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St. Agatha An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Amtliche Mitteilung
Erscheinungsort St. Agatha
Verlagspostamt 4084 St. Agatha
Folge 1/2005
am 23.02.2005
Homepage: www.st-agatha.at
E-Mail: gemeinde@st-agatha.ooe.gv.at
„Gesunde Gemeinde“
St. Agatha
L i e b e A g a t h e n s e r i n n e n u n d A g a t h e n s e r !
U n s e r G e m e i n d e r a t h a t b e s c h l o s s e n , d a s s S t . A g a t h a e i n e G E S U N D E G E M E I N D E w e r d e n s o l l . D a s Z i e l
d e r A k t i o n G E S U N D E G E M E I N D E i s t , d a s s i n u n s e r e r G e m e i n d e m ö g l i c h s t v i e l e g e s u n d e
A g a t h e n s e r i n n e n u n d A g a t h e n s e r l e b e n .
W i r s i n d ü b e r z e u g t , d a s s u n s e r e G e m e i n d e nur durch das Mitmachen der Bevölkerung z u r G E S U N D E N
G E M E I N D E w e r d e n k a n n .
W i r l a d e n d a h e r alle A g a t h e n s e r i n n e n u n d A g a t h e n s e r e i n , a m
Mittwoch, dem 16. März 2005 um 19.30 Uhr ins Hotel Kocher
z u k o m m e n .
Jeder w i r d G e l e g e n h e i t h a b e n , s e i n e V o r s t e l l u n g e n u n d W ü n s c h e a n z u b r i n g e n . D a m i t a u c h a l l e
V o r s t e l l u n g e n u n d W ü n s c h e b e s p r o c h e n w e r d e n k ö n n e n , w e r d e n s i c h a n d i e s e m A b e n d G r u p p e n v o n
G l e i c h g e s i n n t e n z u s a m m e n s e t z e n . G e m e i n s a m ü b e r l e g e n w i r , w i e I h r e / e u r e W ü n s c h e u n d I h r e / e u r e Z i e l e
v e r w i r k l i c h t w e r d e n k ö n n e n .
Z i e l i s t e s , a n d i e s e m A b e n d g a n z k o n k r e t e S c h r i t t e z u e r a r b e i t e n , d i e I h r e / e u r e W ü n s c h e u n d
V o r s t e l l u n g e n e r f ü l l e n u n d u n s z u r G E S U N D E N G E M E I N D E m a c h e n . D a u e r : c a . 2 ½ S t u n d e n .
F ü r g e s u n d e H ä p p c h e n i s t g e s o r g t – u n s e r e G e m e i n d e l ä d t e i n .
W i r f r e u e n u n s a u f I h r / e u e r K o m m e n !
D e r B ü r g e r m e i s t e r : D e r A r b e i t s k r e i s l e i t e r :
Franz Weissenböck eh. Dr. Marcus Rieser eh.

Aus dem Gemeinderat
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Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 25. November und
15. Dezember 2004 folgende Beschlüsse gefasst:
Entsprechend den Vorgaben des Landes OÖ wurden die Wasserge bührenordnung, die Kanalgebührenordnung,
die Beiträge für die Schülerausspeisung und die Kindergartenbeiträge erhöht.
Bezeichnung Alt Neu
Wasser-Anschlussgebühr (Mindestgebühr) 1 . 5 2 6 , 0 0 1 , 5 3 5 , 0 0
Wassergebühr Bleibt unverändert
K a n a l-Anschlussgebühr (Min destgebühr) 2 . 5 3 0 , 0 0 2 . 5 5 8 , 0 0
Kanalgebühr pro m³ 2,54 2,65
Schülerausspeisung für Schüler an 5 Tagen 3 3 , 0 0 3 4 , 5 0
Schülerausspeisung für Erwachsene an 5 Tagen 5 6 , 5 0 5 8 , 4 0
Kindergartenbeitrag für 1 Kind 5 1 , 0 0 5 2 , 0 0
Der Voranschlag für das Finanzjahr 2005 wurde im ordentlichen Haushalt mit € 2.500.800,00 Einnahmen und
Ausgaben ausgeglichen erstellt. Im außerordentlichen Haushalt stehen Einnahmen von € 608.700,00 Ausgaben
von € 545.900,00 gegenüber. Mit dem sich ergebenden Überschuss von € 62.800,00 muss aber der Abgang aus
dem Budget 2004 ab gedeckt werden.
Für das nächste Kanalprojekt Dittersdorf – Hölzing wurde die Planung und Bauleitung an Ing. Klaus
Sandberger vergeben. Dieses Projekt soll gemeinsam mit der Nachbarsgemeinde Eschenau im Hausruckkreis
realisiert werden, die die Ortschaften Stilzing, Hausleithen, Altenberg und Waldbach an den Kanal anschließen
will.
