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St. Agatha Verteilt durch Österr. Post AG Amtliche Mitteilung
Erscheinungsort St. Agatha
Folge 2/2011 am 29.03.2011
Homepage: www.st-agatha.at
E-Mail: gemeinde@st-agatha.ooe.gv.at
Arztwechsel in St. Agatha
Aus gesundheitlichen Gründen tritt der 56-jährige praktische Arzt
Dr. Georg Vinatzer am 1. April in den Ruhestand.
Das Linzer Arztehepaar Dr. Martin und Dr. Johanna Schiffkorn
übernimmt seine Nachfolge. Der aus Waizenkirchen stammende
Georg Vinatzer hat am 1.1.1988 mit seiner Gattin Edith, die ihn als
Ordinationshilfe unterstützte, in St. Agatha eine Arztpraxis
eröffnet.
Die Ordination war in einem Privathaus untergebracht und die
Wohnung in einem anderen Wohnhaus. Am 1. Mai 1990 wurde er
als Nachfolger von Dr. Alois Zwirtmayr auch zum Gemeindearzt
ernannt. In den Jahren 1992 bis 1993 errichtete Dr. Vinatzer ein
neues Wohn- und Ordinationsgebäude in dem er am 20. September 1993 den Ordinationsbetrieb aufnehmen
konnte. Der zweifache Vater Dr. Georg Vinatzer fand rasch große Beliebtheit in der Bevölkerung und trat in
der Folge auch der Freiwilligen Feuerwehr als Feuerwehrarzt und dem Kirchenchor als Bassist bei und arbeitete
auch im Heimatforscherverein mit. Wegen der schon mehrere Jahre dauernden gesundheitlichen Probleme
unterstützt ihn nun schon fast fünf Jahre unter anderem auch das Linzer Arztehepaar Martin und Johanna
Schiffkorn. Mit Dr. Martin Schiffkorn hat er am 1. April des Vorjahres auch eine Gruppenpraxis gegründet. Der
Linzer Arzt ist ausgebildeter Allgemeinmediziner, Notarzt und Manualtherapeut und war acht Jahre in der
Notaufnahme des Linzer AKH tätig. Auch seine Gattin war in der Neurologie des Linzer AKH beschäftigt und
wird nun gemeinsam mit ihrem Mann in der Ordination von Dr. Vinatzer der Bevölkerung von St. Agatha zur
Verfügung stehen. Dr. Martin Schiffkorn wird am 1. Mai auch die Funktion des Gemeindearztes übernehmen.
Der Arztwechsel ist auch mit neuen Ordinationszeiten verbunden:
Montag: 08.00-12.00 Uhr
Dienstag: 08.00-12.00 Uhr und 18.00-21.00 Uhr
Mittwoch: 08.00-11.00 Uhr
Donnerstag: 14.00-17.00 Uhr
Freitag: 08.00-11.00 Uhr
Nachdem auch die Gattin des bisherigen Gemeindearztes, Edith Vinatzer, mit 1.4.2010 ihren Dienst beendet
werden neben der bisherigen Ordinationshilfe Anita Gschaider die Diplomkrankenschwestern Barbara
Scheuringer-Haas aus St. Agatha und Julia Perndorfer aus Eschenau die Arbeit in der Ordination Schiffkorn
unterstützen. Wegen der Umstellung der Ordination ist diese vom 1. April bis 10. April geschlossen. Die
Telefonnummer der bestehenden Ordination bleibt unverändert.
Medieninhaber u. Herausgeber: Gemeinde St. Agatha
Druck und Herstellungsort: Copyshop Neuweg Horst, Berggasse 11, 4084 St. Agatha, www.neuweg.co.at
- 1 -

Aus dem Gemeinderat
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 17. März 2011 folgende Beschlüsse gefasst:
Der Rechnungsabschluss der Gemeinde wurde wie folgt genehmigt:
Einnahmen Ausgaben Überschuss
Ordentlicher Haushalt 3.235.989,23 3.220.069,19 15.920,04
Außerordentl. Haushalt 2.049.667,29 1.811.219,82 238.447,46
Der Rechnungsabschluss der VFI Gemeinde St. Agatha & Co KG wurde wie folgt genehmigt:
Einnahmen Ausgaben Überschuss/-Fehlbetrag
Ordentlicher Haushalt 39.893,29 39.893,29 +/- 0
Außerordentl. Haushalt 166.419,79 177.347,85 - 10.928,06
-Der Bericht der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen über die Überprüfung des Rechnungsabschlusses 2009
wurde zur Kenntnis genommen.
-Genehmigt wurde die Flächenwidmungsplanänderung 3.29 inklusive der Änderung des Örtlichen
Entwicklungskonzeptes 1.6 – Dorfgebiet Etzing (Domberger), mit der Bauland für die Schaffung mehrerer
Bauparzellen gewidmet wird.
-Eingeleitet wurde die Flächenwidmungsplanänderung 3.22 (Dorfgebiet Etzing - Sattlberger) mit der
Ergänzungsflächen für die Errichtung eines Wohnhauses gewidmet werden sollen.
-Eingeleitet wurde auch ein Verfahren für den Bebauungsplan Nr. 8 „St. Agatha“ für die Objekte Baldinger –
Pointinger – Pointinger in der Etzinger Straße.
-Vom Reinhalteverband Aschachtal wird derzeit die Organisation einer gemeinsamen Senkgrubenentsorgung
aufgebaut durch die Objekte, die nicht an die öffentliche Abwasserentsorgung angeschlossen werden können, in
eine organisierte Abwasserentsorgung mittels Grubenentleerung eingebunden werden können. Zur näheren
Beratung wurde dieses Thema an den zuständigen Ausschuss weitergeleitet.
-Der Dienstpostenplan wurde insoferne abgeändert, dass er an das “Ist-Beschäftigungsausmaß“ der
Bediensteten angepasst und ein Teilzeit-Dienstposten für die Verwaltung geschaffen wurde.
-Für die Pensionierung von Gemeindearzt Dr. Georg Vinatzer hat der Gemeinderat den Pensionsbescheid
erlassen und gleichzeitig den Werkvertrag für die Übertragung der Aufgaben als Gemeindearzt ab 1.5.2011 an
Dr. Martin Schiffkorn abgeschlossen.
- Für die Vergaben von Mietwohnungen, die in der Verwaltung der ISG stehen hat der Gemeinderat zukünftig
eine Vergabekommission, bestehend aus dem Bürgermeister, dem Vizebürgermeister und jeweils einem
Vertreter der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen bestellt.
Personalaufnahme
Wegen des hohen Verwaltungsaufwandes und die angespannte Personalsituation hat die Aufsichtsbehörde die
Schaffung eines Dienstpostens VB GD 20.3 mit einem 50%igen Beschäftigungsausmaß für die Aufnahme
einer/eines teilzeitbeschäftigten Bediensteten genehmigt.
Die Gemeinde schreibt daher die Aufnahme einer/eines mit 20 Wochenstunden teilzeitbeschäftigten
Vertragsbediensteten für den Kanzleidienst ab voraussichtlich 1.6.2011 wie folgt aus:
Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen nach den dienstrechtlichen Vorschriften:
die österreichische Staatsbürgerschaft - die volle Handlungsfähigkeit - die persönliche, insbesondere die
gesundheitliche Eignung für die Erfüllung der Aufgaben einwandfreies Vorleben.
Besondere und unbedingt zu erfüllende Aufnahmevoraussetzungen:
abgeschlossene Berufsausbildung, bevorzugt bürokaufm. Bereich - Führerschein B - Männliche Bewerber
müssen den Präsenz- bzw. Zivildienst absolviert haben.
Erwartet werden:
gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit - gute EDV-Kenntnisse - Geschick im Umgang mit den
Bürgern, Offenheit und Objektivität – Flexibilität - Bereitschaft zu Mehrleistungen und zur Weiterbildung im
fachlichen und persönlichen Bereich - Gute Auffassungs- und Wahrnehmungsfähigkeit - Motivationskraft,
Teamorientierung, Kritikfähigkeit, Belastbarkeit, Zielstrebigkeit, Ausdauer und Genauigkeit.
