />

Verdunstungsrinnen und wird dort nach<br />

gewisser Verweilzeit verdunsten. Innerhalb<br />

der Verdunstungsrinnen kann das Wasser in<br />

Pfützen stehen. Das in den Verdunstungsrinnen<br />

oder den Pfützen verweilende Wasser<br />

stellt keinerlei Einschränkung der Dauerhaftigkeit<br />

dar.<br />

Bei größeren anfallenden Wassermengen<br />

durch extreme Wettersituationen durch<br />

abtauenden, von den Fahrzeugen eingeschleppten<br />

Schnee können zusätzliche<br />

Maßnahmen zur Beseitigung des Wassers<br />

erforderlich werden.<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände<br />

der Tiefgarageneinfahrt werden in<br />

wasserundurchlässigem Beton und, wenn<br />

- 48 -


notwendig, einer Bitumenabdichtung in Anlehnung<br />

an die DIN 18553 erstellt. Falls eine<br />

Außendämmung in diesem Bereich<br />

notwendig ist, erfolgt diese nach der<br />

EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />

Decken und gegebenenfalls notwendige<br />

Aussteifungsstützen aus Beton/Stahlbeton,<br />

nach den jeweiligen statischen Erfordernissen.<br />

Maurerarbeiten<br />

(tragende Wände)<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände,<br />

Kellerinnenwände und Wände in<br />

der Tiefgarage werden nach statischen<br />

und schallschutztechnischen Erfordernissen<br />

in Kalksandstein oder Stahlbeton errichtet.<br />

Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird<br />

aus mit Kalkzementputz verputztem Mauerwerk<br />

oder Beton schalungsrau hergestellt.<br />

Tragende Innenwände in den jeweiligen<br />

Erd- und Obergeschossen werden, je nach<br />

statischen Erfordernissen, in Kalksandstein<br />

oder Stahlbeton hergestellt.<br />

Außenwände bestehen aus Kalksandsteinmauerwerk<br />

mit Wärmedämmverbundsystem.<br />

Das Mauerwerk der Außenwände wird<br />

geklebt, das der Innenwände gemauert<br />

oder geklebt.<br />

Die vorstehenden Ausführungen erfolgen<br />

jeweils nach Wahl des Bauträgers.<br />

Trockenbauwände<br />

(nichttragende Wände)<br />

Nichttragende Innenwände in den jeweiligen<br />

Erd-, Obergeschosse bestehen aus<br />

Gipskartonständerwänden, beidseitig doppelt<br />

beplankt, d = 12,5 cm stark.<br />

Falls es konstruktiv notwendig ist, können<br />

die Wandstärken auch bis zu 20 cm betragen.<br />

Trennwände (Kellerabteile)<br />

Die Trennwände und Türen der Kellerabteile<br />

werden im System der Firma Braun mit der<br />

Serie Forum (oder gleichwertig) hergestellt.<br />

Festlegung durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten. Die Trennwände<br />

werden bis ca. 20 cm zur Unterkante Decke<br />

geführt.<br />

- 49 -


AuSSenputz<br />

Sämtliche Außenwandflächen werden<br />

gemäß Wärmeschutznachweis und Brandschutzanforderungen<br />

mit einem Wärmedämm-Verbundsystem<br />

verkleidet. Dessen<br />

Befestigung erfolgt nach Herstellerangaben<br />

und wird geklebt und/oder gedübelt.<br />

Als nächster Schichtenaufbau folgt eine<br />

Flächenarmierung im System des Dämmstoffherstellers.<br />

Der Sockelbereich wird wie die Hauptfassade<br />

mit Klinkerriemchen verkleidet. An<br />

besonderen Detailanschluss-Bereichen,<br />

wie z.B. Balkon- oder Terrassenanschlüssen,<br />

kann hiervon abgewichen werden. Die<br />

Ausführung erfolgt dann mit einer Verblechung<br />

aus Titanzink oder Aluminium, nach<br />

Festlegung des Bauträgers oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

Fassadenverkleidung<br />

Klinkerriemchen<br />

Die einzelnen Gebäude werden auf ihren<br />

Fassadenflächen mit Klinkerriemchen verkleidet.<br />

Ausgenommen sind die Bereiche,<br />

die mit einer Metallverkleidung versehen<br />

werden.<br />

Metallverkleidung<br />

Deckenstirn- und Attikabereich:<br />

Metall-Paneele auf Unterkonstruktion, Farbe:<br />

Eloxal<br />

Zwischen Fenstern (Einzelbereiche), an Rollladenkästen<br />

und an den Haustüren<br />

(lt. Planung):<br />

Metall-Paneele auf Unterkonstruktion,<br />

Farbe: grauton<br />

Die Produkt- und Farbauswahl der Fassadenverkleidung<br />

obliegt dem Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten. Die in den<br />

Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners<br />

enthaltenen Farb- und Fassadengestaltungen<br />

sind nur beispielhaft und werden nicht<br />

Vertragsbestandteil.<br />

- 50 -


Der Bauträger ist an diese Gestaltung nicht<br />

gebunden.<br />

Dach<br />

Das Hauptdach wird als Flachdach mit<br />

Dachbegrünung ausgebildet. Die Stahlbetondecke<br />

dient als tragendes Element für<br />

die weiteren Aufbauebenen.<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich<br />

zur Aufnahme der Dampfsperre<br />

aufgebracht. Auf die Dampfsperre wird die<br />

Wärmedämmung gemäß Berechnung der<br />

EnEV 2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung<br />

zur Wasserleitung verlegt.<br />

Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse von<br />

außen erfolgt eine Abdichtung mit Kunststoffbahnen<br />

oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

Extensive Begrünung<br />

Die extensive Begrünung der Dachflächen<br />

erfolgt im System Bauder oder gleichwertig.<br />

Umlaufend um Anschlussbereiche von<br />

Durchdringungen und entlang des Dachrandes<br />

wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie<br />

Abstandsfläche angelegt.<br />

Pflegehinweis<br />

Wässern ist zumindest bei etablierten Extensivbegrünungen<br />

nicht notwendig. Lediglich<br />

bei Neuanlagen kann in Trockenperioden<br />

eine Notbewässerung erforderlich werden.<br />

Bis sich die gewünschte Vegetation<br />

nach ein bis zwei Vegetationsperioden<br />

flächendeckend entwickelt hat, ist unter<br />

Umständen etwas mehr Pflege erforderlich.<br />

Danach genügen in der Regel zwei Pflegegänge<br />

im Jahr, idealerweise im zeitigen<br />

Frühjahr und im Herbst. Die Pflege auch<br />

nach der Neuanlage obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />

Dachentwässerung, Fallrohre und<br />

Verblechungen<br />

Zur Ableitung des Regenwasseres von den<br />

Dach- Balkon- und Terrassenflächen in<br />

die Fallrohre werden Einbauteile verbaut.<br />

Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach<br />

Systemhersteller.<br />

- 51 -


Die Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt.<br />

Der Attikaabschluss wird außenseitig<br />

mit Metallpaneelen auf Unterkonstruktion,<br />

Farbe Eloxal, und oberseitig mit Aluminiumverblechung,<br />

Farbe grauton, hergestellt.<br />

Fenster<br />

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher<br />

Verglasung, Doppeldichtung, Isolierverglasung,<br />

U-Wert gemäß Berechnung der EnEV<br />

2014 (Stand Januar 2016). Farbe außen<br />

grauton und innen weiß.<br />

Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw.<br />

Drehrichtung der Flügel und der Bedarfsflügel<br />

werden durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigen festgelegt. Die<br />

