Volkshochschulen in der Verbandsgemeinde Konz
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REGIONALPOLITIK<br />
Zukunfts<strong>in</strong>iative Eifel -E<strong>in</strong> Modell für regionale Kooperation<br />
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung<br />
Die Eifel, e<strong>in</strong>e naturräumliche Landschaft<br />
imWesten Deutschlands, die im<br />
19. Jahrhun<strong>der</strong>t noch als "Preußisch-<br />
Sibirien" tituliert wurde, hat sich im Jahr<br />
2005 durch die Gründung <strong>der</strong> "Zukunfts<strong>in</strong>itiative<br />
"Eifel", an <strong>der</strong> alle 10 Eifel-<br />
Landkreise <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz und Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen sowie<br />
die Wirtschaftskammern <strong>in</strong> Trier, Koblenz und Aachen beteiligt<br />
s<strong>in</strong>d, aus eigenem Antrieb e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative regionale Organisationsstruktur<br />
gegeben.<br />
Auf mittlerweile drei Eifel-Konferenzen und <strong>in</strong>fünf Kompetenzfel<strong>der</strong>n<br />
arbeitet und kooperiert die "Zukunfts<strong>in</strong>itiative Eifel" nachhaltig<br />
- und dies sogar grenzüberschreitend <strong>in</strong> enger Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> deutschsprachigen Geme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> Ost-<br />
Belgien. Wie ist diese neue regionale Vernetzung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Eifel<br />
entstanden, wie funktioniert sie und was könnten an<strong>der</strong>e Regionen<br />
davon lernen? Darauf geben ausgewiesene Kenner <strong>der</strong> Eifel<br />
und Praktiker <strong>der</strong> Regionalpolitik nachvollziehbare Antworten -<br />
für alle, denen die Region Trier am Herzen liegt!<br />
Referenten: Rudolf Müller, Leiter <strong>der</strong> KVHS Trier-Saarburg, und<br />
Ra<strong>in</strong>er Wirtz, Leiter <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung des Eifelkreises<br />
Bitburg-Prüm<br />
Mi., 06.04.2011, 19:30 -21:45 Uhr<br />
<strong>Konz</strong>, Kloster Karthaus<br />
Rudolf Müller KVHS/Ra<strong>in</strong>er Wirtz<br />
kostenlos M100KO001<br />
ALTERSVORSORGE<br />
POLITIK - GESELLSCHAFT - UMWELT<br />
Früher an morgen denken -Warum private Altersvorsorge<br />
immer wichtiger wird<br />
Vortrag<br />
Die Zeiten än<strong>der</strong>n sich. Früher konnte sich e<strong>in</strong> junger Mensch<br />
zunächst auf die Ausbildung konzentrieren und musste sich nur<br />
wenig Gedanken über das Alter machen. Heute ist mehr denn je<br />
die eigene Vorsorge gefragt und <strong>der</strong> Begriff <strong>der</strong> "Versorgungslücke"<br />
macht die Runde.<br />
Ist <strong>der</strong> Weg <strong>in</strong>die Altersarmut prädest<strong>in</strong>iert? Warum besitzen<br />
85% <strong>der</strong> Deutschen ke<strong>in</strong>e geeigneten Produkte zur privaten<br />
Altersvorsorge?<br />
Welche Auswirkungen hat die Inflation auf Ihr Altersvorsorgeprodukt?<br />
Worauf sollte ich bei F<strong>in</strong>anzberatungen achten?<br />
Fast täglich berichten Presse, Funk und Fernsehen darüber,<br />
dass viele Bundesbürger aus Unwissenheit auf staatliche För<strong>der</strong>ung<br />
verzichten. Das muss nicht se<strong>in</strong>.<br />
Dieser Vortrag versteht sich als Wegweiser durch den Informationsdschungel<br />
und möchte Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />
E<strong>in</strong>e Diskussions- und Fragerunde schließt sich an.<br />
Mo., 31.01.2011, 19:30 -21:45 Uhr<br />
<strong>Konz</strong>, Agentur für Arbeit, Besprechungsraum<br />
Dagmar Strack-Bid<strong>in</strong>ger, Dipl.-Betriebswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
3€ M100KO002<br />
ELTERNBILDUNG<br />
Veranstaltung für Eltern und Erzieher <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> neuen „Hebammengeme<strong>in</strong>schaftspraxis 9Plus“,<br />
<strong>Konz</strong><br />
Grenzen und Konsequenzen <strong>in</strong><strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung<br />
E<strong>in</strong>zelveranstaltung<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> können sich nur harmonisch und gesund entwickeln,<br />
wenn die Erwachsenen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familie bestimmte Grenzen setzen.<br />
In dieser E<strong>in</strong>zelveranstaltung werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Mischung aus<br />
Theorie und Workshop folgende Fragen geme<strong>in</strong>sam erarbeitet:<br />
Wie können Eltern ihre Grenzen setzen?<br />
Welche Grenzen s<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>nvoll und notwendig?<br />
Wie erreichen Eltern, dass das K<strong>in</strong>d die Grenzen e<strong>in</strong>hält?<br />
Wie können Eltern mit den Grenzen soumgehen, dass die<br />
Grenzen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> nicht verletzt werden?<br />
Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz?<br />
Wie vermeiden wir den Machtkampf?<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> sollen nicht Angst vor <strong>der</strong> Macht, son<strong>der</strong>n Respekt für das<br />
Menschliche im Menschen erlernen. Es geht darum, wie wir am<br />
besten Familien gestalten, <strong>in</strong> denen sich alle Mitglie<strong>der</strong> wohl<br />
fühlen und sich optimal entwickeln. Das gel<strong>in</strong>gt nur durch ständigen<br />
Dialog.<br />
Do., 17.03.2011, 19:30 -21:45 Uhr<br />
<strong>Konz</strong>, Hebammengeme<strong>in</strong>schaftspraxis 9Plus, Granastr. 15<br />
Andrea Förtsch-Hüfner, Dipl.-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Elterntra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
7€ M106KO001<br />
ÄLTERWERDEN<br />
UND BILDUNG IN KONZ<br />
Die aus dem bundesweiten Projekt „Aktiv imAlter“ hervorgegangene<br />
Gruppe wird imJahr 2011 weitergeführt und ist<br />
offen für die Mitarbeit aller Interessenten.<br />
Bildung und Informationsaustausch stellen gerade im Alter<br />
e<strong>in</strong>e elementare Grundlage für e<strong>in</strong>e verbesserte Lebensqualität<br />
dar.<br />
Deshalb ist lebenslanges Lernen e<strong>in</strong>e wichtige Vorraussetzung<br />
für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben.<br />
Aktionsgruppe: Lebenslanges Lernen und aktiv Wissen<br />
weitergeben<br />
Sie s<strong>in</strong>d aus dem Berufsleben ausgeschieden und wollen Ihre<br />
Zeit vielfältig nutzen und gestalten. Sie verfügen über reichliche<br />
und wertvolle Erfahrungen, die Sie weitergeben möchten. Sie<br />
wollen sich imkulturellen, sozialen und bürgerschaftlichen Bereich<br />
engagieren, aber auch Neues lernen. Sie wollen das nicht<br />
alle<strong>in</strong>e tun, son<strong>der</strong>n sich mit Gleichges<strong>in</strong>nten austauschen, planen<br />
und aktiv se<strong>in</strong>.<br />
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