An der Gemeinde- und Bezirksgrenze in Sieberstal ist die Errichtung einer Kompostieranlage durch zwei
Haibacher Landwirte geplant. Dafür hat der Gemeinderat die Einleitung des Genehmigungsverfahrens für die
Änderung des Flächenwidmungsplanes beschlossen.
St. Agatha sucht zweiten Brunnenstandort
1978 hat die Gemeinde St. Agatha in der Nachbarsgemeinde Heiligenberg im Wald des ehemaligen
Bürgermeisters Rudolf Keplinger einen Brunne nstandort gefunden, aus dem seit 1981 St. Agatha mit dem
Ortswasser versorgt wird. Bedingt durch das Alter des Brunnen und notwendige Sanierungsmaßnahmen, die
eine längere Zeit in Anspruch nehmen als im Hochbehälter Speichermöglichkeit vorhanden ist, muss ein
zweiter Brunnenstandort gefunden werden. Für die Probebohrung und einen Pumpversuch in unmittelbarer
Nähe des bestehenden Brunnens in Irrenedt fand am 14. Februar 2005 eine Wasserrechtsverhandlung statt.
ADSL für St. Agatha
ADSL, A symmetrical D igital Subscriber Line (asymmetrische digitale Teilnehmeranschlussleitung), ist eine
mehrere Jahre alte Technik für eine Breitband -Hochgeschwindigkeits -Internetanbindung über die normale
Telefonleitung, die seit Ende 1999 auch in Österreich zur Verfügung steht und über die Telekom-Austria -
Tochter A -Online angeboten wird.
Von der Telekom Austria AG haben wir nun die erfreuliche Mitteilung erhalten, dass der ADSL-Ausbau für St.
Agatha im Bauprogramm 2005 vorgesehen und bis Mitte des Jahres geplant ist.
Wir freuen un s, dass die Bemühungen der Gemeinde für den ADSL-Ausbau erfolgreich waren.
Bevölkerungs-Statistik 2004
Im Jahr 2004 waren im Gemeindegebiet 23 Geburten (12 Buben und 11 Mädchen) und acht Sterbefälle zu
verzeichnen.
Am Standesamt wurden im Vorjahr vier Ste rbefälle und 18 Eheschließungen beurkundet.
Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Gemeindeamt St. Agatha, 4084 St. Agatha, Kirchenplatz 1; Für
den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Franz Weissenböck, 4084 St. Agatha, Gmein 14. Offenlegung gem. § 25
Mediengesetz: Die Gemeindezeitung erscheint mindestens 4 mal jährlich und dient vorwiegend der amtlichen
Berichterstattung und Verlautbarung.

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Haftung bei Dachlawinen
Die “Dachlawinen” -Zeit ist verbunden mit Unklarheit über die Haftung bei Schä d e n .
Der Hauseigentümer ist nach der Rechtsprechung grundsätzlich verpflichtet, bei Auftreten von Tauwetter und
damit verbundener Gefahr des Abgehens von Dachlawinen vor der gassenseitigen Front seines Gebäudes
unverzüglich eine ausreichende Anzahl von Wa rnstangen aufzustellen und für eine baldige Abräumung des
Schnees vom Dach Sorge zu tragen. Wird diese Verpflichtung verletzt, liegt ein Verschulden und damit auch
eine Haftung vor. Das bloße Aufstellen von Warnstangen reicht dabei jedoch nicht aus. Die Gefahr selbst muss
beseitigt werden.
OÖ. Zivil-Invalidenverband
Die Bezirksgruppe des OÖ. Zivilinvalidenverbandes Grieskirchen/Eferding möchte sich der Bevölkerung
vorstellen.
Geschulte Funktionäre stehen allen Menschen mit Behinderungen kostenlos für verschiedenste Hilfestellung
zur Seite:
� Information über gesetzlich vorgesehene Unterstützungen des sozialen Netzes, sowie über
gleichgeartete Hilfen der öffentlichen Hand
� Hilfestellung bei Antragstellungen
� Erledigungen von Behördenwegen
� Zur Verfügung Stellung von Informationsmaterialien für behinderte Menschen
� Kontaktgespräche und Veranstaltungen, die der persönlichen Akzeptanz der Behinderung dienlich sind
� Und vieles mehr.
Der Bezirksobmann August Anezeder bzw. Funktionäre vor Ort werden allen BürgerInnen beratend zur Seite
stehen. Bitte melden Sie sich unter der Tel.-Nr. 07248/604 -224 oder 0650/6042240.
Vollversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Mit Freude warten die Feuerwehrkameraden auf die Auslieferung des neuen Tanklöschfahrzeuges. Bei der
Vollversammlun g der Freiwilligen Feuerwehr am 28. Jänner im Gasthaus Ozlberger stand das neue
Feuerwehrfahrzeug im Mittelpunkt. Das neue Tanklöschfahrzeug soll im März ausgeliefert werden und die
Segnung findet im Rahmen eines zweitägigen Festes am 3. September statt. Kommandant Stefan Haider wies
in seinem Bericht aber auch auf den großen Zeitaufwand der Feuerwehrkameraden hin. Der für heuer
ausgegebene Terminplan beinhaltet nicht weniger als rund 80 Termine und das sei für viele
Feuerwehrkameraden schwer zu bewältigen. Im Berichtsjahr 2004 waren unter anderem fünf Brandsätze,
darunter ein größeres Brandereignis und ein Verkehrsunfall mit einem Todesopfer zu verzeichnen. Im Rahmen
der Vollversammlung wurde der Kommandant der Bayrischen Feuerwehr Eglsee Hans Wimmer von
A bschnittskommandant Helmut Neuweg für sein Engagement für die Feuerwehren des Abschnittes Peuerbach
mit der Bezirksfeuerwehr-Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet.
Weckruf des Musikvereines
Der Musikverein führt heuer den traditionellen Weckruf im Ort b ereits am Samstag, dem 30. April durch, da
am Sonntag, den 1. Mai die Erstkommunion abgehalten wird.
Danke
Der Verschönerungsverein St. Agatha bedankt sich für die Christbaumspenden bei Ignaz Hofer für den
Christbaum am Friedhof und bei Friedrich Dieplinger für den Christbaum am Steinhügel.
Beim Familienbund bedanken wir uns herzlich für die Spende von 600 Euro für die neue
Weihnachtsbeleuchtung.
Die Goldhauben - und Kopftuchgruppe spendete für die Kirche 500,00 Euro, für die Kinderkrebshilfe € 200,00
und für die Asien-Flutopfer € 100,00. Herzlicher Dank auch dafür.
Hunde an der Leine führen
Kürzlich sind Hühner von einem Hund gerissen worden, weil er bei Spaziergängen nicht an der Leine geführt
worden ist. Über Ersuchen des betroffenen Hühnerbesitzers weisen wir darauf hin, dass durch entsprechende
Haltung bzw. Führung des Hundes solche Probleme verhindert werden könnten.

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Elektrisches Krankenbett wird verkauft
Walpurga Graml, Parz 8, verkauft ein elektrisches Krankenbett, ein Jahr alt, zerlegbar.
Wallfahrten und Ausflugsfahrten des Altbauernobmannes
Wie jedes Jahr organisiert Johann Fattinger Hölzing 14, auch heuer wieder Ausflugs - bzw. Wallfahrte n zu
denen die ganze Gemeindebevölkerung sehr herzlich eingeladen ist.
11.6.2005 Pfarrwallfahrt nach Hafnerberg u. Kleinmariazell in NÖ
2 . -3 . 7 . 2 0 0 5 2 -Tageswallfahrt nach Mariapfarr im Lungau und in Richtung Steiermark
2 8 . 8 . -2.9.2005 Fahrt in den Südwesten Tirols
Aus dem Kindergarten
In der Faschingszeit stand drei Wochen lang im Kindergarten alles unter dem Motto „Zirkus“. D ie
Gruppenräume wurden als Zirkusmanege umgestaltet und die Kinder übten fleißig Zirkuskunststücke ein.
Durch Bilderbücher und Erzählungen erfuhren die Kinder wie es in einem richtigen Zirkus zugeht. Am
Donnerstag, den 03.02.05 war es dann soweit. Es wurde ein großes Zirkusfest gefeiert. Die Kinder kamen als
Artisten oder Zirkustiere lustig verkleidet in den Kindergarten. Drei Mütter (Fr au Haider Sandra, Würzl Silvia
und Bianca) schminkten und frisierten die Kinder. Höhepunkt des Festes war eine Zaubervorstellung mit dem
Zauberer Guiseppe.
Das Kindergartenteam bedankt sich sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung der Zaubervorstellung. Die
Kinder hatten viel Spaß und Freude und dieser Tag wird ihnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
Es wurden geboren:
den Ehegatten Maria und Roland Leidinger, Hundsdorf 5, ein Michael
den Ehegatten Barbara und Hubert Ennsfellner, Königsdorf 31, ein Lorenz
den Ehegatten Birgit und Helmut Hinterberger, Ensfeld 3, eine Daniela
Frau Barbara Perndorfer, Schmieding 1, ein Sebastian

Geburtstagsjubiläum feierten folgende Gemeindebürger:
Vollendung des 75. Lebensjahres
Pointner Anna, Etzing 12
Sandberger Theresia, Hölzing 10
Vollendung des 80. Lebensjahres
Peham Maria, Hölzing 2
Pichler Agatha, Gschwendt 2
Pusch Maria, Waldweg 29
Vollendung des 90. Lebensjahres
Luger Maria, Hölzing 13
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Vollendung des 92. Lebensjahres
Bichler Maria, Dunzing 2
Leidinger Ignaz, Hundsdorf 5
Vollendung des 93. Lebensjahres
Haslehner Anna, Henzing 1
Vollendung des 94. Lebensjahres
Lehner Mathilde, Etzinger Straße 18
Mutterberatung 2005 jeweils am 4. Montag im Monat von 14 - 15 Uh r im Gemeindeamt
28. Februar 2005 2 3 . M a i 2 0 0 5 25. Juli 2005 26. September 2005 28. November 2005
25. April 2005 2 7 . J u n i 2 0 0 5 22. August 2005 2 4 . O k t o b e r 2 0 0 5
Änderungen vorbehalten!