Abbildungen und Aufteilungen der Fenster<br />

und Fenstertüren in Plänen oder im <strong>Exposé</strong><br />

sind beispielhafte Darstellungen und sind insoweit<br />

nicht vereinbart. Alle Fenster haben<br />

einen bedienungsfreundlichen Standard-<br />

Sicherheitsbeschlag.<br />

Die bodentiefen Fenster- und Fenstertürelemente<br />

der Gewerbeeinheiten GE 01<br />

und GE 02 im Erdgeschoss von Haus A können<br />

alternativ aus einer wärmegedämmten<br />

Aluminiumkonstruktion, Farbe innen und<br />

außen grauton, hergestellt werden.<br />

Die Festlegung erfolgt durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Fenster und Fenstertüren der Wohneinheiten<br />

im Erdgeschoss und der Gewerbeeinheit<br />

GE 01 erhalten abschließbare Griffe<br />

und eine Pilzkopfverriegelung in Anlehnung<br />

an die Widerstandsklasse<br />

RC 2.<br />

Im Kellergeschoss werden je nach Lage<br />

und Erfordernis wärmegedämmte Nebenraumfenster<br />

und Lichtschächte mit Einbruchschutz<br />

eingebaut.<br />

Die Fenster der Bäder, bzw. WC/Dusche,<br />

erhalten auf Wunsch satiniertes Glas (ohne<br />

Mehrkosten), ausgenommen davon sind<br />

Flachdachfenster.<br />

Für Revisionsarbeiten am Dach wird im<br />

Treppenhaus Haus A bis Haus D jeweils ein<br />

Flachdachfenster eingebaut. Alle notwendigen<br />

Maßnahmen und geeignete Hilfsmittel<br />

hierfür (z.B. Ausstiegsleiter) werden vom<br />

Bauträger ausgeführt und von der<br />

- 52 -


Eigentümergemeinschaft übernommen<br />

und unterhalten. Die Öffnung erfolgt mechanisch.<br />

Die beschriebenen Flachdachfenster<br />

in den Treppenhäusern werden gemäß<br />

Brandschutzkonzept zusätzlich mit der<br />

Funktion einer Rauch- und Wärmeabzugsöffnung<br />

ausgerüstet.<br />

Fensterbänke/<br />

Rollläden mit Elektroantrieb<br />

Die Innenfensterbänke werden in Kunststein<br />

– Micro sivec, Farbe grau-weiß, d = 2 cm,<br />

Breite ca. 18 cm, auf gemauerten Brüstungen<br />

aufgebracht.<br />

Außenfensterbänke in Aluminium, pulverbeschichtet,<br />

Farbe grauton oder alternativ in<br />

Eloxal. Festlegung erfolgt durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Alle Fenster der Wohnungen in den jeweiligen<br />

Erd- und Obergeschossen sind mit<br />

Rollladenkästen, nach Festlegung durch<br />

den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten,<br />

ausgestattet und werden mit Führungsschienen<br />

in Fensterfarbe, sowie Kunststoffprofilrollläden<br />

in grau und Elektroantrieb mit<br />

Auf- und Ab-Kippschalter ausgeführt.<br />

Keine Rollläden erhalten Flachdachfenster,<br />

sowie Fenster, bei denen dies aus technischen<br />

Gründen nicht möglich ist.<br />

Die elektrisch betriebenen Rollläden an<br />

Fenstern oder Fenstertüren, die als alternative<br />

Rettungswege dienen, werden zusätzlich<br />

mit einem mechanischen Kurbelantrieb<br />

für die Notfallbedienung ausgestattet.<br />

Diese Kurbel wird seitlich der jeweiligen<br />

Fensteröffnung angebracht.<br />

Türen<br />

Hauseingangstüren<br />

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmten<br />

Aluminiumprofilen, außen<br />

und innen grauton, gemäß Planung, mit<br />

elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss,<br />

3-fach Verriegelung. Verglasung:<br />

Sicherheits-Iso-Glas.<br />

Das Eingangselement zur Gewerbeeinheit<br />

GE 01 und die beiden Nebeneingangstüren<br />

zur Gewerbeeinheit GE 02 im Erdgeschoss<br />

- 53 -


von Haus A bestehen aus wärmegedämmten<br />

Aluminiumprofilen, außen und innen<br />

grauton, gemäß Planung, mit Sicherheitszylinderschloss<br />

und 3-fach Verriegelung.<br />

Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas, satiniert.<br />

Eingangstüren zu den Wohnungen<br />

und Gewerbeeinheiten<br />

Die Eingangstüren vom Treppenhaus in<br />

die Wohnungen und Gewerbeeinheiten<br />

in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen<br />

werden in schallhemmender Ausführung<br />

Schallschutzklasse SK 3 nach DIN<br />

4109, kunststoffbeschichtet als massive<br />

Vollspantür, glatt, Farbe weiß, mit Bodendichtungsprofil<br />

und 3-fach Verriegelung<br />

als Komplettelement eingebaut. Passende<br />

Drückergarnituren in Edelstahl mit innenseitigem<br />

Knaufzylinder zur Verriegelung.<br />

Die Türen erhalten einen Obentürschließer<br />

und werden nach den Angaben im Brandschutzkonzept<br />

ausgeführt.<br />

Wohnungsinnentüren<br />

Die Wohnungsinnentüren sind glatt, kunststoffbeschichtet,<br />

Farbe weiß, mit Futter und<br />

Bekleidung und mit einer Anschlagdichtung<br />

zur Geräuschminderung ausgestattet.<br />

Passende Drückergarnituren in Edelstahl,<br />

Materialpreis bis 25,00 €/Stück inklusive<br />

Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss mit<br />

Schlüssel. Innentüren zum Bad, WC/Dusche<br />

und WC erhalten Drückergarnituren mit<br />

Drehverriegelung ohne Schlüssel.<br />

Türen zu Nebenräumen<br />

Die Türen zu den Nebenräumen im Kellergeschoss<br />

und an der Tiefgaragenrampe<br />

(Raum „TGA“) werden als Stahltüren mit<br />

Stahlzargen gemäß den brandschutztechnischen<br />

Anforderungen, teilweise als<br />

Rauch- und/oder Feuerschutztüren mit<br />

Obentürschließern, ausgeführt.<br />

Innentreppen<br />

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen<br />

Kellergeschoss bis zum letzten Obergeschoss.<br />

Ausführung aus Stahlbeton, Stufen<br />

und Podeste werden mit Feinsteinzeugplatten<br />

belegt, nach Vorgabe durch den<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

- 54 -


Heizung/Warmwasser<br />

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen<br />

Wohnungen, außer den Abstellräumen,<br />

nach gültigen DIN-Vorschriften und der<br />

EnEV 2014 (Stand 2016) in den Erd- und<br />

Obergeschossen.<br />

Wärmeversorgung<br />

Es werden zwei Fernwärmeanschlüsse erstellt,<br />

je einer in Haus C<br />

(Versorgung von Haus C und B) und einer<br />

in Haus D (Versorgung von Haus D und A).<br />

Diese für Heizung und Warmwasserbereitung<br />

notwendige Wärme wird von einem<br />

Versorger bereit gestellt und über Wärmemengenzähler<br />

abgerechnet.<br />

Schnittstellen der Wärmeübergabe sind<br />

heizungsseitig die Schieber hinter der Hauseinführung.<br />

Der vom Bauträger abgeschlossene<br />

Wärmelieferungsvertrag wird von der<br />

Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />

Warmwasserspeicher<br />

Die Warmwasserbereitung erfolgt über vier<br />

jeweils in den Räumen „Technik A/B/C/D“<br />

aufgestellte Pufferspeicher mit integrierter<br />

Warmwasserbereitung.<br />

Steuerung/Regelung<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig,<br />

mit gleitender Außentemperatursteuerung<br />

und Digitalschaltung.<br />

FuSSbodenheizung<br />

Die Beheizung der Räume in den Erd-, und<br />

Obergeschossen erfolgt über eine Fußbodenheizung<br />

mit separaten Heizkreisen die<br />

jeweils mit Thermostaten aus der Schalterserie<br />

gesteuert werden.<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler<br />

wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Handtuchheizkörper<br />

In jeder Wohnung wird ein Handtuchheizkörper<br />

installiert. Die Installation erfolgt im<br />

jeweiligen Hauptbad der Wohnung.<br />

- 55 -


Produkt: Kermi Basic-E Designheizkörper<br />

oder gleichwertig für reinen Elektrobetrieb.<br />

Serienfarbe weiß (RAL 9016).<br />

Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm.<br />

Heizkörper<br />

(Gemeinschaftsräume/Treppenhaus)<br />

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung<br />

nach Berechnung, eingebaut. Markenfabrikat<br />

Stelrad oder gleichwertig. Ein- oder<br />

mehrlagig profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper<br />

ist vom Werk aus grundiert und mit<br />

einer weißen Fertiglackierung versehen.<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung<br />