Die Bewerbungen samt den entsprechenden Beilagen (Lebenslauf, Urkunden, Zeugnisse usw.) müssen bis
spätestens 20. April 2011 beim Gemeindeamt St. Agatha einlangen.
Aufnahme Kindergartenpädagoginnen
Ab Herbst 2011 werden im Gemeindekindergarten zweigruppenführende Kindergartenpädagogen/innen
(Vertragsbedienstetenposten IL) aufgenommen. Während eine Stelle unbefristet besetzt wird, ist die zweite
Stelle für die Dauer eines Karenzurlaubes befristet. Beschäftigungsausmaß bei ganzjähriger Durchrechnung ca.
60 – 70 % der Vollbeschäftigung.
- 2 -

Dienstpostenbeschreibung:
a) Beginn des Dienstverhältnisses: voraussichtlich ab 05.09.2011;
b) Wochenarbeitszeit: voraussichtlich 32,5 – 35 Stunden;
c) Anforderungsprofil bzw. Aufgabengebiet: Führung einer alterserweiterten Gruppe im öffentlichen
Kindergarten der Gemeinde St. Agatha;
d) Fachliche Anstellungserfordernisse:
Die erfolgreiche Ablegung der Befähigungsprüfung für KindergärtnerInnen bzw. eventuell auch
HorterzieherInnen oder der Reife- und Befähigungsprüfung für Kindergärten und eventuell Horte;
e) Entlohnung: Entlohnungsschema IL, Entlohnungsgruppe l 2b l;
f) 1 Monat Probezeit;
g) Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen nach den dienstrechtlichen Vorschriften sind u.a.:
– die österreichische Staatsbürgerschaft; diese Voraussetzung wird auch durch die
Staatsangehörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Angehörigen Österreich auf Grund eines
Abkommens (EWR bzw. EU) dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie
Inländerinnen/Inländern;
– die persönliche insbesondere gesundheitliche und fachliche Eignung für die vorgesehene
Verwendung;
– ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift;
– bei männlichen Bewerbern ist die vollständige Ableistung des Präsenz- oder Zivildienstes
nachzuweisen.
Die Aufnahme erfolgt in ein Vertragsbedienstetenverhältnis zur Gemeinde St. Agatha. Bewerbungen
(Ansuchen, Lebenslauf und Zeugnisse) sind bis spätestens Mittwoch, 20.04.2011 beim Gemeindeamt
St. Agatha einzubringen.
Personalaufnahme Freibad
Die Gemeinde beabsichtigt die Aufnahme eines Ferialarbeiters bzw. einer Ferialarbeiterin für Freibaddienst
(Kassadienst, Mithilfe im Badebüffet, Reinigungsdienst).
Schriftliche Bewerbungen können bis 20.04.2011 beim Gemeindeamt abgegeben werden.
Änderung beim Gemeindepersonal
VB II Karl Kastner hat mit Wirkung vom 1.3.2011 sein Beschäftigungsausmaß auf 50 % reduziert. Am
1.3.2011 hat dafür Reinhard Kaltenberger, Schabetsberg 3, seine Teilzeit-Arbeit mit 50 % der
Vollbeschäftigung am Gemeindebauhof begonnen.
Mietwohnungen
Die ISG vermietet die Wohnung 1 im Gemeindewohnhaus Stefan Fadinger-Straße 2 ab April 2011. Die
Wohnung liegt im Erdgeschoß und hat eine Nutzfläche von 88,52 m². Die monatliche Miete beträgt derzeit,
inklusive Betriebs- und Heizkosten € 588,40. Die für diese Wohnung erforderliche Kaution beträgt € 1.770,00.
Anmeldungen sind am Gemeindeamt St. Agatha möglich. Im Nahversorgungszentrum werden bei
entsprechendem Interesse kleinere Miet-Wohnungen ausgebaut. Interessenten können sich bei Ing. Günther
Baschinger unter 0664/2104790 melden.
Bösartige Faulbrut bei Bienen
In der Gemeinde St. Agatha ist die bösartige Faulbrut bei Bienen aufgetreten. Dabei handelt es sich um eine
ansteckende Bienenkrankheit und es wurde daher von der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen ein
Sperrbezirk von 3 km im Umkreis der befallenen Bienenstände verordnet, durch die auch Imker aus
Waizenkirchen und Heiligenberg betroffen sind.
Aus dem Sperrgebiet dürfen Bienenvölker, Schwärme und Königinnen sowie Waben und Imkergeräte nicht
weggebracht werden.
Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer
Die Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen hat zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers eine Verordnung vom
9.6.2009 erlassen mit der Verwaltungsbezirk Grieskirchen zum etablierten Gebiet erklärt wurde.
Nähere Details sind in der Amtstafel ersichtlich.
- 3 -

EGEM - St. Agatha - Zwischeninfo:
Energiekonzeptentwurf und Vorzeigeprojekte der Gemeinde in Diskussion
Wie in der letzten Ausgabe bereits gemeldet wurden aus den bisherigen Erhebungs- und
Auswertungsarbeiten des EGEM-Projektes mittlerweile auch die Konzeptvorschläge auf Gemeinde-
bzw. Regionsbasis erarbeitet und im Rahmen der Arbeitskreise präsentiert / diskutiert. Darüber
hinaus wurden in der Zwischenzeit verschiedene Gemeindeprojekte initiiert, welche als
Vorzeigebeispiele für sinnvolle Energieeinsparung, Effizienzsteigerung und Umstieg auf Erneuerbare
Energieträger umgesetzt werden sollen – eine Auswahl soll in dieser Ausgabe vorgestellt werden.
Beispiel Sanierung der Hauptschule:
Abbildung 1: Hauptschulgebäude
Durch die gesamthafte thermische Sanierung des
Hauptschulgebäudes kann der Energiebedarf für
Raumheizung (und die damit verbundenen CO2-Emissionen)
um ca. 51 % gesenkt werden. Dabei erreicht der
Gebäudekomplex der Haupt- und Volksschule nach Sanierung
insgesamt eine Energiekennzahl von rund 50 kWh pro m² und
Jahr. Abbildung 3 zeigt die Aufteilung der Wärmeverluste auf
die einzelnen Bauteile im sanierten Zustand, bzw. die
- 4 -
So I
1% / 0%
Verluste
Bereitstellung OGD
0% 5% / -71%
Lüftungsverl.