Alle Eltern und Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr sind herzlich eingela d e n .
Abholtermine für die Biotonne im Jahr 2005
Montag, 07. März 2005 Dienstag, 17. Mai 2005 Montag, 25. Juli 2005 Montag, 03. Oktober 2005
Montag, 21. März 2005 Montag, 30. Mai 2005 Montag, 08. August 2005 Montag, 17. Oktober 2005
Montag, 04. April 200 5 Montag, 13. Juni 2005 Montag, 22. August 2005 Montag, 14. November 2005
Montag, 18. April 2005 Montag, 27. Juni 2005 Montag, 05. September 2005 Montag, 12. Dezember 2005
Montag, 02. Mai 2005 Montag, 11. Juli 2005 Montag, 19. September 2005
Die Biotonne am Abholtag bitte bis 6 Uhr aufstellen.
Einstecksäcke für die Biotonne und das Vorsammelgefäß sind am Gemeindeamt erhältlich.
Die Termine der Müllabfuhr im Jahr 2005
Ort und Gemeindegebiet I
Ort außer Henzinger Straße und Stauffsiedlung; -
Ensfeld/Freiling/Gmein/Gschwendt 6 und 7/
Hanging/Hatzing/Hollerbrunn/Kolmhof/
Königsdorf 1-14, 16, 19 -33/Löwengrub/
Pötzling/Schabetsberg/Scheiblberg/Waid
Zu diesen Terminen werden im Ort die Müllto n n e n
mit den grünen und gelben Aufklebern entleert.
Ort und Gemeindegebiet II
Bäckenhof/Bräuleiten/Dittersdorf/Dörfledt/
Dunzing/Ernleiten/Etzing/Götzling/Gschwendt 1 -5 /
Henzing/Henzinger Straße/Holzwühr/Hölzing/
Hundsdorf/Königsdorf 15, 17, 18/Löcking/Miniberg/
Mitterberg/Mühlgraben/Parz/Riesching/Sattlberg/
Sonnleiten/Scharzeredt/Schmieding/Stauffsiedlung/
Steinzen/Uring
Zu diesen Terminen werden im Ort im Zeitraum von
Oktober bis März a u c h d i e M ü l l t o n n e n m i t d e n
gelben Aufklebern entleert.
Donnerstag, 21. April 2005 Donnerstag, 31. März 2005
Donnerstag, 02. Juni 2005 Donnerstag, 12. Mai 2005
Donnerstag, 14. Juli 2005 Donnerstag, 23. Juni 2005
Donnerstag, 25. August 2005 Donnerstag, 04. August 2005
Donnerstag, 06. Oktober 2005 Donnerstag, 15. September 2005
Donnerstag, 17. November 2005 Donnerstag, 27. Oktober 2005
Donnerstag, 29. Dezember 2005 Mittwoch, 07. Dezember 2005
Abholtermine für den gelben Sack im Jahr 2005
Im Gelben Sack ist bereits ein grünes Zugband eingebaut worden
(ähnlich wie bei einem Kartoffelsack), mit dem der Sack ohne Probleme
abgebunden werde n kann. Bitte daher keine anderen Materialien zum Zubinden verwenden,
da dies wiederum eine wesentliche Erschwernis bei der stofflichen Verwertung darstellt.
• Säcke am Abholtag bis 6 Uhr an die Stelle, wo normalerweise die Mülltonne aufgestellt ist, bereitstellen

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• Die Säcke gut sichtbar aufstellen
• Säcke von Windverwehungen schützen. Ein TIPP: Die zugebundenen Laschen können als Sicherung gegen
Windverwehungen verwendet werden (Gartenzaun, Mülltonne usw.)
Dienstag, 05. April 2005 Dienstag, 09. August 2005 D ienstag, 13. Dezember 2005
Dienstag, 17. Mai 2005 Dienstag, 20. September 2005
Dienstag, 28. Juni 2005 Montag, 31. Oktober 2005
Gelbe Säcke sind je nach Bedarf am Gemeindeamt kostenlos erhältlich!
Tierärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst im 1. Halbjahr 2005
Dr. Karl-Heinz Krifka,
Waizenkirchen,
Tel.-Nr. 2500
tierarzt@krifka.com
Dr. Josef Muckenhumer,
St. Agatha,
Tel.-Nr. 8618
Muck.vet@uta.net
Mag. Alexander Sallaberger,
Michaelnbach,
Tel.-Nr. 7150
a.sallaberger@gmx.at
06. März 2005 13. März 2005 27. Februar 2005
20. März 2005 27. März 2005 03. April 2005
17. April 2005 28. März 2005 24. April 2005
0 5 . M a i 2 0 0 5 10. April 2005 1 5 . M a i 2 0 0 5
0 8 . M a i 2 0 0 5 0 1 . M a i 2 0 0 5 1 6 . M a i 2 0 0 5
2 6 . M a i 2 0 0 5 2 2 . M a i 2 0 0 5 2 9 . Mai 2005
1 2 . J u n i 2 0 0 5 0 5 . J u n i 2 0 0 5 1 9 . J u n i 2 0 0 5
03. Juli 2005 2 6 . J u n i 2 0 0 5 10. Juli 2005
Information zum Life-Projekt
Das Durchbruchstal der Donau zwischen Vilshofen in Bayern und Aschach in Oberösterreich stellt eine der
markantesten Flusslandsc haften Mitteleuropas dar.
Tief hat sich der Strom eingegraben und ein Tal geschaffen, dessen steile Abhänge mit weitgehend naturnahen
Wäldern bedeckt sind und eine Vielzahl seltenster Tiere beheimaten. Nun können mit Hilfe eines von der EU
kofinanzierten LIFE -Projektes, die ökologisch wertvollsten Waldbereiche dauerhaft geschützt werden!
Dank einer nachhaltigen Bewirtschaftung sind ausgedehnte Eichen -Hainbuchenwälder, Hang- und
Schluchtwälder und Buchenwald -Gesellschaften erhalten geblieben. Die südexponierten, sehr warmen und teils
schroffen Felsbereiche bieten Traubeneiche, aber auch Wacholder gute Wuchsbedingungen. In den Schluchten
der schattigen Seitentäler verbergen sich Kostbarkeiten wie die Bergulme sowie mehrere Lilien- und
Orchideenarten.
E u r o p a w e it seltene Tierarten wie Schwarzstorch, Uhu und Hirschkäfer sowie die national bedrohte
Smaragdeidechse und Äskulapnatter haben in den unzugänglichen Waldpartien überleben können.
Der Bestand an diesen wertvollen Wäldern ist der Grund dafür, dass das L a n d Oberösterreich u n d d e r Freistaat
Bayern große Teile des Donautales zum „Natura 2000“-G e b i e t erklärt haben.
Natura 2000 steht für ein Netzwerk europäischer Schutzgebiete, die der Sicherung besonders wertvoller
Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten dienen soll.
Beinahe vier Jahre lang mühte sich der WWF Haibach gemeinsam mit bayerischen Naturschützern und
Regierungsbeamten der Naturschutzabteilungen aus beiden Ländern ab, um die Genehmigung eines
sogenannten „LIFE-Projektes“ durch die Europäische Union zu erhalten.
(LIFE ist ein Finanzierungsinstrument der EU für Umweltschutzprojekte.
Über den Teilbereich LIFE -Natur fördert die EU den Schutz natürlicher Lebensräume und wildlebender Tier-
und Pflanzenarten mit besonderer Bedeutung für Europa.
Mit dem LIFE -Fo nds unterstützt die EU ihre Mitgliedsstaaten bei Naturschutzprojekten, die Natura 2000
Gebiete so zu verbessern und zu entwickeln)
Nun ist es soweit!
Das bilaterale LIFE-Projekt „Hang- und Schluchtwälder im Oberen Donautal“ ist bewilligt. In einer
fünfjährigen Projektdauer sollen die ökologisch intaktesten Waldbereiche dauerhaft geschützt werden.
Insgesamt 3 , 7 5 M i o . E u r o (davon 1,5 Mio. von der EU) stehen zur Verfügung, um die Nutzungsverzichte bzw.
– einschränkungen der Grundeigentümer zu ermöglichen und we itere Maßnahmen umzusetzen.
Im Auftrag der OÖ. Landesregierung sind nun die Projektbüros EZB / TB Zauner aus Engelhartszell
(Gesamtkoordination OÖ, Bayern) und Revital aus Lienz/Osttirol (oberösterreiche Projektdurchführung) mit
der Projektabwicklung beschäftigt.

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Beide Büros arbeiten bereits gemeinsam an der Erstellung eines Landschaftspflegeplans für das Obere
Donautal und Aschachtal.