der Raumtemperatur mit Thermostatventilen,<br />

Fabrikat Heimeier oder gleichwertig,<br />

versehen.<br />

Enthalten ist die Heizkörperverschraubung,<br />

das Entlüftungsventil und Wandhalterungen.<br />

Rohrleitungen<br />

Leitungen im Technikraum und den Kellerräumen,<br />

sowie die Leitungen der Steigstränge<br />

werden aus außen verzinkten Präzisions-<br />

Stahlrohren verlegt.<br />

Heizungszuleitungen<br />

Aus Kunststoff- oder außen verzinkten<br />

Präzisions-Stahlrohren.<br />

Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen<br />

Heizkörperzuleitungen werden nach der bei<br />

Baugenehmigung gültigen EnEV wärmegedämmt.<br />

Messeinrichtungen<br />

Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen<br />

für Wärme und Wasser werden angemietet<br />

und vom Bauträger eingebaut. Der Käufer<br />

tritt in das Mietverhältnis ein.<br />

Sanitäre Installationen<br />

Abwasserleitungen, einschließlich aller<br />

Form- und Verbindungsstücke aus hochwertigem,<br />

hitzebeständigem Kunststoffrohr.<br />

Die Fallstränge werden aus schalldämmendem<br />

Kunststoffrohr erstellt.<br />

- 56 -


Die Kalt- und Warmwasserversorgung für<br />

Küchen, Bäder, WC/Dusche und WCs wird<br />

aus Edelstahl-, Kunststoff- oder Mehrschichtverbundrohr<br />

hergestellt und nach EnEV-<br />

Vorschriften erstellt.<br />

Die Entlüftung der Bäder, WCs, sowie<br />

Dusche/WC erfolgt über zweistufige Einzelraumlüfter.<br />

Die Grundstufe der zweistufigen Ventilatoren<br />

läuft auf Dauer, um die Grundlüftung<br />

der Wohnungen sicher zu stellen.<br />

Bei innen liegendem Bad, WC/Dusche oder<br />

WC wird die Bedarfsstufe über den Lichtschalter<br />

gesteuert. Bei Bädern mit Fenstern<br />

erfolgt die Schaltung jeweils über eine<br />

Feuchtesteuerung.<br />

Die Aufstellung der Waschmaschinen ist in<br />

den Abstellräumen der Wohnungen vorgesehen.<br />

In folgenden Wohnungen ist die Aufstellung<br />

der Waschmaschinen im Bad anstatt im<br />

Abstellraum vorgesehen:<br />

WE A4.3, B0.02, B1.02, B2.02, C0.02, C1.02<br />

und C2.02.<br />

In folgenden Wohnungen ist die Aufstellung<br />

der Waschmaschinen im Raum „WC/Dusche“<br />

anstatt im Abstellraum vorgesehen:<br />

WE B3.01 und B5.01.<br />

In folgenden Wohnungen ist die Aufstellung<br />

der Waschmaschinen im Raum Kochen/<br />

Essen/Wohnen/Schlafen anstatt im Abstellraum<br />

vorgesehen:<br />

WE B0.05, C0.05 und D0.01<br />

In den jeweiligen Räumen „Technik A/B/<br />

C/D“, wird ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss<br />

und 10-Liter-Übertischspeicher<br />

für einen Warmwasseranschluss eingerichtet.<br />

An der Terrasse der Gewerbeeinheit GE 01,<br />

den Terrassen der Erdgeschosswohnungen,<br />

sowie den Terrassen folgender Wohnungen<br />

in den Obergeschossen wird jeweils eine<br />

Außenzapfstelle mit Trinkwasseranschluss<br />

eingebaut:<br />

WE A4.02, A4.03, A5.01, A5.02, B4.02, B4.03,<br />

C3.02, C3.03, D4.01 und D4.02.<br />

- 57 -


Darüber hinaus werden weitere allgemeine<br />

Außenzapfstellen (Trinkwasser) zur Bewässerung<br />

der Gemeinschaftsflächen eingebaut.<br />

Deren Standort erfolgt nach Bedarfsplanung<br />

bzw. Festlegung des Bauträgers innerhalb<br />

der Freiflächen oder an den Gebäudeaußenwänden.<br />

In den folgenden Räumen werden Hebeanlagen<br />

eingebaut:<br />

Technik A/B/C, Fahrräder und<br />

Kinderwägen D.<br />

Sanitärobjekte<br />

Die Ausstattung der Nassräume mit Badewanne<br />

und/oder Dusche ist unterschiedlich<br />

und richtet sich in den einzelnen Wohneinheiten<br />

nach der Darstellung in den Plänen<br />

der Abgeschlossenheit. Die Sanitärobjekte<br />

werden in der Standardfarbe weiß geliefert.<br />

Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

Bad:<br />

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat<br />

Kaldewei, Serie Ambiente „Puro“, emailliert,<br />

3,5 mm stark. Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-Badearmatur<br />

Grohe “Essence“, Optiline<br />

Handbrause Air 100, Hansgrohe „Rainshower<br />

Wandanschlußbogen“, Hansgrohe<br />

„Isiflex“ Brauseschlauch, Je 1 Duschwanne<br />

emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“ mit<br />

Wannenträger extraflach, Größe 90 x 90 x<br />

1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur Grohe<br />

„Essence“, Optiline Handbrause „Air 120“,<br />

Brausestange Optiline „Shower 120“, Hansgrohe<br />

„Isiflex“ Brauseschlauch<br />

Je 1 Waschtisch, Serie RuF „Mystyle 2.0“,<br />

Größe 62 x 45 cm, inkl. Waschtischarmatur<br />

Grohe „Essence S-Size“ (Nr. 23589001),<br />

Syphon und Eckventile RuF Optiline<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat<br />

RuF, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos,<br />

inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“<br />

WC/Dusche in den WEs mit barrierefreier<br />

Ausführung:<br />

Beschreibung wie vor, jedoch wird ein<br />

bodengleiches Duschelement in der Größe<br />

120 x 120 cm, befliest, Punktentwässerung<br />

mittig, eingebaut.<br />

- 58 -


WC:<br />

Je 1 Handwaschbecken Serie RuF „Mystyle<br />

2.0“, 52 x 38 cm inkl. Waschtischarmatur<br />

Grohe „Essence S-Size“ (Nr. 23589001), Syphon<br />

und Eckventile RuF Optiline.<br />

Alternativ: Handwaschbecken Ideal<br />

Standard, Serie Connect Arc, 45 x 36 cm,<br />

Waschtischarmatur, Syphon und<br />

Eckventile wie vor.<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat<br />

RuF, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos,<br />

inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“<br />

Elektroinstallationen<br />

Die Strom-Hausanschlüsse werden in Haus<br />

A (Versorgung von Haus A), Haus C (Versorgung<br />

von Haus C und B) und Haus D (Versorgung<br />

von Haus D) erstellt.<br />

Die Ausführung der Elektroinstallation erfolgt<br />

nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und<br />

den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens.<br />

Zähler, auch die für<br />

die jeweiligen Wohnungen, werden zentral<br />

im Kellergeschoss eingebaut. Die Unterverteilung<br />

mit Sicherungsautomaten wird<br />

in der jeweiligen Wohnung, bestückt nach<br />

DIN 18015-2:2010-11, installiert. Zum Einbau<br />

kommen quadratische Großflächen-Wippschalter<br />

mit dazu passenden Steckdosen<br />

in studioweiß, Fabrikat Busch Jäger, Serie<br />

„future linear“ oder gleichwertig.<br />

Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

Kellergeschoss + Tiefgarage<br />

Keller (z.B. „KA.01“)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

Je 1 Steckdose<br />

Treppenhäuser<br />

Treppenhaus Haus A:<br />

Kellergeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

- 59 -


Erdgeschoss:<br />

6 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

1. bis 5. OG:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

6. OG:<br />

3 Deckenbrennstellen<br />

Treppenhaus Haus B:<br />

Kellergeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

5 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

1. bis 4. OG:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

5. OG:<br />

3 Deckenbrennstellen<br />

Treppenhaus Haus C:<br />

Kellergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

5 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

1. bis 2. OG:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

3. OG:<br />

3 Deckenbrennstellen<br />

Treppenhaus Haus D:<br />

Kellergeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

5 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

1. bis 3. OG:<br />

2 Deckenbrennstellen<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

- 60 -


4. OG:<br />

3 Deckenbrennstellen<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem<br />

Präsenzmelder, je Stockwerk miteinander<br />

vernetzt.<br />

Tiefgarage<br />

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern,<br />

an den Zugangstüren und an der Einfahrt<br />

mit zusätzlichem Taster, nach technischen<br />

Erfordernissen.<br />

Fahrrad und Kinderwägen A,<br />

Fahrrad und Kinderwägen B<br />

8 Deckenbrennstellen mit Wannenleuchten,<br />

Tasterschalter und einstellbarem<br />

Zeitrelais oder Präsenzmelder<br />

Kinderwägen C<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wannenleuchte,<br />

Tasterschalter und einstellbarem Zeitrelais<br />

oder Präsenzmelder<br />

Technik A/B/C/D; Hausanschluss A/B/<br />

C/D; TGA; Schleuse A/B/C/D;<br />

Kellerflure; Müllraum A/B/C/D<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen.<br />

