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Christel Sibum und ihr zauberhaftes Café LebenZart ziehen nach Elisabethfehn - ab Seite 24<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

12. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - 2018 BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>Juni</strong> 2018<br />

Saterlands Bürgermeister Thomas Otto (re.) mit Heimatforscher Theo<br />

Deddens bei seinem Besuch in Scharrel.<br />

Was gibt es Neues aus<br />

Augustfehn?<br />

Welche kulturellen Highlights<br />

sind angesagt? Welche Geschäfte<br />

haben die besten Angebote?<br />

Alles ab Seite 4.<br />

Saterlands Bürgermeister Thomas Otto - 100 Tage im Amt!<br />

Ganz nah bei den Menschen<br />

Es war ein heißer Wahlkampf.<br />

Einige Saterländer<br />

sagen sogar, es sei ein unwürdiges<br />

Schauspiel gewesen.<br />

Doch für den neuen<br />

Bürgermeister Thomas<br />

Otto ist das längst Vergangenheit.<br />

Die 100 Tage im<br />

Amt hat er gut überlebt.<br />

Zu Pfingstmontag zog es<br />

ihn hinaus an die Basis.<br />

Und einige Bürger waren<br />

ziemlich überrascht, als<br />

plötzlich ihr Bürgermeister<br />

vor der Haustür stand<br />

- lesen Sie ab Seite 16.<br />

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Seite 2<br />

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Der große Auftritt der Königin der Nacht<br />

Franz Willenbrink aus Ramsloh<br />

sehnt sich alle Jahre wieder<br />

nach diesem Augenblick - wenn<br />

die ersten Knospen des „Selenicereus<br />

grandiflorus“ - der Königin<br />

der Nacht - sprießen. Will<br />

man die zartrosa Blüten sehen,<br />

muss man flink sein: Denn die<br />

Königin der Nacht blüht nur eine<br />

Nacht und einen Tag lang.<br />

Das Aufgehen der Blüten dauert<br />

etwa zwei Stunden. Sieben<br />

dieser Kakteen hat der Witwer<br />

- und wenn es soweit ist, erfreuen<br />

sich nicht nur seine Enkelkinder<br />

an der Schönheit,<br />

sondern auch Nachbarn und<br />

Freunde, die vorbeikommen.<br />

PFANDTASTISCH! 507 Euro<br />

und ein paar Cent hat die<br />

Pfand-Aktion des EDEKA-<br />

Marktes von Andreas Eilers<br />

(rechts) in Barßel eingebracht,<br />

die er dieser Tage Johannes<br />

Budde übergeben konnte.<br />

Budde ist seit 20 Jahren Vorsitzender<br />

des Vereins KIDS<br />

(Kinderintensivpflege für<br />

Dauerbeatmete und Schwerstpflegebedürftige<br />

e.V.). Budde:<br />

„In den 20 Jahren des Vereins<br />

ist es uns gelungen, gerade<br />

und fast ausschließlich durch<br />

zahlreiche Spenden die Lebensqualität<br />

der Patienten<br />

zu verbessern. Diese 507 Euro<br />

werden auch dazu beitragen.<br />

Der Verein bedankt sich<br />

bei Andreas Eilers für die Idee<br />

und vor allem bei den Kunden,<br />

die ihr Pfandgeld gespendet<br />

haben.“<br />

An dieser Stelle appelliert<br />

der BÜRGERSPIEGEL an alle<br />

Kunden: Verzichtet einfach<br />

mal auf ein paar Cent oder Euro<br />

- das Geld kommt einer guten<br />

Sache zugute. Werft Euren<br />

Pfandschein in die Spendenbox,<br />

der neben dem Pfandautomaten<br />

steht. Ihr könnt sicher<br />

sein, dass Euer Pfandgeld auf<br />

jeden Fall einem guten Zweck<br />

zugute kommt. Welcher Verein<br />

oder welche Institution das aktuell<br />

ist, steht am Automaten.<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 6. Juli!<br />

Anzeigenschluss (spätestens): Freitag, 22. <strong>Juni</strong>!<br />

Geschäftskunden erreichen uns täglich von 8 bis 22 Uhr<br />

unter (0 44 99) 92 61 66.<br />

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Inkl. Kaffee, Tee und Säften<br />

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Tel. 0 44 98-925 50<br />

Special Olympics in Kiel: Acht Athleten aus der Gemeinde Barßel erkämpften Medaillen<br />

Barßel- Bürgermeister Nils Anhuth<br />

war begeistert: „Die Special<br />

Olympics sind eine klasse Veranstaltung,<br />

von der starke Impulse<br />

in Sachen Inklusion ausgehen<br />

und bei der Inklusion gelebt<br />

wird. Ich bin stolz, dass gleich<br />

acht Athletinnen und Athleten<br />

aus der Gemeinde Barßel an<br />

diesem sportlichen Großereignis<br />

teilgenommen haben. Man spürt<br />

die große Begeisterung, wenn die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

mit einem Lächeln im Gesicht von<br />

ihren Erlebnissen und den Wettkämpfen<br />

berichten. Ein großer<br />

Dank geht auch an die Betreuer<br />

vom Caritas-Verein Altenoythe<br />

und die Lehrerinnen und Lehrer<br />

von der Sophie-Scholl-Schule, die<br />

die Sportlerinnen und Sportler<br />

bei der Vorbereitung und während<br />

der Special Olympics so toll<br />

unterstützt haben.“<br />

Bei einem Empfang im Rathaus<br />

überreichte er jeder Athletin<br />

und jedem Athleten des<br />

Caritasvereins eine Urkunde<br />

und eine schmucke Gemeindetasse.<br />

Vom 14. bis 18.<br />

Mai nahm der Caritasverein<br />

mit 21 Personen an den Special<br />

Olympics teil und trat in<br />

den Disziplinen Radfahren,<br />

Tischtennis und Fußball an.<br />

Die Athletinnen und Athleten<br />

hielten ihre Teilnahme an den<br />

Special Olympics in einem Tagebuch<br />

fest: „Am Morgen des<br />

ersten Tages machten wir uns mit<br />

drei Bullis auf den Weg nach Kiel<br />

und haben dann unser Hotel in<br />

Lütjenburg, einem Ort, zirka 30<br />

Kilometer von Kiel entfernt, bezogen.<br />

Abends fand dann die Empfangsfeier<br />

in der THW Kiel Arena<br />

statt. Vor 6.000 Zuschauern aus<br />

allen 16 Bundesländern hielt die<br />

Ehefrau unseres Bundespräsidenten<br />

Frank-Walter Steinmeier die<br />

Begrüßungsrede und übernahm<br />

die Schirmherrschaft für die Special<br />

Olympics 2018.<br />

Am zweiten Tag begann dann der<br />

sportliche Teil unseres Aufenthaltes.<br />

Es wurde gestartet mit Klassifizierungswettbewerben,<br />

um<br />

die Sportler in die richtige Leistungsstufe<br />

einteilen zu können.<br />

Ab Mittwoch begannen dann<br />

die Spiele in den entsprechenden<br />

Leistungsklassen, wo es dann<br />

auch um Platzierungen und Medaillen<br />

ging. Freitagabend kehrten<br />

wir dann alle wieder nach<br />

Hause zurück, mit einem Rückblick<br />

auf eine anstrengende, aber<br />

auch tolle erlebnisreiche Woche.<br />

Neben den Wettkämpfen stand<br />

besonders der Fair-Play-Gedankde<br />

im Vordergrund, bei dem sich<br />

viele andere Sportler von den Special-Olympics-Teilnehmern<br />

noch<br />

eine Scheibe abschneiden können.<br />

Außerdem stand auch der Austausch<br />

mit vielen neuen Menschen<br />

und Werkstätten aus verschiedensten<br />

Teilen Deutschlands<br />

im Mittelpunkt. Immer wenn die<br />

Zeit es gerade erlaubte, machten<br />

wir noch einige Ausflüge, unter<br />

anderem besichtigten wird das<br />

Ehrenmal und ein U-Boot in Laboe,<br />

sowie das Stadion von Holstein<br />

Kiel und auch ein Stadtbummel<br />

durfte natürlich nicht<br />

fehlen. Auch hierbei zeigten unsere<br />

Athleten großes Interesse.“<br />

Wir sagen „Glückwunsch“!<br />

Bad Zwischenahn<br />

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entfernt! Gepflegte ETW mit überdachtem<br />

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Hoher Besuch bei Börjes Biker Outfit: John McPhee, Fahrer der Moto3-Klasse!<br />

Der 11. und 12. Mai waren Tage,<br />

die eingefleischte Rennsportfans<br />

der Moto3-Klasse<br />

lange nicht vergessen werden.<br />

Sie konnten bei Börjes Bikers<br />

Outfit live den Moto3 Rennfahrer<br />

John McPhee bei einem<br />

Meet & Greet erleben. John<br />

und seine charmante Freundin<br />

Laureen haben dabei mit ihrer<br />

sympathischen Art sicher viele<br />

neue Fans gewonnen und<br />

auch Johns Sponsor, LS2 Helmets,<br />

vertreten durch Rainer<br />

Hullmann (rechts im Bild), präsentierte<br />

sich gut. Börjes Biker<br />

Outfit-Geschäftsführer Lars<br />

Eyhusen (Foto Mitte): „Wir<br />

waren sehr Stolz, als die Firma<br />

LS2 uns, als Stützpunkthändler<br />

für den norddeutschen Bereich,<br />

gefragt hat, ob wir uns<br />

einen LS2 Day mit dem Besuch<br />

eines Moto3 Fahrers vorstellen<br />

könnten. In unserem Team<br />

sind wir sehr rennsportbegeistert<br />

und haben selbstverständlich<br />

sofort zugesagt.“<br />

Im Rahmen einer Verlosung<br />

gab es LS2-Helme und diverse<br />

Goodies zu gewinnen. Den<br />

Hauptpreis, Platin-Karten für<br />

den Sachsenring GP, räumte<br />

Maik R. aus Ocholt ab – da traf<br />

es offensichtlich den Richtigen.<br />

Durch den Losverkauf und<br />

Spenden kamen 500 € zusammen,<br />

die einem guten Zweck<br />

zugute kommen werden. Lars<br />

Eyhusen: „John McPhee, immerhin<br />

Dritter der Moto3 2017,<br />

ist ein unglaublich netter und<br />

unkomplizierter Mensch. Er<br />

hat uns die MotoGP ins Haus<br />

gebracht und darauf sind wir<br />

sehr stolz. John hatte nicht mit<br />

einer solchen Resonanz gerechnet<br />

und auch dass es im kleinen<br />

Augustfehn eine solche<br />

Firma mit dieser Auswahl und<br />

den anderen Firmen mit Börjes<br />

American Bikes und der Eisenhütte<br />

gibt, hat ihn begeistert.<br />

Auch das Ammerland hat ihm<br />

und seiner Freundin sehr gut<br />

gefallen. Das viele Grün und<br />

die tollen Farben, gerade im<br />

Moment zur Rhododendronblüte,<br />

haben die beiden nachhaltig<br />

beeindruckt. In uns und<br />

unseren Kunden hat John Mc-<br />

Phee auf jeden Fall einige neue<br />

Fans gefunden die ihm für die<br />

Zukunft alle Daumen drücken.<br />

Wir hoffen, dass wir für unsere<br />

Kunden auch in Zukunft wieder<br />

ein paar Weltstars in unseren<br />

Laden im schönen Augustfehn<br />

lotsen können.“<br />

LS2 Stützpunkthändler • Börjes Biker Outfit • Stahlwerkstraße 17 • 26689 Augustfehn


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Highlights in der Eisenhütte: Status Quotes Tribute Band & Kunst von Vanessa Reis!<br />

Status Quotes Tribute Band.<br />

Termin: 16. <strong>Juni</strong> 2018 ab 22<br />

Uhr!<br />

Die Band Status Quotes aus<br />

den Niederlanden kommt unglaublich<br />

nah an den klassichen<br />

Status Quo-Sound heran.<br />

Ihr Repertoire umfasst die<br />

Songs der Greatest Hits Collection<br />

wie: Down Down, Roll<br />

over Lay Down, Hold You<br />

Back, Whatever You Want,<br />

Again & Again und What<br />

You`re Proposing u.v.m.. Der<br />

mitreißende „12-Bar Boogie“<br />

wird mit viel Energie gespielt<br />

und sorgt für ein Rock`n Roll-<br />

Fest oberster Güte.<br />

Mit dem größtmöglichen Respekt<br />

vor dem Originalsound<br />

werden Status Quo-Kracher<br />

ins Rampenlicht gebracht. Die<br />

Band begrenzt ihr Repertoire<br />

auf die Zeit vor 1980, die Zeit<br />

der „Frantic- Four“. Für viele<br />

„Das Line-Up“ überhaupt.<br />

Genau wie bei einem Status<br />

Quo Konzert, ist es auch bei<br />

Status Quotes schwer oder gar<br />

unmöglich, stillstehen zu bleiben.<br />

Die Besetzung: Toon Eppink<br />

- Gitarre/Gesang. Raymond<br />

Nijenhuis - Gitarre/Gesang.<br />

Harry Kruisselbrink - Bass/<br />

Harmonica/Gesang. Rens<br />

Hardijzer - Schlagzeug.<br />

VVK: 15 Euro. Abendkasse: 18<br />

Euro.<br />

Riesenstimmung: kostenlos!<br />

Jeden 1. Donnerstag<br />

Live Musik mit<br />

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Vanessa Reis, Künstlerin, Malerin,<br />

Philosophin! Termin ihrer<br />

Ausstellung: 3. <strong>Juni</strong> bis 12.<br />

Juli 2018.<br />

Vanessa Reis hat in Oldenburg<br />

Kunst- und Medienwissenschaften<br />

und Philosophie studiert,<br />

befasste sich allerdings<br />

schon weit vor ihrer Studienzeit<br />

mit der Malerei und kam<br />

über die Acrylmalerei zur Ölmalerei.<br />

Erstmals stellte sie 2007 im<br />

Rahmen der „Junge Kunst“<br />

- Ausstellung in Neuenburg<br />

aus, womit auch der Entschluss<br />

zu einem Studium der<br />

Kunst gefasst war.<br />

In der Malerei experimentierte<br />

Vanessa Reis neben der klassischen<br />

Ölmalerei mit unterschiedlichen<br />

Malmitteln, wobei<br />

die Arbeit mit Polychromos<br />

und Farbkarton in den Vordergrund<br />

rückte. Es folgten Ausstellungen<br />

beim Freifeld Festival<br />

in Oldenburg 2014 und<br />

beim Kulturcafé im Polyester<br />

(Oldenburg) 2015, wo jeweils<br />

Werke aus unterschiedlichen<br />

Bereichen zu sehen waren.<br />

Einzelausstellung in der Landessparkasse<br />

zu Oldenburg in<br />

Varel, wo erstmal nicht nur ihre<br />

Malerei zu sehen war.<br />

Ihre aktuellsten Arbeiten beschäftigen<br />

sich mit Themen<br />

wie Reisen, Spiritualität,<br />

Buddhismus und Hinduismus.<br />

Sie bewegen sich zwischen<br />

Malerei und kolorierten<br />

Zeichnungen.


