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Christel Sibum und ihr zauberhaftes Café LebenZart ziehen nach Elisabethfehn - ab Seite 24<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
12. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - 2018 BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>Juni</strong> 2018<br />
Saterlands Bürgermeister Thomas Otto (re.) mit Heimatforscher Theo<br />
Deddens bei seinem Besuch in Scharrel.<br />
Was gibt es Neues aus<br />
Augustfehn?<br />
Welche kulturellen Highlights<br />
sind angesagt? Welche Geschäfte<br />
haben die besten Angebote?<br />
Alles ab Seite 4.<br />
Saterlands Bürgermeister Thomas Otto - 100 Tage im Amt!<br />
Ganz nah bei den Menschen<br />
Es war ein heißer Wahlkampf.<br />
Einige Saterländer<br />
sagen sogar, es sei ein unwürdiges<br />
Schauspiel gewesen.<br />
Doch für den neuen<br />
Bürgermeister Thomas<br />
Otto ist das längst Vergangenheit.<br />
Die 100 Tage im<br />
Amt hat er gut überlebt.<br />
Zu Pfingstmontag zog es<br />
ihn hinaus an die Basis.<br />
Und einige Bürger waren<br />
ziemlich überrascht, als<br />
plötzlich ihr Bürgermeister<br />
vor der Haustür stand<br />
- lesen Sie ab Seite 16.<br />
<br />
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Seite 2<br />
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Der große Auftritt der Königin der Nacht<br />
Franz Willenbrink aus Ramsloh<br />
sehnt sich alle Jahre wieder<br />
nach diesem Augenblick - wenn<br />
die ersten Knospen des „Selenicereus<br />
grandiflorus“ - der Königin<br />
der Nacht - sprießen. Will<br />
man die zartrosa Blüten sehen,<br />
muss man flink sein: Denn die<br />
Königin der Nacht blüht nur eine<br />
Nacht und einen Tag lang.<br />
Das Aufgehen der Blüten dauert<br />
etwa zwei Stunden. Sieben<br />
dieser Kakteen hat der Witwer<br />
- und wenn es soweit ist, erfreuen<br />
sich nicht nur seine Enkelkinder<br />
an der Schönheit,<br />
sondern auch Nachbarn und<br />
Freunde, die vorbeikommen.<br />
PFANDTASTISCH! 507 Euro<br />
und ein paar Cent hat die<br />
Pfand-Aktion des EDEKA-<br />
Marktes von Andreas Eilers<br />
(rechts) in Barßel eingebracht,<br />
die er dieser Tage Johannes<br />
Budde übergeben konnte.<br />
Budde ist seit 20 Jahren Vorsitzender<br />
des Vereins KIDS<br />
(Kinderintensivpflege für<br />
Dauerbeatmete und Schwerstpflegebedürftige<br />
e.V.). Budde:<br />
„In den 20 Jahren des Vereins<br />
ist es uns gelungen, gerade<br />
und fast ausschließlich durch<br />
zahlreiche Spenden die Lebensqualität<br />
der Patienten<br />
zu verbessern. Diese 507 Euro<br />
werden auch dazu beitragen.<br />
Der Verein bedankt sich<br />
bei Andreas Eilers für die Idee<br />
und vor allem bei den Kunden,<br />
die ihr Pfandgeld gespendet<br />
haben.“<br />
An dieser Stelle appelliert<br />
der BÜRGERSPIEGEL an alle<br />
Kunden: Verzichtet einfach<br />
mal auf ein paar Cent oder Euro<br />
- das Geld kommt einer guten<br />
Sache zugute. Werft Euren<br />
Pfandschein in die Spendenbox,<br />
der neben dem Pfandautomaten<br />
steht. Ihr könnt sicher<br />
sein, dass Euer Pfandgeld auf<br />
jeden Fall einem guten Zweck<br />
zugute kommt. Welcher Verein<br />
oder welche Institution das aktuell<br />
ist, steht am Automaten.<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 6. Juli!<br />
Anzeigenschluss (spätestens): Freitag, 22. <strong>Juni</strong>!<br />
Geschäftskunden erreichen uns täglich von 8 bis 22 Uhr<br />
unter (0 44 99) 92 61 66.<br />
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Special Olympics in Kiel: Acht Athleten aus der Gemeinde Barßel erkämpften Medaillen<br />
Barßel- Bürgermeister Nils Anhuth<br />
war begeistert: „Die Special<br />
Olympics sind eine klasse Veranstaltung,<br />
von der starke Impulse<br />
in Sachen Inklusion ausgehen<br />
und bei der Inklusion gelebt<br />
wird. Ich bin stolz, dass gleich<br />
acht Athletinnen und Athleten<br />
aus der Gemeinde Barßel an<br />
diesem sportlichen Großereignis<br />
teilgenommen haben. Man spürt<br />
die große Begeisterung, wenn die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
mit einem Lächeln im Gesicht von<br />
ihren Erlebnissen und den Wettkämpfen<br />
berichten. Ein großer<br />
Dank geht auch an die Betreuer<br />
vom Caritas-Verein Altenoythe<br />
und die Lehrerinnen und Lehrer<br />
von der Sophie-Scholl-Schule, die<br />
die Sportlerinnen und Sportler<br />
bei der Vorbereitung und während<br />
der Special Olympics so toll<br />
unterstützt haben.“<br />
Bei einem Empfang im Rathaus<br />
überreichte er jeder Athletin<br />
und jedem Athleten des<br />
Caritasvereins eine Urkunde<br />
und eine schmucke Gemeindetasse.<br />
Vom 14. bis 18.<br />
Mai nahm der Caritasverein<br />
mit 21 Personen an den Special<br />
Olympics teil und trat in<br />
den Disziplinen Radfahren,<br />
Tischtennis und Fußball an.<br />
Die Athletinnen und Athleten<br />
hielten ihre Teilnahme an den<br />
Special Olympics in einem Tagebuch<br />
fest: „Am Morgen des<br />
ersten Tages machten wir uns mit<br />
drei Bullis auf den Weg nach Kiel<br />
und haben dann unser Hotel in<br />
Lütjenburg, einem Ort, zirka 30<br />
Kilometer von Kiel entfernt, bezogen.<br />
Abends fand dann die Empfangsfeier<br />
in der THW Kiel Arena<br />
statt. Vor 6.000 Zuschauern aus<br />
allen 16 Bundesländern hielt die<br />
Ehefrau unseres Bundespräsidenten<br />
Frank-Walter Steinmeier die<br />
Begrüßungsrede und übernahm<br />
die Schirmherrschaft für die Special<br />
Olympics 2018.<br />
Am zweiten Tag begann dann der<br />
sportliche Teil unseres Aufenthaltes.<br />
Es wurde gestartet mit Klassifizierungswettbewerben,<br />
um<br />
die Sportler in die richtige Leistungsstufe<br />
einteilen zu können.<br />
Ab Mittwoch begannen dann<br />
die Spiele in den entsprechenden<br />
Leistungsklassen, wo es dann<br />
auch um Platzierungen und Medaillen<br />
ging. Freitagabend kehrten<br />
wir dann alle wieder nach<br />
Hause zurück, mit einem Rückblick<br />
auf eine anstrengende, aber<br />
auch tolle erlebnisreiche Woche.<br />
Neben den Wettkämpfen stand<br />
besonders der Fair-Play-Gedankde<br />
im Vordergrund, bei dem sich<br />
viele andere Sportler von den Special-Olympics-Teilnehmern<br />
noch<br />
eine Scheibe abschneiden können.<br />
Außerdem stand auch der Austausch<br />
mit vielen neuen Menschen<br />
und Werkstätten aus verschiedensten<br />
Teilen Deutschlands<br />
im Mittelpunkt. Immer wenn die<br />
Zeit es gerade erlaubte, machten<br />
wir noch einige Ausflüge, unter<br />
anderem besichtigten wird das<br />
Ehrenmal und ein U-Boot in Laboe,<br />
sowie das Stadion von Holstein<br />
Kiel und auch ein Stadtbummel<br />
durfte natürlich nicht<br />
fehlen. Auch hierbei zeigten unsere<br />
Athleten großes Interesse.“<br />
Wir sagen „Glückwunsch“!<br />
Bad Zwischenahn<br />
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Hoher Besuch bei Börjes Biker Outfit: John McPhee, Fahrer der Moto3-Klasse!<br />
Der 11. und 12. Mai waren Tage,<br />
die eingefleischte Rennsportfans<br />
der Moto3-Klasse<br />
lange nicht vergessen werden.<br />
Sie konnten bei Börjes Bikers<br />
Outfit live den Moto3 Rennfahrer<br />
John McPhee bei einem<br />
Meet & Greet erleben. John<br />
und seine charmante Freundin<br />
Laureen haben dabei mit ihrer<br />
sympathischen Art sicher viele<br />
neue Fans gewonnen und<br />
auch Johns Sponsor, LS2 Helmets,<br />
vertreten durch Rainer<br />
Hullmann (rechts im Bild), präsentierte<br />
sich gut. Börjes Biker<br />
Outfit-Geschäftsführer Lars<br />
Eyhusen (Foto Mitte): „Wir<br />
waren sehr Stolz, als die Firma<br />
LS2 uns, als Stützpunkthändler<br />
für den norddeutschen Bereich,<br />
gefragt hat, ob wir uns<br />
einen LS2 Day mit dem Besuch<br />
eines Moto3 Fahrers vorstellen<br />
könnten. In unserem Team<br />
sind wir sehr rennsportbegeistert<br />
und haben selbstverständlich<br />
sofort zugesagt.“<br />
Im Rahmen einer Verlosung<br />
gab es LS2-Helme und diverse<br />
Goodies zu gewinnen. Den<br />
Hauptpreis, Platin-Karten für<br />
den Sachsenring GP, räumte<br />
Maik R. aus Ocholt ab – da traf<br />
es offensichtlich den Richtigen.<br />
Durch den Losverkauf und<br />
Spenden kamen 500 € zusammen,<br />
die einem guten Zweck<br />
zugute kommen werden. Lars<br />
Eyhusen: „John McPhee, immerhin<br />
Dritter der Moto3 2017,<br />
ist ein unglaublich netter und<br />
unkomplizierter Mensch. Er<br />
hat uns die MotoGP ins Haus<br />
gebracht und darauf sind wir<br />
sehr stolz. John hatte nicht mit<br />
einer solchen Resonanz gerechnet<br />
und auch dass es im kleinen<br />
Augustfehn eine solche<br />
Firma mit dieser Auswahl und<br />
den anderen Firmen mit Börjes<br />
American Bikes und der Eisenhütte<br />
gibt, hat ihn begeistert.<br />
Auch das Ammerland hat ihm<br />
und seiner Freundin sehr gut<br />
gefallen. Das viele Grün und<br />
die tollen Farben, gerade im<br />
Moment zur Rhododendronblüte,<br />
haben die beiden nachhaltig<br />
beeindruckt. In uns und<br />
unseren Kunden hat John Mc-<br />
Phee auf jeden Fall einige neue<br />
Fans gefunden die ihm für die<br />
Zukunft alle Daumen drücken.<br />
Wir hoffen, dass wir für unsere<br />
Kunden auch in Zukunft wieder<br />
ein paar Weltstars in unseren<br />
Laden im schönen Augustfehn<br />
lotsen können.“<br />
LS2 Stützpunkthändler • Börjes Biker Outfit • Stahlwerkstraße 17 • 26689 Augustfehn
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Highlights in der Eisenhütte: Status Quotes Tribute Band & Kunst von Vanessa Reis!<br />
Status Quotes Tribute Band.<br />
Termin: 16. <strong>Juni</strong> 2018 ab 22<br />
Uhr!<br />
Die Band Status Quotes aus<br />
den Niederlanden kommt unglaublich<br />
nah an den klassichen<br />
Status Quo-Sound heran.<br />
Ihr Repertoire umfasst die<br />
Songs der Greatest Hits Collection<br />
wie: Down Down, Roll<br />
over Lay Down, Hold You<br />
Back, Whatever You Want,<br />
Again & Again und What<br />
You`re Proposing u.v.m.. Der<br />
mitreißende „12-Bar Boogie“<br />
wird mit viel Energie gespielt<br />
und sorgt für ein Rock`n Roll-<br />
Fest oberster Güte.<br />
Mit dem größtmöglichen Respekt<br />
vor dem Originalsound<br />
werden Status Quo-Kracher<br />
ins Rampenlicht gebracht. Die<br />
Band begrenzt ihr Repertoire<br />
auf die Zeit vor 1980, die Zeit<br />
der „Frantic- Four“. Für viele<br />
„Das Line-Up“ überhaupt.<br />
Genau wie bei einem Status<br />
Quo Konzert, ist es auch bei<br />
Status Quotes schwer oder gar<br />
unmöglich, stillstehen zu bleiben.<br />
Die Besetzung: Toon Eppink<br />
- Gitarre/Gesang. Raymond<br />
Nijenhuis - Gitarre/Gesang.<br />
Harry Kruisselbrink - Bass/<br />
Harmonica/Gesang. Rens<br />
Hardijzer - Schlagzeug.<br />
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Vanessa Reis, Künstlerin, Malerin,<br />
Philosophin! Termin ihrer<br />
Ausstellung: 3. <strong>Juni</strong> bis 12.<br />
Juli 2018.<br />
Vanessa Reis hat in Oldenburg<br />
Kunst- und Medienwissenschaften<br />
und Philosophie studiert,<br />
befasste sich allerdings<br />
schon weit vor ihrer Studienzeit<br />
mit der Malerei und kam<br />
über die Acrylmalerei zur Ölmalerei.<br />
Erstmals stellte sie 2007 im<br />
Rahmen der „Junge Kunst“<br />
- Ausstellung in Neuenburg<br />
aus, womit auch der Entschluss<br />
zu einem Studium der<br />
Kunst gefasst war.<br />
In der Malerei experimentierte<br />
Vanessa Reis neben der klassischen<br />
Ölmalerei mit unterschiedlichen<br />
Malmitteln, wobei<br />
die Arbeit mit Polychromos<br />
und Farbkarton in den Vordergrund<br />
rückte. Es folgten Ausstellungen<br />
beim Freifeld Festival<br />
in Oldenburg 2014 und<br />
beim Kulturcafé im Polyester<br />
(Oldenburg) 2015, wo jeweils<br />
Werke aus unterschiedlichen<br />
Bereichen zu sehen waren.<br />
Einzelausstellung in der Landessparkasse<br />
zu Oldenburg in<br />
Varel, wo erstmal nicht nur ihre<br />
Malerei zu sehen war.<br />
Ihre aktuellsten Arbeiten beschäftigen<br />
sich mit Themen<br />
wie Reisen, Spiritualität,<br />
Buddhismus und Hinduismus.<br />
Sie bewegen sich zwischen<br />
Malerei und kolorierten<br />
Zeichnungen.