In den Schleusen: Deckenbrennstelle mit<br />

Rundlampe und integriertem Präsenzmelder.<br />

Erdgeschoss und Obergeschosse<br />

Terrassen<br />

1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung<br />

von innen für Erdgeschoss-Wohnungen)<br />

Terrassen der Wohnungen WE A4.02,<br />

A4.01, B4.02 und C3.02<br />

2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel<br />

- 61 -


Terrassen der Wohnungen WE A4.03,<br />

A5.02, B4.03, C3.03 und D4.01<br />

3 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel<br />

Balkone<br />

1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel<br />

Balkone der Wohnungen WE A2.01,<br />

A4.02 und A6.01<br />

2 Außenwandbrennstellen inklusive<br />

Außenleuchte, mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel<br />

Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger<br />

festgelegt.<br />

Kochen/Essen/Wohnen, Kochen/<br />

Essen/Wohnen/Schlafen<br />

Kochen<br />

1 Anschluss für Backofen<br />

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />

1 Anschluss für Elektroherd<br />

1 Anschluss für Spülmaschine<br />

8 Steckdosen<br />

In folgenden Wohnungen werden die<br />

Steckdosen für den Anschluss Waschmaschine<br />

und Trockner im Raum Kochen/Essen/Wohnen/Schlafen<br />

anstatt im<br />

Abstellraum installiert:<br />

WE B0.05, C0.05 und D0.01<br />

Essplatz<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Wohnen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 Dreifachsteckdose<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

- 62 -


Abstellraum<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

1 Steckdose für Anschluss<br />

Waschmaschine<br />

1 Steckdose für Anschluss<br />

Wäschetrockner<br />

Bad<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit<br />

Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />

In den Wohnungen, in denen nur der Raum<br />

„WC/Dusche“ vorhanden ist, wird dort die<br />

Steckdose für den Elektroheiz-körper installiert.<br />

In folgenden Wohnungen werden die<br />

Steckdosen für den Anschluss Waschmaschine<br />

und Trockner im Bad anstatt im<br />

Abstellraum installiert:<br />

WE A4.03 und B0.02<br />

WC/Dusche<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit<br />

Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

In folgenden Wohnungen werden die<br />

Steckdosen für den Anschluss Waschmaschine<br />

und Trockner im Raum WC/Dusche<br />

anstatt im Abstellraum installiert:<br />

WE B1.02, B2.02, B3.01, B5.01, C0.02,<br />

C1.02 und C2.02<br />

WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit<br />

Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Flure<br />

in den Wohnungen<br />

WE A1.04, A2.04, A3.04, A6.02, B0.01, B0.02,<br />

B1.01, B1.02, B1.05, B2.01, B2.02, B2.05, B3.04,<br />

C0.01, C0.02, C1.01, C1.02, C1.05, C2.01,<br />

C2.02, C2.05, D1.01, D2.01 und D3.01:<br />

- 63 -


1 Deckenbrennstelle mit<br />

Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in den Wohnungen<br />

WE A0.01, A0.02, A1.02, A2.02, A3.02, A5.02,<br />

B4.01, B4.02, B4.03, B5.01, C3.01, C3.02,<br />

C3.03, D1.04, D2.04, D3.04, D4.01, D4.02 und<br />

D4.03:<br />

2 Deckenbrennstellen mit<br />

Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in den Wohnungen<br />

WE A1.03, A2.03, A3.03, A4.01, A4.02, A4.03,<br />

A5.01, B0.03, B0.04, B1.03, B1.04, B2.03,<br />

B2.04, B3.01, B3.02, B3.03, C0.03, C0.04,<br />

C1.03, C1.04, C2.03, C2.04, D0.02, D0.03,<br />

D1.02, D1.03, D2.02, D2.03, D3.02 und D3.03:<br />

3 Deckenbrennstellen mit<br />

Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in den Wohnungen<br />

WE A1.01, A2.01, A3.01 und A6.01:<br />

4 Deckenbrennstellen mit<br />

Wechselschaltung<br />

4 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in der Wohnung WE B5.02:<br />

6 Deckenbrennstellen mit<br />

Wechselschaltung<br />

5 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

Zimmer 1, Zimmer 2 und Zimmer 3<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit<br />

Wechselschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Schlafen<br />

(nicht in WE B0.05, C0.05 und D0.01)<br />

1 Deckenbrennstelle mit<br />

Wechselschaltung<br />

- 64 -


3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

AuSSenbeleuchtung<br />

Im Bereich der Hauseingänge, sowie im<br />

gesamten Freiflächenbereich werden Beleuchtungskörper<br />

in Form von Wand- bzw.<br />

Standleuchten installiert.<br />

Die Leuchtenprodukte und deren genaue<br />

Lage werden anhand der Freiflächenplanung<br />

vom Bauträger festgelegt. Die Außenbeleuchtung<br />

wird von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen und unterhalten.<br />

Klingelanlagen/Sprechanlagen/Videohausstationen<br />

Jede Wohnung erhält eine kombinierte<br />

Klingel- und Sprechanlage mit Videohausstation.<br />

Videohausstation zum Sprech- und<br />

Sichtverkehr zur Türstation und Öffnen der<br />

Haustüre. Die Videohausstation innerhalb<br />

der Wohnung wird in der Nähe der Wohnungseingangstür<br />

angebracht. Die Videohausstation<br />

außerhalb des Gebäudes wird<br />

neben den jeweiligen Hauseingängen in<br />

die Fassadenverkleidung integriert.<br />

Innenputz<br />

Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen<br />

Kalkgipsputz (Qualitätsstufe Q 2)<br />

mit Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Wohnungen in den<br />

jeweiligen Erd- und Obergeschossen<br />

- Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser,<br />

dazugehörigen Treppenhausfluren<br />

und Schleusen auf der diesem Raum zugewandten<br />

Seite<br />

Folgende Wände erhalten einen Kalk-zementputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit<br />

Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Bäder, WC/Dusche<br />

und WCs, sowie alle gemauerten Wände<br />

im Kellergeschoss<br />

Für die Aufnahme von Malervlies oder für<br />

Verwendung als Sichtputzfläche sind<br />

weitere Untergrundbehandlungen erforderlich,<br />

die nicht im Festpreis enthalten sind.<br />

Bei den tapezierfertigen Stahlbetonfertig-<br />

- 65 -


decken in den jeweiligen Erd-, Ober- und<br />

Dachgeschossen werden die unterseitigen<br />

Stöße lediglich verspachtelt, ebenso die<br />

Stöße der Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden.<br />

Gipskartonständerwände werden<br />

zur Aufnahme von mittel- und grob strukturierter<br />

Wandbekleidung gespachtelt.<br />

Maler- und Tapezierarbeiten<br />

Treppenhäuser: Wände mit Glasfasertapete<br />

(z. B. Sto Classic 210 oder gleichwertig),<br />

Anstrich nach Festlegung des Bauträgers<br />

oder dessen Bevollmächtigten. Decken mit<br />

Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich<br />

weiß.<br />

Alle Wände der Wohnungen werden mit<br />

Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 210 oder<br />

gleichwertig), Anstrich weiß, ausgeführt.<br />

Alle Decken der vorgenannten Wohnungen<br />

werden mit Raufasertapete, mittlere<br />

Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt.<br />

Massive Wände in allen Kellerabteilen, Kellerfluren,<br />

Schleusen A bis D, Technik A bis D,<br />

Fahrräder und Kinderwäge A bis D und Kinderwägen<br />

C erhalten einen Anstrich weiß.<br />

Die Wände und Decken der Tiefgarage<br />

werden als sichtbare Betonfläche belassen,<br />

ausgenommen die Deckenbereiche,<br />

die unterseitig mit Wärmedämmplatten<br />

versehen werden. Es erfolgt kein weiterer<br />

Anstrich.<br />

Estrich<br />

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz<br />

nach gültiger EnEV, erhöhter Schallschutz<br />

nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2) auf den<br />

Fußböden im Kellergeschoss der Treppenhäuser<br />

A bis D. Das Gleiche gilt für die<br />

Fußböden der jeweiligen Erd- und Obergeschosse.<br />

Alle anderen Räume im Kellergeschoss<br />

erhalten einen Verbundestrich oder einen<br />

Estrich auf Trennlage, je nach Erfordernis.<br />

Die Kellerabteile (z.B. „KA.01“) sowie die<br />

Räume Technik A bis D, Hausanschluss A bis<br />

D, Fahrräder und Kinderwägen A bis D und<br />

Kinderwägen C erhalten einen Bodenanstrich.<br />

Farbliche Festlegung durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

- 66 -


FuSSbodenbeläge<br />

Die Räume (falls vorhanden) Wohnen/<br />

Essen/Kochen, Schlafen, Zimmer, Zimmer<br />

1 und 2, Abstellraum, sowie Flure der Wohnungen<br />

in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen<br />

erhalten einen Fertigparkett-Bodenbelag<br />

nach Bemusterung, Materialpreis<br />

45,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, mit<br />

einer furnierten Sockelleiste.<br />

Die Böden der Bäder, WC/Dusche und WCs<br />

in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen<br />

erhalten Fliesenbeläge nach Mustervorlage,<br />

Materialpreis 35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Die Kellerflure, Schleusen und Treppenhäuser<br />