44%
AF II
3% / -37%
Endenergie
100% / -57%
KW
0% / -61%
100% / -57%
Nutzenergie
KD
1% / -70%
AF III (DF)
1% / 0%
DS
1% / -40%
WD
1% / -78%
AW II
3% / -93%
AF I
30% / -37%
AW I
8% / -85%
EF
Abbildung 2: 1% / -78% Aufteilung
erreichbaren bauteilspezifischen Energieeinsparungen im Verhältnis zum derzeitigen Stand. Die
folgenden Sanierungsmaßnahmen sind geplant (siehe dazu auch Abbildung 3):
� Dämmung der obersten Geschoßdecken (OGD) Reduktion Energiebedarf ca. 5 %
� Dämmung der Außenwände (AW I und AW II) Reduktion Energiebedarf ca. 36 %
� Außenfenster/-Türentausch (AF I und AF II) Reduktion Energiebedarf ca. 9 %
� Dämmung von Wänden zu unbeheizten Räumen (IW) Reduktion Energiebedarf ca. 1 %
� Summe der Maßnahmen Reduktion Energiebedarf ca. 51 %
260
AF I | 8% AF II | 1% DF | 0%
DS | 0% EW | 3% EF | 2% IW | 1%
250
240
230
220
210
200
190
180
170
160
150
140
AW I | 19% AW II | 17% OGD | 5% KD | 1%
130
120
110
100
So I | 0% So II | 0%
Möglicher spezifischer Heizwärmebedarf nach Sanierungsmaßnahmen [kWh/m²/a] (bezogen auf die regelm. beheizte Fläche)
Abbildung 3: Entwicklung des spezifischen Heizwärmebedarfs des Volks- und
Hauptschulgebäudes durch Sanierungsmaßnahmen mit Einsparanteilen nach
Bauteilkategorie
Beispiel Sanierung Feuerwehrzeughaus und Umstellung auf Biomasse-Fernwärme:
Mit der thermischen Gebäudesanierung des Feuerwehrzeughauses kann der Energiebedarf für
Raumheizung um ca. 38 % gesenkt werden. In die empfohlenen Sanierungsmaßnahmen fallen
folgende Verbesserungen (siehe dazu auch Abbildung 4):
� Dämmung der obersten Geschoßdecken (OGD und DS) Reduktion Energiebedarf ca. 8 %
� Dämmung der Außenwände (AW I) Reduktion Energiebedarf ca. 7 %
� Dämmung der Kellerdecke (KD) Reduktion Energiebedarf ca. 2 %
� Außenfenstertausch (AF I und AF II) Reduktion Energiebedarf ca. 21 %
90
80
70
60
50
40
30
20
EW
1% / -92%
der Wärmeverluste des
Volks- und
Hauptschulgebäudes
nach erfolgter Sanierung
10
0

260
AF I | 16% AF II | 5% DF |
DS | 4% EW | EF | 0% IW | 4%
250
240
230
220
210
200
190
180
170
160
150
140
AW I | 7% AW II | OGD | 4% KD | 2%
130
- 5 -
120
110
100
So I | So II |
Möglicher spezifischer Heizwärmebedarf nach Sanierungsmaßnahmen [kWh/m²/a] (bezogen auf die regelm. beheizte Fläche)
Abbildung 4: Entwicklung des spezifischen Heizwärmebedarfs des
Feuerwehrzeughauses durch Sanierungsmaßnahmen mit Einsparanteilen nach
Bauteilkategorie
Darüber hinaus wird das Feuerwehrzeughaus derzeit mit einer Elektroheizung beheizt, welche aus
Sicht einer nachhaltigen Energieversorgung nicht optimal ist. Mit dem Netzbetreiber des Biomasse-
Nahwärmenetzes konnte daher der Anschluss an das Nahwärmenetz ausverhandelt werden – damit
können durch die Sanierungs-Maßnahmen, sowie die Heizungsumstellung in Kombination ca. 94 %
an CO2-Emissionen eingespart werden.
Beispiel Modernisierung der Straßenbeleuchtung:
Im Rahmen der Untersuchung der bestehenden Straßenbeleuchtung in St. Agatha wurde festgestellt,
dass diese nicht mehr den modernsten Ausstattungsmöglichkeiten entspricht und durch eine
entsprechende Umstellung auf ein LED-System um ca. 50 bis 70 % an Energie für die
Orientierungsbeleuchtung eingespart werden kann. Dadurch könnten ca. 7.350 kg an CO2-
Emissionen pro Jahr eingespart werden. Derzeit läuft diesbzgl. die Vorbereitung für eine
entsprechende Ausschreibung – mit der Umsetzung kann im Jahr 2012 gerechnet werden.
Allgemeine Information zum EGEM-Projekt und EGEM-Projektabschluss:
In der Energiekonzepterarbeitung wurde konsequent folgende Richtung verfolgt, welche nun auch in
den abschließenden Beratungen zur Formulierung der Ziele Einklang finden wird und für alle
Interessierten eine Handlungsempfehlung darstellt:
1. Forcierung der Einsparungsmöglichkeiten (Hintergrund: jede nicht benötigte Energieeinheit
muss nicht gekauft und bereitgestellt werden, versursacht keine Emissionen, udgl.)
2. Forcierung der Effizienzsteigerungsmöglichkeiten
3. Überprüfung der Umstiegsmöglichkeiten von fossilen auf erneuerbare Energieträger (in
verschiedenen Szenarien)
Damit die Umstiegsmaßnahmenbündel für und von den BürgerInnen von St. Agatha auch intensiv
genützt werden können, wird zum Abschluss von EGEM eine Partnerschaft mit Unternehmen im
Energieumfeld geschnürt, welche über ein Kunden-Lieferantensystem besondere
Dienstleistungsvorteile anbieten werden. Darüber hinaus besteht bis Ende Mai 2011 die Möglichkeit
eine detaillierte Einsparungsberechnung auf Basis von Erhebungsangaben machen zu lassen
(Erhebungsformulare am Gemeindeamt erhältlich).
Nächste Termine:
1. „Brennstofforgel“ am Energiestand von Leader HRN im Rahmen der Gewerbemesse
Neukirchen/Walde am 16. und 17.4.2011
2. Regionsinterner Projektabschluss im Rahmen des Ökoenergiesymposiums, 1.7.2011, LWFS-
Waizenkirchen
3. Offizieller Projektabschluss EGEM & Startveranstaltung Energiemodellregion, Herbst 2011 –
Bekanntgabe des genauen Termines folgt
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Leaderregion Hausruck Nord unter
www.hausrucknord.at bzw. auf der Homepage des technischen Projektbetreuers ZT Lettner, www.ztlettner.at
und bei Ihrem Gemeindeamt.
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0

Nächste Bauverhandlungstermine
Die nächsten Bauverhandlungstermine finden am Montag, 18. April 2011 und Montag, 06. Juni 2011 statt. Zu
diesen Terminen können Bauvorhaben durch den Bausachverständigen Ing. Lindinger vorgeprüft bzw.
abgehandelt werden. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung bei Fritz Erlinger
(8255-20) gebeten. Beachten Sie bitte, dass zwischen Planung und Realisierung von Bauvorhaben hin und
wieder längere Zeit in Anspruch genommen werden kann. Aus diesem Grund bitten wir Sie rechtzeitig
vorzusprechen.
Gemeinde ehrte verdiente Funktionäre
Im Rahmen der Feuerwehr-Vollversammlung ehrte die Gemeinde zwei
verdiente Funktionäre. Alois Augdopler und Alois Haider wurden mit der
Ehrenmedaille in Gold der Gemeinde ausgezeichnet Alois Augdopler war
von 1988 bis 1999 Feuerwehrkommandant und engagierte sich besonders
für und bei der Errichtung des Feuerwehrhauses in den Jahren 1993 bis
1995. Er leistete selbst viel Arbeitszeit und durch seine Motivation brachten
die Feuerwehrkameraden und weitere freiwillige Helfer 9000
Arbeitsstunden in den Bau ein. Von 1975 bis 2010 war er Schulwart der
Hauptschule und erwarb sich zusätzlich als Wasserwart besondere Verdienste beim Ausbau des
Wasserleitungsnetzes. 2002 übernahm er die Obmann-Funktion des Pfarrgemeinderates und seit 2009 ist er
zusätzlich ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Essen auf Rädern.
Alois Haider war von 1974 bis 2010 Obmann der Stefan Fadinger-Bauerngruppe, die in dieser Zeit an rund 160
Festumzügen im In- und Ausland teilgenommen hat und so zum Werbeträger für St. Agatha geworden ist. Von
1978 bis 1999 war er Kommandant-Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr und anschließend bis 2002 deren
Kommandant. Von 2006 bis 2010 fungierte er als Gründungsobmann des Museumsvereines Stefan Fadinger
und stellt sich seit 2009 auch als ehrenamtlicher Museumsführer zur Verfügung.
Bürgermeister Franz Weissenböck freute sich, zwei verdiente Gemeindebürger mit einstimmigem Beschluss
des Gemeinderates auszeichnen zu können.
Alois Augdopler dürfen wir auch recht herzlich zur Verleihung des Verdienstkreuzes des
Österreichischen Bundes-Feuerwehrverbandes gratulieren, das ihm im Rahmen der Jahrestagung der
Feuerwehren des Bezirkes Grieskirchen am 15. März 2011 überreicht wurde.
Vollversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Ein einsatzarmes Jahr und trotzdem 8.155 Stunden Aufwand für die Feuerwehr, diese Statistik präsentierten
Kommandant Reinhard Kaltenberger und seine Kameraden bei der Vollversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr am 22. Jänner im Gasthaus Ozlberger. Von den 50 Einsätzen wurden die Kameraden nur zwei Mal
per Sirene zum Einsatz gerufen. In fünf Kommandositzungen und 21 Info-Tagen wurden organisatorische und
fachliche Themen abgehandelt. Der Arbeitsaufwand stammt neben den Einsätzen hauptsächlich von Übungen,
Lehrgängen, Bewerben. Höhepunkt des abgelaufenen Jahres war für die 64 aktiven Mitglieder, fünf Mitglieder
der Reserve und zehn Mitglieder der Jugendgruppe das dreitägige Fest für die Segnung und Übernahme des
neuen Löschfahrzeuges und die Bezirksstrahlenschutzübung. Die Jugendgruppe wendete für ihren Einsatz
weitere 2.566 Stunden auf. Bezirkskommandant Josef Schwarzmannseder sprach sich schon aus Sicht der
Feuerwehr gegen eine Zusammenlegung von Gemeinden aus. Beispiele aus Belgien zeigen, dass bei größeren
Einheiten das System der Freiwilligkeit kaum mehr funktioniert. Bezirkskommandant Schwarzmannseder
konnte mit Abschnittskommandant Helmut Neuweg und Kommandant Reinhard Kaltenberger zahlreiche
Angelobungen und Auszeichnungen vornehmen.
Mit der Bezirks-Verdienstmedaille II. Stufe des Bezirkes Grieskirchen wurden Kommandant-Stellvertreter
Anton Haider und Gerätewart Josef Bräuer ausgezeichnet. Wolfgang Kolb, Bernhard Würzl und Ignaz Sageder
erhielten diese Auszeichnung in der III. Stufe. Das Jungendleistungsabzeichen in Gold konnten Manuel Kolb
und Joachim Auer in Empfang nehmen. Zu aktiven Feuerwehrmitgliedern wurden Manuel Dieplinger, Manuel
Kolb, Joachim Auer, Patrick Humer und Stefan Fattinger angelobt, zu Jugendfeuerwehrmitgliedern Lukas
Weißenböck, Sebastian Dieplinger und Manuel Mühlböck. Hermann Weinbauer wurde vom
Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert, Johannes Aichinger und Dominik Kolb vom
Feuerwehrmann und Oberfeuerwehrmann. Ebenfalls befördert werden konnten Christoph Humer, Lukas
Baschinger und Manuel Dieplinger vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann, Manuel Kolb und Joachim
Auer vom Jungfeuerwehrmann zum Feuerwehrmann und Patrick Humer sowie Stefan Fattinger vom
Jungfeuerwehrmann zum Probefeuerwehrmann.
- 6 -

Jahresstatistik 2010
Beim Standesamt St. Agatha wurden im Jahr 2010 insgesamt 21 Trauungen und 5 Sterbefälle beurkundet.
Insgesamt verstarben 10 in St. Agatha gemeldete Gemeindebürgerinnen und –bürger. Mit 10 Knaben und 9
Mädchen konnten im Vorjahr 19 Geburten verzeichnet werden.
Die Jägerschaft wählte einen neuen Jagdleiter
Seit 1993 stand der ehemalige Bürgermeister Ökonomierat Rudolf
Keplinger der Jägerschaft als Jagdleiter vor. Am 25. März wurde
der bisherige Jagdleiter - Stellvertreter Johann Reiter zu einem
Nachfolger gewählt. Der 46-jährige HTL-Lehrer Rudolf Schauer
ist dessen neuer Vertreter.
Rudolf Keplinger war langjährig begeisterter Jäger und 15 Jahre
Stellvertreter von August Rößlhumer als er 1993 zu dessen
Nachfolger gewählt wurde. In seiner 18-jährigen Funktionszeit
war dem 67-jährigen Jagdchef das Miteinander zwischen Jäger
und Grundbesitzer sehr wichtig und es gab in dieser Zeit daher
auch keine größeren Konflikte aufzuarbeiten. Der Jagd bleibt Rudolf Keplinger weiterhin erhalten aber er freut
sich schon auf die Zeit, nicht mehr für Alles Verantwortung tragen zu müssen.
Zum Nachfolger Keplingers wählten die Jagdgesellschafter den 50-jährigen Unternehmer Johann Reiter. Er hat
1986 die Jagdprüfung abgelegt und war bereits seit neun Jahren der Stellvertreter des Jagdleiters.
Johann Reiter will auch das Verbindende in den Vordergrund seiner Funktion stellen und hat sich das Ziel
gesetzt, junge Menschen für die Jagd zu gewinnen. Seine Jagdkollegen will er verstärkt in die Arbeit einbinden
weil sein Beruf viel Zeit von ihm abverlangt.
Der scheidende Jagdleiter Rudolf Keplinger bedankt sich im Wege dieser Gemeindezeitung bei allen
Grundbesitzern und bei den Mitgliedern des Jagdausschusses für das Verständnis für die Jagd und die gute
Zusammenarbeit in den letzten 18 Jahren.
Jahreshauptversammlung des Imkervereines
Über Sonnen –und Schattenseiten konnte Imkerobmann
Christian Scheuringer bei der Jahreshauptversammlung am 19.
März im Hotel Kocher berichten.
Seit acht Jahren steht Christian Scheuringer dem Imkerverein
als Obmann vor und hat in dieser Zeit nicht nur anhaltende
Akzente gesetzt sondern mit der Gründung des Queens-Klub
auch für eine wichtige Nachwuchsarbeit gesorgt. Erst kürzlich
konnte in der ehemaligen Schulwartwohnung der Hauptschule,
die von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde, ein
Bienenladen in Betrieb genommen werden, in dem Mittwoch
nachmittags und Samstag vormittags Imker- und
Honigprodukte für Imker und Konsumenten angeboten werden
und der Imkernachwuchs betreut wird.
Vor dem Schulbereich entsteht bis zum Sommer eine Lehr- und Schauimkerei. Die 40 Agathenser Imker haben
im Vorjahr 329 Bienenvölker eingewintert, 290 davon konnten heuer wieder ausgewintert werden. Besonders
beschäftigt die Bienenväter derzeit die in einem Betrieb aufgetretene Faulbraut durch die besondere
Überprüfungs- und Vorsichtsmaßnahmen notwendig geworden sind. Bisher ist aber noch kein weiterer Fall
bekannt geworden. Für Imkerobmann Christian Scheuringer ist die viele Arbeit nur bewältigbar weil er von
seinen Mitgliedern bestmöglich unterstützt wird. Er erhielt gemeinsam mit Johann Zauner aus den Händen von
Bürgermeister Franz Weissenböck eine Auszeichnung für die 25-jährige Mitgliedschaft im Verein.
Gesunde Gemeinde
Im Vorjahr wurde der Gemeinde St. Agatha die Ortstafel „GESUNDE GEMEINDE“
von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreicht. Diese Auszeichnung hat auch
zu einer Aufbruchsstimmung in der Arbeitsgruppe unter Dr. Marcus Rieser geführt.
Mit der Regionalbetreuung gab es in der Zwischenzeit bereits zwei Besprechungen in
der die Aktivitäten in St. Agatha erörtert wurden. Verstärkt bewusst gemacht wurde,
dass es in St. Agatha viele Aktivitäten gibt, die unter die Aktion „Gesunde Gemeinde“
fallen. Das sind z.B. auch alle außerschulischen Angebote im Turnsaal oder auch
Nording Walking-Aktivitäten und vieles mehr.
- 7 -

77 Eltern und Kinder beteiligten sich auch bei einem Kochworkshop „Kinderleicht und bärenstark“ am 21. und
22. Jänner. Der Gemeindekindergarten und die Aktion „Gesunde Gemeinde“ gingen der Frage nach gesunder
Ernährung nach. Bei einem Vortrag von Dipl.-Ernährungsberaterin Gertraud Korber erfuhren die Eltern welche
Ernährung notwendig ist, damit Kinder sich gesund entwickeln. Im praktischen Teil wurden kinderleichte
gesunde Speisen vom Frühstück bis zum Abendessen zubereitet. Ein besonderer Dank gilt der
Kindergartenpädagoginnen Johanna Samhaber und der Kindergartenhelferin Veronika Bauer die diesen
interessanten Workshop vorbereitet und organisiert haben.