Seite 6<br />
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Polizist aus Apen sammelt Spenden für Kinder in Kenia und den Kindergarten in Apen!<br />
Jens Voget tritt für einen guten Zweck in die Pedale<br />
John F. Kennedy, der 35. Präsident der USA, sagte in seiner Antrittsrede<br />
am 20. Januar 1961 einen legendären Satz, den wir<br />
uns hin und wieder in Erinnerung rufen sollten: „Wenn eine freie<br />
Gesellschaft den Vielen, die arm sind, nicht helfen kann, kann sie<br />
auch die Wenigen nicht retten, die reich sind.“<br />
Und mit reich meinte Kennedy sicherlich nicht nur diejenigen, die<br />
Millionenbeträge auf ihrem Konto haben, sondern uns alle, die<br />
wir in einer friedlichen Welt mit vollen Lebensmittelregalen im<br />
Überfl uss leben. Aber mal ehrlich: Wie oft denken wir an jene,<br />
die in anderen Ländern und Kontinenten unter erbärmlichsten Bedingungen<br />
Tag für Tag ums nackte Überleben kämpfen? Berührt<br />
uns das überhaupt noch?<br />
Winston Churchill hat einst gesagt: „Eine Gemeinde kann ihr<br />
Geld nicht besser investieren, als dass sie es in ihre Kinder<br />
steckt.“ Auch dieses Zitat stimmt sicherlich – hier und überall.<br />
Einer, der diese Zitate beherzigt, ist Jens Voget aus Apen. Aus<br />
seiner sportlichen Leidenschaft entstand eine tolle Idee, hinter<br />
der wir alle stehen sollten. Eine Idee, die die Perspektive unserer<br />
Kinder hier und jener in einem deutlich ärmeren Land ein wenig<br />
besser macht.<br />
Im BÜRGERSPIEGEL stellt der zweifache Familienvater, passionierte<br />
Rennradfahrer und bekennende Lokalpatriot, sich und<br />
seine Idee selbst vor.<br />
Von HENRIE LAIB<br />
„Mein Name ist Jens Voget,<br />
ich bin 46 Jahre alt und von<br />
Beruf Polizeibeamter in Leer.<br />
Ich wohne mit meiner Frau<br />
Pamela und meinen zwei Kindern<br />
seit 2011 in der Gemeinde<br />
Apen. Wir fühlen uns in der<br />
Gemeinde sehr wohl und sind<br />
hier im wahrsten Sinne des<br />
Wortes angekommen. Daher<br />
versuchen wir auch - gemäß<br />
dem Motto ‚Support-your-Local-Dealer‘<br />
- Dinge des täglichen<br />
Bedarfs bei hiesigen Unternehmen<br />
zu kaufen und die<br />
Gemeinde und ihren Fachhandel<br />
auf diesem Wege zu stärken.<br />
Heute trete ich umgekehrt<br />
mit einer Bitte an alle - die lokalen<br />
Unternehmen, aber auch<br />
Bürgerinnen und Bürger - heran<br />
und hoffe auf breite Unterstützung<br />
aus Apen und Umgebung.<br />
Nicht für mich, sondern für eine<br />
wirklich gute Sache.<br />
Ich bin begeisterter Rennradfahrer<br />
und nehme dieses Jahr<br />
am 15. <strong>Juni</strong> am weltweit teilnehmerstärksten<br />
Radmarathon,<br />
der sog. ‚Vätternrundan‘<br />
in Schweden, teil. Es gilt, den<br />
Vätternsee in 24 Stunden zu<br />
umrunden - Distanz 300 Kilometer.<br />
In den letzten Jahren ist<br />
die Teilnehmerzahl stetig angestiegen<br />
– dieses Jahr werden<br />
es ca. 30.000 Starter sein. Zwei<br />
dieser Starter werden unser<br />
dänischer Trauzeuge und ich<br />
sein. Mir geht es nicht nur darum,<br />
ins Ziel zu kommen, vielmehr<br />
möchte ich diese Tour<br />
mit einem Spendenprojekt<br />
verknüpfen, von dem sowohl<br />
Kinder in unserer Gemeinde<br />
als auch in einer deutlich ärmeren<br />
Region der Welt profitieren.<br />
Ein Drittel des Gesamterlöses<br />
geht an den Förderverein<br />
des Kindergartens in Apen<br />
e.V., zwei Drittel kommen einem<br />
Waisenhausprojekt in Kenia<br />
-Little Angel e.V. zugute<br />
(www.kenia-little-angel.de).<br />
Bei beiden Vereinen kommt<br />
es auf jeden Cent an und jeder<br />
Cent kommt an – absolut ehrenamtlich.<br />
Jeder von Ihnen, der diesen<br />
Artikel liest - egal ob Unternehmer<br />
oder Privatperson<br />
- hat die Möglichkeit, dieses<br />
Projekt zu unterstützen und
Sonderthema<br />
ema<br />
Seite 7<br />
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APEN entdecken<br />
...und gemeinsam erleben!<br />
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damit Gutes tun. Ich trete für<br />
den guten Zweck in die Pedale<br />
– und Sie spenden einen bestimmten<br />
Betrag für jeden der<br />
gefahrenen 300 Kilometer.<br />
Hierbei gibt es vier Staffelungen:<br />
10 Cent pro Kilometer<br />
(= 30 Euro gesamt: 10€ KiGa<br />
Apen, 20€ Little Angel),<br />
20 Cent pro Kilometer<br />
(= 60 Euro gesamt: 20€ KiGa<br />
Apen, 40€ Little Angel),<br />
50 Cent pro Kilometer<br />
(= 150 Euro gesamt: 50€ KiGa<br />
Apen, 100€ Little Angel) oder<br />
1 Euro pro Kilometer<br />
(= 300 Euro gesamt: 100€ KiGa<br />
Apen, 200€ Little Angel)<br />
Ich habe die Spendenaktion<br />
gemäß ihres Zwecks „Kilometer<br />
für Kinder“ getauft. Und<br />
so lautet auch die <strong>Web</strong>seite:<br />
www.kilometerfuerkinder.<br />
com. Hier habe ich alle Informationen<br />
zu diesem Projekt<br />
übersichtlich dargestellt.<br />
In Ergänzung zur <strong>Web</strong>site erfolgt<br />
eine Facebook-Begleitung<br />
des Projektes unter dem Namen<br />
VätternDass. Dort kann<br />
man auch schon (mit Fotos)<br />
sehen, welche Aper Unternehmen<br />
sich bereits an der Aktion<br />
beteiligen. Allen Spendern,<br />
die 150€ oder mehr spenden,<br />
statte ich nämlich mit meinem<br />
Rennrad einen persönlichen<br />
Dankesbesuch ab. Sämtliche<br />
Spender werden zudem auf<br />
der <strong>Web</strong>site genannt (wenn<br />
gewünscht).<br />
Ich hoffe, dass vielen von Ihnen<br />
meine Idee gefällt und<br />
würde mich über eine breite<br />
Unterstützung aus unserer Gemeinde<br />
und Umgebung sehr<br />
freuen. Jede Spende gibt mir<br />
Rückenwind für Schweden.<br />
Übrigens: Beide profitierenden<br />
Institutionen/Vereine werden<br />
sich im Rahmen dieser Aktion<br />
kennenlernen - auch hier wird<br />
eine Brücke gebaut. Der Verein<br />
Little Angel e.V. stellt sich<br />
an ein oder zwei Vormittagen<br />
im Kindergarten in Apen vor.<br />
Somit erfahren auch die etwas<br />
älteren Kinder des Kindergartens<br />
hierzulande, wie Kinder<br />
leben müssen, denen es nicht<br />
so gut geht.<br />
Wenn Sie, liebe BÜRGERSPIE-<br />
GEL-Leser das Projekt unterstützen<br />
möchten, Fragen oder<br />
Anregungen haben, scheuen<br />
Sie sich nicht, mich zu kontaktieren.<br />
Ich werde Ihnen in<br />
jedem Fall eine Rückmeldung<br />
geben. Meine E-Mail: kilometerfuerkinder@gmx.de.<br />
Weitere<br />
Kontaktdaten erfahren Sie<br />
auf der <strong>Web</strong>site.<br />
In der Hoffnung auf Ihre Unterstützung<br />
und mit freundlichem<br />
Gruß – Ihr Jens Voget.<br />
Die Aktion läuft übrigens bis<br />
zum 30. <strong>Juni</strong> 2018.<br />
Familie Voget im heimischen Garten. Jens Voget mit Ehefrau Pamela und<br />
ihren Kindern.<br />
Bankverbindungen für die Spenden:<br />
Verein Little Angel e.V.<br />
Landessparkasse zu Oldenburg<br />
IBAN: DE33 2805 0100 0090 4301 33 • BIC: SLZODE22XXX<br />
Freundeskreis Kindergarten „Unterm Regenbogen Apen e.V.“<br />
Landessparkasse zu Oldenburg<br />
IBAN: DE92 2805 0100 0040 2303 10 • BIC: SLZODE22XXX<br />
Bitte unbedingt Verwendungszweck angeben:<br />
VätternDass und Ihren Namen.
Seite 8<br />
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Holzofenbäckerei Ripken setzt auf Auslandspraktika seiner besten Azubis<br />
Von HENRIE LAIB<br />
Augustfehn<br />
Bei uns bekommen Sie Qualität.<br />
Deutsches Bäckerhandwerk weltweit gefragt!<br />
Die Holzofenbäckerei Ripken<br />
in Augustfehn gehört zu<br />
jenen in ihrer Branche, die<br />
das traditionelle Bäckerhandwerk<br />
hochhält und gleichzeitig<br />
immer den Blick in die<br />
Zukunft gerichtet hat! 2014<br />
errang die Holzofenbäckerei<br />
Ripken erfolgreich den 3.ten<br />
Platz in der ZDF-Fernsehsendung<br />
„Deutschlands bester<br />
Bäcker“. 72 Bäckereien waren<br />
angetreten und die Augustfehner<br />
Bäckerei gehört zu den<br />
Top-3! Bäckereichef<br />
Jörg Ripken ist aber auch sozial<br />
sehr engagiert. „Wir setzen<br />
auf Menschlichkeit. Wir<br />
backen, um zu ernähren, deshalb<br />
gehen die Überproduktionen<br />
an viele verschiedene<br />
Tafeln in unserer Region und<br />
werden nicht weggeworfen.<br />
Wir kaufen auch regional!<br />
Wir leben in einer ländlichen<br />
Region und unterstützen unsere<br />
Landwirtschaft und Wirtschaft.“<br />
Auch bei der Ausbildung des<br />
Bäckernachwuchses geht Bäckermeister<br />
Jörg Ripken neue<br />
Bäckermeister Jörg Ripken (links) mit seinen Auszubildenden Dennis Thien und Talina Kuberski.<br />
Wege und bietet seinen Azubis<br />
ein Auslandspraktikum<br />
an, das von der Handwerkskammer<br />
Oldenburg angeboten<br />
wird. Jörg Ripken: „Unsere<br />
Azubis sollen auch mal<br />
über den Tellerrand schauen,<br />
andere Arbeitstechniken und<br />
neue Kulturen kennenlernen,<br />
Sprachkenntnisse verbessern,<br />
Selbstständigkeit, Eigeninitiative<br />
sowie fachliche und persönliche<br />
Kompetenzen fördern<br />
- all das erfahren sie durch ein<br />
Praktikum im Ausland.“ So<br />
durfte die Auszubildende Talina<br />
Kuberski ein Praktikum<br />
in einer Bäckerei im französischen<br />
La Rochelle absolvieren<br />
und staunte über die Vielfalt<br />
der Baguettes. „In Frankreich<br />
wird hauptsächlich nur Weißbrot<br />
gebacken. Ich habe in meiner<br />
französischen Bäckerei auf<br />
jeden Fall die Kunst des Baguette-Backens<br />
gelernt - und<br />
auch ein wenig französisch“.<br />
Dennis Thien ist im 1. Lehrjahr<br />
und absolvierte ein Praktikum<br />
in der Schwanenbäckerei<br />
Fitz im österreichischen<br />
Wolfurt (Vorarlberg) und erklärt<br />
die Vorteile eines solchen<br />
Praktikums: „Das Auslandspraktikum<br />
war für mich eine<br />
Gelegenheit, die ich mir nicht<br />
entgehen lassen konnte. Die<br />
Höhepunkte für mich waren<br />
das Land und die Leute die ich
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Seite 9<br />
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kennengelernt habe. In meinen<br />
Augen ist der handwerkliche<br />
Aspekt in so einem Austausch<br />
sekundär. Natürlich lernt man<br />
ein paar neue Tricks und Kniffe,<br />
aber das Handwerk an sich<br />
ist im Großen und Ganzen das<br />
selbe wie hier. Der große Unterschied<br />
in den Ländern sind<br />
die Rezepte der verschiedenen<br />
Gebäcke. Deshalb ist das<br />
Bäckerhandwerk auch so interessant.<br />
Denn die Perspektive,<br />
mit einer abgeschlossenen<br />
Ausbildung zum Bäcker<br />
praktisch in jedem Land auf<br />
der Welt arbeiten zu können,<br />
macht diesen Beruf zu etwas<br />
Besonderem. Egal ob Deutschland,<br />
Amerika, Indien, Japan<br />
oder Afrika, die Menschen essen<br />
überall Brot.“<br />
Was waren die größten Unterschiede<br />
zu der heimischen<br />
Bäckerei Ripken?<br />
Dennis: „Natürlich die Brotsorten<br />
und die Größe des Betriebs.<br />
Als ich von meiner Bäckerei<br />
berichtet habe, fanden<br />
die Österreicher am interessantesten,<br />
das wir viele Vorteige<br />
und Sauerteige verwenden.<br />
Das bedeutet, dass ein Teil des<br />
Teiges meist ein paar Stunden<br />
oder auch einen Tag vorher angerührt<br />
wird, um die Qualität,<br />
den Geschmack, das Aroma<br />
und die Haltbarkeit zu verbessern.“<br />
Als das Praktikum beendet<br />
war, bekam Dennis Thien vom<br />
Inhaber der Schwanenbäckerei,<br />
Wolfgang Fitz, noch einen<br />
guten Ratschlag mit auf den<br />
Weg. „Er sagte mir, ich solle<br />
jede Chance nutzen, weitere<br />
Auslandspraktika zu absolvieren,<br />
um verschiedene Kulturen<br />
und Menschen kennenzulernen.<br />
Dies sei etwas, woran<br />
Ripken-Azubi Dennis Thien (Mitte) während seines Praktikums in der österreichischen Schwanenbäckerei von<br />
Meister Wolfgang Fitz (links) zusammen mit dessen Azubi Manuel Böhler, der zum Kumpel wurde.<br />
man sich sein Leben lang erinnern<br />
würde.“ Nach seiner Ausbildung<br />
würde Dennis Thien<br />
gerne eine Weiterbildung zum<br />
Staatlich geprüften Lebensmitteltechniker<br />
oder seinen Meistertitel<br />
machen.<br />
Zuständig für die Auslandspraktika<br />
bei der Handwerkskammer<br />
Oldenburg<br />
ist Kirsten Grundmann. Die<br />
Handwerkskammer arbeitet<br />
eng mit der Handwerkskammer<br />
La Rochelle (Frankreich)<br />
und der Landesberufsschule<br />
Feldkirch (Österreich) zusammen.<br />
Mit ihr sprach der<br />
BÜRGERSPIEGEL über die<br />
Vorteile eines Auslandspraktikums<br />
für Azubis und auch<br />
die Ausbildungsbetriebe.<br />
Kirsten Grundmann: Das<br />
Arbeiten in multikulturellen<br />
Teams, das wird uns nicht unbedingt<br />
in die Wiege gelegt.<br />
Aber man kann es lernen. Da<br />
ist es hilfreich, selbst mal im<br />
Ausland gewesen zu sein und<br />
erfahren zu haben, wie sich die<br />
Spielregeln verändern, wenn<br />
man in einer anderen Kultur<br />
unterwegs ist. Sich alleine<br />
im Ausland zurecht zu finden<br />
und zu organisieren, das<br />
schafft Motivation, Selbstbewusstsein,<br />
Durchhaltevermögen<br />
und andere persönliche<br />
Kompetenzen. Die Teilnehmer<br />
erkennen eventuell auch, wie<br />
gut die Rahmenbedingungen<br />
im heimischen Ausbildungsbetrieb<br />
sind, was die Verbundenheit<br />
mit dem Ausbildungsbetrieb<br />
stärkt.<br />
Henrie Laib: Wie ist das Feedback<br />
der Azubis, wenn sie<br />
wieder zurück sind von ihrem<br />