werden mit Feinsteinzeugplatten nach<br />

Vorgabe durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten ausgelegt und erhalten<br />

einen Sockel, aus der Fliese<br />

geschnitten.<br />

Fliesenarbeiten<br />

Die Bäder, WC/Dusche und WCs erhalten<br />

Wandplatten (Format z.B. 30x60 cm),<br />

Farbe nach Wahl des Käufers. Im Bereich<br />

der Duschen wird ca. 2,10 m hoch gefliest,<br />

im Bereich der Waschtische, WCs und Badewannen<br />

wird bis ca. 1,50 m hoch gefliest.<br />

Die gefliesten Wandbereiche erhalten als<br />

oberen und seitlichen Abschluss zur freien<br />

Seite hin ein Abschlussprofil aus Kunststoff<br />

(z.B. Schlüter-JOLLY-P, oder gleichwertig).<br />

Die übrigen Wandbereiche erhalten einen<br />

Sockel aus der Fliese geschnitten, oberseitig<br />

ohne Abschlussprofil.<br />

Bordüren und Dekorfliesen in Bädern, WC/<br />

Dusche und WCs gegen Aufpreis möglich.<br />

Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu<br />

35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer zugrunde<br />

gelegt.<br />

Balkone/Terrassen/Dachterrassen<br />

Die Balkone in den Obergeschossen bestehen<br />

aus freitragenden Stahlbetonplatten,<br />

an denen eine Geländerkonstruktion<br />

befestigt wird. Die thermische Trennung der<br />

Balkonplatte zum Gebäude erfolgt über<br />

einen Schöck-Isokorb, oder gleichwertig.<br />

Die Unterseite der Balkone erhält einen<br />

- 67 -


Anstrich, oder eine Verkleidung mit Metall-<br />

Paneelen auf Unterkonstruktion. Die Festlegung<br />

erfolgt durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Terrassen in den Obergeschossen sind<br />

mit einer halbhohen massiven Attika eingefasst,<br />

an der die Geländerkonstruktion<br />

befestigt wird.<br />

Die Balkone und Terrassen aller Wohnungen<br />

erhalten einen einheitlichen Betonplattenbelag,<br />

Materialpreis 25,00 €/m² inklusive<br />

Mehrwertsteuer, der lose auf Stelzlager<br />

oder in Splitt verlegt wird. Die einheitliche<br />

Materialauswahl und die Ausführung der<br />

Arbeiten erfolgen nach den technischen<br />

Möglichkeiten, sowie Festlegung durch den<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Balkone und Terrassen sollen nach den<br />

Regeln der Technik im Übergangsbereich<br />

zur Wohnung eine Aufkantung/Schwelle<br />

von 15 cm erhalten. Aus der Erfahrung heraus,<br />

dass durch diese Art der Ausführung<br />

eine Stolperfalle entstehen kann und Nachteile<br />

bei Nutzung und Wartung entstehen<br />

können, wird hiervon abgewichen. Vor den<br />

Balkon- und Terrassentür-Elementen werden<br />

Entwässerungsrinnen eingebaut.<br />

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate<br />

nach Rohbaubeginn den Einbau einer<br />

regelgerechten 15 cm hohen Aufkantung/<br />

Schwelle vom Bauträger zu verlangen.<br />

Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte<br />

Durchgangshöhe an der Balkon- bzw.<br />

Terrassentüren hin.<br />

Aufzüge<br />

Aufzugsschächte: Ausführung gemäß statischer<br />

Erfordernisse gemauert oder in Stahlbeton.<br />

Es wird jeweils ein Personenaufzug<br />

für mindestens vier Personen eingebaut.<br />

Der jeweilige Aufzug erhält einen Hydraulikantrieb,<br />

alternativ System Seilaufzug. Dies<br />

behält sich der Bauträger vor.<br />

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung<br />

und Nottelefon nach den gültigen Vorschriften.<br />

Die Aufzüge beginnen im Kellergeschoss<br />

und enden im jeweiligen letzten<br />

Obergeschoss. Die jeweilige Überfahrt der<br />

Aufzüge von Haus A bis D setzt sich deutlich<br />

sichtbar (Höhe ca. 110 cm) von der Dachfläche<br />

ab.<br />

- 68 -


Metallbauarbeiten<br />

Balkongeländer<br />

Die Balkongeländer bestehen aus einer<br />

verzinkten Stahlkonstruktion aus Flachstahl<br />

oder Vierkantrohr, die innen- und außenseitig<br />

mit Metallpaneelen verkleidet wird.<br />

Oberseitig wird ein Handlauf aus verzinktem<br />

und pulverbeschichtetem Flachstahl oder<br />

Vierkantrohr aufgebracht. Farbe Metallpaneele:<br />

Eloxal, nach Bemusterung. Befestigung<br />

des Geländers an der massiven<br />

Balkonkonstruktion.<br />

Die Balkongeländer ab dem 4. Obergeschoss<br />

erhalten anstatt des aufgesetzten<br />

Handlaufes eine Metallkonstruktion mit<br />

Glasscheiben.<br />

Terrassengeländer<br />

Die massiven, halbhohen Attiken der Terrassen<br />

werden außen- und oberseitig mit<br />

Metallpaneelen verkleidet. Farbe Metallpaneele:<br />

Eloxal, nach Bemusterung. Als<br />

Geländer wird eine an der Attika befestigte<br />

Metallkonstruktion mit Glasscheibe angebracht.<br />

Geländer an Fenstertüren<br />

Die bodentiefen Fenstertürflügel in den<br />

jeweiligen Obergeschossen erhalten als<br />

Absturzsicherung ein Brüstungsgeländer.<br />

Dieses besteht aus einer verzinkten und<br />

pulverbeschichteten Stahlkonstruktion aus<br />

Flachstahl oder Vierkantrohr, Farbe grauton<br />

und einem Brüstungsfeld aus Glas.<br />

Treppengeländer<br />

Die Geländer im Treppenauge bestehen<br />

aus einer Stahlkonstruktion mit Ober- und<br />

Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl, mit<br />

senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder<br />

Flachstahl, Farbe grauton. Entlang der<br />

Außenseite des Treppenlaufes wird an der<br />

Wand ein Handlauf aus Edelstahl-Rundrohr<br />

angebracht.<br />

Alle farblichen Festlegungen werden durch<br />

den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

getroffen.<br />

- 69 -


Tiefgaragentore<br />

Je ein automatisches Garagentor für Einund<br />

Ausfahrt der Tiefgarage, Farbe grauton,<br />

Ausstattung nach genauer technischer<br />

Festlegung mit Funkbedienung, Schlüsselschalter<br />

außen, Zugschalter innen, und<br />

automatischer Schließung.<br />

In eines der Tore ist eine Schlupftür integriert.<br />

Produkt nach Wahl des Bauträgers<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Tiefgarageneinfahrt/<br />