Franz Exenschläger vom WWF Haibach übernimmt die Abwicklung der Naturschutzmaßnahmen, insbesondere
die Gespräche mit den Grundeigentümern.
Das Hauptziel des LIFE -Projektes ist klar definiert:
Generelles Ziel ist die Erhaltung und Entwicklung eines grenzüberschreitenden Netzes an hochgradig
natürlichen Wäldern mit dem Bestreben, diese langfristig in urwaldartige Bestände überzu führen.
Diese Zielsetzungen sollten erreicht werden durch
� Nutzungsverzicht und – einschränkungen auf rund 550 Hektar Wald
(freiwilliger Vertragsnaturschutz)
� Entfernung standortfremder Baumarten
auf rund 50 Hektar (vorwiegend auf Sonderstandorten wie Bachschluchten oder Blockströme;
freiwilliger Vertragsnaturschutz).
Ergänzend zu den Maßnahmen für die gefährdeten Waldlebensräume werden Artenschutzprojekte für die
europaweit gefährdeten Amphibienarten Kammmolch und Gelbbauchunke durchgeführt: Anlage mehrerer
Kleingewässerkomplexe im Projektgebiet ist beabsichtigt! (in Bayern zusätzlich Hirschkäferwiegen!)
Eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit in Form einer Homepage, neu gestalteten Foldern, Informationstafeln,
einer Wanderausstellung sowie eines neuen Naturlehrpfades im bayerisch-österreichischen Grenzbereich soll
der Naturschutz der einheimischen Bevölkerung näher bringen und die Ziele des LIFE-Projektes transparenter
m a c h e n .
Darüber hinaus arbeitet das Projektteam TB Zauner / REVITAL ecoconsult und Exenschläger eng mit den
Akteuren in einem weiteren EU-geförderten Projekt zusammen:
Im bereits bewilligten INTERREG-Projekt „Natur erleben auf bayerisch-oberösterreichischen Donauwegen“,
das in erster Linie einen nachhaltigen Ökotourismus aufbauen soll, werden buchbare Tourismuspakete,
spezielle Erlebnisangebote für Schulen erarbeitet und Naturführer ausgebildet. Damit die daraus resultierende
Steigerung im Tourismus zu keiner Gefahr für die Naturschätze des Donautales wird, ist eine enge Kooperation
u n d A b s timmung beider Projektteams und der jeweiligen Projektziele unbedingt erforderlich!
Aus dem Schiklub St. Agatha
Schöne Ergebnisse gab es beim 1. Fischer Gebietscup
Schüler I (weiblich): 4. DUNZINGER Daniela, Schüler II (männlich): 2. HAIDER Manuel, Allgem. Klasse
männlich (männlich): 3. PANACKER Markus
Oliver Würzl siegte in der Klasse Kinder 1 beim 3. Kindercup des Gebietes VII (Bezirke Eferding,
Grieskirchen, Schärding)
Auch bei der Bezirksmeisterschaft Ski Alpin waren Agathenser Teilnehmer in den ersten Rängen dabei:
Schüler I (weiblich): 1. DUNZINGER Daniela, Jugend I (weiblich): 4. BASCHINGER Theresa, Allgem.
Klasse Herren: 3. PANACKER Markus, Kinder I (männlich): 1. WÜRZL Oliver, Jugend I (männlich): 2 .
HAIDER Christoph
Vereins- und Ortsmeisterschaften
Am Sonntag, 30. Jänner fand im Schilift Sieberstal die diesjährige Vereins- und Ortsmeisterschaft des
Schiklubs St. Agatha statt.