Auslandspraktikum?<br />
Kirsten Grundmann: Unsere<br />
Teilnehmer waren bisher<br />
alle total begeistert von ihren<br />
Auslandsaufenthalten und alle<br />
würden es jederzeit wieder<br />
machen und unbedingt weiterempfehlen.<br />
Sie finden es spannend,<br />
ihren gewählten Beruf<br />
in einem anderen Umfeld, in<br />
einem anderen Land kennenzulernen,<br />
weil sich einerseits<br />
die Arbeitsweisen zum Teil<br />
Kirsten Grundmann, Handwerkskammer<br />
Oldenburg<br />
doch unterscheiden, sie zum<br />
anderen aber auch oft viel<br />
selbständiger arbeiten dürfen.<br />
Letzteres ist für viele erst ungewohnt,<br />
bringt ihnen dann
Seite 10<br />
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aber sehr viel Selbstbewusstsein<br />
und Vertrauen in die eigenen<br />
Fähigkeiten. Es sind<br />
auch schon Teilnehmer mit einem<br />
Jobangebot nach Hause<br />
gekommen. Besser kann ein<br />
Betrieb seine Zufriedenheit<br />
nicht ausdrücken. Die Bäcker<br />
und Konditoren sind natürlich<br />
sehr daran interessiert, neue,<br />
regionstypische Produkte kennenzulernen<br />
und neue Rezepte<br />
mit nach Hause zu bringen.<br />
Wie wird denn das Baguette<br />
oder das Croissant im Mutterland<br />
Frankreich gebacken?<br />
Und wie backe ich einen echten<br />
österreichischen Apfelstrudel?<br />
Henrie Laib: Was für ein Feedback<br />
der Landesberufsschule<br />
Feldkirch und der Handwerkskammer<br />
La Rochelle<br />
bekommen Sie?<br />
Blick in die moderne Backstube der Holzofenbäckerei Ripken in Augustfehn.<br />
Kirsten Grundmann: Unser<br />
Austauschprojekt mit der<br />
Landesberufsschule in Feldkirch<br />
läuft für beide Seiten<br />
sehr erfolgreich. Sowohl die<br />
deutschen als auch die österreichischen<br />
Auszubildenden<br />
werden in den jeweiligen<br />
Praktikumsbetrieben sehr gut<br />
aufgenommen und bekommen<br />
viel gezeigt. Auch die Organisation<br />
„drumherum“ wird von<br />
beiden Seiten engagiert betrieben,<br />
damit die Teilnehmer neben<br />
der Arbeit auch noch Land<br />
und Leute kennenlernen und<br />
am Ende sagen: „Der Aufenthalt<br />
war super. Ich komme gerne<br />
wieder!“<br />
Mit der Handwerkskammer in<br />
La Rochelle haben wir mittlerweile<br />
seit 40 Jahren eine Partnerschaft,<br />
in dessen Rahmen<br />
regelmäßig ein Lehrlingsaustausch<br />
stattfindet. Auch hier<br />
sind beide Seiten sehr zufrieden<br />
und die Auszubildenden<br />
kehren in der Regel begeistert<br />
von ihrem Auslandsaufenthalt<br />
zurück. Neben den kulturellen<br />
Unterschieden besteht hier<br />
zusätzlich noch die sprachliche<br />
Barriere. Oft gilt es auch,<br />
Vorurteile abzubauen. Es gibt<br />
nämlich tatsächlich Franzosen,<br />
die auch Englisch können<br />
oder sich auf andere Weise versuchen,<br />
zu verständigen. Und<br />
die Deutschen sind gar nicht<br />
alle unfreundlich, kühl und<br />
besserwisserisch.<br />
Im Januar 2018 fand in Berlin<br />
der „Deutsch-Französische<br />
Tag der Mobilität von Auszubildenden<br />
in Europa“ statt.<br />
Im Rahmen einer Pressemitteilung<br />
wurde die damalige<br />
Bundeswirtschaftsministerin<br />
Zypries wie folgt zitiert: „Auslandsaufenthalte<br />
erweitern nicht<br />
nur den eigenen Horizont und<br />
das interkulturelle Verständnis,<br />
sondern sie sind auch ein wichtiges<br />
Instrument, um die duale Berufsbildung<br />
in Deutschland noch<br />
attraktiver zu gestalten. Internationales<br />
Know-how und mobile<br />
junge Fachkräfte sind ein großes<br />
Plus für unseren Standort. Deshalb<br />
ist es begrüßenswert, wenn<br />
möglichst viele kleine und mittlere<br />
Unternehmen ihren Auszubildenden<br />
während der Ausbildung<br />
einen Auslandsaufenthalt ermöglichen<br />
und das genauso selbstverständlich<br />
wird, wie ein Auslandssemester<br />
bei Studierenden.“<br />
Die Bäckerei Ripken ist da ein<br />
Paradebeispiel. Herr Ripken<br />
hat selbst erlebt, wie wichtig<br />
Auslandsaufenthalte für die<br />
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Telefon: 04489 - 404 73 02<br />
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Persönlichkeitsbildung und<br />
die Erweiterung der beruflichen<br />
Kenntnisse sind und<br />
möchte das an seine Auszubildenden<br />
weitergeben, indem<br />
er ihnen ein Auslandspraktikum<br />
ermöglicht. Gleichzeitig<br />
ist er auch immer offen dafür,<br />
Auszubildende aus dem Ausland<br />
aufzunehmen und sogar<br />
zu beherbergen. Er sieht Auslandspraktika<br />
für sein Unternehmen<br />
und für seine Belegschaft<br />
als Bereicherung an. Wir<br />
arbeiten daran, dass mehr Betriebsinhaber<br />
so denken, wie<br />
Herr Ripken.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Mo. - Fr. 09.30 - 17.30 Uhr<br />
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Seit über 80 Jahren handelt die Augustfehner Firma Carl Hinrichs OHG nach dem Motto:<br />
„Freundlichkeit kostet nichts!“<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. durchgehend 8 - 18.30 Uhr<br />
Sa. 8 -13 Uhr<br />
Von HENRIE LAIB<br />
Bei der Firma Carl Hinrichs<br />
OHG geben sich Handwerker,<br />
Unternehmer und Privatpersonen<br />
die Klinke in die Hand.<br />
Denn längst ist bekannt: In<br />
diesem angesehenen Fachhandelsgeschäft<br />
wirst Du nicht<br />
nur freundlich und fachmännisch<br />
bedient, hier findest Du<br />
auch das, was Du suchst. Und<br />
wenn es nicht gleich vorhanden<br />
ist, wird es kurzfristig bestellt.<br />
Seit über 80 Jahren gelten hier<br />
feste Grundsätze: • Freundlichkeit<br />
kostet nichts • kompetente<br />
Beratung und hervorragender<br />
Kundenservice sind<br />
selbstverständlich • hochwertige<br />
Produkte und exzellente<br />
Werkstattarbeit sind oberstes<br />
Gebot!<br />
Und so wissen die Kunden:<br />
Auf das Wort der Carl Hinrichs-Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
ist Verlass. Das<br />
hört man auch von jenen, die<br />
sehr genau auf den Euro und<br />
die Qualität der Produkte sowie<br />
den Werkstattservice für<br />
Land- und Gartentechnik legen:<br />
die Handwerker! Und<br />
so ist die Carl Hinrichs OHG<br />
längst eine Institution geworden,<br />
die es so - und das in aller<br />
Bescheidenheit - sicherlich<br />
weit und breit nirgendwo anders<br />
gibt.<br />
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Hunde- und Katzenfreunde<br />
aufgepasst! Samstag, den 23.<br />
<strong>Juni</strong> 2018, sollten Sie sich unbedingt<br />
in Ihrem Terminkalender<br />
notieren. Vorausgesetzt,<br />
Sie legen Wert auf gesundes<br />
und gutes Futter für Ihre kleinen<br />
Freunde. Denn an diesem<br />
Tag eröffnen Yvonne Hinrichs<br />
und ihr Ehemann Thomas<br />
Koppke ihr knabberland in<br />
Apen. Ein kleines, aber feines<br />
Lädchen, das nur hochwertiges<br />
Hunde- und Katzenfutter führt<br />
und großen Wert auf faire Preise<br />
legt. Denn eine ausgewogene<br />
Ernährung ist auch für die Gesundheit<br />
von Hunden und Katzen<br />
wichtig.<br />
Einladung zur Neueröffnung:<br />
Samstag, 23. <strong>Juni</strong> (10-17 Uhr)<br />
Thomas Koppke & Yvonne Hinrichs • Siegwohrstraße 11 • 26689 Apen<br />
Tel.: 0174/1705590 oder 0157/77907030 • www.knabberland.de<br />
E-Mail: info@knabberland.de<br />
Künftige Öffnungszeiten:<br />
Di. – Fr. 10 bis 12 Uhr &<br />
14.30 – 18 Uhr<br />
Montag, Samstag &<br />
restliche Zeiten auf Anfrage!<br />
Yvonne Hinrichs und Thomas Koppke freuen sich auf die Neueröffnung ihres, kleinen aber feinen Lädchens<br />
knabberland am Samstag, 23. <strong>Juni</strong> (10 bis 17 Uhr).<br />
Auch wenn Hunde und Katzen<br />
als Haustiere aufwachsen,<br />
ändert das nichts an den Bedürfnissen,<br />
die der Körper des<br />
Tieres hat. Einfach in den Supermarkt<br />
gehen und zu einem<br />
Futter greifen, bringt meist<br />
nicht die gewünschten Erfolge.<br />
Viele Sorten sind zu nährstoffarm<br />
und versorgen Hund und<br />
Katze nicht mit ausreichend<br />
Vitaminen.<br />
Gut informierte Hundehalter<br />
wissen längst, dass das Ergebnis<br />
ein trockenes und strohiges<br />
Fell, Müdigkeit sowie eine hohe<br />
Auffälligkeit für Krankheiten<br />
ist. Yvonne Hinrichs: “Genau<br />
wie für den Menschen,<br />
ist auch für unsere Haustiere<br />
eine möglichst natürliche Ernährung<br />
einer der wichtigsten<br />
Schritte auf dem Weg zu<br />
einem langen und gesunden<br />
Leben voller Energie und Leistungsfähigkeit.<br />
Gesunde Tiernahrung<br />
erspart dem Tier viel<br />
Leid.“<br />
Im knabberland in Apen finden<br />
Sie u.a.:<br />
• ein großes Kauartikelsortiment<br />
• hochwertiges Futter für<br />
Hund und Katz von Tundra<br />
(natürliches, getreidefreies<br />
Hundefutter) und Mac‘s (Premium<br />
Hundefutter)<br />
• Frostfutter von Natures Menü.<br />
Dazu der Hersteller: „Unsere<br />
Produkte enthalten nur<br />
Fleisch aus ethisch korrekter Aufzucht<br />
und wo möglich, kaufen wir<br />
direkt beim Erzeuger, Bauern oder<br />
Fleischlieferanten. Wir verarbeiten<br />
sie dann zu gesunden, nahrhaften<br />
Mahlzeiten, die Sie Ihren<br />
Lieblingen geben.“<br />
• eine kleine Auswahl an<br />
BARF-Zusätzen und Gemüsemischungen<br />
• Leckerlies für Hund und<br />
Katz<br />
• handgemachtes Spielzeug<br />
und Liegeplätze für Katzen<br />
• Schaffelle für Mensch & Tier<br />
Thomas Koppke: „Unser Sortiment<br />
wächst stetig, so dass<br />
immer wieder neue Produkte<br />
hinzukommen! Wir gehen<br />
selbstverständlich auch auf<br />
Kundenwünsche ein! Was wir
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nicht vorrätig haben, versuchen<br />
wir zu besorgen!” Alle<br />
knabberland-Produkte können<br />
übrigens auch Online gekauft<br />
werden unter www.<br />
knabberland.de. Yvonne Hinrichs<br />
und Thomas Koppke<br />
sind an vielen Wochenenden<br />
auch auf Ausstellungen, Messen<br />
und Hundesport-Veranstaltungen<br />
unterwegs. So beispielsweise<br />
am 7. und 8. Juli in<br />
Leer bei der Disc Dog Challenge<br />
(Apollo Stadion, SV Frisia<br />
Loga, Auf den Truben 16). Hinter<br />
„Disc Dog Challenge” verbirgt<br />
sich eine Hundefrisbee<br />
Turnierserie, die quer durch<br />
Deutschland stattfindet - Hundesport<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Neben dem Hundefrisbeeturnier<br />
spielt das Rahmenprogramm<br />
mit Mit-Mach-Aktionen<br />
für die Besucher und<br />
Verkaufs- und Infoständen eine<br />
dominierende Rolle. knabberland<br />
aus Apen ist mit dabei!<br />
Yvonne Hinrichs: „Wer ein<br />
Event für Hunde plant – z.B.<br />
einen Tag der offenen Tür in<br />
einem Tierheim oder ein Sommerfest<br />
- und Aussteller sucht,<br />
kann sich als Veranstalter gerne<br />
bei uns per Mail unter: info@knabberland.de<br />
melden.<br />
Wir freuen uns über jede Anfrage!”<br />
Thomas Koppke: „Uns liegen<br />
Tiere sehr am Herzen. Wir<br />
selbst haben drei große Hunde<br />
– Balu, Samson und Knut - und<br />
wir züchten Bengalkatzen, somit<br />
haben wir immer unsere<br />
Produkttester im Haus! Wir<br />
freuen uns auf viele Besucher<br />
zum Eröffnungstag, über nette<br />
Kontakte und tolle Gespräche.<br />
Jeder ist Willkommen, egal ob<br />
jung oder alt!”<br />
Übrigens wird es am Eröffnungstag<br />
eine Tombola geben,<br />
Auch Tiefkühlkost für Hunde und Katzen ist im knabberland erhältlich.<br />
mit vielen tollen Preisen. Den<br />
Erlös spendet das knabberland<br />
für einen guten Zweck!<br />
Und es wird am Eröffnungstag<br />
einige interessante Angebote<br />
geben!<br />
Yvonne Hinrichs: „Damit nicht<br />
nur Hund und Katze etwas Leckeres<br />
zum Essen bekommen,<br />
werden wir für Herrchen und<br />
Frauchen auch etwas Leckeres<br />
auf den Grill werfen.”<br />
Kinder vom Kindergarten unterm Regenbogen zu Gast im Rathaus<br />
Gemeindeoberhaupt viele Fragen.<br />
Unter anderem wollten<br />
sie wissen, ob der Bürgermeister<br />
im Rathaus wohnt oder ob<br />
er Kinder hat? Matthias Huber<br />
beantwortete alle Fragen geduldig<br />
und erklärte zum Beispiel<br />
die Bedeutung des Aper<br />
Wappens oder die Bilder der<br />
verschiedenen Herren im Sitzungssaal.<br />
Für die Mädchen war dann<br />
der krönende Abschluss der<br />
Besuch des Trauzimmers und<br />
der Blick auf den Rathausbalkon.<br />
Da fühlte sich so manches<br />
Vorschulmädchen wie eine<br />
Prinzessin. Nach dem Besuch<br />
im Rathaus waren die Kinder,<br />
aber auch die Mitarbeiter der<br />
Gemeinde begeistert von dem<br />
wissbegierigen und lieben Besuch<br />
in der Aper Kommunalwelt.<br />
Apen - Einen informativen Besuch<br />
stattete die Grashüpfergruppe<br />
Bürgermeister Huber<br />
und seinen Mitarbeitern ab.<br />
Neben der Anprobe des historischen<br />
Hutes, den der Bürgermeister<br />
zur Aper Markteröffnung<br />
trägt, durfte jedes Kind<br />
auch die Bürgermeisterkette<br />
zur Probe umlegen. Dass der<br />
Bürgermeister so viele Akten<br />
auf dem Schreibtisch hat, verwunderte<br />
einige Jungen, „Der<br />
muss doch nur regieren.“ Die<br />
Kinder stellten bei der Besichtigung<br />
des Sitzungssaales dem<br />
Sommerzeit = Biergartenzeit!!<br />
Geniessen Sie die Spezialität des Hauses: selbstgefertigte Ostfriesentorte<br />
Abendkarte ab 18:00 Uhr mit diversen Fischvarianten<br />
Wir freuen uns auf Sie! Das Team Hotel Am Deich.