Tiefgaragendecke<br />

Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses<br />

und der Tiefgarage wird nach den Regeln<br />

der Bauwerksabdichtung abgedichtet<br />

und aufgebaut. Auf den nicht überbauten<br />

Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />

wird der weitere Aufbau so vorbereitet,<br />

dass eine Bepflanzung und die<br />

Raseneinsaat vorgenommen bzw. Zuwege,<br />

Zufahrten, Feuerwehraufstell- und Spielflächen<br />

ausgeführt werden können.<br />

Tiefgaragenboden<br />

Die Oberfläche der Tiefgarage wird mit<br />

einem starren, verschleißfesten und rutschsicheren<br />

Oberflächenschutz auf<br />

Epoxidharzbasis beschichtet, der das<br />

zusätzlich eingeschleppte Tausalz von<br />

der Konstruktion fernhält.<br />

Im Bereich von Rissen werden rissüberbrückende<br />

Bandagen in die Flächenbeschichtung<br />

integriert.<br />

Die aufgehenden Bauteile erhalten eine<br />

Sockelschutzbeschichtung, die planmäßig<br />

die Chloride von den Bauteilen fernhalten<br />

muss.<br />

Tiefgaragen müssen neben der jährlichen<br />

Wartung regelmäßig gereinigt werden<br />

(mindestens 4 x jährlich), um die Tausalzbelastung<br />

der Konstruktion möglichst zu minimieren.<br />

Ebenso ist eine Reinigung bei extremen<br />

Wetterverhältnissen durchzuführen.<br />

Belüftung der Tiefgarage<br />

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt<br />

über natürliche Querlüftung.<br />

- 70 -


Wie im Freiflächenbereich erkennbar, setzen<br />

sich notwendige Entlüftungsschächte<br />

im Gelände sichtbar ab.<br />

Der Bauträger liefert und montiert in der<br />

Tiefgarage eine CO-Warnanlage der Fa.<br />

Dräger oder gleichwertig. Diese wird von<br />

der Eigentümergemeinschaft übernommen<br />

und unterhalten.<br />

Beläge der Zufahrt/Zuwegungen/Terrassen<br />

Die Zufahrt zur Tiefgarage im Außenbereich,<br />

die Zuwegungen zu den Häusern A<br />

bis D und die Abholfläche für Müllbehälter<br />

werden mit Betonsteinpflaster oder Betonsteinplatten<br />

belegt. Ergänzend hierzu<br />

werden besonders im Bereich der Zufahrten<br />

und Aufstellflächen für die Feuerwehr<br />

alternative Beläge (z.B. Rasenfugenpflaster,<br />

Rasenwaben) inklusive erforderlicher Unterbauten<br />

verlegt. Die Ausführung erfolgt<br />

nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />

und Festlegung durch den Bauträger.<br />

Die Festlegung der Lage des Übergangs<br />

vom Pflasterbelag der Tiefgaragenrampe<br />

zum Belag der Tiefgarage, sowie dessen<br />

Farbe und Aussehen werden vom Bauträger<br />

festgelegt.<br />

Innerhalb der Tiefgaragenrampe werden<br />

Entwässerungsrinnen angeordnet. Anzahl<br />

und Lage nach Festlegung durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss<br />

werden mit Betonplatten auf erforderlichen<br />

Unterbauten belegt. Farbe und<br />

Aussehen werden vom Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten festgelegt.<br />

Soweit in der Baugenehmigung besondere<br />

Anforderungen an die Art der Ausführung<br />

gestellt werden (z. B. Rasengitter, Öko-Pflaster<br />

etc.) sind diese zu beachten und gelten<br />

dann anstelle der vorstehenden Ausführung<br />

als vereinbart.<br />

AuSSenanlage<br />

Sondernutzungsflächen<br />

Teile der Freiflächen werden als Sondernutzungsflächen<br />

den Wohnungen im EG<br />

zugewiesen.<br />

- 71 -


Die an die Erdgeschoss-Terrassen angrenzenden<br />

Gartenflächen erhalten eine Raseneinsaat.<br />

Die Sondernutzungsflächen werden durch<br />

eine Heckenpflanzung eingefasst und erhalten<br />

Gartentore, die zur Pflege der Gartenflächen<br />

und als Feuerwehrrettungsweg<br />

genutzt werden können.<br />

Die Gartentore bestehen aus einer verzinkten<br />

und pulverbeschichteten Metallkonstruktion,<br />

Farbe grauton.<br />

Zur Unterbringung der Gartengeräte werden<br />

Gartenschränke aus einer Metallkonstruktion<br />

aufgestellt, die in die Freiflächengestaltung<br />

integriert werden.<br />

Sofern die Sondernutzungsflächen an die<br />

Grundstücksgrenze anschließen, erfolgt<br />

zusätzlich zur Heckenpflanzung eine Einfriedung<br />

mit Sockelmauer und Zaun. Die<br />

Sockelmauer wird mit Klinkerriemchen<br />

verkleidet. Der Zaun und die integrierten<br />

Gartentore bestehen aus einer verzinkten<br />

und pulverbeschichteten Metallkonstruktion,<br />

Farbe grauton.<br />

Gemeinschaftsflächen<br />

Die als Grünfläche bezeichneten Bereiche<br />

im Gemeinschaftseigentum erhalten eine<br />

Raseneinsaat oder eine niedrige Bepflanzung<br />

mit Sträuchern oder Gräsern.<br />

Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf<br />

den Sondernutzungsflächen werden Bäume<br />

und Sträucher nach Festlegung durch<br />

den Bauträger gepflanzt. Diese werden<br />

ggf. entsprechend den Auflagen aus der<br />

Baugenehmigung, örtlicher Satzungen oder<br />

dem Bebauungsplan ausgeführt.<br />

Die Raseneinsaat erfolgt zu einem vegetationstechnisch<br />

günstigen Zeitpunkt. Die Anwuchspflege<br />

und dauerhafte Unterhaltung<br />

der Rasenflächen wird nicht geschuldet.<br />

Diese ist von der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

bzw. den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten<br />

durchzuführen. Im<br />

Übrigen erfolgt die Pflege und die laufende<br />

Bewässerung der Sondernutzungsflächen,<br />

sowie der Bepflanzungen durch den jeweiligen<br />

Sondernutzungsberechtigten, die<br />

Pflege der Gemeinschaftsflächen durch die<br />

Eigentümergemeinschaft.<br />

- 72 -


Im östlichen Teil des Grundstückes wird<br />

gemäß Außenanlagenplan eine Spielfläche<br />

ausgewiesen. Die Bestückung mit Spielgeräten,<br />

sowie deren Instandhaltung, Wartung<br />

und Pflege obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />

Innerhalb der Freifläche werden verschiedene<br />

Bereiche mit Sitzelementen aus Sichtbeton<br />

ausgestattet.<br />

Die weitere Gestaltung der Außenanlagen<br />

ist für die Gemeinschaftsflächen Sache der<br />

Eigentümergemeinschaft und für die Sondernutzungsflächen<br />

Sache der Sondernutzungsberechtigten.<br />

Höhenunterschiede innerhalb der Freifläche<br />

werden mit Böschungen, Betonleisten-<br />

oder Betonwinkelsteinen, niedrigen<br />

Betonmauern oder Natursteinblöcken<br />

ausgeglichen. Ausführung nach Vorschlag<br />

des Außenanlagenplaners und Festlegung<br />

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

In verschiedenen Bereichen der Sonderund<br />

Gemeinschaftsflächen werden unterirdisch<br />

Schächte für die Entwässerungsleitungen<br />

eingebaut. Die Revisionsdeckel dieser<br />

Schächte sind in der Fläche der Außenanlage<br />

sichtbar.<br />

Das gesamte Gebäudeensemble wird<br />

entlang der Grundstückgrenze mit einer<br />

Sockelmauer mit aufgesetztem Zaun eingefasst.<br />

In diese Einfriedung sind Zugangs- und<br />

Zufahrtstore integriert. Die Sockelmauer besteht<br />

aus einer Betonkonstruktion mit einer<br />

Verkleidung aus Klinkerriemchen, Alternativkonstruktion:<br />

Klinkermauerwerk. Der Zaun<br />

und die integrierten Tore bestehen aus<br />

einer verzinkten und pulverbeschichteten<br />

Metallkonstruktion, Farbe grauton. Die genaue<br />

Ausführung erfolgt nach Festlegung<br />

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

in Anlehnung an die Vorgaben<br />

aus dem Qualitätshandbuch.<br />

Fahrradabstellplätze<br />

Die von den Eigentümern genutzten<br />

Fahrradräume im Kellergeschoss werden<br />

mit einem Fahrrad-Parksystem ausgestattet.<br />

Produktfestlegung durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

- 73 -


Die Fahrradabstellbereiche für Besucher<br />

neben den Hauseingängen werden mit<br />

Anlehnbügeln aus verzinktem und pulverbeschichtetem<br />

Flachstahl, Farbe grauton,<br />

ausgestattet.<br />

Briefkastenanlage<br />

Jede Wohnung erhält einen Briefkasten<br />

in der dazugehörigen Briefkastenanlage.<br />

Diese wird im Hauseingangsbereich innerhalb<br />

des jeweiligen Gebäudes montiert.<br />

Genaue Lage nach Festlegung durch den<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Vordach<br />

Am Hauseingang der Gebäude B bis D wird<br />

ein Vordach aus einer Stahlbetonkonstruktion<br />

mit seitlicher Metallverkleidung angebracht.<br />

Die genaue Ausführung, Material<br />

und Gestaltung obliegt dem Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Car-Sharing<br />