Seite 6<br />

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Polizist aus Apen sammelt Spenden für Kinder in Kenia und den Kindergarten in Apen!<br />

Jens Voget tritt für einen guten Zweck in die Pedale<br />

John F. Kennedy, der 35. Präsident der USA, sagte in seiner Antrittsrede<br />

am 20. Januar 1961 einen legendären Satz, den wir<br />

uns hin und wieder in Erinnerung rufen sollten: „Wenn eine freie<br />

Gesellschaft den Vielen, die arm sind, nicht helfen kann, kann sie<br />

auch die Wenigen nicht retten, die reich sind.“<br />

Und mit reich meinte Kennedy sicherlich nicht nur diejenigen, die<br />

Millionenbeträge auf ihrem Konto haben, sondern uns alle, die<br />

wir in einer friedlichen Welt mit vollen Lebensmittelregalen im<br />

Überfl uss leben. Aber mal ehrlich: Wie oft denken wir an jene,<br />

die in anderen Ländern und Kontinenten unter erbärmlichsten Bedingungen<br />

Tag für Tag ums nackte Überleben kämpfen? Berührt<br />

uns das überhaupt noch?<br />

Winston Churchill hat einst gesagt: „Eine Gemeinde kann ihr<br />

Geld nicht besser investieren, als dass sie es in ihre Kinder<br />

steckt.“ Auch dieses Zitat stimmt sicherlich – hier und überall.<br />

Einer, der diese Zitate beherzigt, ist Jens Voget aus Apen. Aus<br />

seiner sportlichen Leidenschaft entstand eine tolle Idee, hinter<br />

der wir alle stehen sollten. Eine Idee, die die Perspektive unserer<br />

Kinder hier und jener in einem deutlich ärmeren Land ein wenig<br />

besser macht.<br />

Im BÜRGERSPIEGEL stellt der zweifache Familienvater, passionierte<br />

Rennradfahrer und bekennende Lokalpatriot, sich und<br />

seine Idee selbst vor.<br />

Von HENRIE LAIB<br />

„Mein Name ist Jens Voget,<br />

ich bin 46 Jahre alt und von<br />

Beruf Polizeibeamter in Leer.<br />

Ich wohne mit meiner Frau<br />

Pamela und meinen zwei Kindern<br />

seit 2011 in der Gemeinde<br />

Apen. Wir fühlen uns in der<br />

Gemeinde sehr wohl und sind<br />

hier im wahrsten Sinne des<br />

Wortes angekommen. Daher<br />

versuchen wir auch - gemäß<br />

dem Motto ‚Support-your-Local-Dealer‘<br />

- Dinge des täglichen<br />

Bedarfs bei hiesigen Unternehmen<br />

zu kaufen und die<br />

Gemeinde und ihren Fachhandel<br />

auf diesem Wege zu stärken.<br />

Heute trete ich umgekehrt<br />

mit einer Bitte an alle - die lokalen<br />

Unternehmen, aber auch<br />

Bürgerinnen und Bürger - heran<br />

und hoffe auf breite Unterstützung<br />

aus Apen und Umgebung.<br />

Nicht für mich, sondern für eine<br />

wirklich gute Sache.<br />

Ich bin begeisterter Rennradfahrer<br />

und nehme dieses Jahr<br />

am 15. <strong>Juni</strong> am weltweit teilnehmerstärksten<br />

Radmarathon,<br />

der sog. ‚Vätternrundan‘<br />

in Schweden, teil. Es gilt, den<br />

Vätternsee in 24 Stunden zu<br />

umrunden - Distanz 300 Kilometer.<br />

In den letzten Jahren ist<br />

die Teilnehmerzahl stetig angestiegen<br />

– dieses Jahr werden<br />

es ca. 30.000 Starter sein. Zwei<br />

dieser Starter werden unser<br />

dänischer Trauzeuge und ich<br />

sein. Mir geht es nicht nur darum,<br />

ins Ziel zu kommen, vielmehr<br />

möchte ich diese Tour<br />

mit einem Spendenprojekt<br />

verknüpfen, von dem sowohl<br />

Kinder in unserer Gemeinde<br />

als auch in einer deutlich ärmeren<br />

Region der Welt profitieren.<br />

Ein Drittel des Gesamterlöses<br />

geht an den Förderverein<br />

des Kindergartens in Apen<br />

e.V., zwei Drittel kommen einem<br />

Waisenhausprojekt in Kenia<br />

-Little Angel e.V. zugute<br />

(www.kenia-little-angel.de).<br />

Bei beiden Vereinen kommt<br />

es auf jeden Cent an und jeder<br />

Cent kommt an – absolut ehrenamtlich.<br />

Jeder von Ihnen, der diesen<br />

Artikel liest - egal ob Unternehmer<br />

oder Privatperson<br />

- hat die Möglichkeit, dieses<br />

Projekt zu unterstützen und


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APEN entdecken<br />

...und gemeinsam erleben!<br />

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damit Gutes tun. Ich trete für<br />

den guten Zweck in die Pedale<br />

– und Sie spenden einen bestimmten<br />

Betrag für jeden der<br />

gefahrenen 300 Kilometer.<br />

Hierbei gibt es vier Staffelungen:<br />

10 Cent pro Kilometer<br />

(= 30 Euro gesamt: 10€ KiGa<br />

Apen, 20€ Little Angel),<br />

20 Cent pro Kilometer<br />

(= 60 Euro gesamt: 20€ KiGa<br />

Apen, 40€ Little Angel),<br />

50 Cent pro Kilometer<br />

(= 150 Euro gesamt: 50€ KiGa<br />

Apen, 100€ Little Angel) oder<br />

1 Euro pro Kilometer<br />

(= 300 Euro gesamt: 100€ KiGa<br />

Apen, 200€ Little Angel)<br />

Ich habe die Spendenaktion<br />

gemäß ihres Zwecks „Kilometer<br />

für Kinder“ getauft. Und<br />

so lautet auch die <strong>Web</strong>seite:<br />

www.kilometerfuerkinder.<br />

com. Hier habe ich alle Informationen<br />

zu diesem Projekt<br />

übersichtlich dargestellt.<br />

In Ergänzung zur <strong>Web</strong>site erfolgt<br />

eine Facebook-Begleitung<br />

des Projektes unter dem Namen<br />

VätternDass. Dort kann<br />

man auch schon (mit Fotos)<br />

sehen, welche Aper Unternehmen<br />

sich bereits an der Aktion<br />

beteiligen. Allen Spendern,<br />

die 150€ oder mehr spenden,<br />

statte ich nämlich mit meinem<br />

Rennrad einen persönlichen<br />

Dankesbesuch ab. Sämtliche<br />

Spender werden zudem auf<br />

der <strong>Web</strong>site genannt (wenn<br />

gewünscht).<br />

Ich hoffe, dass vielen von Ihnen<br />

meine Idee gefällt und<br />

würde mich über eine breite<br />

Unterstützung aus unserer Gemeinde<br />

und Umgebung sehr<br />

freuen. Jede Spende gibt mir<br />

Rückenwind für Schweden.<br />

Übrigens: Beide profitierenden<br />

Institutionen/Vereine werden<br />

sich im Rahmen dieser Aktion<br />

kennenlernen - auch hier wird<br />

eine Brücke gebaut. Der Verein<br />

Little Angel e.V. stellt sich<br />

an ein oder zwei Vormittagen<br />

im Kindergarten in Apen vor.<br />

Somit erfahren auch die etwas<br />

älteren Kinder des Kindergartens<br />

hierzulande, wie Kinder<br />

leben müssen, denen es nicht<br />

so gut geht.<br />

Wenn Sie, liebe BÜRGERSPIE-<br />

GEL-Leser das Projekt unterstützen<br />

möchten, Fragen oder<br />

Anregungen haben, scheuen<br />

Sie sich nicht, mich zu kontaktieren.<br />

Ich werde Ihnen in<br />

jedem Fall eine Rückmeldung<br />

geben. Meine E-Mail: kilometerfuerkinder@gmx.de.<br />

Weitere<br />

Kontaktdaten erfahren Sie<br />

auf der <strong>Web</strong>site.<br />

In der Hoffnung auf Ihre Unterstützung<br />

und mit freundlichem<br />

Gruß – Ihr Jens Voget.<br />

Die Aktion läuft übrigens bis<br />

zum 30. <strong>Juni</strong> 2018.<br />

Familie Voget im heimischen Garten. Jens Voget mit Ehefrau Pamela und<br />

ihren Kindern.<br />

Bankverbindungen für die Spenden:<br />

Verein Little Angel e.V.<br />

Landessparkasse zu Oldenburg<br />

IBAN: DE33 2805 0100 0090 4301 33 • BIC: SLZODE22XXX<br />

Freundeskreis Kindergarten „Unterm Regenbogen Apen e.V.“<br />

Landessparkasse zu Oldenburg<br />

IBAN: DE92 2805 0100 0040 2303 10 • BIC: SLZODE22XXX<br />

Bitte unbedingt Verwendungszweck angeben:<br />

VätternDass und Ihren Namen.


Seite 8<br />

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Holzofenbäckerei Ripken setzt auf Auslandspraktika seiner besten Azubis<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Augustfehn<br />

Bei uns bekommen Sie Qualität.<br />

Deutsches Bäckerhandwerk weltweit gefragt!<br />

Die Holzofenbäckerei Ripken<br />

in Augustfehn gehört zu<br />

jenen in ihrer Branche, die<br />

das traditionelle Bäckerhandwerk<br />

hochhält und gleichzeitig<br />

immer den Blick in die<br />

Zukunft gerichtet hat! 2014<br />

errang die Holzofenbäckerei<br />

Ripken erfolgreich den 3.ten<br />

Platz in der ZDF-Fernsehsendung<br />

„Deutschlands bester<br />

Bäcker“. 72 Bäckereien waren<br />

angetreten und die Augustfehner<br />

Bäckerei gehört zu den<br />

Top-3! Bäckereichef<br />

Jörg Ripken ist aber auch sozial<br />

sehr engagiert. „Wir setzen<br />

auf Menschlichkeit. Wir<br />

backen, um zu ernähren, deshalb<br />

gehen die Überproduktionen<br />

an viele verschiedene<br />

Tafeln in unserer Region und<br />

werden nicht weggeworfen.<br />

Wir kaufen auch regional!<br />

Wir leben in einer ländlichen<br />

Region und unterstützen unsere<br />

Landwirtschaft und Wirtschaft.“<br />

Auch bei der Ausbildung des<br />

Bäckernachwuchses geht Bäckermeister<br />

Jörg Ripken neue<br />

Bäckermeister Jörg Ripken (links) mit seinen Auszubildenden Dennis Thien und Talina Kuberski.<br />

Wege und bietet seinen Azubis<br />

ein Auslandspraktikum<br />

an, das von der Handwerkskammer<br />

Oldenburg angeboten<br />

wird. Jörg Ripken: „Unsere<br />

Azubis sollen auch mal<br />

über den Tellerrand schauen,<br />

andere Arbeitstechniken und<br />

neue Kulturen kennenlernen,<br />

Sprachkenntnisse verbessern,<br />

Selbstständigkeit, Eigeninitiative<br />

sowie fachliche und persönliche<br />

Kompetenzen fördern<br />

- all das erfahren sie durch ein<br />

Praktikum im Ausland.“ So<br />

durfte die Auszubildende Talina<br />

Kuberski ein Praktikum<br />

in einer Bäckerei im französischen<br />

La Rochelle absolvieren<br />

und staunte über die Vielfalt<br />

der Baguettes. „In Frankreich<br />

wird hauptsächlich nur Weißbrot<br />

gebacken. Ich habe in meiner<br />

französischen Bäckerei auf<br />

jeden Fall die Kunst des Baguette-Backens<br />

gelernt - und<br />

auch ein wenig französisch“.<br />

Dennis Thien ist im 1. Lehrjahr<br />

und absolvierte ein Praktikum<br />

in der Schwanenbäckerei<br />

Fitz im österreichischen<br />

Wolfurt (Vorarlberg) und erklärt<br />

die Vorteile eines solchen<br />

Praktikums: „Das Auslandspraktikum<br />

war für mich eine<br />

Gelegenheit, die ich mir nicht<br />

entgehen lassen konnte. Die<br />

Höhepunkte für mich waren<br />

das Land und die Leute die ich


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kennengelernt habe. In meinen<br />

Augen ist der handwerkliche<br />

Aspekt in so einem Austausch<br />

sekundär. Natürlich lernt man<br />

ein paar neue Tricks und Kniffe,<br />

aber das Handwerk an sich<br />

ist im Großen und Ganzen das<br />

selbe wie hier. Der große Unterschied<br />

in den Ländern sind<br />

die Rezepte der verschiedenen<br />

Gebäcke. Deshalb ist das<br />

Bäckerhandwerk auch so interessant.<br />

Denn die Perspektive,<br />

mit einer abgeschlossenen<br />

Ausbildung zum Bäcker<br />

praktisch in jedem Land auf<br />

der Welt arbeiten zu können,<br />

macht diesen Beruf zu etwas<br />

Besonderem. Egal ob Deutschland,<br />

Amerika, Indien, Japan<br />

oder Afrika, die Menschen essen<br />

überall Brot.“<br />

Was waren die größten Unterschiede<br />

zu der heimischen<br />

Bäckerei Ripken?<br />

Dennis: „Natürlich die Brotsorten<br />

und die Größe des Betriebs.<br />

Als ich von meiner Bäckerei<br />

berichtet habe, fanden<br />

die Österreicher am interessantesten,<br />

das wir viele Vorteige<br />

und Sauerteige verwenden.<br />

Das bedeutet, dass ein Teil des<br />

Teiges meist ein paar Stunden<br />

oder auch einen Tag vorher angerührt<br />

wird, um die Qualität,<br />

den Geschmack, das Aroma<br />

und die Haltbarkeit zu verbessern.“<br />

Als das Praktikum beendet<br />

war, bekam Dennis Thien vom<br />

Inhaber der Schwanenbäckerei,<br />

Wolfgang Fitz, noch einen<br />

guten Ratschlag mit auf den<br />

Weg. „Er sagte mir, ich solle<br />

jede Chance nutzen, weitere<br />

Auslandspraktika zu absolvieren,<br />

um verschiedene Kulturen<br />

und Menschen kennenzulernen.<br />

Dies sei etwas, woran<br />

Ripken-Azubi Dennis Thien (Mitte) während seines Praktikums in der österreichischen Schwanenbäckerei von<br />

Meister Wolfgang Fitz (links) zusammen mit dessen Azubi Manuel Böhler, der zum Kumpel wurde.<br />

man sich sein Leben lang erinnern<br />

würde.“ Nach seiner Ausbildung<br />

würde Dennis Thien<br />

gerne eine Weiterbildung zum<br />

Staatlich geprüften Lebensmitteltechniker<br />

oder seinen Meistertitel<br />

machen.<br />

Zuständig für die Auslandspraktika<br />

bei der Handwerkskammer<br />

Oldenburg<br />

ist Kirsten Grundmann. Die<br />

Handwerkskammer arbeitet<br />

eng mit der Handwerkskammer<br />

La Rochelle (Frankreich)<br />

und der Landesberufsschule<br />

Feldkirch (Österreich) zusammen.<br />

Mit ihr sprach der<br />

BÜRGERSPIEGEL über die<br />

Vorteile eines Auslandspraktikums<br />

für Azubis und auch<br />

die Ausbildungsbetriebe.<br />

Kirsten Grundmann: Das<br />

Arbeiten in multikulturellen<br />

Teams, das wird uns nicht unbedingt<br />

in die Wiege gelegt.<br />

Aber man kann es lernen. Da<br />

ist es hilfreich, selbst mal im<br />

Ausland gewesen zu sein und<br />

erfahren zu haben, wie sich die<br />

Spielregeln verändern, wenn<br />

man in einer anderen Kultur<br />

unterwegs ist. Sich alleine<br />

im Ausland zurecht zu finden<br />

und zu organisieren, das<br />

schafft Motivation, Selbstbewusstsein,<br />

Durchhaltevermögen<br />

und andere persönliche<br />

Kompetenzen. Die Teilnehmer<br />

erkennen eventuell auch, wie<br />

gut die Rahmenbedingungen<br />

im heimischen Ausbildungsbetrieb<br />

sind, was die Verbundenheit<br />

mit dem Ausbildungsbetrieb<br />

stärkt.<br />

Henrie Laib: Wie ist das Feedback<br />

der Azubis, wenn sie<br />

wieder zurück sind von ihrem<br />

Auslandspraktikum?<br />

Kirsten Grundmann: Unsere<br />

Teilnehmer waren bisher<br />

alle total begeistert von ihren<br />

Auslandsaufenthalten und alle<br />

würden es jederzeit wieder<br />

machen und unbedingt weiterempfehlen.<br />

Sie finden es spannend,<br />

ihren gewählten Beruf<br />

in einem anderen Umfeld, in<br />

einem anderen Land kennenzulernen,<br />

weil sich einerseits<br />

die Arbeitsweisen zum Teil<br />

Kirsten Grundmann, Handwerkskammer<br />

Oldenburg<br />

doch unterscheiden, sie zum<br />

anderen aber auch oft viel<br />

selbständiger arbeiten dürfen.<br />

Letzteres ist für viele erst ungewohnt,<br />

bringt ihnen dann


Seite 10<br />

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aber sehr viel Selbstbewusstsein<br />

und Vertrauen in die eigenen<br />

Fähigkeiten. Es sind<br />

auch schon Teilnehmer mit einem<br />

Jobangebot nach Hause<br />

gekommen. Besser kann ein<br />

Betrieb seine Zufriedenheit<br />

nicht ausdrücken. Die Bäcker<br />

und Konditoren sind natürlich<br />

sehr daran interessiert, neue,<br />

regionstypische Produkte kennenzulernen<br />

und neue Rezepte<br />

mit nach Hause zu bringen.<br />

Wie wird denn das Baguette<br />

oder das Croissant im Mutterland<br />

Frankreich gebacken?<br />

Und wie backe ich einen echten<br />

österreichischen Apfelstrudel?<br />

Henrie Laib: Was für ein Feedback<br />

der Landesberufsschule<br />

Feldkirch und der Handwerkskammer<br />

La Rochelle<br />

bekommen Sie?<br />

Blick in die moderne Backstube der Holzofenbäckerei Ripken in Augustfehn.<br />

Kirsten Grundmann: Unser<br />

Austauschprojekt mit der<br />

Landesberufsschule in Feldkirch<br />

läuft für beide Seiten<br />

sehr erfolgreich. Sowohl die<br />

deutschen als auch die österreichischen<br />

Auszubildenden<br />

werden in den jeweiligen<br />

Praktikumsbetrieben sehr gut<br />

aufgenommen und bekommen<br />

viel gezeigt. Auch die Organisation<br />

„drumherum“ wird von<br />

beiden Seiten engagiert betrieben,<br />

damit die Teilnehmer neben<br />

der Arbeit auch noch Land<br />

und Leute kennenlernen und<br />

am Ende sagen: „Der Aufenthalt<br />

war super. Ich komme gerne<br />

wieder!“<br />

Mit der Handwerkskammer in<br />

La Rochelle haben wir mittlerweile<br />

seit 40 Jahren eine Partnerschaft,<br />

in dessen Rahmen<br />

regelmäßig ein Lehrlingsaustausch<br />

stattfindet. Auch hier<br />

sind beide Seiten sehr zufrieden<br />

und die Auszubildenden<br />

kehren in der Regel begeistert<br />

von ihrem Auslandsaufenthalt<br />

zurück. Neben den kulturellen<br />

Unterschieden besteht hier<br />

zusätzlich noch die sprachliche<br />

Barriere. Oft gilt es auch,<br />

Vorurteile abzubauen. Es gibt<br />

nämlich tatsächlich Franzosen,<br />

die auch Englisch können<br />

oder sich auf andere Weise versuchen,<br />

zu verständigen. Und<br />

die Deutschen sind gar nicht<br />

alle unfreundlich, kühl und<br />

besserwisserisch.<br />

Im Januar 2018 fand in Berlin<br />

der „Deutsch-Französische<br />

Tag der Mobilität von Auszubildenden<br />

in Europa“ statt.<br />

Im Rahmen einer Pressemitteilung<br />

wurde die damalige<br />

Bundeswirtschaftsministerin<br />

Zypries wie folgt zitiert: „Auslandsaufenthalte<br />

erweitern nicht<br />

nur den eigenen Horizont und<br />

das interkulturelle Verständnis,<br />

sondern sie sind auch ein wichtiges<br />

Instrument, um die duale Berufsbildung<br />

in Deutschland noch<br />

attraktiver zu gestalten. Internationales<br />

Know-how und mobile<br />

junge Fachkräfte sind ein großes<br />

Plus für unseren Standort. Deshalb<br />

ist es begrüßenswert, wenn<br />

möglichst viele kleine und mittlere<br />

Unternehmen ihren Auszubildenden<br />

während der Ausbildung<br />

einen Auslandsaufenthalt ermöglichen<br />

und das genauso selbstverständlich<br />

wird, wie ein Auslandssemester<br />

bei Studierenden.“<br />

Die Bäckerei Ripken ist da ein<br />

Paradebeispiel. Herr Ripken<br />

hat selbst erlebt, wie wichtig<br />

Auslandsaufenthalte für die<br />

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Gartenmöbel • Strandkörbe ••• Rückläufer • Auslauf • II. Wahl<br />