Kinder I weiblich Kinder II weiblich Schüler I weiblich Schüler II weiblich
1. Melanie Steindl
2. Verena Weissenböck
3 . Katharina Reiter
1. Magdalena Scheuringer
2. Sabrina Dieplinger
3. Marlene Bauer
1. Daniela Dunzinger 1. Melanie Baschinger
2 . Sabine Dunzinger
3. Manuela Scheuringer
Kinder I männlich Kinder II männlich Schüler I männlich Schüler II männlich
1 . B a s c h inger Matthias
2. Würzl Julian
3. Steindl Marco
1. Sandberger Florian
2. Lehner Dominik
3. Würzl Alexander
1. Reiter Martin
2. Schöringhuemer Fabian
3. Altenhofer Lukas
1. Haider Manuel
2. Mair Daniel
3. Fattinger Benjamin
Jugend weiblich Damenklasse Jugend I männlich Jugend II männlich
1. Baschinger Theresa
2. Mair Kerstin
3. Dieplinger Anja
1. Humer Pamela
2. Sandberger Veronika
3. Gschaider Anita
1. Prenninger Raimund
2. Haider Christoph
3. Eisenköck Ewald
1. Hofer Christian
2. Schörgendorfer
Stefan

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Allgem. Klasse männlich Altersklasse I männlich Altersklasse II männlich Schispatzen männlich
1. Panacker Markus
1. Erlinger Klaus
1. Steindl Josef
1. Mair Gabriel
2. Scheuringer Raimund
2. Weinbauer Markus
2. Hinterberge r Herbert
2. Lehner Tobias
3. Hinterberger Christian
3. Prenninger Walter
3. Baschinger Hermann
3. Mayr Fabian
Altersklasse II männlich Snowboard E männlich Snowboard S männlich Schispatzen weiblich
1. Humer Siegfried 1. Krenn Martin
1. Diep linger Joachim
1. Reiter Lisa
2. Andlinger Manuel
2. Fischer Lukas
3. Allerstorfer Gerald
3. Auer Joachim
Der Nachtslalom am 4. Februar im Schilift Sieberstal erbrachte folgende Ergebnisse:
Schüler I weiblich Schüler II weiblich Schüler II männlich
1. Dunzinger Daniela 1. Baschinger Melanie 1 . H a ider Manuel
2. Neuweg Manfred
Damenklasse weiblich Schüler I männlich Jugend I männlich
1. Humer Pamela
1. Schöringhuemer Fabian
1. Haider Christoph
2. Sandberger Veronika
2. Altenhofer Lukas
2. Scheuringer Dominik
3. Kolb Dominik
3. Eisenköck Ewald
Allgem. Klasse männlich Altersklasse I männlich Altersklasse II männlich
1. Panacker Markus
1. Prenninger Walter
1. Hinterberger Herbert
2. Ozlberger Markus
2. Erlinger Klaus
2. Humer Siegfried
3. Eisenköck Stefan
3. Lehner Günther
3. Würzl Herbert
Dr. Gabriele PETRIC
Öffentliche Notarin
Marktplatz 13, 4730
Waizenkirchen
Tel. 07277/2263, Fax: DW 13
§
Amtstag
der öff. Notarin Dr. Gabriele Petric
bei der Raiffeisenbank St. Agatha
Freitag, 1. April 2005 zwischen 14 und
15 Uhr
Die erste Rechtsauskunft ist sowohl auf
Amtstag als auch in der Kanzlei
kostenlos.
Änderungen im Verlassenschaftsverfahren
durch das neue Außerstreitgesetz
- Einlangen der Sterbefallmitteilung beim Gerichtskommissär, in dessen Sprengel der Verstorbene seinen
letzten Wohnsitz hatte, wie bisher
- Ladung zur Todesfallaufnahme durch den Gerichtskommissär
- Übernahmeprotokoll für letztwilli ge Anordnungen, anstatt der Kundmachung, Zu stellung von Abschriften
der letztwilligen Verfügung an Parteien und jene, die nach Aktenlage aufgrund des Gesetzes zu Erben
berufen wären
- Erhebungen durch den Gerichtskommissär und Anfragen an Banken, wie bisher, so wie Meldung an
öffentliche Kassen
- Sicherungsmaßnahmen durch den Gerichtskommissär, falls notwendig (Versiege lungen, Verwahrungen,
Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger zwin gend bei bedingter Erbsantrittserklärung)
- Freigabe der Kosten eines einfach en Begräbnisses durch den Gerichtskommis sär, falls es den Erben nicht
möglich ist, diese vorzuschießen und dieser Betrag durch Verlassenschaftsaktiva gedeckt ist, gegen Vorlage
der Rechnung
- Unterbleiben der Abhandlung bei Aktiva bis zu € 4 . 0 0 0 , -- (Ausnahme bei Liege n schaften)
- Erbe der bei Antritt der Erbschaft sein Erbrecht hinreichend ausweist hat unmittelbar aufgrund des
Gesetzes das Recht das Verlassenschaftsvermögen zu benützen, zu verwa lten und zu vertreten, mehrere
Erben üben dieses Recht ge meinsam aus
- Ü b e r € 4.000,-- Aktiva nachweisliche Aufforderung zur Erbantrittserklärung
( b e dingte, unbedingte), Frist von mindestens vier Wochen
- Einantwortung durch den Einantwortungsbeschluss mit Hin weis auf Erb- und Pflichtteilsübereinkommen
und Freigabe der Bankkonten
- zwingende Verpflichtung zur Löschung von Ausgedingsrechten im Grundbuch
Die Amtstage in St. Agatha sind auf der Amtstafel der Gemeinde und bei der Raiffeisenbank ersichtlich.
Die erste Rechtsauskunft ist sowohl auf Amtstag als auch in der Kanzlei koste n los.

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Jungunternehmer und Unternehmensgründer-Sprechtag
Die Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen hält in zweimonatigen Abständen einen Sprechtag für
Betriebsgründer und Jungunternehmer ab. Der nächste Sprechtag findet am Montag, 7. März 2005 von 14 – 1 6
Uhr bei der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen statt.
