FPÖ-Generalsekretär NR Christian Hafenecker, MA Abrüstung der Worte! Nach der CETA-Debatte erhielten FPÖ-Parlamentarier Morddrohungen. Die linken Kräfte haben Vorschub geleistet. „Das ist die erste und letzte Warnung. Die nächste Warnung ist der Tod“, so der Wortlaut diverser E-Mails! Ich bin entsetzt! Diese Handlungen sind der Ausfluss der Hetze linker Kräfte, die mit falschen "Fakten" sowie Angstpropaganda gegen uns Freiheitliche agitieren und damit das politische Klima derart vergiften. Als demokratisch gewählter Abgeordneter wird man mittlerweile von aufgestachelten FPÖ-Hassern an Leib und Leben bedroht. Diese offene Morddrohung wurde zur Anzeige gebracht, es bleibt zu hoffen, dass der Täter möglichst bald gefasst wird. Wir Freiheitlichen lassen uns jedenfalls nicht von unserem Kurs für Österreich abbringen! Ich fordere allerdings die politischen Gegner zu einer Abrüstung der Worte auf. Politische Debatten beherzt zu führen und emotionale Kritik zu üben sind wichtige Elemente unserer Demokratie. Bei Morddrohungen hört sich der Spaß definitiv auf! Ihr Christian Hafenecker 6 | Informationen und Wissenswertes aus Bund & Parlament Flexible Arbeitszeit Plus für Familien Auch wenn sozialistische Schreihälse Zeter und Mordio rufen, von der neuen Arbeitszeitflexibilisierung profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer FPÖ und ÖVP haben im Nationalrat einen Initiativantrag zur Flexibilisierung der Arbeitszeit eingebracht. Die Eckpunkte orientieren sich dabei an den Vorschlägen der Sozialpartner vom <strong>Juni</strong> 2017 und übrigens auch am „Plan A“ des damaligen SPÖ-Bundeskanzlers Christian Kern. In Kraft treten soll das Gesetz letztlich mit 1. Jänner 2019. Ziel der Flexibilisierung ist die Anpassung an die modernen Lebensverhältnisse und Lebenswelten, mehr Freiheit/Freizeit für Pendler und Familien, die bessere Vereinbarung von Familie und Beruf, die Möglichkeit zum verlängerten Wochenende aber auch die Auftragssicherung durch Abdeckung von Spitzenzeiten. Arbeitszeitflexibilisierung: Für viele bleibt dann mehr Zeit als der flüchtige Gute-Nacht-Kuss! Einige Fallbeispiele aus der Praxis: Hochzeit an zwei Samstagen im Gasthaus: Kellner und Koch arbeiten je zweimal elf Stunden; die 9. Stunde wird durchgerechnet, die 10. und 11. Stunde sind jeweils Überstunden mit 50 Prozent Zuschlag. Bei beiden entsteht ein Zeitguthaben von 8 Stunden (zwei Stunden Normaltarif plus vier Überstunden mit Zuschlag); dafür bekommen sie einen Tag frei. Ein IT-Programmierer hat Gleitzeit; er arbeitet acht – zehn – elf – zwölf Stunden; er schließt das Projekt am Donnerstag ab und bleibt dafür am Freitag zu Hause. Auch NAbg. Edith Mühlberghuber sieht die Flexibilisierung der Arbeitszeit durchwegs positiv. „Diese bringt vor allem für Frauen und Familien große Vorteile. Konnten viele ihren Kindern abends bisher nur noch einen flüchtigen Gutenachtkuss geben, haben sie nun die Chance auf eine Viertagewoche..." Kickl für Australien-Kurs Dank SPÖ: Feiger Angriff FPÖ-Innenminister will in der Migrationsfrage endlich Nägel mit Köpfen sehen Österreich werde sich deshalb während seines EU-Vorsitzes für einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik einsetzen, sagte Innenminister Herbert Kickl am Rande eines Innenminister-Treffens in Brüssel. Der Außengrenzschutz muss laut Kickl ins Zentrum rücken, und