ADRESSE<br />

deVries Werksverkauf<br />

Schultze-Fimmen-Straße 2<br />

26689 Apen | Augustfehn II<br />

Telefon: 04489 - 404 73 02<br />

<strong>Web</strong>: www.deVries-Group.de<br />

Persönlichkeitsbildung und<br />

die Erweiterung der beruflichen<br />

Kenntnisse sind und<br />

möchte das an seine Auszubildenden<br />

weitergeben, indem<br />

er ihnen ein Auslandspraktikum<br />

ermöglicht. Gleichzeitig<br />

ist er auch immer offen dafür,<br />

Auszubildende aus dem Ausland<br />

aufzunehmen und sogar<br />

zu beherbergen. Er sieht Auslandspraktika<br />

für sein Unternehmen<br />

und für seine Belegschaft<br />

als Bereicherung an. Wir<br />

arbeiten daran, dass mehr Betriebsinhaber<br />

so denken, wie<br />

Herr Ripken.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo. - Fr. 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Jeden Sonntag SCHAUTAG<br />

12.00 - 17.00 Uhr<br />

(keine Beratung • kein Verkauf)


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Seit über 80 Jahren handelt die Augustfehner Firma Carl Hinrichs OHG nach dem Motto:<br />

„Freundlichkeit kostet nichts!“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. durchgehend 8 - 18.30 Uhr<br />

Sa. 8 -13 Uhr<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Bei der Firma Carl Hinrichs<br />

OHG geben sich Handwerker,<br />

Unternehmer und Privatpersonen<br />

die Klinke in die Hand.<br />

Denn längst ist bekannt: In<br />

diesem angesehenen Fachhandelsgeschäft<br />

wirst Du nicht<br />

nur freundlich und fachmännisch<br />

bedient, hier findest Du<br />

auch das, was Du suchst. Und<br />

wenn es nicht gleich vorhanden<br />

ist, wird es kurzfristig bestellt.<br />

Seit über 80 Jahren gelten hier<br />

feste Grundsätze: • Freundlichkeit<br />

kostet nichts • kompetente<br />

Beratung und hervorragender<br />

Kundenservice sind<br />

selbstverständlich • hochwertige<br />

Produkte und exzellente<br />

Werkstattarbeit sind oberstes<br />

Gebot!<br />

Und so wissen die Kunden:<br />

Auf das Wort der Carl Hinrichs-Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen<br />

ist Verlass. Das<br />

hört man auch von jenen, die<br />

sehr genau auf den Euro und<br />

die Qualität der Produkte sowie<br />

den Werkstattservice für<br />

Land- und Gartentechnik legen:<br />

die Handwerker! Und<br />

so ist die Carl Hinrichs OHG<br />

längst eine Institution geworden,<br />

die es so - und das in aller<br />

Bescheidenheit - sicherlich<br />

weit und breit nirgendwo anders<br />

gibt.<br />

statt 879,- €<br />

jetzt für nur<br />

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<br />

Hunde- und Katzenfreunde<br />

aufgepasst! Samstag, den 23.<br />

<strong>Juni</strong> 2018, sollten Sie sich unbedingt<br />

in Ihrem Terminkalender<br />

notieren. Vorausgesetzt,<br />

Sie legen Wert auf gesundes<br />

und gutes Futter für Ihre kleinen<br />

Freunde. Denn an diesem<br />

Tag eröffnen Yvonne Hinrichs<br />

und ihr Ehemann Thomas<br />

Koppke ihr knabberland in<br />

Apen. Ein kleines, aber feines<br />

Lädchen, das nur hochwertiges<br />

Hunde- und Katzenfutter führt<br />

und großen Wert auf faire Preise<br />

legt. Denn eine ausgewogene<br />

Ernährung ist auch für die Gesundheit<br />

von Hunden und Katzen<br />

wichtig.<br />

Einladung zur Neueröffnung:<br />

Samstag, 23. <strong>Juni</strong> (10-17 Uhr)<br />

Thomas Koppke & Yvonne Hinrichs • Siegwohrstraße 11 • 26689 Apen<br />

Tel.: 0174/1705590 oder 0157/77907030 • www.knabberland.de<br />

E-Mail: info@knabberland.de<br />

Künftige Öffnungszeiten:<br />

Di. – Fr. 10 bis 12 Uhr &<br />

14.30 – 18 Uhr<br />

Montag, Samstag &<br />

restliche Zeiten auf Anfrage!<br />

Yvonne Hinrichs und Thomas Koppke freuen sich auf die Neueröffnung ihres, kleinen aber feinen Lädchens<br />

knabberland am Samstag, 23. <strong>Juni</strong> (10 bis 17 Uhr).<br />

Auch wenn Hunde und Katzen<br />

als Haustiere aufwachsen,<br />

ändert das nichts an den Bedürfnissen,<br />

die der Körper des<br />

Tieres hat. Einfach in den Supermarkt<br />

gehen und zu einem<br />

Futter greifen, bringt meist<br />

nicht die gewünschten Erfolge.<br />

Viele Sorten sind zu nährstoffarm<br />

und versorgen Hund und<br />

Katze nicht mit ausreichend<br />

Vitaminen.<br />

Gut informierte Hundehalter<br />

wissen längst, dass das Ergebnis<br />

ein trockenes und strohiges<br />

Fell, Müdigkeit sowie eine hohe<br />

Auffälligkeit für Krankheiten<br />

ist. Yvonne Hinrichs: “Genau<br />

wie für den Menschen,<br />

ist auch für unsere Haustiere<br />

eine möglichst natürliche Ernährung<br />

einer der wichtigsten<br />

Schritte auf dem Weg zu<br />

einem langen und gesunden<br />

Leben voller Energie und Leistungsfähigkeit.<br />

Gesunde Tiernahrung<br />

erspart dem Tier viel<br />

Leid.“<br />

Im knabberland in Apen finden<br />

Sie u.a.:<br />

• ein großes Kauartikelsortiment<br />

• hochwertiges Futter für<br />

Hund und Katz von Tundra<br />

(natürliches, getreidefreies<br />

Hundefutter) und Mac‘s (Premium<br />

Hundefutter)<br />

• Frostfutter von Natures Menü.<br />

Dazu der Hersteller: „Unsere<br />

Produkte enthalten nur<br />

Fleisch aus ethisch korrekter Aufzucht<br />

und wo möglich, kaufen wir<br />

direkt beim Erzeuger, Bauern oder<br />

Fleischlieferanten. Wir verarbeiten<br />

sie dann zu gesunden, nahrhaften<br />

Mahlzeiten, die Sie Ihren<br />

Lieblingen geben.“<br />

• eine kleine Auswahl an<br />

BARF-Zusätzen und Gemüsemischungen<br />

• Leckerlies für Hund und<br />

Katz<br />

• handgemachtes Spielzeug<br />

und Liegeplätze für Katzen<br />

• Schaffelle für Mensch & Tier<br />

Thomas Koppke: „Unser Sortiment<br />

wächst stetig, so dass<br />

immer wieder neue Produkte<br />

hinzukommen! Wir gehen<br />

selbstverständlich auch auf<br />

Kundenwünsche ein! Was wir


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nicht vorrätig haben, versuchen<br />

wir zu besorgen!” Alle<br />

knabberland-Produkte können<br />

übrigens auch Online gekauft<br />

werden unter www.<br />

knabberland.de. Yvonne Hinrichs<br />

und Thomas Koppke<br />

sind an vielen Wochenenden<br />

auch auf Ausstellungen, Messen<br />

und Hundesport-Veranstaltungen<br />

unterwegs. So beispielsweise<br />

am 7. und 8. Juli in<br />

Leer bei der Disc Dog Challenge<br />

(Apollo Stadion, SV Frisia<br />

Loga, Auf den Truben 16). Hinter<br />

„Disc Dog Challenge” verbirgt<br />

sich eine Hundefrisbee<br />

Turnierserie, die quer durch<br />

Deutschland stattfindet - Hundesport<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Neben dem Hundefrisbeeturnier<br />

spielt das Rahmenprogramm<br />

mit Mit-Mach-Aktionen<br />

für die Besucher und<br />

Verkaufs- und Infoständen eine<br />

dominierende Rolle. knabberland<br />

aus Apen ist mit dabei!<br />

Yvonne Hinrichs: „Wer ein<br />

Event für Hunde plant – z.B.<br />

einen Tag der offenen Tür in<br />

einem Tierheim oder ein Sommerfest<br />

- und Aussteller sucht,<br />

kann sich als Veranstalter gerne<br />

bei uns per Mail unter: info@knabberland.de<br />

melden.<br />

Wir freuen uns über jede Anfrage!”<br />

Thomas Koppke: „Uns liegen<br />

Tiere sehr am Herzen. Wir<br />

selbst haben drei große Hunde<br />

– Balu, Samson und Knut - und<br />

wir züchten Bengalkatzen, somit<br />

haben wir immer unsere<br />

Produkttester im Haus! Wir<br />

freuen uns auf viele Besucher<br />

zum Eröffnungstag, über nette<br />

Kontakte und tolle Gespräche.<br />

Jeder ist Willkommen, egal ob<br />

jung oder alt!”<br />

Übrigens wird es am Eröffnungstag<br />

eine Tombola geben,<br />

Auch Tiefkühlkost für Hunde und Katzen ist im knabberland erhältlich.<br />

mit vielen tollen Preisen. Den<br />

Erlös spendet das knabberland<br />

für einen guten Zweck!<br />

Und es wird am Eröffnungstag<br />

einige interessante Angebote<br />

geben!<br />

Yvonne Hinrichs: „Damit nicht<br />

nur Hund und Katze etwas Leckeres<br />

zum Essen bekommen,<br />

werden wir für Herrchen und<br />

Frauchen auch etwas Leckeres<br />

auf den Grill werfen.”<br />

Kinder vom Kindergarten unterm Regenbogen zu Gast im Rathaus<br />

Gemeindeoberhaupt viele Fragen.<br />

Unter anderem wollten<br />

sie wissen, ob der Bürgermeister<br />

im Rathaus wohnt oder ob<br />

er Kinder hat? Matthias Huber<br />

beantwortete alle Fragen geduldig<br />

und erklärte zum Beispiel<br />

die Bedeutung des Aper<br />

Wappens oder die Bilder der<br />

verschiedenen Herren im Sitzungssaal.<br />

Für die Mädchen war dann<br />

der krönende Abschluss der<br />

Besuch des Trauzimmers und<br />

der Blick auf den Rathausbalkon.<br />

Da fühlte sich so manches<br />

Vorschulmädchen wie eine<br />

Prinzessin. Nach dem Besuch<br />

im Rathaus waren die Kinder,<br />

aber auch die Mitarbeiter der<br />

Gemeinde begeistert von dem<br />

wissbegierigen und lieben Besuch<br />

in der Aper Kommunalwelt.<br />

Apen - Einen informativen Besuch<br />

stattete die Grashüpfergruppe<br />

Bürgermeister Huber<br />

und seinen Mitarbeitern ab.<br />

Neben der Anprobe des historischen<br />

Hutes, den der Bürgermeister<br />

zur Aper Markteröffnung<br />

trägt, durfte jedes Kind<br />

auch die Bürgermeisterkette<br />

zur Probe umlegen. Dass der<br />

Bürgermeister so viele Akten<br />

auf dem Schreibtisch hat, verwunderte<br />

einige Jungen, „Der<br />

muss doch nur regieren.“ Die<br />

Kinder stellten bei der Besichtigung<br />

des Sitzungssaales dem<br />

Sommerzeit = Biergartenzeit!!<br />

Geniessen Sie die Spezialität des Hauses: selbstgefertigte Ostfriesentorte<br />

Abendkarte ab 18:00 Uhr mit diversen Fischvarianten<br />

Wir freuen uns auf Sie! Das Team Hotel Am Deich.


Seite 14<br />

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Das Ferienpass-Programm 2018<br />

der Gemeinde Barßel!<br />

Freitag, 29. <strong>Juni</strong> 2018<br />

15:00 (1) Töpfern für Kinder I<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong> 2018<br />