Maria Steinbock - neue Obfrau der Goldhauben- und Kopftuchgruppe
Bei der Jahreshauptversammlung der Goldhauben - und Kopftuchgruppe a m 7. Jänner im Gasthaus Ozlberger
wurde Maria Steinbock, Freiling, zur neuen Obfrau gewählt. Sie löste damit die
bisherige Obfrau Anna Fattinger ab, die 1999 in diese Funktion gewählt wurde.
Die 1974 gegründete und aus 26 Mitgliedern bestehende Goldhauben-
und Kopftuchgruppe nimmt sich besonders sozialer Anliegen an. Jährlich
werden Reingewinne aus Veranstaltungen, vorwiegend aus dem Adventmarkt
und dem Weiberfasching, kirchlichen oder anderen sozialen Zwecken gewidmet.
Die neue Obfrau ist der Gruppe erst im Jahr 2000 beigetreten, nebenbei ist sie
auch Fahnenpatin beim Kameradschaftsbund. Die Neuwahl erbrachte auch bei
weiteren Funktionen eine Änderung: Obfrau-Stellvertreterin: Veronika Augdopler,
Parz, Schriftführerin: Maria Humer, Gmein (Maria Humer, Schab etsberg), Kassierin:
Maria Raab, Hundsdorf (Elisabeth Scheiterbauer, Uring).
Offen für
Familienbund St. Agatha
Müttertreff: jeden 1. Montag im Monat - 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli
jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr
Ort: Gemeindeamt
VA: Eltern-K i n d -Zentrum Eferding
Vorträge in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Aktion, Land OÖ., Jugendwohlfahrt
Familienkultur – Familienklima
Ort: St. Agatha, Gasthaus Ozlberger
Termin: Dienstag, 26. April, 20.00 Uhr
Zahlreiche weitere Kurse und Angebote sind an der Gemeindeamtstafel ersichtlich.
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im ElKiZ oke, Starhembergstr. 7, 4070 Eferding
statt. Anmeldungen und Infos unter Tel. 07272/5703
e -mail: e lkiz.eferding@ooe.familienbund.st
Kriminalpolizeiliche Beratung
Im Falle eines Diebstahles!
Bitte helfen Sie uns im Falle eines Einbruchsdiebstahles/Gelegenheitsdiebstahles!
Machen Sie Fotos von Schmuck, Wertgegenständen und allen tragbaren Geräten !
Notieren Sie von allen Geräten vorhandene Nummern
Fertigen Sie von allen Wertgegenständen eine Beschreibung an
Ihre Gendarmerie ist für Sie rund um die Uhr erreichbar
> Achtung – aufmerksamer Nachbar
>Wahrnehmung sofort schriftliche festhalten
Tel. Nr. 133 wählen
Ihre Gendarmerie ist für Sie
rund um die Uhr erreichbar
Ihre Gendarmeriebeamten im Bezirk Grieskirchen
Geben Sie den Autoeinbrechern keine Chance!
Wie im Vorjahr so sind auch 2005 im Bezirk Grieskirchen vermutlich organisierte Gruppen unterwegs, brechen
Autos auf und stehlen im Fahrzeug abgelegte Wertgegenstände und Autoradios.
Eine Bitte an alle Fahrzeugbesitzer

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> Lassen Sie keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug liegen
> Nehmen sie Wertgegenstände in Ihre Wohnung mit
> Parken Sie ihr Fahrzeug an
keiner unbeleuchteten Straßenstelle und / keinesfalls im Nahbereich einer Bahnanlage, die Täter nützen
den Lärm vorbeifahrender Züge aus!
Bildungshaus Bad Dachsberg
Das Bildungshaus Bad Dachsberg der Kath. Frauenbewegung bietet zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an.
Nähere Details sind an der Amtstafel ersichtlich.
Mittwoch, 16. März 2005: Biofaires Frühstück
Samstag, 18. Juni 2005: Blumenworkshop mit Frischblumen
Sackrutschen der Landjugend
Ein Sackrutschen veranstaltete die Agathenser Landjugend am19. Februar im Nibelungen -Schilift gegen die
Waizenkirchner Landjugendgruppe. Die Steilheit des Agathenser Schiliftes bietet optimale Voraussetzungen
für ein tolles Tempo. Am Ende hatten die Teilnehmer aus Waizenkirchen die Nase vorne.
1 . Waizenkirchen mit Hannes Schatzl, Leopold Humer, Roland Eglesfurthner und Markus Lesslhumer
2 . Waizenkirchen mit Stefan Kastner, Ewald Altenstrasser, Karin Schmidsberger und Claudia Schatzl
3 . St. Agatha mit Sabrina Haider, Jacqueline Weißenböck, Julia Weinbauer und Teresa Wolfstein e r
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