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Das Ferienpass-Programm 2018<br />
der Gemeinde Barßel!<br />
Freitag, 29. <strong>Juni</strong> 2018<br />
15:00 (1) Töpfern für Kinder I<br />
Samstag, 30. <strong>Juni</strong> 2018<br />
10:00<br />
11:00<br />
14:00<br />
10:00<br />
(2) Töpfern für Kinder II<br />
(3) Spielen - Grillen - Laserschießen<br />
(4) Treckerführerschein<br />
Montag, 2. Juli 2018<br />
15:00<br />
14:00<br />
(5) Gestalten mit Fimo<br />
Dienstag, 3. Juli 2018<br />
11:00<br />
16:00<br />
(6) Abenteuer auf dem Bauernhof<br />
für Kinder von 5-7 Jahre<br />
(7) Ein Nachmittag rund ums Pferd I<br />
Mittwoch, 4. Juli 2018<br />
17:00<br />
(8) Fahrt zum Tierheim Sedelsberg<br />
(9) Löwenzahn,Schnittlauch,Colapflanze<br />
& Co<br />
Donnerstag, 5. Juli 2018<br />
18:00<br />
(10) Angeln mit anschließendem Grillen<br />
Freitag, 6. Juli 2018<br />
10:00<br />
(11) Abends mit dem Jäger auf den<br />
Hochsitz<br />
Samstag, 7. Juli 2018<br />
09:30<br />
15:00<br />
(12) Traumfänger basteln<br />
Montag, 9. Juli 2018<br />
11:00<br />
(13) Skulpturen aus Ytong-Steinen I<br />
(14) Bowling I<br />
Dienstag, 10. Juli 2018<br />
16:00<br />
17:00<br />
(15) Tierpark Jaderberg<br />
Mittwoch, 11. Juli 2018<br />
10:00<br />
13:00<br />
(16) Papier & Co<br />
(17) Disco-Schwimmen für Kids<br />
Donnerstag, 12. Juli 2018<br />
15:00<br />
18:00<br />
(18) Pizza- Backen bei der Kolping<br />
Berufshilfe I<br />
(19) Badespaß in Westerstede<br />
Freitag, 13. Juli 2018<br />
(20) Rund um den Ball<br />
(21) Kinderdisco ab 8 Jahren<br />
Samstag, 14. Juli 2018<br />
10:00<br />
10:00<br />
15:00<br />
(22) Bau von Vogelnistkästen<br />
(23) Laser-Schießen und Hot-Dog essen<br />
Montag, 16. Juli 2018<br />
10:00<br />
15:00<br />
(24) Spiel ohne Grenzen<br />
Dienstag, 17. Juli 2018<br />
09:30<br />
14:00<br />
(25) Ein Abenteuer im Moormuseum<br />
(26) Lichtpunktschießen<br />
Mittwoch, 18. Juli 2018<br />
10:00<br />
13:00<br />
(27) Rundfahrt mit der "Angela von<br />
Barssel"<br />
(28) Freilichtbühne Meppen<br />
Donnerstag, 19. Juli 2018<br />
13:00<br />
(29) Bowling II<br />
(30) Comic- und Mangazeichenkurs<br />
"von Donald bis Son Goku uvm." I<br />
Freitag, 20. Juli 2018<br />
13:00<br />
14:00<br />
15:00<br />
(31) Swin-Golf<br />
Montag, 23. Juli 2018<br />
10:00<br />
14:00<br />
(32) Comic- und Mangazeichenkurs<br />
"von Donald bis Son Goku uvm." II<br />
(33) Baden im Frei- und Hallenbad<br />
Edewecht<br />
(34) Fußballtreff für Mädchen und Jungs.<br />
Dienstag, 24. Juli 2018<br />
10:00<br />
(35) Pizza- Backen bei der Kolping<br />
Berufshilfe II<br />
(36) Go-Kartfahren im Kart-Sport-Center,<br />
Ramsloh I<br />
Mittwoch, 25. Juli 2018<br />
13:00<br />
15:00<br />
(37) Tier- und Freizeitpark Thüle<br />
Donnerstag, 26. Juli 2018<br />
10:00<br />
(38) Comic- und Mangazeichenkurs<br />
"von Donald bis Son Goku uvm." III<br />
(39) Kinonachmittag im Kinocenter Leer<br />
Freitag, 27. Juli 2018<br />
09:00<br />
(40) Wild- und Freizeitpark Ostrittrum<br />
Montag, 30. Juli 2018<br />
(41) Kletterwald Nord<br />
14:30<br />
09:00<br />
13:00<br />
(42) Abenteuer auf dem Bauernhof<br />
für Kinder ab 8 Jahre<br />
Dienstag, 31. Juli 2018<br />
08:50<br />
14:30<br />
(43) Go-Kartfahren im Kart-Sport-Center,<br />
Ramsloh II<br />
(44) Comic- und Mangazeichenkurs<br />
"von Donald bis Son Goku uvm." IV<br />
Mittwoch, 1. August 2018<br />
09:30<br />
16:00<br />
(45) Ran an die Kochlöffel<br />
(46) Hip-Hop Tanzen mit Lena<br />
Donnerstag, 2. August 2018<br />
08:10<br />
(47) Skulpturen aus Ytong-Steinen II<br />
(48) Löwenzahn,Schnittlauch,Colapflanze<br />
& Co<br />
Freitag, 3. August 2018<br />
10:00<br />
15:00<br />
(49) Phänomania + Spielstadt Wangerland<br />
Samstag, 4. August 2018<br />
16:00<br />
(50) Bunter Vormittag bei der Feuerwehr<br />
Barßel<br />
(52) Erkunde einen Pfad im Barfußpark<br />
Harkebrügge<br />
Montag, 6. August 2018<br />
18:00<br />
(53) Papier & Co<br />
(54) "Nachts im Museum"<br />
Dienstag, 7. August 2018<br />
10:00<br />
14:00<br />
(55) Pizza- Backen bei der Kolping<br />
Berufshilfe III<br />
(56) Ein Nachmittag rund ums Pferd II<br />
Barßel - Bürgermeister Nils<br />
Anhuth stellte dieser Tage<br />
zusammen mit Gemeindejugendpfleger<br />
Hartmut Börchers<br />
die neuen Freizeitprogramme<br />
vor, die Kinder und Jugendliche<br />
während den Sommerferien<br />
besuchen können. Ab<br />
sofort kann man sich bequem<br />
von Zuhause anmelden unter<br />
www.ferienpass-Barssel.<br />
de und bis zu zehn Veranstaltungen<br />
erstellen. Hartmut<br />
Börchers an Eltern und Kids<br />
gewandt: „Mit der Registrierung<br />
habt Ihr Euch auch eineen<br />
eigenen Benutzer-Account<br />
angelegt. Hier könnt Ihr dann<br />
bis zum 5. <strong>Juni</strong> beliebig oft<br />
reingehen und eure Wunschliste<br />
verändern. Ab dem 9. <strong>Juni</strong><br />
könnt Ihr in eurem Account<br />
nachschauen, welche Veranstaltungen<br />
Ihr zugeteilt bekommen<br />
habt. Ab dann habt<br />
Ihr die Möglichkeit, euch für<br />
weitere Veranstaltungen im<br />
Resteverkauf anzumelden. Da<br />
die Veranstaltungen nicht kostenlos<br />
sind, könnt Ihr vom 11.<br />
bis 25. <strong>Juni</strong> eure Veranstaltungen<br />
im JuBz (Westmarkstraße<br />
3) bezahlen und eure persönliche<br />
Teilnehmerkarte abholen.<br />
Für jeden Teilnehmer wird eine<br />
Ferienpassgebühr von drei<br />
Euro fällig. Dafür erhaltet Ihr<br />
vier Mal freien Eintritt während<br />
der Ferien im Hafenbad<br />
Barßel. Zusätzlich bekommt<br />
Ihr eine Ermässigung von 50<br />
Cent für jeden Kinobesuch in<br />
den Kinos Leer und Papenburg.“<br />
Wer nicht die Möglichkeit<br />
hat, ins Internet zu gehen,<br />
kann einfach ins JuBz kommen,<br />
online gehen oder sich<br />
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Saterland - Elegant und gemütlich<br />
zugleich ist das Restaurant<br />
im Saterländer Hof in<br />
Ramsloh. Es lädt nicht nur die<br />
eigenen Hotelgäste ein, sondern<br />
freut sich vor allem auch<br />
auf Restaurantbesucher aus<br />
dem Saterland und anderen<br />
Regionen, die eine gute Küche<br />
zu schätzen wissen.<br />
Geschäftsführerin Tanja<br />
Brand-Sassen: „Viele aus der<br />
Region denken, das Restaurant<br />
sei nur für Hotelgäste da<br />
- ganz und gar nicht. Unser<br />
Restaurant steht für jeden offen.<br />
Jeder darf bei uns die besondere<br />
Atmosphäre erleben<br />
und unsere leckeren Speisen<br />
genießen. Wir freuen uns sehr<br />
über heimische Gäste und heißen<br />
sie herzlich Willkommen.<br />
Hier die nächsten Highlights,<br />
die unsere Köchin Tatjana und<br />
unser Küchenchef Ihnen gerne<br />
ans Herz legen möchten:<br />
Freitag, 22. <strong>Juni</strong> (ab 19 Uhr):<br />
Was unsere Nationalmannschaft<br />
bei der WM in Russland<br />
zu Essen bekommt,<br />
können auch die Gäste des<br />
Saterländer Hofs bei unserem<br />
„Russischen Buffet“ genießen.<br />
Vorspeisen, Suppen,<br />
ein kalt-warmes Buffet - alles,<br />
was die russische Seele<br />
in Sachen Kulinarisches widerspiegelt.<br />
Köchin Tatjana<br />
wird unsere Gäste nicht nur<br />
mit den Klassikern der russischen<br />
Küche verwöhnen, sondern<br />
auch mit vielen anderen<br />
Spezialitäten aus ihrem Heimatland.<br />
Denn die russische<br />
Küche hat Gerichte hervorgebracht,<br />
die weit über die Landesgrenzen<br />
hinaus bekannt<br />
sind. Tatjana hat sich für das<br />
Buffet zu wunderbaren Rezepten<br />
inspirieren lassen.<br />
Preis: 19,80 EUR/p.P.<br />
Am Freitag, 20. und auch am<br />
29. Juli (jeweils 19 Uhr) wird<br />
es dann italienisch! An beiden<br />
Tagen servieren wir ein<br />
exzellentes „Italienisches<br />
Buffet“ mit allem Drum und<br />
Dran, eben das, was Feinschmecker<br />
von einem italienischen<br />
Buffet erwarten.“<br />
Reservierungen werden ab sofort<br />
angenommen.<br />
Übrigens: Montags ist die Küche<br />
erst ab 17 Uhr geöffnet.<br />
14,50 €<br />
9,00 €<br />
Geschäftsführerin Tanja Brand-<br />
Sassen
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Unter uns<br />
100 Tage Bürgermeister Thomas Otto im Saterland – Besuch an der Basis!<br />
Ein Bürgermeister zum Anfassen<br />
Das sind die engagierten Mitglieder des Mühlenvereins Scharrel. Ohne sie würde die Scharreler Mühle nicht zu den Schönsten im Nordwesten<br />
Deutschlands zählen. Und ohne die fleißigen Frauen im Mühlenverein würde sicherlich überhaupt gar nichts gehen. Auf dem Foto sehen wir (hintere<br />
Reihe v.l.n.r.): Wilfried Schäfer, Christian Grothe, Rosa Kramer, Anne Schäfer, Bernhard Tellmann, Theo Deddens, Erika Koppmeier, Werner Ubbens<br />
und Peter Koppmeier. Vordere Reihe (v.l.n.r.:) Theo Schlangen, Maria Schlangen, Karin Grothe, Marianne Klären, Sabine Ubbens, Margret Schweigatz,<br />
Hermine Limbeck und Bürgermeister Thomas Otto.<br />
Von HENRIE LAIB<br />
100 Tage beträgt in der Politik<br />
die Schonfrist, die einem neuen<br />
Amtsinhaber zugestanden<br />
wird, um sich einzuarbeiten<br />
und um mögliche erste Erfolge<br />
vorzuweisen. Für Saterlands<br />
Bürgermeister Thomas Otto<br />
endet diese Frist am 8. <strong>Juni</strong>.<br />
Am Pfingstmontag machte<br />
Otto, der bislang immer<br />
noch in Uplengen wohnt, mit<br />
dem BÜRGERSPIEGEL einen<br />
Streifzug durchs Saterland.<br />
Vor allem der Deutsche Mühlentag<br />
2018 hatte es ihm angetan<br />
und es zog ihn zur zauberhaften<br />
Windmühle in Scharrel.<br />
Dort traf er auf die Mitglieder<br />
des Mühlenvereins, die es sich<br />
zur Aufgabe gemacht haben,<br />
den dreistöckigen Galerieholländer<br />
immer in Schuss zu halten.<br />
Und das tun sie mit viel<br />
Engagement und Leidenschaft.<br />
Vereinsvorsitzender Werner<br />
Ubbens brachte es so auf den<br />
Punkt: „Wir leben mit Herz<br />
und Seele für den Mühlenverein.<br />
Vor allem unseren Frauen<br />
muss ich mal ein großes Lob<br />
aussprechen: Sie sind die Motoren<br />
im Mühlenbereich. Sie<br />
halten alles zusammen und<br />
sorgen dafür, dass sich alles<br />
problemlos dreht. Wir sind<br />
sehr stolz auf unsere Frauen.“<br />
Und welchen Wunsch hat er<br />
gegegenüber dem Bürgermeister?<br />
Ubbens Antwort: „Wenn<br />
er mal mit uns redet und keine<br />
Entscheidungen über unseren<br />
Kopf hinweg trifft.“ Die Antwort<br />
von Bürgermeister Otto<br />
kam prompt: „Einfach was<br />
machen, geht bei mir nicht.<br />
Das kriegen wir hin. Meine Tür<br />
im Rathaus steht immer offen.<br />
Den Mühlentag in Scharrel wollte sich der neue Saterländer Bürgermeister nicht entgehen lassen. Interessiert ließ er sich vom Mühlenvereinsvorstand<br />
Werner Ubbens und Heimatforscher Theo Deddens die Geschichte der Mühle und des Ortes erklären.
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Plötzlich platzte der Bürgermeister in die familiäre Kaffee- und Kuchenrunde von Margret und Heini Schütte<br />
und deren Sohn Thomas. Bürgermeister Thomas Otto wurde herzlich empfangen und ließ sich den selbstgebackenen<br />
Nusskuchen schmecken. Otto war überwältigt von der Saterländer Gastfreundschaft.<br />
Jeder Bürger kann kommen -<br />
egal, mit welchen Sorgen und<br />
Nöten. Das nehme ich auch<br />
sehr ernst.“<br />
Dass ein Teil seiner Gesprächspartner<br />
ihm an diesem Tag freiheraus<br />
erklärten, dass sie ihn<br />
nicht gewählt hatten, er aber<br />
seine Sache bis jetzt ganz gut<br />
gemacht habe, nahm Otto mit<br />
Humor. „Niemand kann von<br />
allen geliebt werden. Aber ich<br />
tue mein Bestes.“ Das größte<br />
Lob bekam Otto dann von einem<br />
alten Scharreler: „Ich bin<br />
ein eingefleischter CDU-Wähler.<br />
Aber dass Sie heute nach<br />
Scharrel gekommen sind, das<br />
ehrt sie. Sie sind ein Bürgermeister<br />
zum Anfassen.“<br />
Nach dem Treffen mit dem<br />
Mühlenverein, einem Überraschungsbesuch<br />
bei Margret<br />
und Heini Schütte, im Grilleck<br />
„Seelter Äi“ und einem Scharreler<br />
Stammtisch im Dorfkrug,<br />
wollte der BÜRGERSPIEGEL<br />
Tage später wissen, was ihm<br />
dieser kleine Ausflug gebracht<br />
hat.<br />
Henrie Laib: Thomas, wie bewertest<br />
Du im Nachhinein diesen<br />
kleinen Ausflug ins Saterland<br />
mit dem direkten Kontakt<br />
zu Deinen Bürgern? Vor allem<br />
auch mit den Mitgliedern des<br />
Mühlenvereins? Wie wichtig<br />
ist für Dich überhaupt Heimat<br />
und Brauchtum?<br />
Thomas Otto: Ich fand den<br />
Streifzug durch Scharrel und<br />
die Begegnungen am Pfingstmontag<br />
sehr spannend! Ich<br />
mag neue Kontakte und sehe<br />
gerne was vor Ort so los ist.<br />
Zudem bin ich ein Freund davon,<br />
mit Menschen direkt und<br />
offen zu reden. Probleme sollten<br />
ungefiltert angesprochen,<br />
aber auch Wünsche und Anregungen<br />
weitergetragen werden.<br />
Zum Thema Brauchtum<br />
und Heimat: Für mich persönlich<br />
ist es wichtig, meine Wurzeln<br />
zu kennen, weil Sie ein<br />
prägender Teil von mir und<br />
meiner Identität ist. Dazu gehören<br />
die Sprache, die Lieder,<br />
typische Gebräuche und Feste,<br />
das Landschaftsbild und auch<br />
die ortsprägenden Gebäude.<br />
Jedem, der dazu beträgt,<br />
dieses zu erhalten und erlebbar<br />
zu machen, gebührt mein<br />
Dank und mein Respekt.<br />
Henrie Laib: Viele der Saterländer<br />
haben freiheraus erklärt,<br />
dass Du nicht ihr Kandidat<br />
gewesen seist, weil Du<br />
kein Saterländer bist. Trotzdem<br />
fanden sie jetzt, dass Du<br />
ein Bürgermeister zum Anfassen<br />
bist. Wie hast Du diese<br />
Aussagen aufgenommen?<br />
Thomas Otto: Es gab mit Gerd<br />
Dumstorff und Hennig Stoffers<br />
zwei Mitbewerber um das<br />
Amt des Bürgermeisters, die<br />
ihre Wurzeln im Saterland haben<br />
und sich über ihr Engagement<br />
im Rat und den örtlichen<br />
Vereinen auch einen Ruf aufgebaut<br />
haben. Es ist selbstverständlich,<br />
dass sich Menschen<br />
bei einer Persönlichkeitswahl,<br />
die die Bürgermeisterwahl<br />
nunmal ist, dann auch gerne<br />
für einen örtlichen Kandidaten<br />
entscheiden, der sie schon lange<br />
Zeit auch persönlich begleitet<br />
und wo es Kontakte und<br />
Verbindungen gibt. Ich war<br />
natürlich erfreut darüber, dass<br />
meine bisherige Arbeit im Rathaus<br />
und im Umgang mit den<br />
Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
auch von Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die einen Mitbewerber<br />
unterstützt haben, positiv<br />
bewertet und auch allgemein<br />
anerkannt wird.<br />
Henrie Laib: Der Mühlenverein<br />
wünscht sich ein Gespräch<br />
mit Dir. Wann wirst Du Dein<br />
Versprechen einlösen?<br />
Thomas Otto: Ein erster Austausch<br />
und ein interessanter<br />
Einblick in die Tätigkeit des<br />
Mühlenvereines hat ja schon<br />
im Rahmen des Mühlentages<br />
am Pfingstmontag stattgefunden.<br />
Ein weiteres Gespräch, in<br />
dem aufgeworfene Probleme<br />
und Anregungen konkretisiert<br />
werden sollen, wird zeitnah in<br />
etwas größerer Runde mit allen<br />
Beteiligten, möglichst noch<br />
vor den Sommerferien, geführt<br />
werden.<br />
Henrie Laib: Stichwort: „Jugendhaus“.<br />
Beim Besuch<br />
im „Seelter Äi“, das ja 2018<br />
sein 25-jähriges Jubiläum feiert,<br />
haben die Inhaber Hans-<br />
Georg Tellmann und Volker<br />
Lüttecke auf die Dringlichkeit<br />
hingewiesen, den jungen Leuten<br />
einen festen Treffpunkt zu<br />
schaffen.Hast Du das Problem
Seite 18<br />
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Unter uns<br />
Gewählt haben sie ihn nicht, aber jetzt sei er einer von ihnen, meinte<br />
dieser Stammtisch von Scharreler Bürgern im Dorfkrug. Damit keine Gerüchte<br />
aufkommen: Otto trank nur Cola.<br />
erkannt und was könntest Du<br />
Dir in den nächsten zwei Jahren<br />
vorstellen?<br />
Thomas Otto: Die Jugendarbeit<br />
nimmt in der Gemeinde<br />
bereits einen großen Stellenwert<br />
ein. Mit unserem Jugendpfleger<br />
und seinen Mitarbeitern<br />
sind wir bereits auf einem<br />
guten Weg und bieten auch<br />
ein breites Programm. Hier einen<br />
zentralen Anlaufpunkt in<br />
Form eines Jugendzentrums<br />
zu schaffen, könnte sicher eine<br />
sinnvolle Ergänzung des<br />
bestehenden Angebotes darstellen.<br />
Ich persönlich würde<br />
so etwas gerne mittelfristig<br />
zentrumsnah realisieren und<br />
dort vielleicht auch ein aus<br />
der Gruppe der Jugendlichen<br />
heraus geführtes Jugendcafe<br />
einrichten. Der Bedarf ist sicher<br />
da und man muss sehen,<br />
welche Position die Politik<br />
dazu einnimmt und dann an<br />
einer Umsetzung evtl. auch<br />
durch Einwerben von Fördermitteln<br />
arbeiten.<br />