10:00<br />

11:00<br />

14:00<br />

10:00<br />

(2) Töpfern für Kinder II<br />

(3) Spielen - Grillen - Laserschießen<br />

(4) Treckerführerschein<br />

Montag, 2. Juli 2018<br />

15:00<br />

14:00<br />

(5) Gestalten mit Fimo<br />

Dienstag, 3. Juli 2018<br />

11:00<br />

16:00<br />

(6) Abenteuer auf dem Bauernhof<br />

für Kinder von 5-7 Jahre<br />

(7) Ein Nachmittag rund ums Pferd I<br />

Mittwoch, 4. Juli 2018<br />

17:00<br />

(8) Fahrt zum Tierheim Sedelsberg<br />

(9) Löwenzahn,Schnittlauch,Colapflanze<br />

& Co<br />

Donnerstag, 5. Juli 2018<br />

18:00<br />

(10) Angeln mit anschließendem Grillen<br />

Freitag, 6. Juli 2018<br />

10:00<br />

(11) Abends mit dem Jäger auf den<br />

Hochsitz<br />

Samstag, 7. Juli 2018<br />

09:30<br />

15:00<br />

(12) Traumfänger basteln<br />

Montag, 9. Juli 2018<br />

11:00<br />

(13) Skulpturen aus Ytong-Steinen I<br />

(14) Bowling I<br />

Dienstag, 10. Juli 2018<br />

16:00<br />

17:00<br />

(15) Tierpark Jaderberg<br />

Mittwoch, 11. Juli 2018<br />

10:00<br />

13:00<br />

(16) Papier & Co<br />

(17) Disco-Schwimmen für Kids<br />

Donnerstag, 12. Juli 2018<br />

15:00<br />

18:00<br />

(18) Pizza- Backen bei der Kolping<br />

Berufshilfe I<br />

(19) Badespaß in Westerstede<br />

Freitag, 13. Juli 2018<br />

(20) Rund um den Ball<br />

(21) Kinderdisco ab 8 Jahren<br />

Samstag, 14. Juli 2018<br />

10:00<br />

10:00<br />

15:00<br />

(22) Bau von Vogelnistkästen<br />

(23) Laser-Schießen und Hot-Dog essen<br />

Montag, 16. Juli 2018<br />

10:00<br />

15:00<br />

(24) Spiel ohne Grenzen<br />

Dienstag, 17. Juli 2018<br />

09:30<br />

14:00<br />

(25) Ein Abenteuer im Moormuseum<br />

(26) Lichtpunktschießen<br />

Mittwoch, 18. Juli 2018<br />

10:00<br />

13:00<br />

(27) Rundfahrt mit der "Angela von<br />

Barssel"<br />

(28) Freilichtbühne Meppen<br />

Donnerstag, 19. Juli 2018<br />

13:00<br />

(29) Bowling II<br />

(30) Comic- und Mangazeichenkurs<br />

"von Donald bis Son Goku uvm." I<br />

Freitag, 20. Juli 2018<br />

13:00<br />

14:00<br />

15:00<br />

(31) Swin-Golf<br />

Montag, 23. Juli 2018<br />

10:00<br />

14:00<br />

(32) Comic- und Mangazeichenkurs<br />

"von Donald bis Son Goku uvm." II<br />

(33) Baden im Frei- und Hallenbad<br />

Edewecht<br />

(34) Fußballtreff für Mädchen und Jungs.<br />

Dienstag, 24. Juli 2018<br />

10:00<br />

(35) Pizza- Backen bei der Kolping<br />

Berufshilfe II<br />

(36) Go-Kartfahren im Kart-Sport-Center,<br />

Ramsloh I<br />

Mittwoch, 25. Juli 2018<br />

13:00<br />

15:00<br />

(37) Tier- und Freizeitpark Thüle<br />

Donnerstag, 26. Juli 2018<br />

10:00<br />

(38) Comic- und Mangazeichenkurs<br />

"von Donald bis Son Goku uvm." III<br />

(39) Kinonachmittag im Kinocenter Leer<br />

Freitag, 27. Juli 2018<br />

09:00<br />

(40) Wild- und Freizeitpark Ostrittrum<br />

Montag, 30. Juli 2018<br />

(41) Kletterwald Nord<br />

14:30<br />

09:00<br />

13:00<br />

(42) Abenteuer auf dem Bauernhof<br />

für Kinder ab 8 Jahre<br />

Dienstag, 31. Juli 2018<br />

08:50<br />

14:30<br />

(43) Go-Kartfahren im Kart-Sport-Center,<br />

Ramsloh II<br />

(44) Comic- und Mangazeichenkurs<br />

"von Donald bis Son Goku uvm." IV<br />

Mittwoch, 1. August 2018<br />

09:30<br />

16:00<br />

(45) Ran an die Kochlöffel<br />

(46) Hip-Hop Tanzen mit Lena<br />

Donnerstag, 2. August 2018<br />

08:10<br />

(47) Skulpturen aus Ytong-Steinen II<br />

(48) Löwenzahn,Schnittlauch,Colapflanze<br />

& Co<br />

Freitag, 3. August 2018<br />

10:00<br />

15:00<br />

(49) Phänomania + Spielstadt Wangerland<br />

Samstag, 4. August 2018<br />

16:00<br />

(50) Bunter Vormittag bei der Feuerwehr<br />

Barßel<br />

(52) Erkunde einen Pfad im Barfußpark<br />

Harkebrügge<br />

Montag, 6. August 2018<br />

18:00<br />

(53) Papier & Co<br />

(54) "Nachts im Museum"<br />

Dienstag, 7. August 2018<br />

10:00<br />

14:00<br />

(55) Pizza- Backen bei der Kolping<br />

Berufshilfe III<br />

(56) Ein Nachmittag rund ums Pferd II<br />

Barßel - Bürgermeister Nils<br />

Anhuth stellte dieser Tage<br />

zusammen mit Gemeindejugendpfleger<br />

Hartmut Börchers<br />

die neuen Freizeitprogramme<br />

vor, die Kinder und Jugendliche<br />

während den Sommerferien<br />

besuchen können. Ab<br />

sofort kann man sich bequem<br />

von Zuhause anmelden unter<br />

www.ferienpass-Barssel.<br />

de und bis zu zehn Veranstaltungen<br />

erstellen. Hartmut<br />

Börchers an Eltern und Kids<br />

gewandt: „Mit der Registrierung<br />

habt Ihr Euch auch eineen<br />

eigenen Benutzer-Account<br />

angelegt. Hier könnt Ihr dann<br />

bis zum 5. <strong>Juni</strong> beliebig oft<br />

reingehen und eure Wunschliste<br />

verändern. Ab dem 9. <strong>Juni</strong><br />

könnt Ihr in eurem Account<br />

nachschauen, welche Veranstaltungen<br />

Ihr zugeteilt bekommen<br />

habt. Ab dann habt<br />

Ihr die Möglichkeit, euch für<br />

weitere Veranstaltungen im<br />

Resteverkauf anzumelden. Da<br />

die Veranstaltungen nicht kostenlos<br />

sind, könnt Ihr vom 11.<br />

bis 25. <strong>Juni</strong> eure Veranstaltungen<br />

im JuBz (Westmarkstraße<br />

3) bezahlen und eure persönliche<br />

Teilnehmerkarte abholen.<br />

Für jeden Teilnehmer wird eine<br />

Ferienpassgebühr von drei<br />

Euro fällig. Dafür erhaltet Ihr<br />

vier Mal freien Eintritt während<br />

der Ferien im Hafenbad<br />

Barßel. Zusätzlich bekommt<br />

Ihr eine Ermässigung von 50<br />

Cent für jeden Kinobesuch in<br />

den Kinos Leer und Papenburg.“<br />

Wer nicht die Möglichkeit<br />

hat, ins Internet zu gehen,<br />

kann einfach ins JuBz kommen,<br />

online gehen oder sich<br />

dabei helfen lassen.<br />

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Seite 15<br />

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Willkommen in unserem<br />

Restaurant für Genießer!<br />

Hauptstraße 466, 26683 Saterland, Tel. 0 44 98 / 14 41, Fax 0 44 98 / 76 66<br />

info@saterlaender-hof.de, www.saterlaender-hof.de<br />

Saterland - Elegant und gemütlich<br />

zugleich ist das Restaurant<br />

im Saterländer Hof in<br />

Ramsloh. Es lädt nicht nur die<br />

eigenen Hotelgäste ein, sondern<br />

freut sich vor allem auch<br />

auf Restaurantbesucher aus<br />

dem Saterland und anderen<br />

Regionen, die eine gute Küche<br />

zu schätzen wissen.<br />

Geschäftsführerin Tanja<br />

Brand-Sassen: „Viele aus der<br />

Region denken, das Restaurant<br />

sei nur für Hotelgäste da<br />

- ganz und gar nicht. Unser<br />

Restaurant steht für jeden offen.<br />

Jeder darf bei uns die besondere<br />

Atmosphäre erleben<br />

und unsere leckeren Speisen<br />

genießen. Wir freuen uns sehr<br />

über heimische Gäste und heißen<br />

sie herzlich Willkommen.<br />

Hier die nächsten Highlights,<br />

die unsere Köchin Tatjana und<br />

unser Küchenchef Ihnen gerne<br />

ans Herz legen möchten:<br />

Freitag, 22. <strong>Juni</strong> (ab 19 Uhr):<br />

Was unsere Nationalmannschaft<br />

bei der WM in Russland<br />

zu Essen bekommt,<br />

können auch die Gäste des<br />

Saterländer Hofs bei unserem<br />

„Russischen Buffet“ genießen.<br />

Vorspeisen, Suppen,<br />

ein kalt-warmes Buffet - alles,<br />

was die russische Seele<br />

in Sachen Kulinarisches widerspiegelt.<br />

Köchin Tatjana<br />

wird unsere Gäste nicht nur<br />

mit den Klassikern der russischen<br />

Küche verwöhnen, sondern<br />

auch mit vielen anderen<br />

Spezialitäten aus ihrem Heimatland.<br />

Denn die russische<br />

Küche hat Gerichte hervorgebracht,<br />

die weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannt<br />

sind. Tatjana hat sich für das<br />

Buffet zu wunderbaren Rezepten<br />

inspirieren lassen.<br />

Preis: 19,80 EUR/p.P.<br />

Am Freitag, 20. und auch am<br />

29. Juli (jeweils 19 Uhr) wird<br />

es dann italienisch! An beiden<br />

Tagen servieren wir ein<br />

exzellentes „Italienisches<br />

Buffet“ mit allem Drum und<br />

Dran, eben das, was Feinschmecker<br />

von einem italienischen<br />

Buffet erwarten.“<br />

Reservierungen werden ab sofort<br />

angenommen.<br />

Übrigens: Montags ist die Küche<br />

erst ab 17 Uhr geöffnet.<br />

14,50 €<br />

9,00 €<br />

Geschäftsführerin Tanja Brand-<br />

Sassen


Seite 16<br />

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Unter uns<br />

100 Tage Bürgermeister Thomas Otto im Saterland – Besuch an der Basis!<br />

Ein Bürgermeister zum Anfassen<br />

Das sind die engagierten Mitglieder des Mühlenvereins Scharrel. Ohne sie würde die Scharreler Mühle nicht zu den Schönsten im Nordwesten<br />

Deutschlands zählen. Und ohne die fleißigen Frauen im Mühlenverein würde sicherlich überhaupt gar nichts gehen. Auf dem Foto sehen wir (hintere<br />

Reihe v.l.n.r.): Wilfried Schäfer, Christian Grothe, Rosa Kramer, Anne Schäfer, Bernhard Tellmann, Theo Deddens, Erika Koppmeier, Werner Ubbens<br />

und Peter Koppmeier. Vordere Reihe (v.l.n.r.:) Theo Schlangen, Maria Schlangen, Karin Grothe, Marianne Klären, Sabine Ubbens, Margret Schweigatz,<br />

Hermine Limbeck und Bürgermeister Thomas Otto.<br />

Von HENRIE LAIB<br />

100 Tage beträgt in der Politik<br />

die Schonfrist, die einem neuen<br />

Amtsinhaber zugestanden<br />

wird, um sich einzuarbeiten<br />

und um mögliche erste Erfolge<br />

vorzuweisen. Für Saterlands<br />

Bürgermeister Thomas Otto<br />

endet diese Frist am 8. <strong>Juni</strong>.<br />

Am Pfingstmontag machte<br />

Otto, der bislang immer<br />

noch in Uplengen wohnt, mit<br />

dem BÜRGERSPIEGEL einen<br />

Streifzug durchs Saterland.<br />

Vor allem der Deutsche Mühlentag<br />

2018 hatte es ihm angetan<br />

und es zog ihn zur zauberhaften<br />

Windmühle in Scharrel.<br />

Dort traf er auf die Mitglieder<br />

des Mühlenvereins, die es sich<br />

zur Aufgabe gemacht haben,<br />

den dreistöckigen Galerieholländer<br />

immer in Schuss zu halten.<br />

Und das tun sie mit viel<br />

Engagement und Leidenschaft.<br />

Vereinsvorsitzender Werner<br />

Ubbens brachte es so auf den<br />

Punkt: „Wir leben mit Herz<br />

und Seele für den Mühlenverein.<br />

Vor allem unseren Frauen<br />

muss ich mal ein großes Lob<br />

aussprechen: Sie sind die Motoren<br />

im Mühlenbereich. Sie<br />

halten alles zusammen und<br />

sorgen dafür, dass sich alles<br />

problemlos dreht. Wir sind<br />

sehr stolz auf unsere Frauen.“<br />

Und welchen Wunsch hat er<br />

gegegenüber dem Bürgermeister?<br />

Ubbens Antwort: „Wenn<br />

er mal mit uns redet und keine<br />

Entscheidungen über unseren<br />

Kopf hinweg trifft.“ Die Antwort<br />

von Bürgermeister Otto<br />

kam prompt: „Einfach was<br />

machen, geht bei mir nicht.<br />

Das kriegen wir hin. Meine Tür<br />

im Rathaus steht immer offen.<br />

Den Mühlentag in Scharrel wollte sich der neue Saterländer Bürgermeister nicht entgehen lassen. Interessiert ließ er sich vom Mühlenvereinsvorstand<br />

Werner Ubbens und Heimatforscher Theo Deddens die Geschichte der Mühle und des Ortes erklären.


Unter uns<br />

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Plötzlich platzte der Bürgermeister in die familiäre Kaffee- und Kuchenrunde von Margret und Heini Schütte<br />

und deren Sohn Thomas. Bürgermeister Thomas Otto wurde herzlich empfangen und ließ sich den selbstgebackenen<br />

Nusskuchen schmecken. Otto war überwältigt von der Saterländer Gastfreundschaft.<br />

Jeder Bürger kann kommen -<br />

egal, mit welchen Sorgen und<br />

Nöten. Das nehme ich auch<br />

sehr ernst.“<br />

Dass ein Teil seiner Gesprächspartner<br />

ihm an diesem Tag freiheraus<br />

erklärten, dass sie ihn<br />

nicht gewählt hatten, er aber<br />

seine Sache bis jetzt ganz gut<br />

gemacht habe, nahm Otto mit<br />

Humor. „Niemand kann von<br />

allen geliebt werden. Aber ich<br />

tue mein Bestes.“ Das größte<br />

Lob bekam Otto dann von einem<br />

alten Scharreler: „Ich bin<br />

ein eingefleischter CDU-Wähler.<br />

Aber dass Sie heute nach<br />

Scharrel gekommen sind, das<br />

ehrt sie. Sie sind ein Bürgermeister<br />

zum Anfassen.“<br />

Nach dem Treffen mit dem<br />

Mühlenverein, einem Überraschungsbesuch<br />

bei Margret<br />

und Heini Schütte, im Grilleck<br />

„Seelter Äi“ und einem Scharreler<br />

Stammtisch im Dorfkrug,<br />

wollte der BÜRGERSPIEGEL<br />

Tage später wissen, was ihm<br />

dieser kleine Ausflug gebracht<br />

hat.<br />

Henrie Laib: Thomas, wie bewertest<br />

Du im Nachhinein diesen<br />

kleinen Ausflug ins Saterland<br />

mit dem direkten Kontakt<br />

zu Deinen Bürgern? Vor allem<br />

auch mit den Mitgliedern des<br />

Mühlenvereins? Wie wichtig<br />

ist für Dich überhaupt Heimat<br />

und Brauchtum?<br />

Thomas Otto: Ich fand den<br />

Streifzug durch Scharrel und<br />

die Begegnungen am Pfingstmontag<br />

sehr spannend! Ich<br />

mag neue Kontakte und sehe<br />

gerne was vor Ort so los ist.<br />

Zudem bin ich ein Freund davon,<br />

mit Menschen direkt und<br />

offen zu reden. Probleme sollten<br />

ungefiltert angesprochen,<br />

aber auch Wünsche und Anregungen<br />

weitergetragen werden.<br />

Zum Thema Brauchtum<br />

und Heimat: Für mich persönlich<br />

ist es wichtig, meine Wurzeln<br />

zu kennen, weil Sie ein<br />

prägender Teil von mir und<br />

meiner Identität ist. Dazu gehören<br />

die Sprache, die Lieder,<br />

typische Gebräuche und Feste,<br />

das Landschaftsbild und auch<br />

die ortsprägenden Gebäude.<br />

Jedem, der dazu beträgt,<br />

dieses zu erhalten und erlebbar<br />

zu machen, gebührt mein<br />

Dank und mein Respekt.<br />

Henrie Laib: Viele der Saterländer<br />

haben freiheraus erklärt,<br />

dass Du nicht ihr Kandidat<br />

gewesen seist, weil Du<br />

kein Saterländer bist. Trotzdem<br />

fanden sie jetzt, dass Du<br />

ein Bürgermeister zum Anfassen<br />

bist. Wie hast Du diese<br />

Aussagen aufgenommen?<br />

Thomas Otto: Es gab mit Gerd<br />

Dumstorff und Hennig Stoffers<br />

zwei Mitbewerber um das<br />

Amt des Bürgermeisters, die<br />

ihre Wurzeln im Saterland haben<br />

und sich über ihr Engagement<br />

im Rat und den örtlichen<br />

Vereinen auch einen Ruf aufgebaut<br />

haben. Es ist selbstverständlich,<br />

dass sich Menschen<br />

bei einer Persönlichkeitswahl,<br />

die die Bürgermeisterwahl<br />

nunmal ist, dann auch gerne<br />

für einen örtlichen Kandidaten<br />

entscheiden, der sie schon lange<br />

Zeit auch persönlich begleitet<br />

und wo es Kontakte und<br />

Verbindungen gibt. Ich war<br />

natürlich erfreut darüber, dass<br />

meine bisherige Arbeit im Rathaus<br />

und im Umgang mit den<br />

Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

auch von Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die einen Mitbewerber<br />

unterstützt haben, positiv<br />

bewertet und auch allgemein<br />

anerkannt wird.<br />

Henrie Laib: Der Mühlenverein<br />

wünscht sich ein Gespräch<br />

mit Dir. Wann wirst Du Dein<br />

Versprechen einlösen?<br />

Thomas Otto: Ein erster Austausch<br />

und ein interessanter<br />

Einblick in die Tätigkeit des<br />

Mühlenvereines hat ja schon<br />

im Rahmen des Mühlentages<br />

am Pfingstmontag stattgefunden.<br />

Ein weiteres Gespräch, in<br />

dem aufgeworfene Probleme<br />

und Anregungen konkretisiert<br />

werden sollen, wird zeitnah in<br />

etwas größerer Runde mit allen<br />

Beteiligten, möglichst noch<br />

vor den Sommerferien, geführt<br />

werden.<br />

Henrie Laib: Stichwort: „Jugendhaus“.<br />

Beim Besuch<br />

im „Seelter Äi“, das ja 2018<br />

sein 25-jähriges Jubiläum feiert,<br />

haben die Inhaber Hans-<br />

Georg Tellmann und Volker<br />

Lüttecke auf die Dringlichkeit<br />

hingewiesen, den jungen Leuten<br />

einen festen Treffpunkt zu<br />

schaffen.Hast Du das Problem


Seite 18<br />

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Unter uns<br />

Gewählt haben sie ihn nicht, aber jetzt sei er einer von ihnen, meinte<br />

dieser Stammtisch von Scharreler Bürgern im Dorfkrug. Damit keine Gerüchte<br />

aufkommen: Otto trank nur Cola.<br />

erkannt und was könntest Du<br />

Dir in den nächsten zwei Jahren<br />

vorstellen?<br />

Thomas Otto: Die Jugendarbeit<br />

nimmt in der Gemeinde<br />

bereits einen großen Stellenwert<br />

ein. Mit unserem Jugendpfleger<br />

und seinen Mitarbeitern<br />

sind wir bereits auf einem<br />

guten Weg und bieten auch<br />

ein breites Programm. Hier einen<br />

zentralen Anlaufpunkt in<br />

Form eines Jugendzentrums<br />

zu schaffen, könnte sicher eine<br />

sinnvolle Ergänzung des<br />

bestehenden Angebotes darstellen.<br />

Ich persönlich würde<br />

so etwas gerne mittelfristig<br />

zentrumsnah realisieren und<br />

dort vielleicht auch ein aus<br />

der Gruppe der Jugendlichen<br />

heraus geführtes Jugendcafe<br />

einrichten. Der Bedarf ist sicher<br />

da und man muss sehen,<br />

welche Position die Politik<br />

dazu einnimmt und dann an<br />

einer Umsetzung evtl. auch<br />

durch Einwerben von Fördermitteln<br />

arbeiten.<br />

Henrie Laib: Kommen wir<br />

nochmal auf den Zwist im<br />

Wahlkampf zu sprechen.<br />

Selbst CDU‘ler haben uns bei<br />

unserem Ausflug erklärt, dass<br />

das nicht schön war. Du wiederum<br />

hast das alles schon abgehakt<br />

- ein paar Sätze dazu?<br />

Thomas Otto: Am 25. Februar<br />

2018 haben die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde Saterland<br />

