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WirGempner_Ausgabe234

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24 AUS DER SCHULE<br />

WIR GEMPNER Juli 2018<br />

KLASSENPROJEKT 1./2. KLASSE<br />

«Von der Kaulquappe zum Frosch»<br />

Über mehrere Wochen haben wir uns<br />

mit der Entwicklung von der Kaulquappe<br />

bis zum Frosch auseinandergesetzt.<br />

In kurzen Berichten haben die Kinder<br />

den Ablauf des Projektes und ihre Erlebnisse<br />

aufgeschrieben.<br />

DAS AQUARIUM VORBEREITEN<br />

Zuerst holten wir das Aquarium aus dem<br />

Werkraum und stellten es in unser Klassenzimmer.<br />

Anschliessend gingen wir<br />

nach Draussen und suchten passende<br />

Steine. Frau Widmer stellte eine Luftpumpe<br />

und einen Wasserfilter hinein.<br />

Wir legten die Steine ins Aquarium hinein.<br />

Dann füllten wir das Aquarium mit<br />

Wasser.<br />

ANNA-SOFIA, NILO, ENRICO UND JONAS<br />

DIE RETTUNGSAKTION<br />

Wir sind vom Schulhaus zum Kindergarten<br />

gelaufen. Dort haben wir alle Dolen<br />

durchsucht. Schliesslich fanden wir<br />

eine Dole, in der es Molche und Frösche<br />

gab. Zuerst sahen wir eine dicke und<br />

grosse Spinne. Nevio wollte sie mitnehmen<br />

aber Frau Widmer hat „NEIN“ gesagt.<br />

Dann haben wir mit einem Fischernetz<br />

die Molche und Frösche raus geholt.<br />

Im Ganzen haben dann sieben Molche<br />

gefunden. Einen Toten, zwei Normale,<br />

zwei Dicke und zwei Junge. Dann warfen<br />

wir den Toten wieder hinein. Wir holten<br />

auch sehr viele Blätter aus der Dole.<br />

NEVIO, KRISTIAN, LUISA UND JASCHA<br />

DIE ANKUNFT DER KAULQUAPPEN<br />

Am nächsten Morgen kam Laura Mathys<br />

mit ihrer Mutter zu uns ins Klassenzimmer.<br />

Sie brachte einen Eimer mit Kaulquappen.<br />

Die Kaulquappen machten<br />

wir ins Aquarium. Man musste die Kaulquappen<br />

langsam mit dem Netz herausfischen<br />

und ins Wasser legen.<br />

Danach schwammen sie fröhlich im<br />

Aquarium herum.<br />

JAIRO, ALINA, CARLO UND LAURIN<br />

UNSERE BEOBACHTUNGEN<br />

Die Kaulquappen sind sehr schnell geschwommen.<br />

Sie haben sehr viel gefressen<br />

und wir konnten sie beim Wachsen

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