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Kultur- und Stadtatlas Pforzheim 2017/18

Museen und Galerien, Schmuck und Design, Theater, Kleinkunst, Kino, Freizeit und Events, Ausflüge in die Region, Detaillierte Stadtpläne und vieles mehr ...

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<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Stadtatlas</strong><br />

PFORZHEIM<br />

Museen <strong>und</strong> Galerien<br />

Schmuck <strong>und</strong> Design<br />

Theater, Kleinkunst, Kino<br />

Freizeit <strong>und</strong> Events<br />

Ausflüge in die Region<br />

Detaillierte Stadtpläne<br />

<strong>und</strong> vieles mehr ...<br />

INFO<br />

Das Magazin <strong>Pforzheim</strong> GmbH


WELTGRÖSSTES<br />

PANORAMA<br />

auf über 3.500 qm Bild äche<br />

ERLEBEN SIE DAS WELTGRÖSSTE PANORAMA DES KÜNSTLERS<br />

YADEGAR ASISI IM GASOMETER PFORZHEIM AM ENZAUENPARK<br />

DAS 360° PANORAMA BEGEISTERT ALLE<br />

Es ist eine Kunstform, die jeden emotional berührt: Junge <strong>und</strong> ältere<br />

Menschen, Kunstinteressierte <strong>und</strong> Kunstfremde, Studierende oder Sachk<strong>und</strong>ige,<br />

Aus ügler <strong>und</strong> Durchreisende, oder… einfach nur Neugierige.<br />

Nicht nur optisch, auch atmosphärisch ist das Riesenr<strong>und</strong>bild ein ganz<br />

neuartiges Erlebnis. Die Reise beginnt beim Eintritt in die Rot<strong>und</strong>e des<br />

ehemaligen Gaskessels. Majestätisch breitet sich auf 3.500 Quadratmetern<br />

Bild äche <strong>und</strong> auf einer Höhe von 32 Metern das Panorama vor den<br />

Augen des Betrachters aus. Unglaublich beeindruckend!<br />

Durch die akustische Inszenierung be ndet man sich sofort mitten drin<br />

im Geschehen. Von der 15 Meter hohen Besucherplattform erlebt man<br />

das Panorama noch einmal aus einem anderen Blickwinkel.<br />

Aktuell ist das Panorama ROM 312 zu sehen. Die prächtigste Kapitale<br />

der Antike im Jahr 312 n. Chr. Die Szenerie ermöglicht den Blick auf den<br />

Einzug Kaisers Konstantin in die Millionenstadt bis weit über die Metropole<br />

hinaus, hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Ein Bildwechsel zu<br />

einem ebenso beeindruckenden Panorama von Yadegar Asisi ist vorgesehen.<br />

Bitte informieren Sie sich über unsere Homepage.<br />

DAS IDEALE AUSFLUGSZIEL FÜR DIE GANZE FAMILIE<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

täglich 10:00 – <strong>18</strong>:00 Uhr.<br />

Fü r Events: ab <strong>18</strong>:00 Uhr oder nach Vereinbarung auch<br />

ganztägig. Anfragen zu Veranstaltungen mit Sonderöffnungszeiten<br />

bitte an:<br />

veranstaltung@gasometer-pforzheim.de<br />

BISTRO<br />

täglich frische Kuchen <strong>und</strong> Snacks<br />

FÜHRUNGEN<br />

Audio-Guides verfügbar. Täglich nden auch Führungen<br />

mit unseren Guides statt. Für Gruppen nach Anmeldung<br />

auch gerne zu individuellen Zeiten.<br />

KONTAKT<br />

Gasometer <strong>Pforzheim</strong>, Hohwiesenweg 6, 75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon: +49 7231 7760-997, Fax: +49 7231 7760-996<br />

info@gasometer-pforzheim.de • www.gasometer-pforzheim.de<br />

/gasometer.pforzheim @Gasometer_PF 3


<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Stadtatlas</strong><br />

PFORZHEIM<br />

Museen <strong>und</strong> Galerien<br />

Schmuck <strong>und</strong> Design<br />

Theater, Kleinkunst, Kino<br />

Freizeit <strong>und</strong> Events<br />

Ausflüge in die Region<br />

Detaillierte Stadtpläne<br />

<strong>und</strong> vieles mehr ...<br />

Titelbild: Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong> - Diadem von René Lalique (Paris, um 1903/04), Foto: Günther Meyer<br />

<strong>2017</strong> / <strong>18</strong>


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4


LIEBE LESERINNEN<br />

UND LESER,<br />

<strong>Pforzheim</strong> feiert im Jahr <strong>2017</strong> den 250.<br />

Geburtstag seiner Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie.<br />

Mit vielen einzigartigen Ausstellungen<br />

<strong>und</strong> spektakulären Live Acts,<br />

mit Design <strong>und</strong> Kunst, mit Musik <strong>und</strong><br />

Theater. Das Jubiläumsjahr gewährt uns<br />

einen Rückblick auf das Jahr 1767, der<br />

frühen Ansiedlung von Schmuck- <strong>und</strong><br />

Bijouterie manufakturen unter Markgraf<br />

Karl Friedrich, aber auch Einblicke in eine<br />

Zeit, in der in <strong>Pforzheim</strong> über 500 Unternehmen<br />

ansässig waren, die Schmuck <strong>und</strong><br />

Uhren produzierten.<br />

Das Jubiläumsfestival „250 Jahre Goldstadt<br />

<strong>Pforzheim</strong>“ richtet auch den Blick<br />

auf die Gegenwart <strong>Pforzheim</strong>s, eine Stadt,<br />

die für Tradition aber auch für Innovation<br />

<strong>und</strong> Design steht. Damit stellen wir<br />

aber zugleich auch wichtige Weichen für<br />

die Zukunft. Einmal mehr Gelegenheit<br />

für die zahlreichen Pforz heimer <strong>Kultur</strong>einrichtungen,<br />

ihr vielfältiges Angebot<br />

zu präsentieren. Allen voran die kulturellen<br />

„Leuchttürme“ der Stadt. Das Drei-<br />

Sparten-Theater Pforz heim, das <strong>Kultur</strong>haus<br />

Osterfeld <strong>und</strong> das Schmuckmuseum<br />

laden zu faszinierenden <strong>und</strong> unvergesslichen<br />

Momenten ein.<br />

Vor allem bei Jugendlichen beliebt ist<br />

der Jugendkulturtreff „Kupferdächle“.<br />

Bei zahlreichen Workshops <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

gibt es dort die Möglichkeit,<br />

selbst kreativ zu werden, eigene Ideen zu<br />

entwickeln <strong>und</strong> umzusetzen.<br />

Von Groß <strong>und</strong> Klein gerne besucht werden<br />

das Figurentheater Raphael Mürle<br />

<strong>und</strong> die Marionettenbühne Mottenkäfig<br />

im Stadtteil Brötzingen, die <strong>2017</strong> ebenfalls<br />

ein Jubiläum feiert.<br />

Bei der „<strong>Pforzheim</strong>er Museumsnacht<br />

20<strong>18</strong>“ hat die ganze Familie Gelegenheit,<br />

die vierzehn Museen <strong>und</strong> Galerien<br />

in Pforz heim in den Abendst<strong>und</strong>en bei<br />

Tanz, Musik <strong>und</strong> kleinen kulinarischen<br />

Leckereien zu entdecken. Dabei erleben<br />

die Besucher eine Zeitreise – von der<br />

Entstehung <strong>Pforzheim</strong>s im Archäologischen<br />

Museum, über die Entwicklung<br />

der Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenherstellung im<br />

neu eröffneten Technischen Museum der<br />

Pforz heimer Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

bis hin zur jüngsten Stadtgeschichte<br />

im Stadtmuseum Brötzingen.<br />

Genießen Sie das vielfältige <strong>Kultur</strong>angebot.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim<br />

Entdecken!<br />

Ihr Gert Hager<br />

Oberbürgermeister<br />

5


Meine Sparkasse & ich<br />

sind weltweit vernetzt,<br />

aber zu Hause verwurzelt.<br />

Global denken, lokal<br />

handeln: Denn je näher die<br />

Welt rückt, umso wichtiger<br />

wird es, den Ort zu stärken,<br />

wo man daheim ist.<br />

Wenn‘s um Geld geht<br />

sparkasse-pforzheim-calw.de


NACHGEFRAGT<br />

Karl Röckinger wurde 1950 in Mühlacker<br />

geboren <strong>und</strong> steht seit dem 1. Juli 2003 an<br />

der Spitze der Enzkreis-Verwaltung. Der<br />

Landrat ist aber auch über die Kreisgrenzen<br />

hinaus gefragt <strong>und</strong> fungiert unter anderem<br />

als ehrenamtlicher Vorsitzender des Kommunalverbands<br />

für Jugend <strong>und</strong> Soziales (KVJS)<br />

Baden-Württemberg. Zudem ist er Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrats der Enzkreis-Kliniken<br />

GmbH, Vizepräsident des Landkreistags<br />

Baden-Württemberg sowie im Vorstand des<br />

Landessparkassenverbands. Der Vater von<br />

sechs Kindern wohnt in Engelsbrand. Lange<br />

Zeit engagierte sich Karl Röckinger auch<br />

für Menschen mit Behinderungen, war 20<br />

Jahre lang Vorstandsmitglied der Lebenshilfe<br />

Mühlacker-Vaihingen <strong>und</strong> ist Mitbegründer<br />

des Vereins „miteinanderleben“.<br />

INTERVIEW MIT LANDRAT KARL RÖCKINGER<br />

ENGE ZUSAMMENARBEIT IST WICHTIG<br />

Der Enzkreis zählt zwar zu den kleineren<br />

Landkreisen in Baden-Württemberg, hat<br />

aber trotzdem sehr viel zu bieten. Auf welche<br />

Errungenschaften sind Sie ganz besonders<br />

stolz?<br />

Karl Röckinger: Im Enzkreis lässt es sich<br />

gut leben: Wir sind umgeben von einer<br />

schönen Landschaft <strong>und</strong> vielen interessanten<br />

<strong>Kultur</strong>gütern. Auch die verkehrsgünstige<br />

Lage sowohl im Herzen Baden-<br />

Württembergs als auch im Herzen Europas<br />

tragen zu dieser Attraktivität bei. Dank<br />

eines hervorragend ausgebauten sozialen<br />

Netzes <strong>und</strong> einer äußerst niedrigen Arbeitslosenquote<br />

geht es den Menschen<br />

hier überwiegend gut <strong>und</strong> wir sehen es als<br />

unsere Verpflichtung an, diesen Standard<br />

auch künftig zu halten.<br />

Beim Thema Umwelt- <strong>und</strong> Klimaschutz ist<br />

in den vergangenen Jahren einiges geleistet<br />

worden. Was kann hier noch getan werden?<br />

Röckinger: Wir haben in der Tat hier viel<br />

erreicht. Der European Energy Award<br />

motiviert uns, weiter voranzuschreiten.<br />

Entwicklungspotenzial gibt es bei der<br />

nachhaltigen Mobilität: Wir wollen mehr<br />

Menschen für den öffentlichen Personennahverkehr<br />

gewinnen. Außerdem werden<br />

wir mit einem Radwegekonzept einsteigen<br />

<strong>und</strong> unseren Mitarbeitern im Landratsamt<br />

ein E-Bike-leasing anbieten. Außerdem<br />

halte ich den Aufbau der Kommunalberatung<br />

im ebz für wichtig, denn wir können<br />

bei der Energie- <strong>und</strong> Verkehrswende nur<br />

dann erfolgreich sein, wenn wir die Gemeinden<br />

mit ins Boot holen.<br />

Mit welchen Aufgabenschwerpunkten wird<br />

sich der Landkreis in naher Zukunft beschäftigen<br />

müssen?<br />

Röckinger: Auch wenn wir seit April 2016<br />

keine neuen Flüchtlinge mehr im Enzkreis<br />

zugewiesen bekommen haben <strong>und</strong> mehr<br />

Menschen von der vorläufigen in die Anschluss-Unterbringung<br />

<strong>und</strong> damit in die<br />

Obhut der Gemeinden wechseln: Für die<br />

Integration müssen wir alle zusammenarbeiten.<br />

Da werden wir unsere Kommunen<br />

so weit wie möglich unterstützen.<br />

Darüber hinaus gilt es ein Augenmerk auf<br />

gute Bildung zu legen <strong>und</strong> auch künftig in<br />

unsere Schulen zu investieren. Natürlich<br />

halten wir auch an unserem Bekenntnis zu<br />

den beiden Klinikstandorten Mühlacker<br />

<strong>und</strong> Neuenbürg fest – obwohl dafür erhebliche<br />

Beträge aufgebracht werden müssen.<br />

Die Stadt <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Enzkreis sind<br />

eng verzahnt. In welchen Bereichen funktioniert<br />

die Zusammenarbeit, wo sehen Sie<br />

noch Nachholbedarf?<br />

Röckinger: Erst kürzlich haben wir für<br />

den Kreistag eine Liste zusammengestellt,<br />

die die vielen Felder aufzeigt, auf denen<br />

wir bereits gut zusammenarbeiten: von<br />

der Volkshochschule über den Nahverkehr<br />

bis hin zu zahlreichen Angeboten<br />

der öffentlichen Verwaltungen oder dem<br />

Medienzentrum. Weitere Kooperationen<br />

sind durchaus denkbar – ich selbst habe<br />

die Vision von einer gemeinsamen Kfz-<br />

Zulassungsstelle noch nicht aufgegeben.<br />

Auch die <strong>Kultur</strong>angebote in der Region sind<br />

vielfältig. Wenn Sie die Zeit dazu hätten,<br />

was würden Sie sich gerne gönnen?<br />

Röckinger: Wer mich kennt, der weiß: Ich<br />

bin gerne in Sachen <strong>Kultur</strong> im Enzkreis<br />

<strong>und</strong> in der <strong>Kultur</strong>region Nordschwarzwald<br />

unterwegs. Da lasse ich eigentlich kaum<br />

etwas aus. So oft ich kann, besuche ich<br />

unser Weltkulturerbe Maulbronn mit seinen<br />

hochrangigen Klosterkonzerten, bin<br />

aber auch gerne an vielen anderen Orten.<br />

Etwa in der Fauststadt Knittlingen oder<br />

auf dem Weihnachtsmarkt um die Kirchenburg<br />

in Lienzingen. Weil ich ein Faible<br />

für Jazz habe, zählen die Konzerte im<br />

Schloss Neuenbürg zu meinen Highlights.<br />

7


INHALT<br />

Grußwort Gert Hager, Oberbürgermeister 05<br />

Nachgefragt: Karl Röckinger, Landrat 07<br />

Goldene Zeiten 11<br />

Nachgefragt: Oliver Reitz, Direktor WSP 13<br />

<strong>Kultur</strong>stadt <strong>Pforzheim</strong><br />

Eine Idee prägt <strong>Pforzheim</strong> bis heute 15<br />

Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong> 16<br />

Technisches Museum <strong>18</strong><br />

Hobbyschmuckkurse 19<br />

DDR-Museum 20<br />

Bäuerliches Museum 21<br />

Stadtmuseum 21<br />

Archäologischer Schauplatz Kappelhof 21<br />

Museum Johannes Reuchlin 22<br />

<strong>Pforzheim</strong> Galerie 23<br />

Stadtlabor 24<br />

Kunstverein <strong>Pforzheim</strong> 25<br />

<strong>Pforzheim</strong>s Museen – Übersichtsplan 26<br />

Galerie Brötzinger Art 27<br />

Kunstinitiative <strong>Pforzheim</strong> 27<br />

Das Jubiläum – <strong>Pforzheim</strong> im Goldfieber 28<br />

<strong>Kultur</strong>haus Osterfeld 30<br />

Nachgefragt: Theater <strong>Pforzheim</strong> 33<br />

Figurentheater 34<br />

Folk-Club Prisma 36<br />

Jazzclub 55 37<br />

Jazz Society <strong>Pforzheim</strong> 37<br />

Jazzclub domicile 37<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester 38<br />

Badische Philharmonie <strong>Pforzheim</strong> 39<br />

Oratorienchor <strong>Pforzheim</strong> 39<br />

Jugendmusikschule <strong>Pforzheim</strong> 39<br />

Ornamenta II 40<br />

Jugendkulturtreff Kupferdächle 41<br />

ArGE <strong>Pforzheim</strong> 41<br />

Hochschule <strong>Pforzheim</strong> 42<br />

Stadtbibliothek 43<br />

Löbliche Singergesellschaft von 1501 43<br />

Volkshochschule <strong>Pforzheim</strong>-Enzkreis 43<br />

Kino in der City 45<br />

PZ-Forum 46<br />

Viola – Im Atelier über der Enz 48<br />

Goldstadt <strong>Pforzheim</strong><br />

Eine Stadt ist in Bewegung 51<br />

Schmuckwelten <strong>Pforzheim</strong> 52<br />

Tourismus – Unendlich Region 54<br />

Gruppenführungen in <strong>Pforzheim</strong> 55<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Tourist-Information 55<br />

8


Wildpark 56<br />

OechsleFest <strong>Pforzheim</strong> 57<br />

Bertha Benz-Fahrt 57<br />

Verkaufsoffene Sonntage in <strong>Pforzheim</strong> 57<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Neubürgerwoche 58<br />

Hochschulservice 60<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Spätschicht 61<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Wirtschaftspreis 61<br />

EMMA Kreativzentrum in <strong>Pforzheim</strong> 61<br />

CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong> 62<br />

Innotec 63<br />

Übersichtskarte Enzkreis 64<br />

Highlights der Region<br />

Kloster Maulbronn 66<br />

Maulbronn 67<br />

Neuenbürg 68<br />

Dobel 70<br />

Bad Liebenzell 72<br />

Baumwipfelpfad Schwarzwald 74<br />

Bad Wildbad 75<br />

Knittlingen 76<br />

Kaffeemühlenmuseum Wiernsheim 78<br />

Hotels in <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Region 80<br />

Übersichtskarte <strong>Pforzheim</strong> 84<br />

Detaillierte Stadtplanausschnitte<br />

Innenstadt 87<br />

Sedanplatz 88<br />

Oststadt / Mäuerach 91<br />

Nordstadt / Weststadt 93<br />

Südweststadt / Südoststadt 95<br />

Altgefäll / Hagenschießsiedlung 97<br />

Oberes Enztal (Brötzinger Tal) 99<br />

Brötzingen / Arlinger 101<br />

Buckenberg 103<br />

Büchenbronn 105<br />

Dillweißenstein 107<br />

Eutingen 109<br />

Hohenäcker 111<br />

Hohenwart 113<br />

Huchenfeld 115<br />

Wilferdinger Höhe 117<br />

Würm 119<br />

Straßenverzeichnis 121<br />

Impressum 126<br />

9


IHR JUWELIER AUS DER GOLDSTADT PFORZHEIM<br />

EDLE SCHMUCK- CREATIONEN<br />

<strong>2017</strong> feiert <strong>Pforzheim</strong> das Jubiläum<br />

»250 Jahre Goldstadt« <strong>und</strong> Juwelier<br />

DIEMER ist gerne Teil der Feierlichkeiten!<br />

Wir zeigen Ihnen die glamouröse Seite<br />

schönsten Schmuckdesigns: dazu gehören<br />

faszinierende, unverwechselbare Unikate <strong>und</strong><br />

die aktuellen Trauring - Kollektionen.<br />

Das motivierte DIEMER-Verkaufsteam freut sich<br />

darauf, Sie bei Ihrem Besuch mit dem Gespür<br />

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unserem Haus!<br />

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Mo - Mi 10.00–<strong>18</strong>.30 Uhr<br />

Do - Fr 10.00–19.00 Uhr<br />

Sa 09.30–16.00 Uhr<br />

K - Mail Order GmbH, 75177 <strong>Pforzheim</strong><br />

10


270-Grad-Multivisionsshow des Künstlerkollektivs „xenorama“<br />

WAISENKINDER BAUTEN ERSTE UHREN. PRÄZISIONSUHRWERKE UND EDLE SCHMUCKSTÜCKE<br />

GOLDENE ZEITEN: 250 JAHRE SCHMUCK- UND UHRENINDUSTRIE<br />

Am Zusammenfluss von Klondike <strong>und</strong><br />

Yukon wurde Gold gesucht, am Zusammenfluss<br />

von Enz <strong>und</strong> Nagold wurde <strong>und</strong><br />

wird das kostbare Edelmetall verarbeitet;<br />

die „Goldstadt“ <strong>Pforzheim</strong> ist Heimat<br />

wichtiger Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie.<br />

Bis heute produzieren kreative Köpfe,<br />

Schmuckdesigner <strong>und</strong> Goldschmiede aus<br />

<strong>Pforzheim</strong> etwa 80 Prozent der deutschen<br />

Schmuckwaren <strong>und</strong> es gibt in <strong>Pforzheim</strong><br />

die einzige Goldschmiedeschule mit einer<br />

Uhrmacherschule in ganz Deutschland.<br />

Diese Schule ist die älteste Berufsschule<br />

der Welt <strong>und</strong> wurde 1768 gegründet.<br />

Vor 250 Jahren konnte man nicht einfach<br />

ein Unternehmen gründen, vielmehr<br />

musste der Landesvater die Erlaubnis erteilen<br />

<strong>und</strong> das tat Markgraf Karl Friedrich<br />

von Baden in einem Edikt am 6. April<br />

1767. Darin gestattete er dem Franzosen<br />

Jean François Autran, eine Taschenuhrenmanufaktur<br />

zu errichten. Das war ein genialer<br />

Streich des Herrschers, denn damit<br />

bot er gleichzeitig mittellosen Waisenkindern<br />

in <strong>Pforzheim</strong> eine Perspektive.<br />

Im ehemaligen Dominikanerkloster am<br />

Enzufer lebten viele Waisenkinder <strong>und</strong><br />

bekamen mit der Fabrik <strong>und</strong> dem Lehrbetrieb<br />

plötzlich jede Menge Arbeit. Noch<br />

im selben Jahr durfte eine Schmuckmanufaktur<br />

gebaut werden.<br />

Ob der Markgraf ahnte, dass er den Ruf<br />

<strong>Pforzheim</strong>s als „Goldstadt“ begründete?<br />

Nur wenig später galt die erste Fabrikstadt<br />

Badens als bedeutendes Zentrum<br />

der Uhren- <strong>und</strong> Schmuckfabrikation. Im<br />

Ausland sprach man von „Klein-Genf“.<br />

Die gute Lage an den wichtigen Achsen<br />

Prag – Paris <strong>und</strong> Frankfurt – Ulm begünstigte<br />

den Aufschwung.<br />

Etwa h<strong>und</strong>ert Jahre nach Gründung der<br />

ersten Fabrik gab es über 500 Unternehmen,<br />

die mit Uhren <strong>und</strong> Schmuck ihr<br />

Geld machten <strong>und</strong> jede Menge Zuliefererbetriebe<br />

wie Walzwerke, Chemikalienfabriken,<br />

Gießereien oder Prägeanstalten.<br />

Die Stadt florierte. Tonnenweise Gold<br />

wurde nach <strong>Pforzheim</strong> geliefert <strong>und</strong> hier<br />

verarbeitet. Nach zwei Weltkriegen <strong>und</strong><br />

der Zerstörung 1945 kämpfte sich die<br />

Branche wieder nach oben: Der Wiederaufbau<br />

der 50er-Jahre sorgte auch in<br />

<strong>Pforzheim</strong> für den wirtschaftlichen Aufschwung.<br />

Diese Wirtschaftsw<strong>und</strong>erjahre<br />

spiegeln sich noch heute in der Architektur<br />

des Stadtbildes wider. 1970 erwirtschafteten<br />

300 Pforz heimer Uhrenindustrie-Betriebe<br />

ein Weltspitzenergebnis.<br />

In <strong>Pforzheim</strong> arbeiten noch heute viele<br />

Menschen in der Branche <strong>und</strong> in den verwanden<br />

Wirtschaftszweigen. <strong>Pforzheim</strong><br />

steht in Sachen Schmuck <strong>und</strong> Uhren für<br />

historisch gewachsene Tradition, Qualität,<br />

Kreativität <strong>und</strong> Design – <strong>und</strong> führt<br />

diese Kompetenzen stolz in die Zukunft.<br />

Neuere Branchen <strong>Pforzheim</strong>s wie die<br />

Präzisionstechnik <strong>und</strong> die Kreativwirtschaft<br />

gründen auf den Fertigkeiten der<br />

tradi tionsreichen Schmuck <strong>und</strong> Uhrenindustrie.<br />

Zudem sind hier zahlreiche<br />

Schmuckdesigner tätig, die individuellen<br />

Schmuck per Hand fertigen, ausgebildet<br />

zum Groß teil an der Fakultät für Gestaltung<br />

der <strong>Pforzheim</strong>er Hochschule. Auch<br />

das neu eröffnete EMMA – Kreativzentrum<br />

Pforz heim bietet jungen Netzwerkern<br />

viele Möglichkeiten. Die Stadt ist<br />

nach wie vor im Fluss ... Ute Bauermeister<br />

11


Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Stadtmarketing<br />

<strong>Pforzheim</strong><br />

Wir stärken<br />

<strong>Pforzheim</strong>.<br />

Foto: Christian Metzler<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

info@ws-pforzheim.de


NACHGEFRAGT<br />

Seit 2012 ist Oliver Reitz Direktor des<br />

städtischen Eigenbetriebs Wirtschaft <strong>und</strong><br />

Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong> (WSP). Dazu<br />

zählen die drei Geschäftsbereiche „Wirtschaftsförderung<br />

<strong>und</strong> Kommunale Statistik“,<br />

„Standortmarketing“ sowie „Hallen<strong>und</strong><br />

Messen“. Reitz wurde 1969 in Witten<br />

an der Ruhr geboren <strong>und</strong> studierte Geografie,<br />

Öffentliches Recht, Verkehrswesen<br />

<strong>und</strong> Raumplanung. Mit demWSP verfolgt<br />

er durch vielfältige Projekte das Ziel, den<br />

Standort <strong>Pforzheim</strong> weiterzuentwickeln, zu<br />

stärken <strong>und</strong> damit auch die Zukunft der<br />

Stadt maßgeblich mitzugestalten.<br />

INTERVIEW MIT WSP-DIREKTOR OLIVER REITZ<br />

DIE STÄRKEN DER STADT VERMARKTEN<br />

Worin liegen für Sie die Vorzüge der Stadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> als Kongress- <strong>und</strong> Tagungsort?<br />

Oliver Reitz: Aufgr<strong>und</strong> der geografischen<br />

Lage im Südwesten ist <strong>Pforzheim</strong> als<br />

Tagungsstätte ausgezeichnet gelegen –<br />

mit Anschluss sowohl an die Rheinachse<br />

als auch an Stuttgart <strong>und</strong> den Flughafen.<br />

Es bestehen Räumlichkeiten mit moderner<br />

Tagungs- <strong>und</strong> Veranstaltungstechnik<br />

etwa im CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong>, im<br />

Hohenwart Forum, im Park hotel <strong>Pforzheim</strong>,<br />

unseren Gründerzentren EMMA<br />

<strong>und</strong> Innotec, dem Reuchlinhaus <strong>und</strong> der<br />

Hochschule.<br />

Fußgängerzone <strong>und</strong> Innenstadt-Entwicklung<br />

Ost: Welches Zukunftspotenzial steckt darin?<br />

Reitz: Für die Innenstadt soll das größte<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Stadtentwicklungsprojekt<br />

der Nachkriegszeit umgesetzt werden. Im<br />

Fokus stehen dabei nicht nur die Fußgängerzone<br />

<strong>und</strong> die östliche Innenstadt<br />

im Bereich Rathaus / Schlossberg, sondern<br />

auch die Bereiche r<strong>und</strong> um Westliche,<br />

Leopoldplatz <strong>und</strong> Zerrennerstraße,<br />

der Hauptbahnhof <strong>und</strong> sein Umfeld, die<br />

Flusslandschaft <strong>und</strong> das Inselareal zwischen<br />

Deimlingstraße <strong>und</strong> Altstädter Brücke<br />

sowie Altstädter Kirchenweg <strong>und</strong> Enz.<br />

Durch aufeinander abgestimmte bauliche<br />

Vorhaben wollen wir eine attraktivere Einkaufsinnenstadt<br />

schaffen, in der man sich<br />

gerne aufhält <strong>und</strong> wohlfühlen kann.<br />

Was macht <strong>Pforzheim</strong> als Wohn- <strong>und</strong> Einkaufsstadt<br />

attraktiv?<br />

Reitz: <strong>Pforzheim</strong> als Wohnstadt punktet<br />

mit starker Infrastruktur bei vergleichsweise<br />

günstigen Miet- <strong>und</strong> Kaufpreisen<br />

sowie dem vielfältigen kulturellen Angebot<br />

einer Großstadt. In Reichweite liegen<br />

Karlsruhe <strong>und</strong> Stuttgart sowie Erholungsgebiete<br />

zwischen Kraichgau-Stromberg<br />

<strong>und</strong> dem Schwarzwald. Als Einkaufsstadt<br />

hat <strong>Pforzheim</strong> insbesondere mit der City<br />

<strong>und</strong> der Wilferdinger Höhe einiges zu bieten.<br />

Die verkaufsoffenen Sonntage haben<br />

Strahlkraft bis hinaus ins weite Umland.<br />

Was legen Sie Messebesuchern <strong>und</strong> Kongressteilnehmern<br />

in der Goldstadt ans Herz?<br />

Reitz: Mit dem Schwarzwald vor der Tür<br />

<strong>und</strong> den drei Flüssen im Stadtgebiet gibt es<br />

für Geschäftsreisende gute Entspannungsmöglichkeiten.<br />

Ich würde einen Bummel<br />

durch die Innenstadt, einen Besuch des<br />

Schmuckmuseums oder der Schmuckwelten<br />

empfehlen. Auch im Stadttheater<br />

oder im <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld kommen<br />

kulturell Interessierte auf ihre Kosten.<br />

Außerdem lohnt sich ein Besuch im historischen<br />

Gasometer mit dem weltgrößten<br />

360-Grad-Panorama. Speziell <strong>2017</strong><br />

lockt das Jubiläum „250 Jahre Goldstadt<br />

<strong>Pforzheim</strong>“ anlässlich der Gründung der<br />

Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie mit Ausstellungen,<br />

Live Acts, Musik <strong>und</strong> Theater.<br />

Um welche Aufgabenschwerpunkte kümmert<br />

sich der WSP <strong>und</strong> welche Ziele werden<br />

für die Zukunft angepeilt?<br />

Reitz: Unser Eigenbetrieb Wirtschaft <strong>und</strong><br />

Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong> (WSP) ist ein<br />

kommunales Dienstleistungsunternehmen,<br />

das für die Wirtschafts- <strong>und</strong> Technologieförderung<br />

sowie für das Standortmarketing<br />

mit den Bereichen Stadt-, Tourismus-,<br />

City marketing <strong>und</strong> Eventmanagement verantwortlich<br />

zeichnet. Im Vordergr<strong>und</strong> steht<br />

die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung.<br />

Durch verschiedene Brancheninitiativen<br />

<strong>und</strong> einer engen Vernetzung mit<br />

den ansässigen Unternehmen haben wir<br />

uns gut aufgestellt <strong>und</strong> versuchen, die Stärken<br />

der Stadt herauszustellen <strong>und</strong> zu vermarkten.<br />

Auch unser WSP-Hochschulservice<br />

trägt in hohem Maß dazu bei, dass die<br />

Kooperation von Wirtschaft <strong>und</strong> Wissenschaft<br />

als ein entscheidender Standortfaktor<br />

für Unternehmen <strong>und</strong> deren Beschäftigte<br />

in <strong>Pforzheim</strong> wahrgenommen wird.<br />

13


14


MARKGRÄFLICHES PRIVILEG ALS BEGINN DER UHREN- UND SCHMUCKINDUSTRIE<br />

EINE IDEE PRÄGT<br />

PFORZHEIM BIS HEUTE<br />

Letztlich ist die Etablierung der Uhren<strong>und</strong><br />

Schmuckproduktion in Pforz heim<br />

einem Zufall geschuldet. Denn der Unternehmer,<br />

den Markgraf Karl Friedrich von<br />

Baden damit betraute, im <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Waisenhaus den Gr<strong>und</strong>stock für eine<br />

Erfolgs geschichte zu legen, die bis heute<br />

die Goldstadt prägt, wollte sich damit<br />

ursprünglich in Lörrach ansiedeln. Jean<br />

François Autran, als Uhrenfabrikant <strong>und</strong><br />

-händler in der Schweiz zuvor erfolgreich,<br />

hatte auf einer seiner Reisen in Lörrach<br />

ein leer stehendes Schulgebäude entdeckt,<br />

das er zur Uhrenfabrik umnutzen wollte.<br />

Sein Gesuch an den badischen Markgrafen<br />

enthielt bereits den Hinweis auf<br />

die ebenfalls dort mögliche Produktion<br />

von Bijouteriewaren <strong>und</strong> auf die beiden<br />

Mitunternehmer Amadée Christin <strong>und</strong><br />

Jean Viala. Für Karl Friedrich stellte dieses<br />

Ansinnen eine Möglichkeit dar, die misslichen<br />

Zustände, die aus dem nur wenige<br />

Jahrzehnte zuvor gegründeten Waisenhaus<br />

an ihn herangetragen wurden, im Sinne<br />

eines pädagogischen Auftrags <strong>und</strong> im<br />

Bewusstsein, jeder möge sich nach Maßgabe<br />

seiner Fähigkeiten <strong>und</strong> Kräfte am<br />

Gemeinwesen beteiligen, zu lösen. Sowohl<br />

das Waisenhaus selbst als auch die mit der<br />

Etablierung der Uhrenfabrik verb<strong>und</strong>enen<br />

pädagogischen Überlegungen waren eine<br />

Idee der Aufklärung.<br />

Das „kleine Genf“, die „Fabrikstadt ohne<br />

Schlote“, wurde die Stadt um 1900 tituliert,<br />

zum einen in Anlehnung an die<br />

Uhrentradition der Schweizer Stadt, mit<br />

der man sich damit auf eine Ebene stellte.<br />

Und zum anderen als Verweis darauf, dass<br />

zwar in einer Hochphase der Schmuckindustrie<br />

etliche Zehntausend Arbeiter<br />

durch sie in Lohn <strong>und</strong> Brot standen, dieser<br />

Industrie zweig aber im Vergleich zu<br />

Schwer industriestandorten wie dem Ruhrgebiet<br />

deutlich weniger dreckige Abluft<br />

produzierte. Die Schmuckmanufakturen,<br />

in denen arbeitsteilig Uhren, Schmuck<br />

<strong>und</strong> Toilettenartikel hergestellt wurden,<br />

warfen relativ günstige Produkte auf den<br />

Markt, die entsprechend für breite Käuferschichten<br />

interessant waren. Insofern trugen<br />

die <strong>Pforzheim</strong>er Unternehmer auch<br />

zur Demokratisierung des Schmucks bei,<br />

denn ein Großteil des kostengünstigen<br />

Schmucks stammte um 1900 aus der Stadt<br />

am Rande des Schwarzwalds. Und auch<br />

wenn die <strong>Pforzheim</strong>er Innovationen, wie<br />

beispielsweise das Doublé-Gold, das von<br />

hier aus seinen Siegeszug antrat, heutzutage<br />

in den Hintergr<strong>und</strong> gerückt sind – bis<br />

heute bedienen überwiegend <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Unternehmen die Nachfrage nach industriell<br />

gefertigtem Schmuck. Chris Gerbing<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

15


SCHMUCKMUSEUM<br />

DAS SCHMUCKMUSEUM PFORZHEIM IM REUCHLINHAUS<br />

SCHMUCKKUNST AUS FÜNF JAHRTAUSENDEN<br />

Wie gelang es den Etruskern, Gold schon<br />

zu ihrer Zeit so kunstfertig zu Schmuck<br />

zu verarbeiten? Was brachte die Pretiosen<br />

im Barock zu immer strahlenderem<br />

Funkeln, oder was macht Schmuck der<br />

Moderne aus? Fragen wie diesen kann<br />

man im Schmuckmuseum in <strong>Pforzheim</strong><br />

im Reuchlinhaus nachgehen. Dort zeigen<br />

r<strong>und</strong> 2000 Exponate die Geschichte der<br />

Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden.<br />

Es ist weltweit das einzige Museum, das<br />

sich ausschließlich diesem Thema widmet.<br />

Preziosen aus fünf Jahrtausenden, Originale<br />

von der Vor- <strong>und</strong> Frühgeschichte bis<br />

zur Gegenwart sind hier zu bestaunen:<br />

kunstvoll <strong>und</strong> fein gearbeitete Schmuckstücke<br />

der Etrusker, üppige Kleinodien<br />

aus dem Barock, bedeutende Stücke aus<br />

dem Jugendstil sowie eine renommierte<br />

Sammlung modernen Schmucks. Auch<br />

eine Abteilung über die Geschichte der<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Schmuckindustrie, eine Taschenuhrensammlung<br />

– Dauerleihgabe<br />

der Sparkasse <strong>Pforzheim</strong> Calw – <strong>und</strong> ethnografischer<br />

Schmuck aus der Sammlung<br />

Herion sind zu sehen. Mehrere Sonderausstellungen<br />

im Jahr geben den Besuchern<br />

die Möglichkeit, das Museum immer wieder<br />

neu zu entdecken.<br />

Das Reuchlinhaus, in dem sich auch das<br />

Schmuckmuseum befindet, ist ein architektonisches<br />

Juwel. 1961 nach Entwürfen<br />

des Architekten Manfred Lehmbruck<br />

im International Style errichtet, erinnert<br />

es an die Baukunst Ludwig Mies van der<br />

Rohes. Benannt ist das Haus nach dem<br />

berühmtesten Sohn der Stadt, dem Humanisten<br />

Johannes Reuchlin.<br />

Im Rahmen von 250 Jahre Goldstadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> wird vom 21. Mai bis zum 10.<br />

September <strong>2017</strong> die Doppelausstellung<br />

„Must-haves – Schmuck großer Juweliere“<br />

<strong>und</strong> „Must-sees – Schmuck in der Kunst“<br />

gezeigt: hohe Juwelierskunst von weltweiter<br />

Berühmtheit <strong>und</strong> einzigartige Preziosen<br />

im Zusammenspiel mit Gemälden<br />

<strong>und</strong> Skulpturen der Zeit.<br />

Mit Kinderwagen oder Rollstuhl ist das<br />

Haus fast durchgängig zugänglich. Vom<br />

Café aus kann man den Blick in den Stadtgarten<br />

genießen.<br />

Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong><br />

Jahnstraße 42<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.schmuckmuseum.de<br />

16


SCHATZSUCHE<br />

Kommen Sie mit auf eine Schatzsuche mit<br />

Schmucki der Perlsau! Mit ihrer feinen<br />

Nase spürt Schmucki allerhand kostbare<br />

Schätze im Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong><br />

auf <strong>und</strong> freut sich über lustige Gesellschaft.<br />

Zudem können die Kinder mit dem Kinder­<br />

Schmuckmuseum selbst aktiv werden. In<br />

dieser bunten Holzkiste auf Rollen gibt es<br />

allerlei Klappen <strong>und</strong> Schubladen, hinter<br />

denen sich verschiedenste Schmuckstücke<br />

verbergen. In Workshops können die jungen<br />

Teilnehmer selbst Schmuck herstellen.<br />

KINDERGEBURTSTAG IM MUSEUM<br />

Wie wäre es, den Kindergeburtstag einmal<br />

im Museum zu verbringen? An einem<br />

ganz anderen Ort feiern als sonst <strong>und</strong> mit<br />

den Geburstagsgästen zusammen eigenen<br />

Schmuck herstellen! Während des<br />

Workshops können die Gäste zusätzlich<br />

Leckereien aus dem Café bekommen.<br />

Individuelle Themenwünsche sind möglich,<br />

abgestimmt auf die aktuelle Sonderausstellung<br />

oder die Jahreszeit.<br />

MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE IN PFORZHEIM<br />

AUF SCHATZSUCHE IM SCHMUCKMUSEUM<br />

Schon mal mit Schmucki auf Schatzsuche<br />

im Schmuckmuseum gewesen? Schmucki –<br />

eine echte Perlsau – spürt mit ihrer guten<br />

Nase in der Sammlung des Museums<br />

viele Schätze auf. Außerdem ist sie sehr<br />

neugierig <strong>und</strong> will allerhand wissen, zum<br />

Beispiel, warum man Schmuck trägt <strong>und</strong><br />

wer das tut, woher all die edlen Steine<br />

kommen <strong>und</strong> wer sie zu den unterschiedlichen<br />

Schmuckstücken macht. Sie freut<br />

sich immer über lustige Gesellschaft, die<br />

mit ihr auf Schatzsuche geht. Dies tut<br />

sie jeden ersten Sonntag im Monat im<br />

Schmuckmuseum oder im Technischen<br />

Museum <strong>Pforzheim</strong>, im Rahmen von<br />

„Sonntagnachmittag im Museum. Ein<br />

Angebot für Familien“. Kitagruppen <strong>und</strong><br />

Schulklassen können Termine vereinbaren.<br />

Dabei ist immer auch das Figuren-<br />

theater Raphael Mürle mit von der Partie.<br />

Die Schatzsuche gibt es auch als Buch,<br />

mit dem man nicht nur im Museum, sondern<br />

auch zu Hause w<strong>und</strong>erbar auf Entdeckungsreise<br />

gehen kann – <strong>und</strong> dabei noch<br />

allerhand über die Stadtgeschichte erfährt.<br />

Darüber hinaus gibt es viele andere Möglichkeiten,<br />

das Schmuckmuseum zu entdecken.<br />

Ob mit „Kitas auf Museumstour“,<br />

einem Projekt in Kooperation mit <strong>Kultur</strong>amt<br />

<strong>und</strong> Amt für Bildung <strong>und</strong> Sport,<br />

„Schmuckfieber“ oder „Was hat Schmuck<br />

mit Physik zu tun?“ in der Lernwerkstatt.<br />

Diese Angebote sind breit gefächert <strong>und</strong><br />

auf die verschiedenen Altersgruppen zugeschnitten.<br />

Die Lernwerkstatt bietet Raum,<br />

das neu Erfahrene selbstständig nachzubereiten.<br />

Für Pädagogen gibt es die Möglichkeit<br />

von Lehrerworkshops.<br />

Schmuckgeschichten kann man zudem bei<br />

Führungen mit dem KinderSchmuckmuseum<br />

hören. Dabei darf der schmucke<br />

Inhalt dieser lustig-bunten Holzkiste mit<br />

vielen Schubladen <strong>und</strong> Klappen sogar<br />

herausgenommen <strong>und</strong> anprobiert werden.<br />

Selbst Schmuck herstellen sowie eigene<br />

Schmuckstücke entwerfen – das können<br />

die Teilnehmer in den zweimal im Monat<br />

freitags stattfindenden Workshops. Nach<br />

einem Blick ins Museum wenden sie unter<br />

Anleitung zweier Schmuckdesignerinnen<br />

selbst Goldschmiedetechniken an <strong>und</strong><br />

bearbeiten Metall, sägen Holz oder fügen<br />

Perlen zu eigenen Kreationen.<br />

Schatzsuche findet jeden ersten Sonntag<br />

im Monat im Schmuckmuseum oder im<br />

Technischen Museum statt.<br />

17


TECHNISCHES MUSEUM<br />

WIEDERERÖFFNUNG DES TECHNISCHEN MUSEUMS IM APRIL <strong>2017</strong><br />

LEBENDIG, MODERN UND MIT NEUEM KONZEPT<br />

Nach knapp einjähriger Umgestaltungspause<br />

öffnete das Technische Museum der<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

im April <strong>2017</strong> wieder die Pforten –<br />

mit neuen Themen, Bezügen zur Gegenwart,<br />

neuen Informationsangeboten <strong>und</strong><br />

zeitgemäßer Ausstellungsgestaltung. Fast<br />

ein Jahr lang war es geschlossen <strong>und</strong> wurde<br />

nun komplett umgestaltet. Modern <strong>und</strong><br />

mit neuem Ausstellungskonzept feierte<br />

das Technische Museum im Rahmen des<br />

Jubiläumsfestivals <strong>2017</strong> – 250 Jahre Goldstadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> am 6. April <strong>2017</strong>, dem<br />