Wichtig ist für alle Aktivitäten, dass sie unter das Motto „Gesunde Gemeinde“ gestellt werden. Das verstärkt
einerseits die Identifikation mit der Aktion und ist auch hilfreich für mögliche Förderungen durch das Land
Oberösterreich. Das betrifft auch bereits bestehende Aktionen, setzt aber die Verwendung des Logos beim
Bewerben solcher Aktionen voraus.
Für Auskünfte stehen Arbeitskreisleiter Dr. Marcus Rieser und Amtsleiter Alois Ferihumer gerne zur
Verfügung.
Aktion@Dialog
Schüler und Schülerinnen der Hauptschule bieten heuer wieder interessierten Agathenserinnen und
Agathensern ab 55 die Möglichkeit, einen kostenlosen Kurs „Internet im Alltag“ zu besuchen.
Termin: 28. Mai 2011 von 14. 10 Uhr bis 15. 55 Uhr
Ort: Hauptschule – Informatikraum
Anmeldungen bis spätestens 9. Mai 2011 in der Direktion der Hauptschule (Tel. 8361)
Verlosung des Gewerbe-Weihnachtsgewinnspiels
Unter über 5.500 Gewinnscheinen wurden am 6. Jänner zehn schöne Preise an Kunden des Agathenser
Gewerbes verlost. Gewerbeobmann Günther Baschinger bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen,
denn 5.500 Gewinnscheine bedeuten auch eine Kaufkraft von über 100.000 Euro, die im Advent in St. Agatha
verblieben und nicht in andere Gemeinden abgewandert ist. Den Hauptpreis, ein Fernsehgerät,gewann Michaela
Haider, das Apple iPad ging an Hermann Sandberger und der Staubsauger-Roboter an Monika Donaubauer.
Gewerbeobmann Baschinger übergab aus dem Ertrag des Punschstandes beim Gewinnspiel einen Scheck über
500 Euro für die Aktion „Sozialfonds St. Agatha hilft“ der Dorfentwicklung an Obmann Vizebürgermeister
Manfred Mühlböck.
Änderung bei der Tierkörpersammlung
Frau Ingrid Holzer (Tierkörpersammelstelle, Maisreith 21, 4143 Neustift) wird mit 31.03.2011 in den
wohlverdienten Ruhestand wechseln, deshalb wird ab 01.04.2011 unser Subpartner:
Ehgartner Transport GmbH , Hinterkönigschlag 25, 4192 Schenkenfelden
Tel.Nr. 07214/7017-0, Fax-Nr. 07214/7017-4, E-Mail: ehgartner@funkweb.at, ehgartner@ave.at
die Agenda der Fa. Holzer übernehmen. Wir ersuchen Sie, die Abholungen der Falltiere sowie der
Schlachtabfälle an oben angeführte Tel.-Nr./Fax-Nr./E-Mail zu melden.
AVE Österreich GmbH – Teilbetrieb Tierkörperverwertung, Regau
Vandalismus beim ESV-Klubheim und am Kinderspielplatz
Beim Klubheim des Eisstockvereines (ESV) wurde am 8. März ein Vandalismus-Schaden festgestellt - eine
Glasscheibe war offensichtlich eingeschossen worden. Für Hinweise, die zu dem oder den Täter(n) führen sind
Gemeinde und ESV dankbar.
Am Kinderspielplatz ist auf einem Holztisch des Pavillons wieder Papier entzündet worden. Auch hier sind wir
für Hinweise sehr dankbar.
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Kindergarten sagt DANKE
Spargeschäft Koller spendierte dem Kindergarten am Faschingsdienstag Krapfen und Orangensaft. Die Kinder
ließen sich die Köstlichkeit gut schmecken.
Einen herzlichen Dank sagt das Kindergartenteam!
115 Jahre Musikverein St. Agatha mit MAIFEST
Der Musikverein St. Agatha veranstaltet heuer zum 1. Mal anlässlich seines 115-jährigen
Jubiläums ein Maifest am Ortsplatz. Am Samstag, den 30. April wird am Gemeindevorplatz
unter Mitwirkung der „Stefan Fadingergruppe“ der Maibaum aufgestellt. Die Vorabendmesse
wird an diesem Tag auf 18:30 Uhr vorverschoben.
Um 19:15 Uhr marschieren wir von der Feuerwehrgarage zum Gemeindezentrum, wo wir mit einem kleinen
Fest den Maibaum am Ortsplatz aufstellen. Anschließend spielt die Musikkapelle ein Platzkonzert.
1. Maifest am 14. – und 15. Mai 2011
Am Samstag, 14. Mai beginnen wir um 19:00 Uhr das Fest mit dem Einmarsch der Gastkapellen. Nach dem
Festakt freuen wir uns auf ein tolles musikalisches Programm der Jugendkapelle „WSW“. Anschließend wird
uns die Powerband „Luftsprung“ den restlichen Abend unterhalten. An diesem Tag gibt es
ausnahmsweise die Messe morgens um 08:00 Uhr – nicht wie gewohnt um 19:00 Uhr!
Am Sonntag, 15. Mai veranstalten wir um 10.30 einen Frühschoppen mit der „Musikkapelle St.Georgen a. d.
Gusen“.
Bei Schlechtwetter oder zu kalten Temperaturen wird diese Veranstaltung in der Ausstellungshalle der Fa.
Baschinger abgehalten.
Der Musikverein St.Agatha freut sich auf Ihren zahlreichen Besuch!
Schi-Ortsmeisterschaft am 12.2.2011
Die heurige Schi-Ortsmeisterschaft fand am 12.2.2011 am Hochficht statt und erbrachte folgendes Ergebnis
Schispatzen Buben Schispatzen Mädchen Kinder 1 Buben Kinder 2 Mädchen
1. Simon Weinbauer 1. Eva Prenninger 1. Michael Weißenböck 1. Laura Neuhuber
2. Michael Huemer
2. Fabian Scheuringer
2. Lukas Weinbauer
Kinder 2 Buben Schüler 1 Mädchen Schüler 1 Buben Schüler 2 Mädchen
1. Tobias Erlinger 1. Carola Gschaider 1. Tobias Lehner
1. Selina Baldinger
2. Oliver Steindl
2. Alexander Neuhuber
3. Tobias Baschinger
3. Tobias Hofer
Schüler 2 Buben Jugend 1 Mädchen Damenklasse I Damenklasse II
1. Matthias Baschinger 1. Jasmin Prenninger 1. Barbara Scheuringer 1. Susanne Neuhuber
2. Oliver Würzl
2. Anita Prenninger
3. Andrea Prenninger
Jugend 1 Allgemeine Klasse Altersklasse I Altersklasse II
1. Martin Huemer 1. Raimund Prenninger 1. Markus Panacker 1. Walter Prenninger
2. Manuel Gschaider 2. Ewald Eisenköck 2. Markus Prenninger 2. Markus Weinbauer
3. Florian Sandberger
Altersklasse III
3. Johannes Hofer 3. Hermann Baschinger
1. Siegfried Humer Damit holte sich Markus Panacker den Titel als Ortsmeister zum wiederholten Mal.
2. Josef Eisenköck Wir gratulieren allen Platzierten und danken dem Schiklub für die Organisation dieser
3. Josef Prenninger Meisterschaft.
Polizei - Powerjob in OÖ
Das Landespolizeikommando OÖ beabsichtigt im Jahr 2011/2012 männliche und weibliche Personen für eine
künftige Verwendung im Exekutivdienst aufzunehmen.