Das für diese Wohnanlage genehmigte<br />

Mobilitätskonzept sieht den Betrieb eines<br />

Car-Sharing-Systems vor, das von den<br />

Wohnungseigentümern genutzt werden<br />

kann. Hierfür sind die Tiefgaragenstellplätze<br />

TGS 5 bis TGS 8 vorgesehen, auf denen die<br />

anmietbaren PKWs zur Verfügung stehen.<br />

Nach Vorgaben der Genehmigungsbehörde<br />

ist zur Sicherstellung des Car-Sharing-<br />

Betriebes für die Stellplätze TGS 5 bis TGS<br />

8 zugunsten des Car-Sharing-Betreibers<br />

eine Baulast eingetragen. Die genauen<br />

Nutzungsbedingungen des Car-Sharing-<br />

Systems werden durch einen separaten<br />

Vertrag zwischen dem Bauträger und dem<br />

Betreiber geregelt.<br />

Baureinigung<br />

Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum<br />

werden einmalig vom Bauträger<br />

gereinigt. Diese Reinigung ist kein Bestandteil<br />

der Bauabnahme bei Übergabe der<br />

Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums.<br />

Sonderwünsche<br />

Sonderwünsche und Abweichungen von<br />

der Baubeschreibung und den Plandar-<br />

- 74 -


stellungen sind nur beim Innenausbau und<br />

gegen Aufpreis möglich. Umfang und Art<br />

der Sonderwünsche sowie deren Durchführung<br />

sind mit der Bauleitung zu vereinbaren,<br />

rechtzeitig zu beantragen und dürfen die<br />

laufenden Arbeiten nicht behindern. Der<br />

Bauträger ist zur Übernahme von Sonderwünschen<br />

nicht verpflichtet.<br />

Technische Informationen/<br />

Änderungen<br />

MaßE<br />

Maße, Mengen und Gewichte halten sich<br />

innerhalb der Toleranzen der DIN 18202 und<br />

der Maßtoleranzen im Hochbau. Es wird darauf<br />

hingewiesen, dass es sich bei allen in<br />

den Plänen angegebenen Maßen, wie z. B.<br />

Flächenmaße, Fenstergrößen oder Türgrößen<br />

um „Rohbaumaße“ handelt. Die Putzstärke<br />

an Wänden ist rechnerisch mit ca. 15<br />

mm anzusetzen. Bei der Planung der Möblierung<br />

sind die Maße daher grundsätzlich<br />

am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />

Naturprodukte<br />

Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen<br />

etc. in und an den Bauteilen<br />

und Verkleidungen lassen sich nicht immer<br />

vermeiden. Solche Erscheinungen führen<br />

zu keinem Qualitätsverlust und sind ohne<br />

Bedeutung für die Tauglichkeit des Materials<br />

als Baustoff und stellen im Rahmen der<br />

Gewährleistung keine Mängel dar. Holzteile<br />

bedürfen einer regelmäßigen Pflege.<br />

Die Kleespies Rhein-Main GmbH empfiehlt<br />

daher dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche<br />

rechtzeitig vor dem Auftreten von<br />

deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen,<br />

d.h. bereits innerhalb der 5-jährigen<br />

Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt<br />

insbesondere für Bauteile, die einer starken<br />

Bewitterung oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt<br />

sind.<br />

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen,<br />

die auf die Unterlassung von<br />

Unterhaltsanstrichen zurückzuführen sind,<br />

stellen im Rahmen der Gewährleistung keinen<br />

Mangel dar.<br />

- 75 -


Alle Holzbauteile im Außenbereich bleiben<br />

naturbelassen oder erhalten, wenn notwendig,<br />

einen Schutzanstrich/-lasur.<br />

Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen,<br />

Fallrohren und Zink- oder Aluminium-<br />

Verblechungen stellen keinen Mangel dar.<br />

Naturstein<br />

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und<br />

Texturschwankungen innerhalb desselben<br />

Vorkommens zulässig. Das gleiche gilt für<br />

Abweichungen in der Oberfläche (stumpfe<br />

und glatte Flächen). Ebenso sind sogenannte<br />

Glasadern möglich, für die weder<br />

für Haltbarkeit, Qualität und Aussehen eine<br />

Wertminderung abzuleiten ist.<br />

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten,<br />

Terrassenplatten<br />

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien<br />

für Pflaster und Betonsteinplatten,<br />

sowie entsprechend den örtlichen<br />

Satzungen zulässig. Der Einsatz von Tausalz<br />

kann - im Falle der fehlerhaften bzw. unzulässigen<br />

Verwendung - zu Ausblühungen<br />

und Beschädigungen am Belag führen.<br />

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen,<br />

Wandanschlüssen,<br />

Innenwänden, AuSSenwänden und<br />

Decken<br />

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes,<br />

Lastspannungen, Eigenspannungen<br />

beim Erhärten des Betons und Temperatureinflüsse<br />

können in den ersten Jahren nach<br />

Fertigstellung des Bauwerkes feine Risse in<br />

den Stahlbetonelementen hervorrufen. Diese<br />

feinen Risse stellen - sofern sie die nach<br />

DIN 1045 angegebenen zulässigen Grenzwerte<br />

nicht überschreiten - keinen Mangel<br />

dar. Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbetonelementen<br />

und Mauerwerkswänden<br />

im Bereich der Konstruktionsfugen und an<br />

den Stößen der Wand- und Deckenfertigteile<br />

bautechnisch bzw. bauphysikalisch<br />

unvermeidbar.<br />

Solche Erscheinungen stellen im Rahmen<br />

der Gewährleistung keinen Mangel dar.<br />

Wartungen, VerschleiSSteile und Eingriffe<br />

des Käufers<br />

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen,<br />

gebrauchsbedingten und gewöhn-<br />

- 76 -


lichen Abnutzung und unvermeidbaren<br />

Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist<br />

unterliegen (Verschleißteile). Es handelt<br />

sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei<br />

denen zur dauerhaften Aufrechterhaltung<br />

der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit<br />

eine regelmäßige Wartung bzw. Kundendienstleistungen<br />

erforderlich sind.<br />

Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung<br />

für Elektroteile und elektrotechnische,<br />

flammenberührte Teile, wie z. B. Pumpen,<br />

Schalter, Schaltrelais und Thermostatventile,<br />

oder um funktionale Bauteile wie Griffe,<br />

Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln<br />

zu Rollläden etc.<br />

Funktionsstörungen und Funktionsausfälle,<br />

die ihre Ursache ganz oder auch nur teilweise<br />

in fehlenden, regelmäßigen Wartungs-<br />

oder Kundendienstleistungen haben,<br />

stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />

keine Mängel dar.<br />

Dasselbe gilt für solche Störungen und<br />

Ausfälle, die nachweisbar ihre Ursache in<br />

eigenmächtigen Eingriffen des Käufers oder<br />

durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe<br />

Dritter in technische Bauteile/Anlagen haben,<br />

soweit dies nicht durch den Bauträger<br />

autorisiert wurde.<br />

Wartungsfugen<br />

Die elastischen Verfugungen in Duschen,<br />

Bädern, Küchen, Dielen, WCs, Hauswirtschaftsräumen<br />

und Treppenhäusern sind<br />

unvermeidbar Mikroorganismen, Schrumpfprozessen<br />

und mit diesem im weitesten<br />

Sinne vergleichbaren, weiteren Vorgängen<br />

ausgesetzt.<br />

Die Wartungsfuge ist eine starke chemische<br />

und/oder physikalischen Einflüssen ausgesetzten<br />

Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen<br />

Zeitabständen überprüft und ggf.<br />

erneuert werden muss, um Folgeschäden<br />

zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in<br />

ihrer Belastbarkeit Grenzen.<br />

Bei den elastischen Verfugungen, auch bei<br />

denen aus dem Trockenbau und Malergewerk,<br />

handelt es sich daher um Fugen, die<br />

vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit<br />

auf Rissbildungen oder sonstige<br />

Beschädigungen hin beobachtet werden<br />

und ggf. nachgebessert oder erneuert<br />

- 77 -


werden müssen. Für Rissbildungen oder<br />

Schäden an diesen Fugen, sowie für die<br />

sich hieraus möglicherweise ergebenden<br />

Folgeschäden besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />

des Bauträgers. Für die<br />

erforderliche Überprüfung, Wartung und<br />

Erneuerung elastischer Fugen ist ausschließlich<br />

der Käufer verantwortlich.<br />

Wartungsverträge<br />

Der Bauträger weist den Erwerber darauf<br />

hin, dass Wartungsverträge bzw. -arbeiten<br />

unter anderem an folgenden, soweit vorhandenen<br />

Bauteilen, erforderlich sind und<br />

empfohlen werden: Hebeanlagen, Lüfter<br />

und dazugehörige Filter, Heizungsanlagen,<br />

Aufzugsanlagen, Hauswasserwerk, Wasserarmaturen<br />

und –leitungen, Rolltore (Tiefgarage),<br />

Brandschutztüren, Rauchmelder,<br />

Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter,<br />

CO-Warnanlagen, extensive Dachbegrünung<br />

und Tiefgaragenboden.<br />

Tiefgarage:<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist<br />

normativ für Tiefgaragen eine über die<br />

gesamte Lebensdauer der Tiefgarage<br />

erforderliche Wartung und Instandhaltung<br />

entsprechend dem übergebenen Wartungs-<br />

und Instandhaltungsplan sicherzustellen.<br />

Die dafür jährlich durchzuführende<br />

Inspektionsbegehung erfolgt in Verantwortung<br />

der Eigentümer. Der dabei erstellte Inspektionsbericht<br />

ist dem Bauträger jährlich<br />

zu übergeben. Die daraus sich ergebenden<br />

ergänzenden Maßnahmen werden in den<br />

ersten 5 Jahren durch den Bauträger umgesetzt.<br />

Allgemeines<br />

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes<br />

ist auf der Grundlage der bei Einreichung<br />

des Bauantrages geltenden Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV 2014, Stand Januar<br />