entschieden, welcher<br />

Kandidat das Amt des Bürgermeisters<br />

in den nächsten<br />

8 ½ Jahren bekleiden soll. Mit<br />

diesem Tag war für mich der<br />

Wahlkampf beendet. Es ist für<br />

mich nicht nur eine selbstverständliche<br />

Pflicht, sondern<br />

auch eine persönliche Verpflichtung,<br />

als Bürgermeister<br />

der Gemeinde Saterland<br />

ein offenes Ohr für die Sorgen<br />

und Nöte aller Menschen<br />

in unserer Gemeinde zu haben,<br />

egal ob diese mich, einen<br />

Mitbewerber oder gar nicht<br />

Die Betreiber des „Seelter Äi“, die mit ihrem Catering-Service auch<br />

Schulen und Kindergärten im Saterland beliefern, waren von der lockeren<br />

Art des Bürgermeisters Thomas Otto begeistert.<br />

gewählt haben. Unser ehemaliger<br />

Bundespräsident Johannes<br />

Rau hat dazu zu seinem<br />

Amtsantritt folgenden<br />

Satz gesagt, den ich mir gerne<br />

zu eigen mache: „Ich bitte alle,<br />

ob sie mich gewählt haben<br />

oder nicht: Nehmen Sie mich<br />

so an, wie ich bin. Haben Sie<br />

Geduld mit meinen Schwächen,<br />

und suchen Sie ein bisschen<br />

mit nach meinen Stärken“.<br />

Als Bürgermeister kann<br />

man in 100 Tagen nicht die<br />

Welt verändern – aber man<br />

kann doch jeden einzelnen<br />

Tag dazu nutzen, sie ein kleines<br />

Stück weit zu verbessern.<br />

Bisher ist mir die überwiegende<br />

Mehrheit im Saterland sehr<br />

freundlich und wertschätzend<br />

gegenübergetreten - ich bin<br />

glücklich und sehr stolz, Bürgermeister<br />

dieser tollen Gemeinde<br />

sein zu dürfen. Das<br />

ist für mich Ansporn und Antrieb!<br />

Henrie Laib: Du hast Dir gerade<br />

einen Bauplatz in Wittensand<br />

gekauft, willst dort heimisch<br />

werden. Heini Schütte<br />

aus Scharrel meinte ja bei<br />

unserem Besuch augenzwinkernd,<br />

er hätte in Scharrel<br />

auch einen Bauplatz gehabt.<br />

Weshalb gerade Wittensand?<br />

Thomas Otto: Was den Bauplatz<br />

im Saterland angeht,<br />

war es mir zunächst wichtig,<br />

hier ein Grundstück zu finden,<br />

welches großzügig und<br />

familienfreundlich geschnitten<br />

und eher ländlich gelegen<br />

ist. Ein Bauplatz in den<br />

frisch ausgewiesenen Bebauungsgebieten<br />

sollte es auch<br />

nicht werden, schon aus dem<br />

Grund, um Gerüchten vorzubeugen,<br />

dass es dort interne<br />

Absprachen um vermeintliche<br />

Filetstücke gegeben hätte.<br />

Es war an der Stelle ein Zufall,<br />

aber auch Glück, dass die<br />

in Wittensand am Eichenweg<br />

von mir und meiner Ehefrau<br />

erworbene Fläche zu diesem<br />

Zeitpunkt von privat verkauft<br />

werden sollte und wir<br />

durch einen Freund, der selbst<br />

an dem Grundstück interessiert<br />

war, auf diese Möglichkeit<br />

hingewiesen wurden. Ich<br />

bin mir sicher, dass sich meine<br />

Familie dort wohlfühlen wird<br />

- wie überhaupt im gesamten<br />

Saterland.<br />

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fehlender Besserung der Entzündungszeichen innerhalb 1 Woche sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält<br />

Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie<br />

Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig<br />

starke Schmerzen, wie Kopf- und Zahnschmerzen, Fieber. Warnhinweise: Enthält Natrium-Verbindungen<br />

und Aspartam. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />

Apotheker.<br />

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Zovirax® Lippenherpescreme. Wirkstoff: Aciclovir. Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen<br />

und Juckreiz sowie zur Beschleunigung der Krustenbildung beim natürlichen Heilungsverlauf von akuten<br />

Episoden wiederholt auftretender Lippenbläschen (rezidivierender Herpes labialis). Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Imodium® akut. Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter<br />

Durchfälle für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung<br />

steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung.<br />

Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

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Flurbiprofen. Anwendungsgebiet: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten Halsschmerzen<br />

bei Erwachsenen. Warnhinweise: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218) und Propyl-<br />

4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />

Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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(Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung.<br />

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen<br />

vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden.<br />

Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-<br />

Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion,<br />

gelangen lassen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie<br />

Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Bei erhöhtem Eisenbedarf,<br />

wenn ein Risiko für die Entstehung<br />

eines Eisenmangels<br />

erkennbar ist.<br />

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Grippostad® C Hartkapseln. Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden<br />

wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.<br />

Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt es fiebersenkend. Durch die fixe Kombination<br />

der Wirkstoffe kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle<br />

Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung<br />

vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne<br />

Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte<br />

die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Floradix® mit Eisen. Wirkstoff: Eisen(II)-gluconat. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein<br />

Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere<br />

bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der<br />

Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Erholungszeit nach Krankheiten. Enthält Fructose und Invertzucker.<br />

Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />

Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Nachwuchs des Musikvereins Strücklingen<br />

besuchte Spielscheune „Kinnerkram“<br />

Seite 23<br />

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Wir bedanken uns bei all den<br />

Kunden, die uns<br />

an unserem neuen Standort bei der<br />

Fa. Kok in der Ammerländer Straße<br />

in Barßel so zahlreich besucht haben.<br />

Wir kommen weiterhin jeden<br />

Freitag zu Ihnen.<br />

Sprechen Sie uns an, wenn Sie<br />

etwas Besonderes möchten z.B.:<br />

Gewürzte Flügel, Keulen, Putensteaks<br />

u.v.m. mehr zum Grillen.<br />

Ab 4,95 Euro gibt es schon<br />

leckeren Gaumenschmaus.<br />

Von ULRICH GREVER<br />

(Musikverein Strücklingen)<br />

Strücklingen/Ihrhove – Der<br />

Musikverein Strücklingen<br />

legt viel Wert auf die theoretische<br />

und praktische musikalische<br />

Ausbildung seiner Nachwuchsmusiker.<br />

Neben Noten,<br />

Instrumenten und Musik wird<br />

dem musikalischen Nachwuchs<br />

und jungen Mitgliedern<br />

aber auch Freizeitspaß in<br />

Form von Ausflügen, Jugendwochenenden<br />

und auch sportlichen<br />

Aktivitäten angeboten.<br />

26 Kinder aus den musikalischen<br />

Nachwuchsgruppen<br />

(musikalische Früherziehung,<br />

Elementarkursus und Blockflötengruppe)<br />

des Musikvereins<br />

Strücklingen besuchten<br />

die Spielscheune „Kinnerkram“<br />

in Ihrhove und verbrachten<br />

dort tolle Stunden<br />

beim Klettern, Toben und Spielen.<br />

Betreut wurden die Kinder<br />

im Alter zwischen 5 und 8 Jahren<br />

durch mitfahrende Eltern<br />

und Mitglieder des Musikvereins<br />

Strücklingen. Am Ende<br />

waren sowohl Kinder als auch<br />

Betreuer sichtlich erschöpft<br />

und müde, aber ausgetobt und<br />

glücklich! Es waren sich alle einig,<br />

solch ein Tag mit Spiel und<br />

Spaß wird auch im nächsten<br />

Jahr wiederholt.<br />

Für weitere Informationen<br />

zur musikalischen Ausbildung<br />

und Nachwuchsarbeit<br />

im Musikverein Strücklingen<br />

stehen Stefanie Zimmermann<br />

(04498/707513) und Sandra<br />

Pahl (04498/91322) zur Verfügung.<br />

Der Musikverein<br />

Strücklingen (gegründet 1969)<br />

besteht aus aktuell über 60 aktiven<br />

Musikern aller Altersklassen<br />

im Blasorchester und<br />

über 40 jungen Nachwuchsmusikern<br />

im Jugendorchester.<br />

Hinzu kommen aktuell<br />

über 100 Kinder und Jugendliche,<br />

die sich in der Ausbildung<br />

bzw. in musikalischen<br />

Früherziehungs- und Elementar-<br />

oder Blockflötenkursen befinden.<br />

Wir bieten die musikalische<br />

Früherziehung bereits<br />

im Kindergarten an und begleiten<br />

somit Kinder über die<br />

Elementarkurse und Blockflötenkurse<br />

(Grundschulalter)<br />

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Wir fräsen Baumwurzeln, Heckenwurzeln, Rasen, Garten, Bauplätze!<br />

Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />

E. Boyken, 26689 Hengstforde, Tel. 04489/1419 Mobil: 0174/1504187<br />

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bis hin zur Instrumentenausbildung.<br />

Alle Kurse werden<br />

von qualifizierten und hierfür<br />

speziell ausgebildeten Fachkräften<br />

(Honorarlehrer, qualifizierte<br />

Vereinsmusiker) erteilt.<br />

Dem Musikverein Strücklingen<br />

wurde am 10.03.2018 als<br />

erstem Musikverein im Landkreis<br />

Cloppenburg das Nimbus-Gütesiegel<br />

des Niedersächsischen<br />

Musikverbandes<br />

überreicht, welches als Zeichen<br />

für hervorragendes und<br />

besonderes Engagement in der<br />

Musikförderung von Kindern<br />

und Jugendlichen verliehen<br />

wird. Kriterien für die Verleihung<br />

sind u.a. ein umfassendes<br />

Ausbildungskonzept und<br />

dessen Umsetzung, welches<br />

über den reinen Instrumentalunterricht<br />

hinausgeht, als auch<br />

der Einsatz von qualifizierten<br />

Dirigenten und Ausbildern<br />

in der musikalischen Nachwuchsausbildung.


Seite 24<br />

Sonderthema<br />

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Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />

<br />

„Es wird alles noch viel schöner und spannender“<br />

Hier bedanken sich Christel Sibum und ihr Ehemann Frank (rechts) bei ihren zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement beim Umbau<br />

der ehemaligen Gaststätte „Zumbrägel“ zu dem zauberhaften Café „LebenZart“. Alle haben mitgeholfen. Freunde, Familie, Nachbarn. Christel: „Leider<br />

konnten nicht alle zum Fototermin kommen - aber auch ihnen gilt unser herzlicher Dank. Ihr seid alle spitze.“<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Christel Sibum ist das, was<br />

man eine Powerfrau nennt. Sie<br />

ist kreativ, besitzt ein gesundes<br />

Durchsetzungsvermögen, redet<br />

nicht nur über ihre Ideen,<br />

sie setzt sie auch in die Tat um<br />

– und das mit sehr viel Leidenschaft.<br />

Hinzu kommt, dass sie<br />

sehr charmant und liebenswert<br />

ist, was ihre Gäste mit Vehemenz<br />

bestätigen.<br />

Mit ihrem zauberhaften Café<br />

LebenZart in Idafehn hat sie<br />

sich Ende 2016 einen Traum<br />

erfüllt. Aber nicht nur für sie,<br />

auch für die Gäste war es ein<br />

traumhaftes Erlebnis, in dieser<br />

Oase der Ruhe, Entspannung<br />

und des guten Geschmacks<br />

zu verweilen. Doch Idafehn<br />

ist jetzt schon Vergangenheit.<br />

Denn Christel lebt ihren Traum<br />

weiter. Jetzt hat die E`fehnerin<br />

ihren Traumstandort gefunden.<br />

Sie zieht um in die Oldenburger<br />

Straße 66 nach Elisabethfehn<br />

– ihrem Wohnort und<br />

„Ruhepol“. Doch ganz so ruhig<br />

ist es bei ihr im Moment nicht.


Sonderthema<br />

Seite 25<br />

Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />

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<br />

Auf diese überdachte Terrasse dürfen sich die Gäste schon freuen. Es wird ein Ort der Begegnung, der Gespräche bei Kaffee und Kuchen.<br />

Christel Sibum eröffnet am 24.<br />

<strong>Juni</strong> ihr neues Café LebenZart<br />

in der ehemaligen Gaststätte<br />

Zumbrägel am Elisabethfehnkanal.<br />

Eineinhalb Jahre lang<br />

lebte und wirkte dort der freischaffende<br />

Künstler und Liedermacher<br />

Gerhard Pleus mit<br />

seiner Lebensgefährtin. Er veranstaltete<br />

dort Kunstaustellungen,<br />

Konzerte und war als<br />

Clown Riccolino unterwegs.<br />

Vor wenigen Wochen verabschiedete<br />

sich Gerhard Pleus<br />

von Elisabethfehn, um, wie<br />

er sagte, sich künstlerisch neu<br />

auszurichten. Er übergab die<br />

Schlüssel an Christel und Frank<br />

Sibum.<br />

Noch wird feste umgebaut.<br />

Die Handwerker geben sich<br />

die Klinke in die Hand. Alles<br />

wird renoviert, entkernt,<br />

umgestaltet, neu dekoriert.<br />

Christel Sibum und ihr Mann<br />

Frank haben ein tolles Konzept<br />

entworfen, das vor allem<br />

die Handschrift der kreativen<br />

E`fehnerin trägt. Jetzt schon<br />

kann man im Außenbereich sehen,<br />

wohin die Reise führt: Die<br />

Oase der Ruhe und Entspannung<br />

hat eine neue Location<br />

gefunden. Auf die Gäste wartet<br />

ein Idyll, ein Ort der Freude,<br />

der Begegnung und des Genießens.<br />

Christel und Frank sind<br />

sich sicher, dass bis zum Eröffnungstag<br />

„fast“ alles fertig sein<br />

wird.<br />

Christel Sibum: „Es wurde<br />

Zeit für etwas Neues.“ Was sie<br />

damit meint, hat sie schon einmal<br />

so zusammengefasst:<br />

• Mehr Erlebnis im Café • Toller<br />

Aussenbereich mit Gartendeko<br />

und überdachter Terrasse<br />

• Noch mehr Gemütlichkeit •<br />

Und das gibt es<br />

bei der Eröffnung:<br />

Jeder Gast erhält ein Begrüßungscocktail<br />

oder einen Kaffee gratis.<br />

Außerdem werden kleine Snacks<br />

gereicht – herzhaft und süß!<br />

Außerdem:<br />

• Hüpfburg für die Kinder • frisch<br />

Gezapftes • Essen aus dem Dutch<br />

Oven - und was ein gutes Cafe<br />

sonst noch so hergibt und vieles<br />

mehr!!!!<br />

Jetzt auf Facebook!<br />

facebook.com/Baumarkt.Immken<br />

Wir wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

Dockstraße 1, 26676 Elisabethfehn<br />

Tel. 0 44 99 / 92 870 • Fax 0 44 99 / 92 87 27<br />

efehn@immken.de • www.immken.de


Seite 26<br />

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Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />

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Sonntags Kaffee und Selbstgebackenes<br />

• Frühstücksbuffet<br />

von dienstags bis samstags<br />

und ein gaaaanz Besonderes an<br />

einem Sonntag im Monat.<br />

Diese Termine stehen schon<br />

fest: am 12. August, 16. September<br />

und 21. Oktober.<br />

Außerdem gibt es einen separaten<br />

Raum für kleine Gesellschaften.<br />

Was da alles geht, erfahren<br />

Sie bei Christel. Events<br />

sind in Planung, auch chillige<br />

Weinabende mit musikalischer<br />

Begleitung, Lesungen und vieles<br />

andere.<br />

Es wird also spannend bleiben.<br />

Kommen wir zum legendären<br />

Frühstücksbuffet, das die Gäste<br />

schon aus Idafehn kennen.<br />

Mit Sicherheit sehen wir die<br />

Stammgäste aus Ostfriesland<br />

bald auch in Elisabethfehn.<br />

Denn dieses leckere und reichhaltige<br />

Frühstücksbuffet lässt<br />

sich niemand - nur wegen ein<br />

paar Kilometern mehr Anreise<br />

- entgehen.<br />

Für Elisabethfehn ist das neue<br />

Café LebenZart auf jeden Fall<br />

eine Bereicherung - keine Frage.<br />

So etwas, sagen viele, hat<br />

doch gefehlt. Und wer Christel<br />

Sibum kennt der weiß, mit<br />

wieviel Herzblut, Engagement<br />

und guter Laune sie ihre Gäste<br />

bedient und Schmackhaftes auf<br />

den Tisch bringt.<br />

Es wird ein kleines Idyll, ein<br />

Ort für Genießer, Feinschmecker<br />

und positiv eingestellte<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag:<br />

ab 8 Uhr Kaffee und Stullen to go,<br />

ab 9 Uhr Frühstücksbuffet<br />

An einem ausgewählten Sonntag<br />

im Monat: Gourmetfrühstück<br />

von 9 bis 12.30 Uhr<br />

(Termine werden bekanntgegeben).<br />

Sonntags ab 14 Uhr:<br />

Treffpunkt für Genießer.<br />

Am letzten Sonntag im Monat<br />

bleibt das Café geschlossen!<br />

Montags Ruhetag!<br />

Menschen. Denn hier will man<br />

ausspannen und dem Trubel<br />

des Alltags entgehen. Der Slogan<br />

„stilvoll, spritzig, delikat“<br />

trifft auf jeden Fall auch für das<br />

neue Café E`fehn zu. Schon<br />

jetzt darf man träumen und<br />

sich darauf freuen.<br />

Was es alles im neuen Café LebenZart<br />

geben wird, erklärt<br />

uns Christel hier selbst: „Es<br />

gibt schönes SchnökenDöken<br />

in zigfacher Ausführungen.<br />

Schöne Glanzlichter, Kerzenständer<br />

jeglicher Art, stilvolle<br />

Uhren, Outdoorequipment von<br />

Petromax, Delikates aus der<br />

Feinkostserie Gourmet Berner:<br />

Dips, Senfe, Öle, Essige, edle<br />

Liköre und Brände, Honige,<br />

Tees, Süsses und Salziges. Vieles<br />

kann am 24. <strong>Juni</strong> verkostet<br />

werden.“<br />

Wer die Feinkost-Spezialitäten<br />

von Gourmet Berner kennt, der<br />

verdreht verzückt die Augen,<br />

Liebe Christel und Team!<br />

Ich wünsche Euch jede Menge Kreativität und allzeit<br />

nette Gäste in Eurem zauberhaften Café.<br />

Maren Janßen<br />

Mobil: 0152-08 98 09 84 • www.deko-on-tour.de<br />

Salon Elisabethfehn<br />

Finkenstraße 2, Tel. 04499-2321<br />

Salon Barßel<br />

Lange Straße 2, Tel. 04499-8909<br />

Salon Harkebrügge<br />

Dorfstraße 61, Tel. 04497/1779<br />

Alles Gute zur<br />

Neueröffnung!<br />

www.diekhaus.net


Sonderthema<br />

Seite 27<br />

Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2018 von 11 bis 18 Uhr!<br />