BewerberInnen für diese Ausbildungsplätze haben folgende Erfordernisse zu erfüllen:
1. Die österreichische Staatsbürgerschaft
2. die volle Handlungsfähigkeit
3. ein Mindestalter von 18 Jahren und ein Höchstalter von 30 Jahren bei Eintritt in den Exekutivdienst
4. Mindestgröße von 163 cm für Bewerberinnen und 168 cm für Bewerber
5. die amtsärztlich festgestellte Eignung für den Exekutivdienst
6. ein im Hinblick auf die angestrebte Verwendung unbeanstandetes Vorleben
7. abgeleisteter Grundwehr- o. Zivildienst zum Dienstantritt (gilt nur für männliche Bewerber)
8. Führerschein der Gruppe/Klasse B bis zu Beginn der Ausbildung
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Schriftliche Bewerbungen können sofort persönlich oder im Postwege direkt beim
Landespolizeikommando OÖ, Gruberstr 35, 4021 Linz
LPK-O-PA@polizei.gv.at
eingebracht werden.
Auskünfte erteilen: Landespolizeikommando OÖ, Gruberstraße 35, 4021 LINZ
Herr Neubauer, tel 059133 40 5101 oder Frau Nock, tel. 059133 40 5106
jede örtliche Polizeidienststelle. www.bundespolizei.gv.at
Thermische Gebäudesanierung: Sanierungsoffensive 2011
Die österreichische Bundesregierung stellt für die Jahre 2011 bis 2014 Mittel für Förderungen im Bereich der
thermischen Gebäudesanierung zur Verfügung. Für das Jahr 2011 werden 100 Mio. Euro bereitgestellt (30 Mio.
Euro für gewerblich genutzte Gebäude, 70 Mio. Euro für den privaten Wohnbau).
Informationen für Förderungen im privaten Wohnbau:
Einreichungen sind ab 01. März 2011 über die Bausparkassen möglich.
Was wird gefördert?
Gefördert werden thermische Sanierungen bestehender Wohngebäude, sowie Maßnahmen zur Umstellung von
Wärmeerzeugungssystemen.
Wer kann eine Förderung beantragen?
Natürliche Personen, die (Mit-)Eigentümer/innen, Bauberechtigte oder Mieter/innen eines Ein- oder
Zweifamilienhauses sind. Wohnungseigentümer/innen (Wohnungen im mehrgeschossigen Wohnbau) und
Mieter/innen von Wohnungen.
Wie hoch ist die Förderung?
Die Förderung wird als einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss in der Höhe von maximal 20 % der
förderungsfähigen Investitionskosten inkl. MwSt. gewährt (bei Wohnungseigentum bezogen auf den aliquoten
Anteil je Wohneinheit). Für eine thermische Sanierung jedoch maximal 5.000 Euro für eine umfassende
Sanierung für die Umstellung des Wärmeerzeugungssystems zusätzlich maximal 1.500 Euro für Ein- und
Zweifamilienhäuser. Abhängig von der Art der Sanierung können die Förderungssätze variieren.
Voraussetzungen:
Die Antragstellung erfolgt zwischen dem 01.03.2011 und dem 30.06.2011, auf jeden Fall vor Beginn der
baulichen Maßnahmen bzw. vor der Lieferung (des Liefertermins).
Formblätter zur Antragstellung sind bei allen teilnehmenden Bankfilialen und Bausparkassen erhältlich. Die
Antragstellung erfolgt über die Zentralen der Bausparkassen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei den Bausparkassen und im Internet unter Sanierungsscheck 2011.
Informationen für Förderungen gewerblich genutzter Gebäude Einreichungen sind ab 28. März 2011
ausschließlich elektronisch – über die Online-Plattform der KPC - möglich.
Nähere Informationen finden Sie unter http://www.public-consulting.at/kpc/de/home/.
Sprechtag der O ö. Patienten- und Pflegevertretung in den Bezirken
Die O ö. Patienten- und Pflegevertretung beabsichtigt in Erfüllung des durch das Oö. Krankenanstaltengesetz
1997 und das Oö. Pflegevertretungsgesetz 2005 ergangenen Auftrages am Mittwoch, 6. April 2011
bei der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr einen Sprechtag
abzuhalten.
Das Beratungsangebot der Oö. Patienten- und Pflegevertretung umfasst folgende Bereiche:
� Behandlung von Beschwerden und Erteilung von Auskünften, die mit dem Aufenthalt von Patientinnen und
Patienten in einer Oö. Krankenanstalt zusammenhängen.
� Unterstützung von Beschwerden von Bewohnerinnen und Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen sowie
von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Einrichtungen der Behindertenhilfe bei Streitfällen im
Zusammenhang mit einer mangelhaften Unterbringung, Verpflegung und Hilfe.
� Beratung über die Patientenverfügung.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten werden die Interessenten ersucht, sich bis spätestens
Montag, 4. April 2011 bei der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen (07248/603-354 Hr. Mair) anzumelden.
Abholung Gelber Sack im Jahr 2011
Mo 09.05.2011 Mo 20.06.2011 Mo 01.08.2011 Mo 12.09.2011 Mo 24.10.2011 Mo 05.12.2011
Gelbe Säcke sind je nach Bedarf am Gemeindeamt kostenlos erhältlich!
Im Gelben Sack ist bereits ein grünes Zugband eingebaut worden (ähnlich wie bei einem Kartoffelsack), mit
dem der Sack ohne Probleme abgebunden werden kann. Bitte daher keine anderen Materialien zum Zubinden
verwenden, da dies wiederum eine wesentliche Erschwernis bei der stofflichen Verwertung darstellt.
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� Säcke am Abholtag bis 06.00 Uhr an die Stelle, wo sonst die Abfalltonne aufgestellt ist, bereitstellen
� Die Säcke gut sichtbar aufstellen
� Säcke vor Windverwehungen schützen. Ein TIPP: Die zugebundenen Laschen können als Sicherung
gegen Windverwehungen verwendet werden (Gartenzaun, Abfalltonne usw.)
Die Termine der Abfallabfuhr für das Jahr 2011
Ort und Gemeindegebiet I
Ort außer Henzinger Straße und Stauffsiedlung;
Ensfeld/Freiling/Gmein/Gschwendt 6 und 7/
Hanging/Hatzing/Hollerbrunn/Kolmhof/
Königsdorf 1-14, 16, 19-33/Löwengrub/
Pötzling/Schabetsberg/Scheiblberg/Waid
Zu diesen Terminen werden im Ort die
Abfalltonnen mit den grünen und gelben
Aufklebern entleert.
Die Termine der Biotonnenabfuhr für das Jahr 2011
Mo 04.04.2011 Mo 30.05.2011 Mo 25.07.2011 Mo 19.09.2011 Mo 14.112011
Mo 18.04.2011 Di 14.06.2011 Mo 08.08.2011 Mo 03.10.2011 Mo 12.12.2011
Mo 02.05.2011 Mo 27.06.2011 Mo 22.08.2011 Mo 17.10.2011
Mo 16.05.2011 Mo 11.07.2011 Mo 05.09.2011 Mo 31.10.2011 (wurde in der letzten Ausgabe vergessen)
Die Biotonne am Abholtag bitte bis 06.00 Uhr aufstellen.
Einstecksäcke für die Biotonne und für das Vorsammelgefäß sind am Gemeindeamt erhältlich.
Reinigung der Biotonnen auch im Eigeninteresse (Geruchsbelästigung) regelmäßig durchführen.
Was gehört in die Biotonne? Was gehört NICHT in die Biotonne?
� Gemüse und Obstreste
� feste Speisereste
� Verdorbene Nahrungsmittel
� Kaffeefilter und Teebeutel
� Eierschalen
� Topfpflanzen, Balkon- und Schnittblumen
� verschmutztes Papier
� Laub, Grasschnitt, Jätgut
� Windeln, Wattestäbchen
� Koks- und Kohleasche
� Altmedikamente
� Gemüseverpackungen
� Fischdosen, Plastiksackerl
� Batterien
� Schnüre
� größere Fleisch- und Knochenreste
Kompostieranlage „Nibelungen-Kompost“
Die Anlieferung zur Kompostieranlage „Nibelungen-Kompost“ in Sieberstal ist von März bis einschließlich
November jeweils am FREITAG von 14.00 – 18.00 Uhr und SAMSTAG von 09.00 - 12.00 Uhr möglich.