Henrie Laib: Kommen wir<br />
nochmal auf den Zwist im<br />
Wahlkampf zu sprechen.<br />
Selbst CDU‘ler haben uns bei<br />
unserem Ausflug erklärt, dass<br />
das nicht schön war. Du wiederum<br />
hast das alles schon abgehakt<br />
- ein paar Sätze dazu?<br />
Thomas Otto: Am 25. Februar<br />
2018 haben die Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde Saterland<br />
entschieden, welcher<br />
Kandidat das Amt des Bürgermeisters<br />
in den nächsten<br />
8 ½ Jahren bekleiden soll. Mit<br />
diesem Tag war für mich der<br />
Wahlkampf beendet. Es ist für<br />
mich nicht nur eine selbstverständliche<br />
Pflicht, sondern<br />
auch eine persönliche Verpflichtung,<br />
als Bürgermeister<br />
der Gemeinde Saterland<br />
ein offenes Ohr für die Sorgen<br />
und Nöte aller Menschen<br />
in unserer Gemeinde zu haben,<br />
egal ob diese mich, einen<br />
Mitbewerber oder gar nicht<br />
Die Betreiber des „Seelter Äi“, die mit ihrem Catering-Service auch<br />
Schulen und Kindergärten im Saterland beliefern, waren von der lockeren<br />
Art des Bürgermeisters Thomas Otto begeistert.<br />
gewählt haben. Unser ehemaliger<br />
Bundespräsident Johannes<br />
Rau hat dazu zu seinem<br />
Amtsantritt folgenden<br />
Satz gesagt, den ich mir gerne<br />
zu eigen mache: „Ich bitte alle,<br />
ob sie mich gewählt haben<br />
oder nicht: Nehmen Sie mich<br />
so an, wie ich bin. Haben Sie<br />
Geduld mit meinen Schwächen,<br />
und suchen Sie ein bisschen<br />
mit nach meinen Stärken“.<br />
Als Bürgermeister kann<br />
man in 100 Tagen nicht die<br />
Welt verändern – aber man<br />
kann doch jeden einzelnen<br />
Tag dazu nutzen, sie ein kleines<br />
Stück weit zu verbessern.<br />
Bisher ist mir die überwiegende<br />
Mehrheit im Saterland sehr<br />
freundlich und wertschätzend<br />
gegenübergetreten - ich bin<br />
glücklich und sehr stolz, Bürgermeister<br />
dieser tollen Gemeinde<br />
sein zu dürfen. Das<br />
ist für mich Ansporn und Antrieb!<br />
Henrie Laib: Du hast Dir gerade<br />
einen Bauplatz in Wittensand<br />
gekauft, willst dort heimisch<br />
werden. Heini Schütte<br />
aus Scharrel meinte ja bei<br />
unserem Besuch augenzwinkernd,<br />
er hätte in Scharrel<br />
auch einen Bauplatz gehabt.<br />
Weshalb gerade Wittensand?<br />
Thomas Otto: Was den Bauplatz<br />
im Saterland angeht,<br />
war es mir zunächst wichtig,<br />
hier ein Grundstück zu finden,<br />
welches großzügig und<br />
familienfreundlich geschnitten<br />
und eher ländlich gelegen<br />
ist. Ein Bauplatz in den<br />
frisch ausgewiesenen Bebauungsgebieten<br />
sollte es auch<br />
nicht werden, schon aus dem<br />
Grund, um Gerüchten vorzubeugen,<br />
dass es dort interne<br />
Absprachen um vermeintliche<br />
Filetstücke gegeben hätte.<br />
Es war an der Stelle ein Zufall,<br />
aber auch Glück, dass die<br />
in Wittensand am Eichenweg<br />
von mir und meiner Ehefrau<br />
erworbene Fläche zu diesem<br />
Zeitpunkt von privat verkauft<br />
werden sollte und wir<br />
durch einen Freund, der selbst<br />
an dem Grundstück interessiert<br />
war, auf diese Möglichkeit<br />
hingewiesen wurden. Ich<br />
bin mir sicher, dass sich meine<br />
Familie dort wohlfühlen wird<br />
- wie überhaupt im gesamten<br />
Saterland.<br />
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der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />
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Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig<br />
starke Schmerzen, wie Kopf- und Zahnschmerzen, Fieber. Warnhinweise: Enthält Natrium-Verbindungen<br />
und Aspartam. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />
Apotheker.<br />
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und Juckreiz sowie zur Beschleunigung der Krustenbildung beim natürlichen Heilungsverlauf von akuten<br />
Episoden wiederholt auftretender Lippenbläschen (rezidivierender Herpes labialis). Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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Imodium® akut. Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter<br />
Durchfälle für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung<br />
steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung.<br />
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Flurbiprofen. Anwendungsgebiet: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten Halsschmerzen<br />
bei Erwachsenen. Warnhinweise: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218) und Propyl-<br />
4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />
Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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(Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung.<br />
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen<br />
vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden.<br />
Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-<br />
Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion,<br />
gelangen lassen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie<br />
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wenn ein Risiko für die Entstehung<br />
eines Eisenmangels<br />
erkennbar ist.<br />
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wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.<br />
Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt es fiebersenkend. Durch die fixe Kombination<br />
der Wirkstoffe kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle<br />
Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung<br />
vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne<br />
Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte<br />
die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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Floradix® mit Eisen. Wirkstoff: Eisen(II)-gluconat. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein<br />
Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere<br />
bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der<br />
Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Erholungszeit nach Krankheiten. Enthält Fructose und Invertzucker.<br />
Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />
Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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Nachwuchs des Musikvereins Strücklingen<br />
besuchte Spielscheune „Kinnerkram“<br />
Seite 23<br />
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Wir bedanken uns bei all den<br />
Kunden, die uns<br />
an unserem neuen Standort bei der<br />
Fa. Kok in der Ammerländer Straße<br />
in Barßel so zahlreich besucht haben.<br />
Wir kommen weiterhin jeden<br />
Freitag zu Ihnen.<br />
Sprechen Sie uns an, wenn Sie<br />
etwas Besonderes möchten z.B.:<br />
Gewürzte Flügel, Keulen, Putensteaks<br />
u.v.m. mehr zum Grillen.<br />
Ab 4,95 Euro gibt es schon<br />
leckeren Gaumenschmaus.<br />
Von ULRICH GREVER<br />
(Musikverein Strücklingen)<br />
Strücklingen/Ihrhove – Der<br />
Musikverein Strücklingen<br />
legt viel Wert auf die theoretische<br />
und praktische musikalische<br />
Ausbildung seiner Nachwuchsmusiker.<br />
Neben Noten,<br />
Instrumenten und Musik wird<br />
dem musikalischen Nachwuchs<br />
und jungen Mitgliedern<br />
aber auch Freizeitspaß in<br />
Form von Ausflügen, Jugendwochenenden<br />
und auch sportlichen<br />
Aktivitäten angeboten.<br />
26 Kinder aus den musikalischen<br />
Nachwuchsgruppen<br />
(musikalische Früherziehung,<br />
Elementarkursus und Blockflötengruppe)<br />
des Musikvereins<br />
Strücklingen besuchten<br />
die Spielscheune „Kinnerkram“<br />
in Ihrhove und verbrachten<br />
dort tolle Stunden<br />
beim Klettern, Toben und Spielen.<br />
Betreut wurden die Kinder<br />
im Alter zwischen 5 und 8 Jahren<br />
durch mitfahrende Eltern<br />
und Mitglieder des Musikvereins<br />
Strücklingen. Am Ende<br />
waren sowohl Kinder als auch<br />
Betreuer sichtlich erschöpft<br />
und müde, aber ausgetobt und<br />
glücklich! Es waren sich alle einig,<br />
solch ein Tag mit Spiel und<br />
Spaß wird auch im nächsten<br />
Jahr wiederholt.<br />
Für weitere Informationen<br />
zur musikalischen Ausbildung<br />
und Nachwuchsarbeit<br />
im Musikverein Strücklingen<br />
stehen Stefanie Zimmermann<br />
(04498/707513) und Sandra<br />
Pahl (04498/91322) zur Verfügung.<br />
Der Musikverein<br />
Strücklingen (gegründet 1969)<br />
besteht aus aktuell über 60 aktiven<br />
Musikern aller Altersklassen<br />
im Blasorchester und<br />
über 40 jungen Nachwuchsmusikern<br />
im Jugendorchester.<br />
Hinzu kommen aktuell<br />
über 100 Kinder und Jugendliche,<br />
die sich in der Ausbildung<br />
bzw. in musikalischen<br />
Früherziehungs- und Elementar-<br />
oder Blockflötenkursen befinden.<br />
Wir bieten die musikalische<br />
Früherziehung bereits<br />
im Kindergarten an und begleiten<br />
somit Kinder über die<br />
Elementarkurse und Blockflötenkurse<br />
(Grundschulalter)<br />
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Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />
E. Boyken, 26689 Hengstforde, Tel. 04489/1419 Mobil: 0174/1504187<br />
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bis hin zur Instrumentenausbildung.<br />
Alle Kurse werden<br />
von qualifizierten und hierfür<br />
speziell ausgebildeten Fachkräften<br />
(Honorarlehrer, qualifizierte<br />
Vereinsmusiker) erteilt.<br />
Dem Musikverein Strücklingen<br />
wurde am 10.03.2018 als<br />
erstem Musikverein im Landkreis<br />
Cloppenburg das Nimbus-Gütesiegel<br />
des Niedersächsischen<br />
Musikverbandes<br />
überreicht, welches als Zeichen<br />
für hervorragendes und<br />
besonderes Engagement in der<br />
Musikförderung von Kindern<br />
und Jugendlichen verliehen<br />
wird. Kriterien für die Verleihung<br />
sind u.a. ein umfassendes<br />
Ausbildungskonzept und<br />
dessen Umsetzung, welches<br />
über den reinen Instrumentalunterricht<br />
hinausgeht, als auch<br />
der Einsatz von qualifizierten<br />
Dirigenten und Ausbildern<br />
in der musikalischen Nachwuchsausbildung.
Seite 24<br />
Sonderthema<br />
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Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />
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„Es wird alles noch viel schöner und spannender“<br />
Hier bedanken sich Christel Sibum und ihr Ehemann Frank (rechts) bei ihren zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement beim Umbau<br />
der ehemaligen Gaststätte „Zumbrägel“ zu dem zauberhaften Café „LebenZart“. Alle haben mitgeholfen. Freunde, Familie, Nachbarn. Christel: „Leider<br />
konnten nicht alle zum Fototermin kommen - aber auch ihnen gilt unser herzlicher Dank. Ihr seid alle spitze.“<br />
Von HENRIE LAIB<br />
Christel Sibum ist das, was<br />
man eine Powerfrau nennt. Sie<br />
ist kreativ, besitzt ein gesundes<br />
Durchsetzungsvermögen, redet<br />
nicht nur über ihre Ideen,<br />
sie setzt sie auch in die Tat um<br />
– und das mit sehr viel Leidenschaft.<br />
Hinzu kommt, dass sie<br />
sehr charmant und liebenswert<br />
ist, was ihre Gäste mit Vehemenz<br />
bestätigen.<br />
Mit ihrem zauberhaften Café<br />
LebenZart in Idafehn hat sie<br />
sich Ende 2016 einen Traum<br />
erfüllt. Aber nicht nur für sie,<br />
auch für die Gäste war es ein<br />
traumhaftes Erlebnis, in dieser<br />
Oase der Ruhe, Entspannung<br />
und des guten Geschmacks<br />
zu verweilen. Doch Idafehn<br />
ist jetzt schon Vergangenheit.<br />
Denn Christel lebt ihren Traum<br />
weiter. Jetzt hat die E`fehnerin<br />
ihren Traumstandort gefunden.<br />
Sie zieht um in die Oldenburger<br />
Straße 66 nach Elisabethfehn<br />
– ihrem Wohnort und<br />
„Ruhepol“. Doch ganz so ruhig<br />
ist es bei ihr im Moment nicht.
Sonderthema<br />
Seite 25<br />
Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />
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Auf diese überdachte Terrasse dürfen sich die Gäste schon freuen. Es wird ein Ort der Begegnung, der Gespräche bei Kaffee und Kuchen.<br />
Christel Sibum eröffnet am 24.<br />
<strong>Juni</strong> ihr neues Café LebenZart<br />
in der ehemaligen Gaststätte<br />
Zumbrägel am Elisabethfehnkanal.<br />
Eineinhalb Jahre lang<br />
lebte und wirkte dort der freischaffende<br />
Künstler und Liedermacher<br />
Gerhard Pleus mit<br />
seiner Lebensgefährtin. Er veranstaltete<br />
dort Kunstaustellungen,<br />
Konzerte und war als<br />
Clown Riccolino unterwegs.<br />
Vor wenigen Wochen verabschiedete<br />
sich Gerhard Pleus<br />
von Elisabethfehn, um, wie<br />
er sagte, sich künstlerisch neu<br />
auszurichten. Er übergab die<br />
Schlüssel an Christel und Frank<br />
Sibum.<br />
Noch wird feste umgebaut.<br />
Die Handwerker geben sich<br />
die Klinke in die Hand. Alles<br />
wird renoviert, entkernt,<br />
umgestaltet, neu dekoriert.<br />
Christel Sibum und ihr Mann<br />
Frank haben ein tolles Konzept<br />
entworfen, das vor allem<br />
die Handschrift der kreativen<br />
E`fehnerin trägt. Jetzt schon<br />
kann man im Außenbereich sehen,<br />
wohin die Reise führt: Die<br />
Oase der Ruhe und Entspannung<br />
hat eine neue Location<br />
gefunden. Auf die Gäste wartet<br />
ein Idyll, ein Ort der Freude,<br />
der Begegnung und des Genießens.<br />
Christel und Frank sind<br />
sich sicher, dass bis zum Eröffnungstag<br />
„fast“ alles fertig sein<br />
wird.<br />
Christel Sibum: „Es wurde<br />
Zeit für etwas Neues.“ Was sie<br />
damit meint, hat sie schon einmal<br />
so zusammengefasst:<br />
• Mehr Erlebnis im Café • Toller<br />
Aussenbereich mit Gartendeko<br />
und überdachter Terrasse<br />
• Noch mehr Gemütlichkeit •<br />
Und das gibt es<br />
bei der Eröffnung:<br />
Jeder Gast erhält ein Begrüßungscocktail<br />
oder einen Kaffee gratis.<br />
Außerdem werden kleine Snacks<br />
gereicht – herzhaft und süß!<br />
Außerdem:<br />
• Hüpfburg für die Kinder • frisch<br />
Gezapftes • Essen aus dem Dutch<br />
Oven - und was ein gutes Cafe<br />
sonst noch so hergibt und vieles<br />
mehr!!!!<br />
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Wir wünschen<br />
viel Erfolg!<br />
Dockstraße 1, 26676 Elisabethfehn<br />
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Seite 26<br />
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Sonntags Kaffee und Selbstgebackenes<br />
• Frühstücksbuffet<br />
von dienstags bis samstags<br />
und ein gaaaanz Besonderes an<br />
einem Sonntag im Monat.<br />
Diese Termine stehen schon<br />
fest: am 12. August, 16. September<br />
und 21. Oktober.<br />
Außerdem gibt es einen separaten<br />
Raum für kleine Gesellschaften.<br />
Was da alles geht, erfahren<br />
Sie bei Christel. Events<br />
sind in Planung, auch chillige<br />
Weinabende mit musikalischer<br />
Begleitung, Lesungen und vieles<br />
andere.<br />
Es wird also spannend bleiben.<br />
Kommen wir zum legendären<br />
Frühstücksbuffet, das die Gäste<br />
schon aus Idafehn kennen.<br />
Mit Sicherheit sehen wir die<br />
Stammgäste aus Ostfriesland<br />
bald auch in Elisabethfehn.<br />
Denn dieses leckere und reichhaltige<br />
Frühstücksbuffet lässt<br />
sich niemand - nur wegen ein<br />
paar Kilometern mehr Anreise<br />
- entgehen.<br />
Für Elisabethfehn ist das neue<br />
Café LebenZart auf jeden Fall<br />
eine Bereicherung - keine Frage.<br />
So etwas, sagen viele, hat<br />
doch gefehlt. Und wer Christel<br />
Sibum kennt der weiß, mit<br />
wieviel Herzblut, Engagement<br />
und guter Laune sie ihre Gäste<br />
bedient und Schmackhaftes auf<br />
den Tisch bringt.<br />
Es wird ein kleines Idyll, ein<br />
Ort für Genießer, Feinschmecker<br />
und positiv eingestellte<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag:<br />
ab 8 Uhr Kaffee und Stullen to go,<br />
ab 9 Uhr Frühstücksbuffet<br />
An einem ausgewählten Sonntag<br />
im Monat: Gourmetfrühstück<br />
von 9 bis 12.30 Uhr<br />
(Termine werden bekanntgegeben).<br />
Sonntags ab 14 Uhr:<br />
Treffpunkt für Genießer.<br />
Am letzten Sonntag im Monat<br />
bleibt das Café geschlossen!<br />
Montags Ruhetag!<br />
Menschen. Denn hier will man<br />
ausspannen und dem Trubel<br />
des Alltags entgehen. Der Slogan<br />
„stilvoll, spritzig, delikat“<br />
trifft auf jeden Fall auch für das<br />
neue Café E`fehn zu. Schon<br />
jetzt darf man träumen und<br />
sich darauf freuen.<br />
Was es alles im neuen Café LebenZart<br />
geben wird, erklärt<br />
uns Christel hier selbst: „Es<br />
gibt schönes SchnökenDöken<br />
in zigfacher Ausführungen.<br />
Schöne Glanzlichter, Kerzenständer<br />
jeglicher Art, stilvolle<br />
Uhren, Outdoorequipment von<br />