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wenn dieser Name fällt. Der<br />

schwäbische Feinkosthersteller<br />

ist Kennern längst ein Begriff.<br />

Dem eigenen Motto: „Feine<br />

Sachen für Genießer – Qualität<br />

aus Tradition“ fühlte sich<br />

Inhaber Johannes Berner von<br />

Anfang an verpflichtet. Aus<br />

dem großen Angebot von sorgsam<br />

hergestellten Produkten<br />

mit hochwertigen natürlichen<br />

Rohstoffen und Zutaten, mit<br />

raffinierten Rezepturen und<br />

einer liebevollen Präsentation,<br />

wählt Gourmet Berner jeweils<br />

das Beste aus. Aber überzeugen<br />

Sie sich selbst – wenn Christel<br />

Sibum erst ihr neues Café LebenZart<br />

in E´fehn eröffnet hat.<br />

Fein und köstlich wird auch<br />

ihr Frühstücksbuffet in E`fehn<br />

sein. Von Dienstag bis Samstag<br />

und auch an bestimmten<br />

Sonntagen (siehe Infokasten).<br />

Christel Sibum: „Die Auswahl<br />

ist groß: von Aufschnitt, Käse,<br />

Rührei mit Bacon, Tomate<br />

Mozzarella - angerichtet mit<br />

Kräutern und Ölen von Berner,<br />

verschiedene Brotaufstriche die<br />

auch für zuhause schnell als<br />

Dip zubereitet werden könnten,<br />

selbstgemachte Fruchtaufstriche,<br />

Nutella und Honig. Das<br />

ganze kann dann auf selbstgemachte<br />

Backwaren gschmiert,<br />

gekostet und schnabuliert werden.<br />

Für richtige Leckermäuler<br />

gibt es noch Müsli und Quark<br />

mit selbstgemachtem Früchtekompott.<br />

Kaffee und Tee natürlich<br />

inklusive. Am Freitag<br />

und Samstag pimpen wir das<br />

Frühstück mit weiteren, wechselnden<br />

Leckereien auf und an<br />

den Sonntagen toppen wir das<br />

ganze noch mal. Übrigens: Neu<br />

ist, dass man sein Frühstücksei<br />

selbst kochen kann, je nachdem,<br />

wie weich oder hart man<br />

es möchte.“<br />

Frank und ich möchten uns ganz<br />

herzlich bei unseren freiwilligen<br />

Helfern und Helferinnen<br />

bedanken, die uns tatkräftig<br />

unterstützt haben. Nicht alle sind<br />

auf dem Foto abgelichtet, aber Ihr<br />

wisst, wen wir meinen.<br />

Ohne Euch hätten wir das nicht<br />

geschafft.<br />

Ganz, ganz herzlichen Dank.<br />

Eure Christel.<br />

Suche Unterstützung<br />

für unser Team!<br />

Alles Gute für das<br />

Cafe´ LebenZart!<br />

Service + Aushilfen<br />

Bitte bei mir melden.<br />

(Kontaktdaten siehe oben.)<br />

<br />

<br />

Oldenburger Straße 89a<br />

26676 Elisabethfehn<br />

Telefon 0 44 99 / 935 75 50<br />

Mobil 0 172 / 9 21 63 08<br />

www.brautmode-lampe.de<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir wünschen<br />

viel ERFOLG!


Seite 28<br />

Sonderthema<br />

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Sonderthema<br />

Seite 29<br />

Es ist Grillzeit - und die Bäckerei Behrens-Meyer hat die passenden Brote dazu!<br />

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Diese drei charmanten Mitarbeiterinnen<br />

der Bäckerei Behrens-Meyer<br />

in der Ramsloher<br />

Filiale, präsentieren uns ihre<br />

knusprigen Brote, die fantastisch<br />

zur Grillzeit passen<br />

(v.l.n.r.): Hedwig Schlump,<br />

Anja Dumstorff (Filialleiterin)<br />

und Anita Staerwald.<br />

Zur Auswahl stehen: der frische<br />

Franzose, Dinkelbaguette,<br />

Fladenbrot, Tomba und Ciabatta<br />

Mediterran. Alle Brote<br />

sind ein Genuss mit Laib und<br />

Seele. Jedes der Brote, das die<br />

Bäckerei Behrens-Meyer verlässt,<br />

ist ein Meisterstück. Geschäftsführer<br />

Bernhard Meyer:<br />

„Nach individuellen Rezepten<br />

fertigen unsere Bäcker tagtäglich<br />

über 30 Sorten Brot. Dafür<br />

verwenden wir ausschließlich<br />

beste Zutaten.“<br />

Wo Sie die nächste Behrens-<br />

Meyer-Filiale in unserer Region<br />

finden: Ramsloh (Markant),<br />

Scharrel (Raiffeisenmarkt),<br />

Strücklingen (K+K), Elisabethfehn<br />

(Markant), Barßel (K+K),<br />

Augustfehn (LIDL), Apen (gegenüber<br />

vom Rathaus).<br />

Genießen Sie es!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kultwirt Jan Lange aus Barßel übernimmt Bewirtung des Schützenfestes der Gilde!<br />

Barßel - Um als Schützenverein<br />

dauerhaft erfolgreich sein<br />

zu wollen, muss man immer<br />

auf der Höhe der Zeit sein und<br />

darf sich den Neuerungen der<br />

digitalen Welt nicht verschließen.<br />

Man muss sinnvoll Tradition<br />

und Moderne miteinander<br />

verbinden. Auch sollte<br />

man seine Konzepte stets auf<br />

den Prüfstand stellen und immer<br />

offen für neue Ideen sein.<br />

Dies hat die Schützengilde<br />

Barßel e.V. jetzt getan.<br />

Somit wird zum großen Volksschützenfest<br />

in Barßel am 7.<br />

und 8. Juli 2018 erstmals der<br />

Barßeler Kultgastwirt Jan Lange<br />

(„Zum Langen Jan“) die Bewirtung<br />

im Zelt an den tollen<br />

Tagen durchführen. Die Vorbereitungen<br />

laufen bereits auf<br />

Hochtouren.<br />

Im Festzelt wird dann auch alles<br />

an Getränken gereicht, was<br />

auch in der beliebten Kultkneipe<br />

„Zum Langen Jan“ angeboten<br />

wird.<br />

Die Gäste des Schützenfestes<br />

in Barßel dürfen weiter auf besondere<br />

Aktionen und Angebote<br />

des beliebten Gastronomen<br />

gespannt sein.<br />

Jan Lange ist selber aktiv in der<br />

Schützengilde Barßel e.V. und<br />

überregional bekannt und beliebt<br />

und freut sich schon auf<br />

die vielen Gäste und Besucher<br />

des traditionsreichen Schützenfestes<br />

in Barßel.<br />

Für Jan Lange ist das eine Auszeichnung,<br />

die er, so sagt er,<br />

mit Stolz ausführen wird: „Ich<br />

freue mich, diese ehrenhafte<br />

Aufgabe übernehmen zu dürfen.<br />

Ich werde dafür sorgen,<br />

dass unser Haus in guter Erinnerung<br />

bleiben wird.“<br />

In seiner ihm so eigenen Art<br />

wendet sich Jan Lange auch<br />

an seine Gastronomie-Kollegen,<br />

die die Bewirtung anderer<br />

Schützenvereine übernommen<br />

hatten: „Ich grüße alle Zeltwirte.<br />

Mein Tipp: Nicht nur raffen<br />

und gaffen, sondern auch etwas<br />

machen. Ich wünsche den<br />

Besuchern viel Spaß und hoffe,<br />

dass sie sich bei uns im Zelt<br />

wohlfühlen werden.“


Seite 30<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Gefeiert wird am<br />

17. <strong>Juni</strong><br />

(11.30 bis 22.30 Uhr)<br />

mit 100 Litern Freibier,<br />

Pommes und<br />

Bratwurst (je 1 Euro)<br />

Es würde dem Grill-Eck „Seelter<br />

Äi” nicht gerecht werden,<br />

wenn man es lediglich als<br />

Pommesbude bezeichnen würde.<br />

Es ist weitaus mehr! Ein<br />

Bistro-Restaurant, das über<br />

die Grenzen Scharrels hinaus<br />

beliebt und gefragt ist. Dieser<br />

Tage gratulierte Saterlands<br />

neuer Bürgermeister Thomas<br />

Otto den Besitzern Heinz-Georg<br />

Tellmann (den alle nur HG<br />

nennen) und Volker Lüttecke<br />

zum 25-jährigen Jubiläum und<br />

gestand: „Als ich das erste Mal<br />

Euer Grill Eck von außen gesehen<br />

habe, war es für mich ein<br />

ansehnlicher Schnellimbiss.<br />

Als ich dann bei einem Empfang<br />

feststellen musste, dass<br />

das gesamte Catering, von<br />

Fingerfood über das Buffet, die<br />

saisonalen Speisen und regionalen<br />

Geheimtipps von Euch<br />

stammen, war ich baff. Das<br />

Essen war upper class. Und als<br />

ich dann noch erfuhr, dass Ihr<br />

unter anderem die Litje Skoule<br />

Skäddel-Grundschule Scharrel<br />

und einige Kindergärten mit<br />

Essen beliefert, da wurde mir<br />

klar, was Ihr mit Eurem Team<br />

alles leistet. Hut ab und Glückwunsch<br />

zum 25-jährigen Jubiläum.“<br />

Dieses Jubiläum bezieht sich<br />

auf die Zeit, in der Heinz-Georg<br />

Tellmann (den alle nur HG<br />

nennen) und Volker Lüttecke<br />

das Grilleck „Seelter Äi“ betreiben<br />

– und zwar seit 1993.<br />

„Seelter Äi“ ist übrigens die<br />

saterfriesische Bezeichnung<br />

25 Jahre Grill Eck<br />

SEELTER Äi<br />

Imbiss, Bistro, Partyservice,<br />

Gemeinschaftsverpflegung<br />

Von der Bretterbude zum beliebten<br />

Bistro-Restaurant – eine Erfolgsgeschichte<br />

Das Team des Bistro-Restaurants „Seelter Äi“ (v.l.n.r.): Jessica, Melanie, Wiktoria, Birgit, Ahmed, Leif, Volker,<br />

Heinz-Georg (HG) und Saterlands Bürgermeister Thomas Otto.<br />

für die Sagter Ems, die unmittelbar<br />

am Grill Eck vorbeiführt.<br />

Aber eigentlich ist das<br />

Grill Eck schon 45 Jahre alt.<br />

Theo Deddens, Heimatforscher<br />

aus Scharrel und Träger<br />

des Niedersächsischen Verdienstkreuzes<br />

am Bande: „Der<br />

erste Erbauer und Betreiber eines<br />

kleinen und einfachen Imbisses<br />

an der Sagter Ems war<br />

Herbert Kickler, der in der benachbarten<br />

Siedlung ‚Ihle’ mit<br />

seiner Familie wohnte. Nach<br />

seinem frühen Tod wurde<br />

der Kiosk von seiner Ehefrau<br />

Grete weiter betrieben. In den<br />

60er Jahren war der Imbiss eine<br />

Bretterbude, die Anfang<br />

der 70er Jahre auch einmal<br />

DIE NUMMER<br />

GEGEN HUNGER!<br />

(04492)<br />

7315<br />

Hauptstraße t 329, Scharrel<br />

abbrannte und dann wieder<br />

in Stein aufgebaut wurde.<br />

1993 wurde der Imbiss von<br />

HG übernommen und stetig<br />

den Bedürfnissen entsprechend<br />

weiter ausgebaut. Es ist<br />

ein idyllisches Plätzchen, auf<br />

dem das Grill Eck „Seelter Äi“<br />

steht. Die benachbarte Beetanlage<br />

‚Felsumbeet’ des Bürgervereins<br />

Scharrel bot und bietet<br />

auch heute noch vor allem den<br />

Fahrradtouristen die Möglichkeit,<br />

hier eine Rast einzulegen<br />

Was der Grilleck „Seelter Äi” alles leistet:<br />

Partyservice • Schulverpflegung Grundschule Neuvrees •<br />

Verpflegung von: • KiGa Scharrel • KiGa Arche in E`fehn •<br />

Regenbogen Scharrel • Pusteblume Ramsloh • Litje Skoule<br />

Skäddel-Grundschule Scharrel • Alten-Tagespflege Saterländer<br />

Pflegedienst • Sonntags-Angebot (13 bis 17 Uhr): Kaffee<br />

und leckerer Kuchen, frische Berliner, Windbeutel, Apfelkuchen<br />

und weitere wechselnde Kuchenspezialitäten. Vorbestellungen<br />

sind möglich.<br />

und im Grill Eck die leckeren<br />

Speisen zu genießen. Wer heute<br />

das Grill Eck sieht, kann<br />

kaum nachvollziehen, dass der


Sonderthema<br />

Seite 31<br />

Anzeige<br />

So sah in den 60er Jahren der Imbiss aus - eine Bretterbude! Heute beliefert das beliebte Bistro „Seelter Äi“ mit seinem Catering auch große Events<br />

mit exzellenten Häppchen, Fingerfood, kalt-warmen Buffets, leckeren Desserts und Kuchenvarianten.<br />

