und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg
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UmlaUFvErmöGEn<br />
vorräTE<br />
Beim Vorratsvermögen in Höhe von 49,9 Tsd.<br />
Euro handelt es sich um Heizöl <strong>und</strong> Geschäftsbedarf.<br />
FordErUnGEn Und sonsTiGE<br />
vErmöGEnsGEGEnsTändE<br />
Bei den Forderungen aus Lieferungen <strong>und</strong><br />
Leistungen in Höhe von 14.362,0 Tsd. Euro<br />
handelt sich im Wesentlichen um die Forderung<br />
aus Verwaltungsleistungen für den<br />
B<strong>und</strong>, die sich aus der Abrechnung der Verwaltungskostenerstattungen<br />
des Jahres 2010<br />
ergeben.<br />
Bei den sonstigen Forderungen handelt es<br />
sich zum einen um die Forderung gegenüber<br />
dem B<strong>und</strong> für künftige Zahlungsverpflichtungen.<br />
Sie berechnet sich aus der Summe der<br />
gebildeten Rückstellungen <strong>und</strong> sonstigen<br />
Verbindlichkeiten abzüglich Vorräte, sonstige<br />
Forderungen <strong>und</strong> aktive Rechnungsabgrenzungsposten.<br />
Daneben werden hier auch die Guthaben<br />
bei Frankiermaschinen gebucht.<br />
FlüssiGE miTTEl<br />
Die liquiden Mittel in Höhe von 0,1 Tsd.<br />
Euro sind ein Guthaben der Zahlstelle des<br />
Staatlichen Hochbauamtes <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>.<br />
akTivE<br />
rEcHnUnGsabGrEnzUnGsposTEn<br />
Die Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten<br />
in Höhe von 22,4 Tsd. Euro werden für<br />
Ausgaben vor dem Bilanzstichtag gebildet,<br />
soweit sie Aufwand nach dem Stichtag betreffen.<br />
Hierbei handelt es sich im Wesentli-<br />
chen um die Kfz-Steuer <strong>und</strong> eine Rechnung<br />
über einen DV-Dienstleistungsvertrag für<br />
das Jahr 2011.<br />
nicHT dUrcH EiGEnkapiTal GEdEckTEr<br />
FEHlbETraG Und EiGEnkapiTal<br />
Aus der Gewinn-<strong>und</strong>-Verlust-Rechnung<br />
ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von<br />
326,6 Tsd. Euro. Der „nicht durch Eigenkapital<br />
gedeckte Fehlbetrag“ des Vorjahres wird um<br />
diese Summe erhöht. Daraus ergibt sich ein<br />
nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag<br />
in Höhe von 333,5 Tsd. Euro.<br />
sondErposTEn Für kosTEnErsTaTTUnG<br />
invEsTivEr bErEicH<br />
Beim Zugang von Anlagevermögen wird in<br />
voller Höhe als Gegenposition der Sonderposten<br />
für Kostenerstattungen investiver<br />
Bereich gebucht. Über den Zeitraum der<br />
Nutzungsdauer der Anlagen wird der Sonderposten<br />
in Höhe der Abschreibungen ertragserhöhend<br />
aufgelöst. Der Wert entspricht<br />
somit der Summe des Anlagevermögens auf<br />
der Aktivseite der Bilanz.<br />
HaUsHalT<br />
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