Petromax, Delikates aus der<br />
Feinkostserie Gourmet Berner:<br />
Dips, Senfe, Öle, Essige, edle<br />
Liköre und Brände, Honige,<br />
Tees, Süsses und Salziges. Vieles<br />
kann am 24. <strong>Juni</strong> verkostet<br />
werden.“<br />
Wer die Feinkost-Spezialitäten<br />
von Gourmet Berner kennt, der<br />
verdreht verzückt die Augen,<br />
Liebe Christel und Team!<br />
Ich wünsche Euch jede Menge Kreativität und allzeit<br />
nette Gäste in Eurem zauberhaften Café.<br />
Maren Janßen<br />
Mobil: 0152-08 98 09 84 • www.deko-on-tour.de<br />
Salon Elisabethfehn<br />
Finkenstraße 2, Tel. 04499-2321<br />
Salon Barßel<br />
Lange Straße 2, Tel. 04499-8909<br />
Salon Harkebrügge<br />
Dorfstraße 61, Tel. 04497/1779<br />
Alles Gute zur<br />
Neueröffnung!<br />
www.diekhaus.net
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Seite 27<br />
Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />
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wenn dieser Name fällt. Der<br />
schwäbische Feinkosthersteller<br />
ist Kennern längst ein Begriff.<br />
Dem eigenen Motto: „Feine<br />
Sachen für Genießer – Qualität<br />
aus Tradition“ fühlte sich<br />
Inhaber Johannes Berner von<br />
Anfang an verpflichtet. Aus<br />
dem großen Angebot von sorgsam<br />
hergestellten Produkten<br />
mit hochwertigen natürlichen<br />
Rohstoffen und Zutaten, mit<br />
raffinierten Rezepturen und<br />
einer liebevollen Präsentation,<br />
wählt Gourmet Berner jeweils<br />
das Beste aus. Aber überzeugen<br />
Sie sich selbst – wenn Christel<br />
Sibum erst ihr neues Café LebenZart<br />
in E´fehn eröffnet hat.<br />
Fein und köstlich wird auch<br />
ihr Frühstücksbuffet in E`fehn<br />
sein. Von Dienstag bis Samstag<br />
und auch an bestimmten<br />
Sonntagen (siehe Infokasten).<br />
Christel Sibum: „Die Auswahl<br />
ist groß: von Aufschnitt, Käse,<br />
Rührei mit Bacon, Tomate<br />
Mozzarella - angerichtet mit<br />
Kräutern und Ölen von Berner,<br />
verschiedene Brotaufstriche die<br />
auch für zuhause schnell als<br />
Dip zubereitet werden könnten,<br />
selbstgemachte Fruchtaufstriche,<br />
Nutella und Honig. Das<br />
ganze kann dann auf selbstgemachte<br />
Backwaren gschmiert,<br />
gekostet und schnabuliert werden.<br />
Für richtige Leckermäuler<br />
gibt es noch Müsli und Quark<br />
mit selbstgemachtem Früchtekompott.<br />
Kaffee und Tee natürlich<br />
inklusive. Am Freitag<br />
und Samstag pimpen wir das<br />
Frühstück mit weiteren, wechselnden<br />
Leckereien auf und an<br />
den Sonntagen toppen wir das<br />
ganze noch mal. Übrigens: Neu<br />
ist, dass man sein Frühstücksei<br />
selbst kochen kann, je nachdem,<br />
wie weich oder hart man<br />
es möchte.“<br />
Frank und ich möchten uns ganz<br />
herzlich bei unseren freiwilligen<br />
Helfern und Helferinnen<br />
bedanken, die uns tatkräftig<br />
unterstützt haben. Nicht alle sind<br />
auf dem Foto abgelichtet, aber Ihr<br />
wisst, wen wir meinen.<br />
Ohne Euch hätten wir das nicht<br />
geschafft.<br />
Ganz, ganz herzlichen Dank.<br />
Eure Christel.<br />
Suche Unterstützung<br />
für unser Team!<br />
Alles Gute für das<br />
Cafe´ LebenZart!<br />
Service + Aushilfen<br />
Bitte bei mir melden.<br />
(Kontaktdaten siehe oben.)<br />
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Oldenburger Straße 89a<br />
26676 Elisabethfehn<br />
Telefon 0 44 99 / 935 75 50<br />
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Es ist Grillzeit - und die Bäckerei Behrens-Meyer hat die passenden Brote dazu!<br />
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Diese drei charmanten Mitarbeiterinnen<br />
der Bäckerei Behrens-Meyer<br />
in der Ramsloher<br />
Filiale, präsentieren uns ihre<br />
knusprigen Brote, die fantastisch<br />
zur Grillzeit passen<br />
(v.l.n.r.): Hedwig Schlump,<br />
Anja Dumstorff (Filialleiterin)<br />
und Anita Staerwald.<br />
Zur Auswahl stehen: der frische<br />
Franzose, Dinkelbaguette,<br />
Fladenbrot, Tomba und Ciabatta<br />
Mediterran. Alle Brote<br />
sind ein Genuss mit Laib und<br />
Seele. Jedes der Brote, das die<br />
Bäckerei Behrens-Meyer verlässt,<br />
ist ein Meisterstück. Geschäftsführer<br />
Bernhard Meyer:<br />
„Nach individuellen Rezepten<br />
fertigen unsere Bäcker tagtäglich<br />
über 30 Sorten Brot. Dafür<br />
verwenden wir ausschließlich<br />
beste Zutaten.“<br />
Wo Sie die nächste Behrens-<br />
Meyer-Filiale in unserer Region<br />
finden: Ramsloh (Markant),<br />
Scharrel (Raiffeisenmarkt),<br />
Strücklingen (K+K), Elisabethfehn<br />
(Markant), Barßel (K+K),<br />
Augustfehn (LIDL), Apen (gegenüber<br />
vom Rathaus).<br />
Genießen Sie es!<br />
<br />
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<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
Kultwirt Jan Lange aus Barßel übernimmt Bewirtung des Schützenfestes der Gilde!<br />
Barßel - Um als Schützenverein<br />
dauerhaft erfolgreich sein<br />
zu wollen, muss man immer<br />
auf der Höhe der Zeit sein und<br />
darf sich den Neuerungen der<br />
digitalen Welt nicht verschließen.<br />
Man muss sinnvoll Tradition<br />
und Moderne miteinander<br />
verbinden. Auch sollte<br />
man seine Konzepte stets auf<br />
den Prüfstand stellen und immer<br />
offen für neue Ideen sein.<br />
Dies hat die Schützengilde<br />
Barßel e.V. jetzt getan.<br />
Somit wird zum großen Volksschützenfest<br />
in Barßel am 7.<br />
und 8. Juli 2018 erstmals der<br />
Barßeler Kultgastwirt Jan Lange<br />
(„Zum Langen Jan“) die Bewirtung<br />
im Zelt an den tollen<br />
Tagen durchführen. Die Vorbereitungen<br />
laufen bereits auf<br />
Hochtouren.<br />
Im Festzelt wird dann auch alles<br />
an Getränken gereicht, was<br />
auch in der beliebten Kultkneipe<br />
„Zum Langen Jan“ angeboten<br />
wird.<br />
Die Gäste des Schützenfestes<br />
in Barßel dürfen weiter auf besondere<br />
Aktionen und Angebote<br />
des beliebten Gastronomen<br />
gespannt sein.<br />
Jan Lange ist selber aktiv in der<br />
Schützengilde Barßel e.V. und<br />
überregional bekannt und beliebt<br />
und freut sich schon auf<br />
die vielen Gäste und Besucher<br />
des traditionsreichen Schützenfestes<br />
in Barßel.<br />
Für Jan Lange ist das eine Auszeichnung,<br />
die er, so sagt er,<br />
mit Stolz ausführen wird: „Ich<br />
freue mich, diese ehrenhafte<br />
Aufgabe übernehmen zu dürfen.<br />
Ich werde dafür sorgen,<br />
dass unser Haus in guter Erinnerung<br />
bleiben wird.“<br />
In seiner ihm so eigenen Art<br />
wendet sich Jan Lange auch<br />
an seine Gastronomie-Kollegen,<br />
die die Bewirtung anderer<br />
Schützenvereine übernommen<br />
hatten: „Ich grüße alle Zeltwirte.<br />
Mein Tipp: Nicht nur raffen<br />
und gaffen, sondern auch etwas<br />
machen. Ich wünsche den<br />
Besuchern viel Spaß und hoffe,<br />
dass sie sich bei uns im Zelt<br />
wohlfühlen werden.“
Seite 30<br />
Sonderthema<br />
Anzeige<br />
Gefeiert wird am<br />
17. <strong>Juni</strong><br />
(11.30 bis 22.30 Uhr)<br />
mit 100 Litern Freibier,<br />
Pommes und<br />
Bratwurst (je 1 Euro)<br />
Es würde dem Grill-Eck „Seelter<br />
Äi” nicht gerecht werden,<br />
wenn man es lediglich als<br />
Pommesbude bezeichnen würde.<br />
Es ist weitaus mehr! Ein<br />
Bistro-Restaurant, das über<br />
die Grenzen Scharrels hinaus<br />
beliebt und gefragt ist. Dieser<br />
Tage gratulierte Saterlands<br />
neuer Bürgermeister Thomas<br />
Otto den Besitzern Heinz-Georg<br />
Tellmann (den alle nur HG<br />
nennen) und Volker Lüttecke<br />
zum 25-jährigen Jubiläum und<br />
gestand: „Als ich das erste Mal<br />
Euer Grill Eck von außen gesehen<br />
habe, war es für mich ein<br />
ansehnlicher Schnellimbiss.<br />
Als ich dann bei einem Empfang<br />
feststellen musste, dass<br />
das gesamte Catering, von<br />
Fingerfood über das Buffet, die<br />
saisonalen Speisen und regionalen<br />
Geheimtipps von Euch<br />
stammen, war ich baff. Das<br />
Essen war upper class. Und als<br />
ich dann noch erfuhr, dass Ihr<br />
unter anderem die Litje Skoule<br />
Skäddel-Grundschule Scharrel<br />
und einige Kindergärten mit<br />
Essen beliefert, da wurde mir<br />
klar, was Ihr mit Eurem Team<br />
alles leistet. Hut ab und Glückwunsch<br />
zum 25-jährigen Jubiläum.“<br />
Dieses Jubiläum bezieht sich<br />
auf die Zeit, in der Heinz-Georg<br />
Tellmann (den alle nur HG<br />
nennen) und Volker Lüttecke<br />
das Grilleck „Seelter Äi“ betreiben<br />
– und zwar seit 1993.<br />
„Seelter Äi“ ist übrigens die<br />
saterfriesische Bezeichnung<br />
25 Jahre Grill Eck<br />
SEELTER Äi<br />
Imbiss, Bistro, Partyservice,<br />
Gemeinschaftsverpflegung<br />
Von der Bretterbude zum beliebten<br />
Bistro-Restaurant – eine Erfolgsgeschichte<br />
Das Team des Bistro-Restaurants „Seelter Äi“ (v.l.n.r.): Jessica, Melanie, Wiktoria, Birgit, Ahmed, Leif, Volker,<br />
Heinz-Georg (HG) und Saterlands Bürgermeister Thomas Otto.<br />
für die Sagter Ems, die unmittelbar<br />
am Grill Eck vorbeiführt.<br />
Aber eigentlich ist das<br />
Grill Eck schon 45 Jahre alt.<br />
Theo Deddens, Heimatforscher<br />
aus Scharrel und Träger<br />
des Niedersächsischen Verdienstkreuzes<br />
am Bande: „Der<br />
erste Erbauer und Betreiber eines<br />
kleinen und einfachen Imbisses<br />
an der Sagter Ems war<br />
Herbert Kickler, der in der benachbarten<br />
Siedlung ‚Ihle’ mit<br />
seiner Familie wohnte. Nach<br />
seinem frühen Tod wurde<br />
der Kiosk von seiner Ehefrau<br />
Grete weiter betrieben. In den<br />
60er Jahren war der Imbiss eine<br />
Bretterbude, die Anfang<br />
der 70er Jahre auch einmal<br />
DIE NUMMER<br />
GEGEN HUNGER!<br />
(04492)<br />
7315<br />
Hauptstraße t 329, Scharrel<br />
abbrannte und dann wieder<br />
in Stein aufgebaut wurde.<br />
1993 wurde der Imbiss von<br />
HG übernommen und stetig<br />
den Bedürfnissen entsprechend<br />
weiter ausgebaut. Es ist<br />
ein idyllisches Plätzchen, auf<br />
dem das Grill Eck „Seelter Äi“<br />
steht. Die benachbarte Beetanlage<br />
‚Felsumbeet’ des Bürgervereins<br />
Scharrel bot und bietet<br />
auch heute noch vor allem den<br />
Fahrradtouristen die Möglichkeit,<br />
hier eine Rast einzulegen<br />
Was der Grilleck „Seelter Äi” alles leistet:<br />
Partyservice • Schulverpflegung Grundschule Neuvrees •<br />
Verpflegung von: • KiGa Scharrel • KiGa Arche in E`fehn •<br />
Regenbogen Scharrel • Pusteblume Ramsloh • Litje Skoule<br />
Skäddel-Grundschule Scharrel • Alten-Tagespflege Saterländer<br />
Pflegedienst • Sonntags-Angebot (13 bis 17 Uhr): Kaffee<br />
und leckerer Kuchen, frische Berliner, Windbeutel, Apfelkuchen<br />
und weitere wechselnde Kuchenspezialitäten. Vorbestellungen<br />
sind möglich.<br />
und im Grill Eck die leckeren<br />
Speisen zu genießen. Wer heute<br />
das Grill Eck sieht, kann<br />
kaum nachvollziehen, dass der
Sonderthema<br />
Seite 31<br />
Anzeige<br />
So sah in den 60er Jahren der Imbiss aus - eine Bretterbude! Heute beliefert das beliebte Bistro „Seelter Äi“ mit seinem Catering auch große Events<br />
mit exzellenten Häppchen, Fingerfood, kalt-warmen Buffets, leckeren Desserts und Kuchenvarianten.<br />
Imbiss in den 60er Jahren eine<br />
Bretterbude war.<br />
Der damals 22-jährige HG Tellmann<br />
hatte sich in den Imbiss<br />
„verliebt“ und sah darin seine<br />
Zukunft. „Ich hatte schon früh<br />
den Wunsch, mich in der Gastronomie<br />
selbstständig zu machen.<br />
Als ich hörte, dass er zum<br />
Verkauf stand, habe ich erst<br />
einmal abgewartet. Ich war ja<br />
damals Zierpflanzengärtner<br />
und wollte nichts überstürzen<br />
und vor allem nicht meinen sicheren<br />
Job aufgeben. Ein Dreivierteljahr<br />
stand der Imbiss<br />
zum Verkauf. Ich hatte genügend<br />
Zeit, mir mein Konzept<br />
nochmals durch den Kopf gehen<br />
zu lassen. Dann kaufte ich<br />
1993 den Imbiss von den Kindern<br />
der Familie Kickler für<br />
40.000 Mark.“<br />
HG Tellmann erinnert sich:<br />
„Der Gastraum war ganze<br />
24qm groß, es gab zwei Außentoiletten.<br />
Nichts war optisch<br />
eine Augenweide. Aber ich<br />
hatte konkrete Vorstellungen,<br />
was ich daraus machen würde.<br />
Im Preis mit enthalten waren<br />
eine Doppelfritteuse, ein Gasgrill,<br />
eine zusätzliche Fritteuse,<br />
eine alte Grillplatte sowie<br />
Mayonnaisen-, Senf- und Ketchup-Spender.”<br />
Obwohl ein<br />
Großteil der Scharreler Bürger<br />
eher skeptisch war und einige<br />
hinter vorgehaltener Hand<br />
tuschelten „Das schafft der als<br />
Mann nie“ zog HG sein Ding<br />
durch. HG investierte in einen<br />
neuen Grillplatz, eine Spülmaschine,<br />
renovierte den gesamten<br />
Laden - alles war picobello.<br />
Und weil das Essen, das HG<br />
im “Seelter Äi” anbot, so lecker<br />
und preisgünstig war, sprach<br />
sich das schnell im gesamten<br />
Saterland herum. Vor allem<br />
die „Alte Scharreler Liebe“<br />
(Schnitzel mit Cocktailfrüchten,<br />
Hollandaise und Käse<br />
überbacken) war und ist heute<br />
noch der Renner. Zwei Jahre<br />
nach dem Kauf, 1995, stieg<br />
HG`s Lebensgefährte Volker<br />
Lüttecke als Partner in den Imbissbetrieb<br />
mit ein. Zurück ins<br />
Jahr 1995! In diesem Jahr<br />
krempelten HG und Volker<br />
die Ärmel hoch, rissen Wände<br />
ein, renovierten den gesamten<br />
Innenbereich und machten<br />
aus dem 24qm großen Schnellimbiss<br />
ein 60qm großes, helles<br />
Imbiss-Restaurant. Doch nicht<br />
genug damit. Das „Seelter Äi“<br />
wurde Jahr für Jahr moderner<br />
und für die Gäste attraktiver.<br />
1996 kam der Lieferservice dazu,<br />
der voll einschlug.<br />
Heute liefert das beliebte Grilleck<br />
„Seelter Äi“ im gesamten<br />
Saterland seine leckeren Speisen<br />
aus – bis hin nach Reekenfeld<br />
und Kamperfehn. Die<br />
Speisekarte wurde in den Jahren<br />
immer wieder erweitert -<br />
man folgte den Wünschen der<br />
Kunden. 2003 wurde dann der<br />
Außenbereich verändert. Es<br />
kam eine neue gemütliche Terrasse<br />
dazu, die von den Gästen<br />
bis heute begeistert genutzt<br />
wird. 2004 wurde dann der gesamte<br />
Innenbereich komplett<br />
entkernt und neu gestaltet.<br />
2012 wurde aus dem Lagerraum<br />
eine zweite Küche mit<br />
zwei Kombidämpfern und einem<br />
sechsflammigen Gasherd<br />
mit 35kw, hinzu kamen auch<br />
Sonstiges Engagements:<br />
• Unterstützung der Sportvereine z.B. SV Sedelsberg und die<br />
Jugend-Damenmannschaft des SV Scharrel<br />
• Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler ein Praktikum im<br />
gastronomischen Gewerbe zu absolvieren<br />
• Ausbildung von Fachkräften im Gastgewerbe (derzeit 2 Azubis)<br />
• Ausbildung zur Restaurantfachfrau/-fachmann (derzeit eine<br />
Auszubildende zur Restaurantfachfrau, siehe Foto)<br />
ein Gefrier- und ein Kühlhaus.<br />
Die Terrasse wird bis heute<br />
in den Sonnenmonaten von<br />
den Gästen begeistert genutzt.<br />
Sie genießen die leckeren<br />
Speisen bei Sonnenschein<br />
und haben dabei einen freien<br />
Blick auf die Sagter Ems. Damit<br />
aber diese freie Aussicht<br />
auf die zauberhafte Scharreler<br />
Landschaft auch bei schlechterem<br />
Wetter von den Gästen<br />
genossen werden kann, soll<br />
im kommenden Jahr noch ein<br />
Wintergarten an das Imbiss-<br />
Restaurant angebaut werden.<br />
Volker: „Wir wollen, dass sich<br />
unsere Gäste wohlfühlen und<br />
auch mehr Platz bekommen.<br />
Wir werden sicherlich von bisher<br />
20 auf mindestens 40 Plätze<br />
aufstocken. Das sind wir<br />
unseren Gästen schuldig.”<br />
Aus der einst unansehnlichen<br />
Bretterbude ist längst ein ansehnliches<br />
Imbiss-Restaurant<br />
geworden. HG Tellmann und<br />
Volker Lüttecke haben gemeinsam<br />
eine kleine kulinarische<br />
Oase in einer der schönsten<br />
Ecken Scharrels geschaffen.<br />
Und nicht nur das, sie sorgen<br />
sich auch um den Gastronomienachwuchs<br />
und bilden<br />
seit 2015 auch aus. Derzeit<br />
lernen zwei Azubis den Beruf<br />
der Fachkraft im Gastgewerbe.<br />
Eine Auszubildende,<br />
Melanie Merschhemke, steht<br />
kurz vor dem Abschluss ihrer<br />
Ausbildung als Restaurantfachfrau.<br />
Die charmante und<br />
fleißige Auszubildende hat<br />
vor wenigen Wochen bei den<br />
Niedersächsischen Jugendmeisterschaften<br />
der DEHOGA<br />
(Deutscher Hotel- und Gaststättenverband)<br />
im Ausbildungsberuf<br />
„Restaurantfachfrau”<br />
den 4. Platz errungen.<br />
Was für ein Erfolg für Melanie<br />
und ihren Ausbildungsbetrieb,<br />
das Grill Eck „Seelter Äi”<br />
in Scharrel. Dazu gratulierte<br />
auch Saterlands neuer Bürgermeister,<br />
Thomas Otto. Und<br />
auch der BÜRGERSPIEGEL:<br />
Wie grätlierje tou Jou Ärfoulch!