Imbiss in den 60er Jahren eine<br />

Bretterbude war.<br />

Der damals 22-jährige HG Tellmann<br />

hatte sich in den Imbiss<br />

„verliebt“ und sah darin seine<br />

Zukunft. „Ich hatte schon früh<br />

den Wunsch, mich in der Gastronomie<br />

selbstständig zu machen.<br />

Als ich hörte, dass er zum<br />

Verkauf stand, habe ich erst<br />

einmal abgewartet. Ich war ja<br />

damals Zierpflanzengärtner<br />

und wollte nichts überstürzen<br />

und vor allem nicht meinen sicheren<br />

Job aufgeben. Ein Dreivierteljahr<br />

stand der Imbiss<br />

zum Verkauf. Ich hatte genügend<br />

Zeit, mir mein Konzept<br />

nochmals durch den Kopf gehen<br />

zu lassen. Dann kaufte ich<br />

1993 den Imbiss von den Kindern<br />

der Familie Kickler für<br />

40.000 Mark.“<br />

HG Tellmann erinnert sich:<br />

„Der Gastraum war ganze<br />

24qm groß, es gab zwei Außentoiletten.<br />

Nichts war optisch<br />

eine Augenweide. Aber ich<br />

hatte konkrete Vorstellungen,<br />

was ich daraus machen würde.<br />

Im Preis mit enthalten waren<br />

eine Doppelfritteuse, ein Gasgrill,<br />

eine zusätzliche Fritteuse,<br />

eine alte Grillplatte sowie<br />

Mayonnaisen-, Senf- und Ketchup-Spender.”<br />

Obwohl ein<br />

Großteil der Scharreler Bürger<br />

eher skeptisch war und einige<br />

hinter vorgehaltener Hand<br />

tuschelten „Das schafft der als<br />

Mann nie“ zog HG sein Ding<br />

durch. HG investierte in einen<br />

neuen Grillplatz, eine Spülmaschine,<br />

renovierte den gesamten<br />

Laden - alles war picobello.<br />

Und weil das Essen, das HG<br />

im “Seelter Äi” anbot, so lecker<br />

und preisgünstig war, sprach<br />

sich das schnell im gesamten<br />

Saterland herum. Vor allem<br />

die „Alte Scharreler Liebe“<br />

(Schnitzel mit Cocktailfrüchten,<br />

Hollandaise und Käse<br />

überbacken) war und ist heute<br />

noch der Renner. Zwei Jahre<br />

nach dem Kauf, 1995, stieg<br />

HG`s Lebensgefährte Volker<br />

Lüttecke als Partner in den Imbissbetrieb<br />

mit ein. Zurück ins<br />

Jahr 1995! In diesem Jahr<br />

krempelten HG und Volker<br />

die Ärmel hoch, rissen Wände<br />

ein, renovierten den gesamten<br />

Innenbereich und machten<br />

aus dem 24qm großen Schnellimbiss<br />

ein 60qm großes, helles<br />

Imbiss-Restaurant. Doch nicht<br />

genug damit. Das „Seelter Äi“<br />

wurde Jahr für Jahr moderner<br />

und für die Gäste attraktiver.<br />

1996 kam der Lieferservice dazu,<br />

der voll einschlug.<br />

Heute liefert das beliebte Grilleck<br />

„Seelter Äi“ im gesamten<br />

Saterland seine leckeren Speisen<br />

aus – bis hin nach Reekenfeld<br />

und Kamperfehn. Die<br />

Speisekarte wurde in den Jahren<br />

immer wieder erweitert -<br />

man folgte den Wünschen der<br />

Kunden. 2003 wurde dann der<br />

Außenbereich verändert. Es<br />

kam eine neue gemütliche Terrasse<br />

dazu, die von den Gästen<br />

bis heute begeistert genutzt<br />

wird. 2004 wurde dann der gesamte<br />

Innenbereich komplett<br />

entkernt und neu gestaltet.<br />

2012 wurde aus dem Lagerraum<br />

eine zweite Küche mit<br />

zwei Kombidämpfern und einem<br />

sechsflammigen Gasherd<br />

mit 35kw, hinzu kamen auch<br />

Sonstiges Engagements:<br />

• Unterstützung der Sportvereine z.B. SV Sedelsberg und die<br />

Jugend-Damenmannschaft des SV Scharrel<br />

• Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler ein Praktikum im<br />

gastronomischen Gewerbe zu absolvieren<br />

• Ausbildung von Fachkräften im Gastgewerbe (derzeit 2 Azubis)<br />

• Ausbildung zur Restaurantfachfrau/-fachmann (derzeit eine<br />

Auszubildende zur Restaurantfachfrau, siehe Foto)<br />

ein Gefrier- und ein Kühlhaus.<br />

Die Terrasse wird bis heute<br />

in den Sonnenmonaten von<br />

den Gästen begeistert genutzt.<br />

Sie genießen die leckeren<br />

Speisen bei Sonnenschein<br />

und haben dabei einen freien<br />

Blick auf die Sagter Ems. Damit<br />

aber diese freie Aussicht<br />

auf die zauberhafte Scharreler<br />

Landschaft auch bei schlechterem<br />

Wetter von den Gästen<br />

genossen werden kann, soll<br />

im kommenden Jahr noch ein<br />

Wintergarten an das Imbiss-<br />

Restaurant angebaut werden.<br />

Volker: „Wir wollen, dass sich<br />

unsere Gäste wohlfühlen und<br />

auch mehr Platz bekommen.<br />

Wir werden sicherlich von bisher<br />

20 auf mindestens 40 Plätze<br />

aufstocken. Das sind wir<br />

unseren Gästen schuldig.”<br />

Aus der einst unansehnlichen<br />

Bretterbude ist längst ein ansehnliches<br />

Imbiss-Restaurant<br />

geworden. HG Tellmann und<br />

Volker Lüttecke haben gemeinsam<br />

eine kleine kulinarische<br />

Oase in einer der schönsten<br />

Ecken Scharrels geschaffen.<br />

Und nicht nur das, sie sorgen<br />

sich auch um den Gastronomienachwuchs<br />

und bilden<br />

seit 2015 auch aus. Derzeit<br />

lernen zwei Azubis den Beruf<br />

der Fachkraft im Gastgewerbe.<br />

Eine Auszubildende,<br />

Melanie Merschhemke, steht<br />

kurz vor dem Abschluss ihrer<br />

Ausbildung als Restaurantfachfrau.<br />

Die charmante und<br />

fleißige Auszubildende hat<br />

vor wenigen Wochen bei den<br />

Niedersächsischen Jugendmeisterschaften<br />

der DEHOGA<br />

(Deutscher Hotel- und Gaststättenverband)<br />

im Ausbildungsberuf<br />

„Restaurantfachfrau”<br />

den 4. Platz errungen.<br />

Was für ein Erfolg für Melanie<br />

und ihren Ausbildungsbetrieb,<br />

das Grill Eck „Seelter Äi”<br />

in Scharrel. Dazu gratulierte<br />

auch Saterlands neuer Bürgermeister,<br />

Thomas Otto. Und<br />

auch der BÜRGERSPIEGEL:<br />

Wie grätlierje tou Jou Ärfoulch!


Seite 32<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

12. Jugend-Sportwoche<br />

8. bis 10. <strong>Juni</strong> 2018 in Scharrel<br />

Dirk „Piwi“ Albrecht (oben links), Mädchenbeauftragter, Jugendabteilungsleiter und U11+U13-Trainer TuS<br />

Preußen Vluyn<br />

Bereits zum 8. Male nimmt<br />

der TuS Preußen Vluyn (Niederrhein)<br />

mit seiner Mädchenmannschaft<br />

an der Jugendsportwoche<br />

in Scharrel teil. Es<br />

scheint, als ob hier in den letzten<br />

Jahren eine dicke Freundschaft<br />

entstanden ist. Der<br />

BÜRGERSPIEGEL sprach mit<br />

Dirk Albrecht, dem Jugendabteilungsleiter<br />

des TuS Preußen<br />

Vluyn, der sich schon aufs Saterland<br />

freut.<br />

Dirk, Ihr kommt jetzt zum<br />

8 Male zur Jugendsportwoche.<br />

Keine andere Mannschaft<br />

war so oft in Scharrel wie Ihr.<br />

Weshalb ist euch Scharrel so<br />

ans Herz gewachsen ?<br />

Dirk: Ich war bis auf eine Ausnahme<br />

- 2016, da habe ich ein<br />

neues Knie bekommen - immer<br />

dabei. Auch beim 1.Mal.<br />

Damals aber nur als Begleiter.<br />

Ich knüpfte damals sofort<br />

zum Jugendobmann Thomas<br />

Böhmann und Michael Klären<br />

Verbindungen. Beide kannten<br />

so etwas gar nicht, das war<br />

mir sofort klar. Aber meine<br />

wohl sehr ehrliche und direkte<br />

Art kam im Saterland wohl<br />

sehr gut an. Nach dem zweiten<br />

Besuch bot ich den Beiden an,<br />

zum Gegenbesuch nach Vluyn<br />

zu kommen, was sie auch seitdem<br />

jährlich machen. Jetzt<br />

verbindet uns auch privat eine<br />

enge Freundschaft. Meine<br />

Frau und ich, sowie auch meine<br />

engsten Betreuer, waren bei<br />

Michael und Thomas jeweils<br />

zum 40. Geburtstag eingeladen,<br />

sowie umgekehrt - beide<br />

Familien auf meinen 50.! Lasst<br />

euch aber jetzt nicht täuschen,<br />

Thomas sieht älter als ich aus!<br />

Die Verbindung beruht aber<br />

zwischen Thomas und mir.<br />

Es fahren hauptsächlich immer<br />

meine von mir gecoachten<br />

Teams.<br />

Was ist für euch das Besondere<br />

an der Jugendsportwoche<br />

und welche Highlights sind<br />

euch noch in Erinnerung? ,<br />

Dirk: Es macht uns allen einfach<br />

Spaß, weil die gesamte<br />

Atmosphäre rund um das Turnier,<br />

sowie aber auch die privat<br />

von mir Samstags gemachten<br />

Events immer Höhepunkte<br />

sind. Moorfahrten, Norderney,<br />

Freizeitpark Thüle, Windmühlen,<br />

Ortsbesichtigungen - das<br />

Programm am Samstag ist immer<br />

abwechslungsreich. Dieses<br />

Jahr fahren wir nach Schloß<br />

Dankern. Aber das wichtigste<br />

bei den Mädels ist das Chillen<br />

und Abhängen. Aber die<br />

absoluten Höhepunkte sind<br />

immer die „geselligen Abende“<br />

mit allen Trainern, Eltern<br />

und Betreuern. Ich lasse das so<br />

stehen. Mehr wird nicht verraten....<br />

Mit wem habt Ihr in all den<br />

Jahren ganz besonders enge<br />

Freundschaften geknüpft<br />

- die wir gerne in unserem<br />

BÜRGERSPIEGEL von euch<br />

grüßen werden?<br />

Dirk: Grüßen möchten wir auf<br />

jeden Fall Thomas und Marion<br />

Böhmann, sowie Michael Klären<br />

und seine Frau. Außerdem<br />

Heini Böhmann und Frau sowie<br />

die vielen Helfer, ohne die


Sonderthema<br />

Seite 33<br />

Anzeige<br />

Thomas gar nicht so ein Turnierwochenende<br />

aufziehen<br />

könnte.<br />

Ganz besonders grüße ich aber<br />

die Toilettenfrau Maria.<br />

Und das sind alle teilnehmende<br />

Mannschaften :<br />

A-Jugend: JSG Saterland<br />

1, JSG Ockenheim/<br />

Appenheim(Rheinlandpfalz),<br />

JSG Wiesmoor<br />

D Jugend: JSG Saterland 1, JSG<br />

Saterland 2, JSG Saterland 3, 1.<br />

SV Höntrup 1916, SC Langholt/Rhauderfehn<br />

, FC Sedelsberg<br />

E-Jugend: SV Scharrel, SV Brake,<br />

JSG Achim/Uesen 1, Sparta<br />

Werlte 2, Sparta Werlte 3,<br />

LTS Bremerhaven, SV Eiche<br />

Ostrhauderfehn, Hansa Friesoythe<br />

1, SV Harkebrügge, FC<br />

Sedelsberg 1, FC Sedelsberg 2,<br />

FC Sedelsberg 3, SV Strücklingen,<br />

BW Ramsloh, Gehlenberg<br />

1 und 2<br />

F-Jugend: SV Scharrel 1, SV<br />

Scharrel 2, Eiche Ostrhauderfehn,<br />

TSV Bienenbüttel 1,<br />

TSV Bienenbüttel 2, SV Wiesmoor<br />

3, Hansa Friesoythe, BW<br />

Ramsloh 1, BW Ramsloh2, VFL<br />

Weiße Elf Nordhorn, SV Friedrichsfehn,<br />

SV Strücklingen 1,<br />

SV Strücklingen 2 , FC Sedelsberg<br />

G-Jugend : SV Scharrel, SV Esterwegen,<br />

BW Ramsloh, FC Sedelsberg,<br />

SV Strücklingen<br />

E-Mädchen: SV Scharrel, TuS<br />

Preußen Vluyn, SG Schwerinsdorf/Uplengen<br />

SV Viktoria,<br />

E`fehn 1, SV Viktoria E fehn 2<br />

D Mädchen: SG Scharrel,<br />

Ramsloh, Neuscharrel, 1 TuS<br />

Preußen Vluyn , SG Schwerinsdorf/Uplengen,<br />

VFL Wildeshausen,<br />

ATS Buntentor<br />

C-Mädchen: SG Scharrel<br />

Ramsloh Neuscharrel 1 SG<br />

Scharrel Ramsloh Neuscharrel<br />

2, SG Neustadt/Oldenbrok/<br />

Ovelgönne, SC Aldekerk, VFL<br />

Wildeshausen, TSV Hesel SV<br />

Bösel, FC Sedelsberg<br />

B-Mädchen: SG Scharrel,<br />

Ramsloh, Neuscharrel, SG<br />

Scharrel, Ramsloh, Neuscharrel<br />

2, JSG GSV Hoogstede, SG<br />

Neustadt/Oldenbrok/Ovelgönne,<br />

SC Aldekerk , SV Bösel<br />

Damen: SV Viktoria E fehn SV<br />

Scharrel (11“), ATS Buntentor<br />

(11“)<br />

Folgende Turniere sind geplant:<br />

Freitag 8. <strong>Juni</strong> 2018 18 Uhr<br />

Thomas Böhmann (Jugendobmann und Mitglied des Vorstands des SV<br />

Scharrel) mit den B-Mädchen II (Spielgemeinschaft Scharrel, Ramsloh,<br />

Neuscharrel).<br />

Anreise der auswärtigen<br />

Mannschaften<br />

19 Uhr<br />

Damen-Kleinfeldturnier<br />

B-Mädchen. SG Scharrel/RA/<br />

Neu vs BW Galgenmoor<br />

Treffen auf dem Platz für alle<br />

Gäste und Einheimische bei<br />

Musik und kühlen Getränk<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong> 2018<br />

13.30 Uhr<br />

D-Jugend und E-Jugend<br />

15 Uhr: A-Jugend Blitzturnier<br />

9/11“ Manschaften<br />

17 Uhr: B-Mädchen<br />

NEU NEU Damenturnier<br />

9/11“ Mannschaften<br />

Sonntag 10. <strong>Juni</strong> 2018<br />

10 Uhr: E-Mädchen, D-Mädchen<br />

und C-Mädchen<br />

14 Uhr:<br />

F-Jugend und G-Jugend<br />

KFZ-Meisterbetrieb<br />

H.Schütte<br />

Service rund ums Auto!<br />

TOP-Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen<br />

HU und AU nach § 29 StVZO.<br />

Hauptstraße 264, 26683 Saterland / Scharrel<br />

Tel. 04492-488, Fax 04492-608, heinrich.schuette@t-online.de<br />

Wir wünschen<br />

allen viel Spaß!<br />

BESTATTUNGSHAUS<br />

SADELFELD<br />

Andreas Sadelfeld<br />

Hauptstraße 297 313<br />

26683 Saterland-Scharrel<br />

Tel.: 0 44 92 - 70 79 46 6<br />

E-Mail: info@bestattungen-sadelfeld.de<br />

Die Form des Abschieds prägt die Erinnerung.


Seite 34<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

So machen Sie Ihr<br />

Auto urlaubsfit!<br />

Das rät der ADAC:<br />

So machen Sie Ihr Auto fit für den Urlaub!<br />

Steht die Urlaubssaison vor der Tür, ist das gerade für uns<br />

Autofahrer eine aufregende Zeit. Lange Ausflüge wollen gut<br />

geplant sein. Aber vor allem sollten Sie Ihr Auto vor Beginn<br />

der Urlaubsreise auf Herz und Nieren prüfen lassen. Hier die<br />

Tipps des ADAC, wie Sie Ihr Auto urlausbfit machen.<br />

Nicht nur der Fahrer, auch<br />

das Auto sollte fit in den Urlaub<br />

starten. Vor allem Reifen,<br />

Öl, Kühlwasser, Batterie,<br />

Licht und Bremsen verdienen<br />

eine Überprüfung. Mit unseren<br />

Tipps sind Sie bestens für Ihre<br />

Reise vorbereitet.<br />

Reifen: In puncto Sicherheit<br />

sind Reifen „tragende Elemente“.<br />

Vor dem Urlaub sollten Sie<br />

den Reifendruck unbedingt<br />

überprüfen und der Beladung<br />

anpassen. Überprüfen Sie das<br />

Profil der Reifen und untersuchen<br />

Sie sie auf etwaige Beschädigungen.<br />

Motoröl: Auch ein Check des<br />

Ölstands ist vor der Urlaubsfahrt<br />

notwendig. Denn: Ist der<br />

Ölstand zu niedrig, kann es zu<br />

Motorschäden kommen.<br />

Kühlsystem: Auch Autos verlangen<br />

bei Hitze nach Kühlung.<br />

An jeder Tankstelle lässt<br />

sich Kühlwasser nachfüllen.<br />

Aber Vorsicht: Bei heißem<br />

Motor steht das Kühlsystem<br />

unter Druck, dann sollten Sie<br />

den Behälter besser nicht öffnen.<br />

Beachten Sie unbedingt<br />

die Hinweise in der Fahrzeug-<br />

Bedienungsanleitung zum<br />

Nachfüllen.<br />

Licht: Ein kurzer Lichttest versteht<br />

sich von selbst – überprüfen<br />

Sie gewissenhaft, ob sämtliche<br />

Scheinwerfer, Blinker<br />

und Rücklichter funktionieren.<br />

Batterie: Die Autobatterie reagiert<br />

nicht nur auf Kälte<br />

empfindlich und unterliegt einem<br />

Alterungsprozess, der ihr<br />

Kräfte entzieht. Hitze kann der<br />

Batterie ebenfalls zu schaffen<br />

machen, wie die hohen Einsatzzahlen<br />

der ADAC Pannenhilfe<br />

in der Sommerzeit zeigen.<br />

Lassen Sie daher die Batterie<br />

regelmäßig in einer Werkstatt<br />

prüfen.<br />

AdBlue: Wer ein modernes<br />

Dieselfahrzeug fährt, sollte daran<br />

denken, genügend AdBlue<br />

auf die Reise mitzunehmen.<br />

Auch wichtig: Besonders vor<br />

langen Strecken sollten Sie<br />

auch die Klimaanlage, die<br />

Bremsen und die Wischerblätter<br />

checken und den Behälter<br />

der Scheibenwaschanlage auffüllen.<br />

AUTO THIEN<br />

KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />

Andreas Thien<br />

Kfz-Meister<br />

Neuscharreler Straße 3<br />

26683 Saterland-Sedelsberg<br />

<br />

AutoThien@t-online.de<br />

www.Auto-Thien.de<br />

Auf Herz und Nieren überprüfen<br />

Urlaubs-Check fürs Auto<br />

Reperaturkostenversicherung<br />

kann sinnvoll sein<br />

(djd). Sommerzeit ist Reisezeit<br />

- und die meisten deutschen<br />

Familien machen sich nach wie<br />

vor mit dem eigenen Pkw auf<br />

den Weg in den Urlaub. Vor<br />

der großen Fahrt sollte man<br />

den motorisierten Urlaubsbegleiter<br />

allerdings noch einmal<br />

auf Herz und Nieren prüfen<br />

lassen. Ansonsten kann es<br />

sein, dass aufgrund von Mängeln<br />

die Reise in die Ferien ungeplant<br />

unterbrochen werden<br />

muss.<br />

Checks vor dem Urlaub werden<br />

von den meisten Werkstätten<br />

in Deutschland angeboten.<br />

Dabei überprüfen die Fachleute<br />

wichtige Fahrzeugkomponenten,<br />

Flüssigkeitsstände<br />

oder mögliche Leckagen optisch.<br />

Wird in der Werkstatt ein Schaden<br />

festgestellt, sind Sachmängelhaftung<br />

oder Garantie in<br />

der Regel Fehlanzeige, wenn<br />

die Fahrzeuge schon ein paar<br />

Jahre auf dem Buckel haben<br />

oder falls sie von Privat gekauft<br />

wurden. Eine Reparaturkostenversicherung<br />

wie die<br />

von der German Assistance<br />

kann deshalb eine sinnvolle<br />

Ergänzung zu Haftpflicht und<br />

Kasko sein - und das Beste ist,<br />

sie kann jederzeit abgeschlossen<br />

werden. Sie übernimmt je<br />

nach Tarif einen Großteil der<br />

anfallenden Kosten für die<br />

Reparatur des Autos nach ei-<br />

Vor der großen Fahrt in den Urlaub sollte man das Auto gründlich durchchecken<br />

lassen - dann steht dem Ferienglück nichts mehr im Weg.<br />

Foto: djd/GAV AG/estradaanton - stock.adobe.com<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen!