Datum des historischen Vertragsschlusses<br />

mit Markgraf Karl Friedrich von Baden<br />

vor 250 Jahren, seine Wiedereröffnung<br />

mit einem Festakt. Das Haus mit der langen<br />

Tradition macht Geschichte wieder<br />

lebendig: Bereits seit 1983 befindet es sich<br />

in der ehemaligen Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenkettenfabrik<br />

Kollmar & Jourdan mit ihrer<br />

w<strong>und</strong>erbaren Außenfassade. Während die<br />

Fabrikatmosphäre erhalten geblieben ist,<br />

signalisieren die neu gestalteten Museumsräume<br />

die Aktualität der Ausstellung <strong>und</strong><br />

erleichtern so die Entdeckungsreise. Das<br />

Museum zeigt die Technik der Schmuck<strong>und</strong><br />

Uhrenindustrie in ihrem historischen<br />

Kontext. Dabei geht es nicht nur um die<br />

Techniken der Herstellung, sondern auch<br />

um Menschen <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen,<br />

Ideen <strong>und</strong> Entwicklungen in der Industrie<br />

<strong>und</strong> in der Stadt <strong>Pforzheim</strong>. Eine Menge<br />

der historischen Maschinen, an denen<br />

für die Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenproduktion<br />

charakteristische Fertigungsverfahren wie<br />

Guillochieren oder Pressen ausgeführt<br />

wurden, sind zu bestaunen <strong>und</strong> werden<br />

von Mitarbeitern vorgeführt. Was sind<br />

die unterschiedlichen Arbeitsschritte beim<br />

Goldschmieden, wie sah der Alltag eines<br />

Goldschmieds aus, oder wie entsteht eine<br />

Uhr genau? Das alles ist auf zwei Stockwerken<br />

zu erleben.<br />

Weil die Industrie in <strong>Pforzheim</strong> eine lange<br />

Tradition hat <strong>und</strong> zugleich aktuell ist, liegt<br />

ein Fokus darauf, wie die Geschichte in<br />

der Gegenwart weiterlebt: Viele Unternehmen<br />

haben ihre besonderen Kompetenzen<br />

aus der Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenproduktion<br />

weiterentwickelt <strong>und</strong> sind heute<br />

auch in neuen Märkten erfolgreich.<br />

Das „lebendige Museum“ mit persönlichen<br />

Erklärungen der Museumsmitarbeiter wird<br />

ergänzt durch Informationsmedien, die<br />

den Besuchern eine selbstständige Orientierung<br />

ermöglichen.<br />

<strong>18</strong>


NEU GESTALTET<br />

Das Technische Museum <strong>Pforzheim</strong> zeigt die<br />

Technik der Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

in ihrem historischen Kontext. Dabei geht es<br />

nicht nur um die Techniken der Herstellung,<br />

sondern auch um Menschen <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen,<br />

Ideen <strong>und</strong> Entwicklungen in<br />

der Industrie <strong>und</strong> in der Stadt <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Kitakinder <strong>und</strong> Schüler können dort im<br />

Rahmen von Projekten selbst kreativ werden.<br />

DAS KOLLMAR & JOURDAN-HAUS<br />

Das Technische Museum gilt heute als<br />

einmalig in einem Gebäude, das selbst<br />

Geschichte repräsentiert. Das Ensemble<br />

der ehemaligen Uhrenkettenfabik Kollmar<br />

& Jourdan ist heute ein Wahrzeichen für<br />

die Goldstadt <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> erinnert an<br />

die Blütezeit der hiesigen Traditionsindustrien.<br />

Mit mehr als 2000 Beschäftigten<br />

war Kollmar & Jourdan einst die größte<br />

Kettenfabrik der Welt.<br />

TECHNIKVERMITTLUNG DER PFORZHEIMER SCHMUCK- UND UHRENINDUSTRIE<br />

ABENTEUER TECHNIK IN PFORZHEIM<br />

Unter dem Motto „Abenteuer Technik –<br />

wir bewegen was“ erleben Kitakinder<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schüler auf vielfältige, spielerische<br />

Weise Ursache <strong>und</strong> Wirkung von<br />

Bewegung <strong>und</strong> Mechanik <strong>und</strong> den dabei<br />

waltenden Kräften. Mit dieser Art von forschendem<br />

<strong>und</strong> entdeckendem Elementarunterricht<br />

will man im Museum einen<br />

Ort schaffen, der Kindern die Freude an<br />

technischen Prozessen vermittelt <strong>und</strong> ihre<br />

Neugierde am Experimentieren weckt:<br />

Gemeinsam Lösungen suchen, technische<br />

Methoden kennenlernen, physikalische<br />

Prinzipien verstehen, selbst kreativ werden.<br />

In der Auseinandersetzung mit den<br />

historischen Maschinen der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Traditionsindustrien erfahren sie<br />

die Wirtschaftsgeschichte ihrer Heimat.<br />

Und sie erfahren, wie diese Geschichte<br />

sich in jüngster Zeit mit den aktuellen<br />

innovativen Pforz heimer Unternehmen<br />

im Bereich Feinmechanik, Oberflächenveredelung,<br />

Medizin- <strong>und</strong> Dentaltechnik,<br />

Metallrecycling oder Stanztechnik weiterentwickelt<br />

hat.<br />

Das Projekt „Abenteuer Technik“ verknüpft<br />

in einem ersten Schritt erlebnispädagogisches<br />

Lernen mit der Erfahrung der<br />

eigenen Körperkräfte. Diese Erfahrungen<br />

werden beim Gang durch das Museum<br />

an einzelnen, noch betriebenen Maschinen<br />

verglichen <strong>und</strong> vertieft. Es geht dabei<br />

stets um Lernen aus der Erfahrung, also<br />

darum, physikalische Kräfte „hautnah“<br />

zu erleben <strong>und</strong> diese Erfahrung in Wissen<br />

zu übersetzen. Im letzten experimentellforschenden<br />

Veranstaltungsteil sind die<br />

Kinder Erfinder, Konstrukteure, Forscher<br />

<strong>und</strong> „bewegen was“. Gruppenarbeit steht<br />

im Vordergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> die Themen sind so<br />

vielfältig wie die ausgestellten Maschinen<br />

<strong>und</strong> ihre jeweilige Mechanik der Kraftübertragung<br />

<strong>und</strong> Metallverformung.<br />

Ein Projekt in Kooperation von <strong>Kultur</strong>amt,<br />

Technischem Museum der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie sowie<br />

dem Jubiläumsfestival <strong>2017</strong> der Stadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> „Goldstadt 250“.<br />

Termine nach Vereinbarung, aufgr<strong>und</strong> des<br />

jährlich begrenzten Kontingents bitte sehr<br />

frühzeitig anmelden.<br />

Technisches Museum<br />

Bleichstraße 81<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.technisches-museum.de<br />

19


DDR-MUSEUM<br />

SAMMLUNG ZUR GESCHICHTE DER DDR IN PFORZHEIM<br />

MUSEUM GEGEN DAS VERGESSEN<br />

Seit nun 15 Jahren ist das DDR-Museum<br />

<strong>Pforzheim</strong> das einzige Museum in den<br />

westlichen B<strong>und</strong>esländern, welches die<br />

Geschichte der deutschen Teilung im 20.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert mit Schwerpunkt auf die<br />

Geschichte der DDR-Diktatur darstellt.<br />

Es verfügt über eine bedeutende Sammlung<br />

mit Exponaten aus allen gesellschaftlichen<br />

Bereichen der ehemaligen DDR.<br />

Die Besucher werden durch ein reichhaltiges<br />

Angebot verschiedener Medien eingeladen,<br />

sich selbst aktiv ein Bild über den<br />

„ersten deutschen Arbeiter- <strong>und</strong> Bauernstaat“<br />

mit all seinen Facetten zu machen<br />

<strong>und</strong> sich ein eigenes Urteil darüber zu<br />

bilden. Die Ausstellung ist objektbasiert<br />

aufgebaut <strong>und</strong> arbeitet über diese Objekte<br />

mit persönlichen Lebensgeschichten <strong>und</strong><br />

lokalen Bezügen, die aufzeigen, wie das<br />

Leben in Ost, aber auch in West, durch<br />

die Teilung beeinflusst wurde. Zeitzeugen,<br />

so ge nannte „lebendige Geschichtsbücher“,<br />

führen auf Wunsch durch die<br />

Ausstellung. Neben dem Alltag mit seinen<br />

verschiedenen Aspekten werden auch die<br />

dunklen Seiten dieser Diktatur – Mangelwirtschaft,<br />

Staatssicherheitsdienst<br />

(STASI), Flucht (<strong>und</strong> Grenze) oder Freikauf<br />

von DDR-Häftlingen durch die<br />

B<strong>und</strong>esrepublik – thematisiert. Die Ost-<br />

West-Beziehungen sowie das Ankommen<br />

der DDR-Bürger im Westen bilden einen<br />

weiteren Schwerpunkt des Museums <strong>und</strong><br />

geben ihm ein Alleinstellungsmerkmal.<br />

Durch zeitgeschichtliche Bezüge <strong>und</strong><br />

Dokumente aus dem Großraum <strong>Pforzheim</strong><br />

wird ein authentischer Bezug zur<br />

südwestdeutschen Region hergestellt.<br />

Das DDR-Museum <strong>Pforzheim</strong> versteht<br />

sich als ein Haus für die Erziehung zum<br />

demokratischen Bewusstsein.<br />

Denn 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten<br />

Weltkriegs <strong>und</strong> 28 Jahre nach der<br />

friedlichen Revolution in der ehemaligen<br />

DDR wachsen junge Menschen heran, für<br />

die Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit<br />

eine Selbstverständlichkeit ist – fast<br />

wie ein Naturgesetz.<br />

Wer nicht weiß, wie es auch anders sein<br />

kann, der kann wenig Gespür entwickeln<br />

für Demokratie gefährdende Tendenzen in<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Das Museum in der Hagenschießstr. 9<br />

ist Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.pforzheim-ddr-museum.de<br />

20


EIN BLICK<br />

ZURÜCK<br />

MUSEEN IN DER REGION<br />

Melanchthonhaus, Bretten<br />

www.melanchthon.com<br />

Die Museen der Goldstadt zeigen Exponate,<br />

deren historische Vielfalt ihresgleichen sucht.<br />

Neugierige werden mitgenommen auf eine<br />

Zeitreise quer durch die Stadtgeschichte <strong>und</strong><br />

das Leben der Bewohner. Beginnend mit der<br />

Geschichte der römischen Siedlung Portus,<br />

über das Tagwerk der <strong>Pforzheim</strong>er Bauern,<br />

bis hin zur traditionsreichen Goldschmiedekunst<br />

der Stadt, findet sich für jeden wissbegierigen<br />

Geschichtsliebhaber etwas zum<br />

Staunen, Lernen <strong>und</strong> Genießen.<br />

Faust-Museum, Knittlingen<br />

www.knittlingen.de<br />

Hermann-Hesse-Museum, Calw<br />

www.hermann-hesse.de<br />

Keltenmuseum, Hochdorf<br />

www.keltenmuseum.de<br />

HANDWERK UND KULTUR<br />

BÄUERLICHES MUSEUM<br />

Im ehemaligen Schafhaus des <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Stadtteils Eutingen ist seit 1983 eine<br />

umfangreiche Ausstellung r<strong>und</strong> um das<br />

bäuerliche Leben zu sehen. Auf drei Stockwerken<br />

wird anschaulich gezeigt, wie eine<br />

bäuerliche Familie gearbeitet <strong>und</strong> gelebt<br />

hat. Wo einst Schafe lebten, kann man<br />

nun alles r<strong>und</strong> um die Lebensgr<strong>und</strong>lage<br />

Eutinger Bauern sehen. Im ersten Stock,<br />

wo der Schäfer schlief, findet man alles,<br />

was die Bauersleute täglich beschäftigte.<br />

Und unter dem Dach, wo das Heu einst<br />

lagerte, summt es heute! Das emsige Museums-Bienenvolk<br />

kann sicher hinter Glas<br />

bei der Arbeit betrachtet werden.<br />

Das Museum in der Julius-Heydegger-<br />

Straße 5 ist von April bis Oktober sonntags<br />

immer von 14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

ZEITREISE STADTGESCHICHTE<br />

STADTMUSEUM<br />

In der Pfarrkirche <strong>und</strong> dem Alten Schulhaus<br />

in Brötzingen werden die Besucher<br />

durch wichtige Ereignisse der vergangenen<br />

500 Jahre geführt. Vollständig erhaltene<br />

Uhrmacher- <strong>und</strong> Goldschmiedewerkstätten<br />

vermitteln ein sehr lebendiges<br />

Bild der <strong>Pforzheim</strong>er Traditionsindustrie.<br />

Ein Klassenzimmer der von Melanchthon<br />

<strong>und</strong> Reuchlin besuchten Lateinschule ist<br />

zu sehen sowie die Fürstenhochzeit des<br />

Markgrafen Karl I mit Katharina von Österreich,<br />

der „Weiberkrawall“ <strong>und</strong> die Pest<br />

von 1501 sind lebendig in Szene gesetzt.<br />

Ein Besuch im Kräutergarten mit Barfußpfad<br />

r<strong>und</strong>et das Museumsangebot ab.<br />

Das Museum in der Westlichen Karl-<br />

Friedrich-Straße 243 ist Mittwoch <strong>und</strong><br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr; an Sonn<strong>und</strong><br />

Feiertagen 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

PFORZHEIMS URSPRUNG<br />

KAPPELHOF<br />

Wann wurde <strong>Pforzheim</strong> gegründet? Wo<br />

lebten Menschen in <strong>Pforzheim</strong> seit der<br />

Steinzeit? Und warum liegt die „Altstadt“<br />

so weit weg vom heutigen Stadtzentrum?<br />

Das Archäologische Museum <strong>Pforzheim</strong><br />

(am Kappelhof) zeigt auf 2000 qm2 die<br />

Geschichte der Stadt von der Steinzeit bis<br />

ins Mittelalter. Das Museum gliedert sich<br />

dabei in zwei Bereiche, die 2015 <strong>und</strong> 2016<br />

umfangreich neu gestaltet wurden. Zum<br />

einen gibt es eine begehbare Anlage, in der<br />

man auf Stegen durch römische <strong>und</strong> mittelalterliche<br />

Gebäude laufen kann. Zum<br />

zweiten gibt es eine moderne Ausstellung<br />

zur römischen Geschichte von PORTUS.<br />

Das Archäologische Museum <strong>Pforzheim</strong><br />

(am Kappelhof) in der Altstädter Straße<br />

26 ist mittwochs von 14 bis 17 Uhr <strong>und</strong><br />

sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

21


REUCHLIN-MUSEUM<br />

MUSEUM JOHANNES REUCHLIN AN DER SCHLOSSKIRCHE PFORZHEIM<br />

HUMANISMUS LEBENDIG ERZÄHLT<br />

In diesem Museum wird ein ganz aktuell<br />

anmutendes Stück deutscher Geschichte<br />

erzählt: Johannes Reuchlin (1455-1522)<br />

rief Christen, Juden <strong>und</strong> Muslime zu<br />

einem friedlichen Dialog auf. Er schuf<br />

die Gr<strong>und</strong>lagen für die Bibelübersetzung<br />

ins Deutsche <strong>und</strong> wurde zum Wegbereiter<br />

der Menschenrechte <strong>und</strong> der Aufklärung.<br />

Johann Wolfgang von Goethe nannte ihn<br />

ein „W<strong>und</strong>erzeichen“.<br />

Das Museum Johannes Reuchlin gewährt<br />

Einblick in Werk <strong>und</strong> Bedeutung dieses<br />

berühmten europäischen Humanisten:<br />

Folgen Sie Reuchlins bewegtem Leben<br />

<strong>und</strong> „blättern“ Sie in seinen Büchern<br />

<strong>und</strong> Briefen. Im Mittelpunkt steht der<br />

Medienstreit, den Reuchlin an der Schwelle<br />

zur Neuzeit mit den Hasspredigern ausfocht,<br />

als diese die jüdischen Bücher<br />

verbrennen wollten. Reuchlins wertvolle<br />

Bibliothek wurde einst in einem spätgotischen<br />

Anbau der Schloßkirche aufbewahrt,<br />

dem »Reuchlinkolleg«. Dieser Ort<br />

galt schon im 16. Jahrh<strong>und</strong>ert als Sehenswürdigkeit.<br />

1922 richtete die Stadt ein<br />

Reuchlinmuseum ein. Beim Luftangriff<br />

auf <strong>Pforzheim</strong> 1945 wurden Reuchlinkolleg<br />

<strong>und</strong> Reuchlinmuseum total zerstört.<br />

Das »Reuchlinkolleg« an der Schloßkirche<br />

wurde in den Jahren 2006 - 2008 durch<br />

die Fre<strong>und</strong>e der Schloßkirche e. V. für das<br />

Museum Johannes Reuchlin wiederaufgebaut.<br />

Die Entwürfe lieferte der Architekt<br />

Prof. Bernhard Hirche.<br />

Zum Museum gehört auch der Stiftschor,<br />

der spektakulär geprägt wird durch Grabmonumente<br />

des markgräflich-badischen<br />

Fürstenhauses aus der Renaissance zeit sowie<br />

einen Zyklus farbiger Glasfenster von<br />

Charles Crodel aus der Nachkriegszeit.<br />

Seit März 2016 hören Sie im Stiftschor die<br />

Klanginstallation „Genesis“ nach Reuchlins<br />

hebräischer Grammatik von 15<strong>18</strong>. In<br />

der Kombination von Renaissanceklängen<br />

mit dem traditionellen Kantorengesang in<br />

der Synagoge leistet dieses Auftragswerk<br />

von Catalina Vicens einen musikalischen<br />

Beitrag zum Dialog der <strong>Kultur</strong>en <strong>und</strong><br />

Religionen.<br />

Das Museum am Schloßberg 14 (an der<br />

evangelischen Schloß- <strong>und</strong> Stiftskirche<br />

St. Michael) ist montags <strong>und</strong> mittwochs<br />

von 14 bis 17 Uhr <strong>und</strong> sonntags von 12<br />

bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

22


PFORZHEIM<br />

GALERIE<br />

Die <strong>Pforzheim</strong> Galerie ist in einem denkmalgeschützten<br />

Gebäude untergebracht. Neben<br />

den vielfältigen Ausstellungs konzepten spielt<br />

auch die Kinder- <strong>und</strong> Jugendkultur eine<br />

wesentliche Rolle. So unterhält der Förderverein<br />

den Jugendclub „Herzblau“, der junge<br />

Kreative zum eigenständigen künstlerischen<br />

Schaffen ermutigt.<br />

PFORZHEIM GALERIE<br />

9. April bis 2. Juli <strong>2017</strong><br />

Manfred Mohr – Retrospektive<br />

Der international bedeutende Künstler<br />

Manfred Mohr, der in <strong>Pforzheim</strong> geboren<br />

ist, zeigt einen repräsentativen Überblick<br />

über sein Schaffen von den Anfängen bis<br />

zu aktuellen Arbeiten.<br />

22. Oktober <strong>2017</strong> bis 4. März 20<strong>18</strong><br />

Metall – Es ist nicht alles Gold<br />

was glänzt<br />

Die internationalen Positionen zeugen von<br />

einem teilweise kritischen bis schwelgerischen<br />

Umgang mit der menschlichen<br />

Sehnsucht nach Glanz.<br />

STÄDTISCHES KUNSTMUSEUM IN EINER EHEMALIGEN SCHMUCKFABRIK<br />

PFORZHEIMS SEHENSWERTE GALERIE<br />

Die <strong>Pforzheim</strong> Galerie ist auf r<strong>und</strong> 800<br />

Quadratmetern im prächtigen Jugendstilgebäude<br />

des bis 1978 weltweit agierenden<br />

Schmuck unternehmens Kollmar<br />

& Jourdan in der Bleichstraße zu Hause.<br />

Der Industriecharakter prägt die großen<br />

<strong>und</strong> hohen Räume. Im selben Gebäude<br />

ist ebenfalls das Technische Museum der<br />

Pforz heimer Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

untergebracht, das nach einer einjähriger<br />

Umbauphase zum Jubiläumsfestival<br />

250 Jahre Goldstadt <strong>Pforzheim</strong> im April<br />

<strong>2017</strong> wiedereröffnet wurde.<br />

Das Museum besitzt eine stetig wachsende<br />

Sammlung von Werken regionaler<br />

<strong>und</strong> überregional bedeutender Künstler.<br />

Viele heute <strong>und</strong> ehemals an der Hochschule<br />

<strong>Pforzheim</strong> lehrende Professoren<br />

<strong>und</strong> Lehrbeauftragte sind mit einbezogen,<br />

wie etwa Jürgen Brodwolf, Ben Willikens<br />

oder Abraham David Christian.<br />

Zu der Sammlung gehört auch ein umfangreiches<br />

Konvolut von Werken des in<br />

Pforz heim geborenen Künstlers <strong>und</strong> Max-<br />

Beckmann-Fre<strong>und</strong>es Hans Meid.<br />

Pro Jahr zeigt die <strong>Pforzheim</strong> Galerie zwei<br />

Sonder ausstellungen <strong>und</strong> eine Ausstellung<br />

mit Bezug zur eigenen Sammlung.<br />

Begleitprogramme mit Führungen oder<br />

Lesungen <strong>und</strong> vielem mehr machen den<br />

Besuch zum Erlebnis.<br />

Mit der „Artothek“ haben die Kunstliebhaber<br />

zweimal im Jahr die Möglichkeit, ihr<br />

Lieblingsbild aus der Städtischen Kunstsammlung<br />

für sechs Monate auszuleihen.<br />

Thematische oder monografische Wechselausstellungen<br />

<strong>und</strong> Kooperationsprojekte<br />

mit der ansässigen Hochschule für Gestal-<br />

tung, Künstlergespräche, Vorträge sowie<br />

musikalische <strong>und</strong> literarische Betrachtungen<br />

locken jährlich reichlich Kunstinteressierte<br />

in die Ausstellungen.<br />

Die Einrichtung eines städtischen Kunstmuseums<br />

im Jahr 1999 ist dem bürgerschaftlichen<br />

Engagement eines aktiven<br />

Fre<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> Förderkreises unter der<br />

Leitung des damaligen 1. Vorsitzenden<br />

Dr. med. Joachim F. Rösch zu verdanken,<br />

der sich bis heute auf eine vorbildliche<br />

Weise engagiert.<br />

Die <strong>Pforzheim</strong> Galerie in der Bleichstraße<br />

81 ist immer Mittwoch <strong>und</strong> Samstag von<br />

14 bis 17 Uhr sowie Sonn- <strong>und</strong> Feiertag<br />

von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.kultur.pforzheim.de<br />

23


STADTLABOR<br />

DAS STADTLABOR. ATELIER FÜR BAUKULTUR UND STADTPÄDAGOGIK<br />

PFORZHEIM SETZT MASSSTÄBE<br />

Seit Anfang des Jahres 2016 wird das<br />

Stadtlabor im Rathauspavillon von Kitagruppen<br />

<strong>und</strong> Schulklassen „erobert“. Die<br />

wachsende Nachfrage nach stadtpädagogischen<br />

Angeboten hat zur Einrichtung<br />

dieses Ateliers für Baukultur <strong>und</strong> Stadtpädagogik<br />

im Herzen der Stadt geführt.<br />

Hintergr<strong>und</strong> ist der Wandel der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Stadtgesellschaft. Nur noch 15<br />

Prozent der Einwohnerschaft <strong>Pforzheim</strong>s<br />

hat eine familiäre Verwurzelung, die mehr<br />

als zwei Generationen zurückreicht. Die<br />

überwiegende Mehrheit der hier lebenden<br />

Menschen ist zugewandert. Die Stadtgeschichte<br />

<strong>und</strong> das Wissen um die Entwicklung<br />

der „Goldstadt“ in jüngster Zeit sind<br />

wenig bekannt.<br />

Hier setzt das <strong>Kultur</strong>amt neue Maßstäbe<br />

im Bereich <strong>Kultur</strong>elle Bildung.<br />

Es bietet Kitagruppen <strong>und</strong> Schulklassen<br />

ein reichhaltiges Programm an Stadterk<strong>und</strong>ungstouren<br />

an. Die Heranwachsenden<br />

begeben sich als „Musterdetektive“<br />

auf Spurensuche, erklimmen dabei<br />

„<strong>Pforzheim</strong>s Türme“, setzen sich mit dem<br />

Begriff „Denkmal“ auseinander, betätigen<br />

sich als Fotografen ungewöhnlicher<br />

Architekturmotive, konstruieren Stadtmodelle,<br />

texten Stadtgedichte <strong>und</strong> vieles<br />

mehr. Dabei wird die in allen Bildungsplänen<br />

inzwischen fest verankerte lokalgeschichtliche<br />

Entwicklung mit allen Sinnen<br />

erfahrbar <strong>und</strong> erlebbar gemacht <strong>und</strong><br />

die Stadt in ihrer baulichen Erscheinung<br />

unter die Lupe genommen. Baukulturelle<br />

<strong>und</strong> stadtgeschichtliche Bildung gehen oft<br />

Hand in Hand. Die Auseinandersetzung<br />

mit Baukultur <strong>und</strong> Stadtentwicklung stiftet<br />

<strong>und</strong> prägt heimatliche Identität. Sie<br />

schafft Orientierung <strong>und</strong> Sicherheit <strong>und</strong><br />

ermöglicht kulturelle Teilhabe als Gr<strong>und</strong>voraussetzung<br />

für gesellschaftliche Teilhabe<br />

<strong>und</strong> Integration.<br />

Das Stadtlabor bietet dabei auch Raum<br />

für Fortbildungen von Erziehern <strong>und</strong><br />

Lehrern <strong>und</strong> präsentiert sich als Forum<br />

für die Diskussionen zur Stadtentwicklung<br />

in der <strong>Pforzheim</strong>er Bürgerschaft.<br />

Susanne Reinmüller<br />

Team <strong>Kultur</strong>elle Bildung<br />

Telefon 07231 39-2079<br />

susanne.reinmueller@stadt-pforzheim.de<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.pforzheim.de/kultur-freizeit<br />

24


KUNSTVEREIN<br />

PFORZHEIM<br />

Der Kunstverein <strong>Pforzheim</strong> im Reuchlinhaus<br />

wurde <strong>18</strong>77 gegründet <strong>und</strong> ist eine der<br />

ältesten kulturellen Einrichtungen der Stadt.<br />

Seit 140 Jahren engagiert sich der Kunstverein<br />

<strong>Pforzheim</strong> in der Vermittlung <strong>und</strong><br />

Förderung zeitgenössischer Kunst. Pro Jahr<br />

werden etwa sechs Ausstellungen zu aktuellen<br />

Entwicklungen in der Kunst gezeigt.<br />

KUNSTVEREIN PFORZHEIM<br />

19. Mai bis 25. Juni <strong>2017</strong><br />

Luxus!?<br />

Ein Kooperationsprojekt zum Jubiläum<br />

„250 Jahre Goldstadt <strong>Pforzheim</strong>“.<br />

20. Juli <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

140 Jahre Kunstverein <strong>Pforzheim</strong><br />

Sommerfest im Hof des Reuchlinhauses<br />

mit Textinstallation in der Galerie zum Hof.<br />

14. Oktober <strong>2017</strong> bis 14. Januar 20<strong>18</strong><br />

Stahl + Beton – Material der Moderne<br />

Zwei Materialien, die untrennbar mit der<br />

Moderne <strong>und</strong> der Architektur des Reuchlinhauses<br />

verb<strong>und</strong>en sind.<br />

KUNSTVEREIN PFORZHEIM IM REUCHLINHAUS<br />

PLATTFORM FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST<br />

Neben der Präsentation einzelner, vorwiegend<br />

jüngerer Künstler <strong>und</strong> Künstlerinnen<br />

umfasst das Programm Themen- <strong>und</strong><br />

Gruppenausstellungen, aber auch interdisziplinäre<br />

Projekte. Künstlergespräche,<br />

Führungen <strong>und</strong> andere Begleitveranstaltungen<br />

ergänzen das überregional <strong>und</strong><br />

national ausgerichtete Ausstellungsprogramm<br />

<strong>und</strong> sind ein wichtiger Teil der<br />

Vermittlungsarbeit. Parallel zu den Ausstellungen<br />

finden regelmäßig künstlerische<br />

Workshops für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

statt, um schon früh den Zugang zu<br />

zeitgenössischer Kunst zu eröffnen.<br />

Im Lauf seiner 140-jährigen Geschichte<br />

hatte der Kunstverein <strong>Pforzheim</strong> unterschiedliche<br />

Domizile in der Innenstadt<br />

von <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> bezog im Jahre 1961<br />

seine heutigen Räume im neu erbauten<br />

Reuchlinhaus. Als der erste Museumsbau<br />

der Nachkriegszeit <strong>und</strong> als Prototyp des<br />

multifunktionalen <strong>Kultur</strong>zentrums ist das<br />

Reuchlinhaus eines der herausragenden<br />

Beispiele des Internationalen Stils aus dieser<br />

Zeit. Die Planung des Gebäudes geht<br />

auf den Stuttgarter Architekten Manfred<br />

Lehmbruck zurück, der die Strenge seiner<br />

kubischen Architektur mit spielerischer<br />

Leichtigkeit, Materialsensibilität <strong>und</strong> Eleganz<br />

verband. Mit einer klar gegliederten,<br />

durch ihre Glaswände transparent <strong>und</strong><br />

leicht wirkenden Wechselausstellungshalle<br />

<strong>und</strong> der zum vertieften Gartenhof<br />

hin gelegenen Galerie stehen dem Kunstverein<br />

insgesamt etwa 440 Quadratmeter<br />

Ausstellungsfläche zur Verfügung. Für die<br />

ausstellenden Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler<br />

stellt die architektonische Besonderheit<br />

des Kunstvereins <strong>Pforzheim</strong> eine spannende<br />

Herausforderung dar, auf die sie oft<br />

mit ortsspezifischen Projekten <strong>und</strong> Installationen<br />

reagieren.<br />

Der Kunstverein bereichert mit seinen<br />

Ausstellungen das Kunstleben in <strong>Pforzheim</strong><br />

<strong>und</strong> der Region. Etwa 300 Mitglieder<br />

unterstützen seine Arbeit. Gefördert<br />

wird der Verein von der Stadt, dem<br />

Enzkreis <strong>und</strong> dem Land Baden-Württemberg.<br />

Der Kunstverein selbst gehört zum<br />

Arbeitskreis deutscher Kunstvereine, die<br />

sich alle als Plattform <strong>und</strong> Experimentierfeld<br />

für zeitgenössische Kunst verstehen.<br />

Der Kunstverein <strong>Pforzheim</strong> an der Jahnstraße<br />

42 ist von Dienstag bis Sonntag<br />

<strong>und</strong> feiertags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

www.kunstvereinpforzheim.de<br />

25


VIEL ZU SEHEN, VIEL ZU ERLEBEN!<br />

DIE MUSE(H)EN IN PFORZHEIM<br />

STADTMUSEUM<br />

GESCHICHTE UND GESCHICHTEN<br />

AUS PFORZHEIM<br />

Eine Zeitreise durch die <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Stadt geschichte, altes Handwerk,<br />

Sonderausstellungen <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 243<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong> / Fon 07231 392559<br />

Mi <strong>und</strong> Do 14–17 Uhr,<br />

So <strong>und</strong> Feiertags 10–17 Uhr<br />

Buslinien 1, 9, 10 <strong>und</strong> 11<br />

Eintritt frei!<br />

Kelterstr.<br />

Habermehlstr.<br />

Wilferdinger Str.<br />

Westliche Karl-Friedrich-Str.<br />

P<br />

SCHMUCKMUSEUM<br />

SCHMUCK AUS FÜNF<br />

JAHRTAUSENDEN<br />

Schmuckkunst aus fünf Jahr -<br />

tausenden in der modernen<br />

Architektur des International<br />

Style mitten im Stadtgarten<br />

<strong>Pforzheim</strong>s.<br />

Jahnstraße 42 / 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 392126<br />

Di – So 10–17 Uhr<br />

Buslinie 3<br />

Kaiser-Friedrich-Str.<br />

MUSEUM JOHANNES<br />

REUCHLIN<br />

EINBLICK IN DAS SCHAFFEN<br />

DES HUMANISTEN<br />

Entdecken Sie einen Humanisten<br />

von euro päischer Bedeutung <strong>und</strong><br />

sein faszinierendes Lebenswerk.<br />

Schloßberg 14 / 75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 392113<br />

Mo <strong>und</strong> Mi 14–17 Uhr, So 12–17 Uhr<br />

Buslinien 1, 2, 3 <strong>und</strong> 5<br />

Eintritt frei!<br />

Zerrennerstr.<br />

Berliner Str.<br />

Goethestr.<br />

Bleichstr.<br />

Luisenstr.<br />

P<br />

Jahnstr.<br />

P<br />

Calwer Str.<br />

P<br />

Bahnhofstr.<br />

DB<br />

Fußgängerz.<br />

Deimlingstr.<br />

P<br />

Christophallee<br />

BÄUERLICHES<br />

MUSEUM<br />

SPANNENDES AUS DEM<br />

ALLTAG DER BAUERSLEUTE<br />

Im ehemaligen Eutinger Schafstall<br />

zeigt das Bäuerliche Museum Arbeit<br />

<strong>und</strong> Leben einer bäuerlichen Familie.<br />

Julius-Heydegger Straße 5<br />

75<strong>18</strong>1 <strong>Pforzheim</strong>–Eutingen<br />

Fon 07231 391072 / So 14–17 Uhr<br />

Winterpause von November bis März<br />

Buslinie 1<br />

Eintritt frei!<br />

Lindenstr.<br />

Parkstr.<br />

Östliche Karl-Friedrich-Str.<br />

Zehnthofstr.<br />

Holzgartenstr.<br />

St.-Georgen-Steige<br />

P<br />

<strong>Pforzheim</strong> /<br />

Eutingen<br />

ARCHÄOLOGISCHES<br />

MUSEUM<br />

ALS DIE RÖMER<br />

PFORZHEIM BAUTEN<br />

Im Ausstellungsbereich erschließt<br />

sich den Besuchern die 2000-jährige<br />

Siedlungsgeschichte <strong>Pforzheim</strong>s.<br />

Altstädter Straße 26 / 75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 393779 <strong>und</strong> 07231 391308<br />

(während den Öffnungszeiten)<br />

Mi 14–17 Uhr <strong>und</strong> So 10–17 Uhr<br />

Buslinie 1<br />

Eintritt frei!<br />

WIEDERERÖFFNUNG NACH<br />

UMGESTALTUNG IM APRIL <strong>2017</strong><br />

TECHNISCHES<br />

MUSEUM<br />

DIE GESCHICHTE DER<br />

PFORZHEIMER<br />

TRADITIONS INDUSTRIEN<br />

Hier wird die Technik der Schmuck<strong>und</strong><br />

Uhrenindustrie lebendig.<br />

Bleichstraße 81 / 75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 392113<br />

Mi 14–17 Uhr <strong>und</strong> So 10–17 Uhr<br />

Buslinie 3<br />

PFORZHEIM GALERIE<br />

KUNSTWERKE DES<br />

19.– 21. JAHRHUNDERTS<br />

Im Jugendstilgebäude einer<br />

ehemaligen Schmuckfabrik<br />

werden Kunstwerke des<br />

19.– 21. Jahrh<strong>und</strong>erts gezeigt.<br />

Bleichstraße 81 / 75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 392113<br />

Mi <strong>und</strong> Sa 14–17 Uhr, So 10–17 Uhr<br />

Buslinie 3<br />

Eintritt frei!<br />

26<br />

WWW.KULTUR.PFORZHEIM.DE


RAUM DER<br />

ENTFALTUNG<br />

UND DER<br />

INSPIRATION<br />

GALERIE BRÖTZINGER ART<br />

28. April bis 28. Mai <strong>2017</strong><br />

Kunst aus Gernika<br />

Künstler aus der Partnerstadt Gernika<br />

23. Juni bis 23. Juli <strong>2017</strong><br />

Rainer Mürle: Kapo <strong>und</strong> Polisseuse<br />

Galerien geben Raum: dem Künstler zur<br />

Ausstellung, dem Kunstliebhaber zur Begeisterung,<br />

der Kunst zur Entfaltung.<br />

Schließlich sind sie für den Besucher ein Ort<br />

der Inspiration. Sie geben Impulse, schaffen<br />

Raum für neue Ideen. Wie Galerien das<br />

alles schaffen – das sei an den <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Beispielen der Galerie Brötzinger Art <strong>und</strong><br />

der Kunstinitiative <strong>Pforzheim</strong> gezeigt.<br />

KUNSTINITIATIVE PFORZHEIM<br />

22. <strong>und</strong> 23. Juli <strong>2017</strong><br />

„Kunst-Stücke <strong>2017</strong>“ kip-Kunstmarkt<br />

bei der Gartenschau in Bad Herrenalb<br />

15. bis 20. Dezember <strong>2017</strong><br />

kip im Goldstadt 250 PopUp-Store<br />

15. bis 17. Dezember <strong>2017</strong><br />

36. kip Weihnachtskunstmarkt<br />

im Rathaus <strong>Pforzheim</strong><br />

TREFFPUNKT DER KUNSTSZENE IN PFORZHEIM<br />

GALERIE BRÖTZINGER ART<br />

KIP. DIE KUNSTINITIATIVE PFORZHEIM<br />

KUNSTINITIATIVE<br />

Vor nunmehr 40 Jahren wurde der kleine<br />

Kunstverein „Galerie Brötzinger Art“<br />

von <strong>Pforzheim</strong>er Künstlern <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>interessierten<br />

gegründet <strong>und</strong> hat sich<br />

zum beliebten Treffpunkt der Kunstszene<br />

etabliert. Kunstkenner schätzen<br />

das abwechslungsreiche Programm von<br />

jährlich acht Ausstellungen. Unkonventionelle<br />

Stilrichtungen, junge Positionen,<br />

aber auch etablierte Künstler sind in den<br />

schönen Räumen der ehemaligen Metzgerei<br />

zu finden. Besonders beliebt ist die<br />

„Art to go“ – Kunst zum gleich Mitnehmen,<br />

die immer am 3. Adventswochenende<br />

stattfindet. Viele bekannte Künstler<br />

sind hier seit Jahren vertreten <strong>und</strong> neue<br />

Namen kommen jedes Jahr dazu. Wer für<br />

sich oder andere ein besonderes Weihnachtsgeschenk<br />

sucht, der wird hier sicher<br />

fündig werden.<br />

Bewährt hat sich auch das Künstlercafé,<br />

dass immer zur Finissage Sonntag nachmittags<br />

stattfindet. Bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

haben die Besucher noch einmal Gelegenheit,<br />

den ausstellenden Künstler kennenzulernen<br />

<strong>und</strong> sich mit der Kunst auseinanderzusetzen<br />

<strong>und</strong> auszutauschen.<br />

Regelmäßig treffen sich auch die Künstler<br />

<strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>schaffenden vom <strong>Pforzheim</strong>er<br />

<strong>Kultur</strong>rat e.V. in der „Brötzinger Art“ zu<br />

ihren Sitzungen. Führungen sind während<br />

<strong>und</strong> außerhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />

Bei der Vielfältigkeit, die der kleine<br />

Kunstverein bietet, lohnt es sich immer<br />

wieder vorbeizuschauen.<br />

Die Galerie in der Brunnenstraße 14 ist<br />

Do. von 14 bis 17 Uhr, Fr. <strong>und</strong> Sa. <strong>18</strong>.30<br />

bis 22 Uhr <strong>und</strong> So. 11 bis <strong>18</strong> Uhr geöffnet.<br />

www.galerie-broetzinger-art.de<br />

Seit 1981 bestimmen zwei Veranstaltungen<br />

die Aktivitäten der kip = Kunstinitiative<br />

<strong>Pforzheim</strong>: der Weihnachtskunstmarkt<br />

am 3. Adventswochenende im Rathaus<br />

<strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der im Umkreis bekannte<br />

Markt „Das Gelbe vom Ei“ am Wochenende<br />

vor Ostern im <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld, der<br />

während des Goldstadt-Jubiläums durch<br />

eine spannende Sonderschau ergänzt wird.<br />

Auf dem Gelände der Gartenschau in Bad<br />

Herrenalb wird kip <strong>2017</strong> mit einem Sommermarkt<br />

vertreten sein. Professionelles<br />

Kunsthandwerk, bildende Kunst, Design<br />

<strong>und</strong> Handwerk präsentieren die Mitglieder<br />

der kip <strong>und</strong> ihre Gast-Aussteller.<br />

Kunstinitiative <strong>Pforzheim</strong><br />

Uwe <strong>und</strong> Ute Middel<br />

Schwindstraße 6, 75305 Neuenbürg<br />

www.kip-kunstmarkt.de<br />

27


DAS JUBILÄUM<br />

EVENTS, KULTUR, MUSIK, KUNST UND JEDE MENGE SCHMUCKE STÜCKE ZUM JUBILÄUM 250 JAHRE GOLDSTADT<br />

PFORZHEIM IM GOLDFIEBER<br />

Wie tickt diese Stadt? Ein Jahr lang feiert<br />

<strong>Pforzheim</strong> seine Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie,<br />