Von November bis einschließlich Februar nur
Samstag von 9.00 – 11.00 Uhr
Alteisensammlung
Alteisenübernahme jeden 1. und 3. Freitag von 14.00
bis 16.00 Uhr durch die Freiw. Feuerwehr am
Bauhofgelände!
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Ort und Gemeindegebiet II
Bäckenhof/Bräuleiten/Dittersdorf/Dörfledt/Dunzing/
Ernleiten/Etzing/Götzling/Gschwendt 1-5/Henzing/
Henzinger Straße/Holzwühr/Hölzing/Hundsdorf/
Königsdorf 15,17,18/Löcking/Miniberg/Mitterberg/
Mühlgraben/Parz/Riesching/Sattlberg/Sonnleiten/
Scharzeredt/Schmieding/Stauffsiedlung/Steinzen/Uring
Zu diesen Terminen werden im Ort im Zeitraum
von Oktober bis März auch die Abfalltonnen mit
den gelben Aufklebern entleert.
Donnerstag, 14. April 2011
Donnerstag, 05. Mai 2011
Donnerstag, 26. Mai 2011
Freitag, 17. Juni 2011
Donnerstag, 07. Juli 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Freitag, 19. August 2011
Donnerstag, 08. September 2011
Donnerstag, 29. September 2011
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Donnerstag, 10. November 2011
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Donnerstag, 01. Dezember 2011
Die Abfalltonne am Abholtag bitte bis 06.00 Uhr aufstellen.
ASZ Waizenkirchen – Öffnungszeiten
Montag von 08.00 bis 11.00 Uhr;
Freitag von 08.00 bis 18.00 Uhr
Von April bis Nov. auch Sa von 9.00 bis 12.00 Uhr
Landwirtschaftsfoliensammlung
Am Montag, den 04. April 2011 findet die Frühjahrslandwirtschaftsfoliensammlung von 09.00 bis 13.00 Uhr
am Bauhof statt.

Sprechtage für das Jahr 2011
Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Bezirksbauernkammer Grieskirchen, Manglburg 2, Sprechtage in
Kranken-, Unfall-, Pensionsversicherungs- und Beitragsangelegenheiten jeden 4. Montag im Monat von
8.00 – 12.00 Uhr: Mi 27.04.2011, 23.05.2011, 27.06.2011, 25.07.2011, 22.08.2011, 26.09.2011, 24.10.2011,
28.11.2011, Mi 28.12.2011
Sprechtage Pensionsversicherungsanstalt, in der Gebietskrankenkasse, Lobmeyrstraße 1, Grieskirchen,
jeweils von 8.00 – 14.00 Uhr; zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis mitzubringen.
Terminvormerkung unter der Tel.-Nr.: 057807-183900:
12.04.2011, 19.04.2011, 26.04.2011, 10.05.2011, 17.05.2011, 24.05.2011, 14.06.2011, 21.06.2011, 28.06.2011,
12.07.2011, 19.07.2011, 26.07.2011, 09.08.2011, 16.08.2011, 23.08.2011, 13.09.2011, 20.09.2011, 27.09.2011,
11.10.2011, 18.10.2011, 25.10.2011, 08.11.2011, 15.11.2011, 22.11.2011, 13.12.2011, 20.12.2011, 27.12.2011
Internationale Rentenberatung, Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich, Bahnhofplatz
8, Terminal Tower, Linz 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr – zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis
als Identitätsnachweis mitzubringen – um frühestmögliche telefonische Terminvereinbarung wird gebeten:
Telefon: 05 03 03 – 364 19; Mail:pva-Iso@pva.sozvers.at: 28.04.2011, 26.05.2011, 30.06.2011, 28.07.2011,
25.08.2011, 22.09.2011, 27.10.2011, 24.11.2011, 15.12.2011
Sprechtag des Notariats Waizenkirchen am Gemeindeamt St. Agatha, jeweils am
ersten Donnerstag im Monat von 16-17 Uhr im Besprechungszimmer Erdgeschoß.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Ordinationszeiten
Dr. Stefan MEISSL, 4081 Hartkirchen, Moosweg 1 (Tel. 07273/6388)
Dr. Herbert STADLER, 4082 Aschach a.d.D., Stiftstraße 10 (Tel. 07273/6321)
Dr. Martin SCHIFFKORN, 4084 St. Agatha, Stauffstraße 10 (Tel. 07277/8648)
Dr. Herbert WAKOLBINGER, 4083 Haibach o. d. D. Nr. 40 (Tel. 07279/8314)
Dr. Alfred WASSERMAIR, 4082 Aschach a.d.D., Grünauerstraße 10 (Tel. 07273/8977)
Bereitschaftsdienst (für dringende Fälle) zusätzlich erreichbar
Montag Dr. Meißl
Dienstag Dr. Schiffkorn
Mittwoch Dr. Wakolbinger
Donnerstag Dr. Wassermair
Freitag Dr. Stadler
(ca. 17.00 – 18.00 Uhr - Anruf erbeten)
Dienstag Dr. Wassermair
Mittwoch Dr. Meißl
Freitag Dr. Wakolbinger
Sollte im Notfall bedingt durch Urlaubszeit, Diensttausch oder ähnliche Gründe ein eingeteilter Arzt
nicht erreichbar sein, bitte Verständigung über die Kurz-Notrufnummer 144
Sonn- und Feiertagsbereitschaft für das Jahr 2011
02.04.2011 Dr. Wassermair 01.05.2011 Dr. Stadler 04.06.2011 Dr. Wakolbinger
03.04.2011 Dr. Wassermair 07.05.2011 Dr. Schiffkorn 05.06.2011 Dr. Wakolbinger
09.04.2011 Dr. Wakolbinger 08.05.2011 Dr. Schiffkorn 11.06.2011 Dr. Schiffkorn
10.04.2011 Dr. Wakolbinger 14.05.2011 Dr. Wakolbinger 12.06.2011 Dr. Schiffkorn
16.04.2011 Dr. Meißl 15.05.2011 Dr. Wakolbinger 13.06.2011 Dr. Stadler
17.04.2011 Dr. Meißl 21.05.2011 Dr. Wassermair 18.06.2011 Dr. Meißl
23.04.2011 Dr. Schiffkorn 22.05.2011 Dr. Wassermair 19.06.2011 Dr. Meißl
24.04.2011 Dr. Schiffkorn 28.05.2011 Dr. Stadler 23.06.2011 Dr. Wassermair
25.04.2011 Dr. Meißl 29.05.2011 Dr. Stadler 25.06.2011 Dr. Wakolbinger
30.04.2011 Dr. Stadler 02.06.2011 Dr. Meißl 26.06.2011 Dr. Wakolbinger
Urlaubsmeldungen: Dr. Wassermair: Do 14.04.2011 bis Di 26.04.2011
Dr. Stadler: Do 23.06.2011 bis So 03.07.2011
Tierärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst 2011
Dr. Karl-Heinz Krifka,
Waizenkirchen, Tel.-Nr. 2500
tierarzt@krifka.com
17.04.2011, 08.05.2011, 29.05.2011,
12.06.2011, 13.06.2011, 23.06.2011
Dr. Josef Muckenhumer,
St. Agatha, Tel.-Nr. 8618
muck.vet@speed.at
03.04.2011, 01.05.2011, 15.05.2011,
02.06.2011, 19.06.2011
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Mag. Barbara Hager, St. Agatha,
Tel.-Nr. 8618 oder 0664/2396295
Hager.barbara@gmail.com
10.04.2011, 24.04.2011, 25.04.2011,
22.05.2011, 05.06.2011, 03.07.2011

Geburten:
Frau Gsellmann Michaela und Herrn Hartl Gerhard, Riesching 35, ein Sebastian
Frau Gammer Elisabeth und Herrn Engl Mario, Löwengrub 3, ein Luca
den Ehegatten Horváth Judit und Balázs, Hatzing 4, ein Leopold
den Ehegatten Osterkorn Birgit und Herbert, Henzing 3, ein Fabian
Frau Enzenebner Sabine und Herrn Erlinger Wolfgang, Königsdorf 7, ein Noah Thomas
Todesfälle
Sponsion
Katharina
Sandberger, Stefan
Fadinger-Straße 14,
spondierte an der
Wirtschaftsuniversität
Wien zur Magistra
der Volkswirtschaft
rec.soc.oec.