2016) ermittelt. Die Wärmedämmung wird<br />

nach diesen Vorgaben ausgeführt.<br />

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer<br />

Maßnahmen nach DIN 1946-6 Kap.<br />

4.2 (vereinfachter Nachweis, Lüftungskonzept)<br />

erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der<br />

Baubeschreibung und Beurkundung der<br />

Teilungserklärung noch nicht vor.<br />

Aus dem Lüftungskonzept ergeben sich<br />

- 78 -


die notwendigen Zuluftöffnungen, welche<br />

als Zuluftelemente entweder in die Rollladenkästen<br />

oder in die Außenwände eingebaut<br />

werden. Wo es schallschutztechnisch<br />

möglich ist, werden feuchtegeführte Zuluftelemente<br />

eingebaut. Alle Auflagen bzw.<br />

erforderlichen Maßnahmen werden vom<br />

Bauträger ausgeführt und sind von den<br />

Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen und<br />

zu unterhalten.<br />

In Bezug auf Schalldämmung gelten die<br />

sich aus den gültigen Vorschriften ergebenden<br />

erhöhten Schallschutzwerte der DIN<br />

4109, Beiblatt 2, als vereinbart, auch wenn<br />

aus der Baubeschreibung und den Plänen<br />

heraus höhere Werte abgeleitet werden<br />

können. Bei den Bauteilanforderungen gilt<br />

die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />

Es wird eine schalltechnische Untersuchung<br />

erstellt. Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde<br />

werden die sich daraus<br />

ergebenden notwendigen Schallschutzmaßnahmen<br />

durch den Bauträger ausgeführt<br />

und vom Erwerber übernommen und<br />

unterhalten.<br />

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen<br />

Flächen der Räume wurden auf<br />

der Grundlage der Wohnflächenverordnung<br />

(WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />

Wohnflächen sind Rohbaumaße.<br />

Wird infolge technischer Fortschritte anderes,<br />

mindestens gleichwertiges Material<br />

verwendet oder werden infolge behördlicher<br />

Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit<br />

oder Lieferungsänderungen<br />

Umdisponierungen notwendig, müssen<br />

diese, falls keine Qualitätsminderung und<br />

Verschiebung des vereinbarten Einzugstermins<br />

damit verbunden ist, vom Käufer<br />

anerkannt werden.<br />

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur<br />

Nutzung des Gebäudes oder der Tiefgarage<br />

weitere Auflagen zu beachten oder<br />

notwendige Änderungen vorzunehmen<br />

sind, werden diese vom Bauträger auf seine<br />

Kosten erbracht. Diese Leistungen sind von<br />

den Eigentümern bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

zu übernehmen<br />

und zu unterhalten.<br />

- 79 -


Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach<br />

Erfordernissen vor Wand und Decke. Bei<br />

Erstellung der Werkpläne im Maßstab 1:50<br />

kann es sich ergeben, dass aus statischen<br />

Gründen oder wegen der haustechnischen<br />

Installation Stützen, Träger, Unter-/Überzüge,<br />

Abmauerungen und Rohrverkleidungen<br />

angeordnet werden.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen<br />

der Werkpläne bzw. der Entwässerungsplanung<br />

für die Dachflächen-, Balkon- und<br />

Dachterrassenentwässerung noch Fallleitungen,<br />

Einläufe, Notüberläufe und sämtliche<br />

Leitungen hierfür notwendig werden<br />

bzw. zur Ausführung kommen. Diese sind<br />

bisher noch in keiner Ansicht oder Perspektive<br />

ersichtlich, werden sich dabei sichtbar<br />

von der Fassade abheben und sind von<br />

den Eigentümern zu übernehmen. Lage<br />

und Ausführung nach Festlegung durch<br />

den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen<br />

ist es freigestellt, eine Dunstabzugshaube<br />

zu montieren. Aus schallschutztechnischen<br />

Gründen und um Geruchsbelästigungen<br />

vorzubeugen, sind nur Umluft-Dunstabzugshauben<br />

zulässig.<br />

Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle<br />

Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen<br />

werden vom Bauträger ausgeführt und sind<br />

von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen<br />

und zu unterhalten.<br />

Weiter werden die Standorte der Rauchmelder,<br />

im Rahmen der Montagevorschriften<br />

für Rauchmelder durch den Montagebetrieb<br />

festgelegt.<br />

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der<br />

Hausverwaltung nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums<br />

in Papierform oder<br />

digital zur Verfügung gestellt.<br />

Der Bauträger ist verpflichtet, die genaue<br />

Farb- und Materialfestlegung der Gebäudefassaden<br />

und der Mauer- und Zauneinfriedung<br />

im Zuge einer Bemusterung mit der<br />

Hessenagentur abschließend festzulegen.<br />

Dabei kann es zu Abweichungen in den<br />

aufgeführten Farb- und Materialangaben<br />

kommen, an die der Bauträger letztlich<br />

gebunden ist.<br />

- 80 -


Bei Diskrepanzen oder abweichenden<br />

Aussagen zwischen Baubeschreibung und<br />

Plänen ist die Baubeschreibung<br />

maßgebend.<br />

Jossgrund, 15.03.2018<br />

Änderungen, Druckfehler vorbehalten.<br />

Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete<br />

Baubeschreibung.<br />

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auträger<br />

Bauen Sie auf Erfahrung!<br />

Erfolg entsteht nicht von heute auf morgen.<br />

Gerade für die Realisierung erfolgreicher<br />

Bauvorhaben braucht es Kompetenz<br />

und Know-how, aber auch umfassende<br />

Erfahrung.<br />

Und genau dieses Zusammenspiel zeichnet<br />

uns aus:<br />

Bild: von links nach rechts<br />

Theresa Kleespies · Frank Kleespies · Klaus Kleepies · Johannes Kleespies<br />

Seit über 65 Jahren sind wir im Geschäft – und<br />

als leistungsfähiger Baupartner im Rhein-Main-<br />

Gebiet und darüber hinaus bekannt.<br />

Am 1. April 1949 von Franz Kleespies gegründet, hat sich unser inhabergeführtes Unternehmen kontinuierlich<br />

weiterentwickelt.<br />

Was uns stark macht:<br />

Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch in unserem Betrieb ausgebildet und ist teilweise seit mehr als<br />

20 Jahren mit im Boot. Ebenso lange arbeiten wir mit vielen Handwerkern zusammen, die uns zuverlässig in<br />

unterschiedlichen Gewerken unterstützen.<br />

So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren Käufern unmittelbar zugutekommt.<br />

www.kleespies.de<br />

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Bitte beachten Sie:<br />

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information<br />

ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die<br />

geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der<br />

Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen<br />

Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung<br />

eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird<br />

nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />

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impressum<br />

Adresse Projekt:<br />

60437 Frankfurt, Rudolf-Schwarz-Platz 1<br />

und Eugen-Kaufmann-Straße 2, 2a, 2b<br />

HERMANN<br />

IMMOBILIEN<br />

Beratung & Verkauf:<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 9780-0<br />

E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />

www.hermann-immobilien.de<br />

Bauträger:<br />

Kleespies Rhein-Main GmbH<br />

Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund<br />

www.kleespies.de<br />

Layout:<br />

Kerstin Varga-Sinsel<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

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Bildnachweise Seite 6 und 7:<br />

Amt für Kommunikation und Stadtmarketing der Stadt Frankfurt, Römerberg 32, 60311 Frankfurt<br />

Seite 6 - Reihe 1 von links:<br />

1 - Urheber: © Palmengarten Frankfurt<br />

2 - Urheber: © Istock<br />

3 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer<br />

Seite 6 - Reihe 2 von links:<br />

1 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Rainer Rüffer,<br />

2 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karola Neder<br />

3 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign Gbr.<br />

Seite 6 - Reihe 3 von links:<br />

1 - Urheber: © schauspielfrankfurt, Foto: Alexander Paul Englert<br />

2 + 3 Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer<br />

Seite 7 - Reihe 1 von links:<br />

1 + 3 Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karola Neder<br />

2 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer<br />

Seite 7 - Reihe 2 von links:<br />

1 + 2 Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer<br />

3 - Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karola Neder<br />

Seite 7 - Reihe 3 von links:<br />

1+ 3 Urheber: © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karola Neder<br />

2 - Urheber: © Zoo Frankfurt<br />

Bildnachweis Seite 8:<br />

wikimedia.de<br />

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