250 Jahre Goldstadt, denn 1767<br />

erteilte der Markgraf Karl Friedrich von<br />

Baden die Erlaubnis, eine Uhren- <strong>und</strong><br />

Schmuckfabrik zu errichten, der Beginn<br />

einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Jede<br />

Menge Events, Ausstellungen, Theater<br />

<strong>und</strong> Konzerte füllen die Jubiläumstage.<br />

Den Auftakt bildete die Sonderausstellung<br />

„Mechanik en miniature – Armbanduhren<br />

der Luxusklasse“ im Schmuckmuseum<br />

<strong>Pforzheim</strong>. Das Pforz heimer<br />

Theater stellt die Spielzeit unter das Motto<br />

„El Dorado“ <strong>und</strong> mit dem international<br />

renommierten Open-Air-Theater Titanick<br />

wird das Theaterspektakel „Goldrausch“<br />

auf den Straßen im Zentrum der Stadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> erlebbar.<br />

Bei der großen Eröffnungsgala am 12. Mai<br />

wird der charismatische Startenor José<br />

Carreras im CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong><br />

singen. Am 8. Juli erwartet die Besucher<br />

ein weiteres Highlight mit den „Musikalischen<br />

Juwelen“ des Südwestdeutschen<br />

Kammerorchesters <strong>Pforzheim</strong> im Stadtgarten<br />

<strong>und</strong> anschließendem Feuer werk.<br />

Schon am nächsten Tag sind alle Interessierten<br />

aufgerufen, sich an der „Rassler-<br />

Stern-Wanderung“ zu beteiligen, auf den<br />

Spuren vieler Handwerker <strong>und</strong> Arbeiter<br />

zu wandeln, die bepackt mit rasselnden<br />

Butterdosen <strong>und</strong> genagelten Schuhsolen<br />

täglich zu Fuß in die Goldstadt kamen,<br />

um hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen.<br />

Handwerk zum Anfassen gibt es an<br />

der „langen Werkbank“ am 8. Juli in der<br />

Innenstadt. Wie sich alte Techniken neu<br />

interpretieren lassen, zeigt das Kreativzentrum<br />

EMMA mit „<strong>Pforzheim</strong> revisited“<br />

(ab 4. Mai), wobei sich junge Designer,<br />

Studenten <strong>und</strong> Stipendiaten beteiligen.<br />

Es ist bekanntlich nicht alles Gold was<br />

glänzt, aber Hand aufs Herz: Können Sie<br />

einen echten Edelstein von einem Imitat<br />

unterscheiden? Unter dem Titel „Echt<br />

unecht – Schmuck aus <strong>Pforzheim</strong>er Industrieproduktion“<br />

beleuchtet das Stadtmuseum<br />

<strong>Pforzheim</strong> ab 28. Mai spannende<br />

Aspekte der Industrieproduktion. Wer<br />

dann „Lust auf Schmuck“ bekommt, sollte<br />

sich die Verkaufsausstellung für Designschmuck<br />

am 1. <strong>und</strong> 2. Juli nicht entgehen<br />

lassen. Ob visuelle Kunst auch ist,<br />

was sie scheint? Die „Timeless machine“<br />

zeigt Medienkunst von Alexander Stublić<br />

am Industriehaus <strong>Pforzheim</strong> (Bild oben).<br />

28


Mehr als 200 Veranstaltungen an<br />

über 30 spannenden Locations!<br />

Freuen Sie sich auf Live Acts,<br />

Design <strong>und</strong> Schmuck, Innovationen,<br />

Kunst, Musik, Theater <strong>und</strong><br />

vieles mehr…<br />

250 Jahre<br />

Goldstadt<br />

<strong>Pforzheim</strong><br />

www.goldstadt250.de<br />

29


KULTURHAUS OSTERFELD<br />

DAS GRÖSSTE KULTUR- UND KOMMUNIKATIONSZENTRUM DER REGION<br />

KULTUR PUR!<br />

Im <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld in <strong>Pforzheim</strong><br />

findet die freie Kunst-, <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> Theaterszene<br />

Spielraum. Auf dem Programm<br />

des Soziokulturellen Zentrums stehen<br />

unterschiedliche Sparten, künstlerische<br />

<strong>und</strong> kulturelle Projekte sowie verschiedene<br />

Theaterproduktionen. Kurse <strong>und</strong><br />

Treffs zahlreicher gesellschaftlicher Gruppen<br />

<strong>und</strong> Initiativen r<strong>und</strong>en die Palette<br />

der vielfältigen Möglichkeiten des <strong>Kultur</strong>hauses<br />

ab.<br />

Die Marke Soziokultur fördert bürgerschaftliches<br />

Engagement <strong>und</strong> die kreativ-kulturellen<br />

Kompetenzen vieler. Sie<br />

sucht damit Antworten auf die Frage, wie<br />

wir leben wollen. <strong>Kultur</strong>zentren wie das<br />

<strong>Kultur</strong>haus Osterfeld sind offen für andere<br />

Formen von <strong>Kultur</strong>, machen Angebote<br />

für Menschen, die selbst kulturell<br />

<strong>und</strong> künstlerisch aktiv werden, greifen<br />

gesellschaftliche Themen, politische Fragen<br />

<strong>und</strong> Inhalte auf, stellen Raum für<br />

Präsentationen <strong>und</strong> künstlerische Produktionen<br />

bereit, ermöglichen interkulturelle<br />

Begegnungen, organisieren kulturpädagogische<br />

Angebote für Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche <strong>und</strong> bilden nachhaltig agierende<br />

Netzwerke. Allein das <strong>Kultur</strong>haus<br />

Osterfeld arbeitet mit über 70 Partnern<br />

(Einzelpersonen, Gruppen <strong>und</strong> Institutionen)<br />

in Netzwerken zusammen.<br />

In den vergangenen knapp 25 Jahren entwickelte<br />

sich „das Osterfeld“ zum größten<br />

<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> Kommunikations zentrum<br />

der Region. Jährlich nehmen 120.000 bis<br />

150.000 Besucher <strong>und</strong> Nutzer die Aktivitäten<br />

des <strong>Kultur</strong>hauses in <strong>Pforzheim</strong><br />

wahr. Bei Kursen, Treffs <strong>und</strong> Theaterpro-<br />

ben finden pro Tag durchschnittlich über<br />

12 Belegungen statt.<br />

Das <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld wird gefördert<br />

von der Stadt <strong>Pforzheim</strong>, dem Land Baden-Württemberg<br />

<strong>und</strong> seinem engagierten,<br />

in Deutschland einzigartigen „Förderverein<br />

für das <strong>Kultur</strong>haus Oster feld<br />

e.V.“. Das <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld finanziert<br />

sich ungefähr zur Hälfte mit eigen<br />

erwirtschafteten Mitteln. Ohne die<br />

Tatkraft <strong>und</strong> Unterstützung zahlreicher<br />

ehrenamtlicher Mitarbeiter <strong>und</strong> Helfer<br />

könnte die Arbeit nicht geleistet werden.<br />

<strong>Kultur</strong>haus Osterfeld<br />

Osterfeldstraße 12<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.kulturhaus-osterfeld.de<br />

30


Sie suchen einen Raum?<br />

Das <strong>Kultur</strong>haus Osterfeld ist der<br />

ansprechende Rahmen für Ihre Aktivität,<br />

für Ihr Gruppentreffen, für Ihr Seminar,<br />

für Ihre Feierlichkeit oder für Ihren<br />

Bühnen-Event.<br />

Großer Saal bis 500 Plätze<br />

Café-Restaurant Comedia 90 Plätze<br />

Malersaal bis 600 Plätze<br />

Studio 96 Plätze<br />

Singsaal bis 195 Plätze<br />

Bankette bis 160 Plätze<br />

Seminarräume bis 130 Plätze<br />

<strong>Kultur</strong>haus Osterfeld<br />

Osterfeldstr. 12 · 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

raum@kulturhaus-osterfeld.de<br />

Tel. +49 (0) 7231 31 82 19<br />

Büro: Di. 14.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr · Mi., Do., Fr. 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Foto: Winfried Reinhardt<br />

EDELMETALL<br />

TECHNOLOGIE<br />

Responsible<br />

Jewellery<br />

Council<br />

C.HAFNER gehört zu den führenden euro päi schen<br />

Anbietern von Produkten <strong>und</strong> Dienstleistungen im<br />

Bereich der Edelmetall-Technologie. Unser familiengeführtes<br />

Unternehmen steht für höchste Qualität<br />

<strong>und</strong> Zuver lässigkeit – seit <strong>18</strong>50. c-hafner.de<br />

31


6 mal<br />

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im abo<br />

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berät sie gerne!<br />

Tel — 07231 / 39 22 56<br />

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→ Sie sparen bis zu 35 %<br />

→ Bis zu zwei Begleitpersonen<br />

profitieren vom vergünstigten<br />

Abo-Einzelpreis<br />

→ Stammplatzgarantie bei Buchung<br />

bis 1. September <strong>2017</strong><br />

→ Aboausweis übertragbar<br />

→ Vorstellungstausch möglich<br />

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Ter<br />

32


NACHGEFRAGT<br />

Thomas Münstermann (links)<br />

Studium der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte<br />

<strong>und</strong> Musikwissenschaft an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität in München.<br />

Als geschäftsführender Dramaturg,<br />

Schauspieldirektor, Operndirektor, künstlerischer<br />

Geschäftsführer <strong>und</strong> freier Regisseur<br />

an verschiedenen Theatern tätig, von 1990<br />

bis 1993 Oberspielleiter des Musiktheaters<br />

am Theater <strong>Pforzheim</strong>. Seit September<br />

2015 Intendant des Theaters <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Uwe Dürigen (rechts)<br />

Studium der Betriebswirtschaft an der<br />

Hochschule <strong>Pforzheim</strong>. Ab 2001 stellvertretender<br />

Verwaltungsdirektor des Theaters<br />

<strong>Pforzheim</strong>. Seit November 2013 Verwaltungsdirektor<br />

des Theaters <strong>Pforzheim</strong>.<br />

INTERVIEW MIT THOMAS MÜNSTERMANN UND UWE DÜRIGEN<br />

„WIR SIND DAS HERZ VON STADT UND REGION“<br />

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Intendanz-Start<br />

am Theater <strong>Pforzheim</strong>, Herr<br />

Münstermann?<br />

Unser Auftrag, nach Jahren der getrennten<br />

Direktion wieder ein Ensemble aufzubauen,<br />

ist uns gut gelungen. Wir haben<br />

es geschafft, unserem Publikum durch die<br />

Zusammenarbeit der Sparten fest engagierte<br />

Künstler von hohem Niveau zu<br />

präsentieren. Es ist Uwe Dürigen <strong>und</strong><br />

mir geglückt, beliebte Künstler zu halten<br />

<strong>und</strong> mit vielen Neuen zusammenzubringen.<br />

So konnten wir dem Theater ein<br />

frisches Gesicht <strong>und</strong> gleichzeitig ein wiedererkennbares<br />

Profil geben. Und unser<br />

Publikum hat das angenommen!<br />

Hat sich die Zustimmung des Publikums in<br />

den Zahlen widergespiegelt, Herr Dürigen?<br />

Selbstverständlich! Die Oper „Nabucco“<br />

haben wir 30-mal gespielt – kein anderes<br />

deutsches Theater hat dieses Werk in einer<br />

Spielzeit so oft aufgeführt. Die strategische<br />

Neuausrichtung hin zum Ensembletheater<br />

ging auf <strong>und</strong> führte zu einer starken<br />

Identifikation des Publikums mit „ihren“<br />

Künstlern. So konnten wir über 161.000<br />

Besucher <strong>und</strong> Nutzer willkommen heißen.<br />

Und mit der fulminanten Zahl von 29<br />

Gastspielen ist unser Haus auch ein wichtiger<br />

kultureller Botschafter für unsere<br />

Stadt (alle Zahlen: Spielzeit 2015/16).<br />

Welche inhaltlichen Schwerpunkte hat das<br />

Theater <strong>Pforzheim</strong> für das ‚Jubiläumsfestival<br />

Goldstadt 250‘ vorbereitet?<br />

Wir haben unsere aktuelle Spielzeit unter<br />

das Motto „El Dorado“ gestellt <strong>und</strong> zahlreiche<br />

Werke zum Thema Gold in den<br />

Spielplan aufgenommen. In enger Abstimmung<br />

mit dem Festivalteam werden wir in<br />

den Sparten unseren Beitrag leisten, um<br />

dieses Jubiläum auch zu einem kulturellen<br />

Ausrufezeichen für die Stadt zu machen.<br />

Herr Dürigen, warum setzt das Theater noch<br />

auf das Abonnement – ist das nicht ein zu<br />

starres System für die heutige Zeit?<br />

Das Abonnement ist ein Bekenntnis zu<br />

einem breit gefächerten <strong>Kultur</strong>angebot<br />

<strong>und</strong> zum einzigartigen deutschen Ensembletheater-System.<br />

Unsere Abonnenten<br />

sind unsere wichtigsten Gäste, die unser<br />

produzierendes Theater in seiner ganzen<br />

Bandbreite unterstützen. Sie wissen, dass<br />

ein Abo auch Chancen eröffnet, Perlen<br />

abseits des Mainstream zu entdecken <strong>und</strong><br />

neue Sichtweisen kennenzulernen. Und:<br />

Ein Abonnement beim Theater <strong>Pforzheim</strong><br />

bietet durchaus ein hohes Maß an Flexibilität<br />

<strong>und</strong> Gestaltungsspielraum.<br />

Was macht das Theater <strong>Pforzheim</strong> für die<br />

Stadt <strong>und</strong> die Region unverzichtbar?<br />

Wir sind das Herz der Stadt <strong>und</strong> die wichtigste<br />

belebende Institution der Innenstadt.<br />

Wir bieten einer ganzen Region<br />

anspruchsvolle Unterhaltung auf hohem<br />

Niveau. Durch das Theater strahlt <strong>Pforzheim</strong><br />

weit ins Umland hinein; immerhin<br />

kommen unsere Besucher mit knapp 30<br />

Buslinien aus einem Gebiet von Brackenheim<br />

bis Rohrdorf, von Straubenhardt bis<br />

Bietigheim-Bissingen, zu uns.<br />

Herr Münstermann, haben Ihre Pläne, das<br />

Theater in die Stadt zu tragen, gegriffen?<br />

Werden Sie diesen Weg fortführen?<br />

Da haben wir in <strong>Pforzheim</strong> einen Nerv<br />

getroffen! Die Aufführungen des Balletts<br />

in der Schloßkirche, die Beteiligung der<br />

Bürgerchöre bei „Nabucco“, den Schauspielproduktionen<br />

<strong>und</strong> weitere Aktivitäten<br />

haben nicht nur großen Zuspruch <strong>und</strong><br />

Beteiligung gef<strong>und</strong>en, sondern sogar eine<br />

steigende Nachfrage an weiteren Begegnungen<br />

geweckt. Wir werden uns auch in<br />

Zukunft immer stärker auf <strong>und</strong> hinter der<br />

Bühne mit der Stadt <strong>und</strong> der Region <strong>und</strong><br />

ihren Bürgern verbinden <strong>und</strong> neue Orte<br />

in Spielstätten des Theaters verzaubern!<br />

33


FIGURENTHEATER<br />

FIGURENTHEATER RAPHAEL MÜRLE UND MARIONETTENBÜHNE MOTTENKÄFIG<br />

FIGUREN ERWACHEN ZUM LEBEN<br />

Ein ganz besonderes Theater ist im <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Stadtteil Brötzingen zu finden –<br />

das Figurentheater Mottenkäfig. Die Amateurtheatergruppe<br />

„Marionettenbühne<br />

Mottenkäfig e. V.“ <strong>und</strong> das „Figurentheater<br />

Raphael Mürle“ betreiben gemeinsam<br />

diese Spielstätte, die 99 Zuschauern<br />

Platz bietet. In dem denkmalgeschützten<br />

Gebäude auf dem Areal des Stadtmuseum<br />

<strong>Pforzheim</strong>s kann der Zuschauer das<br />

ganze Spektrum des Figurentheaters erleben.<br />

Von September bis Mai bietet ein<br />

attraktiver Spielplan Stücke für Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene. Gastspiele international<br />

renommierter Figurentheater r<strong>und</strong>en<br />

das Programm ab <strong>und</strong> im Sommer finden<br />

Open-Air-Veranstaltungen statt.<br />

In diesem Jahr feiert die „Marionettenbühne<br />

Mottenkäfig“ 50-jähriges Bestehen.<br />

Seit der Gründung sind unzählige<br />

Figurentheaterstücke für Erwachsene <strong>und</strong><br />

Kinder entstanden. Die etwa 40 ehrenamtlichen<br />

Mitglieder erreichen mit ihren<br />

Aufführungen, in denen sie die traditionelle<br />

Kunst der Fadenfigur pflegen,<br />

auch überregional große Anerkennung.<br />

Die Umsetzung von literarischen Stoffen,<br />

musikalischen Werken sowie viele unterhaltsame<br />

Kinderstücke sind im Repertoire<br />

der Bühne zu finden. Die Inszenierung<br />

„Orpheus in der Unterwelt“ mit Musik<br />

von Jacques Offenbach wurde im Oktober<br />

2015 mit dem Baden-Württembergischen<br />

Landesamateurtheaterpreis „Lamathea“<br />

ausgezeichnet.<br />

Eine ausgeprägte Bildsprache sowie die<br />

Umsetzung ungewöhnlicher literarischer<br />

Stoffe <strong>und</strong> musikalischer Themen zeichnen<br />

die Arbeit des Figurentheaters von<br />

Raphael Mürle aus. Er gehörte 1987 zu<br />

den ersten Abgängern des Studiengangs<br />

Figuren theater in Stuttgart. Mit den 17<br />

Abend- <strong>und</strong> 5 Kinderinszenierungen hat<br />

Raphael Mürle ein beeindruckendes Repertoire<br />

geschaffen, mit dem er nicht nur<br />

im eigenen Theater spielt, sondern in der<br />

gesamten B<strong>und</strong>esrepublik <strong>und</strong> im Ausland<br />

unterwegs ist.<br />

Marionettenbühne Mottenkäfig e. V.<br />

Kirchenstraße 3<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.mottenkaefig.de<br />

Figurentheater Raphael Mürle<br />

Kirchenstraße 6<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.figurentheater-pforzheim.de<br />

34


Niefern-Öschelbronn<br />

liegt uns am Herzen<br />

... obwohl es an sich schon<br />

sehr schön liegt.<br />

Die Baugenossenschaft Arlinger hat Nieferns „Neue Mitte“<br />

sowie den Edeka-Markt gebaut.<br />

Wie vermieten allein in Niefern-Öschelbronn über 500<br />

Wohnungen <strong>und</strong> demnächst kommen noch einige besonders<br />

hochwertige hinzu.<br />

Das neue Arlinger-Projekt<br />

über der <strong>Pforzheim</strong>er Straße<br />

in Niefern:<br />

6 barrierefreie Wohnungen<br />

werden im Herbst 20<strong>18</strong><br />

bezugsfertig sein.<br />

www.arlinger.de<br />

A r l i n g e r<br />

Baugenossenschaft


FOLKCLUB PRISMA<br />

PFORZHEIMS ERSTE ADRESSE FÜR FOLKMUSIK UND MEHR<br />

AUS TRADITION IMMER WIEDER NEU<br />

Der 1974 gegründete Folkclub Prisma<br />

e.V. <strong>Pforzheim</strong> ist mehr als nur ein Konzertveranstalter<br />

für die faszinierende<br />

Welt von Irish Folk, Bluegrass, Singer/<br />

Songwriter, lateinamerikanischer Folklore<br />

oder auch kitschfreier heimischer Volksmusik.<br />

Er versteht sich als Treffpunkt für<br />

Menschen in Stadt <strong>und</strong> Region, denen<br />

handgemachte akustische Musik, aufmerksames<br />

Zuhören <strong>und</strong> gemeinsames<br />

Musizieren eine Herzenssache sind.<br />

So wie viele soziokulturelle Zentren in<br />

Deutschland hat auch der Folkclub Prisma<br />

<strong>Pforzheim</strong> seine Wurzeln in der kulturellen<br />

Aufbruchstimmung der 1960er<strong>und</strong><br />

1970er-Jahre. Bereits 1968 begannen<br />

die Prisma-Gründer, Folk- <strong>und</strong> Jazzkonzerte<br />

zu veranstalten, im Jahr 1974 gründete<br />

sich der bis heute aktive Verein.<br />

Folkmusik war <strong>und</strong> ist eine Spartenmusik.<br />

Zum Glück keine, die auf bestimmte<br />

Altersgruppen festgelegt ist. Jede Generation<br />

entdeckt die Faszination Folk für<br />

sich neu, als Musiker, als Tänzer oder als<br />

Zuhörer. Darum organisieren im Folkclub<br />

Prisma auch Menschen unterschiedlichster<br />

Generationen rein ehrenamtlich<br />

die Vereinsaktivitäten – neue Mitglieder<br />

<strong>und</strong> Unterstützer sind natürlich immer<br />

willkommen!<br />

Nach fast drei Jahrzehnten Spielbetrieb<br />

im „Bottich“ am Marktplatz ist der Folkclub<br />

im Jahr 2015 in das Auditorium des<br />

360°-Gasometers in <strong>Pforzheim</strong> umgezogen.<br />

Bis zu 80 Besucher können dort bei<br />

gemütlicher Atmosphäre <strong>und</strong> Bewirtung<br />

erlesene Musik genießen. Die Prisma-<br />

Konzerte finden meist am ersten <strong>und</strong><br />

dritten Dienstag in den Monaten September<br />

bis Mai immer um 20.15 Uhr<br />

statt. Hobby-Musiker können sich bei<br />

den je zweimal im Jahr stattfindenden<br />

Folkmeetings (offene Bühne) <strong>und</strong> Play-<br />

& Singalongs (gemeinsames Musizieren)<br />

ausprobieren. Karten für die Konzerte<br />

gibt es im Vorverkauf an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, über www.reservix.de<br />

<strong>und</strong> an der Abendkasse.<br />

Folkclub PRISMA e. V. <strong>Pforzheim</strong><br />

Konzerte im 360°-Gasometer<br />

Hohwiesenweg 6<br />

75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.folkclub-prisma.de<br />

36


EINE LANGE<br />

TRADITION<br />

Der Jazz in seiner ganzen Vielfalt hat eine<br />

lange Tradition in der Goldstadt. Seit vielen<br />

Jahrzehnten präsentieren der Jazzclub<br />

„domicile“, die Jazz Society <strong>und</strong> der Jazzclub<br />

55 deutsche <strong>und</strong> internationale Künstler dieser<br />

vielfältigen Musikrichtung. Mit offenen<br />

Ohren sollte man ins Lokal „La Dolce Perla“<br />

in <strong>Pforzheim</strong> kommen. Hier hat die Jazz<br />

Society ihre Zelte aufgeschlagen. Das „domicile“<br />

ist in Brötzingen beheimatet, <strong>und</strong> der<br />

Jazzclub 55 lädt seine Künstler <strong>und</strong> Besucher<br />

regelmäßig in den Gasometer ein.<br />

WICHTIGES STÜCK KULTURGESCHICHTE<br />

JAZZCLUB 55<br />

Vor über sechzig Jahren hat eine Handvoll<br />

Jazz-Enthusiasten den „Jazzclub 55“<br />

gegründet <strong>und</strong> damit die Basis für ein<br />

wichtiges Stück <strong>Pforzheim</strong>er <strong>Kultur</strong>geschichte<br />

gelegt. In den 1960er-Jahren<br />

war der <strong>Pforzheim</strong>er Jazzclub weit mehr<br />

als nur ein Musikverein. „Das ging eher<br />

Richtung <strong>Kultur</strong>zentrum“, sagt Vereinschef<br />

<strong>und</strong> Gründungsmitglied Siegfried<br />

„Bibi“ Kreutz. Mit Lesungen, Diskussionen,<br />

Vorträgen, Ausstellungen <strong>und</strong><br />

sogar Radio-Konzerten von Klassik bis<br />

zum Modern Jazz sei man damals eine<br />

Art Vorgänger des <strong>Kultur</strong>hauses Osterfeld<br />

gewesen. Von 1959 bis 1996 hatte der<br />

Club im „Jazzkeller“ in der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Rudolfstraße 3 sein festes Domizil, muss<br />

heute für Veranstaltungen aber regelmäßig<br />

die Lokalitäten wechseln.<br />

www.jazzclub-55-pforzheim.de<br />

OLDTIME VOM FEINSTEN<br />

JAZZ SOCIETY<br />

1974 gründete Klaus Bader den Jazz-Club<br />

Jazz Society <strong>Pforzheim</strong> mit dem Ziel –<br />

entgegen dem Trend, der inzwischen unter<br />

Jazz nur noch Cool Jazz oder Free Jazz verstand<br />

– speziell den alten Jazz, eben „Oldtime“,<br />

zu pflegen. Nebenbei: „Oldtime“,<br />

so hieß auch die R<strong>und</strong>funk-Sendung, die<br />

Bader moderierte. Der 1941 in <strong>Pforzheim</strong><br />

geborene Klaus Bader gehört seit vielen<br />

Jahren zu den führenden Saxofonisten<br />

des Swing-Stils, nicht nur in Deutschland.<br />

Mit seinem warmen Ton <strong>und</strong> der<br />

logisch aufgebauten Phrasierung ist er<br />

ein wahrer Meister der Ballade ... Die<br />

Jazz Society <strong>Pforzheim</strong> veranstaltet jeden<br />

Mittwoch im Restaurant La Dolce Perla<br />

(neben Emma-Jaeger Bad)Live-Konzerte<br />

mit wechselnden Bands, immer ab 20 Uhr<br />

<strong>und</strong> das ohne Eintritt!<br />

www.jazz-pforzheim.de<br />

THE FINEST IN JAZZ SINCE 1975<br />

JAZZCLUB DOMICILE<br />

2015 feierte das domicile den 40. Geburtstag:<br />

Nahezu die gesamte Jazz-Prominenz<br />

aus der ganzen Welt stand in dieser Zeit<br />

auf der Bühne des beliebten Jazzclubs in<br />

<strong>Pforzheim</strong>-Brötzingen. Die Promi-Liste<br />

liest sich wie das „Who is Who“ des<br />

modernen Jazz – von Nat Adderley über<br />

Chet Baker, Roy Hargrove, Maceo Parker,<br />

Archie Shepp bis Attila Zoller, um<br />

nur einige Wenige zu nennen ... Nach<br />

der übereinstimmenden Meinung eben<br />

dieser kosmopolitischen Musiker zählt das<br />

domicile zu einem der besten Jazzclubs<br />

Europas. „Coming Home“ loben dann<br />

auch fre<strong>und</strong>schaftlich Wiederkehrende das<br />

unverwechselbare Ambiente, den erstklassigen<br />

Konzertflügel, die einzigartige Akustik<br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt das aufmerksamdankbare<br />

Publikum.<br />

www.domicile-pforzheim.de<br />

37


KAMMERORCHESTER<br />

INTERNATIONALE KLASSE<br />

DAS SÜDWESTDEUTSCHE KAMMERORCHESTER PFORZHEIM<br />

Seit 67 Jahren ist es fest in der Stadt <strong>und</strong><br />

der Region verankert, aber auch auf internationalen<br />

Bühnen wie Mailand, Antwerpen<br />

<strong>und</strong> Zürich zu Gast: das Südwestdeutsche<br />

Kammerorchester <strong>Pforzheim</strong>,<br />

eines der wenigen „Full-time“-Kammerorchester<br />

Europas. Mit seinem Platz in<br />

der Champions League der Klassik-Szene<br />

passt es exzellent zu den Attributen der<br />

Stadt <strong>Pforzheim</strong>: Kreativität, Gold, Design<br />

<strong>und</strong> Präzision.<br />

Das 1950 von Friedrich Tilegant gegründete<br />

Profi-Ensemble gewann schnell internationale<br />

Anerkennung, war bei den<br />

Festspielen in Salzburg <strong>und</strong> Luzern, in<br />

Amerika, Asien <strong>und</strong> Afrika zu Gast <strong>und</strong><br />

spielte mit legendären musikalischen<br />

Größen wie Yehudi Menuhin <strong>und</strong> Maurice<br />

André. Auch heute arbeitet es unter<br />

seinem Chefdirigenten Timo Handschuh<br />

mit prominenten Solisten wie Nigel Kennedy<br />

oder Christian Tetzlaff zusammen.<br />

Fast 300 CD-Einspielungen für renommierte<br />

Labels <strong>und</strong> Auszeichnungen vom<br />

Grand Prix du Disque bis zur Goldenen<br />

Schallplatte zieren das musikalische Aushängeschild<br />

der Stadt.<br />

Inzwischen ist das Kammerorchester<br />

auch für seine musikalischen Crossover-<br />

Projekte in den Bereichen Weltmusik<br />

(Giora Feidman) sowei Jazz (Sebastian<br />

Studnitzky) <strong>und</strong> Rock (Fools Garden) bekannt.<br />

Die Kombination der Musik mit<br />

Literatur, Tanz, Kabarett, Film <strong>und</strong> Figurentheater<br />

hat die Musiker mit Partnern<br />

wie Senta Berger, Friedrich von Thun, Iris<br />

Berben, Nina Corti <strong>und</strong> Lars Reichow<br />

zusammengeführt.<br />

Durch seine Abonnementkonzerte im<br />

Großen Saal des CongressCentrums Pforz -<br />

heim, die Reihe „Das besondere Konzert“<br />

in Kooperation mit den anderen <strong>Pforzheim</strong>er<br />

<strong>Kultur</strong>trägern <strong>und</strong> seine Kinder-,<br />

Familien- <strong>und</strong> Schulveranstaltungen ist<br />

das Kammerorchester ein wichtiger Bildungsträger<br />

<strong>und</strong> wirbt erfolgreich um das<br />

Publikum von morgen. Auf Gastspielreisen<br />

<strong>und</strong> Tourneen wirkt es als Werbe<strong>und</strong><br />

Sympathieträger <strong>Pforzheim</strong>s <strong>und</strong> der<br />

Region, unterstützt wird es durch einen<br />

engagierten Förderverein <strong>und</strong> einen Kreis<br />

namhafter Sponsoren <strong>und</strong> Gönner.<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 257 a<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.swdko-pforzheim.de<br />

38


DIE GANZE<br />

VIELFALT<br />

DER MUSIK<br />

Das abwechslungsreiche Programm der<br />

Badischen Philharmonie, des Oratorienchors<br />

<strong>und</strong> der Jugendmusikschule steht für<br />

das breite Spektrum der Musik in all ihren<br />

Formen <strong>und</strong> lässt bei Musikliebhabern kaum<br />

Wünsche offen. Der musikalische Nachwuchs<br />

geht instrumental <strong>und</strong> sängerisch seine ersten<br />

Schritte auf dem Weg, den die Profimusiker<br />

mit sinfonischen Konzerten <strong>und</strong> als Theaterorchester<br />

seit Langem beschreiten. Auf professionellem<br />

Niveau ist der Oratorienchor<br />

bei seinen groß angelegten Konzerten in der<br />

Stadtkirche zu erleben.<br />

ORATORIENCHOR PFORZHEIM<br />

28. Juni <strong>2017</strong><br />

Bachst<strong>und</strong>e<br />

Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong><br />

25. <strong>und</strong> 26. November <strong>2017</strong><br />

Johannes Brahms:<br />

Ein deutsches Requiem<br />

Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong><br />

16. <strong>und</strong> 17. Dezember <strong>2017</strong><br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Weihnachtsoratorium<br />

Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong><br />

MUSIK IM STADTTHEATER<br />

PHILHARMONIE<br />

Gegründet 1930 als „Symphonie-Orchester<br />

<strong>Pforzheim</strong>“, finanzierte sich die Badische<br />

Philharmonie <strong>Pforzheim</strong> zunächst<br />

hauptsächlich durch R<strong>und</strong>funkaufnahmen<br />

für den Süddeutschen R<strong>und</strong>funk Stuttgart<br />

<strong>und</strong> durch Engagements als Kurorchester<br />

in verschiedenen Bädern. 1940 ging es<br />

in städtische Hand über, erhielt den Titel<br />

Städtisches Orchester <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> ist<br />

seitdem im Theater <strong>Pforzheim</strong> ansässig.<br />

Im Theater <strong>Pforzheim</strong> erklingt die Badische<br />

Philharmonie in allen Opern- <strong>und</strong><br />

Operettenproduktionen des Hauses sowie<br />

in einem Großteil der Musical- <strong>und</strong> Ballettproduktionen.<br />

Seit 2008/09 leitet der Münchner Markus<br />

Huber als Generalmusikdirektor die<br />

Badische Philharmonie <strong>Pforzheim</strong>.<br />

www.theater-pforzheim.de<br />

MUSIK, DIE DAS HERZ BEWEGT<br />

ORATORIENCHOR<br />

Der Oratorienchor <strong>Pforzheim</strong> e. V. prägt<br />

mit seiner 158-jährigen Geschichte die<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Chortradition maßgeblich<br />

mit. Sein Repertoire erstreckt sich auf<br />

die großen klassischen <strong>und</strong> zeitgenössischen<br />

Werke der Oratorien-Literatur,<br />

von denen 2 bis 3 Werke pro Jahr zur<br />

Aufführung kommen. Die Passionen von<br />

J. S. Bach sowie das Weihnachtsoratorium<br />

sind ein fester Bestandteil des Programms.<br />

Mit etwa 90 aktiven Sängerinnen <strong>und</strong><br />

Sängern musiziert der Oratorienchor<br />

zusammen mit verschiedenen Orchestern<br />

<strong>und</strong> Solisten. Er ist eingeb<strong>und</strong>en in das<br />

reichhaltige Musikangebot an der evangelischen<br />

Stadtkirche, realisiert aber auch<br />

immer wieder Projekte mit der Württembergischen<br />

Philharmonie Reutlingen oder<br />

dem Südwestdeutschen Kammerorchester.<br />

www.oratorienchor-pforzheim.de<br />

EINE MUSIKSCHULE ZUM ANFASSEN<br />

JUGENDMUSIKSCHULE<br />

Die Jugendmusikschule <strong>Pforzheim</strong> widmet<br />

sich seit über 55 Jahren der musikalischen<br />

Jugendbildung. Wie ein roter<br />

Faden zieht sich Qualität durch die<br />

Jugend musikschule. Sie ist ein Forum<br />

der Begegnung, des Austausches <strong>und</strong> der<br />

kulturellen Bildung für die Einwohner<br />

der Stadt <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> des Enzkreises.<br />

Im neuen Gebäude haben ca. 40 Lehrkräfte<br />

<strong>und</strong> 900 Musikschüler optimale<br />

Voraussetzungen, ihrem Hobby, das zur<br />

Profession werden kann, nachzugehen.<br />

Die „Musik zwerge“ machen in der sogenannten<br />

„frühkindlichen Musikerziehung“<br />

erste Erfahrungen mit der Musik.<br />

Spielerisch lernen die Kinder zwischen vier<br />

<strong>und</strong> sechs Jahren Lieder, Sprechverse <strong>und</strong><br />

Klanggeschichten mit Orff`schen Instrumenten<br />

umzusetzen.<br />

www.jugendmusikschule-pforzheim.de<br />

39


ORNAMENTA II<br />

MULTIKULTURELLES NETZWERK, FORUM FÜR DESIGN, ARCHITEKTUR UND STADTENTWICKLUNG<br />

JUBILÄUM MÜNDET 2022 IN DIE ORNAMENTA II<br />

Das Konzept ist ehrgeizig <strong>und</strong> der Plan<br />

innovativ: Die „Ornamenta II“ wird das<br />

Jubiläum „Goldstadt 250 <strong>Pforzheim</strong>“<br />

fort führen <strong>und</strong> ergänzen. 2022 wird sie<br />

als ein internationales Forum für Design,<br />

Architektur <strong>und</strong> Stadtentwicklung realisiert<br />

<strong>und</strong> soll danach immer alle fünf Jahre<br />

stattfinden.<br />

Als Ausstellung, Erlebnis <strong>und</strong> Geschehen<br />

bewegt sich die „Ornamenta II“ im Spannungsfeld<br />

zwischen lokal <strong>und</strong> international,<br />

zwischen präzise <strong>und</strong> improvisiert,<br />

zwischen Innovation <strong>und</strong> Tradition <strong>und</strong><br />

bringt die Bevölkerung mit den Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Institutionen zusammen,<br />

vernetzt die Stadt mit der Region. Sie gibt<br />

sich multikulturell, bindet Besucher <strong>und</strong><br />

Macher mit ein <strong>und</strong> integriert Designer<br />

<strong>und</strong> Künstler unterschiedlicher <strong>Kultur</strong>en.<br />

Technische Innovationen stehen im Vordergr<strong>und</strong><br />

ebenso wie Erfindungsgeist <strong>und</strong><br />

überraschendes Design.<br />

Wettbewerbe werden dafür ausgeschrieben,<br />

Pioniere <strong>und</strong> kreative Köpfe auf Zeit<br />

nach <strong>Pforzheim</strong> geholt, es werden Ideen<br />

<strong>und</strong> Projekte verwirklicht, deren Entwicklung<br />

über soziale Netzwerke <strong>und</strong> Medien<br />

zu verfolgen ist <strong>und</strong> an denen sich Interessierte<br />

beteiligen können. Ein flächenübergreifendes<br />

Ornament soll entstehen,<br />

das auch Wanderungen, Natur, Umgebung<br />

(von Calw bis Bad Wildbad) mit<br />

einbezieht <strong>und</strong> kleine Performances, Happenings<br />

beinhaltet, bei denen die Menschen<br />

auf der Straße direkt angesprochen<br />

werden. Temporäre Ausstellungen wird<br />

es ebenso geben wie gastronomische <strong>und</strong><br />

kulturelle Angebote.<br />

Beim Geocashing soll der zurückgelegte<br />

Weg das Strickmuster, die Verflechtung,<br />

das Ornament ergeben. Ziel ist es, Netze<br />

zu spannen, unterschiedliche Menschen<br />

zusammenzubringen <strong>und</strong> ein neues<br />

Lebensgefühl zu stärken.<br />

Sowohl die Feierlichkeiten zu „Goldstadt<br />

250“ wie auch die künftigen Ornamenta-<br />

Veranstaltungen bedürfen zu ihrer Realisierung<br />

des ehrenamtlichen, ideellen <strong>und</strong><br />

finanziellen Engagements. Ohne das Engagement<br />

der Bürgerschaft ist die Umsetzung<br />

solch nachhaltiger Projekte nicht<br />

möglich, deshalb brauchen wir auch Sie als<br />

Mitglied im Förderverein Ornamenta e.V.<br />

Förderverein Ornamenta e. V.<br />

Telefon 07231 459-234<br />

info@foerderverein-ornamenta.de<br />

40


KREATIVES<br />

WACHSEN<br />

LASSEN<br />

In einem breit gefächerten museums- <strong>und</strong><br />

stadtpädagogischen Programm bietet das<br />

<strong>Kultur</strong>amt der Stadt Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

eine Vielzahl an Veranstaltungen. In<br />

den sechs städtischen Museen erleben die<br />

Kinder gartenkinder <strong>und</strong> Schüler die Geschichte<br />

<strong>und</strong> kulturelle Vielfalt <strong>Pforzheim</strong>s,<br />

die ihnen aufgr<strong>und</strong> ihrer oft zugewanderten<br />

Familien vielfach fehlen. Der Jugendkulturtreff<br />

im Kupferdächle kann inzwischen<br />

auf erfolgreiche 30 Jahre zurückblicken –<br />

geprägt durch gestalterische Aktionen, wie<br />

Workshops oder Gruppenangebote zu Fotografie<br />

<strong>und</strong> Theaterspiel, die von Jugendlichen<br />

mit einem hohen Grad an Eigenregie<br />

wahrgenommen werden.<br />

JUGENDKULTURTREFF<br />

KUPFERDÄCHLE<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag von 16 bis 21 Uhr.<br />

Am Wochenende zu Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Workshops.<br />

In den Sommer- <strong>und</strong> Weihnachtsferien<br />

ist das Kupferdächle geschlossen.<br />

KITAS AUF MUSEUMSTOUR<br />

<strong>Kultur</strong>amt <strong>Pforzheim</strong><br />

Jennifer König<br />

Telefon 07231-393779<br />

jennifer.koenig@stadt-pforzheim.de<br />

JUNGE KULTUR IM KUPFERDÄCHLE<br />

TREFFEN, PROBIEREN, ERLEBEN<br />

KULTURELLE BILDUNG VON ANFANG AN<br />

AUF MUSEUMSTOUR<br />

Seit mehr als 30 Jahren können Jugendliche<br />

<strong>und</strong> junge Erwachsene im Kupferdächle<br />

in ihrer Freizeit <strong>Kultur</strong> erleben <strong>und</strong><br />

aktiv gestalten. Die Bandbreite an kulturell-kreativen<br />

Angeboten reicht von Veranstaltungen<br />

wie Rock- <strong>und</strong> Hip-Hop-Konzerten,<br />

Theateraufführungen <strong>und</strong> Ausstellungen<br />

bis hin zu Workshops, offenen<br />

Gruppen <strong>und</strong> längerfristigen Projekten<br />

in den Bereichen Musik, Theater<br />

<strong>und</strong> Medien mit Film, Foto, Kunst. Im<br />

Vordergr<strong>und</strong> steht dabei die Förderung<br />

von Kreativität, <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> Kunst für eine<br />

Zielgruppe von 12 bis 27 Jahren.<br />

Dafür gibt es regelmäßige Gruppen zu den<br />

Themen Fotografie, Theaterspiel, Modedesign<br />

<strong>und</strong> vieles mehr. Vor allem aber<br />

werden im Kupferdächle Räume für eigene<br />

Ideen zur Verfügung gestellt, zum Beispiel,<br />

um Konzerte oder Ausstellungen auf die<br />

Beine zu stellen, aber auch für Jugendliche,<br />

die Lust auf Breakdance, Jumpstyle<br />

oder Streetart haben.<br />

Neben den kreativen Angeboten gibt es<br />

im Kupferdächle immer wieder Konzerte,<br />

Partys <strong>und</strong> Veranstaltungen, die von<br />

Jugendlichen organisiert werden. Darüber<br />

hinaus finden Jugendtheateraufführungen<br />

<strong>und</strong> andere Veranstaltungen wie die Open<br />

Stage oder der Literaturwettkampf Poetry<br />

Slam regelmäßig statt.<br />

In den Osterferien wird für eine Woche<br />

ein Ferienprogramm „4x4“ zum Hereinschnuppern<br />

angeboten. Für die älteren<br />

Jugendlichen gibt es das <strong>Kultur</strong>wochenende<br />

„Camp31“ mit Workshops zu Gesang,<br />

Theater, Foto <strong>und</strong> Schreiben.<br />

Ausführliche Einblicke in die Jugendkulturarbeit<br />

des Kupferdächle gibt es unter:<br />

www.kupferdaechle.de<br />

<strong>Pforzheim</strong> punktet mit innovativen Programmen<br />

frühkindlicher Bildung in Zeiten<br />

rasanten demografischen Wandels.<br />

Weit über 70 Prozent der 5- bis 6-Jährigen<br />

in <strong>Pforzheim</strong> stammen aus Familien mit<br />

Zuwanderungsgeschichte.<br />

Auch Museen sind Bildungsorte. Mit dem<br />

Projekt „Kitas auf Museumstour“ erobern<br />

die Kinder im Rahmen eines Kita-Jahres<br />

die reichhaltige <strong>Pforzheim</strong>er Museumslandschaft.<br />

Handlungsorientierung, entdeckendes<br />

Lernen <strong>und</strong> kreative Aktionen<br />

wecken Lernfreude, Neugier auf die Stadt<br />

<strong>und</strong> schaffen nachhaltige Bildungserlebnisse.<br />

Neue Wege geht man mit den<br />

stadtpädagogischen Erk<strong>und</strong>ungen. Nach<br />

einer Begegnung mit der Skulptur „Der<br />

Trommler“ von Michael Sandle formierten<br />

sich die „Stadttrommler“.<br />

www.pforzheim.de/kulturelle-bildung<br />

41


HOCHSCHULE PFORZHEIM<br />

VON NAH UND FERN STRÖMEN AMBITIONIERTE NACHWUCHSKRÄFTE AN DIE HOCHSCHULE PFORZHEIM<br />

DREH- UND ANGELPUNKT FÜR TAUSENDE STUDIERENDE<br />

Eine hervorragende Adresse in der Stadt<br />

ist die Hochschule <strong>Pforzheim</strong>. Mit ihren<br />

drei Fakultäten genießt die Hochschule für<br />

Angewandte Wissenschaften einen erstklassigen<br />

Ruf. Die Fakultäten verbinden<br />

Kreativität mit betriebswirtschaft licher<br />

Ausbildung <strong>und</strong> technischer Präzision.<br />

Diese Kombination macht die Hochschule<br />

auch zu einem attraktiven Wissenschafts<strong>und</strong><br />

Forschungspartner für die regionale<br />

<strong>und</strong> überregionale Wirtschaft.<br />

Der gute Ruf der Hochschule, die Qualität<br />

der Lehre, die praxisnahe Ausbildung <strong>und</strong><br />

das breite Studienspektrum stehen bei den<br />

Studierenden hoch im Kurs. R<strong>und</strong> 6 000<br />

Studierende aus nah <strong>und</strong> fern nutzen das<br />

Angebot <strong>und</strong> sind in einem der 27 Bachelor-<br />

oder 15 Masterstudien gänge eingeschrieben.<br />

Die Bandbreite der Fakultäten<br />

für Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Recht ist groß. Das differenzierte<br />

Angebot der Business School reicht von<br />

Media management <strong>und</strong> Werbepsychologie,<br />

International Marketing über Wirtschaftsrecht<br />

bis zu Personalmanagement<br />

<strong>und</strong> Ressourceneffizienz-Management <strong>und</strong><br />

ist b<strong>und</strong>esweit einzigartig.<br />

Ein Kriterium, welches auch für die Fakultät<br />

für Gestaltung gilt: Mit 6 Bachelorstudiengängen<br />

– von Schmuck bis<br />

Visuelle Kommunikation, von Mode<br />

bis zu Transportation Design, Accessoire<br />

oder Industrialdesign – bleibt kaum ein<br />

kreativer Studienwunsch unerfüllt. Elektrotechnik<br />

oder Produktentwicklung,<br />

Maschinenbau, Mechatronik, Medizintechnik<br />

oder Wirtschaftsingenieurwesen<br />

– Technik interessierte finden hier sicher<br />

ihren Traum studien gang. Einmal eingeschrieben,<br />

erwarten die künftigen Akademiker<br />

eine exzellente Infrastruktur, hervorragende<br />

Studienbedingungen <strong>und</strong> viele<br />

Möglichkeiten, sich zu engagieren. Sie organisieren<br />

über regional bekannte Firmenkontaktmessen,<br />

konstruieren Rennwagen,<br />

helfen ausländischen Studierenden über<br />

manche Klippe hinweg, betreuen Schüler<br />

bei den Hausaufgaben, sind bei UNI-<br />

CEF aktiv, leiten eine erfolgreiche Werbeagentur,<br />

führen Marktforschungen durch<br />

oder ver anstalten legendäre Partys. Wer<br />

die Goldstadt als Sprungbrett in die Welt<br />

nutzen möchte, dem stehen über 100 Partnerhochschulen<br />

weltweit zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.hs-pforzheim.de<br />

42


FÜRS LEBEN<br />

LERNEN<br />

Bildung wird in <strong>Pforzheim</strong> großgeschrieben.<br />

Die Hochschule ist eine der größten<br />

des Landes. Renommierte Wissenschaftler,<br />

Unternehmer <strong>und</strong> Politiker halten hier ihre<br />

Vorträge. Die Kinder-Uni begeistert bereits<br />

Schüler mit Vorträgen <strong>und</strong> Workshops. Wer<br />

das Studentenalter längst überschritten hat,<br />

kann sein Allgemeinwissen beim Stöbern in<br />

der Stadtbibliothek erweitern <strong>und</strong> die Volkshochschule<br />

wartet jährlich mit 2000 Kursen<br />

für so gut wie jedes Alter auf.<br />

Lernen fürs Leben kann man auch im<br />

Ehrenamt – für freiwilliges Engagement gibt<br />

<strong>Pforzheim</strong> unter anderem mit den Löblichen<br />

Singern ein gutes Beispiel.<br />

Die Stolpersteine in <strong>Pforzheim</strong><br />

erinnern an die Opfer der NS-Zeit<br />

Als der Kölner Künstler Gunter Demnig<br />

im Jahre 1993 sein Projekt Stolpersteine<br />

entwickelte, wollte er vor allem in der<br />

jüngeren Generation ein neues Bewusstsein<br />

schaffen für einen versöhnlicheren<br />

Umgang mit der Last der Vergangenheit.<br />

Künstlerisch gestaltete Pflastersteine<br />

werden in Gehwegen verlegt, in unmittelbarer<br />

Nähe zu den damaligen Wohnungen<br />

der Opfer.<br />

Auf jedem Stolperstein stehen Name,<br />

Lebensdaten <strong>und</strong> Schicksal des Opfers.<br />

www.stolpersteine-pforzheim.de<br />

PFORZHEIMS SCHATZTRUHE<br />

STADTBIBLIOTHEK<br />

Die Stadtbibliothek ist das Zentrum für<br />

Lese- <strong>und</strong> Medienkompetenz <strong>und</strong> für<br />

ca. eine halbe Million Besucher jährlich<br />

eine beliebte Einrichtung. Angeboten<br />

werden fast 210. Tsd. Medien: Fachbücher,<br />

Belletristik, Hörbücher, eMedien,<br />

Kindermedien, Zeitschriften, AV-Medien<br />

u.v.m. Außerdem bieten Online-Kataloge,<br />

Internetzugänge, Datenbanken – u.a.<br />

das Munzinger Archiv – <strong>und</strong> kostenloses<br />

WLAN, moderne Recherche-, Lern- <strong>und</strong><br />

Aufenthaltsmöglichkeiten. R<strong>und</strong> 350 Veranstaltungen<br />

pro Jahr r<strong>und</strong>en das Angebot<br />

ab. Weiter gibt es den press reader, eine<br />

Zeitschriftendatenbank mit 5000 aktuellen<br />

internationalen Zeitschriften <strong>und</strong><br />

Zeitungen, zahlreiche Links zu Informationen<br />

<strong>und</strong> Lernprogrammen <strong>und</strong> eine Infothek<br />

für Flüchtlinge <strong>und</strong> Asylbewerber.<br />

www.stadtbibliothek.pforzheim.de<br />

SEIT 1501 IN PFORZHEIM AKTIV<br />

LÖBLICHE SINGER<br />

Die Löblichen Singer engagieren sich in<br />

<strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> für <strong>Pforzheim</strong>. Im Verlauf<br />

ihrer über 500-jährigen Geschichte hat<br />

sich die Löbliche Singergesellschaft von<br />

1501 <strong>Pforzheim</strong> von einer mittelalter lichen<br />

Pestbruderschaft zur heutigen Ge sellschaft<br />

mit kulturellen <strong>und</strong> sozialen Inhalten entwickelt.<br />

Die Löblichen veranstalten u.a.<br />

stadtgeschichtliche Matineen, kulturelle<br />

Events, heimatk<strong>und</strong>liche Fahrten <strong>und</strong><br />

Wanderungen. Sie schreiben (mit Partnern)<br />

zwei stadtgeschichtliche Preise aus,<br />

unterstützen soziale <strong>und</strong> kulturelle Projekte<br />

<strong>und</strong> tragen die Initiative Stolpersteine in<br />

<strong>Pforzheim</strong> – ein Projekt, das die Erinnerung<br />

an die Opfer des Nationalsozialismus<br />

lebendig erhält, indem vor ihrem letzten<br />

Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins<br />

Trottoir eingelassen werden.<br />

www.loebliche-singer-pforzheim.de<br />

FIT IN JEDER BEZIEHUNG<br />

VOLKSHOCHSCHULE<br />

Das Leben ist ein Lernprozess. Dabei hilft<br />

die Volkshochschule <strong>Pforzheim</strong>-Enzkreis<br />

mit jährlich r<strong>und</strong> 2500 Veranstaltungen,<br />

die von weit über 30000 Teilnehmenden<br />

besucht werden. Das Angebot der Volkshochschule<br />

umfasst ein breites Spektrum<br />

in den Bereichen Sprachen, Fitness, Entspannung,<br />

EDV, allgemeine <strong>und</strong> berufliche<br />

Weiterbildung, Kulinarisches <strong>und</strong><br />

<strong>Kultur</strong>. Über 500 kontinuierlich geschulte<br />

Kursleitende <strong>und</strong> Referenten sorgen dafür,<br />

die Breite des Bildungsangebots mit einer<br />

hohen fachlichen Qualifikation zu kombinieren.<br />

Die meisten Veranstaltungen<br />

der Volkshochschule richten sich an alle<br />

Altersgruppen. Neben den besonderen<br />

Kursangeboten der jungen vhs hat die<br />

Volkshochschule aber auch spezielle Angebote<br />

für ältere Menschen im Programm.<br />

www.vhs-pforzheim.de<br />

43


WOHIN SIE AUCH<br />

WOLLEN – WIR<br />

SIND SCHON DA.<br />

Von der Goldstadt <strong>Pforzheim</strong> bis zum Kloster Maulbronn, von Faust<br />

in Knittlingen bis zu Rossini in Wildbad, von den Wein bergen des<br />

Kraichgaus bis zu den Wäldern des Schwarzwalds: Auch für Einheimische<br />

gibt es immer wieder Neues zu ent decken. Steigen Sie<br />

ein, wir bringen Sie hin – <strong>und</strong> halten die Region zusammen. Mit<br />

einem Tarif, einem Fahrplan <strong>und</strong> vielen guten Verbindungen. Mehr<br />

Infos telefonisch unter 0 72 31/3 97 02 99 oder auf www.vpe.de.<br />

44


KINO IN<br />

DER CITY<br />

Es gibt diesen Kinomoment: In der einen<br />

Hand die Popcorn-Tüte, Cola in der anderen,<br />

sich gemütlich in den Sitz lehnen: Der<br />

Film beginnt. In <strong>Pforzheim</strong> gibt es genug<br />

Möglichkeiten für dieses Erlebnis – in zwei<br />

großen Lichtspiel-Häusern zum Beispiel.<br />

Da müsste doch für jeden Geschmack etwas<br />

dabei sein? Auch für die kleinen Gäste gibt<br />

es immer wieder sehenswerte Filme. Und<br />

die Erwachsenen haben die volle Auswahl:<br />

von Blockbustern über Komödien <strong>und</strong><br />

anspruchsvolle Filmkunst hin zu Opernübertragungen.<br />

Wann gönnen Sie sich das<br />

nächste mal den Kinomoment?<br />

Filmjuwelen. Das Rex steht schon seit seiner<br />

Eröffnung im Jahr 1953 für <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Kinogenuss. Die Tradition hat aber<br />

auch ihren Tribut gefordert. Das Foyer<br />

wurde zwar immer renoviert <strong>und</strong> auf den<br />

neuesten Stand der Technik gebracht,<br />

sein Alter sah man ihm aber dennoch<br />

zusehend an. Zeit für einen Neuanfang,<br />

befand die Betreiberfamilie Geiger – <strong>und</strong><br />

renovierte das Foyer großzügig. Durch<br />

Einbeziehung benachbarter Flächen im<br />

angrenzenden Schlossberggebäude waren<br />

die Rex-Betreiber in der Lage, ein völlig<br />

neues Konzept für ein Kinofoyer zu<br />

entwickeln. Nun sind die Kassen direkt<br />

im Eingangsbereich platziert. Gegenüber<br />

lässt eine Collage die r<strong>und</strong> 60-jährige<br />

Erfolgsgeschichte des Rex-Kinos durch<br />

Bilder wieder aufleben. Auf großen Monirex-Filmpalast<br />

Bahnhofstraße 30<br />

Telefon 07231 13700<br />

Cineplex <strong>Pforzheim</strong><br />

Zerrennerstraße 35<br />

Telefon 07231 4154280<br />

Das aktuelle Kinoprogramm<br />

<strong>und</strong> Onlineticketkauf<br />

sowie Trailer zu den Filmen<br />

finden Sie auch unter:<br />

www.cineplex.de/pforzheim<br />

ZWEI EINRICHTUNGEN FORMEN DIE PFORZHEIMER KINO-LANDSCHAFT<br />

VIEL LOS IN DEN KINOS DER STADT<br />

Wer Lust auf einen Kinoabend hat, steht<br />

noch vor einem kleinen Problem: Er muss<br />

sich entscheiden. Denn mit dem Cineplex<br />

an der Zerrennerstraße <strong>und</strong> dem<br />

Rex-Filmpalast an der Bahnhofstraße<br />

buhlen gleich zwei Kino-Center um die<br />

Aufmerksamkeit der Filmfre<strong>und</strong>e. Wer<br />

sich mehr für Blockbuster <strong>und</strong> Action<br />

begeistern kann, den wird der Weg wohl<br />

eher ins Cineplex führen. In insgesamt<br />

sechs topmodernen Sälen des Kinos können<br />

über 1300 Zuschauer die neusten<br />

Streifen genießen – selbstverständlich in<br />

2D oder 3D. Diese Qual der Wahl haben<br />

die Zuschauer auch im Rex-Filmpalast.<br />

Wer auch die leiseren Töne schätzt, subtile<br />

Komödien oder herzerweichende<br />

Romanzen, ist hier gut aufgehoben. Die<br />

Gilde-Reihe präsentiert anspruchsvolle<br />

toren wird das aktuelle Kinoprogramm<br />

gezeigt. Und das können die Kinofre<strong>und</strong>e<br />

im Rex in insgesamt fünf Sälen genießen,<br />

die insgesamt r<strong>und</strong> 800 Zuschauern<br />

Platz bieten. Das Herzstück des Hauses<br />

ist Saal 1, der mit einer ganz besonderen<br />

Funktion aufwarten kann. Er besitzt eine<br />

Bühne mit Orchestergraben, die heute<br />

noch benutzbar ist. Dafür muss die Kinoleinwand<br />

auf Schienen r<strong>und</strong> vier Meter<br />

zurückgeschoben werden. Leider wurde<br />

diese Funktion in den letzten Jahrzehnten<br />

aber nicht mehr benutzt. Aber wer weiß,<br />

was die Zukunft bringt, ein sechster Saal<br />

im Rex ist in Planung. Denn die Kinolust<br />

wird wohl auch in den kommenden Jahren<br />

nicht abnehmen in Pforz heim. Und<br />

dass sie gestillt wird, dafür sorgen die zwei<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Kino-Center.<br />

45


PZ-FORUM<br />

EINE DER ERSTEN ADRESSEN IM KULTURANGEBOT DER GOLDSTADT<br />

PFORZHEIMER KULTUR IN IHRER GRÖSSTEN VIELFALT<br />

Das <strong>Pforzheim</strong>er <strong>Kultur</strong>leben entwickelt<br />

sich ständig weiter. Initiativen, Vereine<br />

<strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>stätten wandeln sich. Aber es<br />

gibt auch Konstanten. Das PZ-Forum<br />

ist eine davon. Hier, im Druckhaus der<br />

Pforz heimer Zeitung, gibt es ganz vielfältige<br />

Veranstaltungen zu erleben. Oft<br />

ist der Vortragssaal mit seinen r<strong>und</strong> 200<br />

Plätzen dabei vollständig gefüllt. Was können<br />

die Zuhörer da erleben? Es sind die<br />

beliebten Bildervorträge der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Kunsthistorikerin Claudia Baumbusch,<br />

die ihr treues Stammpublikum gerne mitnimmt<br />

auf eine Reise durch die Epochen<br />

der Kunst. Oder bei Podiumsdiskussionen<br />

treffen unterschiedliche Meinungen zu<br />

den Themen der Zeit aufeinander. Das<br />

PZ-Forum ist eben auch ein Ort des Austauschs<br />

– <strong>und</strong> der Lesungen. Im Rahmen<br />

des Autorenforums sind es prominente<br />

Schriftsteller, die <strong>Pforzheim</strong> besuchen.<br />

Sie präsentieren ihre Werke. Mit schöner<br />

Regelmäßigkeit verschlägt es so hochklassige<br />

Prominente in die Goldstadt: zum<br />

Streiten, Debattieren <strong>und</strong> Lesen. Finanzminister<br />

Wolfgang Schäuble war schon<br />

da, die Schauspielerin Iris Berben oder<br />

der kontroverse Autor Thilo Sarazzin. Im<br />

Jahresprogramm stehen aber nicht nur<br />

erstklassige Vorträge <strong>und</strong> Lesungen im<br />

Rahmen des PZ-Autorenforums, sondern<br />

auch Musikkonzerte, Ausstellungen <strong>und</strong><br />

Diskussionsabende zu Themen, die die<br />

Menschen in <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Region<br />

bewegen. Um dabei den Überblick nicht<br />

zu verlieren, präsentiert sich das PZ-<br />

Forum jetzt auch auf einer eigenständigen<br />

<strong>und</strong> leicht zu bedienenden Internetseite.<br />

Hier können auch die Karten für Veranstaltungen<br />

erworben werden.<br />

Dass im Anschluss einer Veranstaltung<br />

auch die Möglichkeit besteht, mit den<br />

Referenten <strong>und</strong> den Zeitungsmachern aus<br />

der Poststraße ins Gespräch zu kommen,<br />

wird von den Besuchern ebenfalls sehr<br />

geschätzt. „Als in der Region verwurzelte<br />

Heimatzeitung ist unser Forum der ideale<br />

Ort, um den Interessen unserer Leser eine<br />

Bühne zu geben“, erklärt PZ-Verleger<br />

Albert Esslinger-Kiefer.<br />

Poststraße 12, Ecke Luisenstraße<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 07231 933-125<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.pz-forum.de<br />

46


ANZEIGE<br />

ANZEIGE<br />

MODERNSTE TECHNIK ERMÖGLICHT<br />

KREATIVE BRAUKUNST STRENG NACH DEM<br />

ÄLTESTEN LEBENSMITTELGESETZ DER WELT<br />

Gleich mehrere Millionen Euro für neuste Technik haben das <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Brauhaus zu einem der modernsten der Branche gemacht. Und eben hier,<br />

in diesem mittelständischen Regionalbetrieb wird die traditionelle<br />

Braukunst gepflegt – immer streng nach dem Reinheitsgebot – mit einer<br />

Vielfalt an Bieren, die keine Grenzen zu kennen scheint.<br />

Neue Malzsilos<br />

Hochmodernes Drei-Geräte-Sudwerk,<br />

Tageskapazität: 250 Hektoliter<br />

neuer Gärkeller mit offenen Gärtanks<br />

neuer Lagerkeller, Kapazität 1.500 Hektoliter<br />

gesamte Anlage computergesteuert<br />

Fakten,<br />

Zahlen <strong>und</strong><br />

Perspektiven<br />

Ökologie bringt Wirtschaftlichkeit:<br />

Durch Wärmerückgewinnung <strong>und</strong> die direkte<br />

Kühlung der Bottiche werden mehr als 2/3<br />

der Energiekosten eingespart.<br />

Bislang waren Gerätschaften <strong>und</strong> Lagerorte über<br />

das Brauereigelände an der St.Georgen Steige<br />

verteilt. Im Zuge der jetzigen Modernisierung<br />

wurde die Biertechnik in der Hanglage konzentriert.<br />

Das frei werdende Gelände soll neu entwickelt<br />

werden, etwa durch verschiedene moderne Formen<br />

städtischen Wohnens, unter anderem für Studenten.<br />

Seine Verb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> das felsenfeste Vertrauen von Brauereichef Wolfgang<br />

Scheidtweiler in die Potenziale der Region belegen schon wenige<br />

Beispiele: die Eröffnung des Hotel Therme in Bad Teinach, das Großprojekt<br />

Brauerei Franz in Rastatt – oder, direkt vor der Haustür, im wildromantischen<br />

Grösseltal das gleichnamige Traditionslokal, welches unter neuer<br />

Leitung, <strong>und</strong> auf Vordermann gebracht, wieder seine Türen geöffnet hat.<br />

Doch die Hotelerie <strong>und</strong> Gastronomie ist nur eines der Tätigkeitsfelder,<br />

auf denen der gelernte Brauer <strong>und</strong> Diplomingenieur des Brauwesens erfolgreich<br />

unterwegs ist. Beim jahrtausendealten <strong>Kultur</strong>gut Bier liegt seine<br />

unternehmerische Herkunft – seine ganze Passion: „Ganz besondere Biere<br />

zu brauen, das ist eben meine Leidenschaft.“<br />

Um dies auch unternehmerisch erfolgreich umzusetzen, gehören mittlerweile<br />

gleich fünf Brauereien dazu, die er gemeinsam mit einer engagierten<br />

<strong>und</strong> motivierten Mannschaft umtreibt: Neben dem <strong>Pforzheim</strong>er Brauhaus<br />

die Brauerei Palmbräu in Eppingen, Ruppaner in Konstanz, die Gemünder<br />

Brauerei in der Eifel sowie die besagte Brauerei C. Franz in Rastatt. Dabei<br />

liegt Scheidtweiler die Goldstadt <strong>Pforzheim</strong> ganz besonders am Herzen.<br />

Seit 42 Jahren lebt er hier mit seiner Frau, der nicht weniger umtriebigen<br />

Unternehmerin Andrea Scheidtweiler.<br />

Dennoch: Lange hat er überlegt, mit dem Bierbrauen hier weiterzumachen<br />

– <strong>und</strong> dann gleich mehrere Millionen Euro in modernste Technik für das<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Brauhaus investiert – „<strong>und</strong> so den Standort zukunftsfähig<br />

gemacht“, wie Scheidtweiler betont. „Mit modernster Technik können wir<br />

Biere in ganz traditioneller Brauweise herstellen“. Die Verwendung von<br />

Naturhopfen <strong>und</strong> eine offene Gärung seien hier genannt – in Kombination<br />

mit der hauseigenen Quelle, beste Voraussetzungen, um hochwertige<br />

Biere in einer unglaublichen Vielfalt immer wieder aufs Neue zu kreieren.<br />

Der Verbraucher hat solche Anstrengungen zu schätzen gelernt, wie Scheidtweiler<br />

weiß. Spezialitäten heißt denn auch das Zauberwort. Schon das 1978<br />

erstmals im Ländle gebraute naturtrübe „Ratskeller Pils“ wurde zu einem<br />

Brauhaus-Klassiker, heute ist das „Bier des Monats“ ein weiterer Renner.<br />

„Wir haben einfach verstanden, dass wir experimentierfreudig sein müssen“,<br />

zieht Scheidtweiler Resümee zu seinem Erfolgsrezept als Mittelständler. Es<br />

gebe eben diese Dualität: das Massenprodukt auf der einen Seite – hochwertig,<br />

handwerklich hergestellte Biere auf der anderen.<br />

Genau hier liegt die Chance. Für regionale Qualität, so Scheidtweiler, sei der<br />

anspruchsvolle Verbraucher bereit, einen angemessenen Preis zu bezahlen.


SCHÖNHEIT BEGINNT MIT KUNST<br />

IM ATELIER ÜBER DER ENZ<br />

In einer ehemaligen Fabriketage über<br />

der Enz entstehen heute Kunstwerke,<br />

die in die ganze Welt verkauft werden.<br />

Den Traum von einer großen, durch -<br />

fluteten Arbeitsstätte träumt wohl jeder<br />

Künstler. Bei VIOLA ist er Wirklichkeit<br />

geworden. Neben einer großen Fensterfront<br />

zur Enz <strong>und</strong> 250 m² überhohe<br />

Räume gibt es das Rauschen des Flusses<br />

inklusive. Nach dem Umbau vor drei<br />

Jahren ist eine ideale Kombination aus<br />

Atelier, Präsentationsfläche <strong>und</strong> Wohnraum<br />

entstanden.<br />

Die lebensgroßen, teilweise transparenten<br />

Acrylstelen stehen mal mitten<br />

im Raum, mal vor der Fensterfront,<br />

um durch das Gegenlicht noch lichtdurchscheinender<br />

zu wirken. Die künstlerisch<br />

farbenfrohen Bilder hängen im<br />

Galeriegang, werden aber auch in die<br />

Einrichtung mit integriert. Der Besucher<br />

nimmt ein Gesamtbild wahr, damit<br />

er eine Vorstellung davon bekommt,<br />

wie es sich anfühlt mit Kunst zu leben.<br />

Inzwischen hat sich die Kunst des Ateliers<br />

über der Enz für Kunstsammler<br />

von Nord- bis Süddeutschland <strong>und</strong><br />

über die Landesgrenzen hinaus einen<br />

Namen gemacht. Es ist der Wiedererkennungswert<br />

<strong>und</strong> die Handschrift seiner<br />

Arbeit, die einen Künstler ausmacht.<br />

Und das kann man bei VIOLA mit Eindeutigkeit<br />

behaupten. Sie schöpft aus<br />

dem Vollen, geht ins Großformat <strong>und</strong><br />

überdehnt dabei alles. Unverkennbar<br />

ihre langgezogenen Frauenfiguren, tänzerisch<br />

dargestellt, die dem Betrachter<br />

Lebensfreude <strong>und</strong> Energie entgegensprühen.<br />

Meistens sind sie bekleidet,<br />

jedoch wird der Stoff zu einem Teil des<br />

Körpers <strong>und</strong> verschmilzt mit ihm. Wenn<br />

man ihnen einmal begegnet ist, haben<br />

sie ihre Aufmerksamkeit geweckt <strong>und</strong><br />

einen bleibenden Eindruck hinterlassen.<br />

Das Atelier kann gerne nach Terminvereinbarung<br />

besichtigt werden.<br />

VIOLA – Atelier über der Enz<br />

Simmlerstraße 14<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Fon 07231 5862512<br />

viola@kuenstlerin-viola.de<br />

www.kuenstlerin-viola.de<br />

facebook: Künstlerin-VIOLA<br />

48


Foto: Günter Bielz<br />

»DIE FARBE SUCHT SICH IHREN EIGENEN WEG,<br />

DEM DER KÜNSTLER DANN FOLGEN MUSS«<br />

VITA<br />

Geboren in <strong>Pforzheim</strong>, verbringt VIOLA ihre<br />

Kind- <strong>und</strong> Schulzeit in Barcelona / Spanien.<br />

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland erlernte<br />

sie das Handwerk der Goldschmiedin. Studierte<br />

an der Fachhochschule für Gestaltung in <strong>Pforzheim</strong><br />

bis zum Diplom.<br />

Dennoch entschied sie sich dann für die Malerei.<br />

Ihre ersten gemalten Skulpturen auf transparenten<br />

Stelen <strong>und</strong> weitere großformatige Acrylbilder auf<br />

Leinwand erweiterten im Rahmen ihrer künstlerischen<br />

Entwicklung ihre Fähigkeit, das eigene<br />

kreative Potenzial noch zielgerichteter zu nutzen.<br />

Erfolgreiche Ausstellungen <strong>und</strong> VIOLAs unverwechselbare<br />

Handschrift haben ihre Arbeiten<br />

inzwischen zu begehrten Sammelobjekten von<br />

Kunstliebhabern aus ganz Europa gemacht.<br />

49


PFORZHEIM SCHAFFT IDENTITÄT<br />

EINE STADT IST<br />

IN BEWEGUNG<br />

Das schärfste Urteil über <strong>Pforzheim</strong> fällen<br />

häufig diejenigen, die hier leben: Die<br />

Pforz heimerinnen <strong>und</strong> <strong>Pforzheim</strong>er selbst<br />

sind die härtesten Kritiker ihrer Stadt. Dabei<br />

hat <strong>Pforzheim</strong> einiges zu bieten. Es<br />

scheint, als müssten die Einwohner ihre<br />

Stadt neu kennen- <strong>und</strong> lieben lernen. Mit<br />

diesem Ziel hat der Eigenbetrieb Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong><br />

(WSP) gemeinsam mit seinen Partnern<br />

zahlreiche Projekte ins Leben gerufen,<br />

die die Identität der <strong>Pforzheim</strong>er mit ihrer<br />

Stadt nachhaltig aufbauen <strong>und</strong> stärken.<br />

Etablierte Markenveranstaltungen wie das<br />

„OechsleFest“ oder „City on Ice“ tragen<br />

seit Jahren als Publikumsmagneten zur<br />

spürbaren Imageverbesserung der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

City bei. Um <strong>Pforzheim</strong>s als attraktiven<br />

Lebens- <strong>und</strong> Arbeitsraum zu<br />

stärken, sind darüber hinaus aber auch<br />

in der Wirtschaftsförderung innovative<br />

<strong>und</strong> identitätsstiftende Ansätze unerlässlich.<br />

Neben dem <strong>Pforzheim</strong>er Wirtschaftspreis,<br />

der <strong>2017</strong> zum fünften Mal vergeben<br />

wird, hat der WSP 2016 ein neues Format<br />

etabliert, das den <strong>Pforzheim</strong>ern die Wirtschaft<br />

ihrer Stadt erlebbar macht: Im Rahmen<br />

der „<strong>Pforzheim</strong>er Spätschicht“ öffnen<br />

ansässige Unternehmen einmal im Jahr<br />

ihre Tore für die interessierte Bürgerschaft.<br />

Ein ganz besonderes Augenmerk richtet<br />

der WSP auf die Zielgruppe der Neubürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Neubürger – diejenigen, die<br />

neu in der Stadt sind <strong>und</strong> sie mit noch unvoreingenommenem<br />

Blick wahrnehmen.<br />

So stellt sich die Goldstadt einmal jährlich<br />

im Rahmen der Pforz heimer Neubürgerwoche<br />

frisch zugezogenen Pforz -<br />

heimerinnen <strong>und</strong> <strong>Pforzheim</strong>ern vor. Während<br />

der Veranstaltungswoche lernen die<br />

Teilnehmer <strong>Pforzheim</strong> mit all seinen Facetten<br />

kennen <strong>und</strong> bauen eine nachhaltige<br />

Bindung zu ihrer neuen Heimat auf.<br />

Einem ähnlichen Ziel widmet sich der<br />

WSP-Hochschulservice, der seine vielfältigen<br />

Aktivitäten immer weiter ausbaut,<br />

um Studierende der Hochschule <strong>Pforzheim</strong><br />

für die Goldstadt zu gewinnen <strong>und</strong><br />

auch nach dem Studienabschluss in der<br />

Region zu halten.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

51


SCHMUCKWELTEN<br />

EUROPAS GRÖSSTES SCHMUCK- UND UHRENHAUS<br />

DIE SCHMUCKWELTEN PFORZHEIM<br />

Das europaweit einmalige Konzept der<br />

Schmuckwelten macht die 250-jährige<br />

Tradition der Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

im Herzen der Goldstadt erlebbar.<br />

Auf insgesamt drei Etagen werden in<br />

Europas größtem Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenhaus<br />

einzigartige Einkaufsmöglichkeiten<br />

sowie spannende Erlebniswelten geboten.<br />

Die Shoppingflächen der Schmuckwelten<br />

glänzen mit über 150 Schmuck- <strong>und</strong><br />

Uhrenmarken in allen Preislagen. Von goldigen<br />

Souvenirs, Accessoires, Fashion- <strong>und</strong><br />

Trendschmuck internationaler Marken in<br />

den Arkaden bis hin zum Luxusgeschmeide<br />

bieten die Schmuckwelten Einkaufsfreude<br />

pur. Das Mineralienmuseum mit<br />

der faszinierenden Welt der Edelsteine<br />

r<strong>und</strong>et den Besuch in den Schmuckwelten<br />

<strong>Pforzheim</strong> ab.<br />

In der Beletage der Schmuckwelten, im 1.<br />

OG präsentieren sich die Scheideanstalten<br />

<strong>und</strong> Werkzeuglieferanten, flankiert von<br />

Maschinen der Schmuckproduktion. Hier<br />

können Sie Schmuckherstellung live erleben:<br />

In der Gläsernen Manufaktur arbeiten,<br />

sägen <strong>und</strong> feilen Sie wie ein Goldschmied:<br />

eine Werkstatt zum Mitmachen.<br />

Die Galerie für Schmuck <strong>und</strong> Design<br />

zeigt individuell gefertigte Schmuckstücke<br />

hiesiger Goldschmiede sowie von Absolventen<br />

der Goldschmiedeschule <strong>und</strong> der<br />

Hochschule für Design in <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Die benachbarte ‚Deutsche Schmuck <strong>und</strong><br />

Uhren‘ ist Showroom <strong>und</strong> Verkaufszentrum<br />

für die Produkte der industriellen<br />

Fertigung. Es erwartet Sie eine Expertenberatung<br />

durch ausgebildete Goldschmiede<br />

<strong>und</strong> Uhrmacher: <strong>Pforzheim</strong>er Schmuck<br />

für <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> die Welt – deutsche<br />

Qualität aus deutscher Produktion.<br />

Dies ist die Wiege der Schmuckwelten:<br />

Aus der vor r<strong>und</strong> 100 Jahren von der<br />

Deutschen Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenindustrie<br />

gegründeten „Ständige Musterausstellung“<br />

ist die Ausstellungsfläche der ‚‚Deutschen<br />

Schmuck <strong>und</strong> Uhren‘‘ hervorgegangen.<br />

Mehr als 70 Aussteller, darunter allein <strong>18</strong><br />

Trauringhersteller, bieten eine Vielfalt,<br />

die ihresgleichen sucht. Holen Sie sich<br />

doch einfach ein kostenloses Exemplar<br />

zur Historie in den Verkaufsräumen der<br />

‚Deutsche Schmuck <strong>und</strong> Uhren‘.<br />

Schmuckwelten <strong>Pforzheim</strong><br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 56<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.schmuckwelten.de<br />

52


Tel. 07231-14555 30 . www.deutsche-schmuck-<strong>und</strong>-uhren.de<br />

EUROPAS GRÖSSTES<br />

SCHMUCK- UND UHREN-HAUS<br />

Über 150 Schmuck- <strong>und</strong> Uhrenmarken <strong>und</strong> spannende Erlebniswelten!<br />

BESUCHEN SIE EUROPAS GRÖSSTES SCHMUCK- UND UHREN-HAUS IN DER GOLDSTADT PFORZHEIM.<br />

Spüren Sie hautnah 250 Jahre Kompetenz <strong>und</strong> Tradition. Einzigartige Einkaufsvielfalt in allen Preislagen. Erleben Sie unvergessliche St<strong>und</strong>en<br />

in unserer Gläsernen Manufaktur, der Werkstatt zum Mitmachen <strong>und</strong> der Welt der Edelsteine.<br />

SCHMUCKWELTEN <strong>Pforzheim</strong> . Westliche Karl-Friedrich-Straße 56 . 75172 <strong>Pforzheim</strong> . Tel. 07231 80006-0 . info@schmuckwelten.de . www.schmuckwelten.de<br />

53


TOURISMUS<br />

KARLSRUHE, PFORZHEIM UND DER NÖRDLICHE SCHWARZWALD ALS PARTNERREGION DER CMT <strong>2017</strong><br />

UNENDLICH REGION<br />

Karlsruhe, <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Nördliche<br />

Schwarzwald: eine lebendige Region, die<br />

Natur- <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>erlebnisse bietet <strong>und</strong><br />

dazu einlädt, diese auch zu verbinden. Vor<br />

diesem Hintergr<strong>und</strong> arbeiten seit 2015<br />

die Tourismusgemeinschaft „Nördlicher<br />

Schwarzwald“, die Stadt Karlsruhe sowie<br />

die Stadt <strong>Pforzheim</strong> für eine stärkere<br />

Vernetzung <strong>und</strong> gegenseitige Vermarktung<br />

partnerschaftlich zusammen. Mit<br />

ihrer engen Zusammenarbeit wollen die<br />

drei beteiligten Destinationen zum einen<br />

Ideen <strong>und</strong> Mittel bündeln <strong>und</strong> Synergieeffekte<br />

nutzen. Zum anderen soll damit<br />

der Tatsache Rechnung getragen werden,<br />

dass Gäste <strong>und</strong> Urlauber bei der Gestaltung<br />

ihres Freizeit- oder Ferienprogramms<br />

weniger denn je in Kreis- oder gar Ortskategorien<br />

denken <strong>und</strong> vielseitige Erlebnisse<br />

<strong>und</strong> Eindrücke erwarten. Mit dieser<br />

Zielsetzung waren die Touristiker aus<br />

dem Nordschwarzwald auch <strong>2017</strong> auf der<br />

CMT, Europas größter Publikumsmesse<br />

für touristische Angebote <strong>und</strong> Reiseziele,<br />

in Stuttgart vertreten. Unter dem Slogan<br />

„Unendlich Region“ präsentierten sich die<br />

drei Partner neun Tage lang Seite an einem<br />

r<strong>und</strong> 90 Quadratmeter großen Stand.<br />

Doch damit nicht genug: Im Jubiläumsjahr<br />

der Goldstadt <strong>Pforzheim</strong> waren<br />

Karlsruhe, <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Nördliche<br />

Schwarzwald gemeinsam die offizielle<br />

Partnerregion der CMT <strong>2017</strong>. Eine vorangestellte<br />

Pressereise sowie die durchgängige<br />

Platzierung als Partnerregion auf<br />

den Kommunikations- <strong>und</strong> Werbekanälen<br />

der Messe lenkten bereits vorab die<br />

mediale Aufmerksamkeit auf die gemeinsame<br />

Tourismusregion. Mit einer zusätzlichen<br />

Fläche in der Caravan-Halle sowie<br />

gesonderten Präsentationsmöglichkeiten<br />

bei der CMT-Eröffnungsveranstaltung<br />

sowie mehreren Pressekonferenzen <strong>und</strong><br />

Veranstaltungsformaten im Rahmen der<br />

Messe konnten sich die drei Destinationen<br />

vielfältiger Möglichkeiten bedienen,<br />

sich <strong>und</strong> ihre Angebote potenziellen Besuchern<br />

zu präsentieren <strong>und</strong> das Profil der<br />

Region als attraktives Reiseziel zu stärken.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.ws-pforzheim.de/tourismus<br />

54


DIE STADT<br />

ENTDECKEN<br />

TOURIST-INFOMATION PFORZHEIM<br />

Schloßberg 15-17<br />

75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231 393700<br />

Fax 07231 393709<br />

tourist-info@ws-pforzheim.de<br />

Die Angebote, die sich den touristischen<br />

Besuchern der Goldstadt bieten, sind zahlreich.<br />

Auf liebevoll gestalteten Führungen<br />

wird die 2000-jährige Geschichte der Stadt<br />

zum Leben erweckt. Die einmaligen <strong>und</strong><br />

variationsreichen Ecken <strong>Pforzheim</strong>s lassen<br />

sich auf verschiedene Weise entdecken.<br />

www.pforzheim.de/tourismus<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 10-17 Uhr<br />

Samstag 10-13 Uhr<br />

„250 JAHRE GOLDSTADT“<br />

GRUPPENFÜHRUNGEN IM JUBILÄUMSJAHR<br />

UMZUG IN NEUE RÄUMLICHKEITEN<br />

TOURIST-INFO<br />

Wer im Jubiläumsjahr <strong>2017</strong> die Goldstadt<br />

Pforz heim einmal von einer anderen Seite<br />

kennenlernen möchte, für den bietet das<br />

Tourismusmarketing des Eigenbetriebes<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong><br />

einige ganz besondere Angebote:<br />

spannende Gruppenführungen r<strong>und</strong> um<br />

das Thema „250 Jahre Goldstadt“. Die<br />

Stationen der 2000-jährigen Geschichte<br />

<strong>Pforzheim</strong>s können beim Stadtspaziergang<br />

„Von Portus zur Hochform“ hautnah<br />

erlebt werden. Von den römischen<br />

Anfängen der Stadt im Archäologischen<br />

Museum <strong>Pforzheim</strong> über die Schloss<strong>und</strong><br />

Stiftskirche St. Michael bis hin zum<br />

Marktplatz <strong>und</strong> dem Schmuckmuseum.<br />

Die Geschichte der Goldstadt <strong>und</strong> wie<br />

aus ihr neue, blühende Gewerbe wie<br />

die Medizin-, Antriebs- <strong>und</strong> Stanztechnik<br />

entstanden sind, stellen dabei den<br />

Schwerpunkt der Führung dar. Die Führung<br />

„Von Waisen hauszöglingen, Kabinettsmeistern<br />

<strong>und</strong> Rasslern“ begibt sich<br />

auf die Spuren der <strong>Pforzheim</strong>er Schmuckindustrie<br />

<strong>und</strong> führt dabei unter anderem<br />

am Bahnhof <strong>und</strong> am Schmuckmuseum<br />

vorbei. Auch der Waisenhausplatz ist ein<br />

wichtiger Bestandteil der Führung, denn<br />

dort gründete Markgraf Karl Friedrich<br />

von Baden im Jahr 1767 im Landeswaisenhaus<br />

eine Schmuckmanu faktur mit<br />

Lehrbetrieb für mittellose Waisenkinder.<br />

Die Themenführung „Vom‚Gold‘-Bahn-<br />

hof ins Schmuckmuseum“ gibt einen<br />

Einblick in die 50er-Jahre in <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Sie führt durch die nach dramatischer<br />

Kriegszerstörung 1945 wieder aufgebaute<br />

City mit bemerkenswerter Kunst <strong>und</strong><br />

Architektur der 1950er-Jahre.<br />

www.ws-pforzheim.de/tourismus<br />

Alte Adresse, neue Räume: Die <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Tourist-Information ist seit <strong>2017</strong> in<br />

neuen barrierefreien Räumlichkeiten am<br />

Schloßberg Nr. 15-17 zu finden. Dort erwartet<br />

den Besucher ein übersichtliches<br />

<strong>und</strong> strukturiertes Angebot auf einer großzügigen<br />

Ausstellungsfläche. Individuelle<br />

Beratungen finden künftig in einem Lounge-Bereich<br />

in modernem Design statt.<br />

Bei der Gestaltung der Räumlichkeiten erhält<br />

<strong>2017</strong> das Jubiläum „250 Jahre Goldstadt“<br />

einen besonderen Platz, an dem den<br />

Besuchern alle Veranstaltungen <strong>und</strong> Angebote<br />

sowie die Jubiläumsartikel präsentiert<br />

werden.<br />

Geöffnet hat die Tourist-Information<br />

<strong>Pforzheim</strong> am Schloßberg immer montags<br />

bis freitags von 10 bis 17 Uhr <strong>und</strong><br />

samstags von 10 bis 13 Uhr.<br />

www.ws-pforzheim.de/tourismus<br />

55


WILDPARK<br />

DER WILDPARK PFORZHEIM<br />

VON URPFERDEN, WALDRAPPEN UND SCHWARZNASENSCHAFEN<br />

In <strong>Pforzheim</strong> sind die Tiere los! Von<br />

Hirsch <strong>und</strong> Reh, Mufflons, Yaks <strong>und</strong> Urpferden<br />

bis zum Uhu <strong>und</strong> zur Schnee-Eule<br />

reicht die Fauna heimischer <strong>und</strong> fremder<br />

Tierarten im Wildpark <strong>Pforzheim</strong>. In diesem<br />

am Waldrand angelegten 17 Hektar<br />

großen Park gibt es über 400 Tiere, die<br />

bestaunt <strong>und</strong> gestreichelt werden können.<br />

Naturnahe Gehege <strong>und</strong> die Haltung mitteleuropäischer<br />

Wildtiere in artgemäßen<br />

Sozialgruppen sind das Markenzeichnen<br />

des Wildparks. Schaufütterungen bei den<br />

Ottern <strong>und</strong> den Luchsen, der Kinderstreichelzoo<br />

<strong>und</strong> mehrere Spielplätze r<strong>und</strong>en<br />

das Angebot für kleine <strong>und</strong> große Gäste<br />

ab. Aber auch der Waldklettergarten will<br />

entdeckt werden. In sieben spannenden<br />

Parcours kann man die Tiere aus bis zu<br />

11 Metern Höhe beobachten. Das naturpädagogische<br />

Angebot des Wildparks<br />

beinhaltet Führungen für Kindergartengruppen,<br />

Schulklassen, Kindergeburtstage,<br />

eine Junior-Ranger-Ausbildung <strong>und</strong><br />

einen Naturerlebnisgarten.<br />

Mit dem Wildpark hat die Goldstadt<br />

einen wichtigen Besuchermagneten, der<br />

mittlerweile auch viele Tages touristen<br />

nach <strong>Pforzheim</strong> lockt <strong>und</strong> weit über die<br />

Stadtgrenzen hinaus bekannt ist: Über<br />

eine halbe Million Besucher zählt der<br />

Wildpark jährlich. Dank der vielen positiven<br />

Bewertungen der Besucher auf<br />

dem Bewertungsportal „Tripadvisor“<br />

gehörte der Wildpark <strong>Pforzheim</strong> 2015<br />

zu den zehn besten zoologischen Einrichtungen<br />

in ganz Deutschland <strong>und</strong> lag<br />

auch 2016 wieder auf Platz eins der Attraktionen<br />

in <strong>Pforzheim</strong>. Ein ähnliches<br />

Meinungsbild bestätigte schon 2013 die<br />

Zeitschrift National Geographic in ihrer<br />

Ausgabe „Deutschlands wilde Tiere“, „Die<br />

schönsten Wildparks zwischen Nordsee<br />

<strong>und</strong> Alpen“. Auch dort fand der Wildpark<br />

<strong>Pforzheim</strong> die entsprechende Anerkennung<br />

als einer der schönsten Wildparks<br />

in Deutschland.<br />

Der 17 Hektar große Wildpark hat täglich<br />

von 7 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Sämtliche Gehege erreicht man auch mit<br />

Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem<br />

über das gut ausgebaute Wegenetz.<br />

Wildpark <strong>Pforzheim</strong><br />

Tiefenbronner Straße 100<br />

75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.pforzheim.de<br />

56


FÜR EINE<br />

LEBENDIGE<br />

STADT<br />

In der Goldstadt ist immer etwas los. So<br />

findet sich für jeden Geschmack die richtige<br />

Veranstaltung. Appetit auf Weine <strong>und</strong><br />

Spezialitäten aus dem Ländle? Dann ist das<br />

traditionelle OechsleFest der richtige Anlaufpunkt.<br />

Auf der Suche nach einem besonderen<br />

Einkaufserlebnis? Da locken das<br />

Goldstadtfieber im Frühjahr <strong>und</strong> das Wirtschaftsw<strong>und</strong>er<br />

im Herbst mit begleitenden<br />

Musik- <strong>und</strong> Tanz-Darbietungen zum sonntäglich<br />

Einkaufsbummel. Oder doch lieber<br />

auf den historischen Spuren großer <strong>Pforzheim</strong>er<br />

unterwegs? Bei der Bertha-Benz-Fahrt<br />

wird die denkwürdige <strong>und</strong> erste Überlandfahrt<br />

der gebürtigen <strong>Pforzheim</strong>erin mit Oldtimern<br />

auf der Originalroute nachvollzogen.<br />

WEITERE EVENTS IN PFORZHEIM<br />

Großer Kindertag im Enzauenpark<br />

Spiel <strong>und</strong> Spaß für Klein <strong>und</strong> Groß<br />

Gruschtelmarkt<br />

Stöbern bei Nacht in der Innenstadt<br />

Lichterfest<br />

Leuchtendes Spektakel im Enzauenpark<br />

City on Ice<br />

Eislaufvergnügen auf dem Marktplatz<br />

Lange Einkaufsnacht<br />

Shoppingerlebnis im Glanz des goldenen<br />

Weihnachtsmarktes<br />

DAS PFORZHEIMER WEINFEST LÄDT EIN<br />

OECHSLEFEST<br />

Mit dem OechsleFest feiert <strong>Pforzheim</strong><br />

<strong>2017</strong> bereits zum 32. Mal das traditionelle<br />

Weinfest zu Ehren von Christian Ferdinand<br />

Oechsle, dem <strong>Pforzheim</strong>er Namensgeber<br />

der Wein- <strong>und</strong> Mostwaage. Und<br />

das ganze 17 Tage lang! Weine <strong>und</strong> kulinarische<br />

Spezialitäten aus Baden-Württemberg,<br />

liebevoll dekorierte Lauben <strong>und</strong><br />

jede Menge Musik stehen seit Anbeginn<br />

im Mittelpunkt des Events. Drei Jahrzehnte<br />

später ist das OechsleFest eine der<br />

kommunikativsten Veranstaltungen der<br />

Goldstadt <strong>und</strong> beliebter denn je. Themenabende<br />

wie die „Schweickert Secco-Summer<br />

Night“, der „Dirndl-Abend“ oder die<br />

„PZ-Hüttengaudi“ erweisen sich stets als<br />

Besuchermagnete, die auch zahlreiche Gäste<br />

<strong>und</strong> Besucher aus dem Umland in die<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Innenstadt locken.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

WIRTSCHAFTSWUNDER & GOLDSTADTFIEBER<br />

SONNTAGS EINKAUFEN<br />

Mit einer außergewöhnlichen Mischung<br />

aus „Einkaufen <strong>und</strong> Erleben“ zieht <strong>Pforzheim</strong><br />

zweimal jährlich mehrere Zehntausend<br />

Besucher in die Innenstadt: Beim<br />

Goldstadtfieber im Frühjahr <strong>und</strong> beim<br />

Wirtschaftsw<strong>und</strong>er im Herbst öffnet der<br />

Handel der <strong>Pforzheim</strong>er City an einem<br />

Sonntag von 13 bis <strong>18</strong> Uhr seine Türen.<br />

Während beim Goldstadtfieber alles<br />

im Zeichen von Country <strong>und</strong> Western<br />

steht, lässt das Wirtschaftsw<strong>und</strong>er mit<br />

Rock ‘n‘ Roll, Petticoats, Jukebox <strong>und</strong> historischen<br />

Fahrzeugen den Zeitgeist der<br />

1950-er <strong>und</strong> 1960-er Jahre wieder lebendig<br />

werden. Bei beiden Veranstaltungen<br />

laden zwei Bühnen mit musikalischen <strong>und</strong><br />

tänzerischen Live-Auftritten sowie kulinarische<br />

Köstlichkeiten zu einem abwechslungsreichen<br />

Shopping-Tag ein.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

ZU EHREN DER PFORZHEIMERIN<br />

BERTHA-BENZ-FAHRT<br />

Im August <strong>18</strong>88 hat die gebürtige <strong>Pforzheim</strong>erin<br />

Bertha Benz mit einem Automobil<br />

ihres Mannes Carl von Mannheim<br />

aus nach <strong>Pforzheim</strong> die erste Überlandfahrt<br />

der Welt unternommen. 75 Jahre<br />

später fand erstmals eine Gedenkfahrt zu<br />

Ehren des historischen Ereignisses statt.<br />

Seit 1988 wiederholen der Allgemeine<br />

Schnauferlclub e.V. <strong>und</strong> der Mercedes<br />

Benz Veteranen Club von Deutschland<br />

e.V. bzw. seit 2008 das Automuseum Dr.<br />

Carl Benz Ladenburg als Veranstalter alle<br />

zwei Jahre die Bertha-Benz-Fahrt. Auch<br />

<strong>2017</strong> fahren r<strong>und</strong> 100 historische Fahrzeuge<br />

aus verschiedenen Nationen auf der<br />

Originalroute von Mannheim nach <strong>Pforzheim</strong>,<br />

wo sie am 5. August, begleitet von<br />

Live-Musik <strong>und</strong> Gastronomie, auf dem<br />

Marktplatz ihr Ziel erreichen.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

57


NEUBÜRGERWOCHE<br />

PFORZHEIMER NEUBÜRGERWOCHE<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN PFORZHEIM!<br />

R<strong>und</strong> 250 neu zugezogene <strong>Pforzheim</strong>er<br />

nahmen im Juni 2016 die Einladung zum<br />

ersten <strong>Pforzheim</strong>er Neubürgerfrühstück<br />

an. Eingeladen waren all diejenigen, die<br />

seit dem 1. Januar 2015 ihren Hauptwohnsitz<br />

in der <strong>Pforzheim</strong> angemeldet hatten.<br />

Das Frühstück bildete den Auftakt zur<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Neubürgerwoche, die jedes<br />

Jahr stattfinden <strong>und</strong> Neu-<strong>Pforzheim</strong>erinnen<br />

<strong>und</strong> Neu-<strong>Pforzheim</strong>ern die Gelegenheit<br />

geben wird, die Stadt im Rahmen<br />

eines vielfältigen Wochenprogramms kennenzulernen.<br />

Ziel der Veranstaltung: Die<br />

Neubürgerinnen <strong>und</strong> Neubürger sollen<br />

sich in der Stadt <strong>Pforzheim</strong> willkommen<br />

fühlen, ihre neue Heimatstadt <strong>und</strong> ihre<br />

Bewohner kennen, <strong>und</strong> lieben lernen <strong>und</strong><br />

eine positive <strong>und</strong> nachhaltige Beziehung<br />

zur Stadt aufbauen.<br />

Oberbürgermeister Gert Hager begrüßte<br />

die Gäste im Reuchlinhaus <strong>und</strong> stand gemeinsam<br />

mit Oliver Reitz, Direktor des<br />

WSP, Peter Ketterer, Senior-Chef der<br />

Privat brauerei Wilhelm Ketterer, Svenja<br />

Kollenda <strong>und</strong> Lena Tünkers, Studentinnen<br />

an der Hochschule <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong><br />

Betreiberinnen des <strong>Pforzheim</strong>-Blogs „Ernie<br />

& Ernst“ sowie Anatoli Ille, Geschäftsführer<br />

der IBP GmbH mit Sitz im Innotec<br />

<strong>Pforzheim</strong>, als <strong>Pforzheim</strong>-Botschafter<br />

den Gästen in einem Podiumsgespräch sowie<br />

einem anschließenden „<strong>Pforzheim</strong>er<br />

Speed dating“ Rede <strong>und</strong> Antwort. An r<strong>und</strong><br />

30 Ständen sowie im Rahmen eines bunten<br />

Bühnenprogramms machten <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Institutionen <strong>und</strong> Projekte aus den<br />

Bereichen <strong>Kultur</strong>, Wirtschaft, Bildung,<br />

Soziales, Bürgerengagement <strong>und</strong> Stadtverwaltung<br />

deutlich, dass die Goldstadt mehr<br />

zu bieten hat, als viele vermuten. Darüber<br />

hinaus bot sich allen Gästen während der<br />

Veranstaltung die Möglichkeit, an einer<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrt, einem R<strong>und</strong>gang durch<br />

die Innenstadt oder einer Führung durch<br />

das Schmuckmuseum teilzunehmen.<br />

Im Laufe der sich unmittelbar anschließenden<br />

Neubürgerwoche hatten die<br />

Neubürgerinnen <strong>und</strong> Neubürger die<br />

Gelegenheit, im Rahmen verschiedener<br />

Programmpunkte vom Nachtspaziergang<br />

über ein gemeinsames Abendessen im<br />

Schloss keller bis zum Familientag im<br />

Wildpark <strong>Pforzheim</strong> als attraktive, liebens<strong>und</strong><br />

lebenswerte Stadt kennenzulernen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

58


Am 25. Juni 2016 veranstaltete der WSP das<br />

erste <strong>Pforzheim</strong>er Neubürgerfrühstück. Eingeladen<br />

waren all diejenigen, die seit dem 1.<br />

Januar 2015 ihren Hauptwohnsitz in <strong>Pforzheim</strong><br />

angemeldet hatten. R<strong>und</strong> 250 Gäste<br />

nahmen die Einladung an <strong>und</strong> feierten gemeinsam<br />

im Reuchlinhaus die Premiere des<br />

Neubürgerfrühstücks.<br />

An r<strong>und</strong> 30 Ständen informierten <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Institutionen <strong>und</strong> Projekte aus den<br />

Bereichen <strong>Kultur</strong>, Wirtschaft, Bildung,<br />

Soziales, Bürgerengagement <strong>und</strong> Stadtverwaltung<br />

über die Stärken <strong>und</strong> Attraktionen<br />

der Goldstadt.<br />

59


HOCHSCHULSERVICE<br />

WSP-HOCHSCHULSERVICE<br />

SCHNITTSTELLE ZWISCHEN HOCHSCHULE, WIRTSCHAFT UND STADT<br />

Die renommierte Hochschule <strong>Pforzheim</strong><br />

entlässt jährlich bis zu 1000 hoch qualifizierte<br />

Absolventen, die in die Praxis einsteigen<br />

möchten. Um dieses Potenzial zu<br />

nutzen, hat sich der seit 2013 bestehende<br />

Hochschulservice des Eigenbetriebs Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong> das<br />

Ziel gesetzt, Absolventen für <strong>Pforzheim</strong><br />

<strong>und</strong> für die <strong>Pforzheim</strong>er Wirtschaft zu<br />

gewinnen <strong>und</strong> auch nach dem Studienabschluss<br />

in der Region zu halten.<br />

Als Schnittstelle zwischen Hochschule <strong>und</strong><br />

Wirtschaft stellt sich der WSP-Hochschulservice<br />

mit zielgruppenspezifischen, vielfältigen<br />

<strong>und</strong> informativen Aktivitäten auf<br />

– für Studierende <strong>und</strong> Unternehmen. Ob<br />

organisierte Besuche auf Fachmessen, sogenannte<br />

Career-Walks, die beliebte Netzwerkveranstaltung<br />

Rotating Dinner oder<br />

die Campus-Tour an der Hochschule –<br />

die Angebote finden großen Anklang<br />

<strong>und</strong> regelmäßig statt. Doch gilt es ferner,<br />

frische, innovative <strong>und</strong> auch originelle<br />

Akzente zu setzen. So veranstaltete der<br />

WSP-Hochschulservice zusammen mit<br />

der Hochschule den Fotowettbewerb „my<br />

pforzelona – zeig uns, was Deine Stadt<br />

besonders macht!“. Studierende waren<br />

aufgerufen, das Leben <strong>und</strong> die Besonderheiten<br />

der Stadt fotografisch einzufangen.<br />

Die von einer Jury prämierten Bilder<br />

<strong>und</strong> eine Auswahl der Fotos wurden im<br />

EMMA – Kreativzentrum <strong>Pforzheim</strong> ausgestellt.<br />

In Sachen kreativer Projekte arbeitet<br />

auch die Kreativ wirtschaft des WSP<br />

im Rahmen ihrer Initiative CREATE! PF<br />

eng mit der Fakultät für Gestaltung der<br />

Hochschule <strong>Pforzheim</strong> zusammen.<br />

Darüber hinaus unterstützt der WSP<br />

den Wissens- <strong>und</strong> Technologietransfer<br />

zwischen Hochschule <strong>und</strong> Unternehmen<br />

auf vielfältige Weise. So findet jährlich im<br />

Herbst der <strong>Pforzheim</strong>er Werkstofftag statt,<br />

eine Fachveranstaltung, die die Cluster-<br />

Initiative HOCHFORM des WSP gemeinsam<br />

mit dem Institut für Werkstoffe<br />

<strong>und</strong> Werkstofftechnologien (IWWT) der<br />

Hochschule <strong>Pforzheim</strong> organisiert. Auch<br />

die Veranstaltungsreihe „Industrie trifft<br />

Hochschule“ fördert den Austausch zwischen<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis <strong>und</strong> ermöglicht<br />

beiden Seiten Einblicke in die<br />

Entwicklung neuer innovativer Produkte<br />

<strong>und</strong> Produktionsverfahren.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

60


EINE STARKE<br />

WIRTSCHAFT<br />

Die Wirtschaft ist stark in <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong><br />

auch an vielen Stellen der Stadt lebensnah<br />

erfahrbar. Gleich acht Unternehmen lassen<br />

sich im Rahmen des Veranstaltungsformats<br />

Spätschicht wieder besuchen <strong>und</strong> gewähren<br />

so einen interessanten Einblick hinter die<br />

Kulissen. Extrem spannend geht es auch im<br />

Kreativzentrum EMMA zu. An historischer<br />

Stätte, im alten Emma-Jaeger-Bad, werden<br />

Werkstattarbeitsplätze, Schreibtische im<br />

Coworking-Bereich, Besprechungsräume,<br />

Ateliers <strong>und</strong> Mietbüros angeboten. Und mit<br />

dem internationalen Programm „Designer<br />

in Residence“ stößt das EMMA auf weltweites<br />

Interesse.<br />

KURZINFO INNOTEC PFORZHEIM<br />

Eröffnung: 1998<br />

Zielgruppe: Technologie- <strong>und</strong> dienstleistungsorientierte<br />

Unternehmen<br />

4.400 m² Nutz- <strong>und</strong> Mietfläche<br />

32 Flächen von 17 bis 380 m²<br />

KURZINFO EMMA –<br />

KREATIVZENTRUM PFORZHEIM<br />

Eröffnung: 2014<br />

Zielgruppe: Unternehmungen der<br />

Kreativwirtschaft<br />

ca. 3.000 m² Nutz- <strong>und</strong> Mietfläche<br />

<strong>18</strong> Büros / Ateliers von 9 bis 28 m²<br />

sowie Arbeitsplätze in 3 Werkstätten<br />

UNSERE WIRTSCHAFT HAUTNAH ERLEBEN<br />

SPÄTSCHICHT<br />

2016 hatten r<strong>und</strong> 100 <strong>Pforzheim</strong>erinnen<br />

<strong>und</strong> <strong>Pforzheim</strong>er die Gelegenheit, die<br />

Wirt schaft ihrer Stadt aus einer neuen<br />

Perspektive kennenzulernen: Mit La Biosthétique,<br />

Meyle+Müller, <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Zeitung, Conttek, Stark Druck, Autozentrum<br />

Walter, Saturn <strong>und</strong> Teigwarenfabrik<br />

Jeremias öffneten insgesamt acht ansässige<br />

Unternehmen ihre Türen <strong>und</strong> ermöglichten<br />

einen spannenden Blick hinter die<br />

Kulissen. Die 2. <strong>Pforzheim</strong>er Spätschicht<br />

findet am 28. Juni <strong>2017</strong> statt. Sie wird<br />

thematisch ganz im Zeichen des Jubiläums<br />

„250 Jahre Goldstadt“ stehen <strong>und</strong> traditionsreiche<br />

Unternehmen aus der Schmuck<strong>und</strong><br />

Uhrenbranche sowie Unternehmen<br />

der Präzisionstechnik <strong>und</strong> Medizintechnik<br />

als moderne Ableger der <strong>Pforzheim</strong>er Traditionsindustrien<br />

präsentieren.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

HERAUSRAGENDE UNTERNEHMER<br />

WIRTSCHAFTSPREIS<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Unternehmen prägen mit<br />

ihrer Innovationskraft, ihrem Knowhow<br />

<strong>und</strong> ihrer Kompetenz unseren<br />

Wirtschaftsstandort immens. Impulse<br />

aus <strong>Pforzheim</strong>er Betrieben sind ein Garant<br />

für Wachstum, Zukunftsfähigkeit<br />

<strong>und</strong> Entwicklung. Mit dem <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Wirtschaftspreis würdigt der WSP<br />

das Engagement <strong>und</strong> „Machen“ kluger,<br />

mutiger <strong>und</strong> inspirierender Köpfe. <strong>2017</strong><br />

wird die Auszeichnung bereits zum fünften<br />

Mal verliehen: Im November werden<br />

die Preisträger der Kategorien „Innovation<br />

<strong>und</strong> Idee“, „Marke <strong>und</strong> Image“ sowie<br />

„Lebenswerk“ geehrt. Eine ansprechende<br />

Festrede, würdevolle Laudationes für die<br />

Preisträger <strong>und</strong> eine musikalische Begleitung<br />

sorgen wieder für eine feierliche<br />

Umrahmung des Abends.<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

DESIGNER IN RESIDENCE<br />

EMMA PFORZHEIM<br />

„Designer in Residence“ ist ein internationales<br />

Stipendiatenprogramm der Stadt<br />

<strong>Pforzheim</strong> in Kooperation mit der Hochschule<br />

<strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> dem Design Center<br />

Baden-Württemberg für Nachwuchsdesigner<br />

aus den Bereichen Schmuck-, Mode<strong>und</strong><br />

Produktdesign. Pro Fachrichtung<br />

wird jeweils ein Stipendiat zu einer dreimonatigen<br />

Arbeitsphase ins EMMA eingeladen.<br />

Zum Abschluss des Stipendiums<br />

werden die entstandenen Produkte <strong>und</strong><br />

der Arbeitsprozess zunächst im EMMA<br />

<strong>und</strong> anschließend im Haus der Wirtschaft<br />

in Stuttgart im Rahmen einer Ausstellung<br />

präsentiert. Im Stipendiatenjahrgang 2016<br />

waren eine Modedesignerin, eine Produktdesignerin<br />

<strong>und</strong> eine Schmuckdesignerin<br />

im Kreativzentrum EMMA tätig.<br />

www.emma-pf.de<br />

61


CONGRESSCENTRUM<br />

MEHR ALS EIN KONGRESS- UND TAGUNGSSTANDORT<br />

DAS CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

Ob glanzvolles Silvesterkonzert oder internationale<br />

Fachmesse, ob Neujahrsempfang<br />

oder Schulabschlussfeier, ob Tanzturnier,<br />

Comedy-Event, feierliche Preisverleihung<br />

oder wissenschaftlicher Kongress – für<br />

erstklassige Veranstaltungen in der Goldstadt<br />

gibt es eine Adresse: das Congress-<br />

Centrum <strong>Pforzheim</strong> (CCP). Im Jahr 1987<br />

eröffnet, ist das CCP seit mittlerweile 30<br />

Jahren eine flexible <strong>und</strong> bewährte Veranstaltungsstätte<br />

für eine große Bandbreite<br />

an wissenschaftlichen, kulturellen <strong>und</strong><br />

wirtschaftsbezogenen Veranstaltungen in<br />

erstklassiger Qualität. Messen, Kongresse<br />

<strong>und</strong> Symposien mit Teilnehmern aus<br />

aller Welt sowie Gastspiele <strong>und</strong> Konzerte<br />

namhafter Künstler sorgten in den letzten<br />

Jahren für einen kontinuierlichen Anstieg<br />

der Besucherzahlen <strong>und</strong> ausgebuchte Säle.<br />

Knapp 140.000 Gäste fanden allein 2015<br />

den Weg ins CCP.<br />

Mit seiner räumlichen Variabilität, einer<br />

modernen technischen Ausstattung <strong>und</strong><br />

hervorragender Akustik wird das CCP<br />

jeder Veranstaltungsart <strong>und</strong> jeder Größenordnung<br />

gerecht. Drei verschieden dimensionierte<br />

Säle <strong>und</strong> zwei große Foyers<br />

garantieren großen Gestaltungsspielraum.<br />

Das CongressCentrum ist direkt an das<br />

Parkhotel angeschlossen <strong>und</strong> bietet somit<br />

gehobene Übernachtungsmöglichkeiten<br />

in unmittelbarer Nähe. Umgeben von<br />

Stadttheater, den Flussauen von Enz <strong>und</strong><br />

Nagold <strong>und</strong> den Grünflächen ist das Parkhotel<br />

<strong>Pforzheim</strong> eine „Oase der Ruhe im<br />

Herzen der Stadt“.<br />

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist<br />

zweifelsohne die geografische Lage, welche<br />

<strong>Pforzheim</strong> als im Südwesten Deutschlands<br />

zentral gelegenen Tagungsstandort auszeichnet.<br />

Durch die Autobahn A8 ist <strong>Pforzheim</strong><br />

bestens sowohl an die Rheinachse<br />

als auch an die Landeshauptstadt Stutt gart<br />

<strong>und</strong> ihren Flughafen angeb<strong>und</strong>en. Mit<br />

dem südlich angrenzenden Schwarzwald<br />

<strong>und</strong> den drei Flüssen im Stadtgebiet sind<br />

auch für Naherholungssuchende bzw. für<br />

Geschäftsreisende, die beispielsweise an<br />

eine Tagung noch einen privaten Aufenthalt<br />

anschließen möchten, beste Voraussetzungen<br />

gegeben.<br />

CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong><br />

Am Waisenhausplatz 1<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.ccp-pforzheim.de<br />

62


GÜNSTIGE MIETFLÄCHEN<br />

FÜR START-UPS UND JUNGUNTERNEHMEN<br />

Fragen Sie uns nach freien Flächen<br />

Mietflächen zwischen 25 <strong>und</strong> 380 m²<br />

Günstige Mietpreise ab 4,80 €/m²<br />

Konferenz- <strong>und</strong> Schulungsräume<br />

Vielfältige Serviceleistungen<br />

Gestaltung: GO – Visuelle Kommunikation, Bildquelle: Winfried Reinhardt<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />

Kevin Lindauer<br />

Objektmanagement Innotec<br />

Tel. +49 (0) 72 31 / 39 - 35 72<br />

E-Mail kevin.lindauer@ws-pforzheim.de<br />

www.innotec-pforzheim.de<br />

63


Enzkreis <strong>und</strong><br />

Stadt <strong>Pforzheim</strong><br />

Maßstab<br />

0 4 8 km<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Pforzheim</strong>, Amt für Stadtplanung, Liegenschaften<br />

<strong>und</strong> Vermessung. Karte ist urheberrechtlich geschützt! Stand: 01.<strong>2017</strong><br />

64


» Weil jede Fahrt sicher<br />

zum Ziel führt.«<br />

Dank top ausgebildeter Chauffeure <strong>und</strong><br />

akustischer Haltestellenansage.<br />

Modern. Komfortabel. Klimafre<strong>und</strong>lich.<br />

Vieles spricht für die Nutzung unseres Mobilitätsangebotes. Steigen<br />

auch Sie ein <strong>und</strong> erfahren Sie die Stadt auf eine neue, entspannte Art.<br />

Mehr Infos unter www.pforzheimfaehrtbus.de<br />

<strong>Pforzheim</strong>fährtbus<br />

65


KLOSTER MAULBRONN<br />

KULTURDENKMAL VON EUROPÄISCHEM RANG<br />

WELTKULTURERBE KLOSTER MAULBRONN<br />

Das Kloster Maulbronn gilt als die am<br />

vollständigsten erhaltene Klosteranlage<br />

Europas. Die ab 1147 errichtete ehemalige<br />

Zisterzienser abtei zeigt alle Stilrichtungen<br />

von der Romanik zur Spätgotik<br />

<strong>und</strong> vermittelt noch heute ein nahezu<br />

unverfälschtes Bild eines mittelalterlichen<br />

Klosters.<br />

In dem von mittelalterlichen Türmen <strong>und</strong><br />

Mauern umschlossenen Klosterbezirk finden<br />

sich architektonische Höhepunkte<br />

wie die romanische Klosterkirche, der<br />

gotische Kreuzgang <strong>und</strong> die Klausur mit<br />

dem imposanten Herrenrefektorium <strong>und</strong><br />

dem berühmten Brunnenhaus.<br />

Architektur <strong>und</strong> die von den Mönchen<br />

geschaffene <strong>Kultur</strong>landschaft mit ihren<br />

Weinbergen, Bewässerungskanälen <strong>und</strong><br />

Fischteichen sind noch heute ein beeindruckendes<br />

Zeugnis der geistigen <strong>und</strong><br />

wirtschaftlichen Lebenswelt des Zisterzienserordens.<br />

1536 wurde die Ordensniederlassung<br />

von Herzog Ulrich von<br />

Württemberg aufgehoben <strong>und</strong> 1556 von<br />

Herzog Christoph von Württemberg in<br />

eine evangelische Klosterschule umgewandelt.<br />

Zu ihren berühmten Schülern<br />

zählen Johannes Kepler, Hermann Hesse<br />

<strong>und</strong> Friedrich Hölderlin.<br />

1993 wurde das einmalige Ensemble in<br />

die Weltkulturerbeliste der UNESCO<br />

aufgenommen.<br />

Das vielfältige Führungsprogramm lässt<br />

Erwachsene wie Kinder Geschichte, Architektur<br />

<strong>und</strong> Leben im Kloster Maulbronn<br />

auf ganz besondere Weise erleben.<br />

Erfahren Sie mehr über die klösterliche<br />

Heilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> die Arbeit in der Schreibstube.<br />

Kinder erleben, was es im Mittelalter<br />

bedeutete, sich an einem derart abgelegenen<br />

Ort selbst zu versorgen, <strong>und</strong><br />

helfen mit, Brot zu backen <strong>und</strong> Körbe<br />

zu flechten.<br />

Kloster Maulbronn<br />

Klosterhof<br />

75433 Maulbronn<br />

Vom 1. November bis zum 28. Februar<br />

ist die Anlage von Dienstag bis Sonntag,<br />

9.30 bis 17.00 Uhr, geöffnet; vom<br />

1. März bis 31. Oktober täglich zwischen<br />

9.00 <strong>und</strong> 17.30 Uhr geöffnet.<br />

Führungen finden jeweils um 11.15 <strong>und</strong><br />

15.00 Uhr oder nach Vereinbarung statt.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.maulbronn.de<br />

www.kloster-maulbronn.de<br />

66


Maulbronn: moderne Kommune<br />

in historischer Landschaft<br />

Maulbronn liegt im Herzen des Naturparks<br />

Stromberg-Heuchelberg. Eine historisch<br />

gewachsene Stadtlandschaft r<strong>und</strong><br />

um die Klosteranlage <strong>und</strong> modern ausgearbeitete<br />

Naherholungskonzepte sorgen<br />

dafür, dass Bewohner <strong>und</strong> Touristen gleichermaßen<br />

finden, was sie suchen: eine<br />

gute Infrastruktur, abwechslungsreiche<br />

<strong>Kultur</strong>angebote <strong>und</strong> vielfältige Erholungsmöglichkeiten.<br />

Thematisch konzipierte<br />

Wanderwege führen vorbei an Wasser,<br />

Wein <strong>und</strong> Wald – das sind typische Aspekte<br />

der zister ziensischen <strong>Kultur</strong>landschaft,<br />

die Teil des UNESCO-Welterbes<br />

ist. Zahlreiche Weiher wurden von den<br />

Mönchen als Wasserreservoir <strong>und</strong> zur<br />

Fischzucht angelegt, so auch der oberhalb<br />

des Klosters gelegene „Tiefe See“. Über einen<br />

idyllischen Pfad, die „Mahlrinne“, ist<br />

er mit dem Klosterhof verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> lädt<br />

zu einer Bootsfahrt <strong>und</strong> zum Schwimmen<br />

ein. Ein Nichtschwimmerbecken sowie<br />

eine Gartenwirtschaft inklusive Sonnenterrasse<br />

sind vorhanden.<br />

Messen, Märkte, Feste <strong>und</strong> Konzerte<br />

Saisonale Veranstaltungen unterstreichen<br />

das einmalige Ambiente Maulbronns: In<br />

der ersten Jahreshälfte setzen Ostereiermarkt,<br />

Weinmesse, Lebendiges Kunsthandwerk<br />

<strong>und</strong> das Klosterfest (alle zwei<br />

Jahre) touristische Akzente. Auch die<br />

traditionellen Klosterkonzerte bieten<br />

kulturellen Hochgenuss vom Feinsten.<br />

Weinsommer im August (alle zwei Jahre),<br />

Kräuter- <strong>und</strong> Erntemarkt im September<br />

sowie der traditionelle Weihnachtsmarkt<br />

am zweiten Adventswochenende r<strong>und</strong>en<br />

die jährlichen Veranstaltungshöhepunkte<br />

im Klosterhof ab.<br />

Museen im Klosterhof:<br />

Literatur- <strong>und</strong> Klostermuseum<br />

Hesse, Kepler, Hölderlin – Maulbronn<br />

hat in der baden-württembergischen Literaturgeschichte<br />

einen außerordentlich<br />

hohen Stellenwert, der nur mit Städten<br />

wie Stuttgart, Tübingen oder Heidelberg<br />

vergleichbar ist. Das Literaturmuseum im<br />

Klosterhof gibt einen Einblick in die literarische<br />

Vergangenheit der Klosterstadt.<br />

Das Klostermuseum präsentiert sich im<br />

Frühmesserhaus, einem zweigeschossigen<br />

frühgotischen Repräsentationsbau mit<br />

großem Kamin. Hier können sich Besucher<br />

über das mittelalterliche Klosterleben<br />

<strong>und</strong> die Wirtschaftsstrukturen der Zisterzienser<br />

informieren.<br />

Museen auf dem Schafhof: Heimatmuseum<br />

<strong>und</strong> Kunstsammlung „Heinrich“<br />

Östlich des Klosters liegt auf dem Plateau<br />

eines klösterlichen Steinbruchs der Schafhof.<br />

Noch heute prägen barocke Fachwerkgehöfte,<br />

steinerne Scheunenbauten<br />

<strong>und</strong> ein Laufbrunnen mit neugotischem<br />

Brunnenstock dessen idyllisches Erscheinungsbild.<br />

Im ehemaligen Gemeindeschafstall<br />

befindet sich das „Museum auf<br />

dem Schafhof“, ein Heimatmuseum, das<br />

anhand liebevoll zusammengestellter Exponate<br />

die Entwicklung Maulbronns vom<br />

Kloster zur Wirtschafts- <strong>und</strong> Tourismusstadt<br />

zeigt.<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet<br />

sich die städtische Kunstsammlung „Jutta<br />

<strong>und</strong> Manfred Heinrich“, die im Ambiente<br />

eines aufwendig renovierten Stallhauses<br />

auf drei Etagen moderne, großformatige<br />

Gemälde Berliner Künstler zeigt, wie<br />

Walter Stöhrer, Wolfgang Petrick, Rainer<br />

Fetting <strong>und</strong> Reinhard Stangl.<br />

Steinhauerstube:<br />

Das Dorfmuseum in Schmie<br />

Die Geschichte der Steinhauer ist in der<br />

„Steinhauerstube“ (Hauptstraße 1) mit<br />

zahlreichen Exponaten, Bildern <strong>und</strong> Texten<br />

dargestellt. Unter den Ausstellungsstücken<br />

befinden sich Werkzeuge zur Steingewinnung<br />

<strong>und</strong> -verarbeitung. Auch der<br />

über 200 Millionen Jahre alte versteinerte<br />

Brustpanzer eines Panzerlurches, der beim<br />

Steinabbau entdeckt wurde, hat seinen<br />

Weg in das Museum gef<strong>und</strong>en. Im Rahmen<br />

des Wanderweges „Museumsweg“<br />

(8 km, Gehzeit 160 Minuten) werden alle<br />

Museen angesteuert.<br />

Stadt Maulbronn<br />

Klosterhof 31<br />

75433 Maulbronn<br />

www.maulbronn.de<br />

67


NEUENBÜRG<br />

WILLKOMMEN ZUM ERLEBNIS NEUENBÜRG<br />

DIE MALERISCHE STADT AN DER ENZ<br />

Neuenbürg hat mit seinen Stadtteilen<br />

Arnbach, Dennach <strong>und</strong> Waldrennach<br />

r<strong>und</strong> 8000 Einwohner <strong>und</strong> liegt im Nordschwarzwald<br />

mit seinen herrlichen Tälern<br />

<strong>und</strong> Höhen, bezaubernden Flusslandschaften<br />

<strong>und</strong> liebenswürdigen Menschen.<br />

Neuenbürg, die ehemalige württembergische<br />

Oberamtstadt, bietet mit der<br />

schmucken Innenstadt, historischen<br />

Gebäuden, guten Einkaufsmöglichkeiten<br />

auf der Höhe, den vielen Sport- <strong>und</strong><br />

Freizeiteinrichtungen <strong>und</strong> einem regen<br />

Vereinsleben einen angenehmen <strong>und</strong><br />

abwechslungsreichen Aufenthalt.<br />

Über Neuenbürg thront ein Schloss.<br />

Wenn Nebel über dem Nordschwarzwald<br />

liegt, sieht es aus wie ein Märchenschloss.<br />

Zu diesem wird es auch durch den Dichter<br />

Wilhelm Hauff <strong>und</strong> sein „Kaltes Herz“.<br />

Dieses Märchen vom gar so unglücklichen<br />

Köhler Peter Munk wird im Schloss Neuenbürg<br />

lebendig – durch fantasievolle<br />

Gestaltung, durch Licht- <strong>und</strong> Toneffekte,<br />

durch theatralische Elemente.<br />

Nicht nur das Schloss mit dem „begehbaren“<br />

Märchen, dem Regional museum<br />

<strong>und</strong> weiteren kulturellen Einrichtungen;<br />

die St.-Georgs-Kirche am Schlossberg<br />

sowie die Ruinen Waldenburg <strong>und</strong> Straubenhardt<br />

sind besonders zu empfehlen.<br />

Auch das Besucherbergwerk „Frischglück“<br />

ist seit über 30 Jahren eine viel besuchte<br />

At trak ti on. Das Berwerk ist jeden Samstag,<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertag von 10 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Für Gruppen ab 10 Personen finden<br />

von Mittwoch bis Freitag nach vorheriger<br />

Anmeldung Führungen statt. Letzte<br />

Führung ist um 16.00 Uhr.<br />

Viele jährlich wiederkehrende Veranstaltungen<br />

wie Mai-, Stoppel- <strong>und</strong> Adventsmarkt<br />

beim Schloss, Flößerfest (alle zwei<br />

Jahre) laden zum geselligen Verweilen ein.<br />

Schloss Neuenbürg <strong>und</strong> die Ausstellungen<br />

sind von Dienstag bis Samstag von 13<br />

bis <strong>18</strong> Uhr für Besucher zugänglich. An<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen von 10 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />

Nach telefonischer Absprache ist ein<br />

Besuch auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

möglich. Winterpause von Januar<br />

bis Mitte Februar.<br />

Buchungsservice unter: 07082 792863.<br />

Führungen zur Geschichte des Schlosses<br />

können auch gebucht werden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.schloss-neuenbuerg.de<br />

68


Besucherbergwerk „Frischglück“<br />

Neuenbürg ist das Zentrum eines<br />

uralten Bergbaureviers, in dem<br />

schon die Kelten Eisenerz abgebaut<br />

<strong>und</strong> daraus Eisen geschmolzen haben.<br />

Die „Frischglück“-Grube ist eines<br />

jener sagenumwobenen, alten<br />

Eisenerzbergwerke, in denen die<br />

Berg männer in Schwerstarbeit nach<br />

Eisen geschürft haben. Der R<strong>und</strong>gang<br />

erstreckt sich über drei Sohlen<br />

<strong>und</strong> führt Sie zu vielen beeindruckenden<br />

Sehenswürdigkeiten. Die<br />

Frischglück-Grube vermittelt dem<br />

Besucher in ihrem heutigen Zustand<br />

ein originalgetreues Bild der<br />

Abbautechnik vergangener Jahrh<strong>und</strong>erte.<br />

Sie ist in ihrer jetzigen<br />

Form somit ein Denkmal der alten<br />

Arbeitswelt unter Tage.<br />

Schloss Neuenbürg<br />

Seit der Eröffnung im Sommer<br />

2001 hat sich das Schloss Neuenbürg<br />

als ein beliebtes Ausflugsziel<br />

in der gesamten Region etabliert.<br />

Jahr für Jahr besichtigen r<strong>und</strong><br />

50 000 Gäste aus nah <strong>und</strong> fern das<br />

Schloss <strong>und</strong> das Museum. Hauptattraktion<br />

ist das begehbare Theater<br />

„Das kalte Herz“, das kunstvoll<br />

inszenierte Einblicke in die <strong>Kultur</strong>geschichte<br />

der Region gewährt.<br />

Nach dem einstündigen Ausstellungsr<strong>und</strong>gang<br />

kann man im<br />

Schlosshof bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

die stimmungsvolle Atmosphäre<br />

des Schlosshofes genießen oder<br />

aber in kurzweiligen R<strong>und</strong>gängen<br />

das Schloss <strong>und</strong> seine historische<br />

Umgebung erforschen.<br />

St.-Georgs-Kirche<br />

Die St.-Georgs-Kirche ist wieder<br />

zugänglich. Jahrelange aufwendige<br />

Restaurierung lässt das historische<br />

Gotteshaus am Schlossberg<br />

in neuem Glanz erstrahlen. Erbaut<br />

wurde die Kirche unterhalb der<br />

„neuen Burg“ vor 1290, denn in<br />

diesem Jahr ist sie erstmals archivarisch<br />

erwähnt. Um diese Kirche<br />

herum entstand eine Art Burgweiler.<br />

Die Kirche wurde sowohl von<br />

den Schlossbewohnern als auch<br />

von den Einwohnern genutzt. Sie<br />

besaß Pfarrrechte, wofür Taufstein<br />

<strong>und</strong> Friedhof Indiz sind. Später<br />

gehen die Pfarrrechte auf die neu<br />

gebaute Kirche im Talgr<strong>und</strong> über,<br />

wohin sich die Siedlung allmählich<br />

verlagert hat.<br />

Freibad Neuenbürg<br />

Das Neuenbürger Freibad ist eines<br />

der schönsten in der Region.<br />

Es ist nicht nur die reizvolle landschaftliche<br />

Lage in waldreicher<br />

Umgebung, sondern auch die<br />

Anlage selbst, welche eine ansprechende,<br />

nette Atmosphäre<br />

aufweist. Sie baden in weichem<br />

Quellwasser von hervorragender<br />

Qualität. Das Freibad in<br />

Neuenbürg bietet ein beheiztes<br />

Schwimmer- <strong>und</strong> Nichtschwimmerbecken,<br />

eine 9-Meter-Breitwellenrutsche,<br />

1-Meter-Sprungbrett<br />

<strong>und</strong> 3-Meter-Sprungturm<br />

<strong>und</strong> einen liebevoll gestalteten<br />

Kinderbereich mit Planschbecken,<br />

Wasserfontäne, Matschzone<br />

<strong>und</strong> Schaukeltieren.<br />

Besucherbergwerk<br />

„FRISCHGLÜCK“<br />

über<br />

30<br />

Jahre<br />

Sehen – Staunen – W<strong>und</strong>ern: Hinein in diese dunkle Welt!<br />

Lassen Sie sich „entführen“ in das Innere der Erde, in eine alte bergmännische<br />

Arbeitswelt. Erleben Sie die Besonderheit der Stollen,<br />

der tiefen Schächte <strong>und</strong> der großen Abbau-Weitungen des einstigen<br />

„königlich-württembergischen Eisenerzbergwerks“. Von den herrlichen<br />

Eisen- <strong>und</strong> Manganerzen sowie dem Schwerspat werden Sie besonders<br />

begeistert sein. Bergbau-Faszination pur!<br />

Informationen <strong>und</strong> Anmeldungen unter:<br />

Bergwerk Neuenbürg · Telefon 07082 50444 oder 07082 8393<br />

Fax 07082 9479433 oder unter www.frischglueck.de<br />

69


SONNENINSEL DOBEL<br />

WANDER-, BIKE- UND WINTERSPORTPARADIES<br />

WILLKOMMEN AUF DER SONNENINSEL DOBEL<br />

„Den Dobel“ nennen die Einheimischen<br />

liebevoll den etwas mehr als 700 m hohen<br />

Berg mit der alten Pass-Straße. Das weite,<br />

annähernd nebelfreie Hochplateau ist eine<br />

echte „Sonneninsel“ <strong>und</strong> ein Aussichts-<br />

Gipfelpunkt Mitten im Herzen der fast<br />

endlosen Wälder des nördlichen Schwarzwalds.<br />

Über das 160 km große Wanderwegenetz<br />

lässt sich der nördliche Schwarzwald zu<br />

Fuß oder per Fahrrad entdecken. Hier<br />

genießt man eine herrliche Aussicht <strong>und</strong><br />

malerische Sonnenuntergänge im Sommer;<br />

erk<strong>und</strong>et die Natur im Winter zu<br />

Fuß auf den über 20 km geräumten Winterwanderwegen,<br />

entdeckt den winterlich<br />

ruhenden Wald auf Schneeschuhen, oder<br />

mit den Langlaufskiern auf den präparierten<br />

Loipen.<br />

Manch einer zieht den Herbst vor, wenn<br />

Dobel im goldenen Sonnenlicht glänzt<br />

<strong>und</strong> die Täler im Nebelmeer versunken<br />

sind. Nicht umsonst ist in Dobel der erste<br />

Etappenpunkt des berühmten Westweges<br />

von <strong>Pforzheim</strong> nach Basel.<br />

Von vielen Stellen aus sind das Rheintal,<br />

die Pfälzer Berge <strong>und</strong> die Vogesen zu sehen.<br />

Einen besonders guten Ausblick hat<br />

man vom alten Dobler Wahrzeichen –<br />

dem Wasserturm.<br />

Aufatmen im Heilklima<br />

Gerade in der heutigen Zeit braucht der<br />

Mensch die natürlichen Reize einer unbelasteten<br />

Umwelt. Sauerstoffspendende<br />

Luft <strong>und</strong> die wohltuende Wärme der Sonne<br />

beeinflussen den Organismus auf positive<br />

Weise: Stoffwechsel <strong>und</strong> Durchblutung<br />

werden angeregt. Neue Energie ist<br />

der fühlbare Erfolg. Kuren im Heilklima<br />

ist Erholung pur. Atmen Sie tief ein!<br />

Durststillen mit urges<strong>und</strong>em Wasser<br />

In ges<strong>und</strong>er, unbelasteter Natur spenden<br />

natürliche Quellen reines <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es<br />

Wasser. Das Dobler Quellwasser entspringt<br />

dem hinteren Eyachtal sowie den<br />

Mannenbachquellen <strong>und</strong> dem Eschenbrunnen,<br />

es ist für seine ges<strong>und</strong>e Zusammensetzung<br />

<strong>und</strong> Qualität bekannt.<br />

Schwarzwälder Köstlichkeiten genießen<br />

Nicht nur Landschaft, Luft <strong>und</strong> Wasser<br />

machen Dobel zu etwas Besonderem,<br />

auch kulinarisch erwartet Gäste so<br />

manches Highlight. Genießen Sie beispielsweise<br />

Schwarzwälder Spezialitäten<br />

oder Feinschmecker-Menüs aus natürlich<br />

gewachsenen Rohstoffen <strong>und</strong> biologischem<br />

Anbau in unserem Gasthaus<br />

70


Eyachmühle im idyllischen Eyachtal,<br />

welches Sie u. a. über schöne Waldwanderwege<br />

erreichen können. Oder bleiben<br />

Sie im Ort <strong>und</strong> kosten im urigen Ambiente<br />

des Wagnerstüble die Bio-Vital-<br />

Küche von „Kräuterpapst“ Roy Kieferle.<br />

Natürliche Bewegungsräume<br />

Auf den beschilderten Wanderwegen kann<br />

man die herrliche Schwarzwaldlandschaft<br />

gemütlich erwandern oder erfahren. Ein<br />

breites Aktiv-Angebot wartet in Dobel auf<br />

Sie: Walking, Nordic-Walking, Joggen,<br />

Wandern, Radfahren, Mountainbiking,<br />

Tai Chi. Alle Sportarten werden von Therapeuten<br />

<strong>und</strong> Trainern betreut. Unter Anleitung<br />

können Sie den Einstieg in Nordic<br />

Walking, die gelenkschonende Alternative<br />

zum Lauftraining, erlernen.<br />

Vielleicht möchten Sie lieber entspannen<br />

<strong>und</strong> abschalten, dann sind die chinesische<br />

Bewegungskunst, Tai Chi Chuan <strong>und</strong> Qi<br />

Gong genau das Richtige. Durch langsame<br />

fließende Bewegungen werden hier<br />

Verspannungen im Körper <strong>und</strong> Blockaden<br />

in den Energiebahnen gelöst.<br />

Aber auch im Winter ist Dobel ein Erlebnis:<br />

Snowboarden, Abfahrtski, Rodeln,<br />

Schneeschuhwandern oder Ski-Langlauf.<br />

Genießen Sie die herrliche Schneelandschaft<br />

bei einer ges<strong>und</strong>en Wanderung <strong>und</strong><br />

einer zünftigen Einkehr.<br />

Veranstaltungen<br />

Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen<br />

verbinden. Heilendes Klima<br />

kann man auch gut bei unseren vielen Veranstaltungshighlights<br />

im Laufe des Jahres<br />

genießen. So zum Beispiel bei unseren<br />

traditionellen Veranstaltungen <strong>und</strong> Märkten,<br />

wie dem über die Regionalgrenzen<br />

hinweg bekannten Höhenfeuer, das Fest<br />

r<strong>und</strong> um den Dobler Wasserturm oder<br />

unserem mittelalterlichen Erlebnismarkt,<br />

dem Dobler Spectaculum.<br />

Kurverwaltung Dobel<br />

Neue Herrenalber Straße 11<br />

75335 Dobel<br />

Telefon 07083 745-13<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.dobel.de<br />

Roy Kieferle<br />

Wagnerstüble<br />

Gasthaus<br />

Ey achmühle<br />

Fisch & Wild regional.<br />

Rind, Schwein, Geflügel & Grünes<br />

in Bioland- & Demeterqualität.<br />

Das Allerbeste<br />

aus der Natur<br />

Wildbaderstr. 45/1 75335 Dobel Tel. 07083 8758<br />

www.roykieferle.de<br />

Eyachmühle 14 | 75335 Dobel<br />

Tel. 07081 384109 | www.eyachmuehle.com<br />

Montag <strong>und</strong> Dienstag Schöpferpause<br />

71


BAD LIEBENZELL<br />

PARACELSUS-THERME & SAUNA PINEA<br />

BAD LIEBENZELL – QUELLE NEUER LEBENSLUST<br />

In der Paracelsus-Therme trifft die Tradition<br />

der Badekultur auf die Moderne der<br />

heutigen Zeit. Das 1968 erbaute Thermalbad<br />

wurde komplett modernisiert <strong>und</strong><br />

präsentiert sich heute als eine mit vier<br />

Wellness Stars ausgezeichnete Wellnesseinrichtung.<br />

In angenehm temperiertem Wasser genussvoll<br />

schwimmen, den Stress mit<br />

prickelnden Massagedüsen vom Körper<br />

spülen oder zu herrlichen Düften kräftig<br />

in der Panoramasauna schwitzen: Besucher<br />

jeden Alters (ab 5 Jahren) finden<br />

hier Entspannung in einer abwechslungsreichen<br />

Badelandschaft mit Innen- <strong>und</strong><br />

Außenbecken, die von Felsendampfgrotte,<br />

Dampfbad, Sole-Inhalation <strong>und</strong> Erlebnisduschen<br />

sowie attraktiv gestalteten Ruhezonen<br />

flankiert wird. Das Saunaparadies<br />

lockt mit der einmaligen Panoramasauna<br />

mit Blick über den Kurpark auf die Burg<br />

Liebenzell, unterschiedlich temperierten<br />

Saunen, Dampfbad, Tauchbecken sowie<br />

einer liebenswerten Außenanlage <strong>und</strong><br />

großen Freiluftterrasse.<br />

Mit dem Candle-Light-Schwimmen, der<br />

Mitter nachtssauna, dem Lyrik-Abend sowie<br />

einer monatlichen Themenveranstaltung<br />

werden regelmäßig außergewöhnliche<br />

Erlebnisse geboten. Die Termine<br />

sind auf der Internetseite zu finden.<br />

Zum Angebot der Paracelsus-Therme gehören<br />

auch Therapie- <strong>und</strong> Wellnessanwendungen:<br />

Nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

werden Gäste unter anderem<br />

mit Aromaöl-Behandlungen, Peeling-Anwendungen<br />

sowie Hot-Chocolate-, Seifenbürsten-<br />

oder Herbal-Spa-Massagen<br />

verwöhnt. Die Wohlfühlangebote werden<br />

durch die im Bad integrierte Gastronomie<br />

mit leichten Leckereien <strong>und</strong> erfrischenden<br />

Getränken ergänzt. Wellness,<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Wohlfühlen, Therapie – die<br />

Paracelsus-Therme ist eine echte Quelle<br />

für neue Lebenslust.<br />

Geöffnet hat die Therme von Montag bis<br />

Sonntag von 9 - 22 Uhr <strong>und</strong> die Sauna<br />

Montag bis Freitag von 10 - 22 Uhr sowie<br />

Samstag, Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 9 - 22 Uhr.<br />

Paracelsus-Therme Bad Liebenzell<br />

Reuchlinweg 4<br />

75378 Bad Liebenzell<br />

Telefon 07052 408-608<br />

paracelsustherme@bad-liebenzell.de<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.paracelsus-therme.de<br />

72


PARACELSUS KRANKENHAUS<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Ihre Klinik für<br />

ganzheitliche Medizin<br />

Das Paracelsus-Krankenhaus ist<br />

eine moderne Klinik für ganzheitliche<br />

Medizin. Unser integratives<br />

Therapiekonzept verknüpft eine<br />

leitliniengerechte Schulmedizin mit<br />

den ganzheitlichen Therapieverfahren<br />

moderner Anthroposophischer<br />

Medizin. Uns geht es darum, nicht<br />

nur die Krankheit im Menschen,<br />

sondern vor allem den Menschen<br />

in der Krankheit zu sehen.<br />

Unsere Schwerpunkte:<br />

• Gastroenterologie<br />

(Magen-/Darm-Krankheiten,<br />

Leber- <strong>und</strong> Galleleiden)<br />

• Onkologie (Krebserkrankungen)<br />

• Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

(Bluthochdruck, Herzschwäche)<br />

• Chronische Erkrankungen wie<br />

Rheuma, Diabetes u.a.<br />

Für Patienten aller Kassen!<br />

Bei uns<br />

sind Sie<br />

richtig!<br />

Paracelsus-Krankenhaus Unterlengenhardt e. V., Klinik für Innere Medizin<br />

Burghaldenweg 60, 75378 Bad Liebenzell, Telefon (07052) 9250, www.paracelsus-krankenhaus.de<br />

73


BAUMWIPFELPFAD<br />

DER BAUMWIPFELPFAD AUF DEM SOMMERBERG IN BAD WILDBAD<br />

DEM SCHWARZWALD AUF AUGENHÖHE BEGEGNEN<br />

Auf dem Baumwipfelpfad Schwarzwald<br />

auf dem Sommerberg in Bad Wildbad<br />

können Sie die Natur aus einer neuen Perspektive<br />

erleben. Durch Buchen, Tannen<br />

<strong>und</strong> Fichten des imposanten Bergmischwaldes<br />

schlängelt sich der über 1200 Meter<br />

lange <strong>und</strong> bis zu 20 Meter hohe Pfad.<br />

Höhepunkt ist ein fast 40 Meter hoher<br />

Turm mit Aussichtsplattform, von der<br />

man einen einzigartigen R<strong>und</strong>blick über<br />

den Schwarzwald genießen kann. Durch<br />

den barrierearmen Aufbau ist der Pfad für<br />

alle Altersgruppen sowie Rollstuhlfahrer<br />

oder Familien mit Kinderwagen begehbar.<br />

Die natürlichen Materialien des Pfades<br />

machen die Natur r<strong>und</strong>herum auf eine<br />

ganz neue Art spür‐ <strong>und</strong> erlebbar. Entdecken<br />

Sie Vögel, Kleintiere, Insekten<br />

<strong>und</strong> unzählige Pflanzen, die sich durch<br />

die unterschiedlichen Höhen des Baumwipfelpfades<br />

aus verschiedenen Perspektiven<br />

beobachten lassen. Eine harmonische<br />

Streckenführung <strong>und</strong> die konstante Steigung<br />

vermitteln dabei das Gefühl, hoch<br />

über dem Waldboden zu schweben.<br />

Über die gesamte Länge des Pfades gibt es<br />

in regelmäßigen Abständen kleine Balkone<br />

mit didaktischen Stationen, die Informationen<br />

zur heimischen Natur- <strong>und</strong> Tierwelt<br />

geben <strong>und</strong> so nebenbei Wissen über den<br />

Schwarzwald vermitteln. Damit der Spaß<br />

nicht zu kurz kommt, sorgen kleine Abzweige,<br />

auf denen man gefahrlos in der<br />

Höhe balancieren oder klettern kann, für<br />

Abwechslung. Im Turminneren erwartet<br />

die Besucher des Baumwipfelpfades eine<br />

weitere Attraktion: eine 55 Meter lange<br />

Tunnelrutsche verspricht von März bis<br />

November ein außergewöhnliches Erlebnis.<br />

Ob das zarte, frische Grün im Frühling,<br />

die prachtvolle Färbung des Waldes<br />

im Herbst oder die glitzernde Puderschicht<br />

des ersten Schnees – ein Spaziergang über<br />

den Baumwipfelpfad ist zu jeder Jahreszeit<br />

ein beeindruckendes Naturerlebnis.<br />

Spannende Hintergr<strong>und</strong>informationen<br />

zur Natur, heimischen Pflanzen <strong>und</strong> Tieren<br />

oder zum Baumwipfelpfad selbst liefern<br />

Waldführer während einer Führung.<br />

Baumwipfelpfad Schwarzwald<br />

Peter-Liebig-Weg 16 (Sommerberg)<br />

75323 Bad Wildbad<br />

Telefon 07081 925 094-0<br />

info@baumwipfelpfad-schwarzwald.de<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de<br />

74


BAD WILDBAD – WOHLFÜHLEN ZWISCHEN TANNEN UND THERMEN<br />

Bad Wildbad im Schwarzwald – Badekultur,<br />

ländliche Idylle, Thermalwasser<br />

<strong>und</strong> heilkräftiges Klima. Das ist es, was<br />

Bad Wildbad berühmt gemacht hat.<br />

Die Wellnessliebhaber zieht es ins Palais<br />

Thermal. Hier genießt man nicht allein<br />

die Badekultur, auch den Hauch von<br />

Geschichte, wie ihn Bad Wildbad zur Zeit<br />

der Könige <strong>und</strong> Fürsten erlebte, kurz: der<br />

Ort für Tiefenentspannung.<br />

Das berühmte Wildbader Thermalwasser<br />

finden Sie auch in der Vital-Therme mit<br />

Innen- <strong>und</strong> Außenbecken sowie Sauna.<br />

Die Therme ist direkt am Kurpark Bad<br />

Wildbad gelegen.<br />

Der Kurpark ist einer der schönsten naturbelassenen<br />

Parks in Deutschland. Aktive<br />

Gäste finden hier Tennisplätze, Nordic-<br />

Walking-Strecken <strong>und</strong> für Kinder einen<br />

Spiel- <strong>und</strong> Matschplatz mit Barfußpfad<br />

sowie einen See mit Enten <strong>und</strong> Schwänen.<br />

Neben dem Kurpark verläuft der Enztal-<br />

Radweg bis Enzklösterle. <strong>Kultur</strong> wird traditionell<br />

großgeschrieben – verweilte doch<br />

vor über 150 Jahre hier der weltberühmte<br />

Komponist Gioachino Rossini. Im Juli<br />

können Sie das Rossini Opernfestival in<br />

Bad Wildbad erleben. Freuen Sie sich auf<br />

das Königliche Kurtheater als Spielstätte,<br />

die Mailänder Scala „en miniature“.<br />

Die neue Sommerbergbahn ist die schnelle<br />

Verbindung zwischen Sommerberg <strong>und</strong><br />

Stadt – Wanderwege, Langlaufloipen <strong>und</strong><br />

Mountainbiketrails starten dort. Hier finden<br />

Sie auch die neuste Besucherattaktion:<br />

den Baumwipfelpfad Schwarzwald.<br />

Der 1,2 km lange Pfad kumuliert in einem<br />

40 Meter hohen Turm <strong>und</strong> bietet einen<br />

grandiosen R<strong>und</strong>blick über Wipfel <strong>und</strong><br />

Tannen. Kleine <strong>und</strong> große Besucher dürfen<br />

den Rückweg über die Riesenrutsche<br />

antreten.<br />

Touristik Bad Wildbad, Tel. 07081 10280<br />

www.bad-wildbad.de<br />

Endoprothetik, Gelenkchirurgie,<br />

Rheumatologie <strong>und</strong> Innere Medizin<br />

unter einem Dach.<br />

Spitzenmedizin in Endoprothetik <strong>und</strong> Gelenkchirgurgie<br />

- für jedes Gelenk ein Spezialist.<br />

Spezialisiertes Know-How für die beste Versorgung<br />

bei Gelenk- <strong>und</strong> Rheumaerkrankungen.<br />

Patientennähe <strong>und</strong> Menschlichkeit ist unsere<br />

oberste Priorität!<br />

www.sana-wildbad.de<br />

07081/179-0<br />

König-Karl-Str. 5<br />

75323 Bad Wildbad<br />

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75


KNITTLINGEN<br />

FAUSTSTADT KNITTLINGEN<br />

ZWISCHEN MAGIE, KULTUR UND WEIN<br />

„Da steh’ ich nun, ich armer Tor! Und bin<br />

so klug, als wie zuvor.“ Wer kennt es nicht,<br />

das berühmte Zitat aus Goethes „Faust“?<br />

Doch Faust – das ist beileibe nicht nur<br />

Goethe. Die Person <strong>und</strong> die Gedankenwelt<br />

des berühmten Arztes, Alchemisten<br />

<strong>und</strong> Astrologen, Georg Johann Faust, geboren<br />

um 1480 in Knittlingen sind vielmehr<br />

die Gr<strong>und</strong>lagen für eine unendliche<br />

Zahl an Werken in allen möglichen<br />

Kunstformen.<br />

Im Knittlinger Museum dreht sich alles<br />

um den historischen <strong>und</strong> literarischen<br />

Faust. Allein schon das Ambiente lädt<br />

zum Verweilen ein: Seit 1980 untergebracht<br />

im historischen Rathaus, einem<br />

w<strong>und</strong>ervoll restaurierten Fachwerkhaus<br />

aus dem <strong>18</strong>. Jahrh<strong>und</strong>ert, begeistert das<br />

Faust-Museum durch seine liebevolle <strong>und</strong><br />

durchdachte Präsentation der Exponate.<br />

Die ältesten Stücke der Sammlung reichen<br />

dabei bis ins 16. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück.<br />

Zeugnisse um die Person von Dr.<br />

Faust, Volksbücher, Puppenspiele sowie<br />

literarische Interpretationen von Goethe<br />

bis ins 21. Jahrh<strong>und</strong>ert findet man ebenso<br />

wie Darstellungen in Musik, Theater<br />

<strong>und</strong> Film. Kurzum: Für Erwachsene wie<br />

für Jugendliche <strong>und</strong> Kinder wird hier die<br />

ganze Faust-Tradition auf faszinierende<br />

Weise erlebbar gemacht.<br />

Gleich neben dem Faust-Geburtshaus ist<br />

das Faust-Archiv in der ehemaligen Lateinschule<br />

Anlaufstelle für Wissenschaftler<br />

aus der ganzen Welt, außerdem finden<br />

hier Kunstausstellungen, Konzerte <strong>und</strong><br />

Literaturabende statt.<br />

Wo der Weinbau seit Jahrh<strong>und</strong>erten zu<br />

Hause ist, spielen selbstverständlich auch<br />

Gastlichkeit in gemütlichen Wirtshäusern<br />

sowie Feste <strong>und</strong> Märkte eine wichtige<br />

Rolle. So lockt zum Beispiel das alle<br />

zwei Jahre stattfindende Fauststadtfest<br />

mit historischem Festumzug an drei Tagen<br />

Tausende Besucher nach Knittlingen.<br />

Wem der Sinn nach Erlebnissen in der<br />

freien Natur steht, kommt in Knittlingen<br />

ebenfalls auf seine Kosten. Gepflegte<br />

Wander- <strong>und</strong> Radwege laden dazu ein,<br />

die Landschaft zu genießen. Nicht zu vergessen<br />

das Freibad Knittlingens <strong>und</strong> das<br />

bekannte Freizeit-Zentrum Stromberg-<br />

Camping in Freudenstein.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.knittlingen.de<br />

www.faustmuseum.de<br />

76


Die Nummer 1<br />

in der Region<br />

77


KAFFEEMÜHLENMUSEUM<br />

EINE REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEEMAHLENS<br />

KAFFEEMÜHLEN IM ALTEN PFARRHAUS<br />

„Einmal saß Kasperls Großmutter auf der<br />

Bank vor ihrem Häuschen in der Sonne<br />

<strong>und</strong> mahlte Kaffee... Seit Großmutter die<br />

neue Kaffeemühle hatte, machte ihr das<br />

Kaffeemahlen solchen Spaß, dass sie doppelt<br />

so viel Kaffee trank... “<br />

Dank Otfried Preußlers Kinderbuch<br />

„Räuber Hotzenplotz“ kennen viele Menschen,<br />

ob jung, ob alt heute noch Großmutters<br />

Kaffeemühle. So unterschiedlich<br />

die Vielfalt an Kaffee, so groß ist auch die<br />

Variation an Kaffeemühlen. Gerade dies<br />

zeichnet das 2011 eröffnete Wiernsheimer<br />

Kaffeemühlenmuseum mit seinen<br />

1400 Exponaten aus, die weit mehr waren<br />

als Geräte des täglichen Küchenalltags. Es<br />

waren Schaustücke in adligen <strong>und</strong> großbürgerlichen<br />

Haushalten, gefertigt mit<br />

großem kunsthandwerklichem Geschick<br />

unter Verwendung erlesener Materialien.<br />

So findet der Besucher nicht nur die weit<br />

verbreiteten Kommoden- <strong>und</strong> Säulenmühlen,<br />

sondern auch Trapezmühlen,<br />

Würfelmühlen, Sechseckmühlen, Dreifußmühlen<br />

sowie speziell angefertigte<br />

Einzelstücke. Wie die Steinmetze an<br />

mittelalterlichen Kathedralen haben die<br />

handwerklichen Produzenten von Kaffeemühlen<br />

sich mit ihrem Meisterzeichen<br />

verewigt. Diese einzigartige Sammlung<br />

verdankt die Gemeinde Wiernsheim ihrem<br />

Ehrenbürger Rolf Scheuermann.<br />

Eine ganz besondere Art von ausgestellten<br />

Mühlen sind Braut- <strong>und</strong> Hochzeitsmühlen.<br />

Als Brautmühlen werden jene<br />

Mühlen bezeichnet, die junge Frauen<br />

zur Mitgift bekommen haben. Bei den<br />

Hochzeitsmühlen handelt es sich um Ge-<br />

schenke für das Brautpaar. Da ist es nur<br />

passend, dass sich im Dachgeschoss des<br />

Museums neben Fachwerk, Braut- <strong>und</strong><br />

Hochzeitsmühlen auch das Wiernsheimer<br />

Trauzimmer befindet.<br />

Wer sich ähnlich wie Kasperls Großmutter<br />

nach einer Tasse Kaffee sehnt, kann sich im<br />

museumseigenen Café niederlassen, um das<br />

Aroma der gerösteten Bohne zu genießen.<br />

Kaffeemühlenmuseum<br />

Wiernsheim<br />

Marktplatz 21<br />

75446 Wiernsheim<br />

Das Museum ist dienstags, donnerstags<br />

<strong>und</strong> sonntags jeweils von 14 bis <strong>18</strong> Uhr<br />

geöffnet. Für Gruppen ab 25 Personen<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten.<br />

www.kaffeemuehlenmuseum.de<br />

78


Die SWP – weil leben<br />

auch erleben ist.<br />

Der Mensch lebt nicht von Brot allein.<br />

Deshalb fördern die SWP <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong><br />

Sport – damit wir was erleben können<br />

hier in <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Region.<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de<br />

swp_170033_volles_programm_<strong>18</strong>5x125.indd 1 02.02.17 16:11<br />

79


HOTELS<br />

PFORZHEIM UND REGION<br />

Unsere Übersicht von Hotels wird Ihnen helfen,<br />

Ihre Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Die<br />

Hotels sind durchnummeriert <strong>und</strong> die entsprechende<br />

Nummer ist auf der Karte zugeordnet.<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie zu den<br />

Nummern die Vorstellung des jeweiligen Hotels.<br />

1 Hotel Therme Bad Teinach<br />

2 Parkhotel <strong>Pforzheim</strong><br />

3 Villa Trautz, <strong>Pforzheim</strong><br />

4 Best Western Queens Hotel<br />

5 Hotel Europäischer Hof, Königsbach-Stein<br />

6 Hotel Herrmannsee, <strong>Pforzheim</strong><br />

7 Hohenwart Forum, <strong>Pforzheim</strong><br />

8 Hotel Residenz <strong>Pforzheim</strong><br />

<br />

Kartengr<strong>und</strong>lage: Stadt <strong>Pforzheim</strong>, Amt für Stadtplanung, Liegenschaften<br />

<strong>und</strong> Vermessung. Karte ist urheberrechtlich geschützt! Stand: 01/<strong>2017</strong><br />

80


IHR WELLNESS & WOHLFÜHLHOTEL<br />

IM NORDSCHWARZWALD<br />

FREUEN SIE SICH AUF …<br />

• 61 neue Gästezimmer & Suiten mit fantastischem Blick in den Park <strong>und</strong> die Natur<br />

• Erholung <strong>und</strong> Entspannung in der Thermen- & Saunalandschaft auf über 2500 m²<br />

mit Innen- <strong>und</strong> Außenbecken, Feuer- <strong>und</strong> Kaltwasserpool<br />

• Mineraltherme auch für externe Gäste<br />

• Quelle mit Thermal-Mineralwasser voller Heilkräfte aus 1000 Meter Tiefe<br />

• Panorama Spa – Saunieren mit unvergleichlichem Ausblick <strong>und</strong> im Ladies Spa<br />

entspannen Damen unter sich<br />

• Schöne Bankettveranstaltungen in exklusivem Rahmen<br />

• Exklusive Naturkosmetik im neuen Annemarie Börlind Natural Beauty Spa<br />

• Ausflugsziel für Ihre Wanderung: unsere urige Schloßberghütte<br />

Otto-Neidhart-Allee 5<br />

75385 Bad Teinach<br />

Telefon 07053 / 29-0<br />

www.hotel-therme-teinach.de<br />

1<br />

81


2<br />

Hirsauer Straße 220 ▪ 75<strong>18</strong>0 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.appartements-pforzheim.de<br />

Informationen <strong>und</strong> Buchung:<br />

Parkhotel <strong>Pforzheim</strong> ▪ Tel. 07231-1610<br />

Es gibt viele Gründe in die Villa Trautz einzuziehen!<br />

▪ Neuer Job in <strong>Pforzheim</strong> – Ihre Familie zieht später nach<br />

▪ Wasserschaden in Ihrer Wohnung – Sie müssen ausziehen<br />

▪ Neue Wohnung gekauft – keine termingerechte Fertigstellung<br />

▪ Langfristiger Besuch ist angekündigt – kein Platz Zuhause<br />

▪ Urlaub in <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> Umgebung – es lohnt sich!<br />

3<br />

82


Best Western Queens Hotel 4<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Straße 52<br />

75223 Niefern<br />

Telefon 07233 709-0<br />

Telefax 07233 709-100<br />

info@queens-pforzheim.de<br />

www.queens-pforzheim.de<br />

Im 4* Best Western Queens Hotel begrüßen wir Sie recht herzlich!<br />

Verkehrsgünstig nahe der Autobahnausfahrt <strong>Pforzheim</strong>-Ost zwischen Karlsruhe<br />

<strong>und</strong> Stuttgart gelegen, bieten wir Ihnen komfortable Hotelzimmer mit<br />

Restaurant <strong>und</strong> Tagungsmöglichkeiten.<br />

Das Hotel bietet 1<strong>18</strong> Zimmer auf 6 Etagen, davon 52 Zimmer im Jahr 2014 neu<br />

erbaut. Den Hotelgästen steht neben Minibar, Sat-TV mit Sky-Programmen <strong>und</strong><br />

60 weiteren Sendern in mehr als 10 Sprachen, kostenfreies Internet <strong>und</strong> unser<br />

Wellness- <strong>und</strong> Fitnessbereich zur Verfügung. Direkt am Haus befinden sich die<br />

Tiefgarage sowie unser Hotelparkplatz in ausreichender Größe.<br />

Das Restaurant Paladin begrüßt Sie mit regionalen Gerichten, kleinen Leckerbissen<br />

<strong>und</strong> einer Steakkarte. Die Veranstaltungsräume eignen sich für Ihre Tagung<br />

als auch besonders für Ihre Feiern. Die Räume bestechen durch gedeckte<br />

Farben <strong>und</strong> das einladende Licht in Kombination mit modernster Technik.<br />

Lassen Sie den Tag an unserer Bar oder in der Kaminlounge ausklingen, oder<br />

besuchen Sie unsere Saunen im Wellnessbereich.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Familie Suedes mit dem gesamten Hotel-Team<br />

Hotel-Restaurant Europäischer Hof 5<br />

Steiner Straße 100<br />

75203 Königsbach-Stein<br />

Telefon 07232 80980<br />

Telefax 07232 809850<br />

info@europaeischer-hof.com<br />

www.europaeischer-hof.com<br />

„Es ist immer der richtige Zeitpunkt, um sich verwöhnen zu lassen.“<br />

Der im badischen Königsbach-Stein gelegene Europäische Hof verbindet<br />

gastronomische Tradition auf hohem Niveau mit gelebter Gastlichkeit <strong>und</strong><br />

weit über die Region hinaus bekannte Qualität. Unser Haus befindet sich<br />

bereits im dritten Jahrh<strong>und</strong>ert in Familienbesitz.<br />

Ob Sie auf der Suche nach einer kleinen Auszeit sind, den geeigneten Rahmen<br />

für Ihre Tagung wie auch eine Feierlichkeit im Kreis der Lieben suchen<br />

oder einfach nur erlesene kulinarische Köstlichkeiten genießen möchten.<br />

Hotel-Restaurant Herrmannsee 6<br />

Herrmannseeweg 5<br />

75<strong>18</strong>0 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 07231 7<strong>18</strong>71<br />

Telefax 07231 73658<br />

service@herrmannsee.de<br />

www.herrmannsee.de<br />

Im Wald zwischen <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der Höhengemeinde Büchenbronn entwickelte<br />

sich in mehr als fünf Jahrzehnten ein kleines Freizeitparadies von<br />

heute 2,5 ha, davon 40 ar Wasserfläche.<br />

Unsere Hotelzimmer sind individuell <strong>und</strong> mit Liebe zum Detail eingerichtet<br />

<strong>und</strong> haben alle Balkon, Dusche / WC oder Bad / WC <strong>und</strong> Fernseher. Voll- oder<br />

Halbpension kann vereinbart werden. In allen Zimmern ist der Internet-<br />

Zugang über W-LAN möglich. Für durchgehende Aufenthalte von mehreren<br />

Wochen bieten wir Ihnen spezielle Angebote zu gesonderten Konditionen.<br />

Hohenwart Forum 7<br />

Schönbornstraße 25<br />

75<strong>18</strong>1 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 07234 606-0<br />

Telefax 07234 606-46<br />

info@hohenwart.de<br />

www.hohenwart-forum.de<br />

Unter achteckigen Ziegeldächern entfaltet sich eine prämierte Architektur,<br />

die mit viel Holz <strong>und</strong> Glas helle Weitläufigkeit umfasst <strong>und</strong> sich in das<br />

umliegende Wiesengelände harmonisch einfügt. Einzelne Tagungsbereiche,<br />

geschickt getrennt, ermöglichen Individualität <strong>und</strong> Natürlichkeit.<br />

99 Zimmer – 53 EZ / 42 DZ – davon 24 Zimmer Barriere frei.<br />

17 Tagungsräume 30 - 200 qm.<br />

Themen <strong>und</strong> „ART“-Gottesdienste, Besinnung am Morgen, wechselnde<br />

Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sind Teil der besonderen Atmosphäre.<br />

Hotel Residenz <strong>Pforzheim</strong> 8<br />

Stuttgarter Straße 55<br />

75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 07231 5690 0<br />

Telefax 07231 5690 569<br />

info@residenz-pforzheim.de<br />

www.residenz-pforzheim.de<br />

Das 3-Sterne Hotel Residenz verfügt über eine perfekte Anbindung an den<br />

Fernverkehr <strong>und</strong> auch zur <strong>Pforzheim</strong>er Innenstadt. Mit seinem gemütlichen,<br />

aber modernen Ambiente, liegt es ideal für Geschäftsreisende, Urlauber <strong>und</strong><br />

Langzeitgästen. Unsere Zimmer verfügen über Flat Screen, Balkon, W-Lan,<br />

Badezimmer <strong>und</strong> je nach Kategorie über eine Küchenzeile. Am Morgen<br />

stärken Sie sich in unserem Frühstücksraum mit Panoramablick für den Tag.<br />

Unser sympathisches <strong>und</strong> mehrsprachiges Team wird Ihnen den Aufenthalt<br />

so angenehm wie möglich gestalten.<br />

83


1 2 3 4 5 6 7<br />

A<br />

Wie finde ich eine spezielle Adresse?<br />

Ab Seite 121 finden Sie im Straßenverzeichnis<br />

die von Ihnen gesuchte Straße. Dahinter steht<br />

die Bezeichnung des jeweiligen Planquadrates<br />

in welchem die Straße liegt <strong>und</strong> die Seitenzahl<br />

des entsprechenden Stadtplanausschnittes.<br />

B<br />

C<br />

Seite 117<br />

Sie finden die Planquadrate auch auf der Übersichtskarte<br />

(rechts) <strong>und</strong> können dadurch den<br />

gewünschten Stadtteil festlegen.<br />

D<br />

E<br />

Seite<br />

Detaillierte Stadtplanausschnitte<br />

F<br />

Seite101<br />

Innenstadt Seite 87<br />

Sedanplatz Seite 88<br />

G<br />

Seite<br />

Oststadt / Mäuerach Seite 91<br />

Nordstadt / Weststadt Seite 93<br />

Südweststadt / Südoststadt Seite 95<br />

H<br />

Oberes Enztal<br />

Seite 99<br />

Altgefäll / Hagenschießsiedlung Seite 97<br />

I<br />

Oberes Enztal (Brötzinger Tal) Seite 99<br />

Brötzingen / Arlinger Seite 101<br />

Buckenberg Seite 103<br />

J<br />

Büchenbronn Seite 105<br />

Dillweißenstein Seite 107<br />

K<br />

Eutingen Seite 109<br />

Hohenäcker Seite 111<br />

L<br />

Seite 105<br />

Seite<br />

Hohenwart Seite 113<br />

Huchenfeld Seite 115<br />

Wilferdinger Höhe Seite 117<br />

M<br />

Würm Seite 119<br />

N<br />

O<br />

P<br />

Q<br />

Kartengr<strong>und</strong>lagen Stadt <strong>Pforzheim</strong>, Amt für Stadtplanung,<br />

Liegenschaften <strong>und</strong> Vermessung, 01/<strong>2017</strong><br />

R<br />

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8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 <strong>18</strong> 19 20<br />

Seite 111 Seite 109<br />

93<br />

Seite 91<br />

Seite 87<br />

Seite 97<br />

95<br />

Seite 103<br />

Seite 107<br />

Seite 119<br />

115<br />

Seite 113<br />

85


PFORZHEIM<br />

INNENSTADT<br />

Wo finde ich wen?<br />

1 Kunstinitiative <strong>Pforzheim</strong><br />

2 Möbelwerkstätte Merkle<br />

3 Michael Scherrieble GmbH<br />

4 Karl Fischer GmbH<br />

5 Natura Feinkost<br />

6 Mode Lenk Mode & Mehr<br />

7 golddiga<br />

8 Goldner Adler<br />

9 Karl Bürkle GmbH & Co. KG<br />

10 H+P Orthopädie - Schuhtechnik GmbH & Co. KG<br />

11 Opera Gastronomie GmbH<br />

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PFORZHEIM<br />

SEDANPLATZ<br />

Turnplatz<br />

P<br />

Jahnstraße<br />

Enz<br />

Bissingerstraße<br />

Weiherstraße<br />

Turnstraße<br />

Dillsteiner Straße<br />

Bleichstraße<br />

Jörg-Ratgeb-Straße<br />

Bleichstraße<br />

Jahnstraße<br />

Sedanplatz<br />

Rossbrücke<br />

Weiherstraße<br />

Wo finde ich wen?<br />

1 Rita Macht Mode<br />

2 Ingrid Döttinger GmbH<br />

3 Hoppe´s<br />

4 Kinderstube <strong>Pforzheim</strong><br />

5 Teppich Kunstgalerie La Persa<br />

6 claudia geiger<br />

7 Musik Schlaile<br />

8 Stoffwechsel<br />

9 Oskar Schlemmer<br />

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Wo finde ich wen?<br />

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2 NC Isolierungen<br />

3 Lipps Massivhaus & Wohnbau GmbH<br />

4 Familienheim PF Baugenossenschaft eG<br />

5 Adolf Eisen GmbH<br />

6 Autohaus Gerstel GmbH & Co.KG<br />

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2 Central-Wäscherei-Reinigung<br />

3 Druck + Medien <strong>Pforzheim</strong><br />

4 Christian´s Backstube<br />

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6 Gasthaus Kupferhammer<br />

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4 Schindele GmbH<br />

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75172 An der Sängerhalle S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 An der Schindersklamm (Eu) S. 91 D, E 14<br />

A<br />

75175 Abnobastraße S. 87, 91 F 11, E 12<br />

75179 Acherweg S. 101 F 4, 5<br />

75175 Adam-Riese-Straße S. 87, 95 G 11<br />

75<strong>18</strong>1 Adam-von-Au-Straße (Hu) S. 115 N 9<br />

75<strong>18</strong>0 Adlerstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Adolf-Becker-Straße S. 107 H 6<br />

75179 Adolf-Merkel-Straße S. 117 E 7<br />

75179 Adolf-Richter-Straße S. 99, 101 G 5, H 5<br />

75<strong>18</strong>1 Adolf-Sautter-Straße (Wü) S. 119 M 13<br />

75177 Adolf-Seebacher-Straße S. 111 B, C 11<br />

75175 Ahornweg S. 103 G 12<br />

75<strong>18</strong>0 Akazienweg (Bü) S. 105 L 6<br />

75<strong>18</strong>0 Albert-Kratz-Straße (Bü) S. 105 K 6<br />

75<strong>18</strong>1 Albert-Schweitzer-Straße (Hu) S. 115 M 9, 10<br />

75179 Albstraße S. 101 F 4, 5<br />

75177 Alemannenstraße S. 91, 93 D 11<br />

75172 Alexander-Wellendorff-Straße S. 87, 95 F 9<br />

75175 Alfons-Kern-Staffel S. 87, 93, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Alfred-Haberstroh-Weg (Wü) S. 119 M 14<br />

75<strong>18</strong>1 Allensteiner Straße S. 103 G 13-14<br />

75<strong>18</strong>1 Allmendstraße (Hu) S. 115 M 9<br />

75173 Altdorferweg S. 95 G 8<br />

75<strong>18</strong>1 Alte Hohle (Eu) S. 109 B 14, 15<br />

75177 Alter Göbricher Weg S. 111 A 11-C 11<br />

75179 Alter Höhweg S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>1 Alter Rathausweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75175 Alter Schloßberg S. 87, 93 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Alter Turnplatz (Hu) S. 115 M 9<br />

Altstädter Brücke S. 87, 91, 93, 95 F 11<br />

75175 Altstädter Kirchenweg S. 87, 93, 95, 97 F 10, 11<br />

75175 Altstädter Straße S. 87, 91, 93 F 11<br />

75177 Amazonstraße S. 111 A 12<br />

75<strong>18</strong>0 Am Dillsteiner Kirchhof S. 107 H 6, 7<br />

75179 Am Enzenloch S. 117 D 5<br />

75177 Am Felsenkeller S. 93 D, E 10<br />

75<strong>18</strong>0 Am Felsenwäldele S. 107 J, K 8<br />

75<strong>18</strong>0 Am Feuerwehrhaus (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Am Gaisbügel (Bü) S. 105 M 6<br />

75<strong>18</strong>1 Am Gildberg (Eu) S. 109 A 14<br />

75177 Am Hachelturm S. 93 D 8<br />

75<strong>18</strong>1 Am Hasensprung (Hu) S. 115 L 9<br />

75177 Am Hauptgüterbahnhof S. 91, 95, E 11<br />

75<strong>18</strong>1 Am Heerweg (Hu) S. 115 L 9, 10<br />

75177 Am Hohen Markstein (Eu) S. 109 A 13<br />

75<strong>18</strong>0 Am Kirchhof (Bü) S. 105 M 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Am Kühlen Gr<strong>und</strong> (Eu) S. 109 B 15<br />

75<strong>18</strong>1 Am Kupferhammer S. 95 H 10<br />

75172 Am Langen Hof S. 101 F 6<br />

75172 Am Mühlkanal S. 101 G 6<br />

75173 Am Nagoldhang S. 95, 107 H 7, H 8<br />

75179 Am Riebergle S. 117 C, D 6<br />

75<strong>18</strong>1 Am Roten Mäuerle (Eu) S. 109 B 14<br />

75<strong>18</strong>1 Am Schönblick (Hu) S. 115 M 9, 10<br />

75172 Am Schoßgatter S. 87, 93, 95 F 10<br />

75173 Am Stangenacker S. 95 G 8, H 8<br />

75177 Am Steinsee S. 111 B 12<br />

75172 Am Turngarten S. 101 F 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 Am Waisenbusch (Hu) S. 115 N 9<br />

75172 Am Waisenhausplatz S. 87, 93, 95 F 10<br />

75175 Am Waldsaum S. 103 G, H 12<br />

75173 Am Waldweg S. 101 H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Am Wartberg (Eu) S. 109 C 14<br />

75<strong>18</strong>1 Am Wiesenrain (Ho) S. 113 Q 13<br />

75177 Am Windhof S. 111 B 12<br />

75172 Amalienstraße S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 Ammerau (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>1 Ammerstraße (Eu) S. 91 E 14<br />

75<strong>18</strong>0 Amselstraße (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 An der Kirche (Hu) S. 115 M 9<br />

75173 Andreas-Counis-Straße S. 95 H 8, 9<br />

75172 Ankerstraße S. 101 F 6<br />

75175 Anshelmstraße 1, 2-6 S 83, 93 E 11<br />

75177 Anshelmstraße 3a-27, 12-34 S. 87,95 E 11<br />

75179 Anton-Bruckner-Straße S. 117 E 7<br />

75172 Antoniusstraße S. 101 F 7<br />

75<strong>18</strong>0 Anwaltsstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

Arkbrücke (Wü) S. 119 L 14<br />

75179 Arlingerplatz S. 101 G 5<br />

75179 Arlingerstraße S. 101 G 4-F 6<br />

75175 Arme Sünderweg S. 95 H 11<br />

75175 Arthur-Rubinstein-Weg S. 103 H 13<br />

75179 Asternstraße S. 101 F 5<br />

Auer Brücke S. 87, 95 F 10<br />

75179 Auerbachstraße S. 93 E 8<br />

75179 Auerhahnstraße S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 Auf dem Berg (Wü) S. 119 L 13<br />

75179 Auf dem Rück S. 117 D 5<br />

75<strong>18</strong>1 Auf der Höhe (Eu) S. 109 A 15<br />

75<strong>18</strong>0 Auf der Rotplatte S. 107 H 6<br />

75179 Auf der Wanne S. 117 E 6<br />

75<strong>18</strong>0 August-Bebel-Straße S. 107 J 6<br />

75175 August-Kayser-Straße S. 95, 103 G 11, H 12<br />

75175 Auguste-Renoir-Weg S. 103 H 13<br />

75179 Auguste-Supper-Straße S. 93 E 8, 9<br />

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75<strong>18</strong>0 Bachstraße (Bü) S. 105 J 6<br />

75172 Badstraße S. 87, 93 F 9<br />

75<strong>18</strong>1 Bäckergäßle (Ho) S. 113 Q 13<br />

75172 Bäznerstraße S. 101 F 6, 7<br />

75175 Bahnhofplatz S. 87, 93 E 10<br />

75172 Bahnhofstraße S. 87, 93 E, F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Bahnstraße (Eu) S. 109 C 14<br />

75173 Baldung-Grien-Straße S. 101 G, H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Banater Straße (Eu) S. 109 B 15<br />

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75172 Baumgäßchen S. 87, 93 F 9<br />

75172 Baumstraße S. 87, 93, 95 F 9<br />

75177 Bauschlotter Straße S. 111 C 11-A 12<br />

75173 Baustraße S. 87, 95 F 9<br />

75177 Bayernstraße S. 93 E 9, 10<br />

75<strong>18</strong>1 Bechtbrunnenstraße (Hu) S. 115 N 9<br />

75<strong>18</strong>1 Bechtemerweg (Hu) S. 115 M, N 10<br />

75<strong>18</strong>1 Beethovenstraße (Eu) S. 109 C 14-B 15<br />

75<strong>18</strong>0 Beizweg S. 107 H 6<br />

75<strong>18</strong>0 Bekstraße (Bü) S. 105 J 6, 7<br />

75179 Belchenstraße S. 101 G 4<br />

75172 Belfortstraße S. 87, 93 F 8, E 9<br />

75<strong>18</strong>0 Belremstraße S. 107 K 7, 8<br />

Benckiserbrücke S. 87, 93, 95 F 8<br />

75172 Benckiserstraße S. 87, 93, 95 F 8<br />

75173 Benzstraße S. 95 G 8<br />

75<strong>18</strong>1 Bergmannstraße (Wü) S. 119 L 13, 14<br />

75173 Bergstraße S. 87, 95 F 9<br />

75172 Berliner Straße S. 87, 93 E, F 9<br />

75<strong>18</strong>1 Bernäckerweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75177 Bernhardstraße S. 93 D 10, E 10<br />

75177 Bertholdstraße S. 87, 93 E 10<br />

Bettelbrücke S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 Beuthener Straße S. 103 G 14<br />

75<strong>18</strong>0 Beutstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75179 Biberstraße S. 101 F 5, 6<br />

75173 Bichlerstraße S. 95 H 9<br />

75<strong>18</strong>1 Binneweg (Hu) S. 115 L 10<br />

75177 Binsachweg S. 111 B 12<br />

75<strong>18</strong>1 Binsenreuth (Hu) S. 115 M 11<br />

Birkenfelder Steg S. 99 J 4<br />

75<strong>18</strong>0 Birkenfelder Straße (Bü) S. 105 L 5<br />

75175 Birkenweg S. 103 G 12, 13<br />

75179 Bismarckstraße S. 93 E 8, 9<br />

75172 Bissingerstraße S. 87, 89, 95 F 9<br />

75179 Blauenstraße S. 101 G 4, 5<br />

75173 Bleichstraße S. 87, 89, 95 F, H 9<br />

75177 Blücherstraße S. 93 E 11, 12<br />

75177 Blumenheckstraße S. 93 E 11, D 12<br />

75175 Blumenhof S. 87, 93, F 10<br />

75172 Blumenstraße S. 87, 93, 95 F 10<br />

75179 Blumenthalstraße S. 93 E 9<br />

75179 Blumhardtstraße S. 101, 117 E 7<br />

75179 Bodelschwinghstraße S. 101, 117 E 7<br />

75<strong>18</strong>0 Böhringerstraße (Bü) S. 105 L 6<br />

75179 Börthstraße S. 101 F 5<br />

Bogenbrücke S. 107 J 8<br />

75172 Bohrainstraße S. 95 F 8<br />

75179 Bonhoefferstraße S. 101, 117 E 7<br />

75175 Braheweg S. 95 G 11<br />

75<strong>18</strong>0 Brahmsstraße (Bü) S. 105 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Brauereistraße (Eu) S. 109 C 14, 15<br />

75179 Brauerstaffel S. 93 E 8<br />

75177 Brauerweg S. 93 D 8<br />

75175 Brauhausstaffel S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>0 Breitenackerweg (Bü) S. 105 L 5<br />

75179 Brendstraße S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>1 Breslauer Straße S. 103 G 13<br />

75177 Brettener Straße S. 93 E 10, D 11<br />

75179 Brigachweg S. 101 F 4<br />

75<strong>18</strong>1 Brömachweg (Eu) S. 109 B 15, 16<br />

Brötzinger Brücke S. 101 G 6<br />

75<strong>18</strong>0 Brötzinger Straße (Bü) S. 105 L, M 6<br />

Bruchrainbrücke (Eu) S. 109 D 14<br />

75<strong>18</strong>0 Brückenstraße S. 107 J 8<br />

75172 Brüderstraße S. 87, 93 F 10<br />

75175 Brühlstraße S. 87, 91 F 11<br />

75172 Brunnenstraße S. 101 F 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 Brunnenweg (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>1 Brunnenwiesenweg S. 103 G 13<br />

75<strong>18</strong>0 Buchenweg (Bü) S. 105 L 6<br />

75175 Buckenberg S. 103 F 12, 13<br />

75172 Büchenbronner Str. 1-69, 2-70 S. 101,109 F, G 6<br />

75173 Büchenbronner Str. 69a-137 S. 101,109 G, H 6<br />

75173 Büchenbronner Str. 78-192 S. 101,109 G, H 6<br />

75<strong>18</strong>0 Bülowstraße S. 107 H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Bürgermeister-Langer-Str. (Hu) S. 115 M 10<br />

Bürgermeister-Zorn-Brücke (Eu) S. 109 C 15<br />

75172 Bürgerstraße S. 101 F 7<br />

75173 Bunsenstraße S. 87, 95 F 8, G 9<br />

75<strong>18</strong>0 Burggartenstraße S. 107 K 7, 8<br />

75179 Burgstraße S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>0 Buschweg S. 107 J 7<br />

75175 Bussardstraße S. 103 G 12<br />

C<br />

75175 Calwer Straße S. 87, 95 H 9, F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Carl-Goerdeler-Straße S. 107 J 6, 7<br />

75177 Carl-Gruner-Straße S. 111 C 11<br />

75179 Carl-Hölzle-Straße S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 Carl-Orff-Weg (Eu) S. 109 B 14<br />

75<strong>18</strong>0 Carl-Schurz-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Christian-Rapp-Straße (Eu) S. 109 C 15<br />

75177 Christinstraße S. 111 C 11<br />

75177 Christophallee S. 87, 93 D, E 10<br />

75175 Claude-Monet-Weg S. 103 H 13<br />

75173 Cranachweg S. 95 G 8<br />

D<br />

75<strong>18</strong>0 Dachsbergstraße S. 107 K 7<br />

75<strong>18</strong>1 Dahlienweg (Wü) S. 119 M 13<br />

121


75173 Daimlerstraße S. 95 G 8<br />

75175 Dammstraße S. 87, 91 E 11, 12<br />

75173 Daniel-Greiner-Straße S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>1 Danziger Straße S. 103 G 13<br />

Davossteg S. 95, 107 H 8<br />

75<strong>18</strong>0 Davosweg S. 95, 107 H 8, 9<br />

75173 Degenfeldstraße S. 95 G 9<br />

75177 Deichlerweg S. 117 D 7<br />

75175 Deimlingstraße S. 87, 93, 95 F 10<br />

75175 Dennachstraße S. 103 G 11<br />

75179 Dennigstraße S. 99, 101 H 4<br />

75173 Dieselstraße S. 95 F 8<br />

75179 Dietlinger Straße S. 101, 117 E 3-F 6<br />

75173 Dijonstraße S. 95 H 9<br />

75173 Dillsteiner Straße S. 87, 89, 95 F 9<br />

75<strong>18</strong>0 Dillweißensteiner Straße (Bü) S. 105 L, M 6<br />

75179 Dobelstraße S. 101 F, G 5<br />

75<strong>18</strong>1 Dollbronner Straße (Wü) S. 119 M 14<br />

75<strong>18</strong>1 Dorfäckerweg (Eu) S. 109 A 15<br />

75<strong>18</strong>0 Dorfwiesenweg (Bü) S. 105 M 6<br />

75173 Dr.-Brandenburg-Straße S. 87, 95 G 9<br />

75173 Dr.-Laura-Perls-Straße S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>1 Drei-Eichen-Weg (Hu) S. 115 N 9<br />

75179 Dreisamstraße S. 101 F 4<br />

75<strong>18</strong>1 Dresdener Straße S. 103 G 14<br />

75175 Drosselweg S. 103 G 12<br />

75173 Dürerstraße S. 95 G 8<br />

75177 Dürrenweg (Eu) S. 109 B 13, 14<br />

75172 Durlacher Straße S. 87, 93 E 8, F 9<br />

E<br />

75<strong>18</strong>0 Ebereschenweg (Bü) S. 105 L 6<br />

75177 Eberhard-Gothein-Weg S. 111 C 11, D 11<br />

75179 Eberleweg S. 101 G 5<br />

75177 Ebersteinstraße S. 87, 93 E 10<br />

75173 Edisonstaffel S. 87, 95 G 9<br />

75173 Edisonstraße S. 87, 95 G 9<br />

75173 Edith-Trautwein-Straße S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>1 Egerstraße (Eu) S. 109 B 16<br />

75<strong>18</strong>0 Eichbergstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Eichendorffstraße (Hu) S. 115 L, M 9<br />

75<strong>18</strong>1 Eichenlaubweg (Eu) S. 109 B 15<br />

75175 Eichenweg S. 103 G 12, 13<br />

75175 Einsteinstraße S. 95 G, H 10<br />

75179 Eisenbahnstraße S. 101 F 6<br />

75177 Eisinger Landstraße S. 93 A 8-D 10<br />

75<strong>18</strong>1 Elbinger Straße S. 103 G 14<br />

75<strong>18</strong>0 Elisabethstraße (Bü) S. 105 J 6<br />

75173 Elsässerstraße S. 95 H 9<br />

75173 Else-Bach-Straße S. 101 G 7<br />

75175 Elsterweg S. 103 G 12<br />

75173 Emil-Bizer-Weg S. 101 G 7<br />

75177 Emil-Keßler-Straße S. 91, 109 D 13-C 14<br />

75<strong>18</strong>1 Emil-Kollmar-Straße (Wü) S. 119 L 13<br />

75<strong>18</strong>1 Emil-Salm-Weg (Wü) S. 119 L 14<br />

75179 Emil-Strauß-Straße S. 87, 93 E 9<br />

75<strong>18</strong>0 Emilie-Binder-Straße (Bü) S. 105 J 6<br />

Emiliensteg S. 87, 95 F 9<br />

75172 Emilienstraße S. 87 F 9<br />

75175 Emma-Jaeger-Straße S. 87, 95 F 10, 11<br />

75<strong>18</strong>0 Engelswiesen (Bü) S. 105 M 5<br />

Entensteg S. 107 J 7<br />

75<strong>18</strong>0 Enzhalde (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Enzstraße (Eu) S. 109 C 14-B 16<br />

75175 Enzuferweg S. 91 E 11-D 14<br />

75<strong>18</strong>1 Eppinger Linie S. 97, 103 F, G 15<br />

75172 Erasmusstraße S. 101 F 7<br />

75175 Erbprinzenstraße S. 87, 91 E 10, 11<br />

75175 Erlenweg S. 103 G 12, 13<br />

75<strong>18</strong>1 Ermlandstraße (Ho) S. 113 Q 13<br />

75<strong>18</strong>0 Ernst-August-Haug-Weg S. 107 H 7-8<br />

75179 Ernst-Götze-Straße S. 93 E 8<br />

Erntebrücke (Eu) S. 109 C 15<br />

75172 Ersinger Straße 1-47, 2 S. 101 F 6<br />

75179 Ersinger Str. 40a-176, 67-<strong>18</strong>9 S. 101, 117 E 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Erwin-Aichele-Straße (Eu) S. 109 A 14, 15<br />

75<strong>18</strong>0 Erzgrube (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Erzkopfstraße (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>1 Erzkopfweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75175 Eschenweg S. 103 G 12<br />

75179 Esslinger Straße S. 117 D 4, 5<br />

75173 Etivalstraße S. 95 G 9, H 8, 9<br />

75<strong>18</strong>0 Eugen-Bolz-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Eulenweg (Ho) S. 113 P 13<br />

75175 Eulerweg S. 95 G 11<br />

75<strong>18</strong>1 Eutinger Sträßchen S. 97 K 15-H 17<br />

75175 Eutinger Straße 1-165, 2-164 S. 91 E 12-D 14<br />

75<strong>18</strong>1 Eutinger Straße <strong>18</strong>0 S. 91 D 14<br />

75175 Eutinger Talweg S. 91 D 13, 14<br />

Eutinger-Waag-Steg (Eu) S. 109 C 14<br />

75175 Ewald-Steinle-Straße S. 103 H 12<br />

75179 Eyachweg S. 101 F 5<br />

F<br />

75<strong>18</strong>1 Fahrstraße (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>0 Falkengarten S. 107 H 6<br />

75175 Falkenstraße S. 103 G, H 12<br />

75<strong>18</strong>0 Fasanenstraße (Bü) S. 105 L 5, 6<br />

75179 Feldbergstraße S. 101 F, G 5<br />

75<strong>18</strong>0 Feldbrunnenweg (Bü) S. 105 L 5<br />

75172 Feldstraße S. 101 E 6, F 7<br />

75<strong>18</strong>0 Felsenstraße S. 107 J 8<br />

75175 Fichtestraße S. 95 G 10<br />

75173 Fingerhutweg S. 99 J 4<br />

75179 Finkensteinstraße S. 99 H 4<br />

75<strong>18</strong>0 Finkenstraße (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 Finkenweg (Wü) S. 119 L, M 14<br />

75<strong>18</strong>0 Fischersteg S. 101 F 7<br />

75<strong>18</strong>0 Fischerstraße S. 107 K 7<br />

75<strong>18</strong>0 Fliederweg (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Flößerstraße S. 107 K 7, 8<br />

75<strong>18</strong>1 Flugplatzweg (Hu) S. 115 M 10<br />

75175 Fondelystraße S. 91 E 12<br />

75175 Forlenweg S. 103 G 12<br />

75<strong>18</strong>0 Forsthausstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75175 Forststraße S. 87 F 10<br />

75173 Franklinstraße S. 95 G 7, 8<br />

75172 Frankstraße S. 93, 101 F 7, E 8<br />

75175 Franz-Kafka-Straße S. 103 H 13<br />

75<strong>18</strong>1 Franz-Lehar-Straße (Eu) S. 109 B 14<br />

75175 Franziskusstraße S. 87, 93 E 10, 11<br />

75173 Fraunhoferstraße S. 87, 95 F 8<br />

75<strong>18</strong>1 Fred-Josef-Straße (Ho) S. 113 P 13, 14<br />

75179 Freiburger Straße S. 117 D 5, 6<br />

75173 Friedenstraße S. 95, 107 H 7, G 9<br />

75177 Friedrich-Ebert-Straße S. 93 D 10, 11<br />

75<strong>18</strong>0 Friedrich-Hecker-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>0 Friedrich-Naumann-Weg S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Friedrich-Silcher-Straße (Eu) S. 109 C 14<br />

75172 Friedrich-Tilegant-Straße S. 101 F 6,7<br />

75<strong>18</strong>0 Friedrichstraße (Bü) S. 105 H 6-J 7<br />

75177 Friesenstraße S. 93 D 10<br />

75<strong>18</strong>1 Fritz-Höhn-Weg (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>1 Fritz-Neuert-Straße (Eu) S. 109 C 14-B 15<br />

75179 Fritz-Ungerer-Straße S. 101 G 6, H 4<br />

75172 Fröbelstraße S. 87, 93 F 9<br />

75179 Frommelstaffel S. 117 E 7<br />

75175 Fuchsgrabenweg S. 87, 95 G 11<br />

G<br />

75175 Gabelsbergerstraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>1 Gablonzer Straße S. 97 F, G 16<br />

75<strong>18</strong>0 Gänsbuckelweg S. 107 J 7<br />

75175 Gärtnersteg S. 91 E 13<br />

75177 Gärtnerweg S. 117 D, E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Gäßle (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>1 Gaiernstraße (Hu) S. 115 N 9<br />

75177 Gaisäckerweg S. 117 D, E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Gaisbergstraße (Wü) S. 119 M 14<br />

75175 Galileistraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>0 Ganghoferstraße S. 107 H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Gartenstadt (Eu) S. 109 B 16<br />

75<strong>18</strong>1 Gartenweg (Eu) S. 91 D 14-E 15<br />

75175 Gaußstraße S. 95 G 11<br />

Gebr.-Stöber-Brücke S. 111 C 11<br />

75175 Geigerstraße S. 91, 93 E 11<br />

75175 Gellertstraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>1 Gemmingenstraße (Wü) S. 119 M 13<br />

75173 Genossenschaftsstraße S. 87, 95 F, G 9<br />

75175 Georg-Büchner-Weg S. 95 H 11<br />

75<strong>18</strong>1 Georg-Feuerstein-Straße (Eu) S. 109 C 15<br />

75<strong>18</strong>1 Georg-Stieß-Straße (Eu) S. 109 H 13<br />

75175 George-Gershwin-Weg S. 103 H 13<br />

75179 Geranienweg S. 101 F 5<br />

75172 Gerbelstraße S. 95 F 8<br />

75175 Gerberstraße S. 87, 95 F 10<br />

75172 Germaniastraße S. 93 F 8<br />

Gernika-Brücke S. 87, 93, 95 F 10<br />

75177 Gerwigstraße S. 91, 93 D 11, 12<br />

75175 Gesellstraße S. 87, 95 F, G 11<br />

75173 Ginsterweg S. 99 J 4<br />

75173 Gisela-Bär-Straße S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>1 Gleiwitzer Straße S. 97, 103 H 14<br />

75<strong>18</strong>1 Glogauer Straße S. 97, 103 H 14<br />

75179 Glotterweg S. 101 F 4<br />

75173 Glümerstraße S. 87, 95 G 9<br />

75<strong>18</strong>1 Gmünder Straße S. 97 G 16<br />

75177 Gneisenaustraße S. 93 D, E 11<br />

75173 Goebenstraße S. 95 G 9<br />

75179 Göppinger Straße S. 117 C 4<br />

Goethebrücke S. 87, 95 F 9<br />

75172 Goethestraße S. 87, 93, 95 E, F 9<br />

75173 Goldschmiedeschulstraße S. 87, 95 F 9, G 10<br />

Goldschmiedesteg S. 87, 95 F 10<br />

75177 Gotenstraße S. 93 D 11<br />

75<strong>18</strong>0 Gottlob-Weimert-Weg S. 107 J 7<br />

75<strong>18</strong>0 Gräbenstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75175 Graf-Galen-Weg S. 103 G 12<br />

75175 Graf-Leutrum-Straße S. 103 F, G 13<br />

75177 Grashofallee S. 93 D 11<br />

75175 Grasiger Weg S. 95 G 11<br />

75173 Gravelottestraße S. 95 G, H 9<br />

75172 Grenzstraße S. 87, 93 E 8<br />

75173 Grillenweg S. 107 H 6<br />

75179 Grimmigweg S. 101 F 6<br />

75179 Grösselbachweg S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>1 Grohwiesenweg (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>1 Großeäckerweg (Hu) S. 115 N 10<br />

75175 Großer Lückenweg S. 95 G 10, H 11<br />

75<strong>18</strong>1 Gruegstattweg (Eu) S. 109 B 14<br />

75<strong>18</strong>0 Grunbacher Straße (Bü) S. 105 M 5-N 6<br />

75<strong>18</strong>1 Grüne-Baum-Staffel (Eu) S. 109 B 15<br />

75173 Grünewaldstraße S. 95 G 8<br />

75172 Grünstraße S. 87, 93 E 9<br />

75179 Gülichstraße S. 99 H 4<br />

75177 Güterbahnhof S. 87, 91, 93 E 10, 11<br />

75177 Güterstraße S. 87, 91, 93 E 9-11<br />

75<strong>18</strong>1 Gumbinner Straße S. 103 G 14<br />

75177 Gustav-Noller-Straße S. 111 B 12<br />

75173 Gustav-Rau-Straße S. 87, 95 F 8, 9<br />

75<strong>18</strong>0 Gustav-Stresemann-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Gutachweg (Eu) S. 109 A, B 14<br />

75177 Gutenbergstraße S. 87, 93 E 11<br />

75175 Gymnasiumstraße S. 87, 91 F 10, 11<br />

H<br />

75172 Habermehlstraße S. 87, 93, 101 F 6-9<br />

75175 Habichtstraße S. 103 G, H 12<br />

75177 Habsburgerstraße S. 93 E 9, 10<br />

122


75179 Hachelallee S. 93, 117 E 7-D 9<br />

Hachelbrücke S. 93 E 9<br />

75175 Häldenweg S. 95 G, H 10<br />

75175 Häldenwegstaffel S. 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>0 Hämmerlesbergweg S. 107 H, J 7<br />

75179 Händelstraße S. 93 E 8<br />

75177 Hängsteigweg S. 111 B 11<br />

75177 Haferweg S. 111 C 10<br />

75172 Hafnergasse S. 87, 93 F 9<br />

75175 Hagenschießstraße S. 103 H 12<br />

75<strong>18</strong>0 Hagweg (Bü) S. 105 M 6<br />

75179 Hahnenstraße S. 101 F 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Haidachstraße S. 103 G 14<br />

75<strong>18</strong>1 Haidachweg S. 103 G 13<br />

75<strong>18</strong>1 Haidemühlstraße (Eu) S. 109 B 14, 15<br />

75<strong>18</strong>1 Haldenweg (Ho) S. 113 Q 11, 12<br />

75172 Hallerstraße S. 93 F 8<br />

75175 Halleystraße S. 95 G, H 10<br />

75<strong>18</strong>1 Haltenweg (Ho) S. 113 P 12, 13<br />

75175 Hammerstraße S. 87, 93 F 11<br />

75<strong>18</strong>1 Hanauer Straße S. 97, 103 F, G 15<br />

75173 Hanfackerweg S. 99, 101 J 4-G 6<br />

75175 Hannah-Arendt-Straße S. 103 H 13<br />

75179 Hans-Knappertsbusch-Str. S. 13, 117 E 7<br />

75173 Hans-Meid-Straße S. 95 G 9<br />

75172 Hans-Sachs-Straße S. 101 F 7<br />

75173 Hans-Schüchlin-Straße S. 95 G 7<br />

75<strong>18</strong>1 Hans-Thoma-Straße (Wü) S. 119 L 13, 14<br />

75175 Haselweg S. 103 G 12<br />

75175 Hauffstraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>0 Haugenweg (Bü) S. 105 M 4, 5<br />

75<strong>18</strong>1 Hauptstraße (Eu) S. 109 C 14-B 15<br />

75<strong>18</strong>1 Haydnstraße (Eu) S. 109 B 14, 15<br />

75<strong>18</strong>1 Hebelstraße (Eu) S. 109 C 14<br />

75<strong>18</strong>0 Heckenweg S. 107 H 6<br />

75<strong>18</strong>1 Heerweg (Hu) S. 115 L 9<br />

75179 Hegauweg S. 101 G 4<br />

75175 Hegelstraße S. 87, 95 G 10<br />

75179 Heidenheimer Straße S. 117 C 5, 6<br />

75179 Heilbronner Straße S. 117 D 4, 5<br />

75<strong>18</strong>0 Heinrich-Brüning-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>0 Heinrich-Heyd-Straße S. 107 H 6<br />

75175 Heinrich-Stephan-Straße S. 87, 93 E, F 10<br />

75177 Heinrich-Wieland-Allee S. 93 E 10, D 11<br />

75179 Heinrich-Witzenmann-Straße S. 101 G 5<br />

75<strong>18</strong>1 Hellerichstraße (Hu) S. 115 L 8, 9<br />

75175 Helmutstraße S. 91, 93, F 11<br />

75179 Henhöferstraße S. 101 E 7<br />

75179 Henri-Arnaud-Weg S. 101, S. 117 E 7<br />

75173 Hercyniastraße S. 95, 101 H 6-G 8<br />

75<strong>18</strong>1 Herdlesackerweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75<strong>18</strong>1 Herdlesweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75179 Hermann-Maas-Straße S. 101 E 7<br />

75<strong>18</strong>0 Hermann-Rittmann-Str. (Bü) S. 105 K 6<br />

75<strong>18</strong>1 Hermann-Sonnet-Straße (Eu) S. 109 B 14<br />

75179 Hermann-Stöhr-Straße S. 101 E 7<br />

75175 Hermannstaffel S. 87, 95 F 10, 11<br />

75175 Hermannstraße S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Herrenstraße S. 107 H 7<br />

Herrenstrietsteg S. 99 H 4<br />

75173 Herrenstrietweg S. 99 H, J 4<br />

75<strong>18</strong>0 Herrmannseeweg (Bü) S. 105 N 4, 5<br />

75175 Herschelstraße S. 95 G 10<br />

75173 Hertzstraße S. 95 G 8<br />

75179 Herzogenhornstraße S. 101 G 5<br />

75177 Hessenstraße S. 93 E 9<br />

75177 Hetzenbergweg S. 93 D 11<br />

75179 Heubergstraße S. 101 G 5<br />

75<strong>18</strong>1 Heuweg S. 97, 103 G 14-F <strong>18</strong><br />

75<strong>18</strong>1 Hilbertsbaumweg (Wü) S . 115 M, N 13<br />

75<strong>18</strong>0 Hildastraße (Bü) S. 105 J 6, 7<br />

75172 Hildebrandstraße S. 95 F 8<br />

75175 Hillerwörthstraße S. 87, 91, 93 F 11<br />

75179 Hinter der Birk S. 101 F 6<br />

75177 Hinter der Warte S. 111 C 12<br />

75<strong>18</strong>0 Hirsauer Straße S. 107 H, K 8<br />

75179 Hirschenäckerstraße S. 117 D 5<br />

75179 Hochfirststraße S. 101 F, G 5<br />

75179 Hochkopfstraße S. 101 F 5<br />

75179 Höhenstraße S. 101 F 4-6<br />

75<strong>18</strong>1 Hölderlinstraße (Wü) S. 119 L 13, M 14<br />

75<strong>18</strong>1 Hörnleweg (Eu) S. 109 A, B 16<br />

75179 Hofäckerweg S. 101 E 7<br />

75179 Hofklammweg S. 117 E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Hohe Steige (Eu) S. 109 A, B 15<br />

75177 Hohenäckerallee S. 111 B 12-C 11,12<br />

75<strong>18</strong>0 Hoheneckstraße S. 107 J 8<br />

75179 Hohenkrähenstraße S. 101 G 5<br />

75177 Hohenstaufenstraße S. 87, 93 E 10, 11<br />

75179 Hohenstoffelnweg S. 101 G 4<br />

75179 Hohentwielstraße S. 101 G 4, 5<br />

75<strong>18</strong>1 Hohenwarter Straße (Wü) S. 119 L 14-N 13<br />

75179 Hohenzollernstraße 127 S. 93 E 9<br />

75177 Hohenzollernstraße 3-119, 16-116 S. 93 E 9-11<br />

75175 Hoher Weg S. 95 H 10<br />

75<strong>18</strong>1 Hohholzweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75179 Hohlohstraße S. 101 G 4-F 5<br />

75173 Hohlstraße S. 87, 95 G 9<br />

75<strong>18</strong>1 Hohlweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75175 Hohwiesenweg S. 91 E 12-D 14<br />

75173 Holbeinstraße S. 95 G 8<br />

75175 Holderweg S. 103 G 12<br />

75<strong>18</strong>1 Hol<strong>und</strong>erpfad (Wü) S. 119 M 13<br />

75179 Holzbachstraße S. 101 G 5<br />

75175 Holzgartenstraße S. 87, 95 F 10, 11<br />

75<strong>18</strong>1 Hostauer Weg (Eu) S. 109 B 15<br />

Hoyerswerda-Ufer S. 91 F 11-E 12<br />

75<strong>18</strong>1 Huchenfelder Hauptstraße (Hu) S. 115 K 9-M 9, 10<br />

75<strong>18</strong>0 Huchenfelder Straße S. 107 H 7, J 8<br />

75177 Hüfenweg S. 93 D 8<br />

75179 Hügelstraße S. 101 F 6<br />

75175 Humboldtstraße S. 87, 95 G 10, 11<br />

75173 Hutmacherweg S. 107 H 7<br />

75172 Huttenstraße S. 101 F 7<br />

I<br />

75<strong>18</strong>1 Igelsbachweg (Eu) S. 109 A 16<br />

75179 Igor-Strawinski-Straße S. 93, 117 E 7, 8<br />

75<strong>18</strong>1 Im Alten Steinbruch (Eu) S. 109 C 15<br />

75<strong>18</strong>1 Im Altgefäll S. 97, 103 F, G 15, 16<br />

75<strong>18</strong>1 Im Blumengarten (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>0 Im Bratzl S. 107 K 7<br />

75<strong>18</strong>0 Im Brünnlislehen (Bü) S. 105 M 6<br />

75177 Im Buchbusch S. 111 A12-13<br />

75<strong>18</strong>0 Im Fuchsenacker (Bü) S. 105 L, M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Gaiern (Hu) S. 115 N 9<br />

75<strong>18</strong>1 Im Gr<strong>und</strong> (Ho) S. 113 P 13<br />

75173 Im Hanseloch S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>0 Im Hansjakobsacker (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Hasenacker (Ho) S. 113 P 13, 14<br />

75<strong>18</strong>0 Im Hinteren Tal S. 107 J 8<br />

75179 Im Hinteren Zeil S. 99 H 4-G 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Hohen Feld (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>0 Im Hummelacker (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Im Jägergarten (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Im Jockenlehen (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Laier (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>1 Im Langzeil (Hu) S. 115 M 9, 10<br />

75<strong>18</strong>0 Im Lerchenschlag (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Ludlein (Eu) S. 109 B 15<br />

75<strong>18</strong>1 Im Oberdorf (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>1 Im Reisig (Ho) S. 113 P 13, 14<br />

75<strong>18</strong>1 Im Reuthbusch (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>0 Im Scheiterhau (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Spatzenkrieg (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>0 Im Steinacker (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Im Strietle (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 Im Strutacker (Wü) S. 119 M 14<br />

75<strong>18</strong>0 Im Teich S. 107 H 6, 7<br />

75<strong>18</strong>0 Im Vogelacker (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>0 Im Vogelsang (Bü) S. 105 L 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Im Wasen (Wü) S. 119 L 13, 14<br />

75<strong>18</strong>1 Im Wiesengr<strong>und</strong> (Hu) S. 115 M 9<br />

75175 Immenhof S. 103 H 12<br />

75<strong>18</strong>1 In den Metzgerlesgärten (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>1 In den Ulrichsgärten (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>0 In den Waldwiesen S. 107 H 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 In der Binne (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>1 In der Gründ (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>1 Industriestraße (Hu) S. 115 L, M 10<br />

Inselsteg S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Inselstraße (Eu) S. 109 C 15<br />

75172 Irenicusstraße S. 95 F 8<br />

75<strong>18</strong>1 Irgelweg (Hu) S. 109 M 10<br />

75179 Irma-Feldweg-Straße S. 101 F 7<br />

75175 Irmengardstraße S. 87, 95 F, G 10<br />

75177 Ispringer Gr<strong>und</strong> (Gewann) B, C 8<br />

75179 Ispringer Pfad S. 117 C, D 7<br />

75179 Ispringer Straße 1-27 S. 93 D, E 9<br />

75177 Ispringer Straße 40-42 S. 93 D 9<br />

J<br />

75172 Jägerpassage S. 87, 93 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Jägerstraße (Eu) S. 109 B, C 15<br />

75<strong>18</strong>1 Jägerwiesenweg (Ho) S. 113 P 13<br />

75173 Jahnstraße S. 87, 95 F, G 9<br />

75<strong>18</strong>0 Jakob-Nayel-Weg S. 107 K 8<br />

75179 Jochen-Klepper-Straße S. 117 E 7<br />

75<strong>18</strong>0 Johann-Heinz-Straße (Bü) S. 105 K 6<br />

75179 Johann-Staib-Straße S. 101 G 6<br />

75<strong>18</strong>0 Jörg-Hainolt-Weg S. 107 J 9<br />

75173 Jörg-Ratgeb-Straße S. 87, 95 F 9, 10<br />

75175 Josef-Bader-Straße S. 103 G 12<br />

75<strong>18</strong>1 Julius-Heydegger-Straße (Eu) S. 109 A 14-B 15<br />

75179 Julius-Moser-Straße S. 117 D 5<br />

75<strong>18</strong>0 Julius-Naeher-Straße S. 107 H 6<br />

75173 Julius-Specht-Straße S. 107 H 7<br />

75175 Jupiterweg S. 95 G 10<br />

K<br />

75172 Kaiser-Friedrich-Str. 1-145, 8-154 S. 87, 95 F 7-F 9<br />

75173 Kaiser-Friedrich-Str. 155-165, <strong>18</strong>0 S. 87, 95 G 7<br />

75179 Kaiser-Wilhelm-Straße S. 87, 93 E 8, 9<br />

Kallhardtbrücke S. 95 H 9<br />

75173 Kallhardtstraße S. 95 G 9<br />

75179 Kaltenbronnstraße S. 101 F, G 4<br />

75173 Kanalstraße S. 87, 95 G 9<br />

75179 Kandelstraße S. 101 F 5<br />

75175 Kantstraße S. 95, 103 H 11-G 12<br />

Kanzlersteg S. 91 E 12<br />

75175 Kanzlersträßchen S. 91, 97 E 13-F 15<br />

75<strong>18</strong>1 Kanzlerstraße 199a-b, 202-250 S. 91 D 14, 15<br />

75175 Kanzlerstraße 2-64, 47-105 S. 91 F 11-E 13<br />

75175 Kappelhofstraße S. 87, 91 F 11<br />

75173 Karl-Abt-Straße S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>0 Karl-Beffert-Straße (Bü) S. 105 K 6<br />

75<strong>18</strong>0 Karl-Britsch-Straße (Bü) S. 105 K 6<br />

75177 Karl-Bührer-Straße S. 93 E 9-D 10<br />

75179 Karl-Dürr-Weg S. 117 E 7<br />

75<strong>18</strong>0 Karl-Friedrich-Schlafer-Str. (Bü) S. 105 K 6<br />

75175 Karl-Jaspers-Weg S. 95 H 11<br />

75<strong>18</strong>0 Karl-Philipp-Straße (Bü) S. 105 L 5<br />

75179 Karlsruher Straße S. 117 D 5, 6<br />

75175 Karlstraße S. 87, 95 F 11<br />

75177 Karolingerstraße S. 93 D, E 10<br />

75172 Kaspar-Glaser-Straße S. 95 F 8<br />

75<strong>18</strong>0 Kaspar-Kercher-Straße S. 107 K 7<br />

75<strong>18</strong>1 Kastanienallee (Ho) S. 113 Q 13, 14<br />

123


Katzensteg S. 107 J 7<br />

75175 Kaulbachstraße S. 103 F 12, 13<br />

75<strong>18</strong>1 Keibelstraße (Hu) S. 115 L 9<br />

75179 Kelterstraße S. 93, 101 F 6-E 8<br />

75175 Keplerstraße S. 87, 95 G 10, 11<br />

75175 Kettelerstraße S. 103 G 12<br />

75172 Kiehnlestraße S. 87, 93 F 9, 10<br />

75177 Kieselbronner Straße S. 111 A 13-C 11<br />

75179 Kinzigstraße S. 101 F 4<br />

75173 Kirchbachstraße S. 95 G 9<br />

75172 Kirchenstraße 1-85, 2-62 S. 101 F 6, 7<br />

75179 Kirchenstraße 64-70, 91-93 S. 101 F 6<br />

75172 Kirchenwegle S. 101 F 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 Kirschenpfad S. 97 J 15-F 16<br />

75177 Kirschenruhe (Eu) S. 109 B 13<br />

75<strong>18</strong>1 Kirschenweg (Wü) S. 119 M 14<br />

75<strong>18</strong>1 Kitzenwiesenweg (Ho) S. 113 Q 14<br />

75172 Klarastaffel S. 95 F 8<br />

75177 Kleiststraße S. 91 D 12<br />

75<strong>18</strong>0 Klemmstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75<strong>18</strong>1 Klingenstraße (Eu) S. 91 D 14-E 15<br />

75175 Klingstraße S. 87, 95 F, G 11<br />

75175 Klostermühlgasse S. 87, 95 F 10<br />

75177 Klumpensee S. 111 B 12<br />

75179 Kniebisstraße S. 101 F 5<br />

75172 Kochstraße S. 93 E, F 8<br />

75<strong>18</strong>0 Köhlerweg S. 107 H, J 7<br />

75177 Königsbacher Landstraße S. 93 B 7-D 9<br />

75<strong>18</strong>1 Königsberger Straße S. 103 G 13<br />

75177 Körnerstraße S. 91 D 12<br />

75<strong>18</strong>1 Kösliner Straße S. 103 G 14<br />

75<strong>18</strong>1 Kolberger Straße S. 103 G 14<br />

75175 Kolpingstraße S. 103 G 12<br />

75<strong>18</strong>0 Konrad-Adenauer-Straße S. 107 K 6<br />

75177 Konradplatz S. 87, 93 E 9<br />

75179 Konstanzer Straße S. 117 D 6<br />

75175 Kopernikusallee S. 95 G, H 10, 11<br />

75177 Kornweg S. 111 B, C 10<br />

75<strong>18</strong>0 Kräheneckstraße S. 107 J 7-K 8<br />

75<strong>18</strong>1 Krähenstraße (Eu) S. 91 E 15<br />

75177 Krebspfad S. 111 C 10, B 11<br />

75177 Kreidehälden (Gewann) B 7<br />

75177 Kreuzsteinallee S. 91 D 11, 12<br />

75175 Kreuzstraße S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Kreuzwiesenstraße (Ho) S. 113 P 13<br />

75<strong>18</strong>0 Kriegstraße S. 107 H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Krokusweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75<strong>18</strong>1 Kronenstraße (Eu) S. 109 C 14<br />

75<strong>18</strong>1 Kronenweg (Eu) S. 109 C 14<br />

75177 Kronprinzenstraße S. 87, 93 E 9, 10<br />

75<strong>18</strong>1 Krumme Steige (Eu) S. 109 B 14, 15<br />

75177 Krummer Weg S. 117 C, D 7<br />

75<strong>18</strong>1 Künstlerkolonie (Eu) S. 109 A 15<br />

75<strong>18</strong>1 Küstriner Straße S. 103 G 14<br />

75179 Kuppenheimstraße S. 117 E 6<br />

75177 Kurfürstenstaffel S. 93 D 11<br />

75177 Kurfürstenstraße S. 93 D 11<br />

75<strong>18</strong>0 Kurt-Schumacher-Straße S. 103 H 13<br />

75175 Kurt-Tucholsky-Weg S. 103 H 13<br />

75179 Kurze Steig S. 101, 117 F 6, E 7<br />

75177 Kutscherweg 10-110, 17-81 S. 93, 117 D 7-C 8<br />

75179 Kutscherweg 83-105, 132-Ende S. 93, 117 D 6-D 7<br />

L<br />

75175 Lärchenweg S. 103 G 12<br />

75173 Lameystraße S. 87, 95 G, H 9<br />

75172 Lammstraße S. 87, 93, 95 F 10<br />

75175 Landhausstraße S. 95 H 10, 11<br />

75<strong>18</strong>1 Landsberger Straße S. 103 G 14<br />

75179 Lange Gr<strong>und</strong>weg S. 117 C 4<br />

75<strong>18</strong>0 Lange Straße (Bü) S. 105 M 6<br />

75<strong>18</strong>1 Langeweg (Wü) S. 119 N, M 13, 14<br />

75<strong>18</strong>0 Lanzengasse (Bü) S. 105 M 6<br />

75<strong>18</strong>1 Lauackerweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75175 Laubgäßchen S. 87, 93 F 10<br />

75177 Lavendelweg S. 91 D 13<br />

75<strong>18</strong>0 Lehenstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75175 Leibnizweg S. 89 H 11<br />

75<strong>18</strong>1 Leipziger Straße S. 103 G, H 14<br />

75<strong>18</strong>1 Lenaustraße (Wü) S. 119 L 14<br />

75175 Leonard-Bernstein-Weg S. 103 H 13<br />

75179 Leonhard-Kleber-Straße S. 93 E 8<br />

75172 Leopoldpassage S. 87, 93 F 10<br />

75172 Leopoldplatz S. 87, 93 F 9, 10<br />

75172 Leopoldstraße S. 87, 93, 95 F 9, 10<br />

75<strong>18</strong>0 Lerchenstraße (Bü) S. 105 L 5, 6<br />

75175 Lessingstraße S. 89 H 10<br />

75173 Libellenweg S. 107 H 5, 6<br />

75175 Lichtenbergweg S. 89 H 11<br />

75175 Liebeneckstraße S. 89 G 9<br />

75<strong>18</strong>0 Liebfrauenstraße S. 107 H, J 7<br />

75<strong>18</strong>1 Liegnitzer Straße S. 103 G 14<br />

75179 Lilienstraße S. 101 F 5<br />

75179 Lindemannweg S. 117 D 6<br />

75<strong>18</strong>1 Lindenbuschweg (Eu) S. 109 B 16<br />

75173 Lindenplatz S. 87, 91 F 10<br />

75175 Lindenstraße S. 87, 91 F 10-E 11<br />

75172 Linnéstraße S. 93 E 8<br />

75175 Lion-Feuchtwanger-Allee S. 103 H 13<br />

75173 Lisainestraße S. 95 G 9<br />

75175 Lise-Meitner-Weg S. 95 H 11<br />

75179 Lisztstraße S. 93 E 8<br />

75177 Lochäckerstraße S. 111 C 11<br />

Löwensteg (Wü) S. 119 L 13<br />

75<strong>18</strong>1 Lohaustraße S. 97 G 16, 17<br />

75<strong>18</strong>0 Lortzingstraße (Bü) S. 105 J 6<br />

75177 Lothringerstraße S. 93 D 10<br />

75172 Lotthammerstraße S. 101 F 6<br />

75177 Ludwig-Wilhelm-Straße S. 93 E 9<br />

75<strong>18</strong>0 Ludwig-Windthorst-Straße S. 107 J 6<br />

75<strong>18</strong>1 Ludwig-Wolf-Straße (Eu) S. 109 C 15<br />

75<strong>18</strong>0 Ludwigsplatz S. 107 H 7<br />

75177 Lützowstraße S. 93 E 11<br />

75<strong>18</strong>1 Luginsland (Eu) S. 109 B 14, 15<br />

75172 Luisenplatz S. 87, 93 E 9<br />

75172 Luisenstraße S. 87, 93 E 9, 10<br />

75177 Luitgardstraße S. 87, 93 E 9<br />

75173 Lukas-Moser-Straße S. 101 G 7<br />

75172 Lukasstraße S. 93 F 8<br />

M<br />

75<strong>18</strong>1 Mädachäckerweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75<strong>18</strong>1 Mäuerachstraße (Eu) S. 91 D 14-E 15<br />

75<strong>18</strong>1 Mäurachsteige (Eu) S. 91 D 14<br />

75179 Mahlbergstraße S. 101 F, G 5<br />

75172 Maihäldenstraße S. 101 F 7<br />

75177 Maisweg S. 111 C 10<br />

75175 Makartstraße S. 103 F, G 13<br />

75179 Malschbachstraße S. 101 F 5<br />

75179 Mannheimer Straße S. 117 D 5-6<br />

75175 Marie-Curie-Weg S. 95 G 10, 11<br />

75<strong>18</strong>1 Marienburger Straße S. 103 G 13<br />

75172 Marienstraße S. 101 F 7<br />

75177 Markgrafenstraße S. 93 D 10<br />

75175 Marktplatz S. 87, 93, 95 F 10<br />

75177 Markusstaffel S. 91 D 12<br />

75175 Marsweg S. 89 G 10<br />

75172 Martin-Luther-Straße S. 101 F 7<br />

75179 Martin-Niemöller-Straße S. 101 F 6, F 7<br />

75173 Mathystraße S. 95 G, H 9<br />

75172 Maurerstraße S. 101 F 7<br />

75179 Maurice-Ravel-Straße S. 93 E 7, 8<br />

75175 Max-Brod-Weg S. 95 G 10<br />

75173 Max-Kassube-Straße S. 101 G 7<br />

75175 Max-Planck-Straße S. 95 G 11<br />

75175 Max-Weber-Straße S. 95 H 11<br />

75172 Maximilianstraße S. 93, 101 F 7, E 8<br />

75172 Maystraße S. 93 F 8<br />

75<strong>18</strong>0 Meilerweg S. 107 H 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 Meisenstraße (Eu) S. 91 D 14-E 15<br />

75173 Melanchthonstraße S. 87, 95 F 10<br />

75177 Melissenweg S. 91 D 13<br />

75172 Merianstraße S. 93 F 8<br />

75179 Merkurstraße S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>0 Metzgerstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Mittelgasse (Eu) S. 109 C 15<br />

75<strong>18</strong>0 Mittlere Stöckstraße (Bü) S. 105 L 6<br />

75<strong>18</strong>1 Mittlerer Hardweg (Hu) S. 115 L 10<br />

75<strong>18</strong>1 Mörikestraße (Hu) S. 115 L 9<br />

75179 Moltkestraße S. 93 E 8, 9<br />

75<strong>18</strong>0 Moosweg S. 107 H 6<br />

75<strong>18</strong>0 Morgenhornweg S. 107 K 8<br />

75172 Moritz-Müller-Straße S. 93 F 8<br />

75173 Morsestraße S. 95 G 8<br />

75<strong>18</strong>1 Mozartstraße (Eu) S. 109 B 15<br />

75<strong>18</strong>0 Mühlbergstraße S. 107 J 8<br />

75172 Mühlstraße S. 101 F 6<br />

75177 Mülleräcker (Eu) S. 109 B 13<br />

75179 Mummelseeweg S. 101 G 5<br />

75179 Murgstraße S. 101 F 4, 5<br />

75172 Museumstraße S. 87, 93 E, F 9<br />

N<br />

75<strong>18</strong>1 Nägelishäldenstraße (Eu) S. 109 A, B 14, 15<br />

75175 Naglerstraße S. 91 E 12<br />

75173 Nagoldstraße S. 87, 95 G 9, F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Nagoldtalstraße S. 107, 115 K 7-P 9<br />

75179 Narzissenweg S. 101 F 5<br />

75173 Nebeniusstraße S. 87, 95 G 8, 9<br />

75179 Nelkenstraße S. 101 F 5<br />

75172 Neßlerstraße S. 93 E, F 8<br />

75177 Nettelbeckstraße S. 91 D 12<br />

75<strong>18</strong>1 Neue Fahrstraße (Wü) S. 119 L 14<br />

75179 Nibelungenstraße S. 93 E 7-9<br />

75<strong>18</strong>1 Nieferner Straße (Eu) S. 109 A, B 16<br />

Nonnenmühlsteg S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Nördliche Schlafergasse (Bü) S. 105 M 5<br />

75177 Normannenweg S. 93 D 11<br />

75173 Nuitsstaffel S. 95 H 9<br />

75173 Nuitsstraße S. 95 H 9<br />

O<br />

75177 Ob der Krebsklamm (Gewann) C 8<br />

75175 Obere Augasse S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Obere Maden (Ho) S. 113 Q 12, 13<br />

75173 Obere Rodstraße S. 95 G 9<br />

75<strong>18</strong>0 Obere Stöckstraße (Bü) S. 105 L 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Oberer Hardweg (Hu) S. 115 L10<br />

75<strong>18</strong>1 Oberer Rennbachweg (Eu) S. 109 C 13-B 14<br />

75177 Oberer Wingertweg S. 91 D 11, 12<br />

75173 Oechslestraße S. 87, 95 G 8, F 9<br />

75<strong>18</strong>1 Ofenäckerweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75179 Offenburger Straße S. 117 D 4<br />

75179 Oosstraße S. 101 F 5<br />

75175 Oranierstraße S. 91 E 12<br />

75175 Ostendstraße S. 91 E, F 11<br />

75172 Osterfeldstraße S. 87, 93 F 8, 9<br />

75175 Östl. Karl-Friedrich-Str. S. 87,93,95 F 10-E 12<br />

75173 Ottersteinstraße S. 101, 107 H 7<br />

75<strong>18</strong>0 Otto-Braun-Straße S. 107 J 6<br />

P<br />

75175 Panoramapfad S. 103 H 12<br />

75<strong>18</strong>0 Panoramastraße (Bü) S. 105 L, M 6<br />

75179 Paracelsusstraße S. 117 E 5, 6<br />

75175 Parkstraße S. 91, 93 E, F 11<br />

75<strong>18</strong>0 Paul-Löbe-Straße S. 107 J 6<br />

75172 Pellikanstraße S. 101 F 7<br />

124


75172 Pestalozzistraße S. 87, 93 E, F 9<br />

75179 Pfaffenäckerweg S. 101 G 4<br />

75177 Pfälzerplatz S. 87, 93 E 10<br />

75177 Pfälzerstraße S. 87, 93 E 10<br />

75<strong>18</strong>1 Pfalzgrafenstraße (Eu) S. 109 B 15<br />

75<strong>18</strong>1 Pfarrer-Pfisterer-Straße (Hu) S. 115 M 10<br />

75<strong>18</strong>0 Pfarrstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75175 Pflügerstraße S. 87, 95 G 10, F 11<br />

75<strong>18</strong>1 Pflugscharweg (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>0 <strong>Pforzheim</strong>er Straße (Bü) 101 L, M 5<br />

75179 Philipp-Christ-Straße S. 101 E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Philipp-Schückle-Straße (Eu) S. 109 C 15<br />

75177 Philippstraße S. 93 E 9<br />

75177 Philipp-Weber-Straße S. 111 B 12<br />

75<strong>18</strong>1 Pillauer Straße S. 103 G 13<br />

75175 Pilotystraße S. 103 F, G 13<br />

75<strong>18</strong>1 Pirolstraße (Eu) S. 91 E 15<br />

75175 Platanenweg S. 103 G 12<br />

Platz der Synagoge S. 87, 93, 95 F 9<br />

Platz des 23. Feb. 1945 S. 87, 93,97 F 10<br />

75172 Porschestraße S. 95 F 8<br />

75172 Poststraße S. 87, 93 E, F 10<br />

75173 Postwiesenstraße S. 95, 101 G 7, 8<br />

75173 Prinz-Wilhelm-Straße S. 95 H 9<br />

Q<br />

75<strong>18</strong>1 Quellenweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

R<br />

75<strong>18</strong>0 Rabeneckstraße S. 107 K 8<br />

75173 Rabenstraße S. 87, 95 G 9<br />

75<strong>18</strong>1 Raiffeisenstraße (Ho) S. 113 Q 13<br />

75<strong>18</strong>1 Rainweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75179 Randenstraße S. 101 G 4<br />

75<strong>18</strong>1 Rasslerweg (Hu) L 9<br />

75179 Rastatter Straße S. 117 D 6<br />

75<strong>18</strong>1 Rathausgasse (Eu) S. 109 C 15<br />

Rattachsteg (Eu) S. 109 B 15<br />

75<strong>18</strong>1 Rattachweg (Eu) S. 109 C 15-B 16<br />

75177 Rebenweg S. 91 D 12<br />

75<strong>18</strong>1 Rebhuhnweg (Eu) S. 91 D 14<br />

75177 Redtenbacherstraße S. 91, 93 E 11-C 14<br />

75179 Regine-Jolberg-Straße S. 101 E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Reichenbacher Straße (Hu) S. 115 M, N 9<br />

75177 Reitzensteinstraße S. 91 D 12, 13<br />

75173 Rembrandtstraße S. 95 G 8<br />

75177 Remiesweg 10-80, 59 S. 93, 117 D 7-8<br />

75179 Remiesweg 94-100 S. 93, 117 D 6-7<br />

75179 Renchweg S. 101 F 4<br />

75<strong>18</strong>1 Rennbachweg (Eu) S. 109 C 14<br />

75173 Rennfeldstraße S. 87, 95 G 9, F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Renz-von-Damnitz-Ring (Ho) S. 113 Q 12<br />

75<strong>18</strong>1 Reuchlinstraße (Hu) S. 115 M 9<br />

75<strong>18</strong>1 Reutestraße (Eu) S. 109 B 15<br />

75179 Reutlinger Straße S. 117 D 5<br />

75<strong>18</strong>0 Reutweg (Bü) S. 105 M 6<br />

75179 Richard-Wagner-Allee S. 93 E 8, 9<br />

75173 Richard-Ziegler-Weg S. 101 G 7<br />

75<strong>18</strong>0 Riedstraße S. 107 H 7, 8<br />

75<strong>18</strong>0 Riedweg S. 107 H 8<br />

75177 Rieslingweg S. 91 D 12<br />

75<strong>18</strong>0 Riexingerstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75173 Ringstraße S. 87, 95 F 9<br />

75<strong>18</strong>0 Rittbergstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Ritterstraße (Wü) S. 119 M 14<br />

75175 Robert-Bauer-Straße S. 91 F 12-E 13<br />

75<strong>18</strong>0 Robert-Bosch-Straße (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 Robert-Koch-Straße (Hu) S. 115 M 9, 10<br />

Römersteg S. 91 E 12<br />

75175 Römerstraße S. 97 F 11, G 12<br />

75<strong>18</strong>1 Rößlestaffel (Eu) S. 109 C 14, 15<br />

75175 Rohrstraße S. 91 E 11<br />

75<strong>18</strong>1 Ronsperger Weg (Eu) S. 109 B 15<br />

75179 Roonstraße S. 93 E 9<br />

75<strong>18</strong>0 Rosa-Pfefferle-Staffel S. 107 K 8<br />

75<strong>18</strong>1 Rosenstraße (Ho) S. 113 P, Q 13<br />

75172 Rosmarinstraße S. 101 E 6<br />

75177 Roßäckerweg S. 117 D 7<br />

Roßbrücke S. 87, 95 F 9<br />

75179 Roßkopfstraße S. 101 G 5<br />

75175 Rotteckstraße S. 103 G 12<br />

75173 Rubensstraße S. 95 G 8<br />

75179 Rudolf-Pöhler-Allee S. 101 F 4, 5<br />

75177 Rudolfstraße S. 87, 93 E 10<br />

75179 Ruhsteinstraße S. 101 F 5<br />

75175 Rumpelgäßchen S. 87, 95 G 10<br />

S<br />

75<strong>18</strong>1 Saarlandstraße (Hu) S. 115 M 9<br />

75<strong>18</strong>1 Saazer Weg (Eu) S. 109 B 15<br />

75177 Sachsenstraße S. 93 E 10<br />

75<strong>18</strong>1 Sägewerkstraße (Eu) S. 109 C 15<br />

75177 Salierstraße S. 87, 93 E 9, 10<br />

75<strong>18</strong>1 Samenbäch (Eu) S. 109 C 15<br />

75179 Sandweg S. 101 G 5, 6<br />

75175 St.-Georgen-Steige S. 87, 95 G 10, 11<br />

75175 St.-Georgen-Straße S. 87, 95 G 10, F 11<br />

75<strong>18</strong>1 St.-Hubertus-Straße (Hu) S. 115 M 9<br />

75<strong>18</strong>1 Sattlergasse (Eu) S. 109 B 15<br />

75175 Saturnweg S. 95 G 10<br />

Schafstallbrücke (Eu) S. 109 B 15<br />

75177 Schanzallee S. 93 E 9<br />

75177 Scharnhorststraße S. 93 E 11<br />

75<strong>18</strong>0 Schattenbergstraße (Bü) S. 105 L 6<br />

75177 Schauinslandstraße S. 91 D 11, 12<br />

75179 Scheffelstraße S. 93 E 9<br />

75<strong>18</strong>1 Schellbronner Straße (Ho) S. 113 P, Q 12, 13<br />

75175 Schellingstraße S. 87, 95 G, H 10<br />

75179 Schelmenäckerstaffel S. 101 F 5<br />

75179 Schelmenäckerstraße S. 101 F 5<br />

75175 Schelmenturmstraße S. 87, 95 F 10<br />

75173 Scheuernbergstraße S. 95 G 9<br />

75173 Scheuerrainstraße S. 95 H 8<br />

75<strong>18</strong>1 Schienenstraße (Eu) S. 109 C 14<br />

75173 Schießhausstraße S. 95 G 9<br />

75175 Schillerstaffel S. 87, 91, 93 F 11<br />

75175 Schillerstraße S. 87, 91, 93 F 11<br />

75177 Schillstraße S. 91 D 11<br />

75179 Schiltachweg S. 101 F 4<br />

75175 Schlachthofstraße S. 87, 93, E, F 11<br />

75175 Schleiermacherstraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>1 Schlesierstraße (Ho) S. 113 Q 13<br />

75179 Schliffkopfstraße S. 101 F 5<br />

75175 Schloßberg S. 87, 93 F 10<br />

75179 Schluchseestraße S. 101 G 4<br />

75179 Schlupfweg S. 117 C 5<br />

75179 Schnabelsäckerstraße S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>0 Schömberger Straße (Bü) S. 105 M 5, 6<br />

75179 Schönbergstraße S. 101 G 5<br />

75<strong>18</strong>1 Schönbergweg (Eu) S. 109 B, C 14<br />

75<strong>18</strong>0 Schönblickstraße (Bü) S. 105 M 6<br />

75<strong>18</strong>1 Schönbornstraße (Ho) S. 113 P, Q 13<br />

75179 Schönbühlallee S. 101 F 5<br />

75175 Schoferweg S. 95 G, H 11<br />

75<strong>18</strong>0 Schubertstraße (Bü) S. 105 J 6<br />

75175 Schulberg S. 87, 93 F 10<br />

75175 Schulbergstaffel S. 87, 93 F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Schulerstraße (Bü) S. 105 M 5, 6<br />

75<strong>18</strong>1 Schulstraße (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>0 Schultheiß-Trautz-Straße S. 107 H 6<br />

75173 Schulze-Delitzsch-Straße S. 87, 95 F, G 9<br />

75<strong>18</strong>1 Schumannstraße (Eu) S. 109 B 14<br />

75173 Schützenstraße S. 95, 107 H 8<br />

75<strong>18</strong>1 Schwalbenstraße (Eu) S. 91 E 15<br />

75173 Schwarzwaldstraße S. 87, 95, 107 H 7-F 9<br />

75172 Schwebelstraße S. 93 F 8<br />

75<strong>18</strong>1 Schweidnitzer Weg S. 103 G 13<br />

75179 Schwenninger Straße S. 117 C, D 5<br />

75175 Schwindstraße S. 103 G 12, 13<br />

75173 Sedanplatz S. 87, 89, 95 F 9<br />

75175 Seebergstraße S. 95 G, H 10<br />

75179 Seebuckstraße S. 101 G 5<br />

Seegersteg S. 95, 107 H 7, 8<br />

75<strong>18</strong>0 Seegerstraße S. 95, 107 H 7<br />

75173 Senefelderstraße S. 87, 95 F 8, G 9<br />

75172 Sickingenstraße S. 101 F 7<br />

75<strong>18</strong>0 Siedlungstraße (Bü) S. 105 M 5<br />

75179 Siegfriedstaffel S. 101, 117 E 6<br />

75179 Siegfriedstraße S. 101, 117 E 7<br />

75172 Simmlerstraße S. 87, 93, 95 F 7-9<br />

75179 Sinsheimer Straße S .119 D 7<br />

75179 Sommerbergweg S. 101 F 5<br />

75177 Sommerweg S. 93 C, D 9<br />

75<strong>18</strong>0 Sonnenbergstraße (Bü) S. 105 J 6, 7<br />

75<strong>18</strong>1 Sonnenhalde (Hu) S. 115 L 8, 9<br />

75<strong>18</strong>1 Sonnenstraße (Eu) S. 109 A, B 14<br />

75<strong>18</strong>0 Sophienbergweg S. 107 J 8<br />

75175 Sophienstraße S. 87, 95 F 10, 11<br />

75<strong>18</strong>1 Spechtweg (Eu) S. 91 D 14<br />

75175 Sperberweg S. 103 G 12<br />

75173 Spichernstraße S. 95 G, H 8<br />

75<strong>18</strong>1 Spielesäckerweg (Ho) S. 113 Q 13<br />

75175 Spitalwiesenweg S. 103 G 11, 12<br />

75177 Sponheimstraße S. 93 D 10, 11<br />

75173 Staigäckerweg S. 101, 107 H 7<br />

75173 Staigwiesen S. 101, S. 107 H 7<br />

Steg am Wasserwerk S. 91 E 13<br />

75<strong>18</strong>1 Steigerstraße (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>0 Steinackerweg S. 107 J, K 6, 7<br />

75<strong>18</strong>0 Steinbergsgutstraße S. 107 K 8<br />

75<strong>18</strong>1 Steinenlandstraße (Eu) S. 109 C 14<br />

Steinerne Brücke S. 107 H 7<br />

75177 Steingrubenweg S. 111 C, D 12<br />

75179 Steinig S. 117 D 6<br />

75173 Steinmetzstraße S. 95, 107 H 8<br />

75179 Sternstraße S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>1 Stettiner Straße S. 103 G 13<br />

Steubensteg S. 95 F 8<br />

75172 Steubenstraße S. 87, 93, 95 F 7-9<br />

75175 Stiftshof S. 87, 93 F 10<br />

75175 Stolzestraße S. 87, 95 G 10<br />

75<strong>18</strong>0 Storchenweg (Bü) S. 105 L 5<br />

75<strong>18</strong>1 Straßäckerweg (Hu) S. 115 N 10<br />

75173 Straßburger Straße S. 95 G 8, 9<br />

75175 Straße des 3. Husarenregiments S. 103 G, H 13<br />

75<strong>18</strong>1 Strietweg 1-Ende, 2-60, 94-Ende S. 103 G 13, H 14<br />

75175 Strietweg 70 S. 103 H 13<br />

75175 Stückelhäldenstraße S. 91 E 12<br />

75179 Stuttgarter Straße S. 117 D 6<br />

75<strong>18</strong>1 Sudetenstraße (Ho) S. 113 Q 13<br />

75<strong>18</strong>0 Südliche Schlafergasse (Bü) S. 105 M 5<br />

T<br />

75<strong>18</strong>1 Täschenwaldstraße (Wü) S. 119 L 13<br />

75<strong>18</strong>0 Talblickstraße (Bü) S. 105 L 6<br />

75<strong>18</strong>1 Talstraße (Wü) S. 119 L 13, 14<br />

75175 Tannenweg S. 103 G 12<br />

75179 Tannhoferweg S. 117 C, D 6<br />

75<strong>18</strong>0 Taubenweg (Bü) S. 105 M, L 5<br />

75179 Teinachstraße S. 101 G 5<br />

75175 Theaterstraße S. 87, 93 F 10<br />

75177 Theodor-Fahrner-Straße S. 111 C 11<br />

75<strong>18</strong>0 Theodor-Heuss-Straße S. 107 K 6<br />

125


75179 Theodor-Mohr-Straße S. 101 F 6<br />

75177 Theodor-Neunecker-Straße S. 93, 111 D 11<br />

75179 Theodor-Röhmeyer-Weg S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>0 Thujaweg (Bü) S. 105 M 6<br />

75179 Tiefenbachweg S. 101 G 4<br />

75175 Tiefenbronner Straße S. 87, 95 G 11-N 17<br />

75175 Tiergartenstraße S. 103 G 12-K 15<br />

75<strong>18</strong>1 Tilsiter Straße S. 103 H 14<br />

75179 Titiseestraße S. 101 G 4<br />

75177 Trippelweg S. 93, 117 D 7, 8<br />

75<strong>18</strong>1 Trudelweg S. 97 G 16<br />

75177 Tullastaffel S. 93 D 11<br />

75179 Tulpenstaffel S. 101 F 5<br />

75172 Tunnelstraße S. 87, 93 E 8, 9<br />

75172 Turnplatz S. 87, 95 F 9<br />

75173 Turnstraße S. 87, 89, 95 F 9<br />

U<br />

75<strong>18</strong>0 Uferweg S. 107 H-J 7<br />

75<strong>18</strong>1 Uhlandstraße (Hu) S. 115 L 9, 10<br />

75175 Ulmenplatz S. 103 G 13<br />

75179 Ulmer Straße S. 117 E 6<br />

75<strong>18</strong>1 Ulrichstraße (Hu) S. 115 L, M 9<br />

75175 Untere Augasse S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>0 Untere Felsenstraße S. 107 J 8<br />

75173 Untere Rodstraße S. 87, 95 G 9<br />

75<strong>18</strong>0 Untere Stöckstraße (Bü) S. 105 L 5, 6<br />

75179 Untere Wilferdinger Straße S. 87, 93 E 8, 9<br />

75179 Unterer Hachelweg S. 117 E 7<br />

75<strong>18</strong>1 Unterer Hardweg (Hu) S. 115 L 10<br />

75177 Unterer Wingertweg S. 91 D 12, C 13<br />

75177 Unterm Wolfsberg S. 111 C 9-11<br />

75<strong>18</strong>1 Unterreichenbacher Straße (Ho) S. 113 Q 12, 13<br />

V<br />

75<strong>18</strong>1 Veilchenweg (Eu) S. 109 B 16<br />

75173 Vera-Joho-Straße S. 101 G 7<br />

75175 Veteranenpfad S. 103 H 12<br />

75175 Vicenza-Platz S. 91 E 12<br />

75179 Viehweg S. 117 E 4, 5<br />

75179 Vierordtstaffel S. 93 E 8<br />

Viktoriabrücke S. 101 F 7<br />

75172 Viktoriastraße S. 101 F 7<br />

75179 Villinger Straße S. 117 C, D 5<br />

75173 Vogelsangstraße S. 95, 107 H 7-9<br />

75173 Vogesenallee S. 95, 107 G 8, H 9<br />

W<br />

75<strong>18</strong>0 Waagstraße (Bü) S. 105 M 5, 6<br />

75<strong>18</strong>0 Wacholderweg (Bü) S. 105 K, L 6<br />

75175 Wachtelgasse S. 87, 95 F, G 10<br />

Wachtelsteg S. 87, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Wäldinstraße (Eu) S. 109 C 15<br />

75173 Wagnerstraße S. 87, 95 F, G 9<br />

75177 Waisenrainweg S. 93 C, D 8<br />

75<strong>18</strong>1 Waldbronnweg (Ho) S. 113 P 13<br />

75<strong>18</strong>1 Waldhornstraße (Eu) S. 109 C 15<br />

75<strong>18</strong>1 Waldhufenweg (Hu) S. 115 L 9<br />

75173 Waldmeisterweg S. 99 J 4<br />

75<strong>18</strong>0 Waldschulstraße (Bü) S. 105 L, M 5<br />

75<strong>18</strong>1 Waldsiedlungsweg S. 97 H 17<br />

75<strong>18</strong>1 Waldstraße (Wü) S. 119 L, M 14<br />

Wallberg S. 117 E 6<br />

75179 Wallbergallee S. 117 E 5-7<br />

75175 Walter-Eucken-Straße S. 95 G, H 11<br />

75179 Walter-Hennig-Weg S. 101 F 6<br />

75<strong>18</strong>0 Walter-Stößer-Weg S. 107 K 8<br />

75<strong>18</strong>0 Walther-Rathenau-Straße S. 107 J 6<br />

75177 Wartbergallee S. 111 D 11-C 13<br />

75175 Wehrstraße S. 87, 91, 93 F 11<br />

75175 Weidenweg S. 103 G 12<br />

75173 Weiherbergstraße S. 87, 95 F 9<br />

75173 Weiherstraße S. 87, 89, 95 F 9<br />

75<strong>18</strong>1 Weinbergweg (Eu) S. 109 A, B 15<br />

75177 Weinsteige S. 91 D 12<br />

75173 Weißenburgstraße S. 95 G 8, H 9<br />

Weißensteiner Brücke S. 107 K 7, 8<br />

75<strong>18</strong>1 Weißensteiner Straße (Hu) S. 115 L 9<br />

75<strong>18</strong>1 Weißensteiner Weg (Hu) S. 115 L 9<br />

75177 Welschenäckerstraße S. 111 B 11, 12<br />

Werderbrücke S. 87, 95 G 9, 10<br />

75173 Werderstraße S. 87, 95, F, G 9, 10<br />

75175 Werner-Heisenberg-Weg S. 95 H 11<br />

75173 Werner-Siemens-Straße S. 87, 95 G 8, F 9<br />

75175 Wertweinstraße S. 93 E 11<br />

75172 Westendstraße S. 87, 95 F 9<br />

75172 Westl. Karl-Friedrich-Str. S. 87, 93, 101 F 6-10<br />

75<strong>18</strong>0 Westring (Bü) S. 105 L, M 5<br />

75179 Wichernstraße S. 117 E 7<br />

75179 Wickenweg S. 101 F 5<br />

75<strong>18</strong>1 Wiesenweg (Wü) S. 119 M 13<br />

75177 Wiflinger Steig S. 91 D 12<br />

75179 Wildbader Straße S. 101 H 4-F 6<br />

75172 Wildergr<strong>und</strong>allee S. 93 E 8<br />

75179 Wildergr<strong>und</strong>straße S. 93 E 8<br />

75175 Wildersinnstraße S. 91 E 12<br />

75<strong>18</strong>0 Wildpfad S. 107 H, J 6, 7<br />

75179 Wildseestraße S. 101 F 5<br />

75179 Wilferdinger Straße S. 117, 129 E 7-9<br />

75179 Wilhelm-Becker-Straße S. 117 D 6-7<br />

75177 Wilhelm-Lenz-Straße S. 111 C 11<br />

75<strong>18</strong>0 Wilhelm-Raabe-Straße S. 107 H 7<br />

75<strong>18</strong>1 Wilhelm-Schenk-Straße (Eu) S. 109 B, C 15<br />

75173 Wilhelmshöhe S. 87 F, G 9<br />

75<strong>18</strong>1 Wilhelmstraße (Ho) S. 113 Q 13<br />

75172 Wimpfener Straße S. 93 E 9<br />

75173 Winsloestraße S. 95 H 9<br />

75177 Wittelsbacherstraße S. 93 E 10, 11<br />

75<strong>18</strong>1 Wittumstraße (Eu) S. 109 C 14-B 15<br />

75179 Wohnlichstraße S. 99, 101 H 5<br />

75<strong>18</strong>1 Wolfachweg (Eu) S. 109 B 14<br />

75177 Wolfsbergallee S. 93 D 10, 11<br />

75173 Wörthstraße S. 87 F 10<br />

Würmbrücke S. 95 H 10<br />

75<strong>18</strong>1 Würmer Hauptstraße (Wü) S. 119 L 13, 14<br />

Würmer Plätzle (Wü) S. 119 L 14<br />

75<strong>18</strong>1 Würmer Weg (Ho) S. 113 N, P 13<br />

75<strong>18</strong>1 Würmstraße (Hu) S. 115 M 9-L 10<br />

75<strong>18</strong>1 Würmtalstraße (Wü) S. 119 H 10-N 14<br />

75175 Wurmberger Str. 1-275, 2-86 S. 97, 103 G 11-G 14<br />

75<strong>18</strong>1 Wurmberger Str. 92-96 S. 97, 103 G 13-H <strong>18</strong><br />

75179 Wutachweg S. 101 F 4<br />

Y<br />

75177 Yorckstraße S. 93 D, E 11<br />

Z<br />

75177 Zähringerallee S. 87, 93 E 10<br />

75177 Zähringerplatz S. 87, 93 E 10<br />

75<strong>18</strong>1 Zaunweg (Wü) S. 119 M 14<br />

75175 Zehnthofstraße S. 87, 93, 95 F 10<br />

75<strong>18</strong>1 Zeisigstraße (Eu) S. 91 E 15<br />

75175 Zeppelinstraße S. 91 E 12<br />

75172 Zerrennerstraße S. 87 F 9, 10<br />

75173 Zikadenweg S. 107 H 6<br />

75<strong>18</strong>1 Zipserstraße (Ho) S. 113 P 13<br />

75177 Zum Geigersgr<strong>und</strong> S. 98, 117 C 7-E 8<br />

75177 Zum Höhenfreibad S. 93, 111 D 11<br />

75179 Zum Lachenwäldle S. 101 G 4, 5<br />

75<strong>18</strong>1 Zum Nagoldblick (Hu) S. 105 L 8, 9<br />

75177 Zum Obsthof (Eu) S. 111 A, B 12, 13<br />

75<strong>18</strong>1 Zum Pfannenstiel (Eu) S. 109 C 14<br />

75<strong>18</strong>0 Zur Aussicht (Bü) S. 105 L 6<br />

Herausgeber INFO – Das Magazin <strong>Pforzheim</strong> GmbH<br />

Poststraße 12, 75172 <strong>Pforzheim</strong>, Telefon 07231 16899-280,<br />

www.info-pforzheim.de, info@info-pforzheim.de<br />

Geschäftsführung<br />

Albert Esslinger-Kiefer, Wolfgang Altmann<br />

In Zusammenarbeit mit der <strong>Pforzheim</strong>er Zeitung<br />

www.pz-news.de<br />

Projektkonzeption Reinhold Maginot<br />

Layout, Gestaltung, Satz Frank Bässler<br />

Anzeigenberatung Sabine Schwarz, Peter Widmaier<br />

Fotonachweise<br />

Titel: Diadem, Gold, Perlen, Diamanten, Email - René Lalique<br />

Paris, um 1903/04 (Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft,<br />

Forschung <strong>und</strong> Kunst Baden-Württemberg) ©Schmuckmuseum<br />

<strong>Pforzheim</strong>, Foto: Günther Meyer<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Zeitung, Gerhard Ketterl, Sebastian Seibel, <strong>Kultur</strong>amt<br />

der Stadt <strong>Pforzheim</strong>, Wirtschaft <strong>und</strong> Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong><br />

(WSP); S.8 -9 Inhaltsverzeichnis: PF Revisited - Stephanie<br />

Hensle, Foto Janusch Tschech; Tabea Rohmann photography,<br />

Blick über <strong>Pforzheim</strong>: Foto WSP.Achim Mende, Baumwipfelpfad<br />

Schwarzwald in Bad Wildbad; S.11 Goldene Zeiten:<br />

270-Grad Multivisionsshow, Visualisierung „xenorama“; S.13<br />

Nachgefragt: Foto Christian Metzler Photography; S.14 -15<br />

Collage: Tabea Rohmann photography, PF Revisited - Stephanie<br />

Hensle - Foto Janusch Tschech, Reuchlinhaus Aquarell Zeichnung<br />

<strong>und</strong> Linol Druck - Foto Eva Vogt, Modefotografie - Markus<br />

Geld hauser, Model Oxana Schmidt, Schmuck SMP - Günther<br />

Meyer, Rüdiger Flöter, M. Fischinger, Architektur Fotografie -<br />

Stadtarchiv, Clausdesign - Marie Luise Claus, Hidden faces<br />

from Jasmina Jovy Jewellery - Photography Rafael Krötz;<br />

S.16 Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong>: Diadem, Gold, Perlen,<br />

Diamanten, Email - René Lalique, Paris, 1903/04 (Leihgabe<br />

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung <strong>und</strong> Kunst<br />

Baden-Württemberg) ©Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong>, Foto:<br />

Günther Meyer; S.17 Schatzsuche mit Schmucki der Perlsau<br />

<strong>und</strong> Workshop im Schmuckmuseum©Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong>,<br />

Foto Petra Jaschke; S.<strong>18</strong> Kollmar&Jourdan Aussen ansicht<br />

©Technisches Museum <strong>Pforzheim</strong>, Foto Petra Jaschke; S.19<br />

Technikfieber©Technisches Museum <strong>Pforzheim</strong>, Foto Regine<br />

Landauer; Abenteuer Technik©Technisches Museum <strong>Pforzheim</strong>,<br />

Foto Winfried Reinhardt; S.20 DDR-Museum - Foto<br />

Carsten Fertig Pforz heim; S.25 Kunstverein <strong>Pforzheim</strong> (Ausstellungshalle),<br />

Ausstellungsansicht Sakir Gökçebag: Brella &<br />

Et Cetera, 2016 - Foto©Sakir Gökçebag; Kunstverein <strong>Pforzheim</strong><br />

(Galerie zum Hof), Ausstellungs ansicht Raumchoreografien.<br />

Tanz, Klang <strong>und</strong> Raum in den Skulpturen von Gerlinde Beck,<br />

2015 - Foto Janusch Tschech; S.27 kunstinitiative <strong>Pforzheim</strong>;<br />

Galerie Brötzinger Art: Martin Bruno Schmid - Foto Sebastian<br />

Seibel, S.28 Pforz heim im Goldfieber: Collage Alexander Stublic,<br />

Foto (Industriehaus) Stefan Müller, Foto (Taschenuhr) Rüdiger<br />

Flöter; S.33 Theater <strong>Pforzheim</strong>, Thomas Münstermann / Uwe<br />

Dürigen: Foto Andrea D‘Aquino; S.34 Figurentheater Raphael<br />

Mürle; S.38 SWDKO Tonhalle Zürich: Foto Simon Dolacek;<br />

S.39 Oratorienchor: Foto Markus Geldhauser; Badische Philharmonie<br />

<strong>Pforzheim</strong>: Foto Sebastian Seibel; S.40 Ornamenta<br />

II: Foto Eva Vogt; S.43 vhs <strong>Pforzheim</strong>: Foto Gerhard Ketterl;<br />

S.50 -51 Blick über <strong>Pforzheim</strong>: Foto WSP. Achim Mende; S.54<br />

CMT-Partner region: Foto WSP/Tourismusmarketing; S.55<br />

Neue Touristinfo: Foto Klaus Kerth Photodesign; Führungen<br />

zum Jubiläum: Foto Klaus Kerth Photodesign; S.56 Wildpark:<br />

Foto WSP; S.57 Oechselfest, Bertha Benz-Fahrt, Verkaufsoffener<br />

Sonntag: Foto WSP.Fotostudio Keller; S.58-59 Neubürger woche:<br />

Fotos WSP.Reinhardt Fotografie; S.60 Hochschulservice: Foto<br />

WSP; S.61 Spätschicht: Foto WSP.Fotostudio Keller; Designer<br />

in Residence: WSP.Reinhardt Fotografie; Wirtschaftspreis: WSP.<br />

Mai; S.62 CCP: Foto Nico Roller<br />

Kartengr<strong>und</strong>lagen ©Stadt <strong>Pforzheim</strong>, Amt für Stadtplanung,<br />

Liegenschaften <strong>und</strong> Vermessung, 01. <strong>2017</strong><br />

Druck pva, Druck u. Medien-Dienstleistungen GmbH,<br />

Industriestraße 15, 76829 Landau / Pfalz, www.pva.de<br />

Auflage 20 000 Exemplare<br />

Wir danken dem <strong>Kultur</strong>amt der Stadt <strong>Pforzheim</strong> <strong>und</strong> der<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Stadtmarketing <strong>Pforzheim</strong> für die Unterstützung.<br />

Für Satz- <strong>und</strong> Druckfehler, Preisangaben etc. wird vom Verlag<br />

keine Haftung übernommen. Schadenersatz ist ausgeschlossen.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, ist untersagt.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Stand: Mai <strong>2017</strong>.<br />

IMPRESSUM<br />

126


NATUR-<br />

BELASSEN<br />

Jeden Monat neu<br />

<strong>und</strong> nurso lange<br />

der Vorratreicht<br />

3


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