Sonderthema<br />

Seite 35<br />

Anzeige<br />

So machen Sie Ihr<br />

Auto urlaubsfit!<br />

mangelhaft sein und Reparaturen<br />

verursachen (Auswahl):<br />

•Ein defekter Kältemittelkompressor<br />

kann eine Klimaanlage<br />

an heißen Tagen funktionsuntüchtig<br />

machen.<br />

• Eine volle Kühlleistung kann<br />

nur mit einer korrekt befüllten<br />

Klimaanlage erreicht werden -<br />

diese verliert aber jährlich bis<br />

zu zehn Prozent an Kältemittel<br />

und Ölen.<br />

• Eine schwitzende Zylinderkopfdichtung<br />

kann bei einem<br />

voll beladenen Auto zu einer<br />

Überhitzung des Kühlsystems<br />

führen.<br />

• Eine mangelhafte Bremsflüssigkeit<br />

kann bei hoher<br />

Beanspruchung nicht nur zu<br />

einem Komplettausfall führen,<br />

sondern aufgrund erhöhter<br />

Wasseranteile kostspielige<br />

Bremskomponenten wie die<br />

A<strong>BS</strong>-Hydraulikeinheit zerstören.<br />

• Verstopfte Kühlerwaben,<br />

undichte Wasserpumpen oder<br />

auch fehlerhafte Kühlmittelthermostate<br />

sind immer wieder<br />

Verursacher für Temperaturanstiege<br />

im Kühlsystem.<br />

• Bei einem erhöhten Radlagerspiel<br />

oder einer defekten<br />

Achsmanschette kommt es<br />

meist zu teuren Reparaturen.<br />

• Der Zahnriemen ist vermutlich<br />

defekt, wenn eine Spannoder<br />

Umlenkrolle bereits leichte<br />

Laufgeräusche macht.<br />

Autos werden technisch immer anspruchsvoller - aber damit offensichtlich<br />

auch anfälliger für Defekte.<br />

Foto: djd/GAV AG<br />

nem technischen Defekt. Mehr<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.repair-relax.de. Vor allem<br />

aber überprüfen die Kfz-<br />

Experten des Versicherers den<br />

Kostenvoranschlag der Werkstatt<br />

auf Herz und Nieren - es<br />

wird penibel gecheckt, ob etwa<br />

die entsprechenden Arbeitswerte<br />

auch wirklich eingehalten<br />

wurden. Oftmals muss die<br />

Rechnung revidiert werden -<br />

auch zum Nutzen des Halters,<br />

dessen Selbstbeteiligung unter<br />

Umständen erheblich sinken<br />

kann.<br />

Das kann zu Reparaturen<br />

führen<br />

Diese Autoteile beispielsweise<br />

können unter Umständen<br />

Das Risiko einer teuren Reparatur etwa nach einem Urlaubs-Check lässt<br />

sich mit einer Reparaturkostenversicherung abfedern. Foto: djd/GAV AG<br />

WIR MACHEN IHR AUTO URLAU<strong>BS</strong>FIT!<br />

Wir suchen: Einen Aufbereiter/-in und<br />

eine Bürokauffrau/-mann zur Ausbildung


Seite 36<br />

Sonderthema<br />

em<br />

Anzeige<br />

Ilhans Welt<br />

„Wer jemals in Bangladesh war weiß, wie gut es uns hier geht“<br />

Ilhan Coskun dreht für ARTE eine Dokumentation zum Thema „resistente Keime“<br />

Resistance Fighters: die globale Antibiotika-Krise<br />

Der aus Barßel stammende TV-<br />

Kameramann Ilhan Coskun,<br />

der auch Mitglied der BÜR-<br />

GERSPIEGEL-Chefredaktion<br />

ist, berichtet hier in unregelmässigen<br />

Abständen über seine<br />

TV-Arbeit. Zur Zeit ist er<br />

für ARTE weltweit mit einem<br />

Team unterwegs für eine Dokumentation,<br />

die uns alle angeht.<br />

Arbeitstitel der Doku:<br />

Resistance Fighters - Die globale<br />

Antibiotika-Krise!<br />

Ilhan Coskun: „Was viele von<br />

uns nicht wissen: Jährlich<br />

sterben 700.000 Menschen an<br />

Infektionen durch multi-resistente<br />

Keime. Laut Studien<br />

kann diese Zahl bis 2050 auf 10<br />

Millionen jährlich steigen. Wir<br />

stehen vor der „post-antibiotischen<br />

Ära“ – einer Zeit, in der<br />

uns Medikamente nicht mehr<br />

gegen Infektionen schützen<br />

können. Und das ist beängstigend.<br />

Unser Film erzählt, wie fahrlässiges<br />

Handeln, Profitgier<br />

und Kurzsichtigkeit die Wirkung<br />

lebensrettender Antibiotika<br />

nahezu ausgehebelt<br />

haben. Es ist ein Wissenschaftsthriller<br />

über verzweifelt kämpfende<br />

Ärzte, aufbegehrende<br />

Wissenschaftler, mit dem Tod<br />

ringende Patienten und Diplomaten<br />

die nach einer globalen<br />

Lösung suchen. Sie alle sind<br />

die Resistance Fighters. Wir<br />

haben und werden noch einige<br />

der renommiertesten Wissenschaftler<br />

und Ärzte dieser<br />

Welt zu diesem Thema interviewen.<br />

Zum Beispiel David<br />

Cromwell, ein Arzt, der während<br />

des Vietnamkrieges in einem<br />

Krankenhaus in der Nähe<br />

von Saigon arbeitete und<br />

vor allem Geschlechtskrankheiten<br />

behandelt hat. Oder Timothy<br />

Walsh. Der Mikrobiologe<br />

von der Universität Cardiff<br />

spürt weltweit multi-resistente<br />

Bakterien auf und erforscht im<br />

Auftrag der Bill Gates-Stiftung<br />

die Erkrankung Neugeborener<br />

an resistenten Keimen in<br />

Entwicklungsländern - auch<br />

in Bangladesh. Seit Dezember<br />

2017 berät Walsh die Vereinten<br />

Nationen zum Thema Antibiotika-Resistenz.“<br />

Ilhan Coskun<br />

drehte bereits in Bangladesh in<br />

einem Hospital, in dem Neugeborene<br />

unter erbärmlichen Bedingungen<br />

auf die Welt kommen.<br />

„Bangladesh ist mit etwa<br />

165 Millionen Einwohner eines<br />

der am dichtesten besiedelten<br />

Ländern der Welt. Es herrscht<br />

große Armut und mangelnde<br />

Hygiene - auch in den Hospitälern.<br />

Die Hitze, der Müll, der<br />

Gestank - alles ist fast unerträglich.<br />

Antibiotikaresistenz<br />

ist weit verbreitet - auch unter<br />

Neugeborenen. Wer so etwas<br />

gesehen hat, weiß, wie gut es<br />

uns in Europa geht.“<br />

Mehr über die Dokumentation<br />

„Resistance Fighters“ im Juli-<br />

Heft. Der Termin der Ausstrahlung<br />

wird noch bekanntgegeben.<br />

Kameramann Ilhan Coskun mit Team in Bangladesh. Dreharbeiten bei<br />

einer Luftfeuchtigkeit von über 90%.<br />

Ilhan Coskun: „Nicht gewöhnen konnte ich mich an die unglaubliche Vermüllung.“<br />

Coskun: „Das Leben und Arbeiten findet praktisch auf der Straße statt!<br />

Und die Verhältnisse im Hospital sind katastrophal.“


Sonderthema<br />

Seite 37<br />

Anzeige<br />

Neu ab Mitte <strong>Juni</strong>: Mittagskarte<br />

und neue überdachte Terrasse<br />

Ankerstraße 72, 26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Tel. 0 44 99/9 35 74 37<br />

CLASSICO-Inhaber Kadir Gelen<br />

hat immer ein offenes Ohr<br />

für seine Gäste. Doch manche<br />

Wünsche lassen sich oft aus<br />

bürokratischen Gründen nicht<br />

sofort umsetzen. Jetzt ist es soweit:<br />

Bis Mitte <strong>Juni</strong> wird die<br />

Terrasse seines feinen Restaurants<br />

CLASSICO überdacht<br />

sein und seine Gäste können<br />

bei jedem Wetter die italieniche<br />

Küche des CLASSICO Ristorante<br />

& Trattoria genießen.<br />

Unter einer Trattoria bezeichnet<br />

man hierzulande eine gehobene<br />

Pizzeria. Und genau<br />

das ist das CLASSICO. Denn<br />

Kadir Gelen hat seine Speisekarte<br />

erneuert und fast ausschließlich<br />

nur italienische Gerichte<br />

im Angebot. „Unsere<br />

Pizzen sind Gourmet-Pizzen.<br />

Wir arbeiten nur mit natürlichen<br />

Produkten, darauf legen<br />

wir großen Wert - vom Gemüse<br />

auf der Pizza über den Pizzateig<br />

bis hin zum nativen Bio-<br />

Olivenöl.“ Kadir Gelen stammt<br />

aus einer Gastronomie-Familie.<br />

Sein Vater hat seit über 30 Jahren<br />

Erfahrung u.a. als Pizzabäcker.<br />

Schon früh stand Kadir in<br />

der Küche des Bistros seines<br />

Vaters. „Ich wollte aber immer<br />

Classico-Inhaber Kadir Gelen (links) mit seinem neuen Spitzenkoch, dem Pizzabäcker Antonio aus Sardinien<br />

mein eigenes Restaurant und<br />

habe schließlich meine Leidenschaft<br />

zum Beruf gemacht.“<br />

Das ist ihm mit dem CLAS-<br />

SICO gelungen. Seine Kenntnisse<br />

vertiefte er in Seminaren<br />

über die italienische Küche, wo<br />

er in die Kunst des Pizzabackens<br />

eingeweiht wurde. Auch<br />

Wein-Seminare absolvierte er,<br />

so dass er seinen Gästen auch<br />

etwas über die edlen Tropfen<br />

erzählen kann. Seit Kurzem<br />

steht ihm als Chefkoch<br />

Antonio (55) zur Seite, der in<br />

Sardinien aufgewachsen ist,<br />

Koch und Pizzabäcker gelernt<br />

hat und zuletzt auf der Insel<br />

Borkum die Gäste mit seinem<br />

Können verwöhnte. Wenn Mitte<br />

<strong>Juni</strong> die überdachte Terrasse<br />

(ca. 80qm) fertig ist, wird es im<br />

CLASSICO auch eine Mittagskarte<br />

mit wöchentlich wechselnden<br />

Gerichten geben. Kadir:<br />

„Wir kommen damit den<br />

Wünschen unserer Gäste nach,<br />

die sich dann bei herrlichem<br />

Wetter und gutem Essen auf<br />

der überdachten Terrasse entspannen<br />

können.“ Und das zu<br />

absolut zivilen Preisen.<br />

Termine<br />

Familienfest in Strücklingen<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong>, Hauptstraße<br />

neben der Kirche<br />

Schützenfest in Sedelsberg<br />

Samstag, 16. <strong>Juni</strong>, 21 Uhr<br />

Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> - Montag,<br />

18. <strong>Juni</strong><br />

Dorf- und Festplatz Sedelsberg<br />

Schützenfest in Strücklingen<br />

Samstag, 7. Juli, Dorfplatz<br />

Schützenfest in Scharrel<br />

Samstag, 7. bis Montag, 9. Juli<br />

Festplatz Scharrel


Seite 38<br />

Sonderthema<br />

Anzeige


Unter uns Seite 39<br />

Wir verlosen 2 signierte Bücher des<br />

Erfolgsautoren Jens Meyer-Odewald!<br />

Anzeige<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerspiegel.de.<br />

medienlaib@t-online.de<br />

redaktion@buergerspiegel.de<br />

Herausgeber&Chefredakteur:<br />

Henrie Laib<br />

Berater des Chefredakteurs:<br />

Ilhan Coskun<br />

Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />

Haushalte) und Eigenvertrieb<br />

Hamburg/Harkebrügge -<br />

Wahrscheinlich kennt er inzwischen<br />

den Ort Harkebrügge<br />

besser als viele aus der<br />

Gemeinde Barßel. Der Hamburger<br />

Journalist (Hamburger<br />

Abendblatt) hat sich im<br />

vergangenen Jahr intensiv mit<br />

dem Geburtsort von Eugen<br />

Block beschäftigt und eine beeindruckende<br />

Biografie über<br />

den großen Hamburger Unternehmer<br />

geschrieben, dessen<br />

Liebe und Leidenschaft<br />

immer noch seinem Heimatort<br />

Harkebrügge gilt. Jetzt hat<br />

er seinem Biografen Jens Meyer-Odewald<br />

den Auftrag gegeben,<br />

ein Buch über sein geliebtes<br />

Harkebrügge zu schreiben.<br />

Seit Monaten ist der Journalist<br />

immer wieder in Harkebrügge<br />

und führt Gerspräche mit<br />

Harkebrügger Bürgern, Zeitzeugen<br />

und Persönlichkeiten<br />

des Ortes. Das Buch soll nach<br />

dem Harkebrügger Schützenfest<br />

von Eugen Block persönlich<br />

im Landhotel vorgestellt<br />

werden. Nach BÜRGERSPIE-<br />

GEL-Informationen soll der<br />

Termin wahrscheinlich der 16.<br />

September 2018 sein.<br />

Der Erlös des Buches (es soll<br />

unter 13 Euro kosten), kommt<br />

dann der Bürgerstiftung Harkebrügge<br />

zugute, die damit<br />

gemeinnützige und mildtätige<br />

Projekte im Bereich des Dorfes<br />

unterstützen will.<br />

Bei einem seiner letzten Besuche<br />

in Harkebrügge hat Jens<br />

Meyer Odewald dem BÜR-<br />

GERSPIEGEL zwei von sich<br />

signierte Bücher zur Verlosung<br />

überlassen. Es handelt sich um<br />

die Biografien von Uwe Seeler<br />

und Helmut Schmidt, die wir<br />

hier unter unseren Lesern verlosen.<br />

Wer eines der Bücher<br />

haben möchte, schreibe eine<br />

E-Mail an redaktion@buergerspiegel.de.<br />

Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />

ist Dienstag, der 26.<br />

<strong>Juni</strong> 2018.<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Layout: dtp-service24<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />

Bremerhaven.<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 21.000 Exemplaren und<br />

wird im Eigenvertrieb und mit der<br />

Deutschen Post (an alle Haushalte)<br />

verteilt - und zwar in den Gesamtgemeinden<br />

Barßel (Deutsche Post und<br />

Eigenvertrieb), Saterland (Deutsche<br />

Post), Kamperfehn (Deutsche Post),<br />

Apen/Augustfehn (Deutsche Post<br />

und Eigenvertrieb), Detern (Deutsche<br />

Post & Eigenvertrieb), Idafehn<br />

(Deutsche Post). Zusätzlich wird der<br />

BÜRGERSPIEGEL an vielen öffentlichen<br />

Stellen (Bäckereien, Tankstellen,<br />

Kioske etc.) ausgelegt - vor<br />

allem in Friesoythe, Westerstede,<br />

Edewecht, Edewechterdamm, Uplengen-Jübberde,<br />

Idafehn, Ostrhauderfehn<br />

und Rhauderfehn.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger<br />

und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare und Artikel<br />

Impressum:<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der gesamten Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

/ E-Mails - mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />

- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />

Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />

Journalistenverband (Landesverband<br />

Hamburg) und wird in medien-<br />

und wettbewerbsrechtlichen<br />

Fragen vom DJV und den mit dem<br />

DJV kooperierenden Anwaltskanzleien<br />

vertreten.


Sommerliche Preise<br />

Volvo V40 T2 Kinetic, Neuwagen mit Tageszulassung<br />

Klimatr., Navi, ALU, PDC, LED, 90 kW<br />

(122 PS), Radio/MP3-Player/CD, USB,<br />

Bluetooth, LM-Felgen, Bussines-Pak-<br />

te, Winterpaket,Klima-Komfortpaket,<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 7,3<br />

außerorts 4,6 komb. 5,5l/100km.<br />

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127 g/km, Effiziensklasse<br />

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Kraftstoffverbrauch<br />

innerorts 5,8 außerorts 4,8 komb.<br />

5,1 l/100km, Diesel, CO 2<br />

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kombiniert 135 g/km, Effizenzklasse<br />

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110 kW (150 PS), Automatik, Radio,<br />

USB, Telefon/Bluetooth, LED,<br />

LM-Felgen, Kraftstoffverbrauch<br />

innerorts 6,8 außerorts 5,6; komb.<br />

5,0 l/100km, CO 2<br />

-Emission kombiniert<br />

127 g/km, Effiziensklasse B<br />

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LED, Benziner, Kraftstoffverbrauch<br />

innerorts 5,8l außerorts 4,7l, komb.<br />

5,1 l/100km, CO 2<br />

-Emission kombiniert<br />

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