Seite 32<br />
Sonderthema<br />
Anzeige<br />
12. Jugend-Sportwoche<br />
8. bis 10. <strong>Juni</strong> 2018 in Scharrel<br />
Dirk „Piwi“ Albrecht (oben links), Mädchenbeauftragter, Jugendabteilungsleiter und U11+U13-Trainer TuS<br />
Preußen Vluyn<br />
Bereits zum 8. Male nimmt<br />
der TuS Preußen Vluyn (Niederrhein)<br />
mit seiner Mädchenmannschaft<br />
an der Jugendsportwoche<br />
in Scharrel teil. Es<br />
scheint, als ob hier in den letzten<br />
Jahren eine dicke Freundschaft<br />
entstanden ist. Der<br />
BÜRGERSPIEGEL sprach mit<br />
Dirk Albrecht, dem Jugendabteilungsleiter<br />
des TuS Preußen<br />
Vluyn, der sich schon aufs Saterland<br />
freut.<br />
Dirk, Ihr kommt jetzt zum<br />
8 Male zur Jugendsportwoche.<br />
Keine andere Mannschaft<br />
war so oft in Scharrel wie Ihr.<br />
Weshalb ist euch Scharrel so<br />
ans Herz gewachsen ?<br />
Dirk: Ich war bis auf eine Ausnahme<br />
- 2016, da habe ich ein<br />
neues Knie bekommen - immer<br />
dabei. Auch beim 1.Mal.<br />
Damals aber nur als Begleiter.<br />
Ich knüpfte damals sofort<br />
zum Jugendobmann Thomas<br />
Böhmann und Michael Klären<br />
Verbindungen. Beide kannten<br />
so etwas gar nicht, das war<br />
mir sofort klar. Aber meine<br />
wohl sehr ehrliche und direkte<br />
Art kam im Saterland wohl<br />
sehr gut an. Nach dem zweiten<br />
Besuch bot ich den Beiden an,<br />
zum Gegenbesuch nach Vluyn<br />
zu kommen, was sie auch seitdem<br />
jährlich machen. Jetzt<br />
verbindet uns auch privat eine<br />
enge Freundschaft. Meine<br />
Frau und ich, sowie auch meine<br />
engsten Betreuer, waren bei<br />
Michael und Thomas jeweils<br />
zum 40. Geburtstag eingeladen,<br />
sowie umgekehrt - beide<br />
Familien auf meinen 50.! Lasst<br />
euch aber jetzt nicht täuschen,<br />
Thomas sieht älter als ich aus!<br />
Die Verbindung beruht aber<br />
zwischen Thomas und mir.<br />
Es fahren hauptsächlich immer<br />
meine von mir gecoachten<br />
Teams.<br />
Was ist für euch das Besondere<br />
an der Jugendsportwoche<br />
und welche Highlights sind<br />
euch noch in Erinnerung? ,<br />
Dirk: Es macht uns allen einfach<br />
Spaß, weil die gesamte<br />
Atmosphäre rund um das Turnier,<br />
sowie aber auch die privat<br />
von mir Samstags gemachten<br />
Events immer Höhepunkte<br />
sind. Moorfahrten, Norderney,<br />
Freizeitpark Thüle, Windmühlen,<br />
Ortsbesichtigungen - das<br />
Programm am Samstag ist immer<br />
abwechslungsreich. Dieses<br />
Jahr fahren wir nach Schloß<br />
Dankern. Aber das wichtigste<br />
bei den Mädels ist das Chillen<br />
und Abhängen. Aber die<br />
absoluten Höhepunkte sind<br />
immer die „geselligen Abende“<br />
mit allen Trainern, Eltern<br />
und Betreuern. Ich lasse das so<br />
stehen. Mehr wird nicht verraten....<br />
Mit wem habt Ihr in all den<br />
Jahren ganz besonders enge<br />
Freundschaften geknüpft<br />
- die wir gerne in unserem<br />
BÜRGERSPIEGEL von euch<br />
grüßen werden?<br />
Dirk: Grüßen möchten wir auf<br />
jeden Fall Thomas und Marion<br />
Böhmann, sowie Michael Klären<br />
und seine Frau. Außerdem<br />
Heini Böhmann und Frau sowie<br />
die vielen Helfer, ohne die
Sonderthema<br />
Seite 33<br />
Anzeige<br />
Thomas gar nicht so ein Turnierwochenende<br />
aufziehen<br />
könnte.<br />
Ganz besonders grüße ich aber<br />
die Toilettenfrau Maria.<br />
Und das sind alle teilnehmende<br />
Mannschaften :<br />
A-Jugend: JSG Saterland<br />
1, JSG Ockenheim/<br />
Appenheim(Rheinlandpfalz),<br />
JSG Wiesmoor<br />
D Jugend: JSG Saterland 1, JSG<br />
Saterland 2, JSG Saterland 3, 1.<br />
SV Höntrup 1916, SC Langholt/Rhauderfehn<br />
, FC Sedelsberg<br />
E-Jugend: SV Scharrel, SV Brake,<br />
JSG Achim/Uesen 1, Sparta<br />
Werlte 2, Sparta Werlte 3,<br />
LTS Bremerhaven, SV Eiche<br />
Ostrhauderfehn, Hansa Friesoythe<br />
1, SV Harkebrügge, FC<br />
Sedelsberg 1, FC Sedelsberg 2,<br />
FC Sedelsberg 3, SV Strücklingen,<br />
BW Ramsloh, Gehlenberg<br />
1 und 2<br />
F-Jugend: SV Scharrel 1, SV<br />
Scharrel 2, Eiche Ostrhauderfehn,<br />
TSV Bienenbüttel 1,<br />
TSV Bienenbüttel 2, SV Wiesmoor<br />
3, Hansa Friesoythe, BW<br />
Ramsloh 1, BW Ramsloh2, VFL<br />
Weiße Elf Nordhorn, SV Friedrichsfehn,<br />
SV Strücklingen 1,<br />
SV Strücklingen 2 , FC Sedelsberg<br />
G-Jugend : SV Scharrel, SV Esterwegen,<br />
BW Ramsloh, FC Sedelsberg,<br />
SV Strücklingen<br />
E-Mädchen: SV Scharrel, TuS<br />
Preußen Vluyn, SG Schwerinsdorf/Uplengen<br />
SV Viktoria,<br />
E`fehn 1, SV Viktoria E fehn 2<br />
D Mädchen: SG Scharrel,<br />
Ramsloh, Neuscharrel, 1 TuS<br />
Preußen Vluyn , SG Schwerinsdorf/Uplengen,<br />
VFL Wildeshausen,<br />
ATS Buntentor<br />
C-Mädchen: SG Scharrel<br />
Ramsloh Neuscharrel 1 SG<br />
Scharrel Ramsloh Neuscharrel<br />
2, SG Neustadt/Oldenbrok/<br />
Ovelgönne, SC Aldekerk, VFL<br />
Wildeshausen, TSV Hesel SV<br />
Bösel, FC Sedelsberg<br />
B-Mädchen: SG Scharrel,<br />
Ramsloh, Neuscharrel, SG<br />
Scharrel, Ramsloh, Neuscharrel<br />
2, JSG GSV Hoogstede, SG<br />
Neustadt/Oldenbrok/Ovelgönne,<br />
SC Aldekerk , SV Bösel<br />
Damen: SV Viktoria E fehn SV<br />
Scharrel (11“), ATS Buntentor<br />
(11“)<br />
Folgende Turniere sind geplant:<br />
Freitag 8. <strong>Juni</strong> 2018 18 Uhr<br />
Thomas Böhmann (Jugendobmann und Mitglied des Vorstands des SV<br />
Scharrel) mit den B-Mädchen II (Spielgemeinschaft Scharrel, Ramsloh,<br />
Neuscharrel).<br />
Anreise der auswärtigen<br />
Mannschaften<br />
19 Uhr<br />
Damen-Kleinfeldturnier<br />
B-Mädchen. SG Scharrel/RA/<br />
Neu vs BW Galgenmoor<br />
Treffen auf dem Platz für alle<br />
Gäste und Einheimische bei<br />
Musik und kühlen Getränk<br />
Samstag, 9. <strong>Juni</strong> 2018<br />
13.30 Uhr<br />
D-Jugend und E-Jugend<br />
15 Uhr: A-Jugend Blitzturnier<br />
9/11“ Manschaften<br />
17 Uhr: B-Mädchen<br />
NEU NEU Damenturnier<br />
9/11“ Mannschaften<br />
Sonntag 10. <strong>Juni</strong> 2018<br />
10 Uhr: E-Mädchen, D-Mädchen<br />
und C-Mädchen<br />
14 Uhr:<br />
F-Jugend und G-Jugend<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
H.Schütte<br />
Service rund ums Auto!<br />
TOP-Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen<br />
HU und AU nach § 29 StVZO.<br />
Hauptstraße 264, 26683 Saterland / Scharrel<br />
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Wir wünschen<br />
allen viel Spaß!<br />
BESTATTUNGSHAUS<br />
SADELFELD<br />
Andreas Sadelfeld<br />
Hauptstraße 297 313<br />
26683 Saterland-Scharrel<br />
Tel.: 0 44 92 - 70 79 46 6<br />
E-Mail: info@bestattungen-sadelfeld.de<br />
Die Form des Abschieds prägt die Erinnerung.
Seite 34<br />
Sonderthema<br />
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So machen Sie Ihr<br />
Auto urlaubsfit!<br />
Das rät der ADAC:<br />
So machen Sie Ihr Auto fit für den Urlaub!<br />
Steht die Urlaubssaison vor der Tür, ist das gerade für uns<br />
Autofahrer eine aufregende Zeit. Lange Ausflüge wollen gut<br />
geplant sein. Aber vor allem sollten Sie Ihr Auto vor Beginn<br />
der Urlaubsreise auf Herz und Nieren prüfen lassen. Hier die<br />
Tipps des ADAC, wie Sie Ihr Auto urlausbfit machen.<br />
Nicht nur der Fahrer, auch<br />
das Auto sollte fit in den Urlaub<br />
starten. Vor allem Reifen,<br />
Öl, Kühlwasser, Batterie,<br />
Licht und Bremsen verdienen<br />
eine Überprüfung. Mit unseren<br />
Tipps sind Sie bestens für Ihre<br />
Reise vorbereitet.<br />
Reifen: In puncto Sicherheit<br />
sind Reifen „tragende Elemente“.<br />
Vor dem Urlaub sollten Sie<br />
den Reifendruck unbedingt<br />
überprüfen und der Beladung<br />
anpassen. Überprüfen Sie das<br />
Profil der Reifen und untersuchen<br />
Sie sie auf etwaige Beschädigungen.<br />
Motoröl: Auch ein Check des<br />
Ölstands ist vor der Urlaubsfahrt<br />
notwendig. Denn: Ist der<br />
Ölstand zu niedrig, kann es zu<br />
Motorschäden kommen.<br />
Kühlsystem: Auch Autos verlangen<br />
bei Hitze nach Kühlung.<br />
An jeder Tankstelle lässt<br />
sich Kühlwasser nachfüllen.<br />
Aber Vorsicht: Bei heißem<br />
Motor steht das Kühlsystem<br />
unter Druck, dann sollten Sie<br />
den Behälter besser nicht öffnen.<br />
Beachten Sie unbedingt<br />
die Hinweise in der Fahrzeug-<br />
Bedienungsanleitung zum<br />
Nachfüllen.<br />
Licht: Ein kurzer Lichttest versteht<br />
sich von selbst – überprüfen<br />
Sie gewissenhaft, ob sämtliche<br />
Scheinwerfer, Blinker<br />
und Rücklichter funktionieren.<br />
Batterie: Die Autobatterie reagiert<br />
nicht nur auf Kälte<br />
empfindlich und unterliegt einem<br />
Alterungsprozess, der ihr<br />
Kräfte entzieht. Hitze kann der<br />
Batterie ebenfalls zu schaffen<br />
machen, wie die hohen Einsatzzahlen<br />
der ADAC Pannenhilfe<br />
in der Sommerzeit zeigen.<br />
Lassen Sie daher die Batterie<br />
regelmäßig in einer Werkstatt<br />
prüfen.<br />
AdBlue: Wer ein modernes<br />
Dieselfahrzeug fährt, sollte daran<br />
denken, genügend AdBlue<br />
auf die Reise mitzunehmen.<br />
Auch wichtig: Besonders vor<br />
langen Strecken sollten Sie<br />
auch die Klimaanlage, die<br />
Bremsen und die Wischerblätter<br />
checken und den Behälter<br />
der Scheibenwaschanlage auffüllen.<br />
AUTO THIEN<br />
KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />
Andreas Thien<br />
Kfz-Meister<br />
Neuscharreler Straße 3<br />
26683 Saterland-Sedelsberg<br />
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AutoThien@t-online.de<br />
www.Auto-Thien.de<br />
Auf Herz und Nieren überprüfen<br />
Urlaubs-Check fürs Auto<br />
Reperaturkostenversicherung<br />
kann sinnvoll sein<br />
(djd). Sommerzeit ist Reisezeit<br />
- und die meisten deutschen<br />
Familien machen sich nach wie<br />
vor mit dem eigenen Pkw auf<br />
den Weg in den Urlaub. Vor<br />
der großen Fahrt sollte man<br />
den motorisierten Urlaubsbegleiter<br />
allerdings noch einmal<br />
auf Herz und Nieren prüfen<br />
lassen. Ansonsten kann es<br />
sein, dass aufgrund von Mängeln<br />
die Reise in die Ferien ungeplant<br />
unterbrochen werden<br />
muss.<br />
Checks vor dem Urlaub werden<br />
von den meisten Werkstätten<br />
in Deutschland angeboten.<br />
Dabei überprüfen die Fachleute<br />
wichtige Fahrzeugkomponenten,<br />
Flüssigkeitsstände<br />
oder mögliche Leckagen optisch.<br />
Wird in der Werkstatt ein Schaden<br />
festgestellt, sind Sachmängelhaftung<br />
oder Garantie in<br />
der Regel Fehlanzeige, wenn<br />
die Fahrzeuge schon ein paar<br />
Jahre auf dem Buckel haben<br />
oder falls sie von Privat gekauft<br />
wurden. Eine Reparaturkostenversicherung<br />
wie die<br />
von der German Assistance<br />
kann deshalb eine sinnvolle<br />
Ergänzung zu Haftpflicht und<br />
Kasko sein - und das Beste ist,<br />
sie kann jederzeit abgeschlossen<br />
werden. Sie übernimmt je<br />
nach Tarif einen Großteil der<br />
anfallenden Kosten für die<br />
Reparatur des Autos nach ei-<br />
Vor der großen Fahrt in den Urlaub sollte man das Auto gründlich durchchecken<br />
lassen - dann steht dem Ferienglück nichts mehr im Weg.<br />
Foto: djd/GAV AG/estradaanton - stock.adobe.com<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!