Homepage der Hobby-
Mountainbiker
Die Hobbymountainbiker von St.
Agatha haben eine Homepage unter
der Adresse
http://www.mtb-sanktagatha.at/.
Mostschänke Reiter
Die Mostschänke der Familie Reiter
(Baunschneider) in Dittersdorf ist ab
10. April 2011 jeder Sonntag ab
16.00 Uhr wieder geöffnet. Die
Mostschänke kann auch nach
Terminvereinbarung (Telefon
07277/8670 und 0664/4815953)
besucht werden. Familie Reiter freut
sich wieder auf alle Gäste die auf
einen Besuch vorbeischauen.
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Diamantene Hochzeit
Die Ehegatten Josef (85) und Marianne (85) Weissenböck, Gmein 14
feierten ihre Diamantene Hochzeit.
Herzlichen Glückwünsch!
Sieg beim Lehrlingswettbewerb der Tischler
Kürzlich fand bei der Firma HALI in Eferding der Lehrlingswettbewerb der Tischler für die Bezirke Wels,
Eferding und Grieskirchen statt. Fabian Enzlmüller, Kolmhof 1, beschäftigt in der Tischlerei Haider in
Riesching, erreichte dabei den 1. Platz in der Kategorie „1. Lehrjahr“. Wir gratulieren recht herzlich.
Service des Tierschutzombudsmanns OÖ
Als Tierschutzombudsmann bin ich Interessensvertreter für den
Tierschutz. Es ist meine Aufgabe im Interesse des Tierschutzes
auf Missstände hinzuweisen, auf die Behebung hinzuarbeiten und
nötigenfalls Anzeige zu erstatten. Dabei arbeite ich sehr eng mit
den AmtstierärztInnen zusammen, ohne als Kontroll- oder
Sanktionseinrichtung zu fungieren.
Bei einigen speziell gelegen Fällen versuche ich aber zuerst das
Gespräch und die Kommunikation mit den Betroffenen
herzustellen und über die Sache zu reden. Denn vielfach ist es ja
nicht eine böse Absicht die zu einem Missstand führt sondern
schlicht und einfach ein Mangel an Wissen. Und ein Mangel an
Information führt unglücklicherweise immer wieder zu Fehlern
im Umgang mit Tieren.
Daher ist es mir ein großes Anliegen die Menschen über die Bedürfnisse der Tiere und deren Mindestansprüche
zu informieren, mit dem Ziel einen rücksichtsvollen Umgang mit den Tieren auf Dauer zu erreichen. Der
Tierschutzombudsmann soll also als Anlaufstelle für alle Fragen, Beschwerden und Hinweise zum Thema
Tierschutz und als wichtige Informationsquelle angesehen werden.
Um dabei möglichst bürgerfreundlich zu agieren, biete ich ein ganz spezielle Angebot an:
Von April bis Juni 2011 toure ich durch das gesamte Bundesland Oberösterreich und mache in jedem Bezirk
halt. Sie haben also die Möglichkeit mich ganz in Ihrer Nähe anzutreffen und mir Ihre Anliegen zum Thema
Tierschutz persönlich vorzutragen oder mich auch einfach nur um Auskunft zum Thema Tierschutz zu fragen.
Die jeweiligen Stationen sowie Datum und Uhrzeit entnehmen sie bitte der unten angeführten Liste.
Folgende Termine stehen Ihnen zur Auswahl:
Datum Ort Uhrzeit
19. April BH Schärding Ab 10:00
26. April BH Linz-Land Ab 9:00
3.Mai BH Grieskirchen Ab 10:30
10. Mai BH Urfahr-Umgebung Ab 9:00
24. Mai BH Eferding Ab 9:30
8. Juni Linz Landhaus Ab 9:00
15. Juni BH Wels Ab 9:30
Um die Wartezeiten für Sie möglichst kurz zu halten, wird um eine telefonische Anmeldung unter der Nummer:
0732 / 77 20 14 281 gebeten.
Mag. Dieter Deutsch, Oö.-Tierschutzombudsmann
Tel: 0732/7720 14 280
Fax: 0732/7720 214289
E-Mail: tierschutzombudsstelle@ooe.gv.at
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Eine Information des öffentlichen
Gesundheitsdienstes
ZECKENSCHUTZ – IMPFAKTION 2011
� Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr 8,80 Euro (pro Teilimpfung)
� ab dem dritten Kind 3,63 Euro (pro Teilimpfung)
� Erwachsene bzw. Personen über 15 Jahre 12,80 Euro (pro Teilimpfung)
�Die Krankenkasse erstattet hiervon mindestens 3,63 Euro zurück (pro Teilimpfung)
Die Impfung gegen die durch Zeckenbiss übertragene Hirnhautentzündung
(bleibende Schäden dieser Erkrankung: Lähmungen, Intelligenzverlust, Tod) ist ab dem
1. Lebensjahr möglich.
Der Impfschutz wird nach drei Teilimpfungen erreicht. Die ersten beiden Teilimpfungen erfolgen im Abstand
von 1 – 3 Monaten, die dritte innerhalb von 5 – 12 Monaten nach der zweiten.
Die erste Auffrischungsimpfung ist nach drei Jahren erforderlich
Weitere Auffrischungsimpfungen werden alle fünf Jahre empfohlen.
Bei Personen über 60 Jahren alle drei Jahre.
Da der Impfschutz möglichst schon am Beginn der saisonalen Zeckenaktivität bestehen soll, liegt der
bevorzugte Impftermin für die 1. und 2. Teilimpfung in der kalten Jahreszeit.
Geimpft wird mit FSME-IMMUN (inaktivierter Virusimpfstoff), welcher keine Konservierungsmittel enthält
und in der Regel gut vertragen wird.
Nebenwirkungen:
Eine vorübergehende Schwellung oder Rötung an der Impfstelle kann auftreten. Allergische Reaktionen und Allgemeinreaktionen wie
Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenksschmerzen und Nackensteifigkeit sind selten und klingen innerhalb von wenigen Tagen folgenlos
ab. In seltenen Fällen treten nach der Impfung Nervenentzündungen unterschiedlichen Schweregrades auf.
Bei Kleinkindern kann insbesondere nach der ersten Teilimpfung hohes Fieber auftreten. Im allgemeinen klingt das Fieber innerhalb von
24 Stunden nach der Impfung ab. Bei Bedarf ist ab 38,5 ° eine Fiebersenkung empfehlenswert. In seltenen Fällen treten nach der
Impfung Nervenentzündungen oder entzündliche Reaktionen des Gehirns auf.
Wann soll nicht geimpft werden?
Bei akuten fieberhaften Infektionen und bei bekannter Allergie gegen Komponenten des Impfstoffes und Hühnereiweiß. Bei Patienten
mit Autoimmunerkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose ist eine Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich.
Eine Anmeldung zur Impfung ist nicht erforderlich.
Bitte Impfpass (soweit vorhanden) mitnehmen!
__________________Hier abtrennen und den Abschnitt zur Impfung mitbringen_________________
Einverständniserklärung zur Zeckenschutz (FSME) – Impfung (pro Teilimpfung)
Impftermin: Do 07.04.2011 und Do 12.05.2011 Ort: Hauptschule Zeit: 11.00 Uhr
Nach Kenntnisnahme obigen Merkblattes bin ich mit der Schutzimpfung einverstanden.
Name Geb.Datum
Adresse Datum: Unterschrift:
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