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WWU Baskets Jahresmagazin 2017_18

Jahresmagazin der WWU Baskets Münster Saison 2017 / 2018

Jahresmagazin der WWU Baskets Münster Saison 2017 / 2018

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„Basketball ist in Münster<br />

angekommen.“<br />

Manager Helge Stuckenholz nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga<br />

ProB über Ziele, Wahrnehmung im Münsteraner Sport<br />

und Weiterentwicklung der <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong><br />

zunehmenden Engagements von Sponsoren,<br />

Sponsoren, die auf uns zukommen,<br />

sich mit uns zusammensetzen wollen,<br />

dann geht dieser Weg weiter. Oder,<br />

Leute, die wir heute fragen, hast Du Interesse,<br />

etwas für uns zu machen, sagen<br />

nicht mehr nur „mal gucken“ sondern<br />

„ja klar, was?“ Mittlerweile wollen viele<br />

mitwirken, in der gerade für eine Studentenstadt<br />

attraktiven Sportart Basketball<br />

etwas aufzubauen, weiterzuentwickeln.<br />

Da schlummern noch Potenziale,<br />

um die Professionalisierung weiter voranzubringen.<br />

Wenn man sich allerdings<br />

die von uns schon geschaffenen Standards<br />

im Marketing und Sponsoring, der<br />

Markenentwicklung oder der erstklassigen<br />

Social-Media-Arbeit von Christina<br />

Pohler für die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> ansieht,<br />

dann haben wir in diesen Bereichen bereits<br />

ProA- bis Erstligaqualität. Das ist<br />

schon respektabel. Klar ist aber auch,<br />

dass wir einzelne Maßnahmen noch verfeinern,<br />

verbessern müssen, wie z. B.<br />

das Ticketing oder Merchandising.<br />

» Die Standortfaktoren<br />

Universität und die Stadt<br />

Münster überzeugen.«<br />

Helge Stuckenholz<br />

Womit überzeugst Du Spieler, damit sie<br />

sich für die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> entscheiden?<br />

Die beiden Standortfaktoren Universität<br />

und die Stadt Münster überzeugen. Bei<br />

uns geht es nicht nur um Basketball,<br />

sondern Basketball in einem perfekten<br />

Umfeld spielen zu können, was essentielle<br />

Themen wie Bildung und Lebensqualiät<br />

nicht vernachlässigt. Das spricht<br />

schon viele Spieler an. In Münster können<br />

Spieler wunderbar leben, sind in<br />

fünf Minuten beim Training, in Verbindung<br />

mit der Universität sind das fantastische<br />

Standortfaktoren. Wir sehen<br />

genau hin, ob ein Spieler charakterlich<br />

ins Team passt. Sportlich stehen wir für<br />

das Team, für guten Basketball, nicht für<br />

das „Ego-Spiel“. Wir legen sehr viel<br />

Wert auf das Team, auf die Teamkultur<br />

darumherum, auf die Kommunikation.<br />

Damit haben wir in der Liga, auch in der<br />

2. Bundesliga eine vermutlich hohe Akzeptanz,<br />

ein gutes Standing. Bei der Verpflichtung<br />

von amerikanischen Spielern<br />

geht es darum, ihnen aufzuzeigen, dass<br />

Münster ein perfekter Karriereschritt<br />

ist. Hier ist die Chance groß, sich in<br />

einem funktionierenden und erfolgreichen<br />

Team zu zeigen, für höhere Aufgaben<br />

zu empfehlen. Ein Spieler wie zum<br />

Beispiel David Hicks ist von uns in die 2.<br />

Bundesliga ProB, dann in die 2. Bundesliga<br />

ProA gewechselt, spielte in den starken<br />

ersten Ligen in Israel und Litauen.<br />

<strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> SAISONMAGAZIN <strong>2017</strong>/<strong>18</strong> ∙ 35

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