Sonderthema<br />
Seite 35<br />
Anzeige<br />
So machen Sie Ihr<br />
Auto urlaubsfit!<br />
mangelhaft sein und Reparaturen<br />
verursachen (Auswahl):<br />
•Ein defekter Kältemittelkompressor<br />
kann eine Klimaanlage<br />
an heißen Tagen funktionsuntüchtig<br />
machen.<br />
• Eine volle Kühlleistung kann<br />
nur mit einer korrekt befüllten<br />
Klimaanlage erreicht werden -<br />
diese verliert aber jährlich bis<br />
zu zehn Prozent an Kältemittel<br />
und Ölen.<br />
• Eine schwitzende Zylinderkopfdichtung<br />
kann bei einem<br />
voll beladenen Auto zu einer<br />
Überhitzung des Kühlsystems<br />
führen.<br />
• Eine mangelhafte Bremsflüssigkeit<br />
kann bei hoher<br />
Beanspruchung nicht nur zu<br />
einem Komplettausfall führen,<br />
sondern aufgrund erhöhter<br />
Wasseranteile kostspielige<br />
Bremskomponenten wie die<br />
A<strong>BS</strong>-Hydraulikeinheit zerstören.<br />
• Verstopfte Kühlerwaben,<br />
undichte Wasserpumpen oder<br />
auch fehlerhafte Kühlmittelthermostate<br />
sind immer wieder<br />
Verursacher für Temperaturanstiege<br />
im Kühlsystem.<br />
• Bei einem erhöhten Radlagerspiel<br />
oder einer defekten<br />
Achsmanschette kommt es<br />
meist zu teuren Reparaturen.<br />
• Der Zahnriemen ist vermutlich<br />
defekt, wenn eine Spannoder<br />
Umlenkrolle bereits leichte<br />
Laufgeräusche macht.<br />
Autos werden technisch immer anspruchsvoller - aber damit offensichtlich<br />
auch anfälliger für Defekte.<br />
Foto: djd/GAV AG<br />
nem technischen Defekt. Mehr<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.repair-relax.de. Vor allem<br />
aber überprüfen die Kfz-<br />
Experten des Versicherers den<br />
Kostenvoranschlag der Werkstatt<br />
auf Herz und Nieren - es<br />
wird penibel gecheckt, ob etwa<br />
die entsprechenden Arbeitswerte<br />
auch wirklich eingehalten<br />
wurden. Oftmals muss die<br />
Rechnung revidiert werden -<br />
auch zum Nutzen des Halters,<br />
dessen Selbstbeteiligung unter<br />
Umständen erheblich sinken<br />
kann.<br />
Das kann zu Reparaturen<br />
führen<br />
Diese Autoteile beispielsweise<br />
können unter Umständen<br />
Das Risiko einer teuren Reparatur etwa nach einem Urlaubs-Check lässt<br />
sich mit einer Reparaturkostenversicherung abfedern. Foto: djd/GAV AG<br />
WIR MACHEN IHR AUTO URLAU<strong>BS</strong>FIT!<br />
Wir suchen: Einen Aufbereiter/-in und<br />
eine Bürokauffrau/-mann zur Ausbildung
Seite 36<br />
Sonderthema<br />
em<br />
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Ilhans Welt<br />
„Wer jemals in Bangladesh war weiß, wie gut es uns hier geht“<br />
Ilhan Coskun dreht für ARTE eine Dokumentation zum Thema „resistente Keime“<br />
Resistance Fighters: die globale Antibiotika-Krise<br />
Der aus Barßel stammende TV-<br />
Kameramann Ilhan Coskun,<br />
der auch Mitglied der BÜR-<br />
GERSPIEGEL-Chefredaktion<br />
ist, berichtet hier in unregelmässigen<br />
Abständen über seine<br />
TV-Arbeit. Zur Zeit ist er<br />
für ARTE weltweit mit einem<br />
Team unterwegs für eine Dokumentation,<br />
die uns alle angeht.<br />
Arbeitstitel der Doku:<br />
Resistance Fighters - Die globale<br />
Antibiotika-Krise!<br />
Ilhan Coskun: „Was viele von<br />
uns nicht wissen: Jährlich<br />
sterben 700.000 Menschen an<br />
Infektionen durch multi-resistente<br />
Keime. Laut Studien<br />
kann diese Zahl bis 2050 auf 10<br />
Millionen jährlich steigen. Wir<br />
stehen vor der „post-antibiotischen<br />
Ära“ – einer Zeit, in der<br />
uns Medikamente nicht mehr<br />
gegen Infektionen schützen<br />
können. Und das ist beängstigend.<br />
Unser Film erzählt, wie fahrlässiges<br />
Handeln, Profitgier<br />
und Kurzsichtigkeit die Wirkung<br />
lebensrettender Antibiotika<br />
nahezu ausgehebelt<br />
haben. Es ist ein Wissenschaftsthriller<br />
über verzweifelt kämpfende<br />
Ärzte, aufbegehrende<br />
Wissenschaftler, mit dem Tod<br />
ringende Patienten und Diplomaten<br />
die nach einer globalen<br />
Lösung suchen. Sie alle sind<br />
die Resistance Fighters. Wir<br />
haben und werden noch einige<br />
der renommiertesten Wissenschaftler<br />
und Ärzte dieser<br />
Welt zu diesem Thema interviewen.<br />
Zum Beispiel David<br />
Cromwell, ein Arzt, der während<br />
des Vietnamkrieges in einem<br />
Krankenhaus in der Nähe<br />
von Saigon arbeitete und<br />
vor allem Geschlechtskrankheiten<br />
behandelt hat. Oder Timothy<br />
Walsh. Der Mikrobiologe<br />
von der Universität Cardiff<br />
spürt weltweit multi-resistente<br />
Bakterien auf und erforscht im<br />
Auftrag der Bill Gates-Stiftung<br />
die Erkrankung Neugeborener<br />
an resistenten Keimen in<br />
Entwicklungsländern - auch<br />
in Bangladesh. Seit Dezember<br />
2017 berät Walsh die Vereinten<br />
Nationen zum Thema Antibiotika-Resistenz.“<br />
Ilhan Coskun<br />
drehte bereits in Bangladesh in<br />
einem Hospital, in dem Neugeborene<br />
unter erbärmlichen Bedingungen<br />
auf die Welt kommen.<br />
„Bangladesh ist mit etwa<br />
165 Millionen Einwohner eines<br />
der am dichtesten besiedelten<br />
Ländern der Welt. Es herrscht<br />
große Armut und mangelnde<br />
Hygiene - auch in den Hospitälern.<br />
Die Hitze, der Müll, der<br />
Gestank - alles ist fast unerträglich.<br />
Antibiotikaresistenz<br />
ist weit verbreitet - auch unter<br />
Neugeborenen. Wer so etwas<br />
gesehen hat, weiß, wie gut es<br />
uns in Europa geht.“<br />
Mehr über die Dokumentation<br />
„Resistance Fighters“ im Juli-<br />
Heft. Der Termin der Ausstrahlung<br />
wird noch bekanntgegeben.<br />
Kameramann Ilhan Coskun mit Team in Bangladesh. Dreharbeiten bei<br />
einer Luftfeuchtigkeit von über 90%.<br />
Ilhan Coskun: „Nicht gewöhnen konnte ich mich an die unglaubliche Vermüllung.“<br />
Coskun: „Das Leben und Arbeiten findet praktisch auf der Straße statt!<br />
Und die Verhältnisse im Hospital sind katastrophal.“
Sonderthema<br />
Seite 37<br />
Anzeige<br />
Neu ab Mitte <strong>Juni</strong>: Mittagskarte<br />
und neue überdachte Terrasse<br />
Ankerstraße 72, 26676 Barßel / Elisabethfehn<br />
Tel. 0 44 99/9 35 74 37<br />
CLASSICO-Inhaber Kadir Gelen<br />
hat immer ein offenes Ohr<br />
für seine Gäste. Doch manche<br />
Wünsche lassen sich oft aus<br />
bürokratischen Gründen nicht<br />
sofort umsetzen. Jetzt ist es soweit:<br />
Bis Mitte <strong>Juni</strong> wird die<br />
Terrasse seines feinen Restaurants<br />
CLASSICO überdacht<br />
sein und seine Gäste können<br />
bei jedem Wetter die italieniche<br />
Küche des CLASSICO Ristorante<br />
& Trattoria genießen.<br />
Unter einer Trattoria bezeichnet<br />
man hierzulande eine gehobene<br />
Pizzeria. Und genau<br />
das ist das CLASSICO. Denn<br />
Kadir Gelen hat seine Speisekarte<br />
erneuert und fast ausschließlich<br />
nur italienische Gerichte<br />
im Angebot. „Unsere<br />
Pizzen sind Gourmet-Pizzen.<br />
Wir arbeiten nur mit natürlichen<br />
Produkten, darauf legen<br />
wir großen Wert - vom Gemüse<br />
auf der Pizza über den Pizzateig<br />
bis hin zum nativen Bio-<br />
Olivenöl.“ Kadir Gelen stammt<br />
aus einer Gastronomie-Familie.<br />
Sein Vater hat seit über 30 Jahren<br />
Erfahrung u.a. als Pizzabäcker.<br />
Schon früh stand Kadir in<br />
der Küche des Bistros seines<br />
Vaters. „Ich wollte aber immer<br />
Classico-Inhaber Kadir Gelen (links) mit seinem neuen Spitzenkoch, dem Pizzabäcker Antonio aus Sardinien<br />
mein eigenes Restaurant und<br />
habe schließlich meine Leidenschaft<br />
zum Beruf gemacht.“<br />
Das ist ihm mit dem CLAS-<br />
SICO gelungen. Seine Kenntnisse<br />
vertiefte er in Seminaren<br />
über die italienische Küche, wo<br />
er in die Kunst des Pizzabackens<br />
eingeweiht wurde. Auch<br />
Wein-Seminare absolvierte er,<br />
so dass er seinen Gästen auch<br />
etwas über die edlen Tropfen<br />
erzählen kann. Seit Kurzem<br />
steht ihm als Chefkoch<br />
Antonio (55) zur Seite, der in<br />
Sardinien aufgewachsen ist,<br />
Koch und Pizzabäcker gelernt<br />
hat und zuletzt auf der Insel<br />
Borkum die Gäste mit seinem<br />
Können verwöhnte. Wenn Mitte<br />
<strong>Juni</strong> die überdachte Terrasse<br />
(ca. 80qm) fertig ist, wird es im<br />
CLASSICO auch eine Mittagskarte<br />
mit wöchentlich wechselnden<br />
Gerichten geben. Kadir:<br />
„Wir kommen damit den<br />
Wünschen unserer Gäste nach,<br />
die sich dann bei herrlichem<br />
Wetter und gutem Essen auf<br />
der überdachten Terrasse entspannen<br />
können.“ Und das zu<br />
absolut zivilen Preisen.<br />
Termine<br />
Familienfest in Strücklingen<br />
Sonntag, 10. <strong>Juni</strong>, Hauptstraße<br />
neben der Kirche<br />
Schützenfest in Sedelsberg<br />
Samstag, 16. <strong>Juni</strong>, 21 Uhr<br />
Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> - Montag,<br />
18. <strong>Juni</strong><br />
Dorf- und Festplatz Sedelsberg<br />
Schützenfest in Strücklingen<br />
Samstag, 7. Juli, Dorfplatz<br />
Schützenfest in Scharrel<br />
Samstag, 7. bis Montag, 9. Juli<br />
Festplatz Scharrel
Seite 38<br />
Sonderthema<br />
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Unter uns Seite 39<br />
Wir verlosen 2 signierte Bücher des<br />
Erfolgsautoren Jens Meyer-Odewald!<br />
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Medien Laib<br />
Verlag & Redaktion<br />
Nelkenstraße 1<br />
26676 Barßel / Elisabethfehn<br />
Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />
Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />
www.buergerspiegel.de.<br />
medienlaib@t-online.de<br />
redaktion@buergerspiegel.de<br />
Herausgeber&Chefredakteur:<br />
Henrie Laib<br />
Berater des Chefredakteurs:<br />
Ilhan Coskun<br />
Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />
Haushalte) und Eigenvertrieb<br />
Hamburg/Harkebrügge -<br />
Wahrscheinlich kennt er inzwischen<br />
den Ort Harkebrügge<br />
besser als viele aus der<br />
Gemeinde Barßel. Der Hamburger<br />
Journalist (Hamburger<br />
Abendblatt) hat sich im<br />
vergangenen Jahr intensiv mit<br />
dem Geburtsort von Eugen<br />
Block beschäftigt und eine beeindruckende<br />
Biografie über<br />
den großen Hamburger Unternehmer<br />
geschrieben, dessen<br />
Liebe und Leidenschaft<br />
immer noch seinem Heimatort<br />
Harkebrügge gilt. Jetzt hat<br />
er seinem Biografen Jens Meyer-Odewald<br />
den Auftrag gegeben,<br />
ein Buch über sein geliebtes<br />
Harkebrügge zu schreiben.<br />
Seit Monaten ist der Journalist<br />
immer wieder in Harkebrügge<br />
und führt Gerspräche mit<br />
Harkebrügger Bürgern, Zeitzeugen<br />
und Persönlichkeiten<br />
des Ortes. Das Buch soll nach<br />
dem Harkebrügger Schützenfest<br />
von Eugen Block persönlich<br />
im Landhotel vorgestellt<br />
werden. Nach BÜRGERSPIE-<br />
GEL-Informationen soll der<br />
Termin wahrscheinlich der 16.<br />
September 2018 sein.<br />
Der Erlös des Buches (es soll<br />
unter 13 Euro kosten), kommt<br />
dann der Bürgerstiftung Harkebrügge<br />
zugute, die damit<br />
gemeinnützige und mildtätige<br />
Projekte im Bereich des Dorfes<br />
unterstützen will.<br />
Bei einem seiner letzten Besuche<br />
in Harkebrügge hat Jens<br />
Meyer Odewald dem BÜR-<br />
GERSPIEGEL zwei von sich<br />
signierte Bücher zur Verlosung<br />
überlassen. Es handelt sich um<br />
die Biografien von Uwe Seeler<br />
und Helmut Schmidt, die wir<br />
hier unter unseren Lesern verlosen.<br />
Wer eines der Bücher<br />
haben möchte, schreibe eine<br />
E-Mail an redaktion@buergerspiegel.de.<br />
Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />
ist Dienstag, der 26.<br />
<strong>Juni</strong> 2018.<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
Layout: dtp-service24<br />
Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />
Bremerhaven.<br />
Diese Ausgabe erscheint in einer<br />
Auflage von 21.000 Exemplaren und<br />
wird im Eigenvertrieb und mit der<br />
Deutschen Post (an alle Haushalte)<br />
verteilt - und zwar in den Gesamtgemeinden<br />
Barßel (Deutsche Post und<br />
Eigenvertrieb), Saterland (Deutsche<br />
Post), Kamperfehn (Deutsche Post),<br />
Apen/Augustfehn (Deutsche Post<br />
und Eigenvertrieb), Detern (Deutsche<br />
Post & Eigenvertrieb), Idafehn<br />
(Deutsche Post). Zusätzlich wird der<br />
BÜRGERSPIEGEL an vielen öffentlichen<br />
Stellen (Bäckereien, Tankstellen,<br />
Kioske etc.) ausgelegt - vor<br />
allem in Friesoythe, Westerstede,<br />
Edewecht, Edewechterdamm, Uplengen-Jübberde,<br />
Idafehn, Ostrhauderfehn<br />
und Rhauderfehn.<br />
Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />
und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />
des Verlages erlaubt.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />
elektronische Datenträger<br />
und Fotos wird keine Haftung<br />
übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />
Kommentare und Artikel<br />
Impressum:<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der gesamten Redaktion wieder.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />
/ E-Mails - mit vollständigem<br />
Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />
- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />
V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />
Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />
Journalistenverband (Landesverband<br />
Hamburg) und wird in medien-<br />
und wettbewerbsrechtlichen<br />
Fragen vom DJV und den mit dem<br />
DJV kooperierenden Anwaltskanzleien<br />
vertreten.
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LED, Benziner, Kraftstoffverbrauch<br />
innerorts 5,8l außerorts 4,7l, komb.<br />
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