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Ausgabe 2
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M<br />
oderne Technik erlaubt es,<br />
das Büro im Rucksack zu tragen,<br />
auf Geschäftsreisen produktiv<br />
und auf langen Touren<br />
voll erreichbar zu bleiben. Voraussetzung<br />
dafür sind die drei Säulen, auf denen jedes<br />
funktionierende mobile Büro ruht: Strom,<br />
Speicher und Netz. Dazu kommt die Auswahl<br />
der passenden Ausrüstung. Sie sollten<br />
weder zu viel, noch zu wenig dabei<br />
haben, um flexibel, mobil und gleichzeitig<br />
voll einsatzfähig zu sein.<br />
DER RICHTIGE LAPTOP<br />
Wer sich seinen mobilen Gerätepark zusammenstellt,<br />
der sollte auf einige Punkte<br />
achten. Unterwegs sind Akkulaufzeit<br />
und Kompaktheit deutlich wichtiger als<br />
BenchmarkPunkte und potenzielle SpielePerformance.<br />
Denn Platzbedarf und<br />
Ge wicht sind zwei Faktoren, die im Rucksack<br />
oder in der Aktentasche buchstäblich<br />
schwer wiegen. In Summe mit dem übrigen<br />
Equipment addiert sich jedes Kilo schnell<br />
zu einem Brocken im Gepäck, der das Reisen<br />
unangenehm macht. Wenn es darum<br />
geht, im Café, im Zug und generell auf dem<br />
Schoß schnell Aufgaben zu erledigen, dann<br />
sollten sich Reisende in Richtung kleinerer<br />
Laptops bis maximal 14 Zoll Bildschirmdiagonale<br />
orientieren. Jedes fehlende Pfund<br />
und jeder Millimeter weniger Dicke ist unterwegs<br />
eine Erleichterung.<br />
Dabei sollte allerdings die Akkulaufzeit<br />
nicht zu kurz kommen. Deshalb sind<br />
Geräteklassen wie die sogenannten Ultrabooks<br />
theoretisch gute Kandidaten für mobile<br />
Büros. Sie sind leicht und dünn, haben<br />
meistens brauchbare Bildschirme und eine<br />
flotte SSD. Dafür bleibt die Rechenleistung<br />
hier aber ein wenig auf der Strecke. Für alltägliche<br />
Büro und KreativAufgaben reicht<br />
diese jedoch meistens aus.<br />
Bereits beim Kauf sollte man sich<br />
überlegen, welches Modell und welche<br />
Ausstattung die Anforderungen am besten<br />
abdecken. Damit spart sich der Nutzer später<br />
dann teure und umständliche externe<br />
Nachbesserungen. Wenn die eingebaute<br />
SSD schon beim Kauf für alle aktuellen und<br />
zukünftigen Daten ausreicht, kann das verhindern,<br />
nach einem Jahr schon mit mehreren<br />
externen Speichermedien hantieren<br />
zu müssen. Ist der SDKartenleser bereits<br />
eingebaut, so spart das später einen externen<br />
Kartenleser oder zumindest ein Verbindungskabel<br />
zur Kamera.<br />
Das Macbook Pro erfüllt alle Ansprüche eines digitalen Arbeitsplatzes:<br />
schick, stabil, schnell und leicht. Quelle: Apple<br />
Der nur 9,98 mm dünne Acer Swift 7 ist laut Hersteller der dünnste Laptop,<br />
den Sie jemals gesehen haben – und ein Leichtgewicht noch dazu. Quelle: Acer<br />
Mobiles Büro 57