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Echte Erfolgsgeschichte - KSG

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1 Dialog Magazin für Bauen und Wohnen<br />

Aktiv in Sachen Passivhaus<br />

Haustyp Rubin feiert in Hiddestorf erstmalig Richtfest<br />

Über das erste Passivhaus<br />

der <strong>KSG</strong> vom Typ Rubin<br />

haben wir bereits mehrfach<br />

berichtet. Am 2 . September,<br />

nach nur sechs Wochen Bautätigkeit,<br />

konnte Richtfest gefeiert<br />

werden.<br />

»Dies Glas zerschell’ am Grund,<br />

geweiht das Haus von Stund…«,<br />

tönte es feierlich vom Dachstuhl,<br />

als im Rahmen der Aufsichtsratsrundfahrt<br />

das Richtfest des ersten<br />

<strong>KSG</strong>-Passivhauses »Rubin« gefeiert<br />

wurde. Von der Straße aus<br />

gut zu sehen, steht es auf einem<br />

exponierten Eckgrundstück. Kein<br />

Zufall, denn das fertige Haus soll<br />

zunächst nicht veräußert werden.<br />

Vielmehr wird es als Musterhaus<br />

genutzt, um interessierten<br />

Bauherren die Passivbauweise<br />

anschaulich zu machen. Die Fertigstellung<br />

erfolgt in Kürze.<br />

Gerichtet nur sechs Wochen nach Grundsteinlegung. Das Passivhaus Rubin wird als nächstes<br />

seine dicken Dämmpakete erhalten.<br />

Seit August wird gebaut<br />

Feierlich durchtrennten Hans-Herbert<br />

Kruse, Geschäftsführer der<br />

<strong>KSG</strong>, und Bürgermeister Claus<br />

Schacht das Band. Am 8. August<br />

fand die offizielle Übergabe der<br />

Baustraßen statt. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein ließ sich anschließend<br />

vortrefflich feiern. Mit unter<br />

den Gästen: Die ersten stolzen<br />

Grundstücksbesitzer, die sich<br />

über den unmittelbar bevorstehenden<br />

Baubeginn ihrer Häuser<br />

freuen konnten.<br />

Während der Veranstaltung<br />

hielt Archäologe Dr. Wilhelm<br />

Gebers vom Niedersächsischen<br />

Landesamt für Denkmalpflege<br />

einen lebendigen Vortrag über<br />

die Ausgrabungsarbeiten und<br />

präsentierte einige interessante<br />

Artefakte wie etwa Scherben von<br />

Tonschalen, die von Siedlern vor<br />

etwa 2.000 Jahren hier hinterlassen<br />

wurden.

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