mit dem Außengrenzschutz ist auch ein Wechsel im Asylsystem herzustellen." Asylanträge von Menschen außerhalb Europas sollen auch nur mehr außerhalb Europas möglich sein. Dafür brauche es Asylzentren und Flüchtlingscamps in Drittstaaten oder den Herkunftsregionen außerhalb der EU. Dass dieses Modell im Grunde der restriktiven australischen Flüchtlingspolitik entspricht, das Kickl laut Teilnehmern beim jüngsten EU-Innenministerrat in den Raum gestellt hatte, bestreitet der Innenminister nicht. Kickl: "Das australische Modell hat schon was. Ich glaube, dass das durchaus etwas ist, wo man sich orientieren sollte. Australiens Umgang mit der Migrationsfrage ist viel, viel vernünftiger als das, was die EU ihren Bevölkerungen bisher verordnen wollte!" auf Burschenschafter Generalsekretär Hafenecker kritisiert: Die Saat der SPÖ-Hetze gegen Verbindungsstudenten geht voll auf In den Medien wurde berichtet: Kürzlich wurde auf der Wiener Mariahilferstraße ein Verbindungsstudent von linken Schlägern wegen seiner sichtbaren Abzeichen, Band und Mütze, überfallen und brutal zusammengeschlagen. „Solche Vorfälle basieren auf der immerwährenden Hetze der SPÖ gegen Burschenschaften und ähnliche Vereine“, bemerkte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker. Kaputtsparen beim Heer hat ein Ende! Höchstes Budget, das je zur Verfügung stand "Das Kaputtsparen beim Heer hat ein Ende - dank der guten Arbeit unseres Verteidigungsministers Mario Kunasek", freut sich NAbg. Alois Kainz, der selbst seit 34 Jahren beim Bundesheer tätig ist. "<strong>2018</strong> und 2019 haben wir in Zahlen sogar das höchste Budget, das jemals für die Landesverteidigung zur Verfügung stand." Landesverteidigung bedeutet für Kainz entsprechende Sicherheit für die Bürger des Landes: "Gerade in unsicheren Zeiten darf nicht gespart werden. Ein gestärktes und modernes Bundesheer ist hier die Voraussetzung!" „Die von der SPÖ hofierten linken Schlägertruppen fielen schon des Öfteren bei diversen Veranstaltungen wie dem Akademikerball mit ihrer Brutalität und militanten Auftreten auf. Trotz alledem werden diese Schlägertruppen vor allem von der Wiener SPÖ gedeckt, gefördert und jede ihrer Demonstrationen genehmigt. Diese Saat der SPÖ-Hetze geht nun auf“, so Hafenecker. Bundesparteiobmann der Freiheitlichen Vizekanzler Heinz-Christian Strache "No Way" nach Europa Die Massenzuwanderung nach Europa muss endlich mit entsprechenden Initiativen gestoppt werden. Mein Treffen mit dem italienischen Innenminister Matteo Salvini in Rom hat meinen Vorstoß für Asylzentren außerhalb der EU nur noch bestärkt. Wir wollen klar kommunizieren, damit niemand den Weg illegal nach Europa sucht. In Europa kann nämlich dann kein Asylantrag mehr gestellt werden, ähnlich der "No Way"-Politik in Australien. Ein Asylantrag soll dann nur noch in den Flüchtlingszentren außerhalb der EU-Außengrenzen möglich sein, eine Verteilung auf Europa ist für mich nach wie vor kein Thema. Wohin letztlich die Asylberechtigten kommen sollen, wird als Gesamtproblem bewertet werden müssen. Hier wird es noch entsprechende Gespräche geben müssen. Jedenfalls ist es auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten, dass Menschen aus allen Kontinenten dieser Welt nach Europa aufbrechen. Das funktioniert jetzt nicht und wird auch niemals funktionieren! Ihr Heinz